Richard Küster erhält Kulturpreis der Stadt Wernigerode Ferienpass ...

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Seniorenwohnpark**** Wir stehen seit 11 Jahren für: • Hilfe in allen Lebenslagen vom Einkauf bis zur Grundpflege • Höchste Qualität, Fürsorge und großes Engagement bei allen Hilfeleistungen • Betreuung bei Demenz in der Häuslichkeit • Verträge mit allen Kassen • Zusätzliche Betreuungsleistungen bei eingeschränkter Alltagskompetenz §45b • Zusammenarbeit mit allen Ärzten, Ämtern und med. Versorgern Erreichbar: 0–24 Uhr, Tel. 0 39 44 / 36 93 71 Sozial- und Krankenpflege Service Ralph Gehrke Seniorenwohngemeinschaften: • Bei Bedarf Unterbringung in einer unserer liebevoll ausgestatteten und betreuten Seniorenwohngemeinschaften • hier richten Sie Ihre Wohnung mit Ihren Möbeln und persönlichen Dingen mit unserer Hilfe ein, gestalten von der Farbe bis zur Dekoration selbst • Sie leben hier selbstbestimmend und gestalten Ihren Tag mit (vom Kochen bis zum allwöchentlichen Schwimmen und allen Aktivitäten) Sie werden hier wenn nötig 24 h am Tag versorgt, bei allen Pflegestufen und jeder Art von Hilfebedarf. Ein Umzug bei Schwerstpflegebedarf kann ausgeschlossen werden. Ihre Angehörigen haben jederzeit die Möglichkeit bei Ihnen zu sein, da Sie einen eigenen Schlüssel zu ihrer Wohnung haben! Unser Versprechen an Sie: Sie zahlen egal bei welcher Versorgung und Leistung in der Häuslichkeit keinen Cent dazu! Keine Mehrleistungsberechnung, keine Investitionskosten – Ihr Pflegegeld ist ausreichend! Sozial- und Krankenpflege-Service Ralph Gehrke Helsunger Straße 36 · 38889 Blankenburg · www.immer-ein-zuhause.de 6/12 Ihre Vorteile, wenn Sie sich für uns entscheiden: • Organisation aller Belange in der Pflege von der Krankenhausentlassung bis zur Ausstattung der Wohnung mit Hilfsmittel, eine bedarfsgerechte Versorgung nur auf Sie und Ihre Bedürfnisse angepasst • Versorgung wenn nötig in der Nacht – wir haben in der Ambulanz als einzige einen Dauernachtdienst • Alle Organisationen, Hausbesuche, Telefonate, Anschreiben, Apothekenfahrten, Arztfahrten, Kostenvoranschläge verstehen wir als kostenlosen Service für Sie Nette Mitbewohner für 2-Raumwohnung gesucht! 16
Ab sofort Reisepässe für Kinder Ab dem 26. Juni 2011 brauchen Kinder schon ab ihrer Geburt für Auslandsreisen einen eigenen Reisepass. Aufgrund europäischer Vorgaben sind Kindereinträge in den Pässen der Eltern ab dem Stichtag ungültig und berechtigten nicht mehr zum Grenzübertritt. Grund ist eine Änderung in der EU- Passverordnung. Als Reisedokumente für Kinder stehen Kinderreisepässe, Reisepässe und, je nach Reiseland, auch Personalausweise zur Verfügung. Die neue Regelung gilt ebenfalls für Reisen in andere EU-Staaten. Für die Eltern bleiben die bisherigen Dokumente allerdings weiterhin uneingeschränkt gültig.Neue Reisedokumente können in der Bürgerinfo beantragt werden: Fertigstellung der Fischaufstiege Im Herbst 2010 wurden auf Antrag der Stadt Wernigerode Fördermittel aus dem Europäischen Fischereifond für die Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit der Holtemme und des Zillierbaches zur Verfügung gestellt. Nach Abschluss der aufwendigen Planungs- und Genehmigungsverfahren konnte im Herbst 2011 mit den Arbeiten an den vier Hindernissen begonnen werden. Zuerst wurde bereits im November 2011 die größte Fischtreppe am Wehr H8 hinter dem Spielplatz Im Stadtfelde fertiggestellt. Für die anderen drei Hindernisse konnte die ökologischste Variante zur Erreichung der Durchgängigkeit gewählt werden, das ist der komplette Rückbau der Anlagen und die anschließende Sohlsicherung durch den Einbau von Querriegeln. Parallel hierzu erfolgte der Bau eines weiteren Fischaufstieges unter der Brücke Schmatzfelder Straße. Hierbei handelt es sich um einen Schlitzpass, welcher als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahme im Rahmen der Erschließung des Gewerbegebietes »Im Smartfelde« errichtet wurde. Mit der Fertigstellung dieser fünf Einzelmaßnahmen wurde das Ziel der ökologischen Durchgängigkeit von Holtemme und Zillierbach auf dem Gebiet der Stadt Wernigerode erreicht. ■ Neben dem Wasserlauf ist der zuständige Bauleiter, Herr Ingo Wolf zu sehen. Kitaleiterinnen und Schulpädagogen im angeregten Austausch bei ihrem Treffen im Nöschenröder Hummelhaus. Graffiti-Mauer im neuen Gewand Seit Anfang Mai sieht man an der Halberstädter Chaussee vier fleißige Künstler der Oskar Kämmer Schule, die die Graffitimauer am Sportplatz Kohlgartenstraße verschönern. Mit verschiedenen Maltechniken wie Pinsel, Spray oder Airbrush zaubern die Vier noch bis Ende August Motive lokaler Sehenswürdigkeiten auf den Betongrund. So werden Touristen und Einheimische zukünftig bereits am Stadteingang auf die interessanten Bauwerke der Stadt und das Angebot des Miniaturenparks »Kleiner Harz« hingewiesen. Im vergangenen Jahr erfolgte im Rahmen eines von der KoBa geförderten Projektes der Oskar Kämmer Schule Wernigerode eine Neugestaltung der Betonmauer an der Halberstädter Chausse. 17 Vermischtes Kontakt Bürgerinfo Wernigerode Nicolaiplatz 1, 38855 Wernigerode Telefon (0 39 43) 6 54 3 30 bis 3 37 E-Mail: buergerinfo@stadt-wernigerode.de Damals übernahmen acht geförderte Mitarbeiter die künstlerische Gestaltung der Mauer, nach dem diese zuvor durch eine ortsansässige Firma saniert worden war. Neben Recherche und Auswahl der Bildmotive, Fertigung von Motiv-Schablonen und Vorbereitung des Malgrundes erhält die Mauer nach der Winterpause in diesen Tagen nun ihren letzten Schliff. Das Amt für Schule, Kultur und Sport der Stadt Wernigerode agiert bei der Neugestaltung der Mauer als Auftraggeber. Die Verschönerung der Betonwand wäre ohne Projektpartner wie die Ko- Ba und die Oskar-Kämmer-Schule für die Stadt Wernigerode in diesem Umfang nicht zu realisieren. ■ Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch 08:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag 08:00 bis 18:00 Uhr Freitag 08:00 bis 14:00 Uhr Jeden 1. Mittwoch im Monat ab 13.00 Uhr geschlossen Kitas im Dialog mit der Diesterweg-Grundschule Im Rahmen der Gestaltung der Schuleingangsphase wurde während der letzten Zusammenkunft im Februar der Wunsch geäußert, mehr voneinander zu erfahren. Am 10. Mai 2012 trafen sich daher die Kita-Leiterinnen, die ihre Kinder in die Diesterweg-Grundschule geben, zu einem weiteren Austausch mit den Lehrerinnen Frau Berge, Frau Eichbaum und Frau Korzak und der Erzieherin des Schulhortes Frau Querfurt in der Kita »Nöschenröder Hummelhaus«. Frau Petschovsky stellte das Wald- und Naturkonzept des »Hummelhauses« vor. Frau Draffehn sprach über die Inhalte der Kita »Regenbogen«. Frau Kirsche gab einen Überblick über das Montessori- Konzept der Kita »Villa Sonnenschein«. Die Kitas stellen im Rahmen von ihrem Bildungsprogramm »Bildung: elementar – Bildung von Anfang an« die Interessen der Kinder in den Vordergrund! »Ist das ein Widerspruch zum Lernen in der Grundschule? Verlieren die Kinder dadurch die Fähigkeit, sich über eine längere Zeit auf eine bestimmte Aufgabe zu konzentrieren? Finden Musik, Fingerspiele, Reime und Rätsel einen Platz im Kindergartenalltag? Wie können die Lehrer/innen bei den vorgegebenen Rahmenbedingungen auf den Bildungsstand jedes einzelnen Kindes eingehen?« Diese Fragen rückten an diesem Tag in den Focus und beweisen, dass ein lebendiger Austausch Grundlage einer Kooperation und für Erzieher/innen, Lehrer/innen und Kinder profitabel sind. ■ Detlef Budich, Monika Manke, Karl-Heinz Hinz und Ilja Jenezki vor ihrem Kunstwerk 6/12
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