11.07.2017 Aufrufe

Kicker der Ortenau Winter 2016/2017

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LAHR<br />

Stille Helden – Wer sie sind und was sie tun<br />

Die Interviews | Die Ligen | Die Zwischenstatistik<br />

Kurz vorm Wie<strong>der</strong>anpfiff<br />

www.kicker-<strong>der</strong>-ortenau.de<br />

info@th-kaiser.de<br />

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Morgen<br />

ist einfach.<br />

Wenn man sich mit <strong>der</strong><br />

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auch bei niedrigen Zinsen<br />

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Inhalt<br />

Die Storys<br />

Ehrenamt Stiller Held 4<br />

Ehrenamt Sport 5<br />

<strong>Winter</strong>starre „adieu“...<br />

... die „Murmel“ rollt wie<strong>der</strong><br />

Die Ligen<br />

Bundesliga 6<br />

SC Freiburg/Karlsruher/SC Sand I + II<br />

Oberliga 10<br />

Baden-Württemberg<br />

Verbandsliga 16<br />

Südbaden<br />

Landesliga 24<br />

Südbaden Staffel 1<br />

Bezirksliga 32<br />

Offenburg<br />

Kreisliga A 38<br />

Süd – Nord<br />

Kreisliga B 49<br />

Staffel 1 bis 4<br />

Die Zeit des „Leidens“ gehört<br />

endlich <strong>der</strong> Vergangenheit an, denn<br />

in wenigen Tagen ist die <strong>Winter</strong>pause<br />

beendet und <strong>der</strong> Ball rollt wie<strong>der</strong> auf<br />

den Fußballplätzen in <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong>.<br />

Als sich Spieler, Trainer und Funktionäre<br />

<strong>der</strong> Vereine kurz vor Weihnachten<br />

in die wohlverdiente <strong>Winter</strong>pause<br />

verabschiedeten, war dies für uns,<br />

das Redaktionsteam vom „<strong>Kicker</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong>“, gleichzeitig <strong>der</strong> Startschuss<br />

um die <strong>Winter</strong>ausgabe des<br />

Fußballmagazins aus <strong>der</strong> Region für<br />

Fans, Spieler, Trainer und generell<br />

Fußballinteressierte zu produzieren.<br />

Pünktlich, kurz vor dem ersten<br />

Anpfiff <strong>der</strong> Verbandsspiele in den<br />

jeweiligen Ligen, wurde das „Werk“<br />

fertig gestellt und beinhaltet einen<br />

bunten Querschnitt <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>aktivitäten<br />

in den Vereinen.<br />

Was hat sich in den vergangenen<br />

Monaten alles getan? Wie sieht die<br />

Zwischenbilanz <strong>der</strong> Vereine und<br />

Trainer aus – o<strong>der</strong> hat sich an <strong>der</strong> vor<br />

<strong>der</strong> Saison festgelegten Zielsetzung<br />

etwas geän<strong>der</strong>t? All diese Fragen<br />

haben wir versucht zu beantworten<br />

– ohne allerdings nicht den absoluten<br />

Anspruch <strong>der</strong> Vollständigkeit zu<br />

haben. Denn einige Entscheidungen,<br />

vor allem im personellen Bereich,<br />

werden auch noch kurz vor dem<br />

Anpfiff getroffen. In einer Phase, wo<br />

<strong>der</strong> „<strong>Kicker</strong> <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong>“ bereits geschrieben<br />

und für den Druck vorbereitet<br />

wurde.<br />

Aktuell dagegen sind wie immer die<br />

Tabellen <strong>der</strong> jeweiligen Ligen (Gesamt-,<br />

Heim- und Auswärtstabellen),<br />

die Torjägerlisten, Terminvorschauen<br />

sowie die <strong>der</strong>zeitige Situation in den<br />

Pokal-Wettbewerben.<br />

Mit dem „Ehrenamt Stiller Held“ und<br />

„Ehrenamt Sport“ wurden zwei neue<br />

Rubriken geschaffen. Hier sollen<br />

Männer und Frauen gewürdigt werden,<br />

die in ihren Vereinen seit Jahren<br />

aufopferungsvolle Dienste im<br />

Sinne des Fußballs leisten und aus<br />

dem Club kaum noch wegzudenken<br />

sind – quasi ein Dankeschön <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en<br />

Art. Seit Jahren begleiten<br />

die Aktivitäten des SC Freiburg den<br />

„<strong>Kicker</strong> <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong>“ – das wird auch<br />

in diesem Magazin <strong>der</strong> Fall sein. Doch<br />

auf vielfachen Wunsch <strong>der</strong> Fans<br />

des Karlsruher SC, haben wir in <strong>der</strong><br />

aktuellen Ausgabe auch dem nordbadischen<br />

Traditionsclub aus dem<br />

Wildpark mehr Platz eingeräumt,<br />

so dass auch die „Blau-Weißen“ zu<br />

ihrem Recht kommen. Und mit<br />

Sandrino Braun, Verena Faißt, Patrick<br />

Lienhard und Sascha Riether stellen<br />

wir vier Profis vor, die ihre ersten<br />

fußballerischen „Gehversuche“ in<br />

<strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong> unternommen haben.<br />

Es gäbe noch viel zu berichten, doch<br />

wir wollen an dieser Stelle nicht<br />

gleich alles verraten und wünschen<br />

viel Spaß beim Lesen.<br />

Bedanken möchten wir uns bei den<br />

Firmen, die mit ihrer Anzeige auch<br />

den aktuellen „<strong>Kicker</strong> <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong>“<br />

unterstützen.<br />

Redaktion<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Rainer Mättler – <strong>Kicker</strong> <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong><br />

dtp- und mediaservice GmbH<br />

In <strong>der</strong> Spöck 8<br />

77656 Offenburg<br />

Redaktion<br />

Wolfgang Geiler<br />

Rainer Mättler<br />

Maximilian Maassen<br />

Marco Götz<br />

Daniel Ehrhardt<br />

Udo Künster<br />

Telefon: 0781-9691280<br />

E-Mail: kicker@dtp-media.de<br />

Anzeigen<br />

dtp- und mediaservice GmbH<br />

anzeigen.kicker@dtp-media.de<br />

Fotos<br />

dtp- und mediaservice GmbH<br />

Wolfgang Geiler<br />

Udo Künster<br />

Michael Fissler<br />

u.v.m.<br />

Druck<br />

Print4Reseller, Neudrossenfeld<br />

Die gesamte Zeitschrift ist urheberrechtlich geschützt,<br />

jede Verwertung des Inhalts ist ohne Zustimmung des<br />

Herausgebers unzulässig. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

3


Ehrenamt „Stiller Held“<br />

Wilfried Löffler<br />

<strong>Kicker</strong>: Herr Wilfried Löffler …, seit wann sind Sie in irgendeiner<br />

Funktion beim SV Nie<strong>der</strong>schopfheim tätig?<br />

Löffler: 1961 im Alter von 10 Jahren begann ich in <strong>der</strong> C-Jugend. Zu<br />

dieser Zeit gab es im Jugendbereich nur C- und A-Jugend. Das erste<br />

Spiel war gegen Oberschopfheim bei <strong>der</strong> Einweihung des neuen Fußballplatzes<br />

in Nie<strong>der</strong>schopfheim. Lei<strong>der</strong> verloren wir das Spiel mit 3:0.<br />

In <strong>der</strong> C-Jugend war ich zu dieser Zeit teilweise Feldspieler und Torwart.<br />

Ab <strong>der</strong> A-Jugend war ich dann aber nur noch im Tor. Noch als Jugendspieler<br />

wurde ich für die Senioren freigestellt und war sogar einmal im<br />

erweiterten Ka<strong>der</strong> <strong>der</strong> Jugendnationalmannschaft. Aber als „Schwarzwaldkicker“<br />

war man da chancenlos – Paul Breitner und Uli Hoeneß<br />

waren da auch mit dabei. Nach dem Aufstieg in die heutige Verbandsliga<br />

hatte ich auch ein Angebot des SC Freiburg, welches ich aber<br />

abgelehnt habe. Aktiv habe ich bis zum 44. Lebensjahr beim SVN<br />

gespielt und im Anschluss war ich dann 18 Jahre zweiter Vorstand. In<br />

dieser Zeit war auch meine Frau Gabi 20 Jahre Schriftführerin des SVN.<br />

Nachdem ich aus <strong>der</strong> Vorstandschaft ausgetreten bin, habe ich mich<br />

dann überwiegend um die Instandhaltung des Sportheimes und die<br />

Pflege <strong>der</strong> Plätze gekümmert, was ich bis heute auch noch sehr gerne<br />

tue. Auch macht mir es nach wie vor sehr viel Spaß, bei <strong>der</strong> Organisation<br />

von Festlichkeiten rund um den SVN mitzuhelfen.<br />

<strong>Kicker</strong>: Wie kam es dazu, dass Sie nach Ihrer sportlichen Karriere<br />

dem Verein ehrenamtlich verbunden blieben?<br />

Löffler: Unser lei<strong>der</strong> verstorbene Präsident Eberhard Gallus hat mich<br />

damals gefragt, ob ich 2. Vorstand machen würde, und falls ich zustimme,<br />

würde er das Amt des 1. Vorstands übernehmen. Daraufhin beschlossen<br />

wir das durchziehen. Nach Eberhard Gallus folgte noch Helmut Ehret<br />

und Bernd Schiebel als 1. Vorstand, bis ich mein Amt als 2. Vorstand<br />

aufgegeben habe. Es war für mich immer klar, dass ich den SVN unterstützen<br />

möchte. Heute bezieht sich meine Tätigkeit auf das Clubheim.<br />

Ich schaue, dass die Duschen funktionieren, alle Lampen brennen, die<br />

Heizung programmiert wird usw. Vergleichbar mit einer Hausmeistertätigkeit.<br />

Natürlich helfe ich auch nach wie vor beim Auf- und Abbau von<br />

Veranstaltungen mit, wie dem alljährlichen Hohberger Hallenmaster.<br />

<strong>Kicker</strong>: Woher haben und nehmen Sie immer noch die Motivation,<br />

diese Aufgaben für einen Verein zu erfüllen?<br />

Löffler: Ich habe für mein Leben gern Fußball gespielt, und ein Verein<br />

kann natürlich nur bestehen, wenn sich Menschen ehrenamtlich<br />

engagieren. Für mich ist es auch eine Charaktersache. Der Verein hat mir<br />

immer die Möglichkeit gegeben, hier Fußball zu spielen, und nun möchte<br />

ich auch mithelfen, dass die heutigen Kin<strong>der</strong> und Jugendliche ihrem<br />

Hobby nachgehen können. Der SVN war schon immer mein Verein.<br />

In diesem Verein bin ich groß<br />

geworden, mein Vater hat<br />

schon beim SVN gespielt sowie<br />

meine beiden Onkel, die mich damals schon<br />

als kleines Kind mit auf den Sportplatz genommen<br />

haben.<br />

<strong>Kicker</strong>: Was glauben Sie, wie sich das Vereinsleben in den<br />

vergangenen Jahrzehnten verän<strong>der</strong>t hat?<br />

Löffler: Da gibt es viele Dinge. Was mir dazu gleich einfällt, sind die<br />

häufigen Vereinswechsel. Heute gibt es kaum noch „Alte-Herren-Mannschaften“,<br />

weil die Spieler sich nicht mehr mit einem Verein identifizieren<br />

können und dem Verein bis zum Ende <strong>der</strong> sportlichen Karriere treu<br />

bleiben. Ich hatte in meiner aktiven Zeit auch sehr viele Angebote von<br />

an<strong>der</strong>en Vereinen, habe Gespräche geführt und wusste in diesen Gesprächen<br />

schon, dass ich beim SVN bleibe. Mit 19 Jahren wurden mir<br />

mal 5.000 DM auf den Tisch gelegt, was damals extrem viel Geld war.<br />

Auch dieses viele Geld war für mich keine Option für einen Wechsel.<br />

Heutzutage wird schon in den untersten Klassen Geld für Spieler bezahlt,<br />

was ich persönlich nicht verstehen kann. Insgesamt schadet diese Entwicklung<br />

dem Vereinsleben. Das Miteinan<strong>der</strong> war früher an<strong>der</strong>s. Es war<br />

beispielsweise ganz normal, dass auch die Spielerfrauen bei jedem Spiel<br />

waren, ob Heim- o<strong>der</strong> Auswärtsspiel. Wir Spieler fuhren z.B. mit dem Bus<br />

zum Auswärtsspiel nach Singen und die Frauen haben uns im Stadion<br />

begrüßt, nachdem sie mit dem Zug angereist waren. Sie durften mit dem<br />

Bus <strong>der</strong> Spieler nicht mitfahren, was aber für die Frauen kein Problem<br />

war. Sie reisten eben mit dem Zug an, was heute in dieser Form kaum<br />

mehr vorstellbar ist. Auch nach Heimspielen war es ganz normal, dass<br />

die Spieler inkl. ihrer Frauen abends noch gemeinsam zum Essen gingen.<br />

Viele Freundschaften von damals sind heute noch erhalten, was doch<br />

auch zeigt, wie groß <strong>der</strong> Zusammenhalt war.<br />

<strong>Kicker</strong>: Letzte Frage, Herr Löffler … welches Ereignis beim SVN<br />

wird Ihnen immer in Erinnerung bleiben?<br />

Löffler: Es gibt natürlich sehr viele schöne Erinnerungen, aber mein<br />

persönliches Highlight war das Spiel gegen den VfR Achern vor 3.500<br />

Zuschauern um den Aufstieg in die 1. Amateurliga. Es war <strong>der</strong> letzte<br />

Spieltag und wir hatten ein Heimspiel. Achern war mit einem Punkt<br />

vor uns Erster, und wir mussten gewinnen, um Meister zu werden.<br />

Am Ende ging das Spiel 2:2 aus und Achern ist verdient aufgestiegen.<br />

Insgesamt war Achern an diesem Tag einfach zu stark, und auch ich<br />

hatte nicht den allerbesten Tag erwischt.<br />

Herr Löffler, herzlichen Dank für das Interview.<br />

HUBER GEBÄUDETECHNIK & CO. KG<br />

Franckensteinstraße 6a • 77749 Hohberg<br />

T. 0 78 08 / 91 49 9 7-0<br />

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4


Ehrenamt „Sport“<br />

Frank Sachs<br />

<strong>Kicker</strong>: Herr Sachs, wann und wie kamen Sie zum TuS<br />

Windschläg?<br />

Sachs: Ich bin vom FSV Bühl als Spieler im Sommer 2000 nach Windschläg<br />

in die Bezirksliga gewechselt. Der damalige Trainer Michael<br />

Hertwig hat mich kontaktiert. Ich kannte vorher schon einen Teil <strong>der</strong><br />

Mannschaft, ebenfalls wechselte ein bis heute enger Freund von<br />

mir, Ralf Schnetz, damals auch mit nach Windschläg. Was beides<br />

sicherlich mit ausschlaggebend gewesen ist.<br />

<strong>Kicker</strong>: Und seit wann üben sie ihr jetziges Amt als Leiter <strong>der</strong><br />

Fußballabteilung aus?<br />

Sachs: Im Frühjahr 2002 bin ich mit 27 Jahren Abteilungsleiter<br />

Fußball beim TuS geworden. Die ersten Jahre habe ich noch<br />

gleichzeitig in <strong>der</strong> 1. Mannschaft gespielt. Nach einer schweren<br />

Knieverletzung 2005 habe ich die Fußballstiefel lei<strong>der</strong> an den Nagel<br />

hängen müssen.<br />

<strong>Kicker</strong>: Was hat Sie dazu bewegt, ein Amt in <strong>der</strong> Vorstandschaft<br />

beim TuS Windschläg auszuüben?<br />

Sachs: Ich habe mich beim TuS und in <strong>der</strong> Mannschaft vom ersten<br />

Tag an sehr wohlgefühlt. Ich denke ich hatte schon immer Talent im<br />

Organisieren, zudem ist Fußball für mich Leidenschaft. Ich wurde<br />

damals gezielt gefragt und habe nicht lange überlegen müssen.<br />

<strong>Kicker</strong>: Wie viele Stunden benötigen Sie wöchentlich, um<br />

Ihrer Tätigkeit beim TuS Windschläg nachzugehen?<br />

Sachs: Ich denke es vergeht eigentlich kaum ein Tag an dem für<br />

den Sportbetrieb nicht irgendwelche Anrufe, Mails etc. anfallen,<br />

abgesehen von den Trainingsabenden und Spielen. Speziell in <strong>der</strong><br />

Phase <strong>der</strong> Saisonplanung ist es schon sehr heftig. Dazu noch die<br />

normale Vorstandsarbeit übers Jahr. Ich sage es mal so, ein Minijob<br />

könnte man mit dem Zeitaufwand mehr als locker ausfüllen.<br />

<strong>Kicker</strong>: Was macht Ihnen Freude in Ihrem Amt und was eher<br />

weniger?<br />

Sachs: Wenn man lange Jahre Fußballer durch und durch war,<br />

macht es natürlich immer noch sehr viel Spaß den Kontakt mit<br />

den Spielern zu haben sowie auch die Zusammenarbeit mit dem<br />

Trainer und den Kollegen <strong>der</strong> Vorstandschaft. Hervorzuheben sind<br />

natürlich auch die errungenen Siege am Sonntag , die dann in <strong>der</strong><br />

sogenannten „3. Halbzeit“ gemeinsam mit Spielern, Trainer und<br />

dem Verein gefeiert werden. Weniger Spaß machen natürlich<br />

Nie<strong>der</strong>lagen bzw. sportlicher Misserfolg wo man persönlich sehr<br />

mit leidet und <strong>der</strong> Druck entsprechend steigt.<br />

Mühsehlig können auch die alljährlichen Spielergespräche sein.<br />

Das kann sich sehr in die Länge ziehen und man wartet teilweise<br />

lange darauf, bis man weiß, wie sich <strong>der</strong> Spieler am Ende<br />

entscheidet. Persönlich finde ich auch schade, dass es immer<br />

wie<strong>der</strong> mal vorkommt, dass ein Wort nicht mehr zählt.<br />

Man investiert Zeit, bekommt die Zusage und am Ende entscheidet<br />

sich <strong>der</strong> Spieler doch für einen an<strong>der</strong>en Verein.<br />

<strong>Kicker</strong>: Was meinen Sie, was sich in den letzten Jahren<br />

verän<strong>der</strong>t hat, zu den Zeiten wo Sie noch aktiv Fußball<br />

gespielt haben?<br />

Sachs: Das Fußballspiel insgesamt hat sich verän<strong>der</strong>t. Taktisch hat<br />

sich <strong>der</strong> Fußball auch in den unteren Ligen weiterentwickelt. Viererkette,<br />

schnelles Umschaltspiel, ballorientiertes Verteidigen, all dies<br />

sind Spielformen und Wörter die es damals in den unteren Klassen<br />

so nicht gab. Aber auch was die Spieler insgesamt angeht hat sich<br />

einiges verän<strong>der</strong>t. Heute kann es sein, dass ein Spieler mit 25 Jahren<br />

mit dem Fußball schon aufhört weil er an<strong>der</strong>e Schwerpunkte in<br />

seinem Leben hat. Weltreise, Auslandssemester, berufliche Verän<strong>der</strong>ung<br />

usw. Das macht die Ka<strong>der</strong>planung insgesamt schwieriger.<br />

<strong>Kicker</strong>: Welche Kriterien sind Ihnen wichtig, wenn Sie einen<br />

neuen Spieler nach Windschläg verpflichten möchten?<br />

Sachs: Zum einen achten wir sehr auf den Charakter eines Spielers.<br />

Wenn man im Vorfeld schon weiß, dass ein Spieler nach kurzer Zeit<br />

den Verein immer mal wie<strong>der</strong> gewechselt hat, sagt dies einiges aus.<br />

Und zum an<strong>der</strong>en sollte er auch etwas Fußball spielen können… :­)<br />

<strong>Kicker</strong>: Was sehen Sie, als die schwierigsten Aufgaben eines<br />

Spielausschusses bei einem Amateurverein?<br />

Sachs: Insgesamt die Saisonplanung um den Erwartungen des<br />

Vereins und den Fans gerecht zu werden. Dies kann schon eine<br />

Herkulesaufgabe sein. Absprache mit Trainer, Gestaltung von<br />

Trainingsinhalten, speziell zur Vorbereitung für die neue Saison,<br />

die ganzen Spielergespräche zu führen. Alles zusammen gesehen<br />

ist es sehr schwierig und anspruchsvoll.<br />

<strong>Kicker</strong>: Was tun Sie, bzw. <strong>der</strong> Verein, um Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />

zu begeistern beim Tus Windschläg Fußball zu spielen?<br />

Sachs: Letztendlich schaffen wir eine gute Infrastruktur. Dazu zähle<br />

ich z.B. unsere Rasenplätze, eine eigene Halle, schöne Umkleidekabinen,<br />

sehr gute Trainer, auch in unseren Jugendmannschaften,<br />

sowie unsere SG mit Durbach und Ebersweier. Die Rahmenbedingungen<br />

sind bei uns insgesamt vorhanden. Der Fußballboom <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong> ist nachwievor. Das sieht man bei unseren Bambinis, F­ und<br />

D­Jugendmannschaften. Wenn man am Ende in <strong>der</strong> A­Jugend nur<br />

noch wenige dieser Spieler hat, weiß man, dass man trotzdem noch<br />

viel mehr tun muss und auch kann. Dies kommuniziere ich auch<br />

regelmäßig in unserem Verein mit allen Verantwortlichen, jedoch<br />

kennen diese Problematik sicher auch viele an<strong>der</strong>e Amateurvereine<br />

außerhalb des Tus Windschläg.<br />

<strong>Kicker</strong>: Was glauben Sie, was Verbände, Gemeinde o<strong>der</strong><br />

Städte noch tun könnten, um Kin<strong>der</strong> und Jugendliche zu<br />

bewegen, eine Sportart in einem Verein auszuüben.<br />

Sachs: In erster Linie ist dies die Aufgabe des Verein selbst. Da muss<br />

je<strong>der</strong> Verein zunächst seine eigenen Hausaufgaben machen und<br />

dann natürlich in Verbund mit Gemeinde o<strong>der</strong> Stadt. Ich glaube<br />

dies machen wir bei uns ganz gut. Die Infrastruktur passt, wir machen<br />

viel in Eigenleistung und erhalten die Unterstützung von <strong>der</strong><br />

Gemeinde und <strong>der</strong> Stadt Offenburg.<br />

Herr Sachs, herzlichen Dank für das Interview.<br />

5


1. Bundesliga<br />

Präsident im Interview<br />

Fritz Keller<br />

<strong>Kicker</strong>: Herr Keller, zunächst einmal herzlichen Glückwunsch<br />

für die tolle Vorrunde des SC Freiburg. Hätten Sie mit dieser<br />

Punkteausbeute gerechnet?<br />

Keller: Wir liegen über dem Soll und sind bislang sehr zufrieden.<br />

Die Mannschaft hat einen sehr guten Teamgeist. Danach wurde<br />

sie auch zusammengestellt. Das Technische und Spielerische ist<br />

wichtig, doch die Mentalität und die soziale Kompetenz <strong>der</strong> Spieler<br />

sind ebenfalls von sehr hoher Bedeutung.<br />

<strong>Kicker</strong>: Die Spannung steigt bei den Fans in Hinsicht auf das<br />

neue Stadion. Wie ist <strong>der</strong> Stand <strong>der</strong> Dinge?<br />

Gibt es berechtigte Hoffnung, dass in <strong>der</strong> Saison 2019/2020 im<br />

neuen Stadion gespielt werden kann?<br />

Keller: Wir liegen im Zeitplan. Unser klares Ziel ist es, zum Saisonstart<br />

2019/2020 im neuen Stadion zu spielen. Es wird sicher noch die<br />

eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Klippe auf uns zukommen, aber gemeinsam mit<br />

<strong>der</strong> Stadt Freiburg, mit <strong>der</strong> wir sehr gut zusammenarbeiten, werden<br />

wir diese umschiffen. Das Interesse und die Vorfreude sind bei Fans<br />

und Sponsoren gleichermaßen groß.<br />

<strong>Kicker</strong>: Wie kann man sich den Alltag als Präsident eines<br />

Fußball Bundesligisten vorstellen, wenn man gleichzeitig<br />

noch erfolgreicher Winzer und Gastronom ist? Bleibt da noch Zeit<br />

für Familienleben?<br />

Keller: Mit den heutigen Kommunikationsmitteln und guten Leuten<br />

bleibt schon noch etwas Zeit.<br />

<strong>Kicker</strong>: Wie sehr verfolgen Sie noch den Amateurfußball im<br />

Raum Freiburg und <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong>?<br />

Keller: Ich bin ab und zu bei Spielen. Wenn ich mit dem Rad unterwegs<br />

bin, halte ich gerne mal an, schau zu, ess eine Wurst o<strong>der</strong><br />

einen selbstgebackenen Kuchen. Es ist schön zu sehen, wie häufig<br />

ich dann auch auf Spieler o<strong>der</strong> Trainer treffe, die beim SC aus­ o<strong>der</strong><br />

weitergebildet wurden.<br />

<strong>Kicker</strong>: Herr Keller … Ihr Patenonkel ist kein Geringerer als<br />

die verstorbene Fußballlegende und Weltmeisterheld von 1954,<br />

Fritz Walter. Welches beson<strong>der</strong>e Erlebnis mit Fritz Walter o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

54er-Weltmeistermannschaft fällt Ihnen dazu spontan ein?<br />

Keller: Ich kenne die Geschichte zwar nur aus Erzählungen, doch<br />

nach <strong>der</strong> Weltmeisterschaft haben die Spieler ohne Trainer o<strong>der</strong><br />

Funktionäre ihre private WM­Party bei uns in Oberbergen gefeiert.<br />

Für die Übernachtung haben viele im Ort ihre Zimmer z u r<br />

Verfügung gestellt, aber natürlich wollten alle bei <strong>der</strong> Weinkönigin<br />

übernachten. Am Ende durfte es <strong>der</strong> Jüngste. Ich glaube, das war<br />

Horst Eckel.<br />

<strong>Kicker</strong>: Wie wichtig sind auch „kleine“ Amateurvereine aus <strong>der</strong><br />

Region für die Nachwuchsarbeit beim SC Freiburg?<br />

Keller: Sie sind sehr wichtig. Wir profitieren voneinan<strong>der</strong>, indem<br />

Spieler zu uns wechseln und wir sie weiter ausbilden. Wir haben<br />

eine hohe Durchlässigkeit zum Profibereich, aber viele wechseln<br />

auch zu ihren Heimatvereinen zurück.<br />

<strong>Kicker</strong>: Welche Möglichkeiten haben Ihrer Meinung nach noch<br />

Amateurvereine, die Jugendarbeit zu verbessern, um damit auch<br />

den SC Freiburg mit Talenten „füttern“ zu können?<br />

Keller: Verband und Region müssen mehr für die Trainerausbildung<br />

tun, um die Grundlagen zu verbessern.<br />

<strong>Kicker</strong>: Sie sind einer <strong>der</strong> wenigen Präsidenten eines Bundesligisten<br />

im Ehrenamt. Was könnten Ihrer Meinung nach Vereine<br />

und Verbände noch tun, um das Ehrenamt in Vereinen noch attraktiver<br />

zu machen?<br />

Keller: Ich bin für den ideellen Bereich beim SC ehrenamtlich tätig.<br />

Ehrenamtler in den<br />

Amateurvereinen sind<br />

für mich die „Helden<br />

des Fußballs“.<br />

Sie stehen oft vier Mal<br />

in <strong>der</strong> Woche auf dem<br />

Platz und machen sehr<br />

wertvolle Arbeit. Der<br />

Staat sollte mehr Möglichkeiten<br />

schaffen für<br />

steuerliche Vergünstigungen.<br />

Zudem sollte es mehr<br />

Fort­ und Ausbildungsmöglichkeiten<br />

geben.<br />

Herr Keller, herzlichen<br />

Dank für das Interview.<br />

Fritz Keller<br />

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6


2. Bundesliga<br />

Auf und Ab beim<br />

Karlsruher SC<br />

Der Karlsruher SC hat eine lange Tradition, die bis ins 19. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

zurück reicht. „Vorläufer“ waren <strong>der</strong> FV Sport Mühlberg<br />

1890, Viktoria Mühlburg 1892, KFC Phönix 1894, KFC Alemannia<br />

1897, FV Germania 1898, FC Westadt 1902, 1. FC Mühlburg<br />

1905 und VfB Karslruhe 1911, die dann als VfB Mühlburg spielten.<br />

Größter Erfolg in <strong>der</strong> Geschichte war <strong>der</strong> Gewinn <strong>der</strong> Deutschen<br />

Meisterschaft im Jahre 1909. Am 16. Oktober fusioniert <strong>der</strong> KFC<br />

Phönix (Phönix Alemannia) mit dem VfB Mühlburg zum Karlsruher<br />

SC (KSC). Präsident des neugegründeten Vereins wurde Heinz v. d.<br />

Heydt. Und die nächsten Erfolge ließen nicht lange auf sich warten.<br />

Ein Meilenstein in <strong>der</strong> Vereinsgeschichte war <strong>der</strong> Ausbau des<br />

Wildparkstadions im Jahr 1954. Und auch die sportlichen Erfolge<br />

ließen nicht lange auf sich warten. In den Jahren 1955 und 1956<br />

wurde <strong>der</strong> KSC Deutscher Pokalsieger und war auch Gründungsmitglied<br />

<strong>der</strong> neu geschaffenen Bundesliga im Jahre 1963.<br />

Es folgte ein Auf und Ab und 1975 stieg <strong>der</strong> KSC nach siebenjähriger<br />

Abstinenz als Meister <strong>der</strong> zweiten Liga wie<strong>der</strong> in die Bundesliga<br />

auf. Unter Trainer Winfried Schäfer qualifizierte sich <strong>der</strong> KSC 1993<br />

zum ersten Mal in <strong>der</strong> Vereinsgeschichte für den Uefa­Pokal. Gleich<br />

in <strong>der</strong> ersten Saison erreichten die Nordbadener das Halbfinale. De<br />

unglaubliche 7:0­Heimsige über den FC Valencia in <strong>der</strong> zweiten<br />

Runde stellte den Höhepunkt <strong>der</strong> bisher erfolgreichsten Phase <strong>der</strong><br />

Vereinsgeschichte dar und brachte dem KSC Sympathien auch über<br />

die europäischen Grenzen hinweg.<br />

Der KSC wird 1996 DFB­Pokalvizemeister. Erst im Finale<br />

scheiterten die Blau­Weißen am designierten Absteiger 1. FC<br />

Kaiserslautern (0:1). 1996 qualifzierte sich <strong>der</strong> Karlsruher SC sich<br />

über den Uefa Intertoto­Cup erneut für den Uefa­Pokal. 1997<br />

schließt <strong>der</strong> KSC die Bundesligasaison als Tabellensechster ab und<br />

qualifiziert sich ein drittes Mal für den Uefa­Cup. Nach 12 Jahren,<br />

im Jahr 1998 wurde Winfried Schäfer nach 12 Jahren als Cheftrainer<br />

beim KSC beurlaubt. Am Ende <strong>der</strong> Saison musste <strong>der</strong> KSC nach<br />

elfjähriger Zugehörigkeit zum deutschen „Fußballoberhaus“ den<br />

Weg in die zweite Bundesliga antreten. Der Absturz ging weiter<br />

und im Jahr 2000 fand sich <strong>der</strong> KSC in <strong>der</strong> Regionalliga wie<strong>der</strong>.<br />

Dieses Auf und Ab ging weiter und seit 2013 ist <strong>der</strong> KSC wie<strong>der</strong> in<br />

<strong>der</strong> zweiten Liga beheimatet.<br />

Die <strong>der</strong>zeitige Situation ähnelt dem <strong>der</strong> Vorjahre. Wurde <strong>der</strong><br />

Aufstieg in die erste Bundesliga in <strong>der</strong> Relegation noch knapp<br />

verpasst, kämpft <strong>der</strong> KSC wie<strong>der</strong> ums „Überleben“ in <strong>der</strong> zweiten<br />

Liga. Mit Mirko Slomka scheint <strong>der</strong> KSC einen Trainer gefunden zu<br />

haben, <strong>der</strong> das Unternehmen Klassenerhalt schaffen kann.<br />

Zumindest deutet nach dem Auftaktsieg nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause gegen<br />

Arminia Bielefeld Vieles darauf hin.<br />

Es wäre sehr bedauerlich, wenn <strong>der</strong> KSC wie<strong>der</strong> „ins Gras<br />

beißen müsste“. Denn im Umfeld wurde alles dafür getan, dass<br />

wie<strong>der</strong> bessere Zeiten im Wildpark anbrechen können. So wird ein<br />

neues Stadion im Wildpark gebaut. Der Baubeginn ist im Jahr 2018<br />

und die Arena soll bis 2022 fertig gestellt sein. Mit dem neuen Stadion<br />

soll ein neues Kapitel aufgeschlagen werden. Die Erwartungen<br />

sind hoch und mit <strong>der</strong> neuen Arena hofft man im Lager des KSC,<br />

dass eine bessere Basis für dauerhaft hochwertigen Profifußball<br />

und eine bessere wirtschaftliche Grundlage für den Verein geschaffen<br />

wird. Jetzt müssen nur noch die Aktiven für den sportlichen<br />

Rahmen sorgen. Das heißt so schnell wie möglich den Klassenerhalt<br />

zu sichern, um dann neue Ziele in Angriff zu nehmen. Die Möglichkeiten<br />

sind vorhanden, dass <strong>der</strong> Klassenerhalt geschaffen werden<br />

kann. Neben dem SC Freiburg und <strong>der</strong> TSG Hoffenheim könnte die<br />

erste Bundesliga noch einen weiteren badischen Verein „vertragen“.<br />

Ob das Zukunftsmusik ist, werden die nächsten Wochen zeigen.<br />

Derzeit muss <strong>der</strong> Karlsruher SC noch „kleinere Brötchen backen“. Für<br />

die vielen Fans <strong>der</strong> Nordbadener wäre es eine tolle Sache und sie<br />

müssten in <strong>der</strong> Chronik des KSC nicht immer zurückblättern, um zu<br />

erfahren, was Erfolg im Wildparkstadion heißt.<br />

Das Wildparkstadion<br />

7


Starke Saison des<br />

SC Sand I<br />

1. Frauen-Bundesliga<br />

Die vergangenen zwölf Monate und die Vorrunde <strong>der</strong> Saison<br />

<strong>2016</strong>/<strong>2017</strong> gehen als das bisher beste Jahr in die Annalen des <strong>Ortenau</strong>er<br />

Fußball Erstligisten SC Sand ein. Nicht nur das Erreichen<br />

des DFB­Pokalfinales im Mai <strong>2016</strong> in Köln gegen den VfL Wolfsburg,<br />

son<strong>der</strong>n auch <strong>der</strong> Durchmarsch <strong>der</strong> zweiten Mannschaft von <strong>der</strong><br />

Oberliga bis in die zweite Bundesliga haben den Dorfverein in die<br />

Schlagzeilen gebracht. Zwei Teams in den beiden höchsten Frauenligen<br />

können nur etablierte Vereine vorweisen o<strong>der</strong> ein Team wie<br />

1899 Hoffenheim, das aber eine ganz an<strong>der</strong>e Struktur im Hintergrund<br />

vorweisen kann.<br />

Im Sommer gab es zudem einen Wechsel auf <strong>der</strong> Trainerbank. Alexan<strong>der</strong><br />

Fischinger machte nach einem erfolgreichen Jahr Schluss und<br />

erst kurz vor dem Trainingsauftakt konnte SC­Manager Gerald Jungmann<br />

mit Colin Bell einen renommierten Fußballfachmann verpflichten.<br />

Der Englän<strong>der</strong>, mit dem 1. FFC Frankfurt Champions­League­Sieger<br />

und DFB­Pokal­Gewinner, wollte nach einem halben Jahr beim<br />

norwegischen Erstligisten Avaldsnes IL wie<strong>der</strong> nach Deutschland<br />

zurück und unterschrieb in Sand einen Dreijahresvertrag.<br />

Neuzugang: Leticia Santos de Oliveira<br />

Er übernahm<br />

beim<br />

<strong>Ortenau</strong>er<br />

Erstligisten<br />

einen eingespielten<br />

Ka<strong>der</strong>,<br />

<strong>der</strong> die<br />

wenigen<br />

Abgänge<br />

durch Bundesligaerfahrene<br />

Spielerinnen<br />

kompensieren<br />

konnte.<br />

Gleich zum Ligastart kam es zur Neuauflage des mit 1:2 in Köln verlorenen<br />

Pokalfinales. Im San<strong>der</strong> Orsay­Stadion trotzte <strong>der</strong> SC dem<br />

VfL Wolfsburg ein torloses Unentschieden ab. Sand blieb auch in<br />

den nächsten zwei Ligaspielen ohne Gegentreffer, bis Anfang Oktober<br />

<strong>der</strong> erste Gegentreffer bei Turbine Potsdam auch die erste<br />

Nie<strong>der</strong>lage bedeutete. Trotz einer Verletzungsmisere, mit Torjägerin<br />

Jovana Damnjanovic und Innenverteidigerin Laura Vetterlein<br />

fielen zwei zu Beginn <strong>der</strong> Saison gesetzte Spielerinnen langfristig<br />

aus, blieben Gegentore Mangelware.<br />

Zum Vorrundenende kassierte Sand beim 1. FFC Frankfurt mit 1:3<br />

die höchste Saisonnie<strong>der</strong>lage. Mit 17 Punkten ging Sand wie schon<br />

im Vorjahr in die <strong>Winter</strong>pause und erreichte zudem das Viertelfinale<br />

im DFB­Pokal.<br />

Und mit <strong>der</strong> Brasilianerin Leticia Santos de Oliveira haben sich die<br />

San<strong>der</strong> Frauen noch gut verstärkt.<br />

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8


2. Frauen-Bundesliga<br />

Abstiegskampf beim<br />

SC Sand II<br />

Am dritten Spieltag gelangen gegen den SV 67 Weinberg mit<br />

3:0 die ersten Punktgewinne. Neben zwei Unentschieden gegen<br />

Wetzlar und Bayern München II gab es noch einen Auswärtssieg<br />

beim TSV Crailsheim. Die Vorrunde endete wie<strong>der</strong> mit einer klaren<br />

1:5­Nie<strong>der</strong>lage bei <strong>der</strong> Frankfurter Reserve, was letztendlich nur<br />

zu Relegationsplatz zehn vor den bisher noch sieglosen Vereinen<br />

Crailsheim und Weinberg reichte.<br />

Zwar ist <strong>der</strong> Rückstand zum Nichtabstiegsplatz neun auf sechs<br />

Punkte angewachsen, doch in <strong>der</strong> Rückrunde erwartet die San<strong>der</strong><br />

Reserve die vor ihr platzierten Teams im eigenen Stadion. Und damit<br />

steigen auch die Chancen, dass es doch noch ein Happy End<br />

gibt. Schwer ist die Aufgabe allemal – aber durchaus noch machbar.<br />

Die Reserve des SC Sand hat nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga<br />

Süd <strong>der</strong> Frauen die Leichtigkeit des Siegens verloren. Nach<br />

<strong>der</strong> Oberligameisterschaft 2015 und dem erneuten Marsch an die<br />

Tabellenspitze in <strong>der</strong> Regionalliga wurden die Erwartungen an das<br />

Team von Trainerin Fabienne Breisacher und Teammanager Georg<br />

Forscht nicht hoch geschraubt. Doch <strong>der</strong> Verlauf <strong>der</strong> Vorrunde war<br />

für alle Beteiligten eine Enttäuschung.<br />

Die Leistungen <strong>der</strong> Mannschaft schwankten zu sehr und vor allem<br />

in <strong>der</strong> Defensive steckt <strong>der</strong> Wurm drin. Mit 28 Gegentreffern besitzt<br />

die Zweitligareserve die zweitschlechteste Abwehr <strong>der</strong> Liga und<br />

auch im Angriff werden zu viele Chancen nicht verwertet. Zwei tragende<br />

Säulen fehlten nach dem Abstieg. Abwehrspielerin Stéphanie<br />

Wendlinger beendete ihre Karriere und Torjägerin Furtuna Velaj<br />

wollte sich in <strong>der</strong> ersten Mannschaft durchsetzen. Trotz Unterstützung<br />

aus <strong>der</strong> Bundesligamannschaft ist es Fabienne Breisacher bisher<br />

nicht gelungen, eine konstante Leistung über mehrere Spiele in<br />

Folge zu erreichen. Was <strong>der</strong> Saisonverlauf aufzeigt.<br />

Nach den beiden souveränen Aufstiegen in Folge kassierte die<br />

Mannschaft von Trainerin Fabienne Breisacher gleich zum Ligaauftakt<br />

eine bittere 0:5­Heimnie<strong>der</strong>lage gegen Erstligaabsteiger<br />

1. FC Köln.<br />

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9


Blick auf die<br />

Oberliga<br />

Oberliga<br />

Als eine Zwei­Klassen­Gesellschaft zeigt sich die Oberliga<br />

Baden­Württemberg zur <strong>Winter</strong>pause. Für die Meisterschaft und<br />

den Relegationsplatz kommen mit Spitzenreiter FV 08 Bissingen<br />

und dem Tabellenzweiten, dem U23­Team des SC Freiburg, wohl<br />

nur zwei Mannschaften in Frage. Mit 42 bzw. 41 Punkten haben sie<br />

sich schon ein kleines Polster auf den Rangdritten TSG Balingen,<br />

die schon sieben Punkte Rückstand auf das Führungsduo haben,<br />

geschaffen. Danach beginnt auch schon das breite Mittelfeld und<br />

es zeichnet sich ab, dass es auch in dieser Saison ein harter und<br />

langer Kampf um den Klassenerhalt geben wird. Und da es sechs<br />

Absteiger geben kann, werden es die beiden Clubs aus <strong>der</strong><br />

<strong>Ortenau</strong>, <strong>der</strong> SV Oberachern und <strong>der</strong> Offenburger FV, sehr schwer<br />

haben, den Klassenerhalt zu schaffen.<br />

Das muss <strong>der</strong>zeit auch <strong>der</strong> Offenburger FV erfahren. Die Auftaktspiele<br />

<strong>der</strong> Mannschaft von Ex­Trainer Trainer Marc Lerandy verliefen<br />

so richtig nach dem Geschmack <strong>der</strong> Fans. Vier Siege, zwei Unentschieden<br />

und nur eine Nie<strong>der</strong>lage (3:4 gegen Ravensburg) – <strong>der</strong><br />

OFV schwebte auf Wolke sieben und als am sechsten Spieltag die<br />

Rot­Weißen gar auf dem zweiten Platz rangierten, wurde rund um<br />

die Badstraße sogar von noch mehr geträumt. Doch nach drei Nie<strong>der</strong>lagen<br />

in Serie wurde die Lerandy­Truppe schnell auf den Boden<br />

<strong>der</strong> Tatsachen zurück geholt. Seit dem 1:0­Erfolg (übrigens dem<br />

einzigen Dreier im Karl­Heitz­Stadion) am 28. August <strong>2016</strong> hat <strong>der</strong><br />

OFV nicht mehr gewonnen (15 Spiele ohne Sieg), so dass die Offenburger<br />

jetzt als Tabellenvorletzter überwintern. Auffallend ist,<br />

dass Ex­Trainer Marc Lerandy wegen Verletzungen und Sperren<br />

schon 24 Spieler einsetzen musste, alles an<strong>der</strong>e als Kontinuität.<br />

Lediglich Nico Schlieter war bei allen 20 Spielen dabei und hatte<br />

die meisten Einsätze. Aufgeben wird man beim Offenburger FV<br />

keinesfalls. „Wenn nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause die verletzten und<br />

gesperrten Spieler wie<strong>der</strong> dabei sind, werden wir angreifen“, so<br />

Team­Manager Heinz Falk. Er weiß allerdings, dass es ein schwieriges<br />

Unterfangen wird die Klasse zu halten, „doch wir werden alles<br />

versuchen, dass <strong>der</strong> Klassenerhalt noch geschafft wird.“<br />

In <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause hat sich <strong>der</strong> OFV auf <strong>der</strong> Trainer­Position neu<br />

aufgestellt. Ob die Beurlaubung von Marc Lerandy und <strong>der</strong> Inthornisierung<br />

von Kai Eble als neuer Coach <strong>der</strong> richtige Schritt war, wird<br />

sich zeigen müssen.<br />

0:2 gegen die U23 des Karlsruher SC, ein 0:5 bei <strong>der</strong> aufstiegsambitionierten<br />

U23 des Erstligisten SC Freiburg und eine 1:3­Heimnie<strong>der</strong>lage<br />

gegen den SSV Reutlingen: <strong>der</strong> SV Ober achern, <strong>der</strong> sich<br />

als „Macht vom Dorf“ bezeichnet, hatte keinen guten Start in die<br />

Rückrunde und ist in <strong>der</strong> Tabelle vom neunten auf den sechstletzten<br />

Tabellenplatz abgerutscht. Auch für die Acherner Vorstädter, die<br />

die Saison 2015/16 mit einem tollen siebten Platz beendeten, war<br />

klar, dass nur <strong>der</strong> Klassenerhalt in dieser Verbandsrunde das erklärte<br />

Ziel sein kann. „Der momentane Tabellenplatz entspricht nicht<br />

dem Anspruch <strong>der</strong> Mannschaft“, bilanzierte SVO­Trainer Thomas<br />

Leberer, <strong>der</strong> in den bisherigen 20 Spielen 21 Spieler einsetzte, nach<br />

<strong>der</strong> Reutlinger Nie<strong>der</strong>lage.<br />

Mit 25 Punkten auf <strong>der</strong> Habenseite hat <strong>der</strong> SVO noch alle Möglichkeiten,<br />

zumal <strong>der</strong> Abstand zum Tabellendritten TSG Balingen<br />

lediglich neun Zähler beträgt. Ein Blick auf das Torverhältnis (27:33)<br />

genügt, um festzustellen, dass die Begegnungen oft auf Messers<br />

Schneide standen. Und diejenige Mannschaft, die mehr Fehler o<strong>der</strong><br />

manchmal gar nur einen machte, hatte am Ende das Nachsehen.<br />

So gilt es für die Leberer­Truppe so wenig wie möglich dem<br />

Gegner zuzulassen. Und sollte dann Fabian Herrmann & Co noch<br />

vorne treffen, dann sollte das Saisonziel durchaus machbar sein.<br />

Dass <strong>der</strong> SV Oberachern in die Oberliga Baden­Württemberg<br />

gehört, hat er schon mehrfach unter Beweis gestellt.<br />

Aufgrund des Redaktionsschluss<br />

vor Ende des Transferfensters<br />

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10


Oberliga<br />

Statistiken<br />

Anstelle des SV Oberachern lag <strong>der</strong><br />

Offenburger FV im <strong>Ortenau</strong>­Derby<br />

am Ende auf dem Boden. Oberachern<br />

gewann beim OFV mit 4:2.<br />

Torjäger<br />

1. Martin Hess, Neckarsulmer Sport­Union 11<br />

2. Daminik Salz, 1.CfR Pforzheim 10<br />

Rahman Soyudogru, FV Ravensburg 10<br />

4. Felix Roth, SC Freiburg II 9<br />

Kai Brünker, SC Freiburg II 9<br />

Riccardo Di Piazza, SV Spielberg 9<br />

Marius Kunde, FSV 08 Bissingen 9<br />

Patrick Lauble, TSG Balingen 9<br />

9. Julian Schiffmann, FSV Hollenbach 8<br />

Harun Solak, FC­Astoria Walldorf II 8<br />

Peter Wiens, FSV 08 Bissingen 8<br />

12. Fabian Herrmann, SV Oberachern 7<br />

Riccardo Gorgoglione, FSV 08 Bissingen 7<br />

Jan Malsam, SV Spielberg 7<br />

Erich Sautner, Bahlinger SC 7<br />

Daniel Schachtschnei<strong>der</strong>, SSV Reutlingen 7<br />

Hannes Scherer, TSG Balingen 7<br />

Felix Roth<br />

Fabian Herrmann<br />

Tabelle<br />

1. FSV 08 Bissingen 44:20 42<br />

2. SC Freiburg II 39:14 41<br />

3. TSG Balingen 41:24 34<br />

4. FV Ravensburg 39:26 33<br />

5. Neckarsulm 34:24 33<br />

6. 1.CfR Pforzheim 29:23 31<br />

7. SV Spielberg 39:33 30<br />

8. SSV Reutlingen 36:31 28<br />

9. Bahlinger SC 28:26 28<br />

10. 1. Göppinger SV 20:17 27<br />

11. SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II 26:24 27<br />

12. SV Sandhausen II 27:27 25<br />

13. SV Oberachern 27:33 25<br />

14. Karlsruher SC II 29:31 23<br />

15. FC-Astoria Walldorf II 17:31 22<br />

16. FSV Hollenbach 24:38 18<br />

17. Offenburger FV 26:41 18<br />

18. SpVgg. Neckarelz 17:79 5<br />

Heimtabelle<br />

1. SC Freiburg II 22:5 24<br />

2. FSV 08 Bissingen 24:13 24<br />

3. TSG Balingen 29:14 22<br />

4. 1.CfR Pforzheim 19:8 21<br />

5. Neckarsulm 16:8 19<br />

6. FV Ravensburg 18:8 18<br />

7. 1. Göppinger SV 16:6 18<br />

8. Bahlinger SC 21:17 17<br />

9. FSV Hollenbach 17:16 15<br />

10. SV Spielberg 17:16 14<br />

11. SV Sandhausen II 12:12 14<br />

12. SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II 11:10 13<br />

13. SSV Reutlingen 19:20 13<br />

14. SV Oberachern 11:14 13<br />

15. FC­Astoria Walldorf II 9:13 9<br />

16. Karlsruher SC II 11:17 8<br />

17. Offenburger FV 10:19 6<br />

18. SpVgg. Neckarelz 12:32 4<br />

Auswärtstabelle<br />

1. FSV 08 Bissingen 20:7 18<br />

2. SC Freiburg II 17:9 17<br />

3. SV Spielberg 22:17 16<br />

4. SSV Reutlingen 17:11 15<br />

5. Karlsruher SC II 18:14 15<br />

6. FV Ravensburg 21:18 15<br />

7. Neckarsulm 18:16 14<br />

8. SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II 15:14 14<br />

9. FC­Astoria Walldorf II 8:18 13<br />

10. TSG Balingen 12:10 12<br />

11. SV Oberachern 16:19 12<br />

12. Offenburger FV 16:22 12<br />

13. SV Sandhausen II 15:15 11<br />

14. Bahlinger SC 7:9 11<br />

15. 1.CfR Pforzheim 10:15 10<br />

16. 1. Göppinger SV 4:11 9<br />

17. FSV Hollenbach 7:22 3<br />

18. SpVgg. Neckarelz 5:47 1<br />

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11


Trainerstimmen<br />

Oberliga<br />

Oberliga<br />

SV Oberachern<br />

Thomas Leberer<br />

Platz 13<br />

„<strong>2016</strong> war ein erfolgreiches Jahr für den SV Oberachern. Saisonübergreifend<br />

haben wir in diesem Jahr 53 Punkte geholt und<br />

wir waren im Pokalendspiel. Auch in <strong>der</strong> laufenden Saison bin ich<br />

im Großen und Ganzen zufrieden. Wir liegen lediglich drei bis fünf<br />

Punkte hinter unserem Plan. Hier zeigt sich, dass wir zuviele Unentschieden<br />

(7) haben.<br />

Und wir machen einfach zu viele Fehler und die werden in <strong>der</strong><br />

Oberliga Baden­Württemberg gnadenlos bestraft. So wie im letzten<br />

Spiel vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause gegen Reutlingen. Der SSV hatte<br />

vier Chancen und machte drei Tore, was letztlich zur vermeidbaren<br />

Heimnie<strong>der</strong>lage führte, während wir unsere Möglichkeiten nicht<br />

nutzen konnten. Von den 33 Gegentoren haben wir 13 nach Einwürfen<br />

bekommen und wenn ich die Videos betrachte, stelle ich<br />

fest, dass wir nur bei drei Toren vom Gegner ausgespielt wurden –<br />

da hatten wir keine Chance. Bei allen an<strong>der</strong>en Treffer gingen Fehler<br />

meiner Mannschaft voraus und diese Quote ist einfach zu hoch.<br />

Nicht zufrieden bin ich mit einem Teil <strong>der</strong> Neuzugänge.<br />

Damit meine ich nicht die jungen Spieler, son<strong>der</strong>n Diejenigen, von<br />

denen wir uns mehr Stabilität erhofft haben.<br />

Da ist noch sehr viel Luft nach oben, was sich nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

hoffentlich än<strong>der</strong>t. Und auch unsere Führungsspieler kamen, im<br />

Vergleich zur Vorsaison, zum Teil noch nicht an die dort gezeigten<br />

Leistungen heran. Dies gepaart mit Verletzungsproblemen, vor denen<br />

allerdings auch die an<strong>der</strong>en Vereine nicht gefeit sind, führte<br />

dazu, dass wir in <strong>der</strong> Tabelle nach unten abrutschten.“<br />

Bildquelle: Mittelbadische Presse<br />

Offenburger FV<br />

Kai Eble<br />

Platz 17<br />

Nach dem Aufstieg im Sommer <strong>2016</strong> war die Euphorie groß<br />

beim Offenburger FV. Und auch <strong>der</strong> Start in <strong>der</strong> Oberliga Baden­<br />

Württemberg war verheißungsvoll und viele an <strong>der</strong> Badstraße<br />

träumten schon von mehr. Doch die Realität holte den OFV schnell<br />

ein. Zuletzt 15 Spiele ohne Sieg sorgten für ein Abrutschen in <strong>der</strong><br />

Tabelle auf den vorletzten Tabellenplatz. Dies hatte auch zur Folge,<br />

dass sich <strong>der</strong> OFV von seinem bisherigen Trainer Marc Lerandy in<br />

<strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause trennte und Kai Eble verpfl ichtete, <strong>der</strong> bisher die<br />

A­Junioren des Offenburger FV trainiert hatte. Auf die Vorrunde<br />

wollte <strong>der</strong> neue Coach verständlicherweise auch nicht groß eingehen<br />

und richtete seinen Blick nur nach vorn. „In <strong>der</strong> Rückrunde<br />

werden wir versuchen, wie<strong>der</strong> als Einheit auf dem Platz aufzutreten.<br />

Nur mit Geschlossenheit, Disziplin und unbändigem Willen sowie<br />

Einsatz können wir das kleine Wun<strong>der</strong> Ligaverbleib noch schaffen.<br />

Für mich geht es drum, den Jungs wie<strong>der</strong> den Glauben an sich und<br />

ihre Fähigkeiten, sowie den Spaß am Fußball zu vermitteln. Hierfür<br />

sind Siege natürlich das beste Mittel. Daher liegt unser Fokus<br />

natürlich auf dem ersten Saisonspiel gegen Neckarelz. Ich hoffe auf<br />

ein Erfolgserlebnis für die Jungs, so dass wir dann in <strong>der</strong> Rückrunde<br />

nochmals alles reinhauen können und <strong>der</strong> Glaube und die Motivation<br />

zurückkommt.“<br />

So o<strong>der</strong> so, für den OFV geht es darum die letzte kleine Chance,<br />

die durchaus noch vorhanden ist beim Schopf zu packen. Schwer<br />

wird es mit Sicherheit werden – doch auch im Fußball ist nichts<br />

unmöglich.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

Neckarsulmer Sport­Union (A)<br />

1. CfR Pforzheim (H)<br />

TSG Balingen (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SpVgg. Neckarelz (H)<br />

SV Sandhausen II (A)<br />

FC Astoria Walldorf II (H)<br />

12


Oberliga<br />

Halbzeit-Splitter<br />

SV Oberachern – Karlsruher SC 2<br />

SV Oberachern – SC Freiburg 2<br />

SV Oberachern – SSV Reutlingen<br />

Offenburger FV – FV Ravensburg<br />

Offenburger FV – Göppinger SV<br />

Offenburger FV – SC Freiburg 2<br />

13


Termine Rückrunde<br />

Oberliga<br />

21. Spieltag<br />

Freitag, 17.02.<strong>2017</strong><br />

FC-Astoria Walldorf II – SV Sandhausen II<br />

Samstag, 18.02.<strong>2017</strong><br />

1. Göppinger SV – FV Ravensburg<br />

SSV Reutlingen 1905 Fußball – FSV 08 Bissingen<br />

Neckarsulmer Sport-Union – SV Oberachern<br />

1.CfR Pforzheim – SV Spielberg<br />

FSV Hollenbach – TSG Balingen<br />

Offenburger FV – SpVgg. Neckarelz<br />

Sonntag, 19.02.<strong>2017</strong><br />

SC Freiburg II – Bahlinger SC<br />

Karlsruher SC II – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II<br />

22. Spieltag<br />

Samstag, 25.02.<strong>2017</strong><br />

SV Sandhausen II – Offenburger FV<br />

FC-Astoria Walldorf II – FSV Hollenbach<br />

Bahlinger SC – SSV Reutlingen 1905 Fußball<br />

FV Ravensburg – Karlsruher SC II<br />

SpVgg. Neckarelz – 1. Göppinger SV<br />

SV Spielberg – TSG Balingen<br />

SV Oberachern – 1.CfR Pforzheim<br />

FSV 08 Bissingen – Neckarsulmer Sport-Union<br />

Sonntag, 26.02.<strong>2017</strong><br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II – SC Freiburg II<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 04.03.<strong>2017</strong><br />

1. Göppinger SV – SV Sandhausen II<br />

SSV Reutlingen 1905 Fußball – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II<br />

Neckarsulmer Sport-Union – Bahlinger SC<br />

1.CfR Pforzheim – FSV 08 Bissingen<br />

TSG Balingen – SV Oberachern<br />

FSV Hollenbach – SV Spielberg<br />

Offenburger FV – FC-Astoria Walldorf II<br />

Sonntag, 05.03.<strong>2017</strong><br />

SC Freiburg II – FV Ravensburg<br />

Karlsruher SC II – SpVgg. Neckarelz<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 11.03.<strong>2017</strong><br />

SV Sandhausen II – Karlsruher SC II<br />

FC-Astoria Walldorf II – 1. Göppinger SV<br />

Offenburger FV – FSV Hollenbach<br />

FV Ravensburg – SSV Reutlingen 1905 Fußball<br />

SpVgg. Neckarelz – SC Freiburg II<br />

SV Oberachern – SV Spielberg<br />

FSV 08 Bissingen – TSG Balingen<br />

Bahlinger SC – 1.CfR Pforzheim<br />

Sonntag, 12.03.<strong>2017</strong><br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II – Neckarsulmer Sport-Union<br />

25. Spieltag<br />

Samstag, 18.03.<strong>2017</strong><br />

1. Göppinger SV – Offenburger FV<br />

SC Freiburg II – SV Sandhausen II<br />

Neckarsulmer Sport-Union – FV Ravensburg<br />

1.CfR Pforzheim – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II<br />

TSG Balingen – Bahlinger SC<br />

SV Spielberg – FSV 08 Bissingen<br />

FSV Hollenbach – SV Oberachern<br />

SSV Reutlingen 1905 Fußball – SpVgg. Neckarelz<br />

Sonntag, 19.03.<strong>2017</strong><br />

Karlsruher SC II – FC-Astoria Walldorf II<br />

26. Spieltag<br />

Samstag, 25.03.<strong>2017</strong><br />

1. Göppinger SV – FSV Hollenbach<br />

SV Sandhausen II – SSV Reutlingen 1905 Fußball<br />

FC-Astoria Walldorf II – SC Freiburg II<br />

Offenburger FV – Karlsruher SC II<br />

FSV 08 Bissingen – SV Oberachern<br />

Bahlinger SC – SV Spielberg<br />

FV Ravensburg – 1.CfR Pforzheim<br />

SpVgg. Neckarelz – Neckarsulmer Sport-Union<br />

Sonntag, 26.03.<strong>2017</strong><br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II – TSG Balingen<br />

27. Spieltag<br />

Freitag, 31.03.<strong>2017</strong><br />

TSG Balingen – FV Ravensburg<br />

SSV Reutlingen 1905 Fußball – FC-Astoria Walldorf II<br />

Samstag, 01.04.<strong>2017</strong><br />

SV Spielberg – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II<br />

SV Oberachern – Bahlinger SC<br />

FSV Hollenbach – FSV 08 Bissingen<br />

Neckarsulmer Sport-Union – SV Sandhausen II<br />

1.CfR Pforzheim – SpVgg. Neckarelz<br />

Sonntag, 02.04.<strong>2017</strong><br />

Karlsruher SC II – 1. Göppinger SV<br />

SC Freiburg II – Offenburger FV<br />

28. Spieltag<br />

Samstag, 08.04.<strong>2017</strong><br />

1. Göppinger SV – SC Freiburg II<br />

Offenburger FV – SSV Reutlingen 1905 Fußball<br />

Bahlinger SC – FSV 08 Bissingen<br />

FV Ravensburg – SV Spielberg<br />

SpVgg. Neckarelz – TSG Balingen<br />

SV Sandhausen II – 1.CfR Pforzheim<br />

FC-Astoria Walldorf II – Neckarsulmer Sport-Union<br />

Sonntag, 09.04.<strong>2017</strong><br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II – SV Oberachern<br />

Karlsruher SC II – FSV Hollenbach<br />

29. Spieltag<br />

Donnerstag, 13.04.<strong>2017</strong><br />

FSV 08 Bissingen – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II<br />

SSV Reutlingen 1905 Fußball – 1. Göppinger SV<br />

1.CfR Pforzheim – FC-Astoria Walldorf II<br />

Samstag, 15.04.<strong>2017</strong><br />

SV Oberachern – FV Ravensburg<br />

FSV Hollenbach – Bahlinger SC<br />

Neckarsulmer Sport-Union – Offenburger FV<br />

TSG Balingen – SV Sandhausen II<br />

SV Spielberg – SpVgg. Neckarelz<br />

Sonntag, 16.04.<strong>2017</strong><br />

SC Freiburg II – Karlsruher SC II<br />

30. Spieltag<br />

Samstag, 22.04.<strong>2017</strong><br />

1. Göppinger SV – Neckarsulmer Sport-Union<br />

FV Ravensburg – FSV 08 Bissingen<br />

SpVgg. Neckarelz – SV Oberachern<br />

SV Sandhausen II – SV Spielberg<br />

FC-Astoria Walldorf II – TSG Balingen<br />

Offenburger FV – 1.CfR Pforzheim<br />

Sonntag, 23.04.<strong>2017</strong><br />

SC Freiburg II – FSV Hollenbach<br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II – Bahlinger SC<br />

Karlsruher SC II – SSV Reutlingen 1905 Fußball<br />

31. Spieltag<br />

Samstag, 29.04.<strong>2017</strong><br />

Bahlinger SC – FV Ravensburg<br />

FSV Hollenbach – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II<br />

SSV Reutlingen 1905 Fußball – SC Freiburg II<br />

Neckarsulmer Sport-Union – Karlsruher SC II<br />

1.CfR Pforzheim – 1. Göppinger SV<br />

TSG Balingen – Offenburger FV<br />

SV Spielberg – FC-Astoria Walldorf II<br />

SV Oberachern – SV Sandhausen II<br />

FSV 08 Bissingen – SpVgg. Neckarelz<br />

32. Spieltag<br />

Freitag, 05.05.<strong>2017</strong><br />

SSV Reutlingen 1905 Fußball – FSV Hollenbach<br />

Samstag, 06.05.<strong>2017</strong><br />

1. Göppinger SV – TSG Balingen<br />

FV Ravensburg – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II<br />

SpVgg. Neckarelz – Bahlinger SC<br />

SV Sandhausen II – FSV 08 Bissingen<br />

FC-Astoria Walldorf II – SV Oberachern<br />

Offenburger FV – SV Spielberg<br />

Sonntag, 07.05.<strong>2017</strong><br />

SC Freiburg II – Neckarsulmer Sport-Union<br />

Karlsruher SC II – 1.CfR Pforzheim<br />

33. Spieltag<br />

Samstag, 13.05.<strong>2017</strong><br />

FV Ravensburg – FSV Hollenbach<br />

Neckarsulmer Sport-Union – SSV Reutlingen 1905<br />

1.CfR Pforzheim – SC Freiburg II<br />

TSG Balingen – Karlsruher SC II<br />

SV Spielberg – 1. Göppinger SV<br />

SV Oberachern – Offenburger FV<br />

FSV 08 Bissingen – FC-Astoria Walldorf II<br />

Bahlinger SC – SV Sandhausen II<br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II – SpVgg. Neckarelz<br />

34. Spieltag<br />

Samstag, 20.05.<strong>2017</strong><br />

SpVgg. Neckarelz – FV Ravensburg<br />

SV Sandhausen II – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s II<br />

FC-Astoria Walldorf II – Bahlinger SC<br />

Offenburger FV – FSV 08 Bissingen<br />

1. Göppinger SV – SV Oberachern<br />

Karlsruher SC II – SV Spielberg<br />

SC Freiburg II – TSG Balingen<br />

SSV Reutlingen 1905 Fußball – 1.CfR Pforzheim<br />

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Blick auf die<br />

Verbandsliga<br />

Verbandsliga Südbaden<br />

Das Meisterschaftsrennen in <strong>der</strong> Verbandsliga Südbaden ist<br />

noch längst nicht entschieden. Die besten Chancen, den direkten<br />

Aufstieg in die Oberliga Baden­Württemberg zu schaffen hat<br />

<strong>der</strong> Freiburger FC. Der Traditionsclub, <strong>der</strong> 1907 sogar Deutscher<br />

Meister war, führt die Tabelle mit 55 Punkten an.<br />

Wie dem Freiburger FC beizukommen ist, zeigte <strong>der</strong> SV Linx im letzten<br />

Spiel vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause. Die Mannschaft von Trainer Sascha<br />

Reiss führte bis zehn Minuten vor Schluss mit 1:0, musste sich aber<br />

am Ende doch mit dem 1:1 zufriedengeben. Die Rheinauer belegen<br />

mit 36 Punkten den vierten Platz. Bei 17 Punkten Rückstand auf den<br />

Spitzenreiter ist nach ganz vorn wohl nichts mehr zu machen und<br />

auch die Plätze zwei und drei dürften vergeben sein. Sollte <strong>der</strong> SVL<br />

auch auswärts zulegen können (erst 14 Punkte), dann sollte Platz<br />

vier verteidigt werden können.<br />

Nur zwei Punkte weniger hat <strong>der</strong> Kehler FV auf dem Konto. Das<br />

Team von Trainer Alexan<strong>der</strong> Hassenstein rangiert direkt hinter<br />

dem Lokalrivalen auf dem fünften Platz. Die Grenzstädter konnten<br />

sich dabei im Verlauf <strong>der</strong> Saison auf die Treffsicherheit von Kevin<br />

Sax und Mohamed Kateb verlassen. Beide erzielten jeweils 13 Tore<br />

und erzielten somit über 50 Prozent <strong>der</strong> bisherigen 45 Treffer. Und<br />

noch eine Beson<strong>der</strong>heit: Lediglich Tarik Aras war in allen 22 Spielen<br />

dabei. Mit dem Abstieg sollte we<strong>der</strong> Linx noch <strong>der</strong> KFV etwas zu tun<br />

bekommen.<br />

Jenseits von Gut und Böse rangiert <strong>der</strong> SC Lahr mit 30 Punkten auf<br />

einem guten neunten Tabellenplatz. Doch am rettenden Ufer ist die<br />

Mannschaft von Trainer Oliver Dewes noch längst nicht angekommen,<br />

denn <strong>der</strong> Abstand zum Viertletzten SC Pfullendorf beträgt<br />

lediglich sechs Punkte. Vor allem in <strong>der</strong> Defensive müssen die Lahrer<br />

sich steigern. 50 Gegentore in den bisherigen 22 Spielen sind<br />

einfach zu viel. Überhaupt geht es bei den Spielen <strong>der</strong> Lahrer sehr<br />

torreich zu. Da auch die Offensive schon 47­mal ins Schwarze getroffen<br />

hat, ist bei den Spielen <strong>der</strong> Dewes­Truppe ein Torschnitt von<br />

4,4 Treffern pro Spiel zu verzeichnen: Spiele des SC Lahr versprechen<br />

einen hohen Unterhaltungswert.<br />

Neuling SV Stadelhofen ist in <strong>der</strong> Verbandsliga angekommen, ist<br />

aber noch längst nicht alle Sorgen los. Die Mannschaft von Trainer<br />

Daniel Bistricky belegt mit 27 Punkten zwar einen guten 11. Platz,<br />

steckt jedoch, wie auch <strong>der</strong> SC Lahr, mitten im Abstiegskampf. Die<br />

Renchtäler, die vor <strong>der</strong> Saison als einer <strong>der</strong> Absteiger gehandelt<br />

wurden, sind auf gutem Weg, den Klassenerhalt zu schaffen. Verlassen<br />

können sie sich dabei auf die Treffsicherheit von Valon Salihu,<br />

<strong>der</strong> in den bisherigen Spielen schon 14­mal getroffen hat. Mit<br />

einem Spitzenwert wartet <strong>der</strong> SVS in <strong>der</strong> Fairness­Tabelle auf. Mit<br />

37 Punkten rangieren sie hinter Spitzenreiter Freiburger FC (30) auf<br />

dem zweiten Platz.<br />

Der FC Bötzingen hat sich in <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause vom Spielbetrieb<br />

abgemeldet.<br />

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16


Verbandsliga Südbaden<br />

Statistiken<br />

Aufstiegsspiele zur<br />

Oberliga Baden-Württemberg<br />

30.05.<strong>2017</strong> und 03.06.<strong>2017</strong><br />

Hin­ und Rückspiele <strong>der</strong> Zweitplatzierten <strong>der</strong> beiden<br />

badischen Ligen<br />

10.06.<strong>2017</strong> und 17.06.<strong>2017</strong><br />

Sieger <strong>der</strong> badischen Duelle gegen den Zweitplatzierten<br />

aus Württemberg<br />

Für die Durchführung <strong>der</strong> Spiele gilt die<br />

Spielordnung vom 1. Juli 2009<br />

Die beiden Tabellenzweiten <strong>der</strong> beiden badischen<br />

Ligen treffen in zwei Aufstiegsspielen aufeinan<strong>der</strong>,<br />

<strong>der</strong> Sieger spielt dann gegen den Zweiten <strong>der</strong> Verbandsliga<br />

Württemberg in einem Hin­ und Rückspiel<br />

den Aufsteiger aus. Die Aufstiegsregelung ist unabhängig<br />

von möglichen Absteigern aus <strong>der</strong> Regionalliga,<br />

so dass immer vier Vereine aus den Verbandsligen<br />

aufsteigen.<br />

Torjäger<br />

1. Marco Senftleber, Freiburger FC 18<br />

2. Santiago Fischer, SV Endingen 17<br />

Mike En<strong>der</strong>le, Freiburger FC 17<br />

4. Nedzad Plavci, FC 08 Villingen 16<br />

Timo Wehrle, FC Denzlingen 16<br />

6. Benedikt Haibt, FC 08 Villingen 14<br />

Valon Salihu, SV Stadelhofen 14<br />

8. Mohamed Kateb, Kehler FV 13<br />

Marc Rubio, SV Linx 13<br />

Kevin Sax, Kehler FV 13<br />

11. Christian Braun, FC Bad Dürrheim 12<br />

Alexan<strong>der</strong> Martinelli, Freiburger FC 12<br />

13. Teyfik Ceylan, FC 08 Villingen 10<br />

Sam Samma, FC Neustadt 10<br />

Nico Westermann, SV 08 Kuppenheim 10<br />

16. Benjamin Bierer, FC Denzlingen 9<br />

Hakan Ilhan, SC Lahr 9<br />

Christian Ophoven, FC Auggen 9<br />

Marco Senftleber<br />

Santiago Fischer<br />

Tabelle<br />

1. Freiburger FC 74:22 52<br />

2. FC Denzlingen 62:36 50<br />

3. FC 08 Villingen 61:10 49<br />

4. Kehler FV 43:32 33<br />

5. SV Linx 44:30 32<br />

6. FC Auggen 36:34 31<br />

7. FC Bad Dürrheim 35:28 30<br />

8. SC Lahr 40:48 27<br />

9. 1. FC Rielasingen­Arlen 29:27 26<br />

10. SV Endingen 36:38 26<br />

11. SV 08 Kuppenheim 41:51 26<br />

12. SV Stadelhofen 39:38 24<br />

13. 1.SV Mörsch 28:39 24<br />

14. FC Neustadt 30:47 22<br />

15. SV Bühlertal 27:42 21<br />

16. SC Pfullendorf 29:48 21<br />

17. FC Waldkirch 25:49 14<br />

18. SV Solvay Freiburg 16:76 7<br />

Heimtabelle<br />

1. Freiburger FC 46:10 28<br />

2. FC 08 Villingen 34:1 27<br />

3. FC Denzlingen 33:18 27<br />

4. Kehler FV 31:12 25<br />

5. SV Linx 31:16 21<br />

6. 1. FC Rielasingen­Arlen 21:10 21<br />

7. FC Bad Dürrheim 17:11 18<br />

8. SV Stadelhofen 24:14 17<br />

9. FC Auggen 19:17 15<br />

10. SV 08 Kuppenheim 17:19 15<br />

11. SC Lahr 26:29 15<br />

12. SV Endingen 19:13 13<br />

13. 1.SV Mörsch 13:14 13<br />

14. SV Bühlertal 18:17 12<br />

15. SC Pfullendorf 16:23 12<br />

16. FC Neustadt 14:24 10<br />

17. FC Waldkirch 12:19 8<br />

18. SV Solvay Freiburg 10:27 7<br />

Auswärtstabelle<br />

1. Freiburger FC 28:12 24<br />

2. FC Denzlingen 29:18 23<br />

3. FC 08 Villingen 27:9 22<br />

4. FC Auggen 17:17 16<br />

5. SV Endingen 17:25 13<br />

6. FC Bad Dürrheim 18:17 12<br />

7. SC Lahr 14:19 12<br />

8. FC Neustadt 16:23 12<br />

9. SV Linx 13:14 11<br />

10. SV 08 Kuppenheim 24:32 11<br />

11. 1.SV Mörsch 15:25 11<br />

12. SC Pfullendorf 13:25 9<br />

13. SV Bühlertal 9:25 9<br />

14. Kehler FV 12:20 8<br />

15. SV Stadelhofen 15:24 7<br />

16. FC Waldkirch 13:30 6<br />

17. 1. FC Rielasingen­Arlen 8:17 5<br />

18. SV Solvay Freiburg 6:49 0<br />

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17


Trainerstimmen<br />

Verbandsliga<br />

Verbandsliga Südbaden<br />

Kehler FV<br />

Alexan<strong>der</strong> Hassenstein<br />

Platz 4<br />

SV Linx<br />

Sascha Reiss<br />

Platz 5<br />

„Wir sind hinter unseren Erwartungen zurück“, zieht Kehls<br />

Trainer Alexan<strong>der</strong> Hassenstein ein nüchternes Fazit <strong>der</strong> Vorrunde.<br />

„Der fünfte Tabellenplatz entspricht allerdings auch in etwa dem<br />

Leistungsvermögen <strong>der</strong> Mannschaft, das haben wir vor <strong>der</strong> Saison<br />

schon richtig eingestuft. Da müssen wir den gegebenen Tatsachen<br />

in die Augen schauen.“<br />

Jetzt will <strong>der</strong> erfahrene Coach eben „The Best of the Rest“ werden,<br />

denn für ihn sind die ersten drei Mannschaften „weg“. „Was wir<br />

noch tun können ist mehr Leidenschaft in den Begegnungen zu<br />

zeigen, das ist bisher zu wenig passiert. Wir wollen Fußball mit Herz<br />

spielen und die Zuschauer im Rheinstadion wie<strong>der</strong> mitreißen.“<br />

Allerdings beklagt Hassenstein, dass er dies mit einem kleineren<br />

Mannschaftska<strong>der</strong> machen muss, denn in <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause haben<br />

sich Mohamed Kateb und Mohamed Cherief dem AS Vauban<br />

Straßburg angeschlossen und Dorin Koerin macht eine berufsbedingte<br />

Pause. Dafür kehrt mit Nicolás Pedro Rios ein ehemaliger<br />

Jugendspieler des KFV zurück.<br />

Der 19­jährige Deutsch­Argentinier spielte zuletzt in <strong>der</strong> U23 <strong>der</strong><br />

Würzburger <strong>Kicker</strong>s in <strong>der</strong> Bayernliga.<br />

„Es ist eine angespannte Personalsituation, das macht die Aufgabe<br />

nicht einfacher. Ich werde die Fußballstiefel sicher nicht schnüren.<br />

So setzen wir wie<strong>der</strong> A­Junioren ein und werden konzentriert weiter<br />

arbeiten.“<br />

Schon in den letzten Spielen vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause setzte Hassenstein<br />

A­Junioren ein – und das mit Erfolg. Alexan<strong>der</strong> Hassenstein<br />

beendet zum Saisonende seine Trainertätigkeit beim KFV.<br />

„Nach dem Umbruch (15 neue Spieler) war klar, dass sich die<br />

neuformierte Mannschaft erst finden musste. Das ist erfreulicherweise<br />

doch schnell gelungen“, so SVL­Trainer Sascha Reiss in <strong>der</strong><br />

<strong>Winter</strong>pause. Er weiß aber auch, dass es noch einiges im Spiel <strong>der</strong><br />

Rheinauer zu verbessern gibt. „Wir sind noch nicht soweit wie<br />

die Spitzenmannschaften Freiburger FC o<strong>der</strong> FC Villingen. Allerdings<br />

sind wir auch schwer zu schlagen – und das haben wir bis<br />

zur <strong>Winter</strong>pause auch des Öfteren bewiesen.“ Die Linxer sind mit<br />

acht Unentschieden neben Endingen (neun) die Remiskönige <strong>der</strong><br />

Verbandsliga. Lediglich bei zwei Punkteteilungen hat <strong>der</strong> SVL, nach<br />

<strong>der</strong> Meinung des Coaches, „was liegen lassen“.<br />

Überhaupt macht Reiss die neue Aufgabe in Linx viel Spaß. Sehr<br />

angetan ist er von <strong>der</strong> guten Zusammenarbeit mit den beiden<br />

Machern, Spielleiter Eric Ehle und dem Vorstand Sport, Marc<br />

Schuhmacher. Zum positiven Verlauf <strong>der</strong> Verbandsrunde <strong>2016</strong>/17<br />

tragen auch Co­Trainer Carmelo Fe<strong>der</strong>ico und Torwart­Trainer<br />

Timo Gartner bei. Spielerisch zählen die Rheinauer wie<strong>der</strong> einmal<br />

mehr zu den stärksten Mannschaften <strong>der</strong> Liga und darauf sollte<br />

auch aufgebaut werden.<br />

„Die Meisterschaft machen <strong>der</strong> FC Villingen und <strong>der</strong> Freiburger FC<br />

unter sich aus, wir sind im Pokal­Viertelfinale, <strong>der</strong> Pokal steht jetzt<br />

natürlich über allem“, hatte Sascha Reiss als neues Ziel ausgegeben.<br />

„Denzlingen, Kehl, Kuppenheim, Stadelhofen – die ersten vier<br />

Spiele sind richtige Kracher, da sind wir gleich richtig gefor<strong>der</strong>t“, so<br />

Sascha Reiss. Trotzdem blickt <strong>der</strong> Coach zuversichtlich auf den Start<br />

und den darauf folgenden Spielen in <strong>der</strong> Verbandsliga entgegen.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Solvay Freiburg (A)<br />

SV Linx (H)<br />

FC Waldkirch (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FC Denzlingen (H)<br />

Kehler FV (A)<br />

SV 08 Kuppenheim (H)<br />

18<br />

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Verbandsliga Südbaden<br />

Trainerstimmen<br />

Verbandsliga<br />

SC Lahr<br />

Oliver Dewes<br />

Platz 8<br />

SV Stadelhofen<br />

Daniel Bistricky<br />

Platz 12<br />

„Wir stehen zurecht da, wo wir <strong>der</strong>zeit in <strong>der</strong> Tabelle stehen“, meinte<br />

SC Lahr­Trainer Oliver Dewes vor dem Start in die <strong>Winter</strong>pause. Geschuldet<br />

dem Verletzungspech, kam <strong>der</strong> SC Lahr in <strong>der</strong> Anfangsphase<br />

<strong>der</strong> Saison nur schwer in die Gänge. Der Lahrer Motor stotterte,<br />

zumal auch Stürmer Janosch Bologna mit einem Wadenbeinbruch<br />

die komplette Hinrunde ausfiel. Dadurch gab es im Mannschaftsgefüge<br />

Systemän<strong>der</strong>ungen die nicht sofort griffen. Tatsächlich fand<br />

die Mannschaft aber von Spiel zu Spiel immer besser in die Spur.<br />

„Wir hatten drei Spiele in denen wir wirklich chancenlos waren“,<br />

betont <strong>der</strong> Lahrer Trainer. „Ansonsten waren wir immer gut dabei.“<br />

Mit dem erst siebzehnjährigen Konstantin Fries und Dennis Häusermann<br />

schafften zwei talentierte Nachwuchsakteure auf Anhieb den<br />

Sprung in den ersten Ka<strong>der</strong>.<br />

„Die Jungs haben sehr gut gearbeitet und sind zuverlässiger geworden.<br />

Das sieht man gerne als Trainer. Nicht verborgen blieben, trotz<br />

<strong>der</strong> 47 geschossenen Tore, die 50 Gegentreffer. „Zuviel“, wie Dewes<br />

meint, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Rückrunde noch fünf Siege landen will. „Die brauchen<br />

wir mit einem Blick auf die Tabelle um auch nächste Saison<br />

Verbandsliga zu spielen.“ Momentan belegt <strong>der</strong> SC Lahr den achten<br />

Tabellenplatz. So war es nur folgerichtig, dass <strong>der</strong> Verein sowie Oliver<br />

Dewes (erste Mannschaft) und Thomas Heilmann (Trainer U23) beim<br />

Sportclub Lahr für eine weitere Saison die Zusammenarbeit verlängert<br />

haben. Mit den Defensivspielern Ahmet Kalu (FV Herbolzheim),<br />

Admir Osmanovic (Solvay Freiburg), Hotaki Suja (Concordia Basel)<br />

und Kai Burkhardt (SC Friesenheim) konnten die beiden Mannschaftska<strong>der</strong><br />

sogar punktuell noch erweitert werden.<br />

„Mit den 24 Punkten, die wir bisher erreicht haben, können wir<br />

zufrieden sein. Es ist natürlich schade, dass durch den Rückzug von<br />

Bötzingen uns drei Punkte fehlen“, so Daniel Bistricky, <strong>der</strong> Trainer<br />

des Aufsteigers SV Stadelhofen. „Bis auf zwei, drei Spiele war ich sowohl<br />

von den Leistungen wie auch den Ergebnissen zufrieden mit<br />

dem bisherigen Verlauf. Lediglich bei einigen Begegnungen haben<br />

wir unnötig Punkte liegen lassen.<br />

Allerdings sieht er die Lage realistisch und lässt sich vom scheinbar<br />

sicheren 12. Tabellenplatz nicht blenden. „Die Verbandsliga ist,<br />

bis auf die Spitzenteams, so ausgeglichen, dass noch viel passieren<br />

kann. Vom achten, dem SC Lahr, bis zum Drittletzten, SC Pfullendorf,<br />

sind es lediglich sechs Punkte Unterschied – da ist wenig<br />

Luft.“ Ein guter Start ist für den Coach enorm wichtig. „Wir müssen<br />

so schnell wie möglich auf 40 bis 42 Punkte kommen, damit wir mit<br />

dem Abstiegskampf nichts zu tun haben.<br />

Ganz wichtig ist für Bistricky gleich <strong>der</strong> Auftakt nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause,<br />

wenn er mit seiner Mannschaft beim SC Lahr antreten muss.<br />

Mit einem Auswärtssieg können sie an den Lahrern sogar vorbeiziehen.<br />

„Ganz wichtig wird es sein, dass wir so schnell wie möglich in unseren<br />

Rythmus kommen. Dies war in <strong>der</strong> Hinrunde auch ein Grund<br />

für unser gutes Abschneiden.“<br />

Trotz <strong>der</strong> widrigen Wetterverhältnisse zeigt sich Bistricky mit<br />

<strong>der</strong> bisherigen Vorbereitung zufrieden. „Es sind keine Ausfälle zu<br />

beklagen und somit können wir aus dem Vollen schöpfen.“<br />

Personell gab es keine Verän<strong>der</strong>ungen im Ka<strong>der</strong>.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Stadelhofen (H)<br />

FC Bad Dürrheim (A)<br />

SV Bühlertal (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SC Lahr (A)<br />

FC Auggen (H)<br />

SV Solvay Freiburg (A)<br />

19


Halbzeit-Splitter<br />

Verbandsliga Südbaden<br />

Freiburger FC – SV Linx<br />

SV Linx – SV Solvay Freiburg<br />

SC Lahr – SV Solvay Freiburg<br />

SC Lahr – FC Neustadt<br />

Kehler FV – SC Pfullendorf<br />

SV Stadelhofen – FC Neustadt<br />

20


Verbandsliga Südbaden<br />

Termine Rückrunde<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 18.02.<strong>2017</strong><br />

FC Waldkirch – Freiburger FC<br />

SV Linx – FC Denzlingen<br />

SV Solvay Freiburg – Kehler FV<br />

SC Lahr – SV Stadelhofen<br />

Sonntag, 19.02.<strong>2017</strong><br />

1. FC Rielasingen-Arlen – SV Endingen<br />

FC Auggen – SV 08 Kuppenheim<br />

25. Spieltag<br />

Samstag, 25.02.<strong>2017</strong><br />

SV Stadelhofen – FC Auggen<br />

Freiburger FC – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

FC 08 Villingen – SC Pfullendorf<br />

SV Endingen – 1.SV Mörsch<br />

SV Bühlertal – FC Neustadt<br />

FC Bad Dürrheim – SC Lahr<br />

SV 08 Kuppenheim – SV Solvay Freiburg<br />

Kehler FV – SV Linx<br />

FC Denzlingen – FC Waldkirch<br />

26. Spieltag<br />

Samstag, 04.03.<strong>2017</strong><br />

SC Lahr – SV Bühlertal<br />

FC 08 Villingen – SV Endingen<br />

FC Waldkirch – Kehler FV<br />

SV Linx – SV 08 Kuppenheim<br />

Sonntag, 05.03.<strong>2017</strong><br />

FC Auggen – FC Bad Dürrheim<br />

1.SV Mörsch – Freiburger FC<br />

1. FC Rielasingen-Arlen – FC Denzlingen<br />

SV Solvay Freiburg – SV Stadelhofen<br />

27. Spieltag<br />

Samstag, 11.03.<strong>2017</strong><br />

Freiburger FC – FC 08 Villingen<br />

SV Stadelhofen – SV Linx<br />

FC Denzlingen – 1.SV Mörsch<br />

SV Endingen – SC Pfullendorf<br />

SV Bühlertal – FC Auggen<br />

FC Bad Dürrheim – SV Solvay Freiburg<br />

SV 08 Kuppenheim – FC Waldkirch<br />

Kehler FV – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

FC Neustadt – SC Lahr<br />

28. Spieltag<br />

Samstag, 18.03.<strong>2017</strong><br />

SV Linx – FC Bad Dürrheim<br />

SC Pfullendorf – Freiburger FC<br />

FC 08 Villingen – FC Denzlingen<br />

1. SV Mörsch – Kehler FV<br />

Sonntag, 19.03.<strong>2017</strong><br />

SV Solvay Freiburg – SV Bühlertal<br />

FC Auggen – FC Neustadt<br />

1. FC Rielasingen-Arlen – SV 08 Kuppenheim<br />

FC Waldkirch – SV Stadelhofen<br />

29. Spieltag<br />

Samstag, 25.03.<strong>2017</strong><br />

SV Stadelhofen – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

SV 08 Kuppenheim – 1.SV Mörsch<br />

Kehler FV – FC 08 Villingen<br />

FC Denzlingen – SC Pfullendorf<br />

SC Lahr – FC Auggen<br />

SV Bühlertal – SV Linx<br />

FC Bad Dürrheim – FC Waldkirch<br />

FC Neustadt – SV Solvay Freiburg<br />

30. Spieltag<br />

Samstag, 01.04.<strong>2017</strong><br />

FC Bad Dürrheim – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

SV Linx – FC Neustadt<br />

SV Endingen – Freiburger FC<br />

SC Pfullendorf – Kehler FV<br />

FC 08 Villingen – SV 08 Kuppenheim<br />

Sonntag, 02.04.<strong>2017</strong><br />

FC Waldkirch – SV Bühlertal<br />

SV Solvay Freiburg – SC Lahr<br />

1.SV Mörsch – SV Stadelhofen<br />

31. Spieltag<br />

Samstag, 08.04.<strong>2017</strong><br />

FC Bad Dürrheim – 1.SV Mörsch<br />

SV Stadelhofen – FC 08 Villingen<br />

SV 08 Kuppenheim – SC Pfullendorf<br />

SC Lahr – SV Linx<br />

FC Neustadt – FC Waldkirch<br />

SV Bühlertal – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

Sonntag, 09.04.<strong>2017</strong><br />

FC Denzlingen – SV Endingen<br />

FC Auggen – SV Solvay Freiburg<br />

32. Spieltag<br />

Donnerstag, 13.04.<strong>2017</strong><br />

1.SV Mörsch – SV Bühlertal<br />

Samstag, 15.04.<strong>2017</strong><br />

SC Pfullendorf – SV Stadelhofen<br />

Freiburger FC – FC Denzlingen<br />

FC 08 Villingen – FC Bad Dürrheim<br />

1. FC Rielasingen-Arlen – FC Neustadt<br />

FC Waldkirch – SC Lahr<br />

SV Linx – FC Auggen<br />

SV Endingen – Kehler FV<br />

33. Spieltag<br />

Samstag, 22.04.<strong>2017</strong><br />

FC Neustadt – 1.SV Mörsch<br />

SV Bühlertal – FC 08 Villingen<br />

FC Bad Dürrheim – SC Pfullendorf<br />

SV 08 Kuppenheim – SV Endingen<br />

Kehler FV – Freiburger FC<br />

SC Lahr – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

Sonntag, 23.04.<strong>2017</strong><br />

SV Solvay Freiburg – SV Linx<br />

FC Auggen – FC Waldkirch<br />

34. Spieltag<br />

Freitag, 28.04.<strong>2017</strong><br />

FC 08 Villingen – FC Neustadt<br />

FC Waldkirch – SV Solvay Freiburg<br />

FC Denzlingen – Kehler FV<br />

Samstag, 29.04.<strong>2017</strong><br />

Freiburger FC – SV 08 Kuppenheim<br />

C Pfullendorf – SV Bühlertal<br />

1.SV Mörsch – SC Lahr<br />

1. FC Rielasingen-Arlen – FC Auggen<br />

SV Endingen – SV Stadelhofen<br />

35. Spieltag<br />

Montag, 01.05.<strong>2017</strong><br />

SC Lahr – FC 08 Villingen<br />

FC Neustadt – SC Pfullendorf<br />

FC Bad Dürrheim – SV Endingen<br />

SV 08 Kuppenheim – FC Denzlingen<br />

FC Waldkirch – SV Linx<br />

SV Solvay Freiburg – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

FC Auggen – 1.SV Mörsch<br />

Dienstag, 02.05.<strong>2017</strong><br />

SV Stadelhofen – Freiburger FC<br />

36. Spieltag<br />

Samstag, 06.05.<strong>2017</strong><br />

Freiburger FC – FC Bad Dürrheim<br />

SV Endingen – SV Bühlertal<br />

SC Pfullendorf – SC Lahr<br />

FC 08 Villingen – FC Auggen<br />

Kehler FV – SV 08 Kuppenheim<br />

Sonntag, 07.05.<strong>2017</strong><br />

1.SV Mörsch – SV Solvay Freiburg<br />

1. FC Rielasingen-Arlen – SV Linx<br />

FC Denzlingen – SV Stadelhofen<br />

37. Spieltag<br />

Freitag, 12.05.<strong>2017</strong><br />

SV Stadelhofen – Kehler FV<br />

Samstag, 13.05.<strong>2017</strong><br />

SV Linx – 1.SV Mörsch<br />

FC Neustadt – SV Endingen<br />

SV Bühlertal – Freiburger FC<br />

FC Bad Dürrheim – FC Denzlingen<br />

FC Waldkirch – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

Sonntag, 14.05.<strong>2017</strong><br />

SV Solvay Freiburg – FC 08 Villingen<br />

FC Auggen – SC Pfullendorf<br />

38. Spieltag<br />

Samstag, 20.05.<strong>2017</strong><br />

Kehler FV – FC Bad Dürrheim<br />

FC Denzlingen – SV Bühlertal<br />

Freiburger FC – FC Neustadt<br />

SV Endingen – SC Lahr<br />

SC Pfullendorf – SV Solvay Freiburg<br />

FC 08 Villingen – SV Linx<br />

1.SV Mörsch – FC Waldkirch<br />

SV 08 Kuppenheim – SV Stadelhofen<br />

Hinweis: Der FC Bötzingen hat den Spielbetrieb zur Rückrunde in <strong>der</strong> Verbandsliga Südbaden eingestellt.<br />

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21


Saison <strong>2016</strong>/<strong>2017</strong><br />

SBFV-ROTHAUS-POKAL<br />

Die Premiere vor rund fünf Monaten war ein großer Erfolg, nun<br />

wird die zweite Auflage geplant: Die 21 Fußball­Landesverbände,<br />

<strong>der</strong> Deutsche Fußball­Bund (DFB) und die ARD haben sich auf den<br />

Termin für den Finaltag <strong>der</strong> Amateure <strong>2017</strong> verständigt. Gespielt<br />

wird am Donnerstag, 25. Mai <strong>2017</strong> (Christi Himmelfahrt). Zum<br />

zweiten Mal zeigt die ARD die Endspiele um die Landespokale<br />

bundesweit in einer großen Livekonferenz. Am ersten Finaltag <strong>der</strong><br />

Amateure waren 17 Landespokal­Endspiele ausgetragen worden,<br />

lediglich vier Landesverbände konnten nicht dabei sein. Die rund<br />

achtstündige Livesendung hatte im Durchschnitt 1,37 Millionen<br />

und in <strong>der</strong> Spitze mehr als zwei Millionen Fernsehzuschauer (Marktanteil:<br />

10,2 Prozent). <strong>2017</strong> werden voraussichtlich alle 21 Landesverbände<br />

beteiligt sein. Die Gewinner ziehen in die erste Hauptrunde<br />

des DFB­Pokals <strong>2017</strong>/2018 ein.<br />

Dr. Rainer Koch, 1. DFB­Vizepräsident Amateure, sagt: „Der 25. Mai<br />

<strong>2017</strong> wird dank des DFB, seiner Landesverbände und <strong>der</strong> ARD <strong>der</strong><br />

nächste große Tag für den gesamten deutschen Amateurfußball<br />

werden. Nach den tollen Erfahrungen mit dem ersten Finaltag fiebern<br />

wir alle bereits jetzt diesem Spektakel entgegen, das wie<strong>der</strong><br />

viele Amateurfußballer und Fans in seinen Bann ziehen wird. Dass<br />

Regionalligist FC Astoria­Walldorf <strong>der</strong>zeit im DFB­Pokal <strong>der</strong>art für<br />

Furore sorgt, ist eine wun<strong>der</strong>bare Geschichte und zeigt, was sich<br />

aus <strong>der</strong> Teilnahme am Finaltag entwickeln kann.“ SBFV­Vizepräsident<br />

Prof. Dr. Christian Dusch ergänzt: „Für uns ist das Endspiel um<br />

den SBFV­Rothaus­Pokal <strong>der</strong> Höhepunkt <strong>der</strong> Saison, <strong>der</strong> durch den<br />

Finaltag <strong>der</strong> Amateure und die damit verbundene TV­Übertragung<br />

eine große Aufwertung erfährt. Im vergangenen Jahr wurde den<br />

Zuschauern bei besten Bedingungen in Offenburg ein wahrer Pokalfight<br />

geboten, in dem sich FC Villingen durchgesetzt hat. Unser<br />

Vertreter hatte dann ein tolles Los mit dem FC Schalke 04 und hat<br />

sich achtbar geschlagen. Wir hoffen, dass sich dies auch in <strong>der</strong> aktuellen<br />

Pokalrunde wie<strong>der</strong>holen lässt und freuen uns darauf.“<br />

WDR­Sportchef Steffen Simon sagt: „Die Premiere des Finaltags im<br />

vergangenen Mai war rundum gelungen. Mit <strong>der</strong> Erfahrung aus<br />

dieser Veranstaltung wollen wir auch <strong>2017</strong> ein hochklassiges Gesamtpaket<br />

schnüren. Da ist es beson<strong>der</strong>s erfreulich, dass wir diesmal<br />

mit allen 21 Landespokalendspielen, also auch mit den tollen<br />

Traditionsvereinen im Osten Deutschlands, planen können. Wir<br />

freuen uns sehr auf dieses sportliche Großereignis.“<br />

Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) wird erneut die Übertragung<br />

<strong>der</strong> Livekonferenz in <strong>der</strong> ARD koordinieren.<br />

Im SBFV­Rothaus­Pokal <strong>2016</strong>/<strong>2017</strong> waren 93 Mannschaften gestartet,<br />

acht davon haben den Sprung in das Viertelfinale geschafft. Der<br />

amtierende Pokalsieger FC 08 Villingen und dessen Finalgegner SV<br />

Oberachern sind nicht mehr darunter. Beide verloren ihre Achtelfinal­Partie<br />

gegen einen Liga­Konkurrenten. Verbandsligist Villingen<br />

gegen den 1. FC Rielasingen­Arlen und Oberligist Oberachern gegen<br />

den Bahlinger SC, womit die Kaiserstühler nun zumindest auf<br />

dem Papier Topfavorit auf den Pokalsieg <strong>2017</strong> sind. Außerdem noch<br />

im Wettbewerb sind <strong>der</strong> Freiburger FC, <strong>der</strong> SV Endingen und <strong>der</strong> SV<br />

Linx aus <strong>der</strong> Verbandsliga, sowie <strong>der</strong> VfR Hausen, <strong>der</strong> FC Schonach<br />

und <strong>der</strong> SC Markdorf aus <strong>der</strong> Landesliga.<br />

Bahlinger SC – SV Endingen<br />

(Oberliga)<br />

(Verbandsliga)<br />

FC Schonach – SC Markdorf<br />

(Landesliga)<br />

(Landesliga)<br />

VfR Hausen – SV Linx<br />

(Landesliga)<br />

(Verbandsliga)<br />

FC Rielasingen-Arlen – Freiburger FC<br />

(Verbandsliga)<br />

(Verbandsliga)<br />

Viertelfinal-Paarungen am 5. April<br />

Somit bietet sich für den SV Linx, dem noch einzig verbliebenen<br />

Verein aus <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong>, die große Chance, sich für das Halbfinale zu<br />

qualifizieren – o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s ausgedrückt:<br />

„Nur“ noch drei Spiele gewinnen, dann winkt bei etwas Losglück<br />

ein attraktiver Gegner in <strong>der</strong> ersten Hauptrunde um den DFB­Pokal<br />

und gleichzeitig ein Auftritt im Fernsehen vor einem Millionenpublikum.<br />

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Blick auf die<br />

Landesliga<br />

Landesliga Staffel 1<br />

Wer hätte das vor <strong>der</strong> Saison gedacht? In <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause führt<br />

<strong>der</strong> TuS Durbach die Tabelle an. Der „Landesliga­Dino“, <strong>der</strong> 2001 in<br />

die Landesliga aufgestiegen ist, hat 35 Punkte auf dem Konto. Für<br />

die „Rebdörfler“, die bisher meistens gegen den Abstieg gespielt<br />

haben, eine Situation, in <strong>der</strong> sie sich so richtig wohlfühlen. Dem<br />

Trainer­Trio Jan Haist, Stefan Albers und Thomas Brombach ist es<br />

gelungen eine Mannschaft zu formen, die, sollte kein Einbruch erfolgen,<br />

bis zum Schluss um die Meisterschaft mitspielen kann. Mit<br />

Jan Philipowski haben sie einen Spieler in den Reihen, <strong>der</strong> mit 15<br />

Toren die Torjägertabelle anführt und über 50 Prozent <strong>der</strong> bisherigen<br />

29 Tore erzielt hat.<br />

Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich <strong>der</strong> FV Schutterwald<br />

wie<strong>der</strong> gefangen und ist still und heimlich auf den zweiten Platz<br />

geklettert. Die Mannschaft von Trainer Bora Markovic, die vor <strong>der</strong><br />

Saison als hoher Meisterschaftsfavorit gehandelt wurde, hat mit<br />

31 Punkten nur vier Zähler weniger als <strong>der</strong> Spitzenreiter. Verlassen<br />

können sich die Grün­Weißen dabei auf eine stabile Abwehr. Die<br />

Defensivabteilung um Torhüter Tobias Kornmeier und Abwehrchef<br />

Frank Berger ließ erst 14 Gegentore zu, was einem Schnitt von 0,77<br />

Treffer pro Spiel entspricht.<br />

Der Dritte im Bunde <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong>er Clubs, die oben mitspielen,<br />

ist <strong>der</strong> SC Hofstetten. Auch die Kinzigtäler haben 31 Punkte auf<br />

dem Konto und stehen punktgleich mit Schutterwald als Dritter<br />

in Schlagdistanz zum Tabellenführer. 23 <strong>der</strong> 31 Punkte holte die<br />

Mannschaft von Trainer Martin Leukel auf eigenem Platz. Noch<br />

keinem Team ist es gelungen, in Hofstetten zu gewinnen.<br />

Einziger Vertreter aus dem Bezirk Baden Baden in <strong>der</strong> Spitzengruppe<br />

ist die Spielgemeinschaft und Neuling Rastatter SC/DJK.<br />

Auch sie können, zusammen mit dem TuS Oppenau und SC Offenburg,<br />

noch ins Meisterschaftsrennen eingreifen. Selbst Neuling SV<br />

Freistett, <strong>der</strong> mit 27 Punkten auf dem siebten Platz rangiert, hat<br />

noch alle Chancen.<br />

Genauso interessant wird es auch in dieser Saison im Abstiegskampf<br />

zugehen. Schlusslicht Phönix Durmersheim ist mit mageren<br />

acht Punkten bereits abgeschlagen, doch dann wird es richtig<br />

spannend. Auf den vorletzten Platz ist am letzten Spieltag vor <strong>der</strong><br />

<strong>Winter</strong>pause <strong>der</strong> SV Nie<strong>der</strong>schopfheim abgerutscht. Die Mannschaft<br />

von Spielertrainer Stefan Kalischnigg hat erst 15 Punkte auf<br />

dem Konto. Ein Grund dafür ist die mangelhafte Chancenverwertung.<br />

In den bisherigen 18 Spielen erzielte <strong>der</strong> SVN erst 22 Tore. Vor<br />

allem auf fremden Plätzen hapert es gewaltig. Nur ein Sieg und ein<br />

Unentschieden konnte auf fremdem Terrain geholt werden.<br />

Nur einen Punkt mehr und einen Platz besser platziert ist <strong>der</strong> SV<br />

Hausach. Auch hier ist eine Auswärtsschwäche zu erkennen, denn<br />

neben Schlusslicht Durmersheim konnte die Mannschaft von Trainer<br />

Kevin Bürgelin noch keinen Sieg in <strong>der</strong> Fremde eifahren. Auch<br />

<strong>der</strong> SV Oberkirch ist stark gefährdet. Mit 17 Punkten rangiert er auf<br />

dem viertletzten Platz und steckt mitten im Abstiegskampf.<br />

Auffallend bei den Renchtälern, die von Marko Kesch trainiert<br />

werden, dass sie in 18 Spielen erst 19 Tore erzielt haben. Neben<br />

Durmersheim (9) die schwächste Offensive <strong>der</strong> Landesliga. Der FSV<br />

Altdorf hat zwar 23 Punkte geholt, doch ein Ruhekissen ist dies<br />

keineswegs. Die Mannschaft um Spielertrainer Christoph Oswald<br />

muss aufpassen, dass sie nicht noch tiefer in den Abstiegsstrudel<br />

hineingezogen wird.<br />

Mit zehn Mannschaften stellt <strong>der</strong> Bezirk Offenburg die meisten<br />

Mannschaften in <strong>der</strong> Landesliga – hoffen wir, dass es so bleibt.<br />

Aufgrund des Redaktionsschluss<br />

vor Ende des Transferfensters<br />

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24


Landesliga Staffel 1<br />

Statistiken<br />

Aufstiegsspiele zur<br />

Verbandsliga Südbaden<br />

28.05.<strong>2017</strong> 03.06.<strong>2017</strong> 10.06.<strong>2017</strong><br />

Teilnehmer: Südbaden – BFV – WFV<br />

Die Zweitplatzierten <strong>der</strong> drei Landesliga Staffeln<br />

sind für die Aufstiegsspiele zur Verbandsliga<br />

Südbaden berechtigt. Die drei Vizemeister spielen<br />

in einer einfachen 3er­Runde um den letzten<br />

freien Platz in <strong>der</strong> Verbandsliga. Je<strong>der</strong> Teilnehmer<br />

<strong>der</strong> Aufstiegsrunde hat ein Heim­ und ein<br />

Auswärtsspiel, <strong>der</strong> Gruppenerste steigt in die<br />

Verbandsliga auf.<br />

Für die Durchführung <strong>der</strong> Spiele gilt die<br />

Spielordnung vom 1. Juli 2009<br />

Torjäger<br />

1. Jan Philipowski, TuS Durbach 15<br />

2. Aliu Cisse, SC Offenburg 13<br />

3. Gürkan Balta, SV Hausach 8<br />

Patrick Ebler, SpVgg Ottenau 8<br />

Rico Frädrich, FV Schutterwald 8<br />

Andreas Huber, SV Freistett 8<br />

Sven Huber, FV RW Elchesheim 8<br />

Nico Obert, SC Hofstetten 8<br />

9. Manuel Buchholz, SC Hofstetten 7<br />

Sandro Cuttica, SpVgg Ottenau 7<br />

11. Oussama Ayari, Rastatter SC / DJK e.V. 6<br />

Timo Waslikowski, SV Hausach 6<br />

Adrian Wettach, SV Freistett 6<br />

Patrick Wußler, TuS Oppenau 6<br />

Jan Philipowski<br />

Aliu Cisse<br />

Tabelle<br />

1. TuS Durbach 29:16 35<br />

2. FV Schutterwald 28:14 31<br />

3. SC Hofstetten 33:23 31<br />

4. Rastatter SC / DJK e.V. 27:20 29<br />

5. TuS Oppenau 28:22 29<br />

6. SC Offenburg 32:27 28<br />

7. SV Freistett 30:26 27<br />

8. VfB Bühl 27:22 26<br />

9. SpVgg Ottenau 31:26 25<br />

10. FV RW Elchesheim 29:29 23<br />

11. FSV Altdorf 24:25 23<br />

12. SV Sinzheim 27:26 21<br />

13. SV Oberkirch 19:35 17<br />

14. SV Hausach 24:37 16<br />

15. SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 22:33 15<br />

16. Phönix Durmersheim 9:38 8<br />

Heimtabelle<br />

1. SC Hofstetten 20:4 23<br />

2. FV Schutterwald 14:5 17<br />

3. SC Offenburg 22:14 17<br />

4. TuS Durbach 14:7 17<br />

5. FSV Altdorf 17:12 17<br />

6. VfB Bühl 15:9 14<br />

7. SpVgg Ottenau 15:13 14<br />

8. TuS Oppenau 13:11 14<br />

9. SV Sinzheim 16:11 13<br />

10. SV Freistett 16:18 13<br />

11. SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 13:13 11<br />

12. SV Hausach 14:18 11<br />

13. SV Oberkirch 11:20 10<br />

14. Rastatter SC / DJK e.V. 9:13 9<br />

15. FV RW Elchesheim 12:13 7<br />

16. Phönix Durmersheim 3:14 6<br />

Auswärtstabelle<br />

1. Rastatter SC / DJK e.V. 18:7 20<br />

2. TuS Durbach 15:9 18<br />

3. FV RW Elchesheim 17:16 16<br />

4. TuS Oppenau 15:11 15<br />

5. SV Freistett 14:8 14<br />

6. FV Schutterwald 14:9 14<br />

7. VfB Bühl 12:13 12<br />

8. SpVgg Ottenau 16:13 11<br />

9. SC Offenburg 10:13 11<br />

10. SV Sinzheim 11:15 8<br />

11. SC Hofstetten 13:19 8<br />

12. SV Oberkirch 8:15 7<br />

13. FSV Altdorf 7:13 6<br />

14. SV Hausach 10:19 5<br />

15. SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 9:20 4<br />

16. Phönix Durmersheim 6:24 2<br />

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25


Trainerstimmen<br />

Landesliga<br />

Landesliga Staffel 1<br />

TuS Durbach<br />

Jan Haist<br />

Platz 1<br />

FV Schutterwald<br />

Bora Markovic<br />

Platz 2<br />

SC Hofstetten<br />

Martin Leukel<br />

Platz 3<br />

„Wir wollen da weiter machen, wo<br />

wir vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause aufgehört haben“,<br />

sagte Durchbachs Trainer Jan Haist,<br />

zusammen mit seinen Trainerkollegen<br />

Stefan Albers und Thomas Brombach, vor<br />

dem ersten Saisonspiel im neuen Jahr.<br />

Die Gründe sind für ihn klar: „In dieser Saison<br />

gibt es kein überragendes Top­Team,<br />

dass die Liga beherrscht. – die Landesliga<br />

ist so ausgeglichen, dass Je<strong>der</strong> jeden<br />

schlagen kann. Zudem haben wir vor <strong>der</strong><br />

Runde gesagt, dass jetzt Schluss mit dem<br />

Abstiegskampf ist. Das hat die Spieler <strong>der</strong>art<br />

motiviert und dementsprechend ging<br />

die Mannschaft engagiert zur Sache. Dazu<br />

kommt auch, dass wir bisher von größen<br />

Verletzungssorgen verschont gelieben<br />

sind. Auch haben wir uns spielerisch weiter<br />

eintwickelt und am Anfang wurden wir<br />

sicherlich auch etwas unterschätzt – das<br />

ist jedoch jetzt nicht mehr <strong>der</strong> Fall.“ Sollte<br />

<strong>der</strong> TuS Durbach, <strong>der</strong> „Landesliga­Dino“ so<br />

unbeschwert weiter spielen, dann dürfte<br />

es für die an<strong>der</strong>en Mannschaften schwer<br />

werden, die „Rebdörfl er“ von <strong>der</strong> Tabellenspitze<br />

zu verdrängen.<br />

Zufrieden zeigt sich Schutterwalds<br />

Trainer Bora Markovic. „Unser Ziel war es<br />

oben mitzuspielen und das ist uns bisher<br />

gut gelungen.“ Obwohl einige Leistungsträger<br />

die Grün­Weißen verlassen haben,<br />

ist es Markovic gelungen auch junge Spieler<br />

aus <strong>der</strong> Jugend des FVS zu etablieren.<br />

Es dauerte ein bisschen, bis das „System<br />

Markovic“ von <strong>der</strong> neuformierten Mannschaft<br />

umgesetzt wurde. „Jetzt wissen die<br />

Spieler, was ich von ihnen möchte und<br />

wenn wir so weitermachen, wie die letzten<br />

sechs Spiele vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause, dann<br />

werden wir um die Meisterschaft ein Wörtchen<br />

mitreden.“<br />

Für den ehrgeizigen Trainer wäre es ein<br />

schöner Abschied aus Schutterwald. Es<br />

wäre sein elfter Aufstieg. „Ob wir den Verbandsligaaufstieg<br />

als Meister o<strong>der</strong> über<br />

die Relegation schaffen, ist für mich nicht<br />

entscheidend – sicher ist nur, dass wir nach<br />

oben wollen“. Was Markovic in <strong>der</strong> kommenden<br />

Saison macht, steht noch in den<br />

Sternen. „Ob ich weiterhin Trainer o<strong>der</strong> was<br />

an<strong>der</strong>es mache, ist nicht sicher – nur dass<br />

ich dem Fußball erhalten bleibe.<br />

„Die Saison lief bisher sehr gut. Nach<br />

dem Aufstieg war es das Ziel die Klasse<br />

zu erhalten und uns zu stabilisieren. Das<br />

ist uns gut gelungen. Doch wir lassen<br />

uns vom <strong>der</strong>zeitigen Tabellenplatz nicht<br />

blenden. Wir sind alles Realisten und werden<br />

die Bodenhaftung nicht verlieren“, so<br />

Martin Leukel über den dritten Tabellenplatz.<br />

„Der SC Hofstetten hat die Philosophie,<br />

dass Jugendspieler aus den eigenen<br />

Reihen in die Mannschaft integriert werden.<br />

Auch das konnten wir erfolgreich<br />

umsetzen. Dass wir so weit oben stehen<br />

motiviert die Spieler und so können wir<br />

auch nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause unbeschwert<br />

aufspielen. Mit uns hat ja niemand gerechnet<br />

und wenn wir schon so eine gute<br />

Ausgangssituation haben, dann wollen<br />

wir auch so lange wie möglich oben dran<br />

bleiben.“ Der dritte Platz ist hart erarbeitet<br />

worden und <strong>der</strong> SCH ist bisher auch<br />

von größeren Verletzungen verschont<br />

geblieben. „In <strong>der</strong> Breite sind wir nicht so<br />

gut aufgestellt. Das heißt, dass keiner <strong>der</strong><br />

Leistungsträger langfristig ausfallen darf“,<br />

weiß Leukel um die Situation.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

TuS Oppenau (A)<br />

SV Freistett (H)<br />

SV Sinzheim (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

VfB Bühl (A)<br />

TuS Oppenau (H)<br />

SV Oberkirch (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SC Off enburg (H)<br />

SV Hausach (A)<br />

FV RW Elchesheim (H)<br />

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26


Landesliga Staffel 1<br />

Trainerstimmen<br />

Landesliga<br />

SV Oberkirch<br />

Marko Kesch<br />

Platz 13<br />

SV Hausach<br />

Kevin Bürgelin<br />

Platz 14<br />

Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

Stefan Kalischnigg<br />

Platz 15<br />

„Ein Blick auf die Tabelle genügt – wir<br />

brauchen Punkte“, so Oberkirchs Trainer<br />

Marko Kesch, <strong>der</strong> sich nicht mit einem<br />

Abstieg aus Oberkirch verabschieden<br />

möchte. „Zusammen mit meinem Co­<br />

Trainer Jupp Canarius, <strong>der</strong> ebenfalls zum<br />

Saisonende aufhört, werden wir alles dafür<br />

tun, dass <strong>der</strong> SVO in <strong>der</strong> Landesliga bleibt.“<br />

Damit dies auch umgesetzt werden kann,<br />

hat sich <strong>der</strong> SVO in <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause verstärkt.<br />

„Mit Eimer Kelbi (früher SV Linx)<br />

sowie den ehemaligen SVO­Jugendspielern<br />

Bekir Basar, Ethem Anac und Atilla<br />

Temurlenk (alle VfR Achern) sind wir besser<br />

aufgestellt. Dies schürt den Konkurrenzkampf<br />

und das haben wir auch schon in<br />

den ersten Trainingseinheiten gespürt. Die<br />

Spieler ziehen voll mit und trotz <strong>der</strong> widrigen<br />

Wetterverhältnisse kommen rund<br />

20 Spieler zum Training. Dies wird sich auf<br />

die Leistung nie<strong>der</strong>schlagen. Mit den neuen<br />

Spieler ist mehr Zug drin. Wir müssen,<br />

bei maximal vier Absteigern, noch eine<br />

Mannschaft hinter uns lassen. Und das<br />

wird uns auch gelingen“, blickt Kesch<br />

optimistisch nach vorn.<br />

„Dass wir so schlecht in <strong>der</strong> Tabelle<br />

stehen, drückt sich im Torverhältnis aus.<br />

Wir haben in <strong>der</strong> Hinrunde einfach zu viele<br />

Tore bekommen. Die Defensivarbeit ließ<br />

doch zu wünschen übrig“, blickt Kevin<br />

Bürgelin zurück. In den letzten Spielen<br />

vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause ging es schon in die<br />

richtige Richtung.<br />

Doch Aufgeben ist für den Kämpfer kein<br />

Thema. „Wir haben noch alle Chancen<br />

damit wir die Klasse halten können. Die<br />

Landesliga ist so ausgeglichen, dass noch<br />

Vieles möglich ist. Wir werden im Training<br />

die Grundlagen dafür schaffen, dass wir in<br />

jedem Spiel Vollgas geben können. Und<br />

gleich zum Auftakt in Durmersheim, das<br />

ein Gradmesser ist, wollen wir mit einem<br />

Dreier damit anfangen.“<br />

In <strong>der</strong> Breite ist <strong>der</strong> SV Hausach jetzt auch<br />

besser aufgestellt. So kommt Benny Bruckner<br />

vom SV Haslach, Erik Matt von den<br />

OFV­A­Junioren, Marius Matt kehrt von<br />

seinem Auslandsaufenthalt zurück und<br />

<strong>der</strong> verletzte Philipp Gießler ist auch wie<strong>der</strong><br />

eine Alternative. „Alle ziehen gut mit“,<br />

so Kevin Bürgelin, <strong>der</strong> guter Dinge ist.<br />

„Der <strong>der</strong>zeitige Tabellenstand spiegelt<br />

unsere Leistung wi<strong>der</strong>. Wir haben nur<br />

15 von 54 Punkten geholt. Also können<br />

wir das nicht so einfach mit dem gerne<br />

gesagten Quäntchen Glück abtun“, so <strong>der</strong><br />

Spielertrainer. Dennoch glaubt er an seine<br />

junge Mannschaft. „Wir haben acht, neun<br />

junge Spieler, denen oftmals auch die<br />

Wachheit auf dem Platz gefehlt hat.<br />

Vielleicht hat sich <strong>der</strong> eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

auch vom letztjährigen Tabellenplatz blenden<br />

lassen. Doch die Liga ist so ausgeglichen,<br />

dass sowohl oben wie unten sich<br />

noch einiges tun wird“, blickt <strong>der</strong> 35­Jährige<br />

optimistisch nach vorn. „Wenn es uns<br />

gelingt wie<strong>der</strong> die Mentalität <strong>der</strong> Vorsaison<br />

an den Tag zu legen, dann bin ich<br />

überzeugt davon, dass wir aus dem Tabellenkeller<br />

kommen werden. Es ist zwar eine<br />

schwierige Aufgabe, aber durchaus machbar.<br />

„Mit <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitigen Vorbereitung ist<br />

Kalischnigg zufrieden. „Man merkt, dass<br />

die Mannschaft gewillt ist hart an sich zu<br />

arbeiten. Und damit wächst auch das notwendige<br />

Selbstvertrauen – das wir unbedingt<br />

brauchen.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

Rastatter SC / DJK e.V. (A)<br />

VfB Bühl (H)<br />

FV Schutterwald (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FC Phönix 06 Durmersheim (A)<br />

SC Hofstetten (H)<br />

Rastatter SC / DJK e.V. (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Sinzheim (A)<br />

SpVgg Ottenau (H)<br />

FC Phönix 06 Durmersheim (A)<br />

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27


Halbzeit-Splitter<br />

Landesliga Staffel 1<br />

SC Hofstetten – SV Hausach<br />

VfB Bühl – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

TuS Durbach – Rastatter SC/DJK<br />

TuS Durbach – SC Offenburg<br />

SC Offenburg – SC Hofstetten<br />

SV Oberkirch – FV Schutterwald<br />

SV Sinzheim – SV Freistett<br />

28


Landesliga Staffel 1<br />

Termine Rückrunde<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 04.03.<strong>2017</strong><br />

VfB Bühl – FV Schutterwald<br />

Sonntag, 05.03.<strong>2017</strong><br />

SV Sinzheim – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

SV Freistett – FSV Altdorf<br />

Oppenau – TuS Durbach<br />

SC/DJK Rastatt – SV Oberkirch<br />

SC Hofstetten – SC Offenburg<br />

FC Durmersheim – SV Hausach<br />

Ottenau – FV Elchesheim<br />

20. Spieltag<br />

Samstag, 11.03.<strong>2017</strong><br />

SV Oberkirch – VfB Bühl<br />

FV Elchesheim – FC Durmersheim<br />

SC Offenburg – SC/DJK Rastatt<br />

TuS Durbach – SV Freistett<br />

Sonntag, 12.03.<strong>2017</strong><br />

FV Schutterwald – Oppenau<br />

FSV Altdorf – SV Sinzheim<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – Ottenau<br />

SV Hausach – SC Hofstetten<br />

21. Spieltag<br />

Samstag, 18.03.<strong>2017</strong><br />

VfB Bühl – SC Offenburg<br />

SC Hofstetten – FV Elchesheim<br />

SV Sinzheim – TuS Durbach<br />

Sonntag, 19.03.<strong>2017</strong><br />

Ottenau – FSV Altdorf<br />

FV Schutterwald – SV Oberkirch<br />

SC/DJK Rastatt – SV Hausach<br />

FC Durmersheim – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

Oppenau – SV Freistett<br />

22. Spieltag<br />

Samstag, 25.03.<strong>2017</strong><br />

SV Oberkirch – Oppenau<br />

SC Offenburg – FV Schutterwald<br />

FV Elchesheim – SC/DJK Rastatt<br />

TuS Durbach – Ottenau<br />

Sonntag, 26.03.<strong>2017</strong><br />

SV Hausach – VfB Bühl<br />

SV Freistett – SV Sinzheim<br />

FSV Altdorf – FC Durmersheim<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – SC Hofstetten<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 01.04.<strong>2017</strong><br />

SV Oberkirch – SC Offenburg<br />

VfB Bühl – FV Elchesheim<br />

SC Hofstetten – FSV Altdorf<br />

Sonntag, 02.04.<strong>2017</strong><br />

FC Durmersheim – TuS Durbach<br />

Ottenau – SV Freistett<br />

Oppenau – SV Sinzheim<br />

FV Schutterwald – SV Hausach<br />

SC/DJK Rastatt – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 08.04.<strong>2017</strong><br />

SC Offenburg – Oppenau<br />

FV Elchesheim – FV Schutterwald<br />

TuS Durbach – SC Hofstetten<br />

SV Sinzheim – Ottenau<br />

Sonntag, 09.04.<strong>2017</strong><br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – VfB Bühl<br />

SV Hausach – SV Oberkirch<br />

SV Freistett – FC Durmersheim<br />

FSV Altdorf – SC/DJK Rastatt<br />

25. Spieltag<br />

Samstag, 15.04.<strong>2017</strong><br />

VfB Bühl – FSV Altdorf<br />

SC/DJK Rastatt – TuS Durbach<br />

SC Hofstetten – SV Freistett<br />

FC Durmersheim – SV Sinzheim<br />

Oppenau – Ottenau<br />

SC Offenburg – SV Hausach<br />

SV Oberkirch – FV Elchesheim<br />

FV Schutterwald – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

26. Spieltag<br />

Samstag, 22.04.<strong>2017</strong><br />

FV Elchesheim – SC Offenburg<br />

SV Sinzheim – SC Hofstetten<br />

TuS Durbach – VfB Bühl<br />

Sonntag, 23.04.<strong>2017</strong><br />

SV Hausach – Oppenau<br />

FSV Altdorf – FV Schutterwald<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – SV Oberkirch<br />

Ottenau – FC Durmersheim<br />

SV Freistett – SC/DJK Rastatt<br />

27. Spieltag<br />

Freitag, 28.04.<strong>2017</strong><br />

FV Schutterwald – TuS Durbach<br />

Samstag, 29.04.<strong>2017</strong><br />

SC Offenburg – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

SV Oberkirch – FSV Altdorf<br />

VfB Bühl – SV Freistett<br />

SC Hofstetten – Ottenau<br />

Sonntag, 30.04.<strong>2017</strong><br />

SC/DJK Rastatt – SV Sinzheim<br />

Oppenau – FC Durmersheim<br />

SV Hausach – FV Elchesheim<br />

28. Spieltag<br />

Samstag, 06.05.<strong>2017</strong><br />

FV Elchesheim – Oppenau<br />

TuS Durbach – SV Oberkirch<br />

Sonntag, 07.05.<strong>2017</strong><br />

SV Sinzheim – VfB Bühl<br />

SV Freistett – FV Schutterwald<br />

FSV Altdorf – SC Offenburg<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – SV Hausach<br />

FC Durmersheim – SC Hofstetten<br />

Ottenau – SC/DJK Rastatt<br />

29. Spieltag<br />

Freitag, 12.05.<strong>2017</strong><br />

FV Schutterwald – SV Sinzheim<br />

Samstag, 13.05.<strong>2017</strong><br />

SC Offenburg – TuS Durbach<br />

SV Oberkirch – SV Freistett<br />

FV Elchesheim – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

Oppenau – SC Hofstetten<br />

SC/DJK Rastatt – FC Durmersheim<br />

VfB Bühl – Ottenau<br />

Sonntag, 14.05.<strong>2017</strong><br />

SV Hausach – FSV Altdorf<br />

30. Spieltag<br />

Samstag, 20.05.<strong>2017</strong><br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – Oppenau<br />

FC Durmersheim – VfB Bühl<br />

Ottenau – FV Schutterwald<br />

SV Sinzheim – SV Oberkirch<br />

SV Freistett – SC Offenburg<br />

TuS Durbach – SV Hausach<br />

FSV Altdorf – FV Elchesheim<br />

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29


Bezirksligaduell um den<br />

Rothaus-Bezirks-Pokal<br />

Schon seit Jahren ist <strong>der</strong> Bezirkspokal, <strong>der</strong> jetzt Rothaus­Bezirks­<br />

Pokal heißt, <strong>der</strong> große Renner für die Mannschaften <strong>der</strong> unteren<br />

Klassen. Jedes Jahr versuchen sich die Teams von den Kreisligen B<br />

bis zur Bezirksliga den Titel und den Pott zu gewinnen. Bevor das<br />

Finale angepfiffen wird, wurden bereit 94 Spiele bei den Herren<br />

absolviert. Und dieser Wettbewerb wurde und wird auch von den<br />

Zuschauer angenommen.<br />

So wurden beim letztjährigen Finale in Gengenach­Reichenbach<br />

über 2100 Zuschauer auf <strong>der</strong> Sportanlage Santis Claus gezählt.<br />

Für die beiden Finalisten eine beson<strong>der</strong>e Motivation, denn im<br />

Fußballalltag sind die Zuschauerzahlen doch im unteren dreistelligen<br />

angesiedelt. Der Sieger des Endspiels qualifiziert sich direkt für<br />

die erste Hauptrunde des SBFV­Rothaus­Pokals. Der unterlegene<br />

Finalteilnehmer sowie die beiden Verlierer <strong>der</strong> Halfinalbegegungen<br />

nehmen an <strong>der</strong> Qualifikationsrunde des SBFV­Pokals teil.<br />

alle Abstiegssorgen los. Diese hat allerdings <strong>der</strong> VfR Elgersweier.<br />

Derzeit hängen sie tief im Keller unten drin. Mit erst 16 Punkten<br />

sind sie <strong>der</strong>zeit Tabellenvorletzter und müssen noch viele Punkte<br />

holen, um dem drohenden Abstieg zu umgehen. Doch wie gesagt:<br />

<strong>der</strong> Pokal hat seine eigen Gesetze.<br />

SV Oberwolfach – VfR Elgersweier<br />

Finale am 17. April um 15:30 Uhr in Biberach<br />

In diesem Jahr gab es zwei spannende Begegnungen um den<br />

Einzug ins Finale. Im ersten Halbfinale standen sich <strong>der</strong> VfR Elgersweier<br />

und <strong>der</strong> SV Oberschopfheim gegenüber. Da das Spiel<br />

in Oberschopfheim stattfand, hatten die Schwarz­Gelben doch<br />

die Favoritenrolle inne. Doch <strong>der</strong> Spruch, dass <strong>der</strong> Pokal seine eigene<br />

Gesetze hat, fand auch hier seine Bestätigung. Denn <strong>der</strong> VfR<br />

konnte sich zwar sehr knapp, aber mit 1:0 durchsetzen. Schütze des<br />

goldenen Tores war Atanas Karagyaurov. Der Sieg war zwar<br />

glücklich, doch die Rasenspieler aus Elgersweier freuten sich über<br />

die zweite Finalteilnahme nach 2015/<strong>2016</strong>.<br />

Ein echter Kinzigtal­Kracher war das zweite Halbfinale zwischen<br />

dem SV Oberwolfach und dem Pokalgewinner von <strong>2016</strong>/<strong>2017</strong>,<br />

dem FV Unterharmersbach. Immerhin 400 Zuschauer lockte das<br />

Derby nach Oberwolfach. Zwar ging <strong>der</strong> Pokalverteidiger durch<br />

Marius Schütze in Führung, doch noch vor <strong>der</strong> Pause glich Fre<strong>der</strong>ic<br />

Burger zum 1:1 aus. Der Spieler des Tages war Daniel Lohrke, <strong>der</strong><br />

mit seinen beiden Toren (67./84.) für den 3:1­Sieg sorgte. Der<br />

Jubel im Lager des SV Oberwolfach kannte keine Grenzen über den<br />

gelungen Coup.<br />

Das diesjährige Finale ist ein Aufeinan<strong>der</strong>treffen zweier Bezirksligisten.<br />

Und aufgrund <strong>der</strong> Tabellensituation geht <strong>der</strong> SV Oberwolfach<br />

als leichter Favorit in das Finale. Die Kinzigtäler rangieren zur <strong>Winter</strong>pause<br />

mit 24 Punkten im Mittelfeld, sind allerdings noch nicht<br />

Das Finale um den Rothaus­Bezirks­Pokal <strong>2017</strong> findet am Ostermontag,<br />

17. April statt. Mit Biberach wurde ein idealer Austragungsort<br />

gefunden, denn so haben die Fans <strong>der</strong> beiden Mannschaften<br />

in etwa den gleichen Anfahrtsweg. Und sollte das Wetter noch<br />

mitspielen, dann werden wie<strong>der</strong> viele Zuschauer den Weg nach<br />

Biberach finden.<br />

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Blick auf die<br />

Bezirksliga<br />

Bezirksliga Offenburg<br />

Nach 17 Spieltagen in <strong>der</strong> Bezirksliga hat sich ein klarer Favorit<br />

auf die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in<br />

die Landesliga herauskristallisiert: <strong>der</strong> SV Oberharmersbach. Mit<br />

40 Punkten ist die Mannschaft von Trainer Manfred Hellmig nicht<br />

nur Herbst­, son<strong>der</strong>n auch „<strong>Winter</strong>meister“. Mit 40 Punkten führt sie<br />

die Tabelle an und hat fünf Zähler mehr auf dem Konto als <strong>der</strong> VfR<br />

Willstätt, <strong>der</strong> von Asbet Asa trainiert wird, und sogar acht Punkte<br />

Vorsprung auf den Rangdritten, die Sportfreunde Ichenheim, hat.<br />

Somit dürften die beiden Mannschaften die Meisterschaft unter<br />

sich ausmachen.<br />

Beide Teams zählen auch zu den heimstärksten <strong>der</strong> Bezirksliga.<br />

Sowohl Oberharmersbach wie auch Willstätt, gaben in ihren<br />

bisherigen Heimspielen lediglich einen Punkt ab und sind auf<br />

eigenem Platz ungeschlagen. Die Auswärtstabelle führt <strong>der</strong> SVO<br />

mit 21 Punkten aus zehn Spielen klar an, während Willstätt doch<br />

vier Mal als Verlierer vom Platz ging. Mit 40 erzielten Toren stellt<br />

Oberharmersbach auch die offensiv stärkste Mannschaft und hat<br />

bisher nur 18 Gegentore kassiert, was auch für eine gute Abwehrarbeit<br />

spricht. Seit dem achten Spieltag ist <strong>der</strong> SVO an <strong>der</strong> Tabellenspitze,<br />

doch die Willstätter bleiben dem Favoriten auf den Fersen.<br />

Wenn we<strong>der</strong> Oberharmersbach noch Willstätt eine Schwächeperiode<br />

erleiden muss, sind die Weichen klar auf Meisterschaft bzw. Relegationsspiele<br />

gestellt. Es wäre eine große Überraschung, sollten<br />

noch an<strong>der</strong>e Teams ins Meisterrennen eingreifen können. Zu stark<br />

erscheint die Dominanz vom SV Oberharmersbach und dem VfR<br />

Willstätt.<br />

Während oben alles sortiert scheint, gibt es im Abstiegskampf<br />

auch in <strong>der</strong> Saison <strong>2016</strong>/17 wie<strong>der</strong> ein „Hauen und Stechen“. Die<br />

Differenz vom Tabellenletzten, <strong>der</strong> U 23 des SC Lahr, zum Tabellenvierten,<br />

dem SV Haslach, beträgt lediglich 12 Punkte. Geht man von<br />

drei Absteigern aus, so ist mehr als die Hälfte <strong>der</strong> 16 Mannschaften<br />

in den Abstiegskampf verwickelt. Darunter auch Mannschaften wie<br />

Aufsteiger VfR Elgersweier und <strong>der</strong> SV Oberschopfheim, die mindestens<br />

schon in <strong>der</strong> Landesliga gespielt haben. Vom 12., dem FSV<br />

Seelbach, <strong>der</strong> bisher 18 Punkte erzielt hat, sind es gerade mal vier<br />

„Pünktchen“ zum Schlusslicht, <strong>der</strong> U 23 des SC Lahr. Für Spannung<br />

ist hier also genügend gesorgt.<br />

Gewinner sind auf jeden Fall die Kassierer <strong>der</strong> Vereine, denn bei<br />

dieser engen Konstellation und den vielen Derbys dürften viele Zuschauer<br />

zu den Spielen kommen, um ihre Mannschaft anzufeuern –<br />

und das hat noch nie geschadet. Der Besuch eines Bezirksligaspiels<br />

lohnt sich, denn es sind in <strong>der</strong> Regel Spiele mit eingebauter Torgarantie.<br />

Insgesamt 527 Treffer wurden in den bisherigen 272 Spielen<br />

erzielt, was einem Schnitt von 1,9 Toren pro Begegnung entspricht.<br />

Die Bezirksliga lebt von den vielen Derbys, bei denen es auch an<br />

Brisanz nicht mangelt. Dementsprechend hoch ist <strong>der</strong> Einsatz, den<br />

die Spieler an den Tag legen. Doch ein Blick auf die Fairness­tabelle<br />

zeigt, dass erst 17 Rote Karten verteilt wurden. Und die 21 „Ampelkarten“<br />

(Gelb­Rot) halten sich auch in Grenzen. Klarer Spitzenreiter<br />

in dieser Tabelle ist <strong>der</strong> VfR Willstätt, bei dem nur 24 gelbe Karten in<br />

<strong>der</strong> Statistik auftauchen. Mit 24 Punkten führen die Hanauerlän<strong>der</strong><br />

vor dem SV Oberwolfach (32) und dem SV Oberharmersbach mit 37<br />

Punkten – also beide Topmannschaften sind auch hier in <strong>der</strong> Spitzengruppe<br />

zu finden.<br />

In <strong>der</strong> Torschützenliste führt <strong>der</strong> Oberwolfacher Fre<strong>der</strong>ic Burger, <strong>der</strong><br />

in den bisherigen 17 Spielen 18­mal getroffen hat. Auffallend, dass<br />

von Spitzenreiter Oberharmersbach kein Spieler in den Top Ten<br />

gelistet ist. Georg Boser und Jochen Haubold belegen mit jeweils<br />

sieben Toren den 12. Platz.<br />

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vor Ende des Transferfensters<br />

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32


Bezirksliga Offenburg<br />

Statistiken<br />

Aufstiegsspiele zur<br />

Landesliga Staffel 1<br />

03.06.<strong>2017</strong><br />

2. Bezirk Offenburg – 2. Bezirk Baden<br />

10.06.<strong>2017</strong><br />

2. Bezirk Baden – 2. Bezirk Offenburg<br />

Für die Durchführung <strong>der</strong> Spiele gilt die<br />

Spielordnung vom 1. Juli 2009<br />

Für die Relegationsspiele zur Landesliga haben nach<br />

17 Spieltagen aus dem Bezirk Baden die Mannschaften<br />

von Sasbach, Oberachern II, Ulm, Kappelrodeck­<br />

Waldulm und Bad Rotenfels die besten Chancen.<br />

Torjäger<br />

1. Fre<strong>der</strong>ic Burger, SV Oberwolfach 18<br />

2. Niklas Martin, FV Ebersweier 13<br />

Elyes Bounatouf, VfR Willstätt 13<br />

4. Marc Hug, FV Rammersweier 12<br />

Fabian Kloos, FSV Seelbach 12<br />

6. Florian Mühlhaus, FV Ettenheim 10<br />

Lars Szkibick, SF Ichenheim 10<br />

8. Erwin Miller, Zeller FV 9<br />

9. Gino Lamm, FV Ebersweier 8<br />

Giulio Tamburello, SV Haslach 8<br />

Matthias Zanger, FV Ebersweier 8<br />

Fre<strong>der</strong>ic Burger<br />

Niklas Martin<br />

Tabelle<br />

1. SV Oberharmersbach 40:18 40<br />

2. VfR Willstätt 37:21 35<br />

3. SF Ichenheim 33:35 27<br />

4. SV Haslach 33:27 26<br />

5. FV Sulz 27:25 26<br />

6. Zeller FV 29:38 26<br />

7. FV Unterharmersbach 28:28 25<br />

8. SV Oberwolfach 40:30 24<br />

9. SV Rust 31:24 24<br />

10. FV Ebersweier 47:40 23<br />

11. FV Rammersweier 39:36 22<br />

12. FSV Seelbach 31:44 18<br />

13. SV Oberschopfheim 29:32 17<br />

14. FV Ettenheim 38:46 16<br />

15. VfR Elgersweier 24:37 16<br />

16. SC Lahr 2 U23 21:46 14<br />

Heimtabelle<br />

1. VfR Willstätt 22:9 22<br />

2. SF Ichenheim 18:15 21<br />

3. SV Oberharmersbach 16:3 19<br />

4. Zeller FV 21:18 19<br />

5. SV Haslach 21:11 18<br />

6. FV Ebersweier 31:18 17<br />

7. FV Unterharmersbach 15:9 16<br />

8. SV Oberwolfach 27:14 14<br />

9. SV Rust 13:12 12<br />

10. FV Rammersweier 22:20 11<br />

11. FV Sulz 13:13 11<br />

12. VfR Elgersweier 11:10 10<br />

13. FSV Seelbach 17:23 9<br />

14. FV Ettenheim 19:21 8<br />

15. SV Oberschopfheim 16:18 7<br />

16. SC Lahr 2 U23 10:21 7<br />

Auswärtstabelle<br />

1. SV Oberharmersbach 24:15 21<br />

2. FV Sulz 14:12 15<br />

3. VfR Willstätt 15:12 13<br />

4. SV Rust 18:12 12<br />

5. FV Rammersweier 17:16 11<br />

6. SV Oberschopfheim 13:14 10<br />

7. SV Oberwolfach 13:16 10<br />

8. FV Unterharmersbach 13:19 9<br />

9. FSV Seelbach 14:21 9<br />

10. SV Haslach 12:16 8<br />

11. FV Ettenheim 19:25 8<br />

12. Zeller FV 8:20 7<br />

13. SC Lahr 2 U23 11:25 7<br />

14. SF Ichenheim 15:20 6<br />

15. FV Ebersweier 16:22 6<br />

16. VfR Elgersweier 13:27 6<br />

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33


Trainerstimmen<br />

Bezirksliga<br />

Bezirksliga Offenburg<br />

Oberharmersbach<br />

Manfred Hellmig<br />

Platz 1<br />

VfR Willstätt<br />

Asbet Asa<br />

Platz 2<br />

SF Ichenheim<br />

Christian Thau<br />

Platz 3<br />

„So schnell wie möglich 40 Punkte holen<br />

und damit auf <strong>der</strong> sicheren Seite stehen.“<br />

Das war <strong>der</strong> Plan von Manfred Hellmig,<br />

dem Coach des SV Oberharmersbach.<br />

„Das dies so schnell gelungen ist und wir<br />

auch noch Tabellenführer sind, das war<br />

we<strong>der</strong> geplant noch erhofft.<br />

Das erste Saisonspiel hatten wir verloren,<br />

doch dann hatte die Mannschaft einen<br />

richtigen Lauf und eigentlich schade, dass<br />

die <strong>Winter</strong>pause gekommen ist.“<br />

Doch Hellmig weiß auch, dass in einigen<br />

Spielen das Glück auf <strong>der</strong> Seite des SVO<br />

stand. „Allerdings hat die Serie von 16 ungeschlagenen<br />

Spielen <strong>der</strong> Mannschaft ein<br />

starkes Selbstvertrauen gegeben. Jetzt<br />

wollen wir natürlich den Platz an <strong>der</strong> Sonne<br />

verteidigen. Den Grundstein dafür können<br />

wir gleich in den ersten drei Spielen<br />

legen, denn wir haben drei Heimspiele.<br />

Es erwartet keiner von uns die Meisterschaft.<br />

Wenn es sein soll, nehmen wir dies<br />

gerne mit. Sollte es nicht so sein, ist es<br />

auch nicht tragisch, denn vom Verein erwartet<br />

dies keiner.“<br />

Für den VfR Willstätt ist die Vorrunde<br />

fast optimal gelaufen. So sieht es auch<br />

Trainer Asbet Asa. „Nach unserem Aufstieg<br />

galt es uns in <strong>der</strong> Liga zu stabilisieren, das<br />

ist uns in <strong>der</strong> Vorsaison auch gelungen.<br />

Unser Ziel für die laufende Verbandsrunde<br />

war, noch mehr Konstanz in unser Spiel zu<br />

bringen und vor allem die jungen Spieler<br />

weiterzuentwickeln – unabhängig vom<br />

Tabellenplatz. An dieser Marschrichtung<br />

wird sich auch zukünftig nichts än<strong>der</strong>n. Wir<br />

lassen uns von Außen nichts einreden und<br />

schon gar nicht uns zum Favoriten stempeln<br />

lassen, obwohl wir eine komfortable<br />

Ausgangssituation haben. Wir müssen<br />

nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause schauen, dass wir<br />

schnell in die Spur kommen. Sollte uns das<br />

gelingen, dann ist es durchaus möglich,<br />

dass wir oben dran bleiben können und<br />

würden auch mehr gerne mitnehmen.“ Personell<br />

hat sich in <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause nicht viel<br />

getan. Abgänge gab es keine zu verzeichnen<br />

und mit Nico Hardrath hat sich ein weiterer<br />

junger Spieler, den Asa noch vom OFV<br />

her kennt, dem VfR angeschlossen.<br />

Sehr erfreut zeigt sich Christian Thau,<br />

Trainer <strong>der</strong> Sportfreunde Ichenheim, über<br />

den dritten Tabellenplatz. „Mit diesem Zwischenstand<br />

haben wir nicht gerechnet.<br />

Ziel war und ist es den Klassenerhalt zu<br />

sichern.“ Für Thau ist die Bezirksliga so ausgeglichen,<br />

dass er sich vom Tabellenstand<br />

nicht blenden lässt. Doch er lässt auch keinen<br />

Zweifel daran, dass ihm die Ausgangssituation<br />

nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause durchaus<br />

passt. „Wenn wir schon so weit oben sind,<br />

wollen wir auch dran bleiben. Die Mannschaft<br />

kann unbeschwert aufspielen und<br />

verspürt überhaupt keinen Druck. Wichtig<br />

ist, dass wir in den ersten drei Spielen<br />

im neuen Jahr wie<strong>der</strong> punkten. Sollte uns<br />

das gelingen, dann können wir über an<strong>der</strong>e<br />

Ziele reden. “ Christian Thau ist schon<br />

lange in Ichenheim. Zuerst neun Jahre als<br />

Co­Trainer und seit dieser Saison in verantwortlicher<br />

Position. Personell hat sich in<br />

<strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause nicht viel getan. Lediglich<br />

Torhüter Manuel Günther ist vom SC zurück<br />

gekehrt. „Und den haben wir gerne<br />

wie<strong>der</strong> aufgenommen.“<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Rammersweier (H)<br />

Zeller FV (H)<br />

FV Ebersweier (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

Zeller FV (H)<br />

FV Ebersweier (A)<br />

SV Oberwolfach (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SC Lahr 2 U23 (A)<br />

FV Ettenheim (H)<br />

FV Unterharmersbach (A)<br />

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34


Bezirksliga Off enburg<br />

Trainerstimmen<br />

Bezirksliga<br />

Oberschopfheim<br />

Sebastian Bruch<br />

Platz 13<br />

FV Ettenheim<br />

Torsten Griesbaum<br />

Platz 14<br />

VfR Elgersweier<br />

Jörg Ziebold<br />

Platz 15<br />

„Es war höchste Zeit, dass die <strong>Winter</strong>pause<br />

gekommen ist“, so Oberschopfheims<br />

Trainer Sebastian Bruch. „Wir hatten<br />

einen guten Start und nach sieben Spieltagen<br />

waren wir auf dem zweiten Platz.<br />

Doch dann folgten Verletzungen und<br />

auch das Quäntchen Glück, das wir in den<br />

ersten Spielen auch hatten, fehlte auf einmal.<br />

So war es nicht verwun<strong>der</strong>lich, dass<br />

wir immer tiefer in <strong>der</strong> Tabelle nach unten<br />

rutschten. Zudem hatten die Spieler in den<br />

vergangenen Jahren keine solche Negativserie<br />

erlebt, das zehrte auch an den Nerven.<br />

Die Spirale drehte sich immer weiter<br />

und wir waren froh, dass wir in die Pause<br />

gehen konnten.<br />

Trotzdem glaubt Bruch, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> vierten<br />

Saison Trainer beim SVO ist, dass <strong>der</strong> Klassenerhalt<br />

geschafft wird. „In <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

spürt man, dass die Mannschaft<br />

intakt und die Stimmung auch gut ist. Das<br />

Potential ist auf jeden Fall vorhanden, dass<br />

wir eine bessere Rückrunde spielen werden.<br />

Es mischen noch einige Mannschaften<br />

unten mit und ich bin überzeugt davon,<br />

dass noch einiges drin ist.“<br />

Seit Mitte Oktober hat Torsten Griesbaum<br />

das Traineramt beim FV Ettenheim<br />

übernommen. „Wir hatten damals nur<br />

drei Punkte auf dem Konto. Daher war es<br />

das erste Ziel bis zur <strong>Winter</strong>pause den Anschluss<br />

ans Mittelfeld herzustellen, damit<br />

wir nicht hoffnungs abgeschlagen überwintern.<br />

Das ist uns auch gelungen. Es<br />

sind jetzt nur noch zwei Punkte auf einen<br />

Nichtabstiegsplatz.<br />

Nach wie vor ist es unser Ziel die Klasse zu<br />

halten. Damit <strong>der</strong> FV Ettenheim seinen jungen<br />

Spielern auch eine gute Perspektive<br />

bieten kann. Wir werden jetzt in <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

durch harte Arbeit die Grundlage<br />

schaffen, damit es uns in den Spielen leichter<br />

fällt.“<br />

Torsten Griesbaum hofft, dass die Spieler<br />

im Training alles geben. „Wir müssen gleich<br />

zum ersten Spiel fi t sein. Wir haben gleich<br />

zum Auftakt das Derby gegen den SV Rust<br />

und das ist gleich ein richtungsweisendes<br />

Spiel für uns. Ein Heimsieg wäre ein guter<br />

Start nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause“, So Griesbaum,<br />

<strong>der</strong> zuversichtlich für den Rest <strong>der</strong><br />

Saison ist.<br />

Eine schwere Aufgabe hat Jörg Ziebold<br />

beim VfR Elgersweier zu stemmen.<br />

In <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause hat er das Traineramt<br />

von Stefan Walter übernommen und<br />

<strong>der</strong> VfR steckt mitten im Abstiegskampf.<br />

„Wenn ich keine Chance gesehen hätte<br />

den Klassenerhalt zu schaffen, hätte ich<br />

das Traineramt nicht übernommen. Es<br />

wird zwar sehr schwer, doch ich gehe die<br />

Sache optimistisch an. Gleich zum Auftakt<br />

haben wir in Sulz und Oberwolfach zwei<br />

schwere Auswärtsspiele und danach wird<br />

sich zeigen, wohin die Reise geht.<br />

In den bisherigen Spielen waren wir eigentlich<br />

nur in zwei bis drei Spielen chancenlos.<br />

Sonst war immer was drin um zu<br />

punkten. Bei den vielen Unentschieden<br />

macht man halt keine großen Sprünge. Wir<br />

müssen versuchen eine Serie hinzulegen,<br />

um den Abstand zu den rettenden Plätzen<br />

zu erreichen. Da es möglich ist, dass vier<br />

Mannschaften absteigen können, sollten<br />

wir so schnell wie möglich auf 35 bis 36<br />

Punkte kommen.<br />

Das könnte dann für den Klassenerhalt,<br />

von dem ich ausgehe, reichen.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Unterharmersbach (A)<br />

FV Sulz (H)<br />

VfR Elgersweier (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Rust (H)<br />

SF Ichenheim (A)<br />

SV Haslach (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Sulz (A)<br />

SV Oberwolfach (A)<br />

SV Oberschopfheim (H)<br />

35


Termine Rückrunde<br />

Bezirksliga Offenburg<br />

18. Spieltag<br />

Samstag, 04.03.<strong>2017</strong><br />

FV Ebersweier – SV Oberwolfach<br />

Sonntag, 05.03.<strong>2017</strong><br />

FV Sulz – VfR Elgersweier<br />

FV Unterharmersbach – SV Oberschopfheim<br />

FV Ettenheim – SV Rust<br />

SC Lahr II – SF Ichenheim<br />

FSV Seelbach – SV Haslach<br />

SV Oberharmersbach – FV Rammersweier<br />

VfR Willstätt – Zeller FV<br />

22. Spieltag<br />

Sonntag, 02.04.<strong>2017</strong><br />

SV Oberharmersbach – SV Oberwolfach<br />

SC Lahr II – FV Ebersweier<br />

FSV Seelbach – VfR Willstätt<br />

SV Oberschopfheim – SV Rust<br />

VfR Elgersweier – SF Ichenheim<br />

FV Sulz – SV Haslach<br />

FV Unterharmersbach – FV Rammersweier<br />

FV Ettenheim – Zeller FV<br />

26. Spieltag<br />

Sonntag, 30.04.<strong>2017</strong><br />

SC Lahr II – SV Oberwolfach<br />

VfR Elgersweier – FV Ebersweier<br />

FV Sulz – VfR Willstätt<br />

FV Unterharmersbach – SV Oberharmersbach<br />

FV Ettenheim – FSV Seelbach<br />

SF Ichenheim – SV Haslach<br />

SV Rust – FV Rammersweier<br />

SV Oberschopfheim – Zeller FV<br />

30. Spieltag<br />

Sonntag, 28.05.<strong>2017</strong><br />

FV Unterharmersbach – SV Oberwolfach<br />

SV Haslach – FV Ebersweier<br />

SF Ichenheim – VfR Willstätt<br />

SV Rust – SV Oberharmersbach<br />

SV Oberschopfheim – FSV Seelbach<br />

VfR Elgersweier – SC Lahr II<br />

FV Sulz – FV Ettenheim<br />

FV Rammersweier – Zeller FV<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 11.03.<strong>2017</strong><br />

SV Oberharmersbach – Zeller FV<br />

Sonntag, 12.03.<strong>2017</strong><br />

SV Oberschopfheim – FV Sulz<br />

SV Oberwolfach – VfR Elgersweier<br />

FV Ebersweier – VfR Willstätt<br />

FV Rammersweier – FSV Seelbach<br />

SV Haslach – SC Lahr II<br />

SF Ichenheim – FV Ettenheim<br />

SV Rust – FV Unterharmersbach<br />

20. Spieltag<br />

Sonntag, 19.03.<strong>2017</strong><br />

VfR Willstätt – SV Oberwolfach<br />

SV Oberharmersbach – FV Ebersweier<br />

VfR Elgersweier – SV Oberschopfheim<br />

FV Sulz – SV Rust<br />

FV Unterharmersbach – SF Ichenheim<br />

FV Ettenheim – SV Haslach<br />

SC Lahr II – FV Rammersweier<br />

FSV Seelbach – Zeller FV<br />

21. Spieltag<br />

Sonntag, 26.03.<strong>2017</strong><br />

SF Ichenheim – FV Sulz<br />

SV Rust – VfR Elgersweier<br />

SV Oberwolfach – SV Oberschopfheim<br />

VfR Willstätt – SV Oberharmersbach<br />

FV Ebersweier – FSV Seelbach<br />

Zeller FV – SC Lahr II<br />

FV Rammersweier – FV Ettenheim<br />

SV Haslach – FV Unterharmersbach<br />

23. Spieltag<br />

Sonntag, 09.04.<strong>2017</strong><br />

FV Rammersweier – FV Sulz<br />

SV Haslach – VfR Elgersweier<br />

SV Oberschopfheim – SF Ichenheim<br />

SV Oberwolfach – SV Rust<br />

SV Oberharmersbach – FSV Seelbach<br />

VfR Willstätt – SC Lahr II<br />

FV Ebersweier – FV Ettenheim<br />

Zeller FV – FV Unterharmersbach<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 15.04.<strong>2017</strong><br />

FSV Seelbach – SV Oberwolfach<br />

FV Unterharmersbach – FV Ebersweier<br />

FV Ettenheim – VfR Willstätt<br />

SC Lahr II – SV Oberharmersbach<br />

SV Rust – SF Ichenheim<br />

SV Oberschopfheim – SV Haslach<br />

VfR Elgersweier – FV Rammersweier<br />

FV Sulz – Zeller FV<br />

25. Spieltag<br />

Sonntag, 23.04.<strong>2017</strong><br />

FV Ebersweier – FV Sulz<br />

Zeller FV – VfR Elgersweier<br />

FV Rammersweier – SV Oberschopfheim<br />

SV Haslach – SV Rust<br />

SV Oberwolfach – SF Ichenheim<br />

FSV Seelbach – SC Lahr II<br />

SV Oberharmersbach – FV Ettenheim<br />

VfR Willstätt – FV Unterharmersbach<br />

27. Spieltag<br />

Samstag, 06.05.<strong>2017</strong><br />

FV Ebersweier – SV Oberschopfheim<br />

Sonntag, 07.05.<strong>2017</strong><br />

SV Oberharmersbach – FV Sulz<br />

VfR Willstätt – VfR Elgersweier<br />

Zeller FV – SV Rust<br />

FV Rammersweier – SF Ichenheim<br />

SV Oberwolfach – SV Haslach<br />

SC Lahr II – FV Ettenheim<br />

FSV Seelbach – FV Unterharmersbach<br />

28. Spieltag<br />

Sonntag, 14.05.<strong>2017</strong><br />

FV Ettenheim – SV Oberwolfach<br />

SV Rust – FV Ebersweier<br />

SV Oberschopfheim – VfR Willstätt<br />

VfR Elgersweier – SV Oberharmersbach<br />

FV Sulz – FSV Seelbach<br />

FV Unterharmersbach – SC Lahr II<br />

SV Haslach – FV Rammersweier<br />

SF Ichenheim – Zeller FV<br />

29. Spieltag<br />

Sonntag, 21.05.<strong>2017</strong><br />

SC Lahr II – FV Sulz<br />

FSV Seelbach – VfR Elgersweier<br />

SV Oberharmersbach – SV Oberschopfheim<br />

VfR Willstätt – SV Rust<br />

FV Ebersweier – SF Ichenheim<br />

Zeller FV – SV Haslach<br />

SV Oberwolfach – FV Rammersweier<br />

FV Ettenheim – FV Unterharmersbach<br />

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36


Wer kickt wo? Wir stellen vor:<br />

Profis aus <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong><br />

Es gab schon immer herausragende Talente in <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong>, die<br />

ihr Glück im bezahlten Fußball suchten und zum Teil auch großartige<br />

Erfolge feiern konnten. So wie in früheren Jahren Wilfried<br />

Trenkel, <strong>der</strong> vom OFV zum Karlsruher SC wechselte und Stammspieler<br />

war. Ebenfalls zu den Nordbadener verschlug es Rainer<br />

Schütterle vom Kehler FV.<br />

Furore in <strong>der</strong> Bundesliga machten auch Bernd Schmi<strong>der</strong> (†) beim<br />

VfB Stuttgart, 1. FC Nürnberg und Borussia Mönchengladbach.<br />

Beim VFB war auch Jürgen Hartmann aus Seelbach, <strong>der</strong> noch beim<br />

Hamburger SV spielte.<br />

Nicht zu vergessen Martin Wagner, <strong>der</strong> es vom OFV über den<br />

1. FC Nürnberg, 1. FC Kaiserslautern und VfL Wolfsburg<br />

sogar in die deutsche Nationalmannschaft schaffte. Krönung<br />

seiner Laufbahn war die Teilnahme an <strong>der</strong> Weltmeisterschaft 1994<br />

unter Trainer Berti Vogts in den USA.<br />

Derzeit ist es Sascha Riether, <strong>der</strong> in<br />

<strong>der</strong> Bundesliga spielt und auf eine<br />

erfolgreiche Karriere im bezahlten<br />

Fußball zurückblicken kann. Seine<br />

Stationen nach dem OFV waren<br />

<strong>der</strong> SC Freiburg, VfL Wolfsburg,<br />

1. FC Köln, FC Fulham, SC Freiburg<br />

und <strong>der</strong>zeit steht er bei Schalke 04<br />

Sascha Riether<br />

unter Vertrag, zu denen er im Jahr<br />

2015 gewechselt ist. Der rechte<br />

Verteidiger, <strong>der</strong> auch im Mittelfeld<br />

spielen kann, absolvierte 20 U21­Län<strong>der</strong>spiele und wurde auch<br />

schon zwei Mal in die Deutsche Nationalmannschaft berufen. Der<br />

<strong>der</strong>zeitige Marktwert des 33­Jährigen beträgt im Spätherbst seiner<br />

Karriere, die beim FV Kuhbach (heute SC Kuhbach­Reichenbach)<br />

begann, immerhin noch stolze 750.000 Euro. In seiner besten Zeit<br />

wurde er sogar mit einem Marktwert von sechs Millionen Euro<br />

taxiert.<br />

Ebenfalls in <strong>der</strong> höchsten deutschen<br />

Liga spielt Verena Faißt. Die<br />

27­Jährige aus Kappel­Grafenhausen<br />

spielt seit dieser Saison beim<br />

FC Bayern München. Ihre vorherige<br />

Stationen waren <strong>der</strong> SC Freiburg<br />

und VfL Wolfsburg. Bei den<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen erlebte sie in den<br />

sechs Jahren ihre erfolgreichste<br />

Verena Faißt<br />

Zeit und konnte viele Titel feiern:<br />

zwei Champions League­Siege<br />

(2013/2014), zwei Deutsche Meisterschaften (2013/2014) sowie<br />

drei DFB­Pokalsiege (2013/2015/<strong>2016</strong>). Darüber hinaus wurde sie<br />

30 Mal in die deutsche Nationalmannschaft berufen – eine beeindruckende<br />

Karriere, die noch nicht zu Ende ist.<br />

In <strong>der</strong> dritten Liga, bei Preußen<br />

Münster, spielt <strong>der</strong>zeit Sandrino<br />

Braun. Die Karriere des 28­jährigen<br />

Defensivspieler begann<br />

beim OFV und dann spielte er<br />

in <strong>der</strong> Jugend und in <strong>der</strong> zweiten<br />

Mannschaft des SC Freiburg.<br />

Danach stand er drei Jahre beim<br />

SC Pfullendorf unter Vertrag und<br />

Sandrino Braun<br />

bei den Stuttgartert <strong>Kicker</strong>s spielte<br />

er vier Jahre. Seit dieser Saison hat<br />

er bei Preußen Münster angeheuert, verletzte sich jedoch im Herbst<br />

<strong>2016</strong> und muss seinen Außenbandriss auskurieren. Sein Marktwert<br />

wird lt. Transfermarkt.de auf 350.000 Euro geschätzt.<br />

Patrick Lienhard<br />

Vom SV Berghaupten über den<br />

Offenburger FV, SC Freiburg II,<br />

SVN Zweibrücken, Jahn Regensburg<br />

bis zu Eintracht Trier in <strong>der</strong><br />

Regionalliga Südwest: das sind die<br />

Stationen von Patrick Lienhard.<br />

Der Marktwert des 26­jährigen<br />

Mittelfeldspielers, <strong>der</strong> auch im<br />

Sturm spielen kann, wird <strong>der</strong>zeit<br />

auf 150.000 Euro (Transfermarkt.<br />

de) geschätzt.<br />

Die Ligen im Überblick – Oberliga bis Kreisliga B<br />

Aktuelle Ergebnisse und Spielberichte unter<br />

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37


Blick auf die<br />

Kreisliga A Süd<br />

Kreisliga A Süd<br />

Fast im Gleichschritt marschieren <strong>der</strong> SV Kippenheim und <strong>der</strong><br />

FV Langenwinkel in <strong>der</strong> Kreisliga A Süd vorne weg. Sowohl die<br />

Mannschaft aus Kippenheim um Spielertrainer Fabian Kaiser wie<br />

auch Langenwinkel, die von Dan Calinescu trainiert werden, haben<br />

44 Punkte auf ihrem Konto. Lediglich die um sieben Tore bessere<br />

Tordifferenz spricht für den SVK, <strong>der</strong> die Pole Position innehat. Mit<br />

58 erzielten Toren stellt Kippenheim die offensivfreudigste Mannschaft<br />

<strong>der</strong> Liga. Dabei kann sie sich auf die Treffsicherheit von Ümit<br />

Sen verlassen, <strong>der</strong> mit 23 Toren die Torschützenliste klar anführt<br />

und fast 40 Prozent <strong>der</strong> Tore für den SVK erzielt hat. Die besten Torschützen<br />

beim FV Langenwinkel sind Yasin Ilhan (14) und Wladislaw<br />

Duschkin (13), die mit 54 Prozent Torgaranten des Tabellenzweiten<br />

sind. Langenwinkel stellt mit 23 Gegentoren die stärkste Defensive<br />

<strong>der</strong> Liga. Doch auch hier steht <strong>der</strong> SVK mit 24 Gegentreffern dem<br />

Lahrer Stadtteilclub in nichts nach.<br />

Die Ausgeglichenheit bei<strong>der</strong> Mannschaften zeigte sich beim ersten<br />

Aufeinan<strong>der</strong>treffen. Am 6. November trennten sie sich 1:1 unentschieden.<br />

Sollte die Dominanz von Kippenheim und Langenwinkel<br />

so weitergehen, dann dürfte eine Vorentscheidung am 21. Mai in<br />

Langenwinkel fallen, wenn beide Teams sich erneut gegenüberstehen.<br />

Auch in <strong>der</strong> Bilanz weisen beide Mannschaften identische<br />

Werte auf. Sowohl <strong>der</strong> SVK wie auch <strong>der</strong> FVL haben in den<br />

bisherigen 19 Spielen 14­mal gewonnen, spielten zwei Mal unentschieden<br />

und gingen drei Mal als Verlierer vom Platz.<br />

Rangdritter ist <strong>der</strong> SV Mühlenbach vor dem SC Orschweier, die mit<br />

35 bzw. 33 Punkten allerdings schon neun/elf Punkte Rückstand<br />

auf das Führungsduo haben und wohl nicht mehr ins Titelrennen<br />

eingreifen können. Dies gilt auch für den SC Kuhbach­Reichenbach<br />

(31 Punkte), SV Steinach und SG Nonnenweier­Allmannsweier<br />

(beide 30) sowie DJK Prinzbach (28) und SV Münchweier (26). Alle<br />

Mannschaften sind jedoch in <strong>der</strong> Lage, den beiden Spitzenreitern<br />

Paroli zu bieten und könnten das „Zünglein an <strong>der</strong> Waage“ werden.<br />

Während oben in <strong>der</strong> Tabelle alles klar scheint, geht es im Abstiegskampf<br />

spannend zu. Mindestens sieben Mannschaften sind darin<br />

verwickelt und es dürfte bis zum Saisonende dauern, ehe die<br />

Absteiger feststehen. Derzeit Letzter ist <strong>der</strong> SSV Schwaibach mit<br />

16 Punkten. Der Abstand zum 12. <strong>der</strong> Tabelle, dem SV Berghaupten,<br />

beträgt jedoch gerade mal zwei Punkte. Mitinvolviert sind auch<br />

noch die Spielvereinigung Schiltach und <strong>der</strong> SV Diersburg (beide<br />

17 Punkte) sowie <strong>der</strong> FC Kirnbach und<br />

<strong>der</strong> FV Dinglingen, die wie Schwaibach<br />

16 Punkte bisher geholt haben.<br />

Selbst <strong>der</strong> Tabellenelfte, <strong>der</strong> ASV<br />

Nordrach, ist mit seinen 21 Punkten<br />

noch längst nicht gerettet.<br />

Seit 30 Jahren Kompetenz<br />

und Ser vice.<br />

In <strong>der</strong> Fairness­Tabelle führt <strong>der</strong> Rangachte,<br />

die DJK Prinzbach, vor dem<br />

SV Mühlenbach. Beide Mannschaften<br />

haben ihre Spiele immer mit allen<br />

Mann beendet und Prinzbach kassierte<br />

mit 35 Verwarnungen vier Gelbe<br />

Karten weniger als <strong>der</strong> SVM. Obwohl<br />

<strong>der</strong> SV Kippenheim in dieser Rangliste<br />

auf dem fünften Platz steht, hatten<br />

sie mit drei Roten Karten die meisten<br />

Feldverweise aller Mannschaften.<br />

Schlusslichter sind hier <strong>der</strong> FV Dinglingen<br />

(drei Gelb­Rote und zwei Rote<br />

Karten) sowie die Reserve des FSV<br />

Altdorf, <strong>der</strong> fünf Mal die „Ampelkarte“<br />

und zwei Mal die Rote Karte kassierte.<br />

Eine spannende Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

um die Meisterschaft und ein<br />

erbitterter Abstiegskampf: In <strong>der</strong><br />

Kreisliga A Süd wird es auch nach <strong>der</strong><br />

<strong>Winter</strong>pause, die am 4. März <strong>2017</strong><br />

endet, nicht langweilig werden.<br />

38


Kreisliga A Süd<br />

Statistiken<br />

Aufstiegsspiele zur<br />

Bezirksliga Offenburg<br />

10./11.06.<strong>2017</strong><br />

2. Kreisliga A­Süd – 2. Kreisliga A­Nord<br />

17./18.06.<strong>2017</strong><br />

2. Kreisliga A­Nord – 2. Kreisliga A­Süd<br />

Für die Durchführung <strong>der</strong> Spiele<br />

gilt die Spielordnung vom 1. Juli 2009.<br />

Torjäger<br />

1. Ümit Sen, SV Kippenheim 23<br />

2. Yannick Götz, SV Diersburg 18<br />

3. Marco Spitzer, SV Münchweier 15<br />

4. Marc Barthelmes, SG Nonnenw.­Allmannsw. 14<br />

Yasin Ilhan, FV Langenwinkel 14<br />

Claudius Kreyer, SV Steinach 14<br />

7. Wladislaw Duschkin, FV Langenwinkel 13<br />

Timo Eble, ASV Nordrach 13<br />

9. Hassan Uka, SV Berghaupten 12<br />

10. Kevin Kimmig, ASV Nordrach 10<br />

Daniel Schmi<strong>der</strong>, SpVgg Schiltach 10<br />

12. Jonas Benz, SC Orschweier 9<br />

Modou Ceesay, FV Dinglingen 9<br />

Thomas Eisenmann, SV Mühlenbach 9<br />

Jürgen Neumaier, SV Mühlenbach 9<br />

Alexis Savalle, SG Nonnenw.­Allmanns. 9<br />

Ümit Sen<br />

Yannick Götz<br />

Tabelle<br />

1. SV Kippenheim 58:24 44<br />

2. FV Langenwinkel 50:23 44<br />

3. SV Mühlenbach 38:30 35<br />

4. SC Orschweier 31:33 33<br />

5. SC Kuhbach­Reichenb. 40:26 31<br />

6. SV Steinach 41:30 30<br />

7. Nonnenw.­Allmannsw. 44:42 30<br />

8. DJK Prinzbach 46:36 28<br />

9. SV Münchweier 34:35 26<br />

10. FSV Altdorf 2 34:33 23<br />

11. ASV Nordrach 43:56 21<br />

12. SV Berghaupten 29:42 18<br />

13. SpVgg Schiltach 33:43 17<br />

14. SV Diersburg 39:52 17<br />

15. FC Kirnbach 38:52 16<br />

16. FV Dinglingen 29:46 16<br />

17. SSV Schwaibach 24:48 16<br />

Heimtabelle<br />

1. FV Langenwinkel 29:9 25<br />

2. SV Kippenheim 31:12 23<br />

3. SC Orschweier 18:10 22<br />

4. DJK Prinzbach 35:15 21<br />

5. SV Steinach 28:15 21<br />

6. SV Mühlenbach 15:7 21<br />

7. SC Kuhbach­Reichenb. 24:12 19<br />

8. Nonnenw.­Allmannsw. 23:16 17<br />

9. FSV Altdorf 2 22:15 16<br />

10. SV Münchweier 21:17 14<br />

11. FC Kirnbach 27:22 13<br />

12. FV Dinglingen 20:22 13<br />

13. SV Berghaupten 16:20 13<br />

14. SV Diersburg 20:22 12<br />

15. ASV Nordrach 20:20 10<br />

16. SpVgg Schiltach 19:20 9<br />

17. SSV Schwaibach 12:17 9<br />

Auswärtstabelle<br />

1. SV Kippenheim 27:12 21<br />

2. FV Langenwinkel 21:14 19<br />

3. SV Mühlenbach 23:23 14<br />

4. Nonnenw.­Allmannsw. 21:26 13<br />

5. SC Kuhbach­Reichenb. 16:14 12<br />

6. SV Münchweier 13:18 12<br />

7. SC Orschweier 13:23 11<br />

8. ASV Nordrach 23:36 11<br />

9. SV Steinach 13:15 9<br />

10. SpVgg Schiltach 14:23 8<br />

11. FSV Altdorf 2 12:18 7<br />

12. DJK Prinzbach 11:21 7<br />

13. SSV Schwaibach 12:31 7<br />

14. SV Berghaupten 13:22 5<br />

15. SV Diersburg 19:30 5<br />

16. FV Dinglingen 9:24 3<br />

17. FC Kirnbach 11:30 3<br />

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Oberharmersbach<br />

Gengenbach<br />

Zunsweier<br />

Rammersweier<br />

Durbach<br />

39


Trainerstimmen<br />

Kreisliga A, Süd<br />

Kreisliga A Süd<br />

SV Kippenheim<br />

Fabian Kaiser<br />

Platz 1<br />

FV Langenwinkel<br />

Dan Calinescu<br />

Platz 2<br />

SV Mühlenbach<br />

Patrick Gutmann<br />

Platz 3<br />

„Wir wollen den Aufstieg – keine Frage“,<br />

gibt Kippenheims Trainer Fabian Kaiser<br />

die Marschrichtung vor. „Nach <strong>der</strong> verlorenen<br />

Relegation hatte ich befürchtet,<br />

dass die Mannschaft einen Knacks bekommt.<br />

Doch das ist nicht eingetreten –<br />

ein Kompliment an das Team. So bin ich<br />

absolut mit dem bisherigen Saisonverlauf<br />

zufrieden.“<br />

Das Meisterschaftsrennen mit Langenwinkel<br />

wird sich nach Meinung des<br />

Trainers bis zum Saisonende hinziehen.<br />

„Es wird eine interessante Rückrunde<br />

werden. Nicht nur Langenwinkel, auch<br />

Mühlenbach, das auf dem dritten Platz lauert,<br />

traue ich noch viel zu. Die haben eine<br />

gute Mannschaft und mit denen ist noch<br />

zu rechnen.“<br />

Personell hat sich in <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

nichts getan. Kippenheims Trainer vertraut<br />

seinem Ka<strong>der</strong>. „Die sind in <strong>der</strong> Lage<br />

die Meisterschaft zu holen. Zudem wäre<br />

es ein schöner Abschluss meiner Trainertätigkeit<br />

beim SVK. Was gibt es Schöneres,<br />

als sich mit einem Aufstieg zu verabschieden.“<br />

„Lediglich das Spiel in Altdorf, das wir<br />

verdient verloren haben, ist das einzige<br />

negative Erlebnis in <strong>der</strong> Vorrunde<br />

gewesen“, so Langenwinkels Trainer Dan<br />

Calinescu, <strong>der</strong> von seiner Mannschaft<br />

überzeugt ist. „Wir schauen nicht auf<br />

an<strong>der</strong>e Mannschaften, son<strong>der</strong>n nur auf<br />

uns. Das habe ich den Spielern auch klar<br />

gemacht und dementsprechend treten sie<br />

auch selbstbewusst auf. So gesehen bin<br />

ich mit <strong>der</strong> Zwischenbilanz sehr zufrieden<br />

und <strong>der</strong> zweite Tabellenplatz entspricht<br />

auch unserem Anspruch.<br />

Wir wollen aufsteigen und wir werden<br />

es auch schaffen, obwohl wir wissen,<br />

dass auch Kippenheim nicht nachgeben<br />

wird. Wir haben 18 bis 20 hochmotivierte<br />

Spieler im Ka<strong>der</strong> und <strong>der</strong>en Ambitionen<br />

decken sich auch mit meinen Vorstellungen.<br />

Wir denken nur von Spiel zu Spiel<br />

und da wollen wir immer das Optimale<br />

rausholen.“ In <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause hat sich<br />

<strong>der</strong> FV Langenwinkel noch verstärkt. Der<br />

nach einem Wechselfehler gesperrte Loran<br />

Kalu ist jetzt spielberechtigt und wird die<br />

Mannschaft nochmals verstärken.<br />

„Wir sind trotz des guten Tabellenplatzes<br />

immer noch ein Aufsteiger. Trotzdem<br />

bin ich mit dem bisherigen Verlauf<br />

<strong>der</strong> Saison mehr als zufrieden“, so Mühlenbachs<br />

Trainer Patrick Gutmann. „Unser Ziel<br />

war und ist es auf die 40 Punkte zu kommen,<br />

damit wir mit dem Abstieg nichts<br />

zu tun haben. Sicherlich können wir diese<br />

Punktzahl bald erreichen, doch wir geben<br />

uns keinen Illusionen hin. Wir haben ein<br />

gutes Auftaktprogramm und wenn wir<br />

dieses positiv bewältigen, wissen wir wohin<br />

die Reise gehen wird. Dann können wir<br />

uns eventuell auch neue Ziele setzen“, hält<br />

<strong>der</strong> Trainer den Ball flach.<br />

Der SVM hat zwar neun Punkte Rückstand<br />

auf das Führungsduo aus Kippenheim<br />

und Langenwinkel, doch mit einem Auge<br />

schielt Gutmann doch etwas nach oben.<br />

„Wenn wir jetzt so gut dastehen und gut<br />

aus <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause kommen, dann<br />

wollen wir natürlich oben dran bleiben –<br />

allerings ohne jeglichen Druck.“ In <strong>der</strong> Tat<br />

kann Mühlenbach die restlichen Spiele<br />

völlig unbeschwert angehen – zu verlieren<br />

haben sie nichts.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FC Kirnbach (A)<br />

SV Diersburg (H)<br />

SV Berghaupten (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FSV Altdorf 2 (H)<br />

SV Münchweier (A)<br />

Spielfrei<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

ASV Nordrach (A)<br />

FC Kirnbach (H)<br />

SV Diersburg (A)<br />

40


Kreisliga A Süd<br />

Trainerstimmen<br />

Kreisliga A, Süd<br />

SV Diersburg<br />

Karl-Heinz Burg<br />

Platz 14<br />

FC Kirnbach<br />

Frank Armbruster<br />

Platz 15<br />

FV Dinglingen<br />

Andrej Zerr<br />

Platz 16<br />

Mit 17 Punkten rangiert <strong>der</strong> SV Diersburg<br />

auf dem 14. Tabellenplatz und<br />

schwebt in Abstiegsgefahr. „Die Platzierung<br />

ist enttäuschend“, so SVD­Trainer<br />

Kar­Heinz (Charly) Burg. „Die Erwartungshaltung<br />

war höher und dies konnte<br />

die Mannschaft nicht umsetzen, so dass<br />

die Situation nicht befriedigend ist. Zwar<br />

haben wir den Anschluss ans Mittelfeld<br />

geschafft, doch es gibt noch einiges zu<br />

tun, damit wir uns aller Abstiegssorgen<br />

ent ledigen.<br />

Mit <strong>der</strong> bisherigen Vorbereitung bin ich<br />

jedoch zufrieden, so dass ich für den Rest<br />

<strong>der</strong> Saison optimistisch bin. Wir müssen<br />

so schnell wie möglich punkten. Mit 35<br />

bis 40 Punkten sollten wir auf <strong>der</strong> sicheren<br />

Seite sein. Doch bis dahin ist es noch ein<br />

langer Weg, <strong>der</strong> jedoch durchaus bewerkstelligt<br />

werden kann. Sollten wir von<br />

Verletzungen verschont bleiben, dann ist<br />

noch vieles möglich.“<br />

„Charly“ Burg geht nach drei Jahren als<br />

Trainer in Diersburg in den „Trainer­Ruhestand“,<br />

doch so richtig glauben kann man<br />

das nicht ...<br />

Seit Januar <strong>2016</strong> trainiert Frank Armbruster,<br />

besser bekannt als „Käpps“ den<br />

FC Kirnbach. Zufrieden ist er mit dem <strong>der</strong>zeitigen<br />

Tabellenplatz natürlich nicht. „Es<br />

zieht sich wie ein roter Faden durch. Seit<br />

Jahren verlassen viele Spieler den FCK. So<br />

hatten wir vor <strong>der</strong> Saison mit acht Abgängen<br />

einen riesigen A<strong>der</strong>lass. Das konnten<br />

wir nicht kompensieren und auch nicht<br />

eins zu eins ersetzen.<br />

Dennoch glaubt <strong>der</strong> ehrgeizige „Käpps“,<br />

dass die Klasse noch gehalten werden<br />

kann. „Bis auf zwei, drei Spiele waren die<br />

Spielausgänge immer knapp. Da hätten<br />

wir den einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Punkt<br />

mehr holen können. Wenn wir von Verletzungen<br />

verschont bleiben, traue ich<br />

<strong>der</strong> Mannschaft den Klassenerhalt auf jeden<br />

Fall zu. Derzeit wird im Training gut<br />

ge arbeitet und das stimmt mich zuversichtlich<br />

für den Rest <strong>der</strong> Saison. Zumal<br />

die Mannschaft auch über ein gewisses<br />

Potential verfügt. Wenn dann noch etwas<br />

Glück hinzu kommt, kann es sein, dass <strong>der</strong><br />

Knoten platzt ­ allerdings wird es eine<br />

schwere Aufgaben werden.<br />

Der Aufsteiger tut sich schwer in <strong>der</strong><br />

Kreisliga A Süd. Mit 16 Punkten steckt er<br />

mitten im Abstiegskampf. „Es ist halt doch<br />

ein großer Sprung von <strong>der</strong> Kreisliga B“, so<br />

Trainer André Zerr, <strong>der</strong> die Mannschaft zu<br />

Saisonbeginn übernommen hat. „Mit dem<br />

Spiel und <strong>der</strong> Mannschaft bin ich zufrieden<br />

– nur nicht mit den Ergebnissen“, lässt<br />

Zerr die Vorrunde Revue passieren. „Es<br />

waren zum Teil enge Spiele mit knappen<br />

Ergebnisse. Da haben wir bestimmt vier,<br />

fünft Punkte unnötig leigen lassen. Da hat<br />

man gemerkt, dass <strong>der</strong> Mannschaft die<br />

Erfahrung und auch die Cleverness noch<br />

fehlt. Als Trainer schaue ich in erster Linie<br />

auf die Entwicklung <strong>der</strong> Spieler. Und hier<br />

sieht es gut aus. Sicherlich müssen die<br />

Resultate stimmen. Doch ich kann versichern,<br />

dass wir auf einem guten Weg sind“,<br />

ist Zerr von seiner Mannschaft überzeugt.<br />

„Für die Rückrunde möchte ich keine<br />

Prognose wagen. Wir müssen mit<br />

<strong>der</strong> Mannschaft Geduld aufbringen und<br />

werden nur von Spiel zu Spiel schauen.<br />

Was dann am Ende herauskommt, wird<br />

man sehen.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Berghaupten (H)<br />

SV Kippenheim (A)<br />

SV Mühlenbach (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Kippenheim (H)<br />

SV Mühlenbach (A)<br />

SV Steinach (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SSV Schwaibach (A)<br />

SC Orschweier (H)<br />

SpVgg Schiltach (A)<br />

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41


Termine Rückrunde<br />

Kreisliga A Süd<br />

21 . Spieltag<br />

Samstag, 04.03.<strong>2017</strong><br />

ASV Nordrach – SV Mühlenbach<br />

Sonntag, 05.03.<strong>2017</strong><br />

FV Langenwinkel – FSV Altdorf 2<br />

SV Diersburg – SV Berghaupten<br />

FC Kirnbach – SV Kippenheim<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – SV Steinach<br />

SpVgg Schiltach – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

SC Orschweier – DJK Prinzbach<br />

SSV Schwaibach – FV Dinglingen<br />

25 . Spieltag<br />

Sonntag, 02.04.<strong>2017</strong><br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – FSV Altdorf 2<br />

SpVgg Schiltach – SV Münchweier<br />

SC Orschweier – FV Langenwinkel<br />

SV Kippenheim – SV Mühlenbach<br />

SV Berghaupten – SV Steinach<br />

SV Diersburg – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

FC Kirnbach – DJK Prinzbach<br />

ASV Nordrach – FV Dinglingen<br />

29 . Spieltag<br />

Samstag, 29.04.<strong>2017</strong><br />

SV Steinach – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

Sonntag, 30.04.<strong>2017</strong><br />

SV Berghaupten – FSV Altdorf 2<br />

SV Diersburg – SV Münchweier<br />

FC Kirnbach – FV Langenwinkel<br />

ASV Nordrach – SSV Schwaibach<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – SC Orschweier<br />

SV Mühlenbach – DJK Prinzbach<br />

SV Kippenheim – FV Dinglingen<br />

33 . Spieltag<br />

Sonntag, 25.05.<strong>2017</strong><br />

SC Kuhbach-Reichenbach – FSV Altdorf 2<br />

SV Steinach – SV Münchweier<br />

SV Mühlenbach – FV Langenwinkel<br />

SV Kippenheim – SSV Schwaibach<br />

SV Berghaupten – SC Orschweier<br />

SV Diersburg – SpVgg Schiltach<br />

FC Kirnbach – SG Nonnenweier-Allmannsweier<br />

DJK Prinzbach – FV Dinglingen<br />

22 . Spieltag<br />

Samstag, 11.03.<strong>2017</strong><br />

SV Steinach – ASV Nordrach<br />

Sonntag, 12.03.<strong>2017</strong><br />

FSV Altdorf 2 – SSV Schwaibach<br />

SV Kippenheim – SV Diersburg<br />

SV Münchweier – FV Langenwinkel<br />

FV Dinglingen – SC Orschweier<br />

DJK Prinzbach – SpVgg Schiltach<br />

Kuhbach-Reichenbach – Nonnenweier-Allmannsweier<br />

SV Mühlenbach – FC Kirnbach<br />

23 . Spieltag<br />

Samstag, 18.03.<strong>2017</strong><br />

SC Orschweier – FSV Altdorf 2<br />

Sonntag, 19.03.<strong>2017</strong><br />

SSV Schwaibach – SV Münchweier<br />

SV Berghaupten – SV Kippenheim<br />

SV Diersburg – SV Mühlenbach<br />

FC Kirnbach – SV Steinach<br />

ASV Nordrach – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – DJK Prinzbach<br />

SpVgg Schiltach – FV Dinglingen<br />

24 . Spieltag<br />

Sonntag, 26.03.<strong>2017</strong><br />

FSV Altdorf 2 – SpVgg Schiltach<br />

SV Steinach – SV Diersburg<br />

SV Mühlenbach – SV Berghaupten<br />

FV Langenwinkel – SSV Schwaibach<br />

SV Münchweier – SC Orschweier<br />

FV Dinglingen – SG Nonnenweier-Allmannsweier<br />

DJK Prinzbach – ASV Nordrach<br />

SC Kuhbach-Reichenbach – FC Kirnbach<br />

26 . Spieltag<br />

Sonntag, 09.04.<strong>2017</strong><br />

FSV Altdorf 2 – ASV Nordrach<br />

DJK Prinzbach – SV Diersburg<br />

SC Kuhbach-Reichenbach – SV Berghaupten<br />

SV Steinach – SV Kippenheim<br />

SSV Schwaibach – SC Orschweier<br />

FV Langenwinkel – SpVgg Schiltach<br />

SV Münchweier – SG Nonnenweier-Allmannsweier<br />

FV Dinglingen – FC Kirnbach<br />

27 . Spieltag<br />

Samstag, 15.04.<strong>2017</strong><br />

FC Kirnbach – FSV Altdorf 2<br />

ASV Nordrach – SV Münchweier<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – FV Langenwinkel<br />

SpVgg Schiltach – SSV Schwaibach<br />

SV Mühlenbach – SV Steinach<br />

SV Kippenheim – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

SV Berghaupten – DJK Prinzbach<br />

SV Diersburg – FV Dinglingen<br />

28 . Spieltag<br />

Sonntag, 23.04.<strong>2017</strong><br />

FSV Altdorf 2 – SV Diersburg<br />

FV Dinglingen – SV Berghaupten<br />

DJK Prinzbach – SV Kippenheim<br />

SC Kuhbach-Reichenbach – SV Mühlenbach<br />

SC Orschweier – SpVgg Schiltach<br />

SSV Schwaibach – SG Nonnenweier-Allmannsweier<br />

FV Langenwinkel – ASV Nordrach<br />

SV Münchweier – FC Kirnbach<br />

30 . Spieltag<br />

Sonntag, 07.05.<strong>2017</strong><br />

FSV Altdorf 2 – SV Kippenheim<br />

FV Langenwinkel – SV Diersburg<br />

SV Münchweier – SV Berghaupten<br />

FV Dinglingen – SV Mühlenbach<br />

DJK Prinzbach – SV Steinach<br />

SpVgg Schiltach – SG Nonnenweier-Allmannsweier<br />

SC Orschweier – ASV Nordrach<br />

SSV Schwaibach – FC Kirnbach<br />

31 . Spieltag<br />

Samstag, 13.05.<strong>2017</strong><br />

SV Mühlenbach – FSV Altdorf 2<br />

Sonntag, 14.05.<strong>2017</strong><br />

SV Kippenheim – SV Münchweier<br />

SV Berghaupten – FV Langenwinkel<br />

SV Diersburg – SSV Schwaibach<br />

FC Kirnbach – SC Orschweier<br />

ASV Nordrach – SpVgg Schiltach<br />

SC Kuhbach-Reichenbach – DJK Prinzbach<br />

SV Steinach – FV Dinglingen<br />

32 . Spieltag<br />

Samstag, 20.05.<strong>2017</strong><br />

SpVgg Schiltach – FC Kirnbach<br />

FSV Altdorf 2 – SV Steinach<br />

Sonntag, 21.05.<strong>2017</strong><br />

SC Orschweier – SV Diersburg<br />

SSV Schwaibach – SV Berghaupten<br />

FV Langenwinkel – SV Kippenheim<br />

SV Münchweier – SV Mühlenbach<br />

FV Dinglingen – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – ASV Nordrach<br />

34 . Spieltag<br />

Samstag, 03.06.<strong>2017</strong><br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – SV Diersburg<br />

SpVgg Schiltach – SV Berghaupten<br />

SC Orschweier – SV Kippenheim<br />

SSV Schwaibach – SV Mühlenbach<br />

SV Steinach – FV Langenwinkel<br />

SV Münchweier – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

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Blick auf die<br />

Kreisliga A Nord<br />

Kreisliga A Nord<br />

Sowohl an <strong>der</strong> Tabellenspitze wie auch im Tabellenkeller: In <strong>der</strong><br />

Kreisliga A Nord ist wie<strong>der</strong> für reichlich Spannung gesorgt. Das Maß<br />

<strong>der</strong> Dinge ist <strong>der</strong>zeit <strong>der</strong> FV Urloffen. Die Mannschaft von Trainer<br />

Serkan Nezirov führt die Tabelle souverän mit 39 Punkten an und ist<br />

auf bestem Weg, die Meisterschaft zu gewinnen und den damit verbundenen<br />

Aufstieg in die Bezirksliga zu schaffen. Sowohl auswärts<br />

wie auch in den Heimspielen: <strong>der</strong> FVU ist in allen Tabellen Spitzenreiter.<br />

Die „Meerrettichdörfler“ können sich dabei auf eine sehr gute<br />

Abwehr verlassen. Mit erst 16 Gegentoren in 17 Spielen stellen sie<br />

die beste Defensivabteilung und legten so den Grundstein für das<br />

bisherige gute Abschneiden. Denn die 34 Tore, die <strong>der</strong> FVU erzielt<br />

hat, zählen nicht zum Bestwert <strong>der</strong> Liga. Der FV Renchen und <strong>der</strong><br />

FV Zell­Weierbach waren da mit den 42 Toren noch treffsicherer als<br />

<strong>der</strong> Spitzenreiter.<br />

Hartnäckigster Verfolger ist <strong>der</strong> SV Renchen, <strong>der</strong> mit 32 Punktten<br />

allerdings schon sieben Zähler Rückstand auf den Tabellenführer<br />

hat. Die Mannschaft aus <strong>der</strong> Grimmelshausenstadt, die von<br />

Ancona Fedele trainiert wird, ist die einzige Mannschaft <strong>der</strong> Kreisliga<br />

A Nord, die auf eigenem Platz ungeschlagen ist. Gute Chancen,<br />

zumindest auf den zweiten Platz, <strong>der</strong> zu den Aufstiegs spielen<br />

in die Bezirksliga berechtigt, hat auch <strong>der</strong> TuS Windschläg, <strong>der</strong><br />

nur drei Punkte hinter Renchen Rangdritter ist. Ebenfalls „mit im<br />

Boot“ sind auch noch die Reserve des SV Freistett, SV Fautenbach,<br />

FV Zell­Weierbach und <strong>der</strong> FV Auenheim, die alle in Schlagdistanz<br />

zum SV Renchen sind.<br />

Auffallend ist auch, dass in <strong>der</strong> Kreisliga A Nord sehr viele Tore<br />

fallen. So konnten bereits 474 Tore gezählt werden, wobei die<br />

Spiele des FV Zell­Weierbach beson<strong>der</strong>en Unterhaltungswert<br />

haben. Die bisherigen 17 Spiele wurden mit einem Torverhältnis<br />

von 42:35 für die „Zeller“ beendet, was einem Schnitt von 4,5 Toren<br />

pro Spiel entspricht. Auch bei den Spielen des SV Leutesheim kommen<br />

die Zuschauer auf ihre Kosten, denn hier werden im Schnitt<br />

4,2 Tore erzielt – allerdings treffen hier die Gegner mehr als die<br />

Leutesheimer (28:43).<br />

Nicht min<strong>der</strong> spannend wie das Gerangel um den zweiten Platz ist<br />

auch in dieser Saison wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Abstiegskampf – was aber auch<br />

schon eine gewisse Tradition in <strong>der</strong> Kreisliga A Nord hat. Der „Kampf<br />

ums Überleben“ beginnt bereits beim Tabellenachten, dem VfR<br />

Zusenhofen, <strong>der</strong> bisher 24 Punkte auf <strong>der</strong> Habenseite hat. Der<br />

Abstand zum Tabellenvorletzten, <strong>der</strong> Reserve des Verbandsligisten<br />

SV Linx, beträgt lediglich acht Punkte. So dürfte es bis Saisonende<br />

ein erbitterter Abstiegskampf werden, an dem die Hälfte <strong>der</strong><br />

16 Mannschaften daran beteiligt sein dürfte. Lediglich Schlusslicht<br />

SV Nesselried scheint mit erst mageren 11 Punkten abgeschlagen<br />

und kann, wenn nicht noch ein Wun<strong>der</strong> passiert, für die Kreisliga<br />

B mit den Planungen beginnen. Doch es ist auch möglich, und das<br />

wäre nicht das erste Mal, dass noch an<strong>der</strong>e Mannschaften in den<br />

Abstiegsstrudel hineingeraten: Zu sicher darf sich keine Mannschaft<br />

sein.<br />

Ein ganz an<strong>der</strong>es Tabellenbild ergibt sich in <strong>der</strong> Fairness­Tabelle.<br />

Souveräner Spitzenreiter ist hier die DJK Tiergarten­Haslach. Mit nur<br />

29 Gelben Karten in den 17 Spielen entspricht dies einem Schnitt<br />

von 1,7 Punkten pro Spiel. Ohne „Ampelkarten“ und ohne Roten<br />

Karten thronen sie deutlich vor <strong>der</strong> Reserve des Verbandsligisten SV<br />

Stadelhofen, die auf einen Schnitt von 2,11 kommen. Schlusslicht<br />

ist hier mit 59 Gelben Karten, vier Gelb­Roten Karten und einem<br />

Platzverweis (Rot) <strong>der</strong> TuS Legelshurst, was einem Schnitt von 4,47<br />

entspricht. Die meisten Feldverweise haben jedoch <strong>der</strong> SV Nesselried<br />

(Schnitt 3,64) mit jeweils drei „Ampelkarten“ und drei Roten<br />

Karten aufzuweisen, dicht gefolgt vom FV Bo<strong>der</strong>sweier (Schnitt<br />

3,35) mit fünf Gelb­Roten und drei glatten Platzverweisen (Rot).<br />

Aufgrund des Redaktionsschluss<br />

vor Ende des Transferfensters<br />

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44<br />

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Kreisliga A Nord<br />

Statistiken<br />

Aufstiegsspiele zur<br />

Bezirksliga Offenburg<br />

10./11.06.<strong>2017</strong><br />

2. Kreisliga A­Süd – 2. Kreisliga A­Nord<br />

17./18.06.<strong>2017</strong><br />

2. Kreisliga A­Nord – 2. Kreisliga A­Süd<br />

Für die Durchführung <strong>der</strong> Spiele<br />

gilt die Spielordnung vom 1. Juli 2009.<br />

Torjäger<br />

1. Marc Nigey, SV Renchen 14<br />

2. Andreas Falk, FV Zell­Weierbach 13<br />

3. Antony Anzaldi, TUS Windschläg 11<br />

Janik Zimmer, FV Zell­Weierbach 11<br />

5. Bünyamin Günyakti, SV Renchen 10<br />

Marco Klöpfer, SV Leutesheim 10<br />

Kevin Schönwitz, FV Urloffen 10<br />

8. Andreas Schulz, FV Auenheim 9<br />

9. Wilhelm Asnaimer, VfR Zusenhofen 8<br />

Michael Govaert, SV Freistett 2 8<br />

Dennis Haas, SV Fautenbach 8<br />

Patrick Rösler, TuS Legelshurst 8<br />

13. Tim Meier, DJK Tiergarten­Haslach 7<br />

Marco Zier, SV Leutesheim 7<br />

Marc Nigey<br />

Andreas Falk<br />

Tabelle<br />

1. FV Urloffen 34:16 39<br />

2. SV Renchen 43:19 32<br />

3. TUS Windschläg 33:24 29<br />

4. SV Freistett 2 34:28 27<br />

5. SV Fautenbach 34:27 26<br />

6. FV Zell­Weierbach 42:35 25<br />

7. FV Auenheim 32:31 25<br />

8. VfR Zusenhofen 28:25 24<br />

9. DJK Tiergarten­Haslach 31:28 23<br />

10. TuS Legelshurst 30:36 21<br />

11. FV Bo<strong>der</strong>sweier 17:25 21<br />

12. SV Stadelhofen 2 23:28 19<br />

13. FV Wagshurst 26:34 16<br />

14. SV Leutesheim 28:43 16<br />

15. SV Linx 2 24:44 16<br />

16. SV Nesselried 15:31 11<br />

Heimtabelle<br />

1. FV Urloffen 19:9 20<br />

2. SV Renchen 26:7 19<br />

3. SV Freistett 2 20:12 18<br />

4. TUS Windschläg 19:11 17<br />

5. VfR Zusenhofen 19:13 16<br />

6. FV Auenheim 19:18 16<br />

7. SV Fautenbach 18:14 14<br />

8. DJK Tiergarten­Haslach 19:13 13<br />

9. FV Bo<strong>der</strong>sweier 7:7 12<br />

10. FV Zell­Weierbach 20:18 11<br />

11. SV Stadelhofen 2 12:12 11<br />

12. FV Wagshurst 10:14 9<br />

13. SV Linx 2 11:15 8<br />

14. SV Leutesheim 13:23 8<br />

15. TuS Legelshurst 14:18 7<br />

16. SV Nesselried 8:16 4<br />

Auswärtstabelle<br />

1. FV Urloffen 15:7 19<br />

2. FV Zell­Weierbach 22:17 14<br />

3. TuS Legelshurst 16:18 14<br />

4. SV Renchen 17:12 13<br />

5. SV Fautenbach 16:13 12<br />

6. TUS Windschläg 14:13 12<br />

7. DJK Tiergarten­Haslach 12:15 10<br />

8. FV Auenheim 13:13 9<br />

9. SV Freistett 2 14:16 9<br />

10. FV Bo<strong>der</strong>sweier 10:18 9<br />

11. VfR Zusenhofen 9:12 8<br />

12. SV Leutesheim 15:20 8<br />

13. SV Stadelhofen 2 11:16 8<br />

14. SV Linx 2 13:29 8<br />

15. FV Wagshurst 16:20 7<br />

16. SV Nesselried 7:15 7<br />

45


Trainerstimmen<br />

Kreisliga A, Nord<br />

Kreisliga A Nord<br />

FV Urloffen<br />

Serkan Nezirov<br />

Platz 1<br />

SV Renchen<br />

Fedele Ancora<br />

Platz 2<br />

TUS Windschläg<br />

Dieter Schindler<br />

Platz 3<br />

„Nachdem uns unser Torjäger Nicola<br />

Herrmann verlassen hat, war uns nicht klar,<br />

wo wir eigentlich stehen“, so Urloffens Trainer<br />

Serkan Nezirov.<br />

„Deshalb überrascht es uns schon, dass<br />

wir als Tabellenführer überwinter konnten.<br />

Das liegt vor allem daran, dass wir mit einer<br />

geschlossenen Mannschaftsleistung<br />

aufgewartet haben. Die Mannschaft hat<br />

keinen Star in den Reihen und das tut richtig<br />

gut.“<br />

Trotzdem hebt <strong>der</strong> Coach, <strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

dritten Saison trainiert und für die kommende<br />

runde auch schon verlängert hat,<br />

nicht ab. „Wir bleiben bescheiden. Wir<br />

wissen, dass wir uns diese gute Ausgangssituation<br />

hart erarbeitet haben und das werden<br />

wir auch jetzt in <strong>der</strong> Vorbereitung tun.<br />

Wir werden nicht nachlassen und uns nicht<br />

vom Tabellenplatz beeindrucken lassen.<br />

Zudem muss jedes Spiel erst gewonnen<br />

werden – also denken wir von Spiel zu<br />

Spiel.“ Wenn <strong>der</strong> FV Urloffen an die Leistungen<br />

<strong>der</strong> Hinrunde anknüpfen kann,<br />

dann sollten die sieben Punkte Vorsprung<br />

reichen.<br />

„In <strong>der</strong> vorherigen Saison waren wir<br />

Dritter. Also liegt es nahe, dass wir zumindest<br />

diesen Platz wie<strong>der</strong> erreichen wollen“,<br />

so Renchens Trainer Fedele Ancora, <strong>der</strong> mit<br />

<strong>der</strong> Situation als Verfolger gut leben kann.<br />

„Allerdings hätten wir auch mehr erreichen<br />

können“, lässt Ancora die Hinrunde<br />

Revue passieren. Trotz <strong>der</strong> sieben Punkte<br />

Rückstand auf Spitzenreiter Urloffen gibt<br />

<strong>der</strong> SVR noch längst nicht auf. „Wir wollen<br />

die kleine Chance, die wir noch haben,<br />

wahren und werden versuchen noch<br />

aufzuholen. Auch wenn <strong>der</strong> Abstand groß<br />

ist – im Fußball ist alles möglich und auch<br />

in <strong>der</strong> Kreisliga A Nord sind Mannschaften,<br />

die einem das Leben schwer machen<br />

können. Also heißt es im Training die<br />

Voraussetzungen für die Rückrunde<br />

schafften.“<br />

Ancora baut auch darauf, dass die Langzeitverletzten<br />

wie<strong>der</strong> am Spielbetrieb<br />

teilnehmen können und er somit einen<br />

breit aufgestellten Mannschaftska<strong>der</strong> hat.<br />

Das wird den Konkurrenzkampf erhöhen<br />

und somit auch die Leistungen <strong>der</strong> Spieler<br />

steigern.<br />

„Wenn mir vor <strong>der</strong> Saison jemand gesagt<br />

hätte, dass wir mit dem TuS Windschläg<br />

auf dem dritten Platz überwintern,<br />

hätte ich sofort unterschrieben“, so<br />

TuS­Trainer Dieter Schindler. Dementsprechend<br />

ist er auch mit dem Zwischenergebnis<br />

mehr als zufrieden und überrascht.<br />

„Bei uns stand die Konsolidierung im Vor<strong>der</strong>grund<br />

und meine Mannschaft konnte<br />

und wird auch nach <strong>der</strong> Pause völlig ohne<br />

Druck aufspielen.“<br />

Dieter Schindler bleibt jedoch Realist und<br />

blickt nicht nur nach oben.<br />

„Nach <strong>der</strong> langen <strong>Winter</strong>pause ist es für<br />

alle Mannschaften ein kompletter Neustart.<br />

Mit unseren 29 Punkten stehen wird<br />

zwar gut da, doch vorrangig ist das Ziel so<br />

schnell wie möglich zehn Punkte zu holen.<br />

Dann dürften wir auf <strong>der</strong> sicheren Seite<br />

stehen und vielleicht auch an<strong>der</strong>e Ziele<br />

vorgeben. Sowohl nach unten wie auch<br />

nach oben ist alles offen.“<br />

Ein großes Augenmerk legt <strong>der</strong> erfahrene<br />

Trainer auch auf die Weiterentwicklung<br />

<strong>der</strong> jungen Spieler – das ist wichtig für den<br />

Verein.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Wagshurst (A)<br />

FV Zell­Weierbach (H)<br />

SV Fautenbach (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Zell­Weierbach (A)<br />

SV Fautenbach (H)<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

VfR Zusenhofen (H)<br />

TuS Legelshurst (H)<br />

FV Wagshurst (A)<br />

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46


Kreisliga A Nord<br />

Trainerstimmen<br />

Kreisliga A, Nord<br />

FV Wagshurst<br />

Hannes Maier<br />

Platz 13<br />

SV Leutesheim<br />

Armin Reichmann<br />

Platz 14<br />

SV Nesselried<br />

Alfonso Gerlomini<br />

Platz 16<br />

Hannes Maier hat in <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

das Traineramt beim FV Wagshurst übernommen.<br />

„Deshalb gibt es keinen Grund<br />

für mich auf die Hinrunde zu schauen. Für<br />

mich zählt nur das ist und was kommt“,<br />

macht <strong>der</strong> ehemalige Co­Trainer des<br />

SV Oberachern klar. Ohne Umschweife<br />

schätzt er die Situation nüchtern ein. „Ein<br />

Blick auf die Tabelle genügt um festzustellen,<br />

dass die Lage sehr ernst ist. Es wird<br />

sicher nicht einfach werden, doch ich bin<br />

guten Mutes, sonst hätte ich die Aufgabe<br />

nicht übernommen.“ Der Eindruck den er<br />

in den ersten Trainingseinheiten bekommen<br />

hat, verstärkt seine Einstellung. „Das<br />

Potential ist vorhanden und die Mannschaft<br />

ist besser als es <strong>der</strong> Tabellenstand<br />

ausdrückt. Doch es wird ein hartes Stück<br />

Arbeit werden.“ Zum Ka<strong>der</strong> ist Marius<br />

Berger, ein Schlüsselspieler, <strong>der</strong> von einem<br />

Auslandsaufenthalt zurück ist zugestoßen.<br />

In die gleiche Kategorie stuft er die Verletzten<br />

Marco Weber und Marek Bohnert ein,<br />

die wie<strong>der</strong> an Bord sind. Somit hat Maier<br />

einen größeren Ka<strong>der</strong>, was <strong>der</strong> Mannschaft<br />

gut tun wird.<br />

In seinem letzten Jahr als Trainer beim<br />

SV Leutesheim möchte sich Armin Reichmann<br />

nicht mit einem Abstieg verabschieden.<br />

„Ich bin auch davon überzeugt,<br />

dass wir die Klasse halten werden“, so <strong>der</strong><br />

Coach vor dem Rückrundenauftakt. „Die<br />

ersten Spiel waren gut, da hat es gepasst.<br />

Doch dann hatten wir eine schwierige<br />

Phase, in <strong>der</strong> die Erfolgserlebnisse gefehlt<br />

haben und wir auch ins Hintertreffen geraten<br />

sind. In den letzten drei Spielen vor<br />

<strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause ging es wie<strong>der</strong> aufwärts,<br />

da konnten wir sieben von neun Punkten<br />

holen. Darauf lässt sich aufbauen.<br />

Woran es hapert hat <strong>der</strong> Coach erkannt.<br />

„Wir müssen daran arbeiten, dass wir<br />

in <strong>der</strong> Defensive nicht so viele Fehler<br />

machen. Dies hat uns in einigen Spielen,<br />

vor allem in <strong>der</strong> Schlussphase viele Punkte<br />

gekostet. Auch mit <strong>der</strong> Chancenverwertung<br />

bin ich nicht zufrieden. Wir lassen<br />

einfach zu viele Möglichkeiten liegen.<br />

Die Klasse ist so ausgeglichen, dass wir<br />

durchaus noch unsere Chancen haben.<br />

Wir werden alles dafür tun, dass wir in <strong>der</strong><br />

Kreisliga A bleiben.“<br />

Seit kurzem ist Alfonso Gerlomini<br />

Trainer beim Tabellenletzten SV Nesselried.<br />

„Ich habe die Mannschaft gesehen und<br />

erkannt, dass die Jungs Fußball spielen<br />

können. Also habe ich die Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

angenommen und bin davon<br />

überzeugt, dass wir noch eine Chance<br />

haben, dem Abstieg zu entrinnen.“<br />

Er ist davon überzeugt, dass er noch etwas<br />

bewegen kann. „Sonst hätte ich nicht zugesagt.<br />

Es wird zwar sehr schwer werden,<br />

doch wenn uns ein guter Start gelingt<br />

ist vieles möglich. In <strong>der</strong> Vorrunde hat<br />

die Mannschaft viele knappe Ergebnisse<br />

erzielt und meist in <strong>der</strong> Schlussphase<br />

die Begegnungen verloren.“ Hier will <strong>der</strong><br />

Coach, <strong>der</strong> zuvor Eisental trainiert hat, den<br />

Hebel ansetzen. „Selbstverständlich brauchen<br />

wir auch eine Portion Glück, doch<br />

aufgeben werden wir uns keinesfalls, so<br />

lange rechnerisch was möglich ist.“<br />

Alfonso Gerlomini geht optimistisch an<br />

die Aufgabe heran und versucht seinem<br />

Team in <strong>der</strong> Vorbereitung das notwendige<br />

Selbstvertrauen einzuimpfen, dass zum<br />

Teil schon verloren schien.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Urloffen (H)<br />

DJK Tiergarten­Haslach (A)<br />

TUS Windschläg (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Fautenbach (A)<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier (H)<br />

SV Nesselried (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Freistett 2 (H)<br />

FV Auenheim (A)<br />

SV Leutesheim (H)<br />

Die Ligen im Überblick –<br />

Oberliga bis Kreisliga B<br />

Aktuelle Ergebnisse<br />

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47


Termine Rückrunde<br />

Kreisliga A Nord<br />

18. Spieltag<br />

Samstag, 11.03.<strong>2017</strong><br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – FV Auenheim<br />

Sonntag, 12.03.<strong>2017</strong><br />

TUS Windschläg – VfR Zusenhofen<br />

SV Linx 2 – SV Stadelhofen 2<br />

SV Nesselried – SV Freistett 2<br />

SV Fautenbach – SV Leutesheim<br />

FV Zell-Weierbach – SV Renchen<br />

FV Wagshurst – FV Urloffen<br />

TuS Legelshurst – DJK Tiergarten-Haslach<br />

22. Spieltag<br />

Sonntag, 09.04.<strong>2017</strong><br />

SV Freistett 2 – FV Auenheim<br />

FV Wagshurst – VfR Zusenhofen<br />

SV Fautenbach – TUS Windschläg<br />

FV Zell-Weierbach – TuS Legelshurst<br />

SV Stadelhofen 2 – SV Leutesheim<br />

SV Linx 2 – SV Renchen<br />

SV Nesselried – FV Urloffen<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – DJK Tiergarten-Haslach<br />

26. Spieltag<br />

Sonntag, 07.05.<strong>2017</strong><br />

SV Freistett 2 – DJK Tiergarten-Haslach<br />

SV Fautenbach – VfR Zusenhofen<br />

SV Stadelhofen 2 – TUS Windschläg<br />

SV Linx 2 – TuS Legelshurst<br />

SV Nesselried – FV Wagshurst<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – FV Zell-Weierbach<br />

SV Leutesheim – SV Renchen<br />

FV Auenheim – FV Urloffen<br />

30. Spieltag<br />

Sonntag, 03.06.<strong>2017</strong><br />

SV Nesselried – VfR Zusenhofen<br />

SV Renchen – TUS Windschläg<br />

SV Leutesheim – TuS Legelshurst<br />

FV Auenheim – FV Wagshurst<br />

SV Freistett 2 – FV Zell-Weierbach<br />

SV Stadelhofen 2 – SV Fautenbach<br />

SV Linx 2 – FV Bo<strong>der</strong>sweier<br />

FV Urloffen – DJK Tiergarten-Haslach<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 18.03.<strong>2017</strong><br />

VfR Zusenhofen – SV Stadelhofen 2<br />

Sonntag, 19.03.<strong>2017</strong><br />

SV Freistett 2 – SV Linx 2<br />

TUS Windschläg – TuS Legelshurst<br />

DJK Tiergarten-Haslach – FV Wagshurst<br />

FV Urloffen – FV Zell-Weierbach<br />

SV Renchen – SV Fautenbach<br />

SV Leutesheim – FV Bo<strong>der</strong>sweier<br />

FV Auenheim – SV Nesselried<br />

20. Spieltag<br />

Samstag, 25.03.<strong>2017</strong><br />

SV Fautenbach – FV Urloffen<br />

Sonntag, 26.03.<strong>2017</strong><br />

TuS Legelshurst – VfR Zusenhofen<br />

FV Wagshurst – TUS Windschläg<br />

SV Stadelhofen 2 – SV Freistett 2<br />

SV Linx 2 – FV Auenheim<br />

SV Nesselried – SV Leutesheim<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – SV Renchen<br />

FV Zell-Weierbach – DJK Tiergarten-Haslach<br />

21. Spieltag<br />

Samstag, 01.04.<strong>2017</strong><br />

DJK Tiergarten-Haslach – SV Fautenbach<br />

Sonntag, 02.04.<strong>2017</strong><br />

SV Leutesheim – SV Linx 2<br />

FV Auenheim – SV Stadelhofen 2<br />

VfR Zusenhofen – SV Freistett 2<br />

TuS Legelshurst – FV Wagshurst<br />

TUS Windschläg – FV Zell-Weierbach<br />

FV Urloffen – FV Bo<strong>der</strong>sweier<br />

SV Renchen – SV Nesselried<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 25.04.<strong>2017</strong><br />

FV Urloffen – SV Linx 2<br />

SV Renchen – SV Stadelhofen 2<br />

SV Leutesheim – SV Freistett 2<br />

VfR Zusenhofen – FV Auenheim<br />

FV Wagshurst – FV Zell-Weierbach<br />

TuS Legelshurst – SV Fautenbach<br />

TUS Windschläg – FV Bo<strong>der</strong>sweier<br />

DJK Tiergarten-Haslach – SV Nesselried<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 22.04.<strong>2017</strong><br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – TuS Legelshurst<br />

Sonntag, 23.03.<strong>2017</strong><br />

SV Freistett 2 – SV Renchen<br />

FV Zell-Weierbach – VfR Zusenhofen<br />

SV Nesselried – TUS Windschläg<br />

SV Fautenbach – FV Wagshurst<br />

FV Auenheim – SV Leutesheim<br />

SV Stadelhofen 2 – FV Urloffen<br />

SV Linx 2 – DJK Tiergarten-Haslach<br />

25. Spieltag<br />

Samstag, 29.04.<strong>2017</strong><br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – FV Wagshurst<br />

Sonntag, 30.04.<strong>2017</strong><br />

TUS Windschläg – SV Linx 2<br />

DJK Tiergarten-Haslach – SV Stadelhofen 2<br />

FV Urloffen – SV Freistett 2<br />

SV Renchen – FV Auenheim<br />

VfR Zusenhofen – SV Leutesheim<br />

FV Zell-Weierbach – SV Fautenbach<br />

TuS Legelshurst – SV Nesselried<br />

27. Spieltag<br />

Sonntag, 14.05.<strong>2017</strong><br />

FV Wagshurst – SV Linx 2<br />

TuS Legelshurst – SV Stadelhofen 2<br />

TUS Windschläg – SV Freistett 2<br />

DJK Tiergarten-Haslach – FV Auenheim<br />

FV Urloffen – SV Leutesheim<br />

VfR Zusenhofen – SV Renchen<br />

SV Fautenbach – FV Bo<strong>der</strong>sweier<br />

FV Zell-Weierbach – SV Nesselried<br />

28. Spieltag<br />

Samstag, 20.05.<strong>2017</strong><br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – VfR Zusenhofen<br />

Sonntag, 21.05.<strong>2017</strong><br />

SV Freistett 2 – TuS Legelshurst<br />

FV Auenheim – TUS Windschläg<br />

SV Stadelhofen 2 – FV Wagshurst<br />

SV Linx 2 – FV Zell-Weierbach<br />

SV Nesselried – SV Fautenbach<br />

SV Renchen – FV Urloffen<br />

SV Leutesheim – DJK Tiergarten-Haslach<br />

29. Spieltag<br />

Mittwoch, 24.05.<strong>2017</strong><br />

TuS Legelshurst – FV Auenheim<br />

Sonntag, 28.05.<strong>2017</strong><br />

SV Fautenbach – SV Linx 2<br />

FV Zell-Weierbach – SV Stadelhofen 2<br />

FV Wagshurst – SV Freistett 2<br />

TUS Windschläg – SV Leutesheim<br />

DJK Tiergarten-Haslach – SV Renchen<br />

VfR Zusenhofen – FV Urloffen<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – SV Nesselried<br />

Hinweis: Die ersten fünf Rückrunden-Spieltage werden vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause ausgetragen!<br />

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Kreisliga B Staffel 1<br />

Blick auf die<br />

Kreisliga B Staffel 1<br />

Als Liga <strong>der</strong> vielen Tore kann die Kreisliga B Staffel 1 bezeichnet<br />

werden. In den bisherigen 17 Begegnungen fielen 607 Tore, was<br />

einem Schnitt von 3,5 Treffern pro Spiel entspricht – hier wird den<br />

Zuschauern viel geboten. Vor allem bei den beiden Tabellenletzten<br />

TSK International Kehl (Torverhältnis 21:73) und dem SV Honau<br />

(10:103) ist die Trefferquote mit 5,5 bzw. 6,6 Toren beson<strong>der</strong>s hoch.<br />

Während die „Multi­Kulti­Truppe“ aus Kehl bereits drei Siege feiern<br />

konnte, reichte es für die Honauer erst zu einem Unentschieden.<br />

Insgesamt gab es elf Spiele, bei denen neun und mehr Tore fielen:<br />

TuS Oppenau II – SV Honau 12:0<br />

SV Kork – SV Honau 10:2<br />

SV Ödsbach – SV Honau 10:0<br />

TSK International – SV Appenweier 0:10<br />

SV Lautenbach – TSK International 8:2<br />

SC Önsbach – SV Honau 9:0<br />

SV Kork – SV Nußbach 3:6<br />

SV Kork – SC Önsbach 5:4<br />

VfR Rheinbischofsheim – SC Önsbach 7:2<br />

SV Neumühl – SV Bad Peterstal 2:7<br />

SV Honau – VfR Rheinbischofsheim 1:8<br />

Zur <strong>Winter</strong>pause wird die Liga von drei Vereinen dominiert:<br />

SV Appenweier, SV Ödsbach und SV Bad Peterstal. Spitzenreiter ist<br />

im Moment <strong>der</strong> SV Appenweier. Die Mannschaft von Trainer Michael<br />

Berger führt die Tabelle mit 43 Punkten an. Der Vizemeister <strong>der</strong> vergangenen<br />

Saison, <strong>der</strong> 1990 Bezirkspokalsieger war, möchte in dieser<br />

Saison den lang ersehnten Aufstieg schaffen. Doch einfach wird die<br />

Aufgabe sicher nicht, denn dicht dahinter rangiert <strong>der</strong> SV Ödsbach,<br />

bisher 42 Punkte, und auch <strong>der</strong> Tabellendritte, <strong>der</strong> SV Bad Peterstal<br />

(39 Punkte), ist noch „dick im Geschäft“. Ob <strong>der</strong> SV Nußbach und <strong>der</strong><br />

SV Lautenbach, beide mit 33 Punkten o<strong>der</strong> <strong>der</strong> VfR Rheinbischofsheim<br />

(32 Punkte) ins Meisterschaftsrennen eingreifen können, erscheint<br />

eher fraglich.<br />

Während Spitzenreiter Appenweier mit 61 erzielten Toren die stärkste<br />

Offensive <strong>der</strong> Liga stellt, hat <strong>der</strong> SV Ödsbach die beste Defensivabteilung.<br />

Erst 13 Gegentreffer mussten die Renchtäler hinnehmen,<br />

was einen Schnitt von 0,76 Gegentoren pro Spiel bedeutet. Alle<br />

drei Spitzenteams waren im Verlauf <strong>der</strong> Saison schon Tabellenführer,<br />

<strong>der</strong> SV Bad Peterstal allerdings nur am ersten Spieltag. Bis zum<br />

15. Spieltag war Ödsbach 10 Wochen an <strong>der</strong> Tabellenspitze und seit<br />

dem 16. Spieltag thront <strong>der</strong> SV Appenweier ganz oben. Auffallend<br />

auch, dass in <strong>der</strong> Fairness­Tabelle die drei Erstplatzierten vorne sind.<br />

Auch hier führt <strong>der</strong> SV Appenweier mit 21 Punkten (21 Gelbe Karten),<br />

was einem Schnitt von 1,23 entspricht, die Tabelle an. Knapp<br />

dahinter rangiert <strong>der</strong> SV Bad Peterstal, bei denen <strong>der</strong> Schiedsrichter<br />

erst 25 Verwarnungen (Gelbe Karten) aussprechen musste, was<br />

eine Quote von 1,47 bedeutet. Dritter ist hier <strong>der</strong> SV Ödsbach, <strong>der</strong><br />

nur eine Gelbe Karte mehr als Bad Peterstal kassierte und somit auf<br />

26 Punkte (Schnitt 1,7) kommt. Mit fünf „Ampelkarten“ und drei<br />

Platzverweisen (Rote Karte) ist die TSK International Kehl mit 86<br />

Punkten (Schnitt 5,50) klares Schlusslicht.<br />

Es ist zwar nur<br />

ein Spiel.<br />

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49


Statistiken<br />

Kreisliga B Staffel 1<br />

Aufstiegsspiele zur<br />

Kreisliga A<br />

10./11.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 1 – 2. KLB 3<br />

10./11.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 2 – 2. KLB 4<br />

17./18.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 3 – 2. KLB 1<br />

17./18.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 4 – 2. KLB 2<br />

Für die Durchführung <strong>der</strong> Spiele gilt die<br />

Spielordnung vom 1. Juli 2009.<br />

Torjäger<br />

1. Jörg Baas, SV Kork 20<br />

2. Mirko Zimmermann, SV Bad Peterstal 19<br />

3. Jakob Bernhardt, SV Appenweier 16<br />

Florian Broß, VfR Rheinbischofsheim 16<br />

5. Pascal Vogt, SV Ödsbach 14<br />

6. Sebastian Grasser, SV Neumühl 13<br />

7. Marius Müller, SV Lautenbach 11<br />

8. Maximilian Bährle, SV Appenweier 10<br />

Tobias Eckenfels, SV Ulm 10<br />

Jannik Feuerbach, SV Lautenbach 10<br />

11. Raphael Halter, SV Ödsbach 9<br />

Kevin Hübner, SC Önsbach 9<br />

Livui-Mihai Soaita, TuS Oppenau 2 9<br />

Mükremin Sogüt, SC Önsbach 9<br />

Fre<strong>der</strong>ic Josef Weiß, SV Diersheim 9<br />

Jörg Baas<br />

Mirko Zimmermann<br />

Tabelle<br />

1. SV Appenweier 61:17 43<br />

2. SV Ödsbach 54:13 42<br />

3. SV Bad Peterstal 55:19 39<br />

4. SV Nußbach 40:24 33<br />

5. SV Lautenbach 40:31 33<br />

6. VfR Rheinbischofsheim 58:28 32<br />

7. SV Ulm 39:30 29<br />

8. SV Diersheim 34:24 26<br />

9. SV Kork 46:40 25<br />

10. SC Önsbach 44:37 20<br />

11. TuS Oppenau 2 35:29 20<br />

12. FV Bottenau 29:48 19<br />

13. SV Neumühl 22:44 16<br />

14. SV Oberkirch 2 20:48 10<br />

15. TSK International 21:73 10<br />

16. SV Honau 10:103 1<br />

Heimtabelle<br />

1. SV Ödsbach 39:3 30<br />

2. SV Bad Peterstal 30:9 21<br />

3. SV Appenweier 26:7 19<br />

4. SV Ulm 23:14 19<br />

5. SV Lautenbach 26:17 18<br />

6. VfR Rheinbischofsheim 28:10 17<br />

7. TuS Oppenau 2 28:14 16<br />

8. SV Diersheim 20:12 16<br />

9. SV Nußbach 17:9 16<br />

10. SV Kork 27:18 15<br />

11. SC Önsbach 21:9 13<br />

12. SV Neumühl 14:16 12<br />

13. FV Bottenau 16:29 9<br />

14. TSK International 9:38 4<br />

15. SV Oberkirch 2 10:23 3<br />

16. SV Honau 7:39 1<br />

Auswärtstabelle<br />

1. SV Appenweier 35:10 24<br />

2. SV Bad Peterstal 25:10 18<br />

3. SV Nußbach 23:15 17<br />

4. VfR Rheinbischofsheim 30:18 15<br />

5. SV Lautenbach 14:14 15<br />

6. SV Ödsbach 15:10 12<br />

7. SV Diersheim 14:12 10<br />

8. SV Ulm 16:16 10<br />

9. SV Kork 19:22 10<br />

10. FV Bottenau 13:19 10<br />

11. SC Önsbach 23:28 7<br />

12. SV Oberkirch 2 10:25 7<br />

13. TSK International 12:35 6<br />

14. TuS Oppenau 2 7:15 4<br />

15. SV Neumühl 8:28 4<br />

16. SV Honau 3:64 0<br />

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50


Kreisliga B Staffel 1<br />

Trainerstimmen<br />

Top 3<br />

SV Appenweier<br />

Michael Berger<br />

Platz 1<br />

SV Ödsbach<br />

Patrick Braun<br />

Platz 2<br />

SV Bad Peterstal<br />

Julian Zimmermann<br />

Platz 3<br />

„Dass wir gleich zu Rundenbeginn so<br />

gut gestartet sind, war nicht unbedingt<br />

zu erwarten. Schließlich hatten die Spieler<br />

durch die Relegationsspiele eine extrem<br />

kurze Sommerpause. Um so mehr hat es<br />

mich gefreut, dass wir zu Saisonbeginn sieben<br />

Spiele gewinnen konnten“, so Appenweiers<br />

Trainer Michael Berger. „Allerdings<br />

hatten wir auch eine kleine Schwächeperiode.<br />

Doch diese schöne Situation als<br />

Tabellenführer wollen wir natürlich nutzen<br />

und weiter oben dran bleiben – am besten<br />

als Spitzenreiter.<br />

Doch das ist Schnee von gestern. Jetzt gilt<br />

es wie<strong>der</strong> hart zu arbeiten, damit wir am<br />

Ende Erster o<strong>der</strong> Zweiter sind. Das ist auch<br />

unser Ziel. Doch dies wird schwer werden,<br />

denn in <strong>der</strong> Liga sind sechs, sieben Mannschaften<br />

dabei, die dich je<strong>der</strong>zeit schlagen<br />

können – eine richtig ausgeglichene<br />

Staffel. Das macht aber auch die ganze Sache<br />

so spannend.“<br />

Personell gab es zwei Verän<strong>der</strong>ungen:<br />

Kevin Grimmig wechselte zum SV Ödsbach<br />

und Torhüter Julian Distelzweig ist vom<br />

VfR Zusenhofen zu uns gekommen.“<br />

Bis auf die Schlussphase vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

zeigt sich Ödsbachs Trainer<br />

Patrick Braun mit dem bisherigen Verlauf<br />

zufrieden.<br />

„Wir hatten eine gute Serie und konnten<br />

12 Spiele in Folge gewinnen. Vielleicht<br />

hat da bei dem einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Spieler,<br />

dann die letzte Konsequenz gefehlt.<br />

Trotz <strong>der</strong> kurzen Pause (Relegationsspiele)<br />

hatten wir einen sehr guten Start.“ Braun<br />

glaubt nicht, dass es nicht nur ein Kopf­an­<br />

Kopf­Rennen zwischen dem SVÖ und Appenweier<br />

sowie Bad Peterstal gibt. „Auch<br />

den SV Nußbach zähle ich noch dazu,<br />

denn das war die stärkste Mannschaft, gegen<br />

den wirgespielt haben.<br />

Derzeit ziehen die Spieler in <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

super mit. Man merkt, dass sie mit<br />

einer hohen Motivation hart an sich arbeiten,<br />

um das große Ziel, den Aufstieg zu<br />

schaffen. Das ehe ich genauso – zumindest<br />

wollen wir uns nicht verschlechtern.“ Und<br />

das ist immerhin <strong>der</strong> zweite Tabellenplatz.<br />

Mit Kevin Grimmig (SV Appenweier) und<br />

Fabian Boldt (SV Ulm) konnte <strong>der</strong> Ka<strong>der</strong><br />

noch vergrößert werden.<br />

„Nach unserem Abstieg war es keine<br />

einfache Situation für uns. Wo stehen<br />

wir, das war die große Frage zu Saisonbeginn“,<br />

so Bad Peterstals Trainer Julian<br />

Zimmermann. „Doch insgesamt kann<br />

ich zur <strong>Winter</strong>pause ein zufriedenes Fazit<br />

ziehen. Mit dem dritten Platz können<br />

wir gut leben. Ob es zu mehr reicht wird<br />

die Rückrunde zeigen.“ Für Zimmermann<br />

sind die beiden Führenden wohl nicht<br />

mehr einzuholen. „Sowohl Appenweier<br />

wie auch Ödsbach sind stark, ich glaube<br />

kaum, dass wir noch in die Meisterschaft<br />

eingreifen können, obwohl <strong>der</strong> Abstand<br />

sehr knapp ist.“ Für Zimmermann sind die<br />

Ödsbacher leicht favorisiert.<br />

„Wir können unbeschwert aufspielen,<br />

denn von uns wird nicht unbedingt <strong>der</strong><br />

Aufstieg erwartet. Sollte es mehr sein,<br />

werden wir uns dagegen auch nicht verwehren<br />

– ein unbedingtes Muss ist es<br />

keinesfalls. Viel wichtiger für Bad Peterstal<br />

ist es, dass junge Spieler in die erste<br />

Mannschaft eingebaut werden. Und das<br />

werden wir in <strong>der</strong> Rückrunde auch verstärkt<br />

tun.“<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Lautenbach (H)<br />

SV Ulm (A)<br />

SV Honau (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

VfR Rheinbischofsheim (A)<br />

SV Oberkirch 2 (H)<br />

SC Önsbach (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Diersheim (H)<br />

TuS Oppenau 2 (A)<br />

SV Nußbach (H)<br />

51


Termine KLB 1 & KLB 2<br />

Kreisliga B Staffel 1 & 2<br />

Kreisliga B – Staffel 1<br />

18. Spieltag<br />

Samstag, 11.03.<strong>2017</strong><br />

SV Oberkirch 2 – SV Honau<br />

Sonntag, 12.03.<strong>2017</strong><br />

SV Nußbach – TSK International<br />

SV Neumühl – FV Bottenau<br />

SV Appenweier – SV Lautenbach<br />

SC Önsbach – SV Ulm<br />

VfR Rheinbischofsheim – SV Ödsbach<br />

SV Bad Peterstal – SV Diersheim<br />

SV Kork – TuS Oppenau 2<br />

19. Spieltag<br />

Sonntag, 19.03.<strong>2017</strong><br />

SV Lautenbach – SV Neumühl<br />

TSK International – FV Bottenau<br />

SV Nußbach – SV Kork<br />

TuS Oppenau 2 – SV Bad Peterstal<br />

SV Diersheim – VfR Rheinbischofsheim<br />

SV Ödsbach – SV Oberkirch 2<br />

SV Honau – SC Önsbach<br />

SV Ulm – SV Appenweier<br />

20. Spieltag<br />

Sonntag, 26.03.<strong>2017</strong><br />

SV Kork – TSK International<br />

SV Bad Peterstal – SV Nußbach<br />

FV Bottenau – SV Lautenbach<br />

SV Neumühl – SV Ulm<br />

SV Appenweier – SV Honau<br />

SC Önsbach – SV Ödsbach<br />

SV Oberkirch 2 – SV Diersheim<br />

VfR Rheinbischofsheim – TuS Oppenau 2<br />

21. Spieltag<br />

Sonntag, 02.04.<strong>2017</strong><br />

TuS Oppenau 2 – SV Oberkirch 2<br />

SV Honau – SV Neumühl<br />

SV Ulm – FV Bottenau<br />

TSK International – SV Lautenbach<br />

SV Kork – SV Bad Peterstal<br />

SV Nußbach – VfR Rheinbischofsheim<br />

SV Diersheim – SC Önsbach<br />

SV Appenweier – SV Ödsbach<br />

22. Spieltag<br />

Sonntag, 09.04.<strong>2017</strong><br />

SV Bad Peterstal – TSK International<br />

SV Oberkirch 2 – SV Nußbach<br />

VfR Rheinbischofsheim – SV Kork<br />

SV Lautenbach – SV Ulm<br />

FV Bottenau – SV Honau<br />

SV Neumühl – SV Ödsbach<br />

SV Appenweier – SV Diersheim<br />

SC Önsbach – TuS Oppenau 2<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 15.04.<strong>2017</strong><br />

SV Diersheim – SV Neumühl<br />

SV Ödsbach – FV Bottenau<br />

SV Honau – SV Lautenbach<br />

TSK International – SV Ulm<br />

SV Bad Peterstal – VfR Rheinbischofsheim<br />

SV Kork – SV Oberkirch 2<br />

SV Nußbach – SC Önsbach<br />

TuS Oppenau 2 – SV Appenweier<br />

24. Spieltag<br />

Sonntag, 23.04.<strong>2017</strong><br />

VfR Rheinbischofsheim – TSK International<br />

SV Appenweier – SV Nußbach<br />

SC Önsbach – SV Kork<br />

SV Oberkirch 2 – SV Bad Peterstal<br />

SV Ulm – SV Honau<br />

SV Lautenbach – SV Ödsbach<br />

FV Bottenau – SV Diersheim<br />

SV Neumühl – TuS Oppenau 2<br />

25. Spieltag<br />

Samstag, 29.04.<strong>2017</strong><br />

TSK International – SV Honau<br />

SV Bad Peterstal – SC Önsbach<br />

Sonntag, 30.04.<strong>2017</strong><br />

TuS Oppenau 2 – FV Bottenau<br />

SV Nußbach – SV Neumühl<br />

SV Diersheim – SV Lautenbach<br />

SV Ödsbach – SV Ulm<br />

VfR Rheinbischofsheim – SV Oberkirch 2<br />

SV Kork – SV Appenweier<br />

26. Spieltag<br />

Sonntag, 07.05.<strong>2017</strong><br />

SV Oberkirch 2 – TSK International<br />

FV Bottenau – SV Nußbach<br />

SV Neumühl – SV Kork<br />

SV Appenweier – SV Bad Peterstal<br />

SC Önsbach – VfR Rheinbischofsheim<br />

SV Honau – SV Ödsbach<br />

SV Ulm – SV Diersheim<br />

SV Lautenbach – TuS Oppenau 2<br />

27. Spieltag<br />

Samstag, 13.05.<strong>2017</strong><br />

TuS Oppenau 2 – SV Ulm<br />

SV Oberkirch 2 – SC Önsbach<br />

Sonntag, 14.05.<strong>2017</strong><br />

SV Bad Peterstal – SV Neumühl<br />

SV Kork – FV Bottenau<br />

SV Nußbach – SV Lautenbach<br />

SV Diersheim – SV Honau<br />

TSK International – SV Ödsbach<br />

VfR Rheinbischofsheim – SV Appenweier<br />

28. Spieltag<br />

Freitag, 19.05.<strong>2017</strong><br />

SV Lautenbach – SV Kork<br />

Sonntag, 21.05.<strong>2017</strong><br />

SC Önsbach – TSK International<br />

SV Ulm – SV Nußbach<br />

FV Bottenau – SV Bad Peterstal<br />

SV Neumühl – VfR Rheinbischofsheim<br />

SV Appenweier – SV Oberkirch 2<br />

SV Ödsbach – SV Diersheim<br />

SV Honau – TuS Oppenau 2<br />

29. Spieltag<br />

Mittwoch, 24.05.<strong>2017</strong><br />

SV Oberkirch 2 – SV Neumühl<br />

Sonntag, 28.05.<strong>2017</strong><br />

VfR Rheinbischofsheim – FV Bottenau<br />

SV Bad Peterstal – SV Lautenbach<br />

SV Kork – SV Ulm<br />

SV Nußbach – SV Honau<br />

TuS Oppenau 2 – SV Ödsbach<br />

TSK International – SV Diersheim<br />

SC Önsbach – SV Appenweier<br />

30. Spieltag<br />

Samstag, 03.06.<strong>2017</strong><br />

SV Appenweier – TSK International<br />

SV Ödsbach – SV Nußbach<br />

SV Honau – SV Kork<br />

SV Ulm – SV Bad Peterstal<br />

SV Lautenbach – VfR Rheinbischofsheim<br />

FV Bottenau – SV Oberkirch 2<br />

SV Neumühl – SC Önsbach<br />

SV Diersheim – TuS Oppenau 2<br />

Kreisliga B – Staffel 2<br />

18. Spieltag<br />

Samstag, 11.03.<strong>2017</strong><br />

SC Offenburg 2 – SV Waltersweier<br />

Sonntag, 12.03.<strong>2017</strong><br />

SV Eckartsweier – ETSV Offenburg<br />

FV Altenheim – TuS Durbach 2<br />

FV Griesheim – SF Goldscheuer<br />

TuS Bohlsbach – FV Schutterwald 2<br />

Spvgg Kehl-Sundheim – DJK Offenburg<br />

FV Ata Spor Offenburg – SC Sand<br />

SG Weier/ Bühl – SV Ortenberg<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 18.03.<strong>2017</strong><br />

FV Schutterwald 2 – FV Griesheim<br />

Sonntag, 19.03.<strong>2017</strong><br />

SF Goldscheuer – FV Altenheim<br />

ETSV Offenburg – TuS Durbach 2<br />

SV Eckartsweier – SG Weier/ Bühl<br />

SV Ortenberg – FV Ata Spor Offenburg<br />

SC Sand – SC Offenburg 2<br />

SV Waltersweier – Spvgg Kehl-Sundheim<br />

DJK Offenburg – TuS Bohlsbach<br />

20. Spieltag<br />

Samstag, 25.03.<strong>2017</strong><br />

TuS Durbach 2 – SF Goldscheuer<br />

SC Offenburg 2 – SV Ortenberg<br />

Sonntag, 26.03.<strong>2017</strong><br />

SV Waltersweier – TuS Bohlsbach<br />

SG Weier/ Bühl – ETSV Offenburg<br />

FV Ata Spor Offenburg – SV Eckartsweier<br />

FV Altenheim – FV Schutterwald 2<br />

FV Griesheim – DJK Offenburg<br />

Spvgg Kehl-Sundheim – SC Sand<br />

21. Spieltag<br />

Samstag, 01.04.<strong>2017</strong><br />

TuS Durbach 2 – FV Schutterwald 2<br />

Sonntag, 02.04.<strong>2017</strong><br />

DJK Offenburg – FV Altenheim<br />

ETSV Offenburg – SF Goldscheuer<br />

SG Weier/ Bühl – FV Ata Spor Offenburg<br />

SV Eckartsweier – SC Offenburg 2<br />

SV Ortenberg – Spvgg Kehl-Sundheim<br />

SC Sand – TuS Bohlsbach<br />

SV Waltersweier – FV Griesheim<br />

22. Spieltag<br />

Samstag, 08.04.<strong>2017</strong><br />

SC Offenburg 2 – SG Weier/ Bühl<br />

Sonntag, 09.04.<strong>2017</strong><br />

FV Ata Spor Offenburg – ETSV Offenburg<br />

Spvgg Kehl-Sundheim – SV Eckartsweier<br />

SF Goldscheuer – FV Schutterwald 2<br />

TuS Durbach 2 – DJK Offenburg<br />

FV Altenheim – SV Waltersweier<br />

FV Griesheim – SC Sand<br />

TuS Bohlsbach – SV Ortenberg<br />

23. Spieltag<br />

Donnerstag, 13.04.<strong>2017</strong><br />

FV Ata Spor Offenburg – SC Offenburg 2<br />

Samstag, 15.04.<strong>2017</strong><br />

SC Sand – FV Altenheim<br />

SV Waltersweier – TuS Durbach 2<br />

DJK Offenburg – SF Goldscheuer<br />

ETSV Offenburg – FV Schutterwald 2<br />

SG Weier/ Bühl – Spvgg Kehl-Sundheim<br />

SV Eckartsweier – TuS Bohlsbach<br />

SV Ortenberg – FV Griesheim<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 22.04.<strong>2017</strong><br />

TuS Durbach 2 – SC Sand<br />

TuS Bohlsbach – SG Weier/ Bühl<br />

FV Schutterwald 2 – DJK Offenburg<br />

Sonntag, 23.04.<strong>2017</strong><br />

SC Offenburg 2 – ETSV Offenburg<br />

FV Griesheim – SV Eckartsweier<br />

Spvgg Kehl-Sundheim – FV Ata Spor OG<br />

SF Goldscheuer – SV Waltersweier<br />

FV Altenheim – SV Ortenberg<br />

25. Spieltag<br />

Samstag, 29.04.<strong>2017</strong><br />

SC Offenburg 2 – Spvgg Kehl-Sundheim<br />

Sonntag, 30.04.<strong>2017</strong><br />

SV Eckartsweier – FV Altenheim<br />

SV Ortenberg – TuS Durbach 2<br />

SC Sand – SF Goldscheuer<br />

SV Waltersweier – FV Schutterwald 2<br />

ETSV Offenburg – DJK Offenburg<br />

FV Ata Spor Offenburg – TuS Bohlsbach<br />

SG Weier/ Bühl – FV Griesheim<br />

26. Spieltag<br />

Sonntag, 07.05.<strong>2017</strong><br />

Spvgg Kehl-Sundheim – ETSV Offenburg<br />

TuS Durbach 2 – SV Eckartsweier<br />

FV Altenheim – SG Weier/ Bühl<br />

FV Griesheim – FV Ata Spor Offenburg<br />

TuS Bohlsbach – SC Offenburg 2<br />

DJK Offenburg – SV Waltersweier<br />

FV Schutterwald 2 – SC Sand<br />

SF Goldscheuer – SV Ortenberg<br />

27. Spieltag<br />

Samstag, 13.05.<strong>2017</strong><br />

SC Offenburg 2 – FV Griesheim<br />

Sonntag, 14.05.<strong>2017</strong><br />

FV Ata Spor Offenburg – FV Altenheim<br />

SG Weier/ Bühl – TuS Durbach 2<br />

SV Eckartsweier – SF Goldscheuer<br />

SV Ortenberg – FV Schutterwald 2<br />

SC Sand – DJK Offenburg<br />

ETSV Offenburg – SV Waltersweier<br />

Spvgg Kehl-Sundheim – TuS Bohlsbach<br />

28. Spieltag<br />

Samstag, 20.05.<strong>2017</strong><br />

TuS Durbach 2 – FV Ata Spor Offenburg<br />

Sonntag, 21.05.<strong>2017</strong><br />

TuS Bohlsbach – ETSV Offenburg<br />

FV Schutterwald 2 – SV Eckartsweier<br />

SF Goldscheuer – SG Weier/ Bühl<br />

FV Altenheim – SC Offenburg 2<br />

FV Griesheim – Spvgg Kehl-Sundheim<br />

SV Waltersweier – SC Sand<br />

DJK Offenburg – SV Ortenberg<br />

29. Spieltag<br />

Sonntag, 28.05.<strong>2017</strong><br />

Spvgg Kehl-Sundheim – FV Altenheim<br />

SC Offenburg 2 – TuS Durbach 2<br />

FV Ata Spor Offenburg – SF Goldscheuer<br />

SG Weier/ Bühl – FV Schutterwald 2<br />

SV Eckartsweier – DJK Offenburg<br />

SV Ortenberg – SV Waltersweier<br />

ETSV Offenburg – SC Sand<br />

TuS Bohlsbach – FV Griesheim<br />

30. Spieltag<br />

Samstag, 03.06.<strong>2017</strong><br />

FV Griesheim – ETSV Offenburg<br />

SV Waltersweier – SV Eckartsweier<br />

DJK Offenburg – SG Weier/ Bühl<br />

FV Schutterwald 2 – FV Ata Spor OG<br />

SF Goldscheuer – SC Offenburg 2<br />

TuS Durbach 2 – Spvgg Kehl-Sundheim<br />

FV Altenheim – TuS Bohlsbach<br />

SC Sand – SV Ortenberg<br />

52


Kreisliga B Staffel 2<br />

Blick auf die<br />

Kreisliga B Staffel 2<br />

Ein spannendes Rennen um die Meisterschaft und um den Relegationsplatz<br />

findet in <strong>der</strong> Kreisliga B Staffel 2 statt. Vom Tabellensechsten<br />

bis zum Spitzenreiter beträgt die Differenz lediglich<br />

10 Punkte, so dass die Entscheidung erst zum Saisonfinale fallen<br />

dürfte. Mit 71 erzielten Toren, was einem Schnitt von 4,2 Tore pro<br />

Spiel entspricht, stellt <strong>der</strong> SV Ortenberg nicht nur den erfolgreichsten<br />

Angriff, mit nur 19 Gegentoren in den bisherigen 17 Spielen hat<br />

<strong>der</strong> SVO auch die stärkste Defensivabteilung. Herausragen<strong>der</strong> Torschütze<br />

ist Michael Kühne, <strong>der</strong> bereits 26­mal ins gegnerische Tor<br />

getroffen hat und klar die Torjägerliste anführt. Kein Wun<strong>der</strong> also,<br />

dass die Ortenberger, die von Bernhard Kempf trainiert werden, die<br />

Tabelle mit 41 Punkten anführen. Nach einem erfolgreichen Start<br />

hatte die Kempf­Truppe einen kleinen Hänger und rutschte auf<br />

den siebten Platz ab. Doch ab dem siebten Spieltag kletterte <strong>der</strong><br />

SVO in <strong>der</strong> Tabelle kontinuierlich nach oben, und nach einer Serie<br />

von neun Siegen und einem Unentschieden hat sich <strong>der</strong> SVO seit<br />

dem 13. Spieltag vom „Platz an <strong>der</strong> Sonne“ nicht mehr verdrängen<br />

lassen. Nur drei Punkte dahinter lauert <strong>der</strong> SC Sand. Die Mannschaft<br />

von Trainer Viktor Stürz trumpft vor allem auf eigenem Platz auf. Neben<br />

<strong>der</strong> Spielvereinigung Kehl­Sundheim sind die San<strong>der</strong> die einzige<br />

Mannschaft, die zuhause noch kein Spiel verloren haben. Dritter im<br />

Bunde ist <strong>der</strong> FV Ata Spor Offenburg. Die Mannschaft um Spielertrainer<br />

Aytac Kaya hat 36 Punkte auf dem Konto und steht auf dem<br />

dritten Platz. Sollten die drei Punkte gegen DJK Offenburg aus <strong>der</strong><br />

Nachholbegegnung noch dazukommen, klettert Ata Spor Offenburg<br />

sogar auf den zweiten Platz – in Schlagdistanz zum SV Ortenberg.<br />

Selbst die Spielvereinigung Kehl­Sundheim als Tabellenvierter<br />

(35 Punkte), die SG Weier/Bühl als Fünfter mit 33 Punkten und <strong>der</strong> Tabellensechste,<br />

<strong>der</strong> SV Waltersweier, mit 31 Punkten können noch ins<br />

Meisterschaftsrennen eingreifen. Eine Beson<strong>der</strong>heit ist bei Waltersweier<br />

noch festzustellen: Mit fünf Siegen und vier Unentschieden ist<br />

<strong>der</strong> SVW die einzige Mannschaft, die in den Auswärtsspielen noch<br />

nicht verloren hat. Das Tabellenende „ziert“ <strong>der</strong> ETSV 1846 Jahn Offenburg.<br />

Die Mannschaft von Trainer Salvatore Morrale hat bei einem<br />

Torverhältnis von 11:74 erst einen Punkt auf dem Konto und ist einige<br />

<strong>der</strong> wenigen sieglosen Mannschaften im Bezirk.<br />

In <strong>der</strong> Fairnesstabelle steht die Reserve des Landesligisten TuS Durbach<br />

an erster Stelle. Bei nur 15 Gelben und einer Ampelkarte entspricht<br />

dies einer Quote von beispielhaften 1,05. Dahinter folgt Spitzenreiter<br />

Ortenberg, <strong>der</strong> bei 23 Verwarnungen, zwei Ampelkarten<br />

und einer Roten Karte auf eine Quote von 2,0 kommt. Schlusslicht<br />

hier ist die Spielvereinigung Kehl­Sundheim. Sie kassierte 53 Gelbe<br />

Karten, vier Gelb­Rote Karten und sah vier Mal die Rote Karte, was<br />

einer Quote von 5,0 entspricht.<br />

Die Meisterschaft wird wohl nur über den SV Ortenberg gehen. Wenn<br />

auch Trainer Bernhard Kempf seinen Abschied zum Saisonende angekündigt<br />

hat und Co­Trainer Michael Riehle in <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause das<br />

Traineramt beim SV Berghaupten übernommen hat: Der SVO sollte<br />

so stark sein, dass er bis zum Ende oben bleiben kann. Ausrutscher<br />

kann sich Ortenberg jedoch nicht leisten, denn die Konkurrenten<br />

werden versuchen dran zu bleiben und das Feld nicht kampflos<br />

überlassen – für Spannung ist also genügend gesorgt.<br />

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53


Statistiken<br />

Kreisliga B Staffel 2<br />

Aufstiegsspiele zur<br />

Kreisliga A<br />

10./11.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 1 – 2. KLB 3<br />

10./11.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 2 – 2. KLB 4<br />

17./18.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 3 – 2. KLB 1<br />

17./18.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 4 – 2. KLB 2<br />

Für die Durchführung <strong>der</strong> Spiele gilt die<br />

Spielordnung vom 1. Juli 2009.<br />

Torjäger<br />

1. Michael Kühne, SV Ortenberg 26<br />

2. Benjamin Leopold, SG Weier/Bühl 16<br />

3. Andre Blendl, SV Waltersweier 15<br />

4. Johannes Schwab, SC Sand 14<br />

5. Xheladin Hasani, SF Goldscheuer 13<br />

6. Khalil Chahrour, SV Ortenberg 12<br />

Daniel Koppold, SC Sand 12<br />

Viktor Miller, Spvgg Kehl­Sundheim 12<br />

Mike Schadt, SC Offenburg 2 12<br />

10. Herve Albrecht, SF Goldscheuer 11<br />

Liviu-Andrei Chirita, SV Waltersweier 11<br />

Ralf Griese, FV Altenheim 11<br />

13. Marc Biesinger, SV Ortenberg 9<br />

Onur Keskin, FV Ata Spor Offenburg 9<br />

Michael Kühne<br />

Benjamin Leopold<br />

Tabelle<br />

1. SV Ortenberg 71:19 41<br />

2. FV Ata Spor Offenburg 41:29 39<br />

3. SC Sand 57:24 38<br />

4. Spvgg Kehl­Sundheim 47:25 35<br />

5. SG Weier/Bühl 40:27 33<br />

6. SV Waltersweier 56:21 31<br />

7. SF Goldscheuer 45:37 29<br />

8. FV Schutterwald 2 29:33 26<br />

9. FV Altenheim 46:38 23<br />

10. FV Griesheim 26:27 22<br />

11. SC Offenburg 2 46:45 19<br />

12. SV Eckartsweier 23:44 18<br />

13. TuS Bohlsbach 23:31 16<br />

14. DJK Offenburg 20:66 7<br />

15. TuS Durbach 2 18:62 5<br />

16. ETSV Offenburg 14:74 4<br />

Heimtabelle<br />

1. SC Sand 37:12 23<br />

2. SV Ortenberg 38:8 20<br />

3. Spvgg Kehl­Sundheim 23:7 18<br />

4. FV Ata Spor Offenburg 18:15 18<br />

5. SF Goldscheuer 26:20 17<br />

6. SG Weier/Bühl 22:15 16<br />

7. FV Schutterwald 2 18:15 16<br />

8. SV Waltersweier 28:12 12<br />

9. SC Offenburg 2 23:22 11<br />

10. TuS Bohlsbach 15:14 10<br />

11. SV Eckartsweier 11:17 10<br />

12. FV Altenheim 19:18 9<br />

13. FV Griesheim 13:13 9<br />

14. TuS Durbach 2 8:30 5<br />

15. DJK Offenburg 11:33 4<br />

16. ETSV Offenburg 7:34 1<br />

Auswärtstabelle<br />

1. SV Ortenberg 33:11 21<br />

2. FV Ata Spor Offenburg 23:14 21<br />

3. SV Waltersweier 28:9 19<br />

4. Spvgg Kehl­Sundheim 24:18 17<br />

5. SG Weier/Bühl 18:12 17<br />

6. SC Sand 20:12 15<br />

7. FV Altenheim 27:20 14<br />

8. FV Griesheim 13:14 13<br />

9. SF Goldscheuer 19:17 12<br />

10. FV Schutterwald 2 11:18 10<br />

11. SC Offenburg 2 23:23 8<br />

12. SV Eckartsweier 12:27 8<br />

13. TuS Bohlsbach 8:17 6<br />

14. DJK Offenburg 9:33 3<br />

15. ETSV Offenburg 7:40 3<br />

16. TuS Durbach 2 10:32 0<br />

54


Kreisliga B Staffel 2<br />

Trainerstimmen<br />

Top 3<br />

SV Ortenberg<br />

Bernhard Kempf<br />

Platz 1<br />

FV Ata Spor OG<br />

Aytac Kaya<br />

Platz 2<br />

SC Sand<br />

Viktor Stürz<br />

Platz 3<br />

Bis auf einen kleinen Hänger Mitte <strong>der</strong><br />

Vorrunde ist Ortenbergs Trainer Bernhard<br />

Kempf zufrieden mit dem Abschneiden<br />

seiner Mannschaft. Kann er auch, denn<br />

den ersten Platz hat sich die Mannschaft<br />

redlich verdient. „Nach einem guten Start<br />

hat bei uns dann plötzlich bei einigen<br />

Spielern die Einstellung gefehlt und es<br />

kamen auch Verletzungen hinzu. So haben<br />

wir in <strong>der</strong> schwächeren Phase doch<br />

einiges liegen lassen. Danach hat sich die<br />

Mannschaft allerdings wie<strong>der</strong> gesteigert.<br />

Bei mir steht die Meisterschaft nicht unbedingt<br />

im Fokus. Der Mannschaft und dem<br />

Verein gönne ich das. Mir ist es jedoch<br />

lieber, wenn wir guten Fußball spielen.<br />

Wenn dabei die Meisterschaft o<strong>der</strong> die<br />

Aufstiegsspiele rauskommen, nehme ich<br />

das natürlich auch gerne mit. Mit Marc<br />

Brose hat uns ein wichtiger Spieler verlassen<br />

(zurück nach Tübingen), doch dafür<br />

haben wir mit Daniel Fabich vom FV Rammersweier<br />

adäquaten Ersatz verpflichten<br />

können.“ Bernhard Kempf wird nach dieser<br />

Saison vermutlich eine kleine Pause als<br />

Trainer machen.<br />

„Der größte Wunsch ist es von uns,<br />

Meister zu werden, doch es wird sehr<br />

schwer werden“, so Aytac Kaya, Trainer<br />

von Ata Spor Offenburg. „Wir hatten einen<br />

sehr schlechten Start. Die ersten drei<br />

Spiele haben wir alle klar verloren, doch<br />

das hatte seine Gründe. Bei uns waren<br />

von 46 Spieler (für beide Mannschaften)<br />

26 im Urlaub. So kamen die Nie<strong>der</strong>lagen<br />

nicht überraschend. Wir haben eine junge<br />

Mannschaft, die je<strong>der</strong>zeit in <strong>der</strong> Lage ist<br />

oben mitzuspielen und wir wollen oben<br />

dran bleiben.“<br />

Doch nicht nur die drei Erstplatzierten<br />

kommen für Aytac Kaya in Frage.<br />

„Ich rechne auch noch mit Kehl­Sundheim<br />

und Waltersweier. Das wird bis zum<br />

Schluss ein ganz harter Kampf um die ersten<br />

beiden Plätze. Doch wir werden angreifen<br />

und unsere Chancen suchen. Es<br />

wäre eine tolle Sache für unseren Verein,<br />

wenn <strong>der</strong> Aufstieg gelingen sollte.“<br />

Er selbst wird die Fußballschuhe so wenig<br />

wie möglich anziehen. „Wir haben so viele<br />

junge und gute Spieler, da wird es dies<br />

nicht notwendig sein.<br />

„Eigentlich haben wir nicht damit gerechnet,<br />

dass wir so weit oben in <strong>der</strong> Tabelle<br />

stehen“, blickt Viktor Stürz, Trainer des<br />

SC Sand auf die Vorrunde zurück. Nach <strong>der</strong><br />

Aufstockung auf 16 Vereine war nicht klar,<br />

was auf den SC Sand zukommt. „Sicher<br />

hatten wir auch Glück, dass wir von Verletzungen<br />

verschont geblieben sind. Unser<br />

Ziel war und ist es unter die ersten fünf zu<br />

kommen.<br />

Doch wenn wir jetzt schon soweit oben<br />

dabei sind, wollen wir auch dran bleiben.<br />

Dafür werden in <strong>der</strong> Vorbereitung die<br />

Grundlagen geschaffen.“<br />

Verlassen kann sich <strong>der</strong> Coach, <strong>der</strong> bereits<br />

für die Saison <strong>2017</strong>/18 verlängert hat und<br />

somit in die vierte Saison geht, auf eine<br />

gute Offensivabteilung. „Sie ist eine <strong>der</strong><br />

Besten <strong>der</strong> Liga. Viel wird jedoch davon<br />

abhängen, wer am Besten aus <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

kommt. Gleich am Anfang treffen<br />

die Mannschaften aufeinan<strong>der</strong>, die vorne<br />

platziert sind.<br />

Zu den Mitfavoriten zähle ich auch noch<br />

Kehl­Sundheim, die sicherlich noch ins<br />

Aufstiegsrennen eingreifen werden.“<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SG Weier/ Bühl (A)<br />

FV Ata Spor Offenburg (H)<br />

SC Offenburg 2 (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SC Sand (H)<br />

SV Ortenberg (A)<br />

SV Eckartsweier (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Ata Spor Offenburg (A)<br />

SC Offenburg 2 (H)<br />

Spvgg Kehl­Sundheim (A)<br />

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55


Blick auf die<br />

Kreisliga B Staffel 3<br />

Kreisliga B Staffel 3<br />

Interessant ist auch die Kreisliga B Staffel 3. Hier beträgt <strong>der</strong><br />

Abstand zwischen dem Tabellenführer VfR Hornberg und dem<br />

Rangsechsten, dem SV Dörlinbach, lediglich 10 Punkte und wird<br />

somit bis zum Saisonende für Spannung und auch Positionswechsel<br />

sorgen.<br />

Nur am 2., 15. und jetzt am 17., dem letzten Spieltag vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

war und ist <strong>der</strong> VfR Hornberg Spitzenreiter. Die Mannschaft<br />

von Trainer Francisco Sanchez führt die Tabelle mit 39 Punkten an.<br />

Dies ist vor allem <strong>der</strong> Heimstärke des VfR zu verdanken, denn als<br />

einzige Mannschaft <strong>der</strong> Liga ist er zuhause ungeschlagen. In den<br />

bisherigen neun Heimbegegnungen verließ er acht Mal als Sieger<br />

das Feld und nur einmal spielte man unentschieden. 25 von 27<br />

möglichen Punkten: eine fast makellose Bilanz. Für den VfR Hornberg<br />

spricht auch die Tatsache, dass er erst 21 Gegentore kassiert<br />

hat und somit, nach dem SV Reichenbach, <strong>der</strong> erst 20 Gegentreffer<br />

zuließ, eine <strong>der</strong> stärksten Abwehrreihen hat.<br />

Dicht dran an Hornberg ist <strong>der</strong> SV Schapbach. Das Team um Trainer<br />

Manfred Schoch hat mit 37 Punkten nur zwei Punkte weniger als<br />

<strong>der</strong> Tabellenführer – hat aber die bessere Tordifferenz. Lange Zeit,<br />

vom 3. bis zum 14. und am 16. Spieltag waren die Schapbacher<br />

Spitzenreiter. In den letzten Wochen vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause scheint<br />

ihnen die Puste etwas ausgegangen zu sein und mussten den VfR<br />

an sich vorbeiziehen lassen. Auch <strong>der</strong> SV Reichenbach und <strong>der</strong> SV<br />

Gengenbach, beide mit 34 Punkten, sind noch dick im Meisterschaftsrennen<br />

dabei. Selbst die DJK Welschensteinach mit 31 Punkten<br />

und <strong>der</strong> SV Dörlinbach mit 29 Punkten auf den Plätzen fünf und<br />

sechs sind noch nicht abgeschlagen und können bei gutem Saisonverlauf<br />

noch oben angreifen.<br />

Was die Treffsicherheit anbelangt, ist <strong>der</strong> SV Dörlinbach klarer Spitzenreiter.<br />

Mit 69 Toren in 17 Spielen stellt er die offensivstärkste<br />

Mannschaft, was einem Schnitt von über vier Treffern pro Spiel entspricht.<br />

Fast die Hälfte <strong>der</strong> Dörlinbacher Tore erzielten Tim Rothweiler<br />

und Jürgen Singler, die jeweils 17­mal „ins Schwarze“ trafen.<br />

Diese gute Ausbeute reicht jedoch nicht, um in <strong>der</strong> Torjägertabelle<br />

ganz vorn zu stehen. Diese Tabelle wird vom Welschensteinacher<br />

Arian Steiner angeführt, <strong>der</strong> mit seinen 24 Treffern zweimal mehr<br />

getroffen hat als <strong>der</strong> Schapbacher Julian Krauth. Dritter in <strong>der</strong> aktuellen<br />

Torjägerliste ist <strong>der</strong> Reichenbacher Jan Braun, <strong>der</strong> schon 20­<br />

mal getroffen hat.<br />

Schlusslicht <strong>der</strong> Kreisliga B Staffel 3 ist wie<strong>der</strong> mal <strong>der</strong> TuS Kinzigtal.<br />

Noch keinen Punkt auf <strong>der</strong> Habenseite und ein Torverhältnis<br />

von 15:91 sprechen für sich. Selbst Hans Sarpei und Wolfgang<br />

Kleff, die das Team von Coach Manuel Riedel für vier Tage trainierten<br />

und mit einem Kamerateam im Kinzigtal aufkreuzten, schafften es<br />

nicht, für ein Erfolgserlebnis zu sorgen. Allerdings gelangten die<br />

Kinzigtäler durch die TV Show „Hans Sarpei ­ Das T steht für Coach“<br />

zu bundesweitem Ruhm. Und zum Spiel gegen den SV Schapbach<br />

kamen über 1000 Zuschauer. Da war selbst die erwartetet 0:5­Nie<strong>der</strong>lage<br />

nur noch eine kleine Randnotiz wert. Denn auch Sarpei und<br />

Kleff können Wun<strong>der</strong> schaffen, so dass die „Unabsteigbaren“ weiterhin<br />

auf ein Erfolgserlebnis warten müssen. Egal wer Meister wird:<br />

„Shootingstar“ dieser Liga wird immer <strong>der</strong> TuS Kinzigtal bleiben.<br />

Spitzenreiter in <strong>der</strong> Fairnesstabelle ist die DJK Welschensteinach,<br />

die in den 17 Spielen 18 Gelbe Karten erhielt, was einer Quote von<br />

1,05 entspricht. Zweiter und Dritter ist <strong>der</strong> SV Gengenbach und FV<br />

Biberach (2,0) vor dem SV Schapbach (2,05).<br />

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finden Sie die aktuellen Spielerwechsel<br />

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56


Kreisliga B Staffel 3<br />

Statistiken<br />

Aufstiegsspiele zur<br />

Kreisliga A<br />

10./11.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 1 – 2. KLB 3<br />

10./11.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 2 – 2. KLB 4<br />

17./18.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 3 – 2. KLB 1<br />

17./18.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 4 – 2. KLB 2<br />

Für die Durchführung <strong>der</strong> Spiele gilt die<br />

Spielordnung vom 1. Juli 2009.<br />

Torjäger<br />

1. Arian Steiner, DJK Welschensteinach 24<br />

2. Julian Krauth, SV Schapbach 22<br />

3. Jan Braun, SV Reichenbach/G 20<br />

4. Tim Rothweiler, SV Dörlinbach 17<br />

Jürgen Singler, SV Dörlinbach 17<br />

6. Mario Schwendemann, VfR Hornberg 16<br />

7. David Müller, SV Schapbach 13<br />

8. Mario Schilli, SV Gengenbach 12<br />

Niklas Schwendemann, Welschensteinach 12<br />

10. Fabian Moser, FC Fischerbach 11<br />

Kevin Schnei<strong>der</strong>, FC Ohlsbach 11<br />

12. Andre Braun, SV Reichenbach/G 10<br />

Ahmet Celik, FC Ankara Gengenbach 10<br />

Arian Steiner<br />

Julian Krauth<br />

Tabelle<br />

1. VfR Hornberg 44:21 39<br />

2. SV Schapbach 52:23 37<br />

3. SV Reichenbach/G 43:20 34<br />

4. SV Gengenbach 46:34 34<br />

5. DJK Welschensteinach 53:33 31<br />

6. SV Dörlinbach 69:33 29<br />

7. FC Ohlsbach 40:25 27<br />

8. FC Fischerbach 34:19 27<br />

9. FC Wolfach 34:29 27<br />

10. Ankara Gengenbach 37:48 26<br />

11. SV Zunsweier 22:22 23<br />

12. SG Schweighausen 29:42 20<br />

13. SC Hofstetten 2 27:40 13<br />

14. SV Hausach 2 22:56 9<br />

15. FV Biberach 21:52 7<br />

16. TuS Kinzigtal 15:91 0<br />

Heimtabelle<br />

1. VfR Hornberg 23:7 25<br />

2. DJK Welschensteinach 33:11 19<br />

3. SV Schapbach 28:13 19<br />

4. SV Gengenbach 21:11 19<br />

5. SV Reichenbach/G 21:12 18<br />

6. FC Ohlsbach 24:12 17<br />

7. SV Dörlinbach 43:19 16<br />

8. Ankara Gengenbach 23:31 16<br />

9. FC Wolfach 16:12 14<br />

10. SV Zunsweier 11:12 11<br />

11. SG Schweighausen 17:24 10<br />

12. SC Hofstetten 2 16:14 9<br />

13. FC Fischerbach 9:7 9<br />

14. FV Biberach 6:19 4<br />

15. SV Hausach 2 9:24 2<br />

16. TuS Kinzigtal 13:47 0<br />

Auswärtstabelle<br />

1. SV Schapbach 24 : 10 18<br />

2. FC Fischerbach 25 : 12 18<br />

3. SV Reichenbach/G 22 : 8 16<br />

4. SV Gengenbach 25 : 23 15<br />

5. VfR Hornberg 21 : 14 14<br />

6. SV Dörlinbach 26 : 14 13<br />

7. FC Wolfach 18 : 17 13<br />

8. SV Zunsweier 11 : 10 12<br />

9. DJK Welschensteinach 20 : 22 12<br />

10. FC Ohlsbach 16 : 13 10<br />

11. Ankara Gengenbach 14 : 17 10<br />

12. SG Schweighausen 12 : 18 10<br />

13. SV Hausach 2 13 : 32 7<br />

14. SC Hofstetten 2 11 : 26 4<br />

15. FV Biberach 15 : 33 3<br />

16. TuS Kinzigtal 2 : 44 0<br />

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57


Trainerstimmen<br />

Top 3<br />

Kreisliga B Staffel 3<br />

VfR Hornberg<br />

Francisco Sanchez<br />

Platz 1<br />

SV Schapbach<br />

Manfred Schoch<br />

Platz 2<br />

SV Reichenbach/G<br />

Sergej Herter<br />

Platz 3<br />

„Wir wollten um den Aufstieg mitspielen,<br />

doch dass wir Tabellenerster sind, mit<br />

dem war nicht unbedingt zu rechnen“,<br />

so Hornbergs Trainer Francisco Sanchez.<br />

„Nachdem wir in <strong>der</strong> vergangenen Saison<br />

den vierten Platz belegten, war uns bewusst,<br />

dass wir in dieser Runde nach oben<br />

wollen. Denn die Lage in <strong>der</strong> Kreisliga B<br />

wird immer schwerer. Viele Vereine rüsten<br />

auf und die große Chance, die wir jetzt<br />

haben, wollen wir auch nutzen.“<br />

Seit Jahren wird in Hornberg eine gute<br />

Jugendarbeit betrieben, das schlägt sich<br />

auch im Spielerka<strong>der</strong> <strong>der</strong> Senioren nie<strong>der</strong>.<br />

„Wir haben eine junge Mannschaft und<br />

auch die zweite Mannschaft ist Tabellenführer.<br />

Ich habe selbst bei den <strong>der</strong>zeitigen<br />

Verhältnissen 23 bis 24 Mann im Training.<br />

Alle sind hoch motiviert. Zudem kehren<br />

vier Langzeitverletzte, die Stammspieler<br />

waren, zurück, so dass <strong>der</strong> Konkurrenzkampf<br />

geschürt wird. Auch werde ich vier<br />

A­Juniorenspieler zum Ka<strong>der</strong> dazu nehmen<br />

und mit Alexan<strong>der</strong> Vogel (SV Haslach)<br />

kommt ein Hornberger Spieler wie<strong>der</strong> zurück.“<br />

Nach einem verheißungsvollen Auftakt<br />

mit sieben Siegen in Serie hat sich <strong>der</strong><br />

SV Schapbach nach dem Abstieg mehr<br />

als gefangen. „Wir wussten nicht, wo wir<br />

stehen und zudem hatten wir durch die<br />

Relegationspiele auch eine sehr kurze Pause.<br />

Das hat sich dann bis kurz vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

auch bei den Spielern bemerkbar<br />

gemacht“, so Schapbachs Trainer Manfred<br />

Schoch.<br />

Er hat die Mannschaft nach dem Abstieg<br />

übernommen und zieht eine zufriedene<br />

Zwischenbilanz. „In den Spielen, wo es<br />

nicht so gut lief, hatten wir auch Verletzungen<br />

von Leistungsträger zu beklagen.<br />

Und da <strong>der</strong> Ka<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Breite nicht so<br />

gut aufgestellt ist, mussten wir Fe<strong>der</strong>n<br />

lassen.“<br />

Für die restlichen 13 Spiele ist Schoch zuversichtlich.<br />

„Wir wollen oben dran bleiben.<br />

Gut für uns ist, dass wir noch sieben<br />

Heimspiele haben und auf eigenem Platz<br />

sind wir schwer zu schlagen“, sieht Schoch<br />

eine gute Basis, dass <strong>der</strong> SVS noch ein gewichtiges<br />

Wörtchen um die Meisterschaft<br />

mitreden kann.<br />

Von einer guten Bilanz zur <strong>Winter</strong>pause<br />

spricht Sergej Herter in seiner ersten<br />

Saison als Trainer beim SV Reichenbach.<br />

„Mit dem dritten Platz bin ich sehr zufrieden.<br />

Wir sind in Schlagdistanz zum Führungsduo<br />

und wollen und werden auch<br />

in den restlichen Spielen oben dran bleiben.“<br />

Mit den Leistungen ist Herter sehr zufrieden.<br />

„In fast allen Spielen konnten wir<br />

überzeugen. Allerdings haben wir auch<br />

unnötig Punkte liegen lassen, sonst würden<br />

wir noch besser dastehen.<br />

Wir werden in <strong>der</strong> Vorbereitung Gas geben,<br />

damit wir gleich zum Auftaktspiel<br />

gegen Welschensteinach erfolgreich bestehen<br />

können. Personell gab es kaum<br />

Verän<strong>der</strong>ungen. Kai Bürkle steht uns aus<br />

beruflichen Gründen (Düsseldorf) nicht<br />

zur Verfügung. Dafür haben wir uns<br />

mit Matthias Jund vom SV Zunsweier verstärkt.“<br />

Der Trainer blickt dem Rest <strong>der</strong> Saison<br />

optimistisch entgegen und wird auch in<br />

<strong>der</strong> kommenden Saison beim SV Reichenbach<br />

„auf <strong>der</strong> Kommandobrücke stehen“.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SC Hofstetten 2 (A)<br />

FC Fischerbach (H)<br />

FC Ankara Gengenbach (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SG Schweighausen (A)<br />

SC Hofstetten 2 (H)<br />

FC Fischerbach (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

DJK Welschensteinach (A)<br />

SG Schweighausen (H)<br />

SC Hofstetten 2 (A)<br />

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58


Kreisliga B Staffel 3 & 4<br />

Termine KLB 3 & KLB 4<br />

Kreisliga B – Staffel 3<br />

18. Spieltag<br />

Samstag, 11.03.<strong>2017</strong><br />

Hofstetten II - Hornberg<br />

Welschenst. - Reichenbach/G.<br />

Sonntag, 12.03.<strong>2017</strong><br />

Hausach II - Gengenbach<br />

FC Wolfach - Dörlinbach<br />

FC Fischerbach - Ank. Gengenbach<br />

Schweighausen - Schapbach<br />

Ohlsbach - SV Zunsweier<br />

FV Biberach - Kinzigtal<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 18.03.<strong>2017</strong><br />

Hornberg - FC Fischerbach<br />

Sonntag, 19.03.<strong>2017</strong><br />

Dörlinbach - Ank. Gengenbach<br />

FC Wolfach - FV Biberach<br />

Kinzigtal - Ohlsbach<br />

SV Zunsweier - Hausach II<br />

Gengenbach - Welschenst.<br />

Reichenbach/G. - Schweighausen<br />

Schapbach - Hofstetten II<br />

20. Spieltag<br />

Samstag, 25.03.<strong>2017</strong><br />

Welschenst. - SV Zunsweier<br />

Sonntag, 26.03.<strong>2017</strong><br />

Hausach II - Kinzigtal<br />

FV Biberach - Dörlinbach<br />

Ohlsbach - FC Wolfach<br />

Ank. Gengenbach - Hornberg<br />

FC Fischerbach - Schapbach<br />

Hofstetten II - Reichenbach/G.<br />

Schweighausen - Gengenbach<br />

21. Spieltag<br />

Sonntag, 02.04.<strong>2017</strong><br />

Reichenbach/G. - FC Fischerbach<br />

Schapbach - Ank. Gengenbach<br />

Dörlinbach - Hornberg<br />

FV Biberach - Ohlsbach<br />

FC Wolfach - Hausach II<br />

Kinzigtal - Welschenst.<br />

SV Zunsweier - Schweighausen<br />

Gengenbach - Hofstetten II<br />

22. Spieltag<br />

Samstag, 08.0.<strong>2017</strong><br />

Welschenst. - FC Wolfach<br />

Sonntag, 09.04.<strong>2017</strong><br />

Hausach II - FV Biberach<br />

Ohlsbach - Dörlinbach<br />

Hornberg - Schapbach<br />

Ank. Gengenbach - Reichenbach/G.<br />

FC Fischerbach - Gengenbach<br />

Hofstetten II - SV Zunsweier<br />

Schweighausen - Kinzigtal<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 15.04.<strong>2017</strong><br />

SV Zunsweier - FC Fischerbach<br />

Gengenbach - Ank. Gengenbach<br />

Reichenbach/G. - Hornberg<br />

Dörlinbach - Schapbach<br />

Ohlsbach - Hausach II<br />

FV Biberach - Welschenst.<br />

FC Wolfach - Schweighausen<br />

Kinzigtal - Hofstetten II<br />

24. Spieltag<br />

Freitag, 21.04.<strong>2017</strong><br />

Hofstetten II - FC Wolfach<br />

Sonntag, 23.04.<strong>2017</strong><br />

Hausach II - Dörlinbach<br />

Schweighausen - FV Biberach<br />

Welschenst. - Ohlsbach<br />

Schapbach - Reichenbach/G.<br />

Hornberg - Gengenbach<br />

Ank. Gengenbach - SV Zunsweier<br />

FC Fischerbach - Kinzigtal<br />

25. Spieltag<br />

Sonntag, 30.04.<strong>2017</strong><br />

Hausach II - Welschenst.<br />

FC Wolfach - FC Fischerbach<br />

Kinzigtal - Ank. Gengenbach<br />

SV Zunsweier - Hornberg<br />

Gengenbach - Schapbach<br />

Dörlinbach - Reichenbach/G.<br />

Ohlsbach - Schweighausen<br />

FV Biberach - Hofstetten II<br />

26. Spieltag<br />

Samstag, 06.05.<strong>2017</strong><br />

FC Fischerbach - FV Biberach<br />

Welschenst. - Dörlinbach<br />

Sonntag, 07.05.<strong>2017</strong><br />

Ank. Gengenbach - FC Wolfach<br />

Hofstetten II - Ohlsbach<br />

Schweighausen - Hausach II<br />

Reichenbach/G. - Gengenbach<br />

Schapbach - SV Zunsweier<br />

Hornberg - Kinzigtal<br />

27. Spieltag<br />

Samstag, 13.05.<strong>2017</strong><br />

Welschenst. - Schweighausen<br />

Sonntag, 14.05.<strong>2017</strong><br />

Hausach II - Hofstetten II<br />

FC Fischerbach - Ohlsbach<br />

FV Biberach - Ank. Gengenbach<br />

FC Wolfach - Hornberg<br />

Kinzigtal - Schapbach<br />

SV Zunsweier - Reichenbach/G.<br />

Dörlinbach - Gengenbach<br />

28. Spieltag<br />

Freitag, 19.05.<strong>2017</strong><br />

Hofstetten II - Welschenst.<br />

Samstag, 20.05.<strong>2017</strong><br />

Schweighausen - Dörlinbach<br />

Sonntag, 21.05.<strong>2017</strong><br />

Schapbach - FC Wolfach<br />

Hornberg - FV Biberach<br />

Ank. Gengenbach - Ohlsbach<br />

FC Fischerbach - Hausach II<br />

Gengenbach - SV Zunsweier<br />

Reichenbach/G. - Kinzigtal<br />

29. Spieltag<br />

Sonntag, 28.05.<strong>2017</strong><br />

Welschenst. - FC Fischerbach<br />

Hausach II - Ank. Gengenbach<br />

Ohlsbach - Hornberg<br />

FV Biberach - Schapbach<br />

FC Wolfach - Reichenbach/G.<br />

Kinzigtal - Gengenbach<br />

Dörlinbach - SV Zunsweier<br />

Schweighausen - Hofstetten II<br />

30. Spieltag<br />

Samstag, 03.06.<strong>2017</strong><br />

Hofstetten II - Dörlinbach<br />

Gengenbach - FC Wolfach<br />

Reichenbach/G. - FV Biberach<br />

Schapbach - Ohlsbach<br />

Hornberg - Hausach II<br />

Ank. Gengenbach - Welschenst.<br />

FC Fischerbach - Schweighausen<br />

SV Zunsweier - Kinzigtal<br />

Kreisliga B – Staffel 4<br />

18. Spieltag<br />

Sonntag, 12.03.<strong>2017</strong><br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 2 – SV Oberweier<br />

SV Heiligenzell – SV Grafenhausen<br />

SV Ettenheimweiler – SC Kappel<br />

TGB Lahr – SF Kürzell<br />

SV Schmieheim – SV Kippenheimweiler<br />

FC Ottenheim – SC Wallburg<br />

FC Mietersheim – TuS Mahlberg<br />

SC Friesenheim – FC Lahr-West<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 18.03.<strong>2017</strong><br />

SV Grafenhausen – SC Kappel<br />

Sonntag, 19.03.<strong>2017</strong><br />

SV Oberweier – SV Ettenheimweiler<br />

SV Heiligenzell – SC Friesenheim<br />

FC Lahr-West – FC Mietersheim<br />

TuS Mahlberg – FC Ottenheim<br />

SV Kippenheimweiler – TGB Lahr<br />

SF Kürzell – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 2<br />

20. Spieltag<br />

Sonntag, 26.03.<strong>2017</strong><br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfh. 2 – SV Kippenheimw.<br />

SC Friesenheim – SV Grafenhausen<br />

SV Heiligenzell – FC Mietersheim<br />

SC Kappel – SV Oberweier<br />

SV Ettenheimweiler – SF Kürzell<br />

TGB Lahr – SC Wallburg<br />

SV Schmieheim – TuS Mahlberg<br />

FC Ottenheim – FC Lahr-West<br />

21. Spieltag<br />

Sonntag, 02.04.<strong>2017</strong><br />

SV Kippenheimw. – SV Ettenheimw.<br />

SF Kürzell – SC Kappel<br />

SV Grafenhausen – SV Oberweier<br />

SC Friesenheim – FC Mietersheim<br />

SV Heiligenzell – FC Ottenheim<br />

FC Lahr-West – SV Schmieheim<br />

TuS Mahlberg – TGB Lahr<br />

SC Wallburg – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 2<br />

22. Spieltag<br />

Sonntag, 09.04.<strong>2017</strong><br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 2 – TuS Mahlberg<br />

FC Mietersheim – SV Grafenhausen<br />

SV Schmieheim – SV Heiligenzell<br />

FC Ottenheim – SC Friesenheim<br />

SV Oberweier – SF Kürzell<br />

SC Kappel – SV Kippenheimweiler<br />

SV Ettenheimweiler – SC Wallburg<br />

TGB Lahr – FC Lahr-West<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 15.04.<strong>2017</strong><br />

TuS Mahlberg – SV Ettenheimweiler<br />

SC Wallburg – SC Kappel<br />

SV Kippenheimweiler – SV Oberweier<br />

SV Grafenhausen – SF Kürzell<br />

FC Mietersheim – FC Ottenheim<br />

SC Friesenheim – SV Schmieheim<br />

SV Heiligenzell – TGB Lahr<br />

FC Lahr-West – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 2<br />

24. Spieltag<br />

Sonntag, 23.04.<strong>2017</strong><br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 2 – SV Heiligenzell<br />

FC Ottenheim – SV Grafenhausen<br />

TGB Lahr – SC Friesenheim<br />

SV Schmieheim – FC Mietersheim<br />

SF Kürzell – SV Kippenheimweiler<br />

SV Oberweier – SC Wallburg<br />

SC Kappel – TuS Mahlberg<br />

SV Ettenheimweiler – FC Lahr-West<br />

25. Spieltag<br />

Sonntag, 30.04.<strong>2017</strong><br />

SV Heiligenzell – SV Ettenheimweiler<br />

FC Lahr-West – SC Kappel<br />

TuS Mahlberg – SV Oberweier<br />

SC Wallburg – SF Kürzell<br />

SV Grafenhausen – SV Kippenheimweiler<br />

FC Ottenheim – SV Schmieheim<br />

FC Mietersheim – TGB Lahr<br />

SC Friesenheim – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 2<br />

26. Spieltag<br />

Sonntag, 07.05.<strong>2017</strong><br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 2 – FC Mietersheim<br />

SV Schmieheim – SV Grafenhausen<br />

SC Kappel – SV Heiligenzell<br />

SC Friesenheim – SV Ettenheimweiler<br />

TGB Lahr – FC Ottenheim<br />

SV Kippenheimweiler – SC Wallburg<br />

SF Kürzell – TuS Mahlberg<br />

SV Oberweier – FC Lahr-West<br />

27. Spieltag<br />

Sonntag, 14.05.<strong>2017</strong><br />

FC Mietersheim – SV Ettenheimweiler<br />

SC Friesenheim – SC Kappel<br />

SV Heiligenzell – SV Oberweier<br />

FC Lahr-West – SF Kürzell<br />

TuS Mahlberg – SV Kippenheimweiler<br />

SV Grafenhausen – SC Wallburg<br />

SV Schmieheim – TGB Lahr<br />

FC Ottenheim – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 2<br />

28. Spieltag<br />

Samstag, 20.05.<strong>2017</strong><br />

SV Oberweier – SC Friesenheim<br />

Sonntag, 21.05.<strong>2017</strong><br />

TGB Lahr – SV Grafenhausen<br />

SF Kürzell – SV Heiligenzell<br />

SC Kappel – FC Mietersheim<br />

SV Ettenheimweiler – FC Ottenheim<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 2 – SV Schmieheim<br />

SC Wallburg – TuS Mahlberg<br />

SV Kippenheimweiler – FC Lahr-West<br />

29. Spieltag<br />

Sonntag, 28.05.<strong>2017</strong><br />

SV Schmieheim – SV Ettenheimweiler<br />

FC Ottenheim – SC Kappel<br />

FC Mietersheim – SV Oberweier<br />

SC Friesenheim – SF Kürzell<br />

SV Heiligenzell – SV Kippenheimweiler<br />

FC Lahr-West – SC Wallburg<br />

SV Grafenhausen – TuS Mahlberg<br />

TGB Lahr – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 2<br />

30. Spieltag<br />

Samstag, 03.06.<strong>2017</strong><br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfh. 2 – SV Grafenhausen<br />

SC Wallburg – SV Heiligenzell<br />

SV Kippenheimweiler – SC Friesenheim<br />

SF Kürzell – FC Mietersheim<br />

SV Oberweier – FC Ottenheim<br />

SC Kappel – SV Schmieheim<br />

SV Ettenheimweiler – TGB Lahr<br />

TuS Mahlberg – FC Lahr-West<br />

59


Blick auf die<br />

Kreisliga B Staffel 4<br />

Kreisliga B Staffel 4<br />

Ein Kopf­an­Kopf­Rennen gibt es in <strong>der</strong> Kreisliga B Staffel 4, die<br />

vom FC Ottenheim und dem SV Grafenhausen dominiert wird. Derzeit<br />

haben beide Mannschaften jeweils 46 Punkte auf ihrem Konto<br />

und haben mit 57 Toren auch die gleiche Tordifferenz vorzuweisen.<br />

Die Tabellenführung hat im Moment <strong>der</strong> FCO, <strong>der</strong> mit 74 Toren<br />

sieben Treffer mehr erzielt hat als <strong>der</strong> SVG. Dafür haben die Grafenhausener<br />

mit erst 10 Gegentoren sieben Treffer weniger kassiert.<br />

Der Zweikampf „tobt“ schon seit dem zweiten Spieltag. Die Grafenhausener<br />

waren bis zum fünften Spieltag Tabellenführer, danach<br />

übernahmen die Ottenheimer, die von Thorsten Moser und<br />

Sven Wahle trainiert werden, den Platz an <strong>der</strong> Sonne, den sie auch<br />

über die <strong>Winter</strong>pause einnehmen. Eine blütenweiße Weste hat <strong>der</strong><br />

SV Grafenhausen in den Heimspielen. In den bisherigen neun<br />

Begegnungen verließ die Mannschaft von Trainer Christian Bär in<br />

allen Spielen als Sieger den Platz und hat mit 27 Punkten optimal<br />

gepunktet. Auch das Torverhältnis von 45:4 drückt die Überlegenheit<br />

in den Heimspielen aus. Doch <strong>der</strong> FC Ottenheim steht Grafenhausen<br />

nicht viel nach. In den acht Spielen auf eigenem Platz holte<br />

er 22 von 24 möglichen Punkten und spielte nur einmal unentschieden<br />

– 1:1 gegen den SV Oberweier. Im direkten Aufeinan<strong>der</strong>treffen<br />

behielt Grafenhausen klar mit 4:1 die Oberhand.<br />

Der Tabellendritte, die Sportfreunde Kürzell, haben mit 38 Punkten<br />

bereits acht Punkte, und <strong>der</strong> Fünfte <strong>der</strong> Liga, <strong>der</strong> SV Oberweier, mit<br />

36 Punkten schon 10 Zähler Rückstand auf das Führungsduo. Es<br />

ist kaum anzunehmen, dass sie in das Titelrennen noch eingreifen<br />

können, doch kampflos werden sie we<strong>der</strong> Ottenheim noch Grafenhausen<br />

das Feld überlassen.<br />

Weit abgeschlagen „zieren“ <strong>der</strong> SV Kippenheimweiler und<br />

<strong>der</strong> SV Ettenheimweiler das Tabellenende. Der SVK belegt mit<br />

acht Punkten (30:53 Tore) den vorletzten Platz, während Ettenheimweiler<br />

erst ein Spiel gewinnen konnte und mit drei Punkten (13:80<br />

Tore) Träger <strong>der</strong> „Roten Laterne“ ist.<br />

In <strong>der</strong> Fairnesstabelle stehen Ottenheim und Grafenhausen ganz<br />

vorn. Der FC Ottenheim hat in den bisherigen 17 Spielen nur<br />

18 Verwarnungen kassiert und belegt mit einer Quote von 1,05 den<br />

ersten Platz. Knapp dahinter rangiert <strong>der</strong> SV Grafenhausen. Er erhielt<br />

22 Gelbe Karten, was einer Quote von 1,29 entspricht. Schlusslicht<br />

ist hier die Mannschaft von TGB Lahr. 46 Verwarnungen,<br />

fünf Ampelkarten und drei Rote Karten entsprechen einem Wert<br />

von 4,47.<br />

Auch die Torjägertabelle wird von einem Ottenheimer Spieler<br />

angeführt. Kevin Krieg erzielte 21 Treffer und hat vier Tore mehr<br />

geschossen als Michael Kunz vom SV Oberweier und Tim Walter<br />

von Ottenheim, die beide 17­mal trafen. Beste Schützen beim<br />

SV Grafenhausen sind Joshua Pickerich (13) sowie Manuel Göppert<br />

und Mike Witt, die beide 10­mal trafen.<br />

Es ist damit zu rechnen, dass auch nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause <strong>der</strong><br />

FC Ottenheim wie auch <strong>der</strong> SV Grafenhausen ihre Erfolgsserie fortsetzen<br />

werden. Zu dominant scheinen die beiden Spitzenclubs<br />

gegenüber den an<strong>der</strong>en Vereinen. We<strong>der</strong> <strong>der</strong> eine noch <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

Verein kann sich einen Ausrutscher erlauben, denn das könnte<br />

bereits eine Vorentscheidung im Kampf um die Meisterschaft<br />

bedeuten. Daher steht sowohl <strong>der</strong> FCO wie auch <strong>der</strong> SVG unter<br />

gewaltigem Erfolgsdruck. Wer dies am Besten verkraften kann,<br />

wird am Ende auch die „Nase“ knapp vorn haben.<br />

Aufgrund des Redaktionsschluss<br />

vor Ende des Transferfensters<br />

finden Sie die aktuellen Spielerwechsel<br />

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60


Kreisliga B Staffel 4<br />

Statistiken<br />

Aufstiegsspiele zur<br />

Kreisliga A<br />

Torjäger<br />

1. Kevin Krieg, FC Ottenheim 21<br />

10./11.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 1 – 2. KLB 3<br />

10./11.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 2 – 2. KLB 4<br />

17./18.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 3 – 2. KLB 1<br />

17./18.06.<strong>2017</strong> 2. KLB 4 – 2. KLB 2<br />

Für die Durchführung <strong>der</strong> Spiele gilt die<br />

Spielordnung vom 1. Juli 2009.<br />

2. Michael Kunz, SV Oberweier 17<br />

Tim Walter, FC Ottenheim 17<br />

4. Stefan Nett, SV Oberweier 14<br />

5. Julian Muth, TGB Lahr 13<br />

Joshua Pickering, FC Ottenheim 13<br />

Daniel Weiß, SV Grafenhausen 13<br />

8. Leon Gruninger, SC Kappel 11<br />

9. Serkan Benakay, TuS Mahlberg 10<br />

Manuel Göppert, SV Grafenhausen 10<br />

Amadeus Oestreich-Subat, SC Wallburg 10<br />

Mike Witt, SV Grafenhausen 10<br />

Kevin Krieg<br />

Michael Kunz<br />

Tabelle<br />

1. FC Ottenheim 74:17 46<br />

2. SV Grafenhausen 67:10 46<br />

3. SF Kürzell 43:18 38<br />

4. SV Oberweier 47:24 36<br />

5. SC Kappel 42:34 30<br />

6. TGB Lahr 52:37 29<br />

7. TuS Mahlberg 62:38 28<br />

8. FC Lahr­ West 31:26 26<br />

9. SC Wallburg 30:38 20<br />

10. FC Mietersheim 20:47 20<br />

11. SV Schmieheim 21:40 18<br />

12. Nie<strong>der</strong>schopfheim 2 32:48 17<br />

13. SC Friesenheim 38:43 16<br />

14. SV Heiligenzell 16:65 14<br />

15. SV Kippenheimweiler 30:53 8<br />

16. SV Ettenheimweiler 13:80 3<br />

Heimtabelle<br />

1. SV Grafenhausen 45:4 27<br />

2. FC Ottenheim 41:8 22<br />

3. TGB Lahr 34:6 22<br />

4. SV Oberweier 23:14 19<br />

5. FC Lahr­ West 24:17 18<br />

6. SF Kürzell 23:13 17<br />

7. FC Mietersheim 17:16 17<br />

8. TuS Mahlberg 31:12 16<br />

9. SC Kappel 24:19 15<br />

10. SC Wallburg 12:17 13<br />

11. Nie<strong>der</strong>schopfheim 2 17:17 9<br />

12. SV Schmieheim 9:20 8<br />

13. SC Friesenheim 21:24 6<br />

14. SV Heiligenzell 7:17 5<br />

15. SV Kippenheimweiler 12:28 3<br />

16. SV Ettenheimweiler 6:40 3<br />

Auswärtstabelle<br />

1. FC Ottenheim 33:9 24<br />

2. SF Kürzell 20:5 21<br />

3. SV Grafenhausen 22:6 19<br />

4. SV Oberweier 24:10 17<br />

5. SC Kappel 18:15 15<br />

6. TuS Mahlberg 31:26 12<br />

7. SC Friesenheim 17:19 10<br />

8. SV Schmieheim 12:20 10<br />

9. SV Heiligenzell 9:48 9<br />

10. FC Lahr­ West 7:9 8<br />

11. Nie<strong>der</strong>schopfheim 2 15:31 8<br />

12. SC Wallburg 18:21 7<br />

13. TGB Lahr 18:31 7<br />

14. SV Kippenheimweiler 18:25 5<br />

15. FC Mietersheim 3:31 3<br />

16. SV Ettenheimweiler 7:40 0<br />

Die Ligen im Überblick – Oberliga bis Kreisliga B<br />

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Trainerstimmen<br />

Top 3<br />

Kreisliga B Staffel 4<br />

FC Ottenheim<br />

Thorsten Moser<br />

Platz 1<br />

SV Grafenhausen<br />

Christian Bär<br />

Platz 2<br />

SF Kürzell<br />

Tobia Aamar<br />

Platz 3<br />

Die Meisterschaft werden wohl<br />

Grafenhausen und wir unter uns ausmachen,<br />

alles an<strong>der</strong>e wäre eine Überraschung“,<br />

so Sven Wahle, <strong>der</strong> zusammen<br />

mit Thorsten Moser den FC Ottenheim<br />

trainiert und <strong>der</strong>zeit Tabellenführer ist.<br />

„Nach einem Zweikampf sah es zunächst<br />

nicht aus, denn drei, vier Mannschaften<br />

mischten zu Beginn noch mit, doch dann<br />

konnten wir uns mit Grafenhausen absetzen.<br />

Die große Frage wird sein: Wer kommt<br />

am besten nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause in die<br />

Spur. Auch wir dürfen uns keinen Ausrutscher<br />

erlauben, denn auch <strong>der</strong> SVG wird<br />

versuchen bis zum direkten Aufeinan<strong>der</strong>treffen<br />

eine optimale Punktaus beute<br />

zu schaffen. Wir dürfen nicht den Fehler<br />

machen, die an<strong>der</strong>en Mannschaften zu<br />

unterschätzen. Mit Ferdinand Weide kehrt<br />

vom SV Nie<strong>der</strong>schopfheim ein Ottenheimer<br />

Spieler wie<strong>der</strong> zurück, so dass dies<br />

uns auch weiterhelfen wird. Für uns, die<br />

nach <strong>der</strong> Saison beim FC Ottenheim aufhören,<br />

wäre es eine Supersache, wenn wir<br />

uns mit einem Aufstieg verabschieden<br />

könnten.<br />

Bis auf wenige Ausnahmen zieht<br />

Grafenhausens Trainer Christian Bär eine<br />

überaus positive Bilanz. „Das einzige was<br />

mir nicht gefallen hat, ist das Umschaltspiel<br />

zwischen Defensive und Offensive.<br />

Das hatte auch konditionelle Gründe.<br />

Doch das ist Jammern auf hohem Niveau,“<br />

In <strong>der</strong> Tat bei einer Nie<strong>der</strong>lage und einem<br />

Remis: es gibt schlechtere Bilanzen.<br />

„Wichtig ist es, das wir gut aus den Startlöchern<br />

kommen. Gleich die ersten drei<br />

Spiele haben es in sich und wird zeigen,<br />

wie gut wir in <strong>der</strong> Vorbereitung gearbeitet<br />

haben. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es<br />

bis zum letzten Spieltag spannend bleibt.<br />

Doch ich bin von <strong>der</strong> Mannschaft und<br />

den Spielern so überzeugt, dass unser Ziel<br />

ganz klar die Meisterschaft ist. Dieses Team<br />

hat den Aufstieg in die Kreisliga A einfach<br />

verdient.“<br />

Mit Moritz Liedel und Kevin Helde, beide<br />

vom TuS Mahlberg, haben sich in <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

zwei weitere Spieler dem SVG<br />

angeschlossen, so dass Christian Bär noch<br />

mehr Alternativen hat und den Konkurrenzkampf<br />

schürt.<br />

In seiner zweiten Saison ist Tobia<br />

Aamar Trainer bei den Sportfreunden<br />

Kürzell. Mit dem <strong>der</strong>zeitigen Tabellenplatz<br />

ist er sehr zufrieden. „Im Gegensatz zu den<br />

an<strong>der</strong>en Spitzenteams haben wir einen<br />

sehr kleinen Ka<strong>der</strong>. Wenn sich bei unserer<br />

Mannschaft zwei Leistungsträger verletzen,<br />

haben wir Probleme. Das wirkte sich<br />

auch in manchen Spielen aus. Trotzdem ist<br />

<strong>der</strong> dritte Platz ein Erfolg für uns.“<br />

Tobia Aamar denkt jedoch nicht daran die<br />

Flinte ins Korn zu werfen. „Wir haben zwar<br />

sechs Punkte Rückstand auf Ottenheim<br />

und Grafenhausen, doch es sind noch<br />

13 Spiele zu absolvieren, und da kann viel<br />

passieren. Wir werden alles versuchen, damit<br />

wir oben dran bleiben können. Sollte<br />

eine <strong>der</strong> beiden Führenden schwächeln,<br />

wollen wir bereit sein. Doch es wird eine<br />

sehr schwere Aufgabe. Allerdings haben<br />

wir auch nichts zu verlieren und können<br />

ohne Druck aufspielen“, so <strong>der</strong> Trainer zu<br />

den Aussichten in <strong>der</strong> Rückrunde.<br />

Für die kommende Saison hat er seinen<br />

Vertrag mit den Sportfreunden Kürzell verlängert.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SC Wallburg (H)<br />

TuS Mahlberg (A)<br />

FC Lahr­West (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Heiligenzell (A)<br />

SC Kappel (H)<br />

SC Friesenheim (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

TGB Lahr (A)<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 2 (H)<br />

SV Ettenheimweiler (A)<br />

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