KAWASAKI NINJA 300 - Kradblatt
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Aufstellen der Dackelhütten<br />
Schmeiß doch mal die Butter rüber<br />
Typisch holländische Campingplatz-Ordung<br />
Treffen-Check<br />
Sound-Check<br />
Vorbild in nichts nach… das war ganz großes Kino!!! Neben den Live<br />
Bands war auch noch das selbstgebraute Bier aus verschiedenen kleinen<br />
Brauereien der Region ein echtes, vor allem geschmackliches,<br />
Highlight. Ein kühles Blondes (nicht zu verwechseln mit einer kühlen<br />
Blonden!) namens Spitfire hatte es mir besonders angetan, aber angesichts<br />
der frühen Ablegezeit unserer Fähre am nächsten Morgen<br />
blieb es nur bei ein paar Bier. Der Abend wurde also weder richtig lang<br />
noch feucht fröhlich. Die Promillegrenze in GB liegt zwar noch bei 0,8,<br />
aber meine eh schon strapazierte Reisekasse dann womöglich wegen<br />
einer Trunkenheitsfahrt (zudem im Ausland!) weiter zu strapazieren,<br />
schien mir kein guter Plan!<br />
Am Sonntagmorgen kam dann doch etwas Hektik wegen eines<br />
Denkfehlers bezgl. der Zeitverschiebung von einer Stunde auf, und so<br />
bleib es nur ein Plan, noch in Ruhe vor der Abfahrt einen weiteren löslichen<br />
Kaffee auf dem<br />
Platz zu trinken. Diesen<br />
hatten wir bereits am<br />
Samstagmorgen „genossen“…<br />
die Engländer sind<br />
eben Teetrinker, „Kaffee<br />
können die einfach nicht“!<br />
Die Fähre fuhr dann doch nicht ohne uns los und die gesamte Rücktour<br />
nach Schleswig-Holstein fand unter top Rahmenbedingungen<br />
statt. Die Nordsee war keine „Mordsee“ und zeigte sich nur von der<br />
besten Seite und auf dem Landweg hatten wir durchweg „blue skies<br />
and sunshine“.<br />
Abschließend lässt sich feststellen, dass es sich bei den beiden Treffen<br />
um zwei verschiedene Konzepte vor allem bezüglich der Musik handelt.<br />
Zudem war in Vaale einfach dank Brennplatte und<br />
DYNO-Prüfstand heftigst der Bär am Steppen und der Geräuschpegel<br />
am Anschlag, in GB war es da schon etwas entspannter. Beide Treffen<br />
haben aber auf jeden Fall ihren Charme und um die eingangs gestellte<br />
Frage nach dem Sinn und Wert der „Unternehmung“ zu beantworten…<br />
ja, es hat sich auf jeden Fall gelohnt!<br />
In diesem Sinne… immer eine Handbreit Asphalt unterm Reifen<br />
und unfallfreie Fahrt wünscht… Willi Mecklenborg<br />
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KRADBLATT.