Evita Magazin Juni - August 2017
Evita Magazin Juni - August 2017
Evita Magazin Juni - August 2017
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5. Jahrgang | 22. Ausgabe<br />
<strong>Juni</strong> - <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
Kostenloses<br />
Exemplar für<br />
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Länger leben durch die Mittelmeerküche:<br />
Traum oder Realität?<br />
Zusammenhang zwischen<br />
Wohlbefinden und Ernährung<br />
Besser die Treppe:<br />
Bewegung für einen starken Rücken
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Quellen
evita EDITORIAL<br />
<strong>Evita</strong> Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Gesund und lange leben, wünschen wir uns das nicht alle? Umso schöner<br />
wäre es doch, wenn das auch noch durch leckere Ernährung funktioniert.<br />
Tatsächlich gibt es ja immer wieder die unterschiedlichsten Studien<br />
und Trends, die die eine oder andere Art der Ernährung empfehlen.<br />
Wir sind diesen Fragen in der aktuellen <strong>Evita</strong> auf den Grund gegangen<br />
und präsentieren Ihnen ab Seite 6 dieser Ausgabe die aktuellsten Erkenntnisse<br />
zu diesem Thema.<br />
Einem ganz anderen Trendthema gehen wir ab Seite 11 auf den Grund<br />
– die sogenannten Fitness-Tracker erfreuen sich größter Beliebtheit<br />
und sollen die Motivation steigern, sich sportlich zu betätigen. Diese<br />
Geräte, meist in der Größe eine Armbanduhr, zeichnen exakt auf, ob<br />
man sich ausreichend bewegt, oder eben nicht. Je nach Art der Geräte<br />
wird das Ergebnis direkt auf dem Smartphone ansprechend präsentiert<br />
und man erhält unzählige Statistiken. Ganz raffinierte Geräte erinnern<br />
sogar daran, wenn man einige Tage untätig war. Wir in der Redaktion<br />
haben fast alles so ein Gerät und können sagen: Natürlich muss man<br />
sich noch immer selbst bewegen, aber der Blick auf den Fitness-Tracker<br />
nach getanem Sport motiviert wirklich und ist für jede Altersgruppe,<br />
die gerne aktiv sein möchte, empfehlenswert.<br />
Übrigens erkennen die Fitness-Tracker auch, wenn man Treppen steigt<br />
statt mit dem Fahrstuhl unterwegs ist. Das ist nicht nur für die allgemeine<br />
Fitness, sondern auch für den Rücken eine echte Wohltat – mehr<br />
dazu auf Seite 14 und 15. Damit der Rücken auch während der Arbeit<br />
nicht „einrostet“, zeigen wir ab Seite 28 bis 33, wie der ideale Büro-<br />
Arbeitsplatz aussieht. Denn klar ist – falsches Sitzen macht krank und<br />
daher ist es notwendig, mit entsprechenden Maßnahmen im wahrsten<br />
Sinne des Wortes auch während der Arbeit in Bewegung zu bleiben.<br />
Freuen Sie sich außerdem auf einige Innovationen am Wellness- und<br />
Gesundheitsmarkt. Wir waren wieder für Sie unterwegs und haben die<br />
besten Produkte ab Seite 36 für Sie zusammengestellt.<br />
Wir wünschen Ihnen von ganzen Herzen einen fantastischen Sommer<br />
und viel Freude bei der Lektüre der aktuellen <strong>Evita</strong>.<br />
Ihre <strong>Evita</strong>-Redaktion<br />
„Lernt das Wasser richtig kennen,<br />
und es wird euch stets<br />
ein verlässlicher Freund sein.“<br />
Sebastian Kneipp<br />
3
Inhalt<br />
EVITA DAS GESUNDHEITS-MAGAZIN<br />
ERFOLGREICH WERBEN<br />
IN BESTER QUALITÄT<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage<br />
3 Editorial<br />
5 Ausflugsziel aktiv<br />
6 Länger leben durch die Mittelmeerküche:<br />
Traum oder Realität?<br />
8 Zusammenhang zwischen<br />
Wohlbefinden und Ernährung<br />
20 Empfehlungen für schönheit und wohlbefinden<br />
24 Horoskop<br />
26 Gehirnjogging: Tolle Preise zu gewinnen<br />
28 Immer in Bewegung bleiben:<br />
Der rückenfreundliche Büroarbeitslatz<br />
38 Wohnen & Ambiente<br />
5. Jahrgang | 22. Ausgabe<br />
<strong>Juni</strong> - <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
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5. Jahrgang | 20. Ausgabe<br />
Dezember 2016 - Februar <strong>2017</strong><br />
Wer körperlich fit ist,<br />
arbeitet effektiver<br />
Bester Gesundheitsschutz<br />
ist der Rauchstopp<br />
Fünf Mythen und Fakten<br />
zu Gelenkschmerzen<br />
Länger leben durch die Mittelmeerküche:<br />
Traum oder Realität?<br />
Zusammenhang zwischen<br />
Wohlbefinden und Ernährung<br />
Besser die Treppe:<br />
Bewegung für einen starken Rücken<br />
Kostenloses<br />
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5. Jahrgang | 21. Ausgabe<br />
März - Mai <strong>2017</strong><br />
Schlafmedizin –<br />
grenzüberschreitend und innovativ<br />
Nahrungs ergänzungsmittel –<br />
ein Trend ohne Risiko?<br />
Lungenfunktionstests<br />
für Raucher werden empfohlen<br />
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MEDIENHAUS BMC MEDIA<br />
KELTERN<br />
Lessingstr. 20<br />
75210 Keltern<br />
Tel.: 07236 932 777<br />
Fax: 07236 932 776<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion & Verwaltung:<br />
EVITA – Das Gesundheits-<strong>Magazin</strong><br />
Im MEDIENHAUS BMC MEDIA<br />
Lessingstraße 20 | 75210 Keltern<br />
Tel. 07236-932 777 | Fax. 07236-932 776<br />
e-mail: kontakt@evita-magazin.de<br />
web: www.evita-magazin.de<br />
Herausgeber:<br />
Benny Clausing<br />
Redaktion:<br />
BMC MEDIA<br />
Texte von Seite 6-7, 8-9, 10, 12-13, 14-15, 20-21<br />
von © MedCon Health Contents GmbH<br />
Texte von Seite 28-30, 32-33<br />
von © <strong>2017</strong> Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V.<br />
Anzeigenberatung:<br />
Inge Armbruster<br />
Layout:<br />
Maximilian Hof<br />
Druckerei:<br />
Krüger Druck + Verlag<br />
Erscheinung:<br />
EVITA – Das Gesundheits-<strong>Magazin</strong> erscheint<br />
4x pro Jahr an ca. 800 Auslagestellen in Pforzheim, Enzkreis,<br />
Baden-Baden, Rastatt und Umgebung<br />
Erscheinungsmonate:<br />
März, <strong>Juni</strong>, September, Dezember<br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss für die September-Ausgabe:<br />
18. <strong>August</strong> 2016<br />
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www.facebook.com/evitamagazin<br />
Der Nachdruck von Bildern und Artikeln sowie vom Verlag oder von einer<br />
Agentur gestalteten Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.<br />
Für unverlangt eingesendete Beiträge wird keine Haftung übernommen.<br />
Abgedruckte Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Verlags wieder.<br />
Alle Rechte vorbehalten. Die Inhalte von <strong>Evita</strong> sind ausschließlich zu Informations<br />
zwecken bestimmt. Alle Beiträge sind von den Autoren, der Redaktion<br />
und den Herausgebern sorgfältig geprüft worden, ersetzen aber auf keinen<br />
Fall die persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch Therapeuten.<br />
Illustrationen und Fotos, wenn nicht anders vermerkt: Bildagentur fotolia, pixabay<br />
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GESUNDHEIT aktuell<br />
LÄNGER LEBEN DURCH<br />
DIE MITTELMEERKÜCHE:<br />
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informiert für jedermann verständlich<br />
über die gesundheitsfördernde Wirkung<br />
der Mittelmeerküche.<br />
Das Besondere an der traditionellen Mittelmeerküche,<br />
wie sie neben Herzspezialisten längst<br />
auch Mediziner bei Krebs und Erkrankungen<br />
des Nervensystems ihren Patienten empfehlen:<br />
Sie verbindet genussreiches Kochen und<br />
Essen mit großen Vorteilen für die Gesundheit.<br />
Charakteristisch für die Mittelmeerküche, wie<br />
sie die Herzstiftung propagiert, ist ein hoher<br />
Anteil an Gemüse, Salat, Hülsenfrüchten, Obst,<br />
Vollkornprodukten, weniger Fleisch, dafür eher<br />
Fisch, Milchprodukte, bevorzugt Oliven- oder<br />
Rapsöl, statt viel Salz Gewürze und Kräuter.<br />
„Die mediterrane Küche trägt die wichtigsten<br />
Bausteine einer herzgesunden Ernährung in<br />
sich. Wer sich konsequent nach den Rezepten<br />
der Mittelmeerküche ernährt – am besten bereits<br />
im Kindesalter –, trägt zu einer besseren<br />
Gefäßfunktion im jungen Erwachsenenalter bei<br />
und kann so sein Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall,<br />
aber auch für andere chronische Leiden<br />
wie Krebs und Diabetes verringern“, unterstreicht<br />
der Herzspezialist Prof. Helmut Gohlke<br />
vom Vorstand der Deutschen Herzstiftung in<br />
dem aktualisierten Experten-Ratgeber „Länger<br />
leben durch Mittelmeerküche: Traum oder Wirklichkeit?“<br />
(16 Seiten inkl. fünf Rezepte), der kostenfrei<br />
per Telefon unter 069 955128400 oder<br />
per E-Mail unter bestellung@herzstiftung.de<br />
angefordert werden kann. Leicht verständlich<br />
erläutert darin der Präventionsexperte, welche<br />
Effekte für das Herz-Kreislauf-System von einzelnen<br />
Nahrungsbestandteilen wie Kohlenhydraten<br />
(warum lieber komplexe als leere?),<br />
Fetten (warum sind ungesättigte gesünder<br />
als gesättigte?), Omega-3-Fettsäuren (welcher<br />
Fisch hat mehr, welcher weniger?), Ballaststoffen<br />
(warum sind sie nicht nur für Diabetiker<br />
von besonderer Bedeutung?), Eiweiß und<br />
Kräutern ausgehen.<br />
Was genau macht die<br />
Mittelmeerküche gesund?<br />
Bei „gesunder Ernährung“ entsteht in den<br />
Köpfen vieler der Eindruck von fader Kost, die<br />
von Verzicht und Einseitigkeit geprägt ist. Dagegen<br />
machen die Rezepte der Mittelmeerküche<br />
wie sie die Herzstiftung im neuen Kochbuch<br />
unter www.herzstiftung.de/kochbuch.<br />
php anbietet, Genuss und leckeres Essen in<br />
einer großen Vielfalt möglich, die viele Möglichkeiten<br />
lässt, Nahrungsbestandteile mit<br />
unterschiedlich günstigen Effekten für Herz<br />
und Kreislauf zu kombinieren. Bei Betonung<br />
auf Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte<br />
(ohne den Komplettverzicht auf<br />
Fleisch und Milchprodukte) ist ausschlaggebend,<br />
dass diese Komponenten die wichtigen<br />
komplexen Kohlenhydrate enthalten und<br />
Ballaststoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe<br />
(hochwirksame Mikronährstoffe z. B.<br />
in Paprika, Brokkoli, Tomaten, Radieschen und<br />
Brombeeren) liefern: „Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte,<br />
Obst und Kräuter üben gegen koronare<br />
Herzkrankheit (KHK), Herzinfarkt und<br />
Schlaganfall eine Schutzfunktion aus. Welche<br />
Einzelinhaltsstoffe hierbei eine Rolle spielen,<br />
ist aber durchaus unklar: Es ist das Gesamtprodukt,<br />
das sich günstig auswirkt“, erläutert<br />
der Kardiologe.<br />
Fisch und Hülsenfrüchte gegen Zuviel<br />
an ungesundem Eiweiß<br />
In der Mittelmeerküche wird weniger Fleisch<br />
gegessen, stattdessen Fisch und Hülsenfrüchte<br />
wie Bohnen, Linsen, Erbsen, die einen hohen<br />
Eiweißgehalt haben. Viele Menschen essen<br />
mehr tierisches Eiweiß als notwendig (täglich<br />
0,8 bis 1 g pro Kilogramm Normalgewicht<br />
reichen für einen Erwachsenen aus). Erhöhter<br />
Eiweißkonsum kann der Nierenfunktion schaden.<br />
Z. B. pflanzliches Eiweiß aus der Sojabohne<br />
enthält alle essenziellen Aminosäuren in<br />
ausreichender Menge, um eine vollständige<br />
Ernährung zu gewährleisten.<br />
6
aktuell GESUNDHEIT<br />
Auf gesunde Fette achten,<br />
tigte Fette z. B. in Fleisch, Wurst und Speck haben<br />
dagegen eine ungünstige Wirkung, weil<br />
ungesunde Fette vermeiden<br />
Beim Konsum von Fetten ist mehr die Verteilung<br />
auf die verschiedenen Arten von Fetten sterin und die Gerinnungsaktivität im Blut<br />
sie das gesundheitsgefährdende LDL-Chole-<br />
von Bedeutung als die Gesamtmenge (außer verstärken.<br />
für das Körpergewicht!). Studien zeigen, dass<br />
mehrfach ungesättigte Fette, wie sie die Mittelmeerküche<br />
(z. B. Omega-3-Fettsäuren in größern das Herzinfarkt- und Schlaganfallri-<br />
„Dadurch begünstigen sie die KHK und ver-<br />
Fisch) betont, und einfach ungesättigte Fette siko“, so Gohlke. Eine Ausnahme: Gesättigte<br />
(in Oliven-, Raps- und Erdnussöl, Avocados, Fette aus der Milch von Kühen, Schafen und<br />
Mandeln) mit einem geringeren Herzinfarkt- Ziegen werden als eher günstig beurteilt.<br />
und Schlaganfallrisiko Wir einhergehen. liefern modernste Gesät-<br />
Auch Hilfsmittel die in der Milch für die enthaltenen Krankenpflege Transfette<br />
haben keine ungünstige Wirkung. Somit<br />
spricht nichts gegen ein Butterbrot zum Frühstück.<br />
Fisch hat einen wichtigen Gesundheitsvorteil<br />
wegen der Omega-3-Fettsäuren, u. a.<br />
weil sie entzündungshemmend wirken und<br />
die Klebrigkeit der Blutplättchen vermindern.<br />
„Omega-3-Fettsäuren wirken sich günstig auf<br />
die Lebenserwartung aus und schützen vor<br />
KHK und Herzinfarkt“, sagt Gohlke. Welche<br />
Fischarten welchen Omega-3-Fettsäure-Gehalt<br />
in g pro 100 g Fisch haben, zeigt der Ratgeber<br />
in einer Tabelle.<br />
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GESUNDHEIT aktuell<br />
ZUSAMMENHANG<br />
ZWISCHEN<br />
WOHLBEFINDEN<br />
UND ERNÄHRUNG<br />
Wie beeinflusst das, was wir tagtäglich essen<br />
und trinken, unser Wohlbefinden?<br />
Dieser Frage sind Psychologinnen und Psychologen<br />
der Universitäten Gießen und Marburg<br />
in einer aktuellen Studie nachgegangen.<br />
Siebenundsiebzig Versuchspersonen führten<br />
vier Tage lang Protokoll über ihr Ernährungsverhalten<br />
und ihr Wohlbefinden und sammelten<br />
Speichelproben. Während das Essverhalten<br />
allgemein nicht wesentlich zu einem besseren<br />
Wohlbefinden beitrug, führte die Einnahme<br />
von Getränken wie Saft, Kaffee und Alkohol zu<br />
einer Stimmungsverbesserung. Die Ergebnisse<br />
der Studie wurden gerade in der Fachzeitschrift<br />
„Biological Psychology“ veröffentlicht. Essen<br />
macht glücklich und hilft, Stress abzubauen.<br />
Diese Annahme ist weit verbreitet. Tatsächlich<br />
konnte in einigen Studien gezeigt werden, dass<br />
Menschen gerade in Stresssituationen oder in<br />
negativer Stimmung zu (meist ungesunden)<br />
Snacks greifen, vermutlich in der Hoffnung,<br />
die momentane Stimmung zu verbessern. „Die<br />
Vermutung, dass Essen generell das Wohlbefinden<br />
verbessert, lässt sich anhand unserer<br />
Daten allerdings so nicht bestätigen“ sagt<br />
Jana Strahler, Klinische Psychologin an der<br />
Justus-Liebig-Universität Gießen. „Vielmehr<br />
führten Getränke wie Saft, Kaffee und Alkohol<br />
zu einer kurzfristig besseren Stimmung. Der<br />
Zusammenhang zwischen Essen und Wohlbefinden<br />
war hingegen davon abhängig, ob jemand<br />
unter Stress zu verstärktem Essen neigt<br />
oder eher ein gezügelter Esser ist.“<br />
Gemeinsam mit Urs Nater von der Philipps-Universität<br />
Marburg untersuchte Strahler<br />
den Zusammenhang zwischen Ernährungsverhalten,<br />
Wohlbefinden und Stress erstmals<br />
unter Alltagsbedingungen. Mit Hilfe elektronischer<br />
Tagebücher (iPod® touch) befragten sie<br />
77 Erwachsene über vier Wochentage hinweg<br />
zu ihrem Ess- und Trinkverhalten sowie zu ihrem<br />
Wohlbefinden. Die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer gaben fünfmal pro Tag an, was sie<br />
seit dem letzten Zeitpunkt gegessen und getrunken<br />
hatten, und ob sie noch hungrig seien.<br />
Dabei wurde zwischen der Art der Mahlzeit<br />
(Hauptgericht, Snack, Süßigkeit, Andere) und<br />
dem Hauptbestandteil der Mahlzeit (Proteine,<br />
Kohlehydrate, Fett, gemischt) unterschieden.<br />
Zu jedem Messzeitpunkt gaben sie außerdem<br />
an, wie gut ihre Stimmung gerade war, wie<br />
viel Energie sie hatten und wie gestresst sie<br />
sich fühlten. Sie gaben außerdem zu jedem<br />
Messzeitpunkt eine Speichelprobe ab, die auf<br />
das Stresshormon Cortisol und das Enzym<br />
Alpha-Amylase hin untersucht wurde. Zu Beginn<br />
der Studie wurde zudem für jede Person<br />
ermittelt, ob man deren Essverhalten eher als<br />
„emotional“ oder eher als „gezügelt“ bezeichnen<br />
konnte.<br />
Das Forscherteam analysierte den Zusammenhang<br />
zwischen der Nahrungsaufnahme<br />
und dem Wohlbefinden am jeweils darauffolgenden<br />
Messzeitpunkt. „Einen allgemein<br />
stressreduzierenden Effekt von süßen und<br />
hochkalorischen Speisen haben wir nicht gefunden“,<br />
sagt Jana Strahler. Allerdings zeigte<br />
sich ein Unterschied zwischen emotionalen<br />
und gezügelten Esstypen: gezügelte Esser berichteten<br />
nach dem Konsum von Süßigkeiten<br />
ein höheres Stresserleben, während bei emotionalen<br />
Essern das Stressgefühl sank. „Dies<br />
deckt sich mit Befunden aus der Essstörungsforschung,<br />
die zeigen, dass Frauen mit Anorexie<br />
oder Bulimie nach dem Erleben einer<br />
Essattacke vermehrt negative Stimmung berichten.<br />
Gezügelte Esser erleben den Verzehr<br />
hochkalorischer Speisen möglicherweise als<br />
Misserfolg. Bei emotionalen Essern scheint der<br />
gewünschte hedonische, belohnende, Effekt<br />
der Nahrung jedoch aufzutreten“, führt Strahler<br />
aus.<br />
Ein relativ robuster Befund aus der Literatur<br />
findet sich auch in dieser Studie: Die Einnahme<br />
fettreicher Nahrung führte zu einer Verschlechterung<br />
des allgemeinen Wohlbefindens.<br />
Die Einnahme von Getränken wie Wasser, Saft,<br />
Kaffee und Alkohol führte hingegen eher zu<br />
einer Stimmungsverbesserung. Koffeinhaltige<br />
Getränke führten außerdem zu einem Gefühl<br />
von mehr Energie. Alkoholische Getränke<br />
führten zu einer Verbesserung aller gemessenen<br />
Aspekte des subjektiven Wohlbefindens.<br />
„Hierbei ist allerdings zu bedenken, dass Alkohol<br />
oft in sozialen Situationen getrunken wird,<br />
die auch dazu beitragen können, dass man sich<br />
besser fühlt“, erklärt Jana Strahler.<br />
8
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FÜR DIE<br />
GESUNDHEIT<br />
Ernährungswissenschaftler<br />
der Uni Jena<br />
untersuchen das gesundheitsfördernde<br />
Potenzial<br />
von Hafer und<br />
Gerste nach dem Rösten.<br />
Die Getreidesorten Hafer und Gerste fristen ein kümmerliches Nischendasein<br />
in der menschlichen Ernährung. Aktuell gelangen nur ein Prozent<br />
der Gersten- und 14 Prozent der Haferproduktion auf den Tisch.<br />
Dabei haben Gerste und Hafer durch ihren hohen Gehalt an β-Glucan<br />
das Potenzial, zur Prävention ernährungsbedingter Krankheiten wie<br />
Diabetes, Darmkrebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen beizutragen.<br />
Ernährungswissenschaftler der Universität Jena loten dieses Potenzial<br />
jetzt in einem neuen Forschungsprojekt aus, das vom Bundesministerium<br />
für Wirtschaft und Energie gefördert wird.<br />
„Wir wollen Röstbedingungen für diese Getreide etablieren, die zu sensorisch<br />
hochwertigen Produkten führen“, sagt Prof. Michael Glei. Der<br />
Ernährungswissenschaftler von der Universität Jena leitet das neue<br />
Forschungsprojekt gemeinsam mit seinem Fachkollegen Prof. Stefan<br />
Lorkowski. Für ihr Vorhaben haben sie Partner aus kleinen und mittelständischen<br />
Unternehmen gewonnen – eine Voraussetzung, um die<br />
Förderung von ca. 350.000 Euro durch das Bundesministerium zu erhalten.<br />
Einer der Partner ist der führende Hersteller für Röstmaschinen,<br />
außerdem sind diverse Mühlen und Bäckereien involviert.<br />
„Beim Rösten sollen die Eigenschaften verbessert werden, ohne dass<br />
wir Verluste bei den Inhaltsstoffen haben“, erläutert Dr. Wiebke Schlörmann,<br />
die die Studie gemeinsam mit Dr. Christine Dawczynski durchführen<br />
wird. Erste Pilotstudien hätten gute Ergebnisse gebracht, wobei<br />
die Wissenschaftler mit dem Rösten tatsächlich Neuland betreten.<br />
Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen mit gesundheitsfördernden Eigenschaften<br />
gehört das β-Glucan, ein langkettiges Polysaccharid. Dieser<br />
Ballaststoff gelangt unverdaut in den Dickdarm und wird dort durch<br />
Bakterien fermentiert, wobei u.a. kurzkettige Fettsäuren entstehen. „Die<br />
bei der Fermentation entstehenden Stoffe haben positive Effekte auf die<br />
Darmgesundheit“, sagt Schlörmann. Es müsse jedoch sichergestellt werden,<br />
dass die positiven Effekte nicht durch das Rösten verlorengehen.<br />
Ein Teil des Projekts, das zunächst auf zwei Jahre angelegt ist, wird eine<br />
Humaninterventionsstudie sein, bei der die Kurz- und Langzeiteffekte<br />
einer Ernährung mit hohem Anteil an Gerste- und Haferprodukten untersucht<br />
werden.<br />
Bereits jetzt werden Müslis und Brötchen mit Hafer- und Gerstenflocken<br />
durchaus gern verzehrt. Die Jenaer Ernährungswissenschaftler wollen<br />
mit ihrer Studie diese Beliebtheit wissenschaftlich untermauern.<br />
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GESUNDHEIT aktuell<br />
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Gut geschlafen? Ein Blick auf die App verrät es.<br />
Mehr Bewegung in den Alltag integrieren und gesünder leben, häufig nur ein Vorsatz.<br />
Damit Taten folgen, sollen „Fitnessnessarmbänder“ oder „Aktivitätstracker“ und andere<br />
Geräte motivieren und zeigen, wie Pfunde purzeln.<br />
Ein spontane Miniumfrage im Bekanntenkreis<br />
lässt es erkennen – über die Nutzung streiten<br />
sich die Geister: Manche Menschen möchten<br />
sich möglichst gut kennen(-lernen) und andere<br />
empfinden es als unnötig oder im schlechtesten<br />
Fall als Belastung. Einen Blick hinter das<br />
subjektive Empfinden Einzelner haben die Forscher<br />
am Informatikinstitut OFFIS in den letzten<br />
Jahren vorgenommen. Es wurden Studien<br />
durchgeführt, die das „Warum“ und das „Wie“<br />
in der Nutzung von derartigen Trackern näher<br />
analysieren.<br />
So haben die OFFIS-Forscher die qualitativen<br />
Daten zur allgemeinen Tracker-Nutzung, periodische<br />
Änderungen und die Gesamtveränderungen<br />
im Laufe der Zeit von über 100 Personen<br />
über einen Zeitraum von zweieinhalb<br />
Jahren analysiert und in mehreren, teilweise<br />
noch unveröffentlichten Studien genauer hingeschaut.<br />
Im Folgenden einige Auszüge der<br />
Analyse.<br />
Wer sind die Benutzer?<br />
Das Durchschnittsalter liegt deutlich über 40<br />
Jahren, es sind also nicht nur die sportlichen<br />
20-Jährigen, wie man im ersten Moment glauben<br />
könnte. Eine grundsätzliche Offenheit für<br />
Technik bei den Nutzern ist wichtig. Technikinteressierte<br />
Nutzer scheinen eher bereit zu<br />
sein, einen Tracker zu verwenden, denn die<br />
erstmalige Installation von Software auf dem<br />
Smartphone oder dem PC ist eine Hürde, die<br />
zwar klein ist, aber doch genommen werden<br />
muss.<br />
Wie werden die Tracker eingesetzt?<br />
Es gibt einige „Power User“ die ihren Tracker<br />
über viele Monate hin jeden Tag von morgens<br />
bis abends nutzen. Ein Großteil der Anwender<br />
hat jedoch ein sporadischeres Nutzungsverhalten,<br />
das sich in viele verschiedene Verhaltensmuster<br />
unterteilen, beispielsweise:<br />
• Manche nutzen ihn für einige Tage und lassen<br />
ihn dann für einige Tage liegen – hier<br />
scheint der Wunsch im Vordergrund zu stehen,<br />
eine Belohnung für ein gutes Verhalten<br />
in Form einer hohen Schrittzahl auf dem Tracker<br />
zu sehen.<br />
• Andere machen längere Pausen, holen den<br />
Tracker aber regelmäßig für ein paar Tage<br />
wieder hervor – das deutet darauf hin, dass<br />
die subjektive Empfindung über das eigene<br />
Verhalten mit einer objektiven Messung bestätigt<br />
werden soll.<br />
• Und wieder andere nutzen den Tracker nur<br />
wenige Wochen und lassen ihn dann liegen<br />
– hier haben die Nutzer keinen Wert aus der<br />
Nutzung gefunden.<br />
Es gibt also nicht die einzig richtige Art, einen<br />
Tracker zu nutzen, sondern jeder Nutzer hat<br />
seine eigene Art und Weise.<br />
Sind die Tracker nützlich?<br />
Es steht nicht nur die Förderung der körperlichen<br />
Aktivität bei der Nutzung im Vordergrund.<br />
Viele Anwender möchten ihr eigenes<br />
Verhalten besser verstehen und Zusammenhänge<br />
zwischen den verschiedenen Werten,<br />
wie beispielweise der Aktivität und dem Gewicht,<br />
erkennen. Die gesammelten Daten<br />
können sehr hilfreich sein, um anstehende<br />
Entscheidungen mit Bedeutung für die eigene<br />
Gesundheit zu unterstützen. Für den einen<br />
ist es der letzte Anstoß, um sich endlich einen<br />
Hund anzuschaffen und so regelmäßig raus<br />
zu kommen und andere nehmen die Auswertungen<br />
sogar zum Anlass, die nicht nur ungeliebte,<br />
sondern auch ungesunde Arbeitsstelle<br />
zu wechseln. Und als Teil der eigenen, persönlichen<br />
Gesundheitsakte können die Werte in<br />
Zukunft womöglich wichtige Hinweise auf Gesundheit<br />
und Krankheit geben.<br />
Was können die Tracker wirklich?<br />
Fast alle Aktivitätstracker versprechen, auch<br />
den Schlaf messen zu können. Dazu werden<br />
sie am Arm getragen und messen die nächtliche<br />
Bewegung. Das klappt tatsächlich zwar<br />
überraschend gut, nur komfortabel und praktikabel<br />
ist das kaum. Wer sich für die Messung<br />
des Schlafes interessiert, sollte auf spezielle<br />
andere Geräte zurückgreifen, bei denen dünne<br />
Mess-Streifen oder -matten auf die Matratze<br />
12
aktuell GESUNDHEIT<br />
geklebt oder darunter gelegt werden, so dass<br />
sie nicht als störend wahrgenommen werden,<br />
wenn sie Schlafdauer und -tiefe messen.<br />
Zusätzlich werden weitere Werte gemessen<br />
wie die nächtliche Ruhe-Herzfrequenz - für<br />
Sportler ein wichtiges Maß für Fitness –, aber<br />
auch die Veränderung der Atem-Frequenz –<br />
sie kann für manche chronisch Kranken ein<br />
wichtiges Warnsignal sein.<br />
Natürlich gibt es auch für alle „klassischen“<br />
Gesundheitswerte mittlerweile vernetzte<br />
Geräte, zum Beispiel für Gewicht, Körperfettanteil,<br />
Blutdruck oder Blutzucker. Messergebnisse<br />
werden so automatisch gespeichert,<br />
das Führen von Tagebüchern entfällt,<br />
Fehl-Erfassungen werden verringert, und<br />
langsame Veränderungen wie eine schleichende<br />
Gewichtszunahme, werden über die<br />
Zeit erkennbar.<br />
Und – werde ich fitter?<br />
Zunächst einmal ist ein Aktivitätstracker nur<br />
ein Werkzeug von vielen möglichen. Und einfache<br />
Schrittzähler gibt es schon lange für wenige<br />
Euro zu kaufen. Allerdings kommt durch<br />
die Verbindung mit Apps und Web-Diensten<br />
– und der damit einhergehenden Datenerfassung<br />
- tatsächlich eine neue Qualität hinzu. So<br />
werden Veränderungen und Zusammenhänge<br />
deutlich und sichtbar. Ob das beim Nutzer etwas<br />
bewirkt, ob er sich deswegen mehr bewegt,<br />
hängt jedoch von vielen Faktoren ab:<br />
• Einer der wesentlichen ist, ob der Nutzer<br />
überhaupt eine Veränderung herbeiführen<br />
will. Wenn nein, dann wird auch ein Tracker<br />
nichts nützen. Durch einen Tracker alleine<br />
wird eine Couch Potato also nicht zum Marathonläufer.<br />
• Wenn die Bereitschaft jedoch grundsätzlich<br />
da ist, kann die objektive Messung aber sehr<br />
wohl dazu führen, dass das Verhalten auch<br />
geändert wird. Das vorgegebene Ziel, zum<br />
Beispiel 10.000 Schritte am Tag zu gehen,<br />
wird vor allen Dingen dann angestrebt, wenn<br />
es vom heutigen Verhalten zwar ein bisschen,<br />
aber nicht zu weit entfernt ist. Ambitionierte,<br />
aber realistische Ziele sind also hier ein wichtiger<br />
Punkt. Und auch wer das Ziel erreicht<br />
hat, freut sich, wenn er vom Tracker regelmäßig<br />
die Belohnung für ein gutes Verhalten<br />
bekommt.<br />
Fazit<br />
Aktivitätstracker sind sicher keine Wunderwaffe<br />
gegen Bewegungsmangel und Übergewicht.<br />
Ob sie etwas bewirken, liegt zunächst einmal<br />
am Nutzer und seiner Bereitschaft, eine Wirkung<br />
zuzulassen. Doch dann sind sie zweifellos<br />
höchst nützliche Werkzeuge für die eigene Gesundheit<br />
und das eigene Wohlergehen.<br />
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GESUNDHEIT aktuell<br />
BESSER DIE TREPPE:<br />
BEWEGUNG FÜR EINEN<br />
STARKEN RÜCKEN<br />
Sich im Alltag zu bewegen stärkt den Rücken –<br />
darauf weisen die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) und der Berufsverband<br />
für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU) hin.<br />
„Wir möchten dazu ermutigen, die vielen<br />
täglichen Bewegungsmöglichkeiten aufzuspüren<br />
und dem Rücken zuliebe zu nutzen“,<br />
sagt Prof. Bernd Kladny, stellvertretender<br />
DGOU-Generalsekretär. Einer von vielen<br />
weiteren Tipps für Arbeitsplatz, Arbeitsweg<br />
und Freizeit heißt daher: den Fahrstuhl meiden<br />
und stattdessen die Treppe nehmen.<br />
Rückenprobleme zählen zu den Volkskrankheiten:<br />
80 bis 85 Prozent der Menschen in<br />
Deutschland leiden mindestens einmal in<br />
ihrem Leben an Rückenschmerzen. „Unsere<br />
Wirbelsäule setzt sich aus 24 übereinanderstehenden<br />
Wirbeln zusammen“, erläutert<br />
Kladny. „Vergleichbar mit einer Zeltstange,<br />
die von mehreren Seiten abgespannt wird<br />
und so gerade und stabil bleibt. Vorn stützen<br />
die Bauchmuskeln, hinten stabilisiert<br />
die Haltemuskulatur des Rückens.<br />
Sind die Muskeln zu schwach, ist die Stabilität<br />
des Rückens gefährdet.“ Besonders betroffen<br />
sind Menschen, die ihren Arbeitstag<br />
vor dem Computer verbringen. Sie sollten<br />
Bewegung in den Arbeitsalltag integrieren<br />
und zum Ausgleich für Sport in der Freizeit<br />
sorgen.<br />
„Um Rückenschmerzen zu vermeiden, heißt<br />
es: das ganze Jahr bewegen, mit Bedacht<br />
und regelmäßig. Weil sich viele Menschen<br />
im Winter zu sehr schonen, kommt es besonders<br />
im Frühjahr gehäuft zu Problemen<br />
mit dem Rücken“, sagt BVOU-Präsident Dr.<br />
Johannes Flechtenmacher. Einige Menschen<br />
wollten voller Tatendrang schnell den Garten<br />
in Ordnung bringen und ihr Haus einem Frühjahrsputz<br />
unterziehen. Darauf sei ein untrainierter<br />
Rücken nicht vorbereitet, er reagiert<br />
mit Schmerzen.<br />
Für einen starken Rücken empfehlen Orthopäden<br />
und Unfallchirurgen, neben Sport und<br />
einer rückenschonenden Haltung beim Heben,<br />
vom Aufstehen bis zum Schlafengehen regelmäßig<br />
kleine Bewegungseinheiten in den Alltag<br />
einzubauen. Wie sinnvoll Bewegung für<br />
den Rücken ist, belegt auch die Nationale VersorgungsLeitlinie<br />
„Nicht-spezifischer Kreuzschmerz“<br />
(NVL). Deren Autoren schreiben, sie<br />
erhofften sich „die Verbesserung der Annahme<br />
von Angeboten zur körperlichen Aktivität<br />
durch die Betroffenen“. Die gerade veröffentlichte<br />
2. Auflage der NVL entstand unter Mitwirkung<br />
von Orthopäden und Unfallchirurgen.<br />
Tipps für Bewegung am Arbeitsplatz:<br />
• Papierkorb an der anderen Seite des Zimmers<br />
aufstellen: So muss man aufstehen<br />
und kommt in Bewegung.<br />
• Drucker in einen anderen Raum stellen: Ein<br />
paar Schritte zum Drucker in den Nachbarraum<br />
sorgen für eine kleine Bewegungseinheit.<br />
• Bewegt sitzen: Eine entspannte Sitzhaltung<br />
beugt Verspannungen vor, auch zeitweises<br />
„Lümmeln“ ist erlaubt. Wichtig ist, immer<br />
mal wieder bewusst die Sitzposition zu ändern.<br />
• 5-Minuten-Pausen einlegen: Beim Arbeiten<br />
am Computer wirken sich kurze Unterbrechungen<br />
positiv auf die Rückengesundheit<br />
aus. Schon zwei- bis dreimal pro Stunde für 5<br />
Minuten aufzustehen reicht aus.<br />
Tipps für den Arbeitsweg:<br />
• Täglich Treppen steigen: Fahrstuhl und Rolltreppe<br />
sind tabu, stattdessen die Treppe<br />
nehmen. Wer kann, sollte am besten zwei<br />
Stufen auf einmal nehmen, das benötigt<br />
deutlich mehr Kraft.<br />
• Eine Station früher aus Bus oder Bahn aussteigen<br />
und zu Fuß gehen: So kann man sich<br />
14
aktuell GESUNDHEIT<br />
noch etwas Bewegung verschaffen, indem<br />
man den restlichen Weg zu Fuß zurücklegt.<br />
• Balance halten: Wenn man im Bus oder der<br />
Bahn steht, statt zu sitzen und so das Gleichgewicht<br />
ausbalancieren muss, beansprucht<br />
und stärkt das die Muskeln. Dabei immer<br />
eine Haltestange in Reichweite haben.<br />
• Entfernt parken und zu Fuß gehen: Legt<br />
man den Arbeitsweg mit dem Auto zurück,<br />
kann man einen entfernter liegenden Parkplatz<br />
nutzen.<br />
Dafür etwas mehr Zeit einplanen und die<br />
letzten 15 Minuten zu Fuß gehen.<br />
• Fahrrad fahren: Erlaubt es die Entfernung, ist<br />
es ideal, für die Strecke zur Arbeit das Fahrrad<br />
zu nehmen. Damit ist das Transportmittel<br />
gleichzeitig Sportgerät.<br />
Sport in der Freizeit:<br />
• Sport soll Freude machen: Zum Bewegungsausgleich<br />
eignet sich grundsätzlich<br />
jede Sportart, die Spaß macht. Besonders<br />
geeignet sind Walking, Nordic Walking, Skilanglauf<br />
und Schwimmen. Dabei muss es<br />
nicht immer Rückenschwimmen sein, auch<br />
Brustschwimmen oder Kraulen sind geeignet.<br />
• Bauch- und Rückenmuskulatur stärken:<br />
Bauch- und Rückenmuskeln lassen sich am<br />
besten durch Training in sanften Ausdauersportarten<br />
aufbauen. Manche Krankenkassen<br />
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nimmt die Collagenproduktion allmählich ab, was sichtbare Zeichen<br />
der Hautalterung, wie feine Linien, Falten und schlaffe Haut<br />
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freuen Sie sich auch so sehr, dass der<br />
Sommer endlich wieder da ist!? Die<br />
Sommersonne lockt uns ins Freie<br />
und lädt zu abwechslungsreichen<br />
Unternehmungen wie Fahrradtouren,<br />
Schwimmbad- und Seebesuchen ein.<br />
Wir wollen die warme Jahreszeit in<br />
vollen Zügen genießen und die Sonnenstrahlen<br />
voll auskosten.<br />
Das ist auch schön und gut so, doch Achtung:<br />
Die Sonne kann nicht nur wärmen und<br />
erfreuen, sondern ohne den richtigen Schutz<br />
auch verletzen und zerstören! Wussten Sie, dass die<br />
Sonnenstrahlung zwei verschiedene Arten an UV-Strahlen<br />
enthält? Zum einen gibt es die bekannteren UVA-Strahlen.<br />
Diese langwelligen Strahlen dringen bis zur zweiten Schicht unserer<br />
Haut, der sogenannten Dermis, vor. Einen Sonnenbrand können diese<br />
Strahlen nicht verursachen. Dennoch schädigen sie unsere Haut bei<br />
fehlendem Schutz stark, da sie den Alterungsprozess der Haut enorm<br />
beschleunigen. Zudem sind die UVA-Strahlen für allergische Hautreaktionen<br />
verantwortlich und lösen Altersflecken (Hyperpigmentierung) aus.<br />
Zum anderen gibt es die UVB-Strahlen. Diese kurzwelligen Strahlen erreichen<br />
nur die Oberfläche der Haut. Genau hier lösen sie bei fehlendem<br />
Schutz den Sonnenbrand aus. Wer sich den Unterschied zwischen den<br />
beiden Strahlungsarten merken möchte, dem kann ich folgende Erinnerungshilfe<br />
vorschlagen: In UVA-Strahlen steckt das „A“ für Alterung<br />
und Allergie. Das „B“ in UVB-Strahlung<br />
erinnert an Bräune oder (Sonnen-)<br />
Brand. Um die Folgen beider Strahlungsarten<br />
zu vermeiden, ist ein<br />
ausreichender Sonnenschutz unerlässlich.<br />
Wer möchte schon den<br />
Alterungsprozess seiner Haut beschleunigen<br />
oder Altersflecken und<br />
Sonnenbrand riskieren? Auch Hautkrebs<br />
wird durch ein Übermaß an Sonnenstrahlen<br />
gefördert. Deshalb: Achten<br />
Sie auf den richtigen Sonnenschutz, der Ihrer<br />
Haut und Ihrem Aufenthaltsort angepasst<br />
ist. Und denken Sie auch daran, diesen Schutz bei<br />
Bedarf immer wieder zu erneuern, z.B. nach dem Baden<br />
und Abtrocknen oder bei starkem Schwitzen. Nur mit dem passenden<br />
Sonnenschutz ist ein gesundes Sonnenbad gewährleistet. Sie möchten<br />
doch sicher eine schöne, gesunde Farbe und keine ungesunde Röte auf<br />
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weitere Highlights des Kosmetik-Instituts-Clausing<br />
vorstellte, hatten zahlreiche<br />
Besucherinnen und Besucher Gelegenheit,<br />
die renovierten Räumlichkeiten des Instituts<br />
zu besichtigen. Auch die große Produktvielfalt<br />
im neuen Ladengeschäft lud<br />
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Bei erfrischenden Getränken und köstlichen<br />
kleinen Snacks erhielten zahlreiche<br />
Stamm- aber auch Neukunden und der<br />
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Resonanz und den vielen Terminvereinbarungen“<br />
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10-13 Uhr und mittwochs von 15-18 Uhr für<br />
Sie geöffnet.<br />
Behandlungstermine finden außerhalb der<br />
Ladenöffnungszeiten statt.<br />
19
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VITAMIN D<br />
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Von den unterschiedlichsten Bevölkerungskreisen wird<br />
das Thema Vitamin D angesprochen (selbst auch dann,<br />
wenn es für Denjenigen, der sich am Gespräch beteiligt<br />
völlig fremd ist). Umso wichtiger ist es auch zu verstehen,<br />
was damit gemeint ist.<br />
Vitamin D ist ein wichtiger Stoff, um gesund<br />
und leistungsfähig zu bleiben. Eigentlich ist<br />
es kein Vitamin, sondern ein Hormon und<br />
vor allem entscheidend beteiligt an verschiedenen<br />
Stoffwechselprozessen. Es ist unerlässlich<br />
für die Gesundheit der Knochen (es verhindert<br />
Osteomalazie-(Knochenerweichung)<br />
bei Erwachsenen) und der Erhaltung der Muskelkraft.<br />
Vitamin D kann vom Körper selbst produziert<br />
werden, vor allem unter Mitwirkung des<br />
Sonnenlichtes. Dabei entsteht zunächst das<br />
Provitamin Ergosterin, das bei weiterer Besonnung<br />
in Vitamin D umgewandelt wird.<br />
Alle Vitamine, die als Medikamente oder als<br />
Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen<br />
werden, können leicht überdosiert sein. Dabei<br />
werden alle Vitamine, die im Körper Überschüssig<br />
sind, abgebaut und ausgeschieden.<br />
Beim Vitamin D ist das anders. Da würde eine<br />
Hypervitaminose einsetzen.<br />
Deshalb ist es sehr wichtig, den Aufbau auf<br />
natürliche Weise zu erlangen, dass man sich<br />
also besonnt.<br />
Da die natürliche Sonne aber nicht zu jeder<br />
Jahreszeit und nicht in ausreichender Menge<br />
zur Verfügung steht und man auch nicht immer<br />
zu jeder Zeit künstliche Sonne benutzen<br />
kann, ist es das Beste, sich eine VITAL-Sonne<br />
für zu Hause zu beschaffen.<br />
Das sind nicht etwa Solarien!<br />
Das ganz entscheidende ist, dass die spektrale<br />
Strahlungsflussverteilung, das ist die<br />
Strahlungsqualität, der natürlichen Sonne<br />
entspricht. Das ist nur möglich mit der<br />
Strahler-Neuentwicklung der WEINSBERGER<br />
VITAL-Sonnen. Diese Vitaltechnologie ist die<br />
wichtigste Voraussetzung.<br />
Diese Geräte wurden im Rahmen der Stiftung<br />
Warentest unter Professor Krochmann im<br />
Institut für Lichttechnik der Technischen Universität<br />
Berlin untersucht.<br />
Professor Dr. Dr. Kleinschmidt der Universität<br />
München schreibt dazu „erst durch die VI-<br />
TAL-Sonnen ist die Besonnung kontrollierbar<br />
im Gegensatz zur natürlichen Sonne.“<br />
Und Professor Hackethal schreibt „dass ich<br />
die WEINSBERGER VITAL-Sonnen meinen Patienten<br />
ausschließlich nur deshalb empfehle,<br />
weil ich diese für die beste künstliche Besonnungsmöglichkeit<br />
halte.“<br />
Mit der regelmäßigen Anwendung der VI-<br />
TAL-Sonnen wird nun der Bedarf auf natürliche<br />
Weise gedeckt. Und ohne Mangelerscheinungen<br />
bleibt man durch die WEINSBERGER<br />
VITAL-Sonnen zu jeder Jahreszeit bei bester<br />
Gesundheit.<br />
Also: mit VITAL-Sonnen auf natürliche Weise<br />
den Vitamin D-Bedarf decken.<br />
Und noch ein bisschen mehr über Vitamin D<br />
In den meisten Tagescremes ist heute eine<br />
Substanz, die die Bildung von Vitamin D durch<br />
die Besonnung beeinträchtigt – also besser<br />
vor dem Eincremen besonnen.<br />
Ca. 80 % der Bevölkerung hat einen Mangel an<br />
Vitamin D, deswegen spricht man auch von<br />
dem „Mangelvitamin“.<br />
Das Sonnenvitamin D wirkt vor allem im Blut.<br />
Die Wissenschaft hat nachgewiesen, dass fast<br />
jeder unter Vitamin D-Mangel leidet.<br />
Eine ganze Reihe von Studien hat nachgewiesen,<br />
dass z.B. vegetative Beschwerden, wie<br />
Müdigkeit, unruhiger Schlaf, Antriebslosigkeit,<br />
Winterdepression sowie die des Immunsystems<br />
auf Vitamin-D-Mangel zurückgeführt<br />
werden.<br />
Die körpereigene Vitamin D-Bildung erfolgt<br />
durch das Licht der Sonne. Die VITAL-Sonnen<br />
sind sogar besser als die natürliche Sonne,<br />
weil dosierbar und kontrollierbar.<br />
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GESUNDHEIT horoskop<br />
Ihr Erfolgshoroskop für <strong>Juni</strong> bis <strong>August</strong> <strong>2017</strong><br />
24<br />
Widder (21.03. bis 20.04.)<br />
Sie strotzen vor Tatendrang!<br />
Es gibt wieder Licht, Luft<br />
und Freiheit in Ihrem Leben.<br />
Wenn das jemand verdient<br />
hat, dann Sie! Das macht Sie<br />
sehr aktiv. Ihr Tatendrang ist sprichwörtlich,<br />
und Ihre Umwelt empfindet das als positiv,<br />
ja mitreißend. Setzen Sie in den kommenden<br />
Wochen auch einmal ein paar neue Schwerpunkte<br />
– und dieses Mal nach Ihren eigenen<br />
Bedürfnissen! Seien Sie ruhig etwas egoistisch.<br />
Jeder Mensch muss auch mal an sich<br />
selbst denken!<br />
Gesundheit & Fitness: Dank Ihrer bemerkenswerten<br />
Kondition und dem stabilen<br />
Nervenkostüm ist bei den Widdern im <strong>Juni</strong><br />
sportlich, beruflich und privat, alles erlaubt,<br />
was gefällt. * Allgemein haben Sie im Juli<br />
eine gute Konstitution – doch lassen sich Störungen,<br />
die sich über viele Jahre aufgebaut<br />
haben, nicht durch ein paar Behandlungen<br />
beseitigen. Vorsicht im Haushalt: Unfallgefahr!<br />
* Es könnte im <strong>August</strong> bei den Widdern<br />
zu leichten Kreislaufproblemen kommen.<br />
Weniger Kaffee und mehr frische Luft wirken<br />
Wunder! Außerdem bieten sich nun herrliche<br />
Abendspaziergänge an oder ein gemütliches<br />
Beisammensein im Gartenlokal. Fitness:<br />
„Bio-Energetik“<br />
Stier (21.04. bis 20.05.)<br />
Ausgewogenheit in Ihrem<br />
Gefühlsleben! Die aktuellen<br />
Planeten-Transite verhelfen<br />
Stier-Geborenen in diesen<br />
Wochen zu mehr Ausgewogenheit.<br />
Sie gehen selbst Dinge, die Ihnen zeitweilig<br />
sehr zu schaffen machten, mit einer<br />
Portion Geduld an, sodass sich die Lösungen<br />
fast wie von selbst einstellen. Jetzt können Sie<br />
ganz Sie selbst sein, denn Hindernisse – und<br />
auch die zeitweilig auftretenden Selbstzweifel<br />
– werden Ihnen aus dem Weg geräumt.<br />
Gesundheit & Fitness: Die Stimmung ist zwar<br />
super, doch die Fitness lässt bei den Stieren<br />
im <strong>Juni</strong> ein wenig zu wünschen übrig. Also<br />
bekämpfen Sie den inneren Schweinehund<br />
und tun Sie etwas für Ihre Kondition (z. B.<br />
Schwimmen). * Die Sterne raten im Juli zu<br />
Vorsicht, vor allem bei körperlicher Betätigung.<br />
Verzichten Sie auf Überanstrengungen,<br />
Sie müssen Sich nichts mehr beweisen. Und:<br />
Achten Sie auf Ihren Rücken! * Im <strong>August</strong> fühlen<br />
sich die Stiere fit, denn Ihr Körper dankt<br />
Ihnen den behutsamen Umgang in den letzten<br />
Wochen. Doch bitte nicht übermütig und<br />
bequem werden, schaffen Sie sich lieber ein<br />
Fitness-Polster für schlechtere Tage. Fitness:<br />
„Der Indianische Weg“<br />
Zwillinge (21.05. bis 21.06.)<br />
Unter Menschen fühlen Sie<br />
sich am wohlsten! Die guten<br />
Tendenzen der Vormonate<br />
setzen sich auch in den nächsten<br />
Wochen fort. Zwillinge-Geborene,<br />
die verreisen, werden sich vermutlich<br />
in einer größeren Gruppe und mit einem<br />
interessanten Besichtigungsprogramm am<br />
wohlsten fühlen. Wie überhaupt das Verhältnis<br />
zu Menschen immer größere Bedeutung<br />
erhält. Sie genießen es, wenn Sie unter<br />
Menschen sind, obwohl Ihnen das Alleinsein,<br />
beispielsweise zum Ausspannen, durchaus<br />
zusagt.<br />
Gesundheit & Fitness: Gesundheitlich fühlen<br />
sich die Zwillinge im <strong>Juni</strong> richtig fit und<br />
vital. Kein Wunder also, dass da die Gefahr<br />
der Übertreibung der sportlichen Aktivitäten<br />
droht. Achten Sie auf ein vernünftiges<br />
Maß. * Bequemlichkeit ist gut, aber in zu viel<br />
Faulenzen sollte es nicht ausarten! Deshalb:<br />
Lassen Sie Ihr Auto einfach öfter mal stehen,<br />
und gehen Sie im Juli mehr zu Fuß, auch eine<br />
Fahrradtour kann ein willkommener Fitmacher<br />
sein. Mitunter wirken kleine Aktivitäten<br />
Wunder! * Nutzen Sie im <strong>August</strong> die sommerliche<br />
Zeit dafür, viel frische Luft zu tanken! Ihr<br />
Körper regeneriert viel schneller, sodass Sie<br />
sich wohler fühlen, weil Sie die Aufgaben, die<br />
man an Sie stellt, spielend lösen. Fitness: „Autogenes<br />
Training“<br />
Krebs (22.06. bis 22.07.)<br />
Der Sommer verleiht Ihnen<br />
Flügel! Harmonische Planeten-Einflüsse<br />
sorgen dafür,<br />
dass es Ihnen in diesen<br />
Wochen so richtig gut geht. Das<br />
beflügelt Sie zu immer neuen Ideen und Leistungen.<br />
Ihr Umfeld erkennt Sie zeitweise gar<br />
nicht wieder. Und Ihnen macht diese Form<br />
der Anerkennung großen Spaß. Genießen Sie<br />
deshalb diese für Sie sehr erfolgreiche Zeit,<br />
nehmen Sie vermehrt Einladungen wahr,<br />
oder machen Sie längeren Urlaub.<br />
Gesundheit & Fitness: Was Fitness und Wohlbefinden<br />
betrifft sind die Krebse im <strong>Juni</strong><br />
auf einem durchschnittlichen Level. Berücksichtigen<br />
Sie diesen Umstand auch bei Ihren<br />
beruflichen und privaten Aktivitäten. * Zeit,<br />
sich einmal wieder auf Ihre Ernährung zu<br />
konzentrieren. Der Juli ist eine gute Gelegenheit,<br />
fette Kost durch Frischgemüse zu ersetzen.<br />
Sie sollten sich auch um Ihre Verdauung<br />
kümmern und mehr Wurzelgemüse wie Sellerie<br />
oder Karotten essen. * Im <strong>August</strong> sind<br />
die Krebse fit wie ein Turnschuh! Vergessen<br />
Sie den Schongang. Kommen Sie aus sich heraus<br />
und beglücken Sie Ihr Umfeld mit Ihrer<br />
Kraft und Ausstrahlung, denn beides ist ansteckend!<br />
Fitness: „Die sieben Lotusblüten“<br />
Löwe (23.07. bis 23.08.)<br />
Erfolg ist im Anmarsch! Alle<br />
Dinge, die Sie nun beginnen,<br />
tragen den Keim eines relativ<br />
schnellen Erfolges in sich.<br />
Das mag zwar anfangs nicht so<br />
ausschauen, aber lassen Sie sich nicht täuschen<br />
und vor allem nicht von Ihren Zielen<br />
abbringen. Besonders im <strong>August</strong> könnte sich<br />
eine Chance ergeben, Ihr Wissen und Können<br />
unter Beweis zu stellen! Was daraus im<br />
Erfolgsfalle werden kann, wird Sie so richtig<br />
begeistern!<br />
Gesundheit & Fitness: Im <strong>Juni</strong> fühlen sich die<br />
Löwen fit und vital und sind es auch. Leider<br />
hängt mitunter die Stimmung etwas hinterher,<br />
also positiv denken und fröhliche Geselligkeit<br />
suchen. * Sie könnten im Juli Bäume<br />
ausreißen! Und das sollten Sie auch tun. Stecken<br />
Sie Ihren Partner mit Ihrem Enthusiasmus<br />
an, dann erleben Sie viele Momente der<br />
körperlichen und geistigen Zufriedenheit.<br />
* Im <strong>August</strong> schwächeln die Löwen ein wenig.<br />
Und die Gefahr, sich zu überanstrengen,<br />
ist groß. Gönnen Sie sich mehr Frischluft!<br />
Kopfschmerzen könnten mit Ihrer Sehkraft<br />
zusammenhängen. Termin beim Augenarzt<br />
machen! Fitness: „Die Alexander-Technik“<br />
<br />
Jungfrau (24.08. bis 23.09.)<br />
Man wird Sie einfach lieben!<br />
Diese Wochen halten Überraschungen<br />
für Sie bereit:<br />
Sie beginnen freundlich und<br />
bleiben harmonisch. Doch etwas<br />
später verhilft der Liebesplanet Venus<br />
Jungfrau-Geborene zu einer sehr starken erotischen<br />
Ausstrahlung. Mit Ihrem Charme und<br />
Ihrem Charisma verzaubern Sie Ihre Mitmenschen.<br />
Das wirkt sich nicht nur auf der persönlichen<br />
Ebene aus, sondern auch im Beruf.<br />
Gesundheit & Fitness: Die Jungfrauen sollten<br />
sich im <strong>Juni</strong> immer wieder bewusst stressfreie<br />
Momente gönnen, um das angekratzte<br />
Nervenkostüm zu regenerieren. Einfach mal<br />
die Seele baumeln lassen und sich ein wenig<br />
Wellness gönnen. * Ihr Körper signalisiert Ihnen<br />
im Juli: Schluss mit zu viel Stress! Hören<br />
Sie die Signale, um nicht krank zu werden. Ein<br />
großer Teil des Stresses ist „hausgemacht“.<br />
Bei genauem Hinschauen löst er sich von<br />
selbst auf. Vorschlag: Gestalten Sie Ihr Privatleben<br />
angenehm! * Im <strong>August</strong> fühlen sich die<br />
Jungfrauen vital und entwickeln ein hohes<br />
Maß an Aktivität. Gehen Sie mal wieder zum<br />
Schwimmen. Das renoviert Ihre Muskelstränge<br />
und löst Spannungen im Nacken. Fitness:<br />
„Ayurveda“<br />
Waage (24.09. bis 23.10.)<br />
Verlieren Sie sich nicht in<br />
Träumereien! Sie sind eigentlich<br />
mit Ihrer Welt im<br />
Einklang. Aber dennoch gehen<br />
Ihnen in den nächsten<br />
Wochen viele Sachen nicht so recht von der<br />
Hand. Dazu kommen aus Ihrem Umfeld Signale,<br />
die Sie nicht immer sofort verstehen<br />
können. Ihre Träumereien vernebeln Ihnen<br />
nämlich manchmal leider den Blick für das<br />
Wesentliche. Versuchen Sie sich nicht zu sehr<br />
den Wunschträumen hinzugeben, kommen<br />
Sie mit beiden Füßen zurück auf den Boden.<br />
Dann fühlen Sie sich besser.<br />
Gesundheit & Fitness: Voller Energie und<br />
guter Laune darf sich die Waage im <strong>Juni</strong><br />
sportlich, beruflich und privat einfach alles<br />
erlauben, was ihr Spaß bereitet. * Gehen Sie<br />
mit Ihrer Freizeit vernünftig um: Tanken Sie<br />
im Juli neue Kraft! Umgeben Sie sich mit<br />
frischer Kost, die Ihren Vitaminhaushalt ausgleicht.<br />
Und etwas Bewegung könnte Ihnen<br />
auch nicht schaden, aber nicht übertreiben!<br />
* Im <strong>August</strong> wird es Zeit für einen Tapetenwechsel.<br />
Also: Gehen Sie, liebe Waage, für einige<br />
Tage raus aus dem täglichen Trott. Mal<br />
so richtig durchatmen! Sie werden sehen,<br />
wie gut Ihnen das tut. Und dann mit frischer<br />
Kraft wieder rein ins Leben! Fitness: „ZaZen“
horoskop GESUNDHEIT<br />
Skorpion (24.10. bis 22.11.)<br />
Gelassenheit und Übersicht!<br />
Das Lernbedürfnis<br />
und der geradezu sprichwörtliche<br />
Wissensdurst der<br />
Skorpion-Geborenen sind in<br />
den nächsten Wochen so ausgeprägt wie<br />
selten. Nutzen Sie diese Phase, z.B. um sich<br />
beruflich weiterzubilden. Auch der Besuch<br />
einer Abendschule fördert Ihre Bildung. Da<br />
auch das Reisen bildet, könnte Ihr Urlaub<br />
ebenfalls unter einem besonders günstigen<br />
Stern stehen! Am besten, Sie stillen Ihren<br />
Wissensdurst zusammen mit einer anderen<br />
interessierten Person.<br />
Gesundheit & Fitness: Zwar werden die<br />
Skorpione im <strong>Juni</strong> noch keine Zumba-Weltmeister<br />
werden, doch ohne Fleiß kein Preis.<br />
Deshalb fangen Sie mit einem leichten<br />
dafür aber regelmäßigen Training an. * Sie<br />
strotzen vor Fitness – es geht Ihnen einfach<br />
super! Und das den ganzen Juli über. Schöner<br />
Nebeneffekt: Ihre gute Laune ist ansteckend<br />
– und so könnten sogar neue Freundschaften<br />
entstehen. Warum nicht einmal<br />
gemeinsam joggen gehen? * Bleiben Sie,<br />
lieber Skorpion, im <strong>August</strong> aktiv. Denn Ihr<br />
Organismus lechzt nun nach sportlicher<br />
Betätigung. Sollten Sie jetzt Urlaub machen,<br />
planen Sie doch Sport- und Freizeitaktivitäten<br />
mit ein. Außerdem: Lachen ist und<br />
bleibt die beste Medizin! Fitness: „Yoga“<br />
Schütze (23.11. bis 21.12.)<br />
Ein Tor geht auf! In den<br />
nächsten Wochen bewegt<br />
sich etwas in Ihrem Leben!<br />
Diejenigen Schütze-Geborenen,<br />
die sich in der nächsten<br />
Zeit zu einem Bewerbungsgespräch auf<br />
den Weg machen oder mit einer neuen<br />
Arbeit beginnen, werden den Beruf finden,<br />
der auch Ihrer Berufung entspricht! Diejenigen,<br />
die eine neue Liebe suchen, erfahren<br />
viel über sich selbst, das Ihnen hilft, sich für<br />
einen Partner zu öffnen. Liebe und Beruf<br />
könnten sich plötzlich wundersam ergänzen.<br />
Gesundheit & Fitness: Um sich richtig gut<br />
zu fühlen sollten An- und Entspannung<br />
in Harmonie stehen. Achten Sie in Ihrem<br />
beruflichen und privaten Bereich darauf<br />
und steuern Sie im <strong>Juni</strong> entsprechend dagegen!<br />
* Schalten Sie im Juli zwei Gänge<br />
zurück. Schonung ist angesagt. Um Ihre<br />
Unzufriedenheit nicht auf Ihre Gesundheit<br />
durchzuschlagen zu lassen, müssen Sie gegensteuern.<br />
Verschaffen Sie sich Abwechslung.<br />
Und achten Sie dabei auch auf Ihren<br />
Blutdruck. * Dank Mars sind die Schützen<br />
im <strong>August</strong> fit und fühlen sich pudelwohl.<br />
Trotzdem sollten Sie kein zu schnelles Tempo<br />
vorlegen! Lieber regelmäßig etwas für<br />
den Körper tun als einmalig zu viel. Fitness:<br />
„Tai Chi“<br />
Steinbock (22.12. bis 20.01.)<br />
Belebte Beziehung! Die derzeitigen<br />
Planeten-Transite<br />
wirken sich vor allem im<br />
zwischenmenschlichen Bereich<br />
aus. Nun zeigt sich, wie<br />
lebendig Ihre Beziehungen sind – selbst<br />
solche, in denen es nicht mehr so knistert,<br />
könnten wieder belebt werden! Doch Sie<br />
dürfen nicht nur darauf warten, dass etwas<br />
Positives passiert – Ihre eigenen Aktivitäten<br />
sind gerade jetzt von allergrößter<br />
Wichtigkeit! Deshalb: Frisch gewagt ist<br />
halb gewonnen! Überraschen Sie Ihren<br />
Partner mit einem Füllhorn voller Erotik.<br />
Gesundheit & Fitness: Prima, im <strong>Juni</strong> hat<br />
der Steinbock seine seelische und körperliche<br />
Balance gefunden und muss nur<br />
darauf achten, sie beizubehalten. Lassen<br />
Sie sich nicht aus Ihrem Rhythmus bringen.<br />
* Sie haben im Juli das Bedürfnis nach<br />
Entspannung. Relaxen – und einigermaßen<br />
beschwingt durch den Sommer, das<br />
ist jetzt Ihr Drang! Verbinden Sie diesen<br />
Schwung mit leichter Kost und wenig Alkohol,<br />
dann wird bald die Fitness Ihr Leben<br />
wieder bereichern. * Im <strong>August</strong> könnten<br />
sich einige Konditionsprobleme bei den<br />
Steinböcken bemerkbar machen. Grund<br />
dafür sind Reaktionen auf falsche, evtl. zu<br />
fettreiche Ernährung. Zudem wäre es Zeit<br />
für etwas Sport! Fitness: „Qi Gong“<br />
Wassermann<br />
(21.01. bis 19.02.)<br />
Zeit, um sich heftig zu verlieben!<br />
Das Herzklopfen<br />
will kaum ein Ende nehmen,<br />
denn die Liebe steht in<br />
dieser Zeit ganz im Vordergrund. Alles,<br />
was Sie unternehmen, möchten Sie am<br />
liebsten gemeinsam mit dem Partner tun.<br />
Und das ist auch gut so. Für Wassermänner<br />
und –frauen, die noch solo sind, ist<br />
jetzt die beste Zeit, sich heftig zu verlieben,<br />
auch in eine „alte Liebe“, die so erfolgversprechend<br />
wieder belebt werden könnte.<br />
Gesundheit & Fitness: Was Fitness und<br />
Kondition betrifft, erhält der Wassermann<br />
im <strong>Juni</strong> eine gute Unterstützung. Worum<br />
er sich selbst kümmern muss, ist seine<br />
Stimmung, denn die schreit nach fröhlichen<br />
Unternehmungen. * Das Sonnenvitamin<br />
D verhilft zu Schwung und guter<br />
Laune. Doch damit ist es nicht getan: Im<br />
Juli aufs Fahrrad gesetzt und raus in die<br />
Natur! Freuen Sie sich auf frische Luft. So<br />
lässt sich Ihre Kondition spürbar steigern.<br />
* Geben Sie, lieber Wassermann, im <strong>August</strong><br />
der Gesundheit eine Chance! Lassen<br />
Sie sich einmal wieder beim Arzt durchchecken.<br />
Auch ein Besuch beim Zahnarzt<br />
scheint angezeigt.<br />
Fitness: „Feldenkrais“<br />
Fische (20.02. bis 20.03.)<br />
Neue Kräfte sind getankt!<br />
Klar, dass Ihnen nach den<br />
letzten erlebnisreichen<br />
Tagen die Rückkehr in den<br />
Alltag nicht ganz leicht fällt.<br />
Aber die gewonnenen Eindrücke können<br />
ein ideales Fundament für die Herausforderungen<br />
sein, die der Sommer für Sie bereithält.<br />
Es wird Ihnen somit nicht erspart<br />
bleiben, in den kommenden Wochen wieder<br />
die Ärmel hochzukrempeln und klar<br />
Schiff zu machen! Das geht aber leichter,<br />
als es aussieht. Manche Betonklötze sind in<br />
Wahrheit kleine Juwelen.<br />
Gesundheit & Fitness: Im <strong>Juni</strong> sollten die<br />
Fische darauf achten, ihren beruflichen<br />
Stress unbedingt durch geeignete Gegenmaßnahmen<br />
(stressfreies Lauftraining,<br />
Schwimmen) zu kompensieren. * Ihr Motto<br />
im Juli lautet: Lachen ist die beste Medizin.<br />
Solange Sie derart cool sind, gibt<br />
es keinen Grund, vor körperlichen Überanstrengungen<br />
zu warnen. Etwas mehr<br />
Schlaf könnte Ihnen allerdings gut tun. *<br />
Die Fische kommen im <strong>August</strong> aus Ihrem<br />
Leistungstief und das fast ohne eigenes<br />
Zutun. Ihre Leistungskurve steigt wieder!<br />
Doch bitte nehmen Sie diese Zeichen nicht<br />
als Freibrief für Übertreibungen.<br />
Fitness: „Atemschulung“<br />
„Wer nicht jeden Tag<br />
etwas Zeit für<br />
Gesundheit aufbringt,<br />
muss eines Tages<br />
viel Zeit für<br />
Krankheit aufwenden.“<br />
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2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6 7<br />
8<br />
Absonderungsorgan<br />
Staatsoberhaupt<br />
unwirklich<br />
biblischer<br />
Riese<br />
(A.T.)<br />
einfetten<br />
süddeutsch:<br />
Hausflur<br />
Hast<br />
dunstig<br />
Wasserfahrzeug<br />
Laubbaum<br />
Arbeitsgruppe<br />
(engl.)<br />
kurzer<br />
Ausflug<br />
Segelkommando:<br />
wendet!<br />
Notenschriftzeichen<br />
(engl.)<br />
Stachelgewächs<br />
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früherer<br />
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Schüler<br />
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Universität<br />
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Dreifingerfaultier<br />
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Körperfunktion<br />
Priesterin<br />
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antiken<br />
Rom<br />
Meeressäugetier<br />
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Schweiz<br />
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Feldherrentitel<br />
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Zahlzeichen:<br />
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Gericht<br />
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8 7 2 9<br />
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27
GESUNDHEIT aktuell<br />
IMMER IN<br />
BEWEGUNG<br />
BLEIBEN:<br />
DER RÜCKEN-<br />
FREUNDLICHE<br />
BÜROARBEITS-<br />
PLATZ<br />
Immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verbringen ihren Tag im Sitzen: Über 17 Millionen Büroarbeitsplätze gibt es derzeit<br />
in Deutschland – das sind 16 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren.* Auch nach der Arbeit dominiert Sitzen den Alltag vieler Menschen.<br />
Eine Entwicklung, die nicht ohne Folgen bleibt, denn die sitzende Arbeitshaltung belastet unseren Rücken und gilt als einer der Hauptauslöser<br />
für Verspannungen und Rückenschmerzen. Umso wichtiger ist es deswegen, dass Büromöbel die Ergodynamik® fördern und<br />
Bewegung in den Arbeitsalltag bringen. Eine sinnvolle Entscheidungshilfe ist hierbei das AGR-Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken<br />
(AGR) e. V., das an besonders rückengerechte Alltagsgegenstände vergeben wird.<br />
Der menschliche Körper ist auf ein Leben in<br />
Bewegung ausgerichtet. Mehrere Kilometer<br />
zu Fuß gehen, Tag für Tag, das ist für unsere<br />
Wirbelsäule, Muskulatur und Gelenke im<br />
Normalfall kein Problem. Tatsächlich sieht unser<br />
Alltag heutzutage jedoch oft anders aus:<br />
Viele Menschen legen nur kurze Strecken zu<br />
Fuß zurück und verbringen den Großteil des<br />
Tages im Sitzen. In dieser unnatürlichen Haltung<br />
ist es oft nur eine Frage der Zeit, bis erste<br />
Beschwerden wie Rücken-, Kopf- Nacken- oder<br />
Schulterschmerzen auftreten. Zusätzlich kann<br />
Stress bei der Arbeit zu Verspannungen führen,<br />
man fühlt sich im wahrsten Sinne des<br />
Wortes angespannt, was das Problem zusätzlich<br />
verstärken kann.<br />
Sitzen ohne Rückenschmerzen<br />
Die gute Nachricht: Industrie und viele Arbeitgeber<br />
haben die folgenschweren Auswirkungen<br />
der dauerhaft sitzenden Arbeitshaltung<br />
bereits erkannt. Um Rückenbeschwerden<br />
vorzubeugen, ist aktives und dynamisches<br />
Sitzen, also wechselnde Haltungen, eine gute<br />
Lösung. Verbraucher erkennen rückengerechte<br />
Bürositzmöbel am Gütesiegel der Aktion<br />
Gesunder Rücken (AGR) e. V. Dieses Siegel<br />
wird an ausgewählte Sitzkonzepte vergeben,<br />
die dem strengen und unabhängigen medizinisch-therapeutischen<br />
Prüfungsgremium<br />
sowie einem Kriterienkatalog gerecht werden:<br />
• Der Hersteller Sedus (www.sedus.com)<br />
überzeugt mit der Similar-Swing-Mechanik<br />
bei seinen Bürostühlen, die Bewegung fördert.<br />
Die bewegliche Sitzfläche, Lehne und<br />
Rückstellfedern passen sich mühelos jeder<br />
Sitzposition und selbst seitlichen Hüft- und<br />
Beckenbewegungen an.<br />
• Hinter 3D-Balance verbirgt sich das Bewegungskonzept<br />
der AGR-zertifizierten Sitzmöbel<br />
des Herstellers Dauphin (www.dauphin.<br />
de). Es fördert die natürlichen Bewegungsimpulse,<br />
regt zu stetigen Haltungswechseln<br />
an und ermöglicht Körperbewegungen nach<br />
vorne und hinten sowie zu beiden Seiten.<br />
• Wer sich ganz natürlich bewegen kann,<br />
bewegt sich auch mehr – deshalb sind die<br />
Aktiv-Bürostühle der Firma aeris (www.<br />
aeris.de) mit der von aeris entwickelten,<br />
patentierten 3D-Technologie ausgestattet.<br />
Damit gehört starres Sitzen endgültig der<br />
Vergangenheit an. Die aeris-Stühle fördern<br />
nicht nur Bewegung, sie fordern sie sogar.<br />
Und: Bewegung ist nun vor- und rückwärts,<br />
seitwärts und auch in die Tiefe möglich.<br />
• Seit <strong>Juni</strong> 2016 sind auch Bioswing-Bürostühle<br />
von Haider (www.bioswing.de) mit<br />
dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnet. Das Besondere<br />
am Bioswing®-Pendelprinzip: Jede<br />
minimale Haltungsänderung und selbst die<br />
eigene Atmung wird von dem integrierten<br />
3D-Sitzwerk registriert und an den Sitzenden<br />
reflektiert. Wer so sitzt, ist ständig in rhythmischer<br />
Bewegung und aktiviert gleichzeitig<br />
Körper und Geist.<br />
28
aktuell GESUNDHEIT<br />
Während man früher noch davon ausging, dass es „die eine“ richtige<br />
Sitzhaltung gibt, weiß man heute, dass der Mensch für Bewegung<br />
geboren ist und am besten nie Dauerhaltungen einnehmen sollte.<br />
Grundsätzlich gilt: Je mehr (kontrollierte) Bewegungen Sitzmöbel zulassen,<br />
desto besser ist dies für Wirbelsäule, Bandscheiben und die<br />
umliegende Rückenmuskulatur, die durch<br />
die Bewegungsimpulse stetig trainiert wird.<br />
Positiver Nebeneffekt: Auch die Konzentrations-<br />
und Leistungsfähigkeit profitieren vom<br />
dynamischen Sitzen im Büro.<br />
Bewegte Mittagspause<br />
Um den Sitzmarathon im Büro zu unterbrechen,<br />
ist Abwechslung gefragt – zum Beispiel<br />
durch einen Mittagsspaziergang. Wer in der<br />
Pause 20 bis 30 Minuten an der frischen Luft<br />
verbringt, tut nicht nur dem Bewegungsapparat<br />
etwas Gutes, sondern sorgt auch für<br />
frische Lebensgeister. Das Büro in der Mittagspause<br />
einmal zu verlassen, um für eine kurze<br />
Zeit auf andere Gedanken zukommen und<br />
tief durchzuatmen, ist die beste Voraussetzung<br />
für einen produktiven Nachmittag. Doch<br />
nicht nur in der Pause – auch zwischendurch<br />
sollten Büroarbeiter jede Gelegenheit nutzen,<br />
um die Sitzroutine zu durchbrechen. Das Motto<br />
lautet: Jeder Schritt tut dem Rücken gut –<br />
und wenn es nur der Weg zum Drucker, zum<br />
Kollegen oder zum Fenster ist.<br />
Aufstehen – dem Rücken zuliebe<br />
Sitzen, stehen und bewegen – dieser Dreiklang beschreibt die ideale<br />
Büroarbeit. Neben dynamischem Sitzen und Maßnahmen wie der<br />
bewegten Mittagspause sollte es also auch die Möglichkeit geben,<br />
während der Arbeit öfter einmal aufzustehen. Ideale Voraussetzung<br />
dafür ist ein höhenverstellbarer<br />
Schreibtisch, der sowohl im Sitzen<br />
als auch als Steharbeitsplatz<br />
genutzt werden kann. Alternativ<br />
kann auch ein Stehpult für bestimmte<br />
Arbeitsprozesse zum<br />
Einsatz kommen.<br />
Wichtig im rückengerechten Büro:<br />
Der Wechsel aus Sitzen,<br />
Stehen und Bewegen.<br />
Foto: AGR<br />
Die AGR hat bereits Schreibtische<br />
und Stehpulte von officeplus<br />
(www.officeplus.de) sowie<br />
Schreibtische von Sedus (www.<br />
sedus.de) und VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken<br />
(www.vs-moebel.de)<br />
mit dem AGR-Gütesiegel<br />
ausgezeichnet.<br />
Eine sehr dynamische Ergänzung<br />
sind bewegte Untergründe,<br />
wie beispielsweise das Balanza<br />
Board von Togu (www.<br />
togu.de). Damit werden die<br />
Stehphasen bewegt und somit<br />
gesünder.<br />
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29
GESUNDHEIT aktuell<br />
Das richtige Zubehör im rückengerechten Büro<br />
Nicht nur in der dunklen Jahreszeit spielt sie in jedem Büro eine wichtige<br />
Rolle: Die richtige Schreibtischleuchte. Viele Leuchten blenden und<br />
tragen so dazu bei, dass die Augen schneller ermüden. Dazu kommt:<br />
Eine unregelmäßige Beleuchtung begünstigt Fehlhaltungen beim Sitzen.<br />
Am wichtigsten sind bei der Schreibtischbeleuchtung deswegen,<br />
genau wie bei den Sitzmöbeln auch, vielfältige Verstellmöglichkeiten.<br />
Sowohl die Lichtintensität als auch Farbtemperaturen und Helligkeit<br />
müssen individuell einstellbar sein. Wichtig ist zudem eine gleichmäßige,<br />
blend- und schattenarme Ausleuchtung. Die AGR empfiehlt zertifizierte<br />
Schreibtischleuchten der Firma Waldmann (www.waldmann.<br />
com), die all diese Anforderungen erfüllen und den Büroarbeitsplatz<br />
optimal ergänzen.<br />
Über die AGR<br />
Die Aktion Gesunder Rücken e. V. befasst sich seit 20 Jahren mit der<br />
Prävention und Therapie der Volkskrankheit Rückenschmerzen. Eine<br />
wichtige Entscheidungshilfe für Verbraucher stellt das AGR-Gütesiegel<br />
„Geprüft & empfohlen“ dar. Verschiedene Alltagsgegenstände, unter<br />
anderem Büromöbel, -zubehör oder Sportgeräte, können mit dem Gütesiegel<br />
ausgezeichnet werden, wenn sie einen strengen Kriterienkatalog<br />
erfüllen und von einem unabhängigen medizinisch-therapeutischen<br />
Expertengremium als besonders rückengerecht eingestuft werden.<br />
Weiterführendes Informationsmaterial und einen Überblick über aktuelle<br />
Broschüren und Bücher finden Sie online unter: www.agr-ev.de/<br />
patientenmedien. Kurze Videos und Experteninterviews zu rückengerechten<br />
Alltagsgegenständen bietet der neue Infoservice „AGR TV“ unter<br />
folgendem Link: www.youtube.com/dieagr.<br />
Kurz & bündig:<br />
Zu viel und zu starres Sitzen schadet der Rückengesundheit – ein Problem,<br />
das viele Büroarbeiter kennen. Höchste Zeit also, mehr Dynamik<br />
ins Büro zu bringen. Am besten ist hier ein stetiger Wechsel aus Sitzen,<br />
Stehen und Bewegen.<br />
Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. zertifiziert besonders rückengerechte<br />
Bürogegenstände wie Sitzmöbel, Schreibtische, Stehpulte und<br />
Zubehör mit dem AGR-Gütesiegel.<br />
*http://www.ifhkoeln.de/pressemitteilungen/details/buerowirtschaft-in-berlin-stehen-die-meisten-schreibtische/<br />
Stehpulte<br />
und bewegte Untergründe<br />
unterbrechen den Sitzmarathon<br />
und fördern Bewegung.<br />
Foto: AGR<br />
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fördert gesundes, bewegtes Sitzen. Die Vorteile liegen<br />
auf der Hand: Der Körper wird trainiert, der Rücken wird<br />
gestärkt und die Muskeln bleiben aktiviert. Ideal auch<br />
für aktive Menschen, denn der swopper verstärkt<br />
Trainingseffekte, hilft bei der Regeneration und sorgt<br />
dafür, dass man vor sportlicher Aktivität aufgewärmt,<br />
leicht gedehnt und mobilisiert ist. swopper – einen<br />
sportlicheren Bürostuhl können Sie nicht besitzen.<br />
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In Deutschland gibt es immer mehr<br />
Büroarbeitsplätze – und diese Entwicklung<br />
bleibt nicht ohne Folgen. Fast jeder, der<br />
den Tag im Sitzen vor dem Bildschirm verbringt, kennt<br />
schmerzhafte Verspannungen und Rückenschmerzen<br />
aus eigener Erfahrung. Der Grund: Das viele Sitzen<br />
lässt die Muskeln in Rücken, Nacken und Schultern<br />
verkümmern und kann zu Beschwerden führen. Um<br />
dem vorzubeugen, helfen effektive Übungen fürs<br />
Büro zur Dehnung und Kräftigung der Muskulatur.<br />
Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. zeigt, wie’s geht.<br />
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In unserem Alltag sitzen wir viel zu viel und gewöhnen<br />
uns eine schlechte Haltung an. Folge ist der Rundrücken in<br />
Verbindung mit Rücken- du Nackenschmerzen.<br />
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32
aktuell GESUNDHEIT<br />
1. Dehnen des Rückens<br />
Eine kurze Dehnübung beugt Verspannungen vor. Um Rücken und Schultern<br />
zu dehnen, strecken Sie die Arme nach oben, greifen Sie mit der rechten Hand<br />
das linke Handgelenk und ziehen den Arm nach rechts. Die Spannung sollte für<br />
einige Sekunden gehalten und dann auf der anderen Seite wiederholt werden.<br />
2. Dehnen der Schultern<br />
Bei dieser Übung werden die Schultern gedehnt.<br />
Strecken Sie einen Arm vor sich aus, greifen sie mit der anderen Hand<br />
den Oberarm und ziehen ihn über den Körper zur Seite. Die Spannung halten<br />
und die Übung dann auf der anderen Seite wiederholen.<br />
3. Dehnung des Nackens<br />
Setzen Sie sich gerade hin. Greifen Sie mit der linken Hand an Ihren Oberkopf<br />
und ziehen sie ihn langsam zur linken Seite.<br />
Fühlen Sie für einige Sekunden die Spannung und wechseln Sie dann die Seite.<br />
Weitere Infos und Übungen unter www.agr-ev.de.<br />
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Rückenmuskulatur.<br />
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Krankengymnasten und Orthopäden empfohlene „Über-Kopf-<br />
Lage“ eine Entspannung der gesamten Rückenmuskulatur.<br />
Hierzu werden die Füße bzw. Waden in der Halterung sicher<br />
fixiert und die Rückenauflage über die stufenlose Neigungsverstellung<br />
langsam nach hinten geklappt. Eine durchdachte<br />
Konstruktion schützt dabei vor unbeabsichtigtem Umschlagen.<br />
Zusätzlich kann jede gewünschte Position über ein einzigartiges<br />
Bremssystem fixiert werden.<br />
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• Bremssystem zum Sichern der Position<br />
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Pro Haushalt kann der Gutscheincode einmal verwendet werden. Eine Nutzung des Gutscheincodes in Verbindung mit anderen MAXXUS - Sonderaktionen ist nicht möglich.<br />
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Zutaten:<br />
1 frische Salatgurke<br />
1 EL Byodo Sahne Meerrettich<br />
1 EL Byodo Dijon Senf<br />
2 EL Sauerrahm<br />
1 EL Creme Fraiche<br />
1 EL Honig<br />
4 EL Byodo Kirsch-Vanille Balsam<br />
4 EL Byodo Sonnenblumenöl, nativ<br />
Byodo Atlantik Meersalz<br />
Pfeffer<br />
300 ml Mineralwasser<br />
Saft von ½ Limette<br />
Zubereitung:<br />
Die Salatgurke in Stücke schneiden, zusammen mit den restlichen Zutaten in einen<br />
Mixer geben und kräftig mixen. Die Suppe säuerlich scharf abschmecken und bis zum<br />
Servieren auf Eis bzw. kalt stellen – der perfekte Suppen-Genuss für den Sommer!<br />
WALDBEERENEIS MIT SÄUREKICK<br />
Zutaten:<br />
350 g gefrorene Waldbeeren<br />
100 g Quark<br />
90 g flüssige Sahne<br />
40 g Puderzucker<br />
1 TL Waldhonig<br />
20 ml Byodo Cassis Balsam<br />
Zitronenmelisse zur Deko<br />
Zubereitung:<br />
Die gefrorenen Beeren und alle weiteren Zutaten in einen Mixer geben und zu einem<br />
cremigen, halbgefrorenen Eis mixen. Anschließend noch für ca. 10 Minuten nachfrosten<br />
und mit Zitronenmelisse garniert genießen.<br />
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GESUNDHEIT aktuell<br />
Xucker<br />
Süßer Genuss<br />
ohne Zucker<br />
Das Leben wäre ohne Süßigkeiten, Kuchen und Co. nur halb so schön. Xucker bietet allen figurbewussten Genießern, die auf den Geschmack und<br />
die Konsistenz von Zucker nicht verzichten wollen, nun eine kalorienarme und zahnfreundliche Süße.<br />
Die natürlichen Süßungsmittel von Xucker werden in Europa aus Pflanzenfasern<br />
oder Maisstärke gewonnen und sind frei von Gentechnik oder chemischen<br />
Trägerstoffen. Sie können beim Backen und Kochen wie gewöhnlicher<br />
Haushaltszucker verwendet<br />
werden. Für die Herstellung der<br />
Produkte wird ausschließlich<br />
reines Xylit und Erythrit verwendet.<br />
Beide Produkte machen Zucker<br />
quasi überflüssig.<br />
Die Sorte Xucker light, das auf Basis von Erythrit süßt, ist kalorienfrei<br />
und hat keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Xucker<br />
light ist deshalb auch für Diabetiker hervorragend geeignet. Seinen<br />
optimalen Einsatz findet das Süßungsmittel in Süßspeisen<br />
oder Getränken - sogar Popcorn lässt sich damit herstellen.<br />
Das kalorienreduzierte Xucker premium beinhaltet Xylit und<br />
zeichnet sich durch seine zahnpflegenden, antikariogenen Eigenschaften<br />
aus. Vom Körper wird es insulinunabhängig verstoffwechselt<br />
– Heißhungerattacken gehören dank Xucker<br />
daher der Geschichte an. Seinen optimalen Einsatz findet<br />
Xucker premium in Gebäck, Kuchen, Marmeladen, Schokoladen<br />
oder beim Herstellen von Sirup.<br />
Ob Naschkatze, Backfee oder Kaffeejunkie, Xucker hat für<br />
jeden das richtige Produkt. Aktuell umfasst das Sortiment<br />
von Xucker neben den beiden Basis-Süßungsmitteln Xucker<br />
premium und Xucker light, bis zu 60 verschiedene<br />
LowCarb-Produkte wie Schokoladen, Marmelade, Bonbons,<br />
Fruchtgummis und Gewürzsaucen. Die Produkte der Marke<br />
Xucker sind online unter www.xucker.de, bei dm, den<br />
meisten ROSSMANN- Märkten und deutschlandweit im<br />
Lebensmitteleinzelhandel erhältlich. Weitere aufeinander<br />
abgestimmte Produkte folgen.<br />
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QUALITÄT UND SERVICE<br />
Komfort Design Langlebigkeit Nachhaltigkeit<br />
Das Beste unter den Stahlrohrmöbeln<br />
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Wohnen & Ambiente<br />
GESUNDE INNENRAUMLUFT:<br />
DIE ALTERNATIVE FÜR ALLERGIKER<br />
Weltweit leiden über 500 Millionen Menschen an Atemwegserkrankungen wie Asthma, COPD oder Allergien. Durch die steigende Luftverschmutzung<br />
und die daraus resultierenden negativen Umwelteinflüsse ist die Tendenz steigend. Auch in Deutschland stellen Atemwegserkrankungen<br />
vor allem bei Kindern ein großes Problem dar. Etwa 15% der Deutschen erkranken in Ihrer Lebenszeit mindestens<br />
einmal an Heuschnupfen. Da können Spaziergänge im Freien für Betroffene mehr Tortur als Erholung sein.<br />
LUFTMED D600<br />
Luftverschmutzung in Innenräumen!<br />
Aber nicht nur draußen – auch in Innenräumen<br />
können sich allergieauslösende<br />
Partikel ausbreiten<br />
und sich vor allem beim Lüften<br />
der Räume in den Wohnräumen<br />
LUFTMED D300<br />
potenzieller und erkrankter Allergiker<br />
und Asthmatiker verteilen. Die Folgen für<br />
die Patienten sind weitreichend und von<br />
einer verstopften und rötlich gereizten<br />
Nase bis hin zu ständigem Husten und<br />
Niesen klagen Allergiker vor allem über<br />
eines: Sie können nicht frei durchatmen!<br />
Schlechte Innenraumluft<br />
als Ursache für Erkrankungen!<br />
Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation)<br />
erhöht die Luftverschmutzung von Innenräumen<br />
durch biologische Schadstoffe das<br />
Risiko von Atemwegserkrankungen um<br />
50%. Da sich der Mensch heutzutage täglich<br />
bis zu 95% der Zeit in geschlossenen<br />
Räumen aufhält, ist die Innenraumluftverschmutzung<br />
eine der Hauptursachen<br />
für Krankheiten wie Asthma, Allergien,<br />
Neurodermitis, chronische Kopfschmerzen<br />
und Schlafstörungen. Die belastete<br />
Raumluft beeinflusst nachweislich das<br />
Wohlbefinden und die Gesundheit.<br />
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Wohnen & Ambiente<br />
Effiziente und intelligente Luftreinigung<br />
in nur 15 Minuten!<br />
Luftmed geht mit seiner innovativen Innenraum -<br />
lösung auf dieses Problem ein. Alle Luftmed Geräte<br />
bieten Ihnen eine intelligente und effiziente<br />
Luftreinigung in nur 15 Minuten. Bei einer Raumgröße<br />
von bis zu 60m²/150m³ filtert das Gerät die<br />
Schadstoffe bis zu 99.95 % effizient und sauber<br />
aus der Innenraumluft und hilft so die Symptome<br />
bei Allergikern zu mindern. Selbst kleinste<br />
Partikel bis zu einer Größe von 0.029 µm werden<br />
aus der Innenraumluft beseitigt.<br />
Kombination aus physikalischen Reinigungssystem<br />
und Active Ion Technology!<br />
Die Luftmed Luftreiniger D300 und D600 verfügen<br />
über ein 4-Phasen Reinigungssystem bestehend<br />
aus:<br />
• Vorfilter,<br />
• Makromolekül-HEPA Filter<br />
• Aktivkohlefilter<br />
• AIT<br />
AIT ist die eigens entwickelte patentierte und<br />
ozonfreie Active Ion Technology.<br />
Sie unterstützt das Drei-Filter-System, indem es<br />
Ionen aktiv und automatisch auf Basis der Schadstoffbelastung<br />
in der Raumluft freisetzt. Die Aktiv-<br />
Ionen binden jegliche Kleinstpartikel in sich für<br />
ein leichteres Auffangen der Schadstoffe in den<br />
Filtern und sorgen mit der korrekten Ionenkonzentration<br />
auch für ein angenehmes und erfrischendes<br />
Raumklima.<br />
Effektive Filterung aller Schadstoffe!<br />
Unsere Luftmed Luftreiniger filtern jegliche<br />
Schadstoffe zu 99.95% effizient aus Ihrer Innenraumluft:<br />
• Pollen und Allergene<br />
• Hausstaub und Milben<br />
• Schimmelsporen<br />
• Tierhaare<br />
• Bakterien und Viren<br />
• schlechte Gerüche<br />
• Tabakrauch und Feinstaub<br />
• Gefährliche Gase (TVOC)<br />
Sie spüren eine frische Luft wie am Meer, im Gebirge,<br />
oder an einem Wasserfall. Freies Durchatmen<br />
in der Nacht trotz Pollenallergien!<br />
Weltweit getestet und zertifiziert!<br />
Alle Luftmed Luftreiniger wurden mehreren<br />
internationalen Tests im Bereich Performance,<br />
Qualität und Sicherheit unterzogen.<br />
Die Geräte sind in allen Kategorien mehrfach<br />
ausgezeichnet und zertifiziert worden:<br />
• TÜV Rheinland Sicherheitstests<br />
• AHAM Zertifikat für Performance<br />
und Qualität<br />
• CQC Zertifikat für Performance<br />
und Qualität<br />
Ausgezeichnet durch die Charité Berlin mit<br />
dem ECARF-Siegel „Allergikerfreundlich“!<br />
Informieren Sie sich und besuchen Sie:<br />
www.luftmed.de<br />
Amalienstraße 45<br />
80799 München<br />
Tel.: 089 638926-0<br />
Fax: 089 638926-15<br />
E-Mail: info@luftmed.de<br />
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Wohnen & Ambiente<br />
ERHOLUNGS-OASE<br />
AUF DER KLANGWOGE<br />
Erholung jederzeit möglich – das sollte kein Wunschtraum bleiben. Urlaubs- und Erholungsgefühl ist keine Frage von weiten Reisen in<br />
die Ferne, sondern eine Frage des Ambientes, in dem man sich erholen, die Alltagsgedanken abschalten und Kraft schöpfen kann.<br />
Davon haben auch die Firmeninhaber der<br />
Firma ALLTON geträumt, bis sie in Zusammenarbeit<br />
mit befreundeten Therapeuten<br />
die Idee der Klangwoge verwirklicht haben:<br />
Eine formschöne, ultrabequeme Schaukelliege,<br />
auf der man Musik nicht nur hören<br />
sondern auch fühlen kann. Von der Lieblingsmusik<br />
gleichsam massiert werden –<br />
das ist eine pure Oase für die Sinne, man<br />
kann nicht anders als sich zu entspannen!<br />
Die Klangwoge hat Resonanzgeber unter<br />
der Liegefläche, die die Schwingung der<br />
Musik auf die Liegefläche übertragen. Sie<br />
wird wie ein Lautsprecherpaar an eine<br />
vorhandene Stereoanlage mitangeschlossen<br />
– oder gleich mit einem eingebauten<br />
MP3-Player geliefert.<br />
Mittlerweile haben schon viele Menschen<br />
ihren individuellen Erholungsraum mit der<br />
Klangwoge gestaltet – sei es im Wintergarten,<br />
im Zimmer eines flügge gewordenen<br />
Kindes, Saunabereich oder einfach in einer<br />
Ecke eines großen Wohnzimmers oder Büros.<br />
Einige nutzen die Klangwoge auch als<br />
persönliche Gesundheitsliege, weil durch<br />
die Musikvibration ihre Schmerzen nachlassen<br />
oder sie die Klangwoge als Powernapliege<br />
nutzen. Einfach während des Alltags<br />
auf kurzem Wege, ohne sich umziehen zu<br />
müssen, die eigene Entspannungsoase zuhause<br />
aufsuchen!<br />
Musik entfacht im Gehirn des Menschen<br />
wahre Feuerwerke an Glücksgefühlen, Hormonausschüttungen<br />
und neuronale Vernetzungen,<br />
wenn man die Musik achtsam<br />
hört oder aktiv spielt … und das alles ohne<br />
negative Nebenwirkungen. Wenn die Musik<br />
dabei noch taktil erfahren werden kann<br />
wie auf der Klangwoge verstärkt sich die<br />
Wirkung.<br />
Die Klangwoge vereint gleich drei Entspannungseffekte<br />
in einer Liege – die bequeme<br />
ergonomische Liegefläche, welche<br />
Rücken- und Gelenkmuskulatur entlastet,<br />
die ausbalancierende Schaukelfunktion<br />
(durch leichtes Ein- und Ausatmen oder Bewegung<br />
von Füßen/Armen) und der Klangmassageeffekt.<br />
Das Möbel wird in der Mitte Deutschlands<br />
in eigener Werkstatt bei ALLTON hergestellt<br />
– aus formverleimten Buchenholz in Kombination<br />
mit anderen hochwertigen Materialien.<br />
Verschiedenste Bezugsstoffe ,- Farben und<br />
auch verschiedene Modellvarianten( reine<br />
Schaukelliege „Pur“ , variabel verstellbare<br />
Liege „Vario“, Standardbreite 63cm oder<br />
auch bis zu 120cm) stehen zur Auswahl.<br />
Nähere Informationen finden Sie auf der<br />
Homepage www.Klangwoge.de.<br />
In der KlangMöbel-Galerie in Bad Zwesten<br />
befindet sich ein großer Showroom, der<br />
nach Vereinbarung besucht werden kann –<br />
für weitere Auskünfte/Angebotserstellung<br />
wenden Sie sich an die Fa. Allton, Ansprechpartner<br />
Silke Hausser und Caspar Harbeke<br />
Tel. 06693-8350, e-mail info@allton.de<br />
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Wohnen & Ambiente<br />
LIEGEN, SCHWEBEN, TRÄUMEN<br />
EINE HIMMLISCHE ENTWICKLUNG<br />
AUS RIED FEIERT GEBURTSTAG<br />
Traumhaft bequem liegen, dabei wie schwerelos schweben und die Seele baumeln lassen:<br />
Die Schwebeliege bietet einzigartige Entspannung – seit über zehn Jahren.<br />
Das Prinzip ist einfach, die Idee innovativ und<br />
das Ergebnis unvergleichlich: Die Schwebeliege<br />
Heaven Swing ist seit einem Jahrzehnt<br />
das Original, das Maßstäbe setzt. Dabei war es<br />
eine simple Reifenschaukel, die DI Peter Hermann<br />
den Anstoß für die Entwicklung gab:<br />
Er packte eine Klappliege auf den Reifen, genoss<br />
das fortwährende Hin- und Herschwingen<br />
und tüftelte dabei darüber nach, wie sich<br />
dieses faszinierende Gefühl viel, viel komfortabler<br />
erleben ließe. Mit Erfolg: 2004 präsentierte<br />
er die Schwebeliege in Wien erstmals öffentlich.<br />
Damit erschloss er buchstäblich eine<br />
neue Dimension der Entspannung.<br />
Wohltat für Körper. Geist. Und Seele.<br />
Inzwischen sind tausende Kunden von ihren<br />
Schwebeliegen begeistert. Kein Wunder:<br />
Das ergonomisch ausgefeilte Design,<br />
die 4-Punkt-Aufhängung und eine spezielle<br />
Seilführung sorgen für eine ganz besondere,<br />
schwebende Leichtigkeit, die dem Namen<br />
„Heaven Swing“ alle Ehre macht. Sie macht<br />
auch den Unterschied zu scheinbar ähnlichen<br />
Produkten, denn die Erfahrung von langjähriger<br />
Optimierungsarbeit macht sich bezahlt.<br />
In der Schwebeliege dagegen generiert ein<br />
einziger Impuls - weniger physikalisch gesagt:<br />
ein Schubs – hunderte sanfte Pendelbewegungen.<br />
Muskeln lockern sich, Organe werden<br />
sachte stimuliert; der Atem wird ruhig,<br />
der Geist ebenso. Das weiß übrigens auch Dr.<br />
Rüdiger Dahlke zu schätzen – und der ist als<br />
Arzt, Psy chotherapeut und Bestseller-Autor<br />
schließlich ein Experte für diverse „Schwebezustände“.<br />
Für drinnen, für draußen.<br />
Und für jede Neigung.<br />
Absolut stressfrei ist auch die Handhabung:<br />
Mit einem einzigen, mühelosen Handgriff<br />
lässt sich die Neigung der Schwebeliege<br />
stufenlos verstellen, von einer aufrechten<br />
Sitz- und Leseposition bis zum genussvollen<br />
Hochlagern der Beine. Ob Einzelliege oder<br />
extrabreite Ausführung für Zwei: Dank hochwertigem<br />
Alu-Rahmen und witterungs- und<br />
UV-beständigem Kunststoffgeflecht liegt<br />
man mit der Schwebeliege überall richtig, im<br />
Haus ebenso wie auf der Terrasse und im Garten.<br />
Behagliche Auflagematten in attraktiven<br />
Farben bieten noch mehr Komfort. Aufhängungen<br />
für Zimmerdecke oder Balken sowie<br />
freistehende Alu- und Edelstahlgestelle sorgen<br />
für einfache Montage und sicheren Stand.<br />
Absolut entspannend.<br />
Und absolut erschwinglich.<br />
Derart exklusive Qualität ist zwar nicht billig,<br />
aber preis-wert. Denn so abgehoben das wunderbar<br />
schwerelose Schweben in der Schwebeliege<br />
auch ist – es ist absolut erschwinglich,<br />
im wahrsten Sinn des Wortes. „Schließlich sollen<br />
möglichst viele Menschen dieses entspannende<br />
Vergnügen genießen“, betont DI Peter<br />
Hermann.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.schwebeliege.at<br />
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IHR WOHLBEFINDEN AUCH IM ALTER!<br />
WIR PLANEN UND REALISIEREN<br />
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Wohnen & Ambiente<br />
IM WARMEN WASSER MIT EINER SANFTEN<br />
UNTERWASSERMASSAGE ENTSPANNEN,<br />
DEN TAG GENIESSEN, GEDANKEN NACH-<br />
HÄNGEN ODER EINFACH NUR ABSCHALTEN<br />
Immer mehr Menschen entdecken<br />
die Vorzüge eines Whirlpools.<br />
Bild: AIDA GmbH<br />
Diesen Traum von einem Whirlpool Realität werden zu lassen, ist einfacher als man denkt. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Anbietern<br />
für Außenwhirlpools, die schnell und einfach im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon aufgestellt werden können. Die<br />
meisten Modelle werden anschlussfertig geliefert und benötigen lediglich einen fest installierten Stromanschluss und einen ebenen<br />
und tragfähigen Untergrund.<br />
Ein entspannendes halbes Stündchen tut<br />
im Sommer ebenso gut wie im Winter,<br />
denn ein Whirlpool, im Volksmund auch<br />
"Jacuzzi" genannt, ist für Wellness während<br />
des ganzen Jahres konzipiert.<br />
Die Wassertemperatur lässt sich ganz<br />
nach den persönlichen Wünschen und<br />
Vorlieben bis maximal 40°C einstellen<br />
und dann braucht es nur noch einen<br />
Knopfdruck und das Wasser beginnt zu<br />
sprudeln.<br />
Wer nach langem Sitzen, Hektik und<br />
Stress spürt, wie sich Verspannungen<br />
breit machen, der findet nach einem anstrengenden<br />
Tag in einem Whirlpool beste<br />
Entspannungsmöglichkeiten. Das warme<br />
Wasser wirkt wahre Wunder bei Verspannungen,<br />
zudem entlastet der Auftrieb<br />
durch das Wasser die Gelenke. Verstellbare<br />
Düsen sorgen für eine sanfte aber<br />
effektive Unterwassermassage der einzelnen<br />
Muskelgruppen. Bei so viel Wohlbefinden<br />
lassen auch Geist und Seele von<br />
den Dingen des Alltags los und nach dem<br />
"Whirlen" umfängt einen ein ruhiger und<br />
erholsamer Schlaf. Auf körperliche Beschwerden<br />
wie Rheuma, Rückenschmerzen<br />
und Gelenkbeschwerden kann sich<br />
ein warmes Massagebad ebenfalls positiv<br />
auswirken.<br />
Gerade Leistungssportler haben die Wirkung<br />
eines Whirlpools schon seit längerer<br />
Zeit für sich entdeckt. „Besonders nach<br />
Ausdauer- und Kraftsportarten ist ein<br />
Bad im Whirlpool zu empfehlen. Die geplagten<br />
Muskelpartien werden gelockert<br />
und besser durchblutet. Dies fördert eine<br />
schnelle Regeneration nach Training oder<br />
Wettkampf“, erklärt Rainer Hintz, Marketingleiter<br />
für Whirlpools der AIDA GmbH.<br />
Doch neben dem gesundheitlichen Aspekt<br />
ist ein Whirlpool auch kommunikativer<br />
Treffpunkt für Freunde oder Familie.<br />
Je nach Größe des Whirlpools ist Platz für<br />
zwei bis sechs Personen.<br />
Ob romantischer Paarpool, kompakter Familien-Whirlpool<br />
oder riesiger Partypool,<br />
heutzutage findet jeder Wellness-Enthusiast<br />
das passende Modell. Besonderer<br />
Wert wird dabei auf wartungsarme Technik<br />
und Energieeffizienz mittels innovativer<br />
Thermoisolationsfolien gelegt, denn<br />
Glaswolle und Vollausschäumung haben<br />
ausgedient. Im Vordergrund steht aber<br />
nach wie vor der entsprechende Komfort<br />
für den Kunden. Hierzu gehören z.B. flache<br />
Liegeschalen, ein großer Fußraum und unterschiedliche<br />
Arten von Massagedüsen.<br />
Damit wird jeder Whirlpool zu einer ganz<br />
privaten Wohlfühl-Oase, in der man wie<br />
auf Wolken dahinschweben kann.<br />
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Wohnen & Ambiente<br />
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EINLADUNG<br />
INS GRüNE!<br />
HERZLICH WILLKOMMEN IM GARTENCENTER STREB –<br />
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Qualitätsangebot für drinnen und draußen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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