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KAWASAKI NINJA 300 - Kradblatt

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ZUGESCHAUT: SO ENTSTEHT MOTORRADREINIGER<br />

...angeliefert werden. Heute kommt<br />

keiner, daher helfen<br />

die Redakteure<br />

Herder und Wolf dem Lagermeister<br />

Jakob Christ mann (Mitte)<br />

gie- und Marktführerschaft“ (O-Ton) anzustreben.<br />

Das ist ihm mit Produkten wie<br />

S100 (Mo tor rad rei ni ger), CW1:100<br />

(Schei ben rei ni gungs-Konzent rat) und A1<br />

(Lack pfle ge) gelungen und beschert der<br />

Presse immer ziemlich anstrengende Gespräche,<br />

wenn Dr. Wack ausnahmsweise<br />

mal nicht Testsieger wird.<br />

Dr. Wack ist übrigens kein Phantom,<br />

den gibt’s wirklich. Oskar Kurt heißt der<br />

1940 geborene Unternehmer mit Vornamen.<br />

Der gelernte Automechaniker machte<br />

seinen Chemie-Doktor auf dem zweiten<br />

Bil d ungs weg und war seit 1975 mit Koch -<br />

topf-Reinigungsmitteln gut im Geschäft.<br />

Das Geld reichte für einen tollen Ge -<br />

braucht-BMW, der allerdings einen Makel<br />

hatte: verdreckte Leichtmetallfelgen. Der<br />

Ver käu fer bekam sie nicht sauber, der<br />

Dok tor wollte den Wagen trotzdem und<br />

entwickelte 1976 mal eben den Fel gen -<br />

reiniger P21-S – erster seiner Art und bis<br />

heute unangefochtener Marktführer. So<br />

kam Dr. Wack zu Auto- und Motorrad-<br />

Pfle ge pro duk ten. Neben dem Know-how<br />

sind hoch mo tivierte Mitarbeiter eine wei -<br />

tere Dr.-Wack-Stärke. Und dafür sind zwei<br />

Italienerinnen mitverantwortlich. (k.h.)<br />

Mehr Infos unter www.wackchem.com<br />

Raus aus dem 10000-Liter-Lagertank, hinein in die 1000-Liter-Gitterbox –<br />

und ab zum Mischen. Stefan Kleinwächter stapelt hoch (links),<br />

damit Georg Nagy eine Kombination aus u.a. Alkohol, Tensiden, Glykolen<br />

sowie Farb- und Duftstoffen ansetzen kann (rechts).<br />

Das Mischen dauert bis zu 1,5 Stunden<br />

Betriebsleiter Robert Portune zeigt eine Abfüll-Linie, die bis zu 4500<br />

Flaschen pro Stunde schafft. Emma Zimmermann zeigt vier von 1,2<br />

Millionen Flaschen (plus 0,5 Mio Dosen), die Dr. Wack pro Jahr benötigt<br />

Das ist das vor über<br />

35 Jahren gegründete<br />

Unternehmen in<br />

Ingolstadt von<br />

Dr. Oskar Kurt Wack.<br />

Elisabeth, Sigrid, Magdalena, Christa,<br />

Elisa beth und Georg (v. l.) packen Flasche,<br />

Schwamm, Sprühkopf und Pflegetipps ein

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