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60 Jahre Steirische Volkspartei

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34 Zur Schulung und zu weiteren unterstützenden Aktivitäten wurde in einer ersten Phase ab Juli 2001 ein Trainerpool,<br />

das so genannte „Team Steiermark“, installiert.<br />

35 Das in diesem Kontext gegründete „<strong>Steirische</strong> Institut für Politik und Zeitgeschichte“.<br />

36 Vgl. dazu Volker LIEBMANN: Editorial. Jeden Samstag an 215.000 Haushalte. In: Die <strong>Steirische</strong>, Nr. 39, 13. Oktober<br />

2001. S. 2.<br />

37 Allerdings muss angemerkt werden, dass mit der Neustrukturierung und der Verkleinerung des Redaktionsteams<br />

anfangs auch eine Reduzierung des Umfangs einherging.<br />

38 Vgl. dazu die Bände des „<strong>Steirische</strong>n Jahrbuchs für Politik“ der <strong>Jahre</strong> 2000, 2001, 2002, 2003, 2004.<br />

39 Vgl. dazu „Die <strong>Steirische</strong>“, Nr. 48, 15. Dezember 2001, S. 4. Auch auf Bundesebene sollten die Steirer von sich reden<br />

machen: im Oktober trat Fritz Grillitsch die Nachfolge des Salzburgers Georg Schwarzenberger als gesamtösterreichischer<br />

Bauernbundpräsident an, Werner Amon trat nach neun <strong>Jahre</strong>n als Bundesobmann der JVP zurück und übergab<br />

die Amtsgeschäfte an Silvia Fuhrmann.<br />

40 Vgl. dazu Herwig HÖSELE: <strong>Jahre</strong>sbilanz. In: „Die <strong>Steirische</strong>“, Nr. 49, 22. Dezember 2001, S. 2. Zur Kinderbetreuung<br />

siehe auch Verena Steyer: Das Kindergeld und seine steirische Ausformung. In: Herwig HÖSELE/Reinhold LOPATKA/<br />

Wolfgang MANTL/Manfred PRISCHING/Bernd SCHILCHER/Andreas SCHNIDER: <strong>Steirische</strong>s Jahrbuch für Politik 2001.<br />

Graz 2002. S. 55–58.<br />

41 Vgl. dazu das Konzept des Landtagsklubs „Club Steiermark 2010“ mit insgesamt sieben Arbeitsgruppen zu den Themen<br />

„Standort Steiermark“, „Sichere Heimat“, „Reformpolitik“, „Lebensraum Steiermark“, „Moderne Stadt- und Regionalpolitik“,<br />

„Junge Steiermark“, „Die Steiermark ist weiblich“.<br />

42 Vgl. Volker LIEBMANN: Einmischung erwünscht! In: „Die <strong>Steirische</strong>“, Nr. 6, 16. Februar 2002. S. 5. Vgl. weiters die<br />

Broschüren von „Vor Ort am Wort“. Zu Schniders 1-<strong>Jahre</strong>s-Bilanz siehe etwa Volker Liebmann: Keine Berührungsängste.<br />

In: „Die <strong>Steirische</strong>“, Nr. 7, 23. Februar 2002. S. 5. Vgl. dazu in diesem Band auch den Aufsatz von Andreas<br />

SCHNIDER: <strong>60</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Volkspartei</strong> wo er unter Punkt III. „Vor Ort am Wort“ noch einmal skizziert.<br />

43 Voves hatte zuvor Karriere in der Merkur-Versicherung gemacht und war vor seiner Wahl Vorstandmitglied des Unternehmens.<br />

44 Vgl. dazu Elmar PICHL/Christian SCHEUCHER: Wahlkampf 2002. Die Kunst der richtigen Kampagne. In: Clemens<br />

Martin AUER/Michael FLEISCHHACKER (Hrsg.): Diesmal. Analysen zur Nationalratswahl 2002. Wien 2003. S. 91–115.<br />

Vor allem aber auch das persönliche Wahlkampftagebuch von Lopatka, abgedruckt als Beitrag. Reinhold LOPATKA:<br />

„Wer, wenn nicht er!“ In: Herwig HÖSELE/Reinhold LOPATKA/Wolfgang MANTL/Manfred PRISCHING/Bernd SCHIL-<br />

CHER/Andreas SCHNIDER: <strong>Steirische</strong>s Jahrbuch für Politik 2002. Graz 2003. S. 133–146.<br />

45 Vgl. „Die <strong>Steirische</strong>“, Nr. 41, 16. November 2002. Der Event war die größte politische Wahlveranstaltung Österreichs in<br />

einem geschlossenen Raum.<br />

46 Zur Nationalratswahl 2002 gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Betrachtungen und Analysen. Vgl. exemplarisch<br />

die Beiträge des Kapitels Nationalratswahl 2002 In: Herwig HÖSELE/Reinhold LOPATKA/Wolfgang MANTL/Manfred<br />

PRISCHING/Bernd SCHILCHER/Andreas SCHNIDER: <strong>Steirische</strong>s Jahrbuch für Politik 2002. Graz 2003. S. 119–192.<br />

Weiters auch das Kapitel Wahlkämpfe und Wahl 2002. In Andreas KHOL/Günther OFNER/Günther BURKERT-<br />

DOTTOLO/Stefan KARNER: Österreichisches Jahrbuch für Politik 2002. Wien/München 2003. S: 129–219. Und auch<br />

Clemens Martin AUER/Michael FLEISCHHACKER (Hrsg.): Diesmal. Analysen zur Nationalratswahl 2002. Wien 2003.<br />

47 Vgl. „Die <strong>Steirische</strong>“, Nr. 43, 30. November 2002.<br />

48 Vgl. dazu Christa ZÖCHLING: Fällt Graz? Hält Graz? In: profil, Nr. 3, 13. Jänner 2003. S. 38–40.<br />

49 Ernst SITTINGER: Grazer Wendezeiten. In: Herwig HÖSELE/Reinhold LOPATKA/Wolfgang MANTL/Manfred PRISCHING/<br />

Bernd SCHILCHER/Andreas SCHNIDER: <strong>Steirische</strong>s Jahrbuch für Politik 2003. Graz 2004. S. 66–72, Zitat S. 70.<br />

50 Zu seiner Person vgl. Siegfried NAGL: Warum ich? Graz/Gantschenberg/Koroni/St. Bartholomä 2002.<br />

51 Völlig überraschend auch das gute Abschneiden der KPÖ mit den Spitzenkandidaten Ernest Kaltenegger. Die Kommunisten<br />

erreichten 20 Prozent der Stimmen.<br />

52 Vgl. dazu Interview von Rosemarie SCHWAIGER mit Gerhard Hirschmann: „Ein Trottel bin ich gewesen.“ In: profil,<br />

Nr. 17, 18. April 2003.<br />

53 Vgl. dazu auch Christa ZÖCHLING: Von jungen Wilden hinterm Semmering. In: profil, S. 20–21.<br />

54 Um neue Impulse in der Region Aichfeld-Murboden zu setzen, wurde im Februar/März eine „Obersteiermark-<br />

Agentur“ eingerichtet.<br />

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