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Campus international - Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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Spektakuläre Show: Chemische<br />

Experimente auf der Bühne<br />

logische und folgerichtige Aktion“,<br />

so der Ministerpräsident des Landes<br />

Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, am Tag<br />

der Eröffnung. Gleichzeitig setze die<br />

<strong>Universität</strong> mit dieser Veranstaltung<br />

ein deutliches Zeichen für ihre enge<br />

Verbundenheit mit der Stadt <strong>Mainz</strong><br />

und der Rhein-Main-Region, so Beck.<br />

Die Resonanz der Bevölkerung war<br />

überwältigend, die Stimmen ausnahmslos<br />

positiv wie: „Allerhöchste Zeit, dass<br />

die <strong>Universität</strong> in die Öffentlichkeit geht und toll,<br />

dass wir endlich mehr über die Uni dort oben erfahren.“<br />

Die beteiligten Institute waren sich einig:<br />

Nächstes Jahr sind wir wieder dabei.<br />

Die <strong>Johannes</strong> <strong>Gutenberg</strong>-<strong>Universität</strong> führte<br />

den Wissenschaftsmarkt in Kooperation mit der<br />

Stadt <strong>Mainz</strong>, dem Staatstheater <strong>Mainz</strong> und den<br />

Medienpartnern 3sat-Magazin „nano“, SWR-<br />

Magazin „wieso weshalb warum“ und Allgemeine<br />

Zeitung durch. Unterstützt wurde die Veranstaltung<br />

von den Firmen Bitburger, BMW<br />

Autohaus Karl + Co, Boehringer Ingelheim,<br />

Kupferberg und der Zukunftsinitiative Rheinland-<br />

Pfalz (ZIRP). Annette SPOHN-HOFMANN ■<br />

Fotos: Peter Pulkowski und Thomas Hartmann<br />

„nano“, wie es singt<br />

und lacht<br />

3sat-Zukunftsmagazin<br />

machte beim Wissenschaftsmarkt<br />

der <strong>Gutenberg</strong>-<br />

Uni in <strong>Mainz</strong> mit<br />

Wenn die Uni in <strong>Mainz</strong> einen Wissenschaftsmarkt<br />

abhält, darf „nano“,<br />

das 3sat-Magazin vom Lerchenberg,<br />

nicht fehlen: Denn Wissenschaft<br />

als spannendes Erlebnis<br />

zu zeigen, bei dem Mitmachen<br />

Spaß macht, entspricht ganz dem<br />

Motto der knapp 20 „nanos“, die in<br />

<strong>Mainz</strong> an der werktäglichen Sendung arbeiten.<br />

„Wow, die Experimente auf der<br />

Bühne waren eine super Show, in den Zelten<br />

gab’s viel Praktisches. Und wir hatten<br />

selten bei einer Ausstellung ein Publikum,<br />

das so informationshungrig war“, freut sich<br />

Redaktionsleiterin Janka Arens.<br />

„nano“, Montag bis Freitag, 18.30 Uhr<br />

www.3sat.de/nano<br />

Geheimnisse gelüftet:<br />

Steine, Hieroglyphen, Geysire...<br />

Mosaik<br />

aus Kinderhand<br />

„Kunstwerk“ entstand auf<br />

dem Wissenschaftsmarkt<br />

Seit wenigen Tagen hängt im Eingang<br />

zum Fachbereich Evangelische Theologie im<br />

Forum 5 ein 80x80 cm großes Mosaik, das vor<br />

allem von Kindern und Jugendlichen während<br />

des Wissenschaftsmarktes der <strong>Universität</strong> erstellt<br />

wurde. An diesem Mosaik waren rund<br />

200 Kinder beteiligt, die über 3000 unterschiedlich<br />

farbige Mosaiksteine auf eine Holzplatte<br />

aufgeklebt haben.Als Vorbild für dieses<br />

Bild diente ein Fußbodenmosaik aus einer<br />

Kirche in Tabgha am See Gennesaret, das aus<br />

dem 5. Jh. stammt. Es zeigt zwei Fische und einen<br />

Brotkorb und soll an die Speisung der<br />

5000 durch Jesus erinnern. Unmittelbar neben<br />

dem Mosaik hängt ein Photo des Originalmosaiks.<br />

Vergleicht man die beiden Bilder, so ist<br />

das Original sicherlich künstlerisch reifer, die<br />

<strong>Mainz</strong>er Kopie aber zweifelsohne farbenreicher<br />

und lebendiger.<br />

<strong>Mainz</strong>er Neurochirurgie: Blick in<br />

das zerbrechliche Haus der Seele

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