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Ausbildung und Wissensvermittlung
Ausbildung und Wissensvermittlung FAST Ort: neues Kursangebot fand großen Anklang WOLFGANG JIRIKOWSKI An der Forstlichen Ausbildungsstätte Ort konnten im Jahr 2009 insgesamt 445 fachliche Aktivitäten zur Wissensvermittlung durchgeführt werden. In 1041 Veranstaltungstagen konnten damit am <strong>BFW</strong>-Standort Gmunden insgesamt 8524 Gäste, davon 6.674 forstliche Kursteilnehmer, angesprochen werden. Aufgrund der überaus großen Nachfrage wurden die Kursklassiker wie der Waldwirtschaftskurs, der Motorsägekurs, darunter auch eine Veranstaltung für Frauen, und der Holzmess- und Ausformungskurs mehrfach angeboten. Ein neuer Kurs für Waldkäufer und Personen, die ein Waldgrundstück erworben haben, er- freute sich großen Interesses, ebenso die Forstkurse für Neueinsteiger. Nach wie vor bestens besucht waren auch die Qualifikationsmodule zum zertifizierten Waldpädagogen. Bereits zum zweiten Mal wurde im Jahr 2009 in enger Zusammenarbeit mit dem BMLFUW der Zertifikatslehrgang Forst und Kultur abgewickelt. Ein Schwerpunkt sind Ausbildungskurse für Forstarbeiter. Während in früheren Jahren die Teilnehmer von den Forstbetrieben entsendet wurden, kommen derzeit die Kandidaten vorwiegend aus bäuerlichen Betrieben. 2009 wurden zwei Forstfacharbeiterkurse mit Prüfung sowie ein Meisterlehrgang mit Prü- fungsabschluss abgehalten. Sowohl bei der Forstfacharbeiterausbildung als auch bei der Meisterausbildung laufen derzeit Bemühungen um eine Modularisierung mit dem Ziel, die mehrwöchige Ausbildung auf mehrere kleinere Themenblöcke zu teilen. Die FAST Ort ist am Entwicklungsprozess beteiligt. Die FAST Ort bot außerdem einer steigenden Zahl an forstlich tätigen Institutionen spezielle Weiterbildungsmaßnahmen an, die teilweise auch mit Betriebsbesuchen kombiniert wurden. Das Kurs- und Seminarprogramm wurde abgerundet durch Staatsprüfungsvorbereitungsseminare für den leitenden Forstdienst. Praktikum zur Baumsteigerausbildung Übung der Durchforstungsauszeige Errichtung einer Krainerwand Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft (<strong>BFW</strong>) 37
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Seite 3 und 4: Vorwort des Wirtschaftsrates Zum vi
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Seite 7 und 8: Forschung 2009 - Daten und Fakten
Seite 9 und 10: Forschung Treibhausgase aus Böden
Seite 11 und 12: Forschung Managementstrategien zur
Seite 13 und 14: Forschung Stammwachstum und Atmung
Seite 15 und 16: Forschung Hauptursache des Eschentr
Seite 17 und 18: Forschung Biomasseproduktion mit sc
Seite 19 und 20: Forschung Online-Befragung: Analyse
Seite 21 und 22: Monitoring 2009 - Daten und Fakten
Seite 23 und 24: Monitoring Österreichisches Wildei
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Seite 47 und 48: 52 Bundesamt für Wald Das Bundesam
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