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Inhalt Vorwort des Wirtschaftsrates .............................................................................3 Vorwort des Leiters..............................................................................................4 Das BFW ..............................................................................................................5 Forschung Meteorologische Einflüsse auf die Pollenemission und -ausbreitung................9 Treibhausgase aus Böden im Hinblick auf Klimawandel und Landnutzung .....10 Treibhausgasemissionen aus Waldböden bei sich ändernden Klimabedingungen.............................................................................................11 Managementstrategien zur Anpassung von Wäldern im Alpenraum an die Risiken des Klimawandels...........................................................................12 Windwurfgefährdung und CO2-Speicherung von Fichten- und Buchenwäldern im Alpenvorland ......................................................................13 Stammwachstum und Atmung der Zirbe an der Waldgrenze...........................14 Phytosanitäre Auswirkungen der Kammertrocknung .......................................15 Hauptursache des Eschentriebsterbens geklärt................................................16 Borkenkäferbekämpfung mit dem Fangtipi .......................................................17 Biomasseproduktion mit schnell wachsenden Baumarten im Kurzumtrieb......18 Oberflächennahe Rutschung: von der Dokumentation zur Risikobewertung ...19 Online-Befragung: Analyse der Sicherheit und Genauigkeit von Bemessungswerten ...................20 Monitoring Monitoring des Asiatischen Laubholzbockkäfers in Braunau nun auch mit Spürhunden........................................................................................................23 Österreichisches Wildeinfluss-Monitoring .......................................................24 Beispiel für gelungene Zusammen-arbeit nationaler Waldinventuren ............25 Hydrologische Untersuchungen am Truppenübungsplatz Walchen/Lizum .......26 Dienstleistungen für die Praxis Über Herkunftsberatung.at das beste Saat- und Pflanzgut finden ...................29 Forstmaschinen-CD neu.....................................................................................30 Pilzfächer über 44 Holz zerstörende Baumpilze ...............................................31 Online-Lexikon Luftschadstoffe wurde überarbeitet und erweitert..................32 Österreichische Agentur für Waldentwicklung, Waldbewirtschaftung und internationale Kooperation ...............................................................................33 Ausbildung und Wissensvermittlung FAST Ort: neues Kursangebot fand großen Anklang.........................................37 Pädagogische Arbeit im Wald ...........................................................................38 FAST Ossiach: Zöscher folgt Sonnleitner als Leiter nach .................................39 Ossiacher Messe für Wald, Holz und Energie 2009..........................................40 Wissenschaft und Wirtschaft Diplomarbeiten und Dissertationen ..................................................................43 Neue Projekte (Auswahl)...................................................................................44 Publikationen (Auswahl)....................................................................................46 Finanzen.............................................................................................................48 Organisation ......................................................................................................49 Personal 2009 ....................................................................................................50 Bundesamt für Wald Österreichischer Pflanzenschutzdienst für Forstpflanzen und Holz ..................53 Forstliches Vermehrungsgut ..............................................................................54
Vorwort des Wirtschaftsrates Zum vierten Mal legt das BFW einen Jahresbericht vor und wie in den Vorjahren zeigt der Leistungsüberblick eine funktionierende Mischung aus Forschung, praxisnaher Wissensvermittlung, Dienstleistungen und hoheitlichen Aufgaben. Diese Vielfalt bestmöglich aufeinander abzustimmen und Synergien zu nutzen verlangt von allen Kolleginnen und Kollegen, das breite Fachwissen in einer konstruktiven Zusammenarbeit zu bündeln und laufend abzustimmen. Nur so war die erfolgreiche Entwicklung möglich. Ich möchte all jenen danken, die sich dafür engagiert haben; mein besonderer Dank gilt dem gesamten BFW-Team. Die künftige Entwicklung war eines der zentralen Themen in der Abstimmung zwischen Eigentümer, BFW-Leitung und Wirtschaftsrat. In seiner wirtschaftlichen Verantwortung beobachtet der Wirtschaftsrat mit großer Sorge die Budgetperspektiven. Gleichbleibende Mittelverfügbarkeit im Basisbudget über mehrere Jahre bedeutet einen Realverlust, den es durch andere Einnahmen zu kompensieren gilt. Das ist bisher durch eine erfolgreiche Drittmittelakquisition gelungen, doch die allgemeine wirtschaftliche Krise wird an der Forschungsförderung nicht spurlos vorübergehen. Daher waren und sind rechtzeitig Maßnahmen einzuleiten, um den veränderten Rahmenbedingungen Rechnung tragen zu können. Und hier setzt die zweite Kernaufgabe des Wirtschaftsrats an – die Beobachtung und Begleitung der strategischen Entwicklung, somit des Unternehmenskonzepts und der realistischen Möglichkeiten der Umsetzung mit den verfügbaren Ressourcen. Den derzeitigen Arbeitsrahmen gibt das Unternehmenskonzept 2005–10 vor. Aufgrund der ab 2011 anstehenden Folgeperiode war es naheliegend, erste Schritte zur Revision vorzeitig einzuleiten. Basierend auf der Zwischenevaluierung 2008, aus der erste Empfehlungen für eine fachliche Fokussierung hervorgehen, wurde ein Projekt Entwicklung BFW initiiert. Mit der Unterstützung externer Expertise konnte noch im vergangenen Jahr ein erstes Grobkonzept unterbreitet werden und mittlerweile liegen konkrete Überlegungen für das weitere Vorgehen vor. Das BFW hat sich 2009 nicht nur den fachlichen Herausforderungen wie gewohnt mit Bravour gestellt und konnte - wie die Zahlen und Fakten im vorliegenden Bericht zeigen – schöne Erfolge erzielen, sondern es wurden auch die ersten Weichen in Richtung einer tragfähigen Zukunft gestellt. Der Wirtschaftsrat begrüßt diesen proaktiven Zugang, denn nur so wird es gelingen, die bisherige fachliche und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu erhalten und mit einer gezielten Schwerpunktsetzung weiterhin marktgerecht zu agieren. Die forstliche Forschung und Praxis benötigen das BFW als kompetenten Partner. Univ.-Prof. Dipl.-Forstwirt Dr. Hubert Dürrstein Vorsitzender des Wirtschaftsrates Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (BFW) 3
Seite 1: Jahresbericht 2009 Bundesforschungs
Seite 5 und 6: Das BFW Schönbrunn Mariabrunn Inns
Seite 7 und 8: Forschung 2009 - Daten und Fakten
Seite 9 und 10: Forschung Treibhausgase aus Böden
Seite 11 und 12: Forschung Managementstrategien zur
Seite 13 und 14: Forschung Stammwachstum und Atmung
Seite 15 und 16: Forschung Hauptursache des Eschentr
Seite 17 und 18: Forschung Biomasseproduktion mit sc
Seite 19 und 20: Forschung Online-Befragung: Analyse
Seite 21 und 22: Monitoring 2009 - Daten und Fakten
Seite 23 und 24: Monitoring Österreichisches Wildei
Seite 25 und 26: Monitoring Hydrologische Untersuchu
Seite 27 und 28: Dienstleistungen für die Praxis Ü
Seite 29 und 30: Dienstleistungen für die Praxis Pi
Seite 31 und 32: Dienstleistungen für die Praxis Ö
Seite 33 und 34: Ausbildung und Wissensvermittlung F
Seite 35 und 36: 39 Ausbildung und Wissensvermittlun
Seite 37 und 38: Wissenschaft und Wirtschaft
Seite 39 und 40: Neue Projekte (Auswahl) Klimawandel
Seite 41 und 42: Publikationen (Auswahl) BAUERHANSL
Seite 43 und 44: Finanzen Kurzdarstellung der finanz
Seite 45 und 46: 50 250 Männer Frauen 200 Personal
Seite 47 und 48: 52 Bundesamt für Wald Das Bundesam
Seite 49 und 50: Bundesamt für Wald Forstliches Ver

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