16.05.2017 Aufrufe

PERSOnews Ausgabe 1|2017

Motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter sind heute für ein Unternehmen wertvoller denn je. In Zeiten des demographischen Wandels und internationalen Wettbewerbs hat häufig derjenige die Nase vorn, der den sogenannten „War for Talents“ gewinnt. Eine Schlüsselfunktion kommt dabei den Prozessen der Personalauswahl und Personalentwicklung zu. In kurzer Zeit unter mehreren – nicht immer perfekten Bewerbern – den Richtigen für eine Position auszuwählen, ist eine hohe Verantwortung. Mit unserem Personaldiagnostik-System PERSOscreen® unterstützen wir Personalverantwortliche und Führungskräfte bei dieser anspruchsvollen Aufgabe. Unser Magazin PERSOnews bietet in dieser Ausgabe Personalentscheidern und Trainern darüber hinaus Hintergründe, Studien und Erfolgsgeschichten rund um die Themen Recruiting, Onboarding und den Glücksfaktor Mitarbeiter.

Motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter sind heute für ein Unternehmen wertvoller denn je. In Zeiten des demographischen Wandels und internationalen Wettbewerbs hat häufig derjenige die Nase vorn, der den sogenannten „War for Talents“ gewinnt.

Eine Schlüsselfunktion kommt dabei den Prozessen der Personalauswahl
und Personalentwicklung zu. In kurzer Zeit unter mehreren – nicht immer perfekten Bewerbern – den Richtigen für eine Position auszuwählen, ist eine hohe Verantwortung. Mit unserem Personaldiagnostik-System PERSOscreen® unterstützen wir Personalverantwortliche und Führungskräfte bei dieser anspruchsvollen Aufgabe.

Unser Magazin PERSOnews bietet in dieser Ausgabe Personalentscheidern
und Trainern darüber hinaus Hintergründe, Studien und
Erfolgsgeschichten rund um die Themen Recruiting, Onboarding und den Glücksfaktor Mitarbeiter.

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Bedeutet diese Flexibilität auch zu arbeiten,<br />

wann Sie wollen?<br />

Hein: Nein. Ich habe mir angewöhnt,<br />

feste Arbeitszeiten einzuhalten. Sobald<br />

die Kinder morgens aus dem<br />

Haus sind, gehe ich an die Arbeit<br />

und bleibe die nächsten Stunden<br />

dran. Abends zu arbeiten, wenn die<br />

Kinder im Bett sind, das wäre mir zu<br />

anstrengend.<br />

Ist die Verlockung nicht zu groß, zwischendurch<br />

mal schnell eine Waschmaschine<br />

anzuwerfen oder ein privates Telefonat<br />

zu erledigen?<br />

Hein: Nein, wenn ich angefangen<br />

habe, bleibe ich über meiner Arbeit<br />

und vergesse alles um mich herum.<br />

Manchmal komme ich noch nicht mal<br />

auf die Idee, mir zwischendurch einen<br />

Tee zu kochen. Lediglich an den Ferientagen,<br />

wenn die Kinder zu Hause<br />

sind, ist es etwas unruhiger und ich<br />

muss mich gezielt zurückziehen, um<br />

konzentriert arbeiten zu können.<br />

An den Homeoffice-Tagen ist ja nicht nur<br />

der Beginn, sondern auch das Ende offen.<br />

Sie sind nicht unter Zeitdruck, den<br />

nächsten Zug nach Hause zu erwischen.<br />

Wie finden Sie da den Schlusspunkt?<br />

Hein: Das ist manchmal schwierig.<br />

Ich muss mich eher zusammenreißen,<br />

dass ich rechtzeitig aufhöre zu arbeiten.<br />

Ich glaube, ich arbeite manchmal<br />

mehr als vorgesehen.<br />

Spielt da auch das Gefühl mit rein, etwas<br />

leisten zu müssen – zu zeigen, dass man<br />

produktiv ist, auch wenn man nicht vor<br />

Ort in der Firma ist?<br />

Hein: Am Anfang hatte ich das tatsächlich.<br />

Im IT-Bereich sind oft Aufträge<br />

als so genannte Tickets abzuarbeiten.<br />

Ich habe mich dann immer<br />

angestrengt, noch einige Tickets zu<br />

schaffen, damit man sieht, dass ich<br />

etwas geleistet habe. Meine Vorgesetzten<br />

stärken mir aber hier voll und<br />

ganz den Rücken und zeigen mir,<br />

dass sie mir vertrauen.

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