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Kicker der Ortenau Winter 2018/2019

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Sportmagazin <strong>Winter</strong> <strong>2019</strong> I Verkaufspreis 2,50 €<br />

Die Bälle zappeln wie<strong>der</strong> im Netz<br />

– <strong>Ortenau</strong>er <strong>Kicker</strong> heiß auf die Rückrunde<br />

Die Storys | Die Interviews | Die Ligen | Die Zwischenstatistik<br />

www.kicker-<strong>der</strong>-ortenau.de<br />

info@th-kaiser.de<br />

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<strong>Ortenau</strong>er Fußball-Spaß<br />

ersetzt den WM-Frust<br />

SC Durbachtal und SV Oberwolfach dürfen träumen<br />

– SV Zunsweier im Supertief<br />

Hinter den Fans liegt ein hartes Jahr.<br />

Weltmeister Deutschland verspielte<br />

in Russland alles: Aus in <strong>der</strong> Vorrunde.<br />

Nachbar Frankreich strahlt als neuer<br />

Champion – Deutschland ist verwirrt und<br />

sucht den Neuanfang.<br />

Bevor wir in Depressionen verfallen – es<br />

gibt eine ganze Menge Lichtblicke: In <strong>der</strong><br />

<strong>Ortenau</strong> – und über <strong>der</strong> Grenze im Land des<br />

neuen Weltmeisters. Der <strong>Kicker</strong> <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong><br />

beleuchtet daher die regionale Vielfalt<br />

des Spiels mit dem runden Le<strong>der</strong> und stellt<br />

dabei die Freude <strong>der</strong> heimischen <strong>Kicker</strong> in<br />

den Vor<strong>der</strong>grund.<br />

Der Bezirk Offenburg hat auf über 100<br />

Plätzen eine starke Vorrunde <strong>2018</strong>/19 hingelegt.<br />

Wir vom <strong>Kicker</strong> stimmen sie mit Fakten,<br />

Statistiken, lesenswerten Stories und<br />

Interviews auf die Rückrunde ein.<br />

SC Sand vornweg<br />

Die San<strong>der</strong> Frauen sorgen einmal mehr<br />

dafür, dass Racing Straßburg nicht <strong>der</strong> einzige<br />

Erstligist in Schussweite ist. Die San<strong>der</strong>innen<br />

halten sich tapfer im hinteren Erstliga-Mittelfeld<br />

und werden mit dem Abstieg<br />

eher nichts zu tun haben.<br />

Bis zur Oberliga <strong>der</strong> Männer klafft dann erst<br />

einmal ein tabellarisches Loch – diesmal<br />

hat <strong>der</strong> SV Linx (wie<strong>der</strong> einmal) den Sprung<br />

in die höchste Ländle-Klasse geschafft. Der<br />

SVL hält sich im hinteren Mittelfeld respektabel<br />

(14./20 Punkte). Mit Adrian Vollmer<br />

(3./12 Tore) und Marc Rubio (5./10) mischen<br />

gar zwei Linxer in <strong>der</strong> Top-Ten <strong>der</strong> Torjäger<br />

vorn mit. Der SV Oberachern (12./23<br />

Punkte) sollte die Klasse ebenfalls halten.<br />

OFV darf spekulieren<br />

In <strong>der</strong> Verbandsliga stellt die <strong>Ortenau</strong> mit<br />

dem OFV (3./32 Punkte), Kehler FV (7./29),<br />

SC Lahr (11./22) und Laternenträger TuS<br />

Oppenau (9) ein Viertel <strong>der</strong> Klasse. Um<br />

den Aufstieg mitzukicken, wird für den OFV<br />

schwer – den Abstieg zu vermeiden für Oppenau<br />

ein Elends-Job.<br />

Die Hälfte <strong>der</strong> Vereine <strong>der</strong> Landesliga sind<br />

<strong>Ortenau</strong>er – und <strong>der</strong> neugegründete SC<br />

Durbachtal (40 Punkte) macht einen Zähler<br />

hinter Spitzenreiter SV Bühlertal eine Klasse-Figur.<br />

Neuling SCD darf gar vom Aufstieg<br />

träumen.<br />

In <strong>der</strong> Bezirksliga gibt es ein Team, dem<br />

dasselbe gelungen ist, wie Jürgen Klopps<br />

FC Liverpool: Spitzenreiter SV Oberwolfach<br />

(49 Punkte/vier Punkte vor dem SC Offenburg)<br />

hat in <strong>der</strong> Vorrunde kein Spiel verloren.<br />

Der <strong>Kicker</strong> hat sich mit SVO-Coach<br />

Joachim Kehl unterhalten, <strong>der</strong> sagt: »Es<br />

läuft gut bei uns – aber wir bleiben auf dem<br />

Teppich«.<br />

Der SVO-Teppich könnte in <strong>der</strong> Landesliga<br />

landen.<br />

Spannung garantiert<br />

Spannend geht es darunter in <strong>der</strong> Kreisliga<br />

A Nord zu: Fünf Vereine, angeführt von SF<br />

Ichenheim (39) kämpfen nur fünf Punkte<br />

auseinan<strong>der</strong> um die Führung. In <strong>der</strong> Kreisliga<br />

A Süd peilt <strong>der</strong> SV Mühlenbach mit<br />

vier Punkten Vorsprung nach Jahren die<br />

Bezirksliga-Rückkehr an.<br />

In <strong>der</strong> Kellerliga atmen wir jetzt alle mal tief<br />

durch – hatte bisher <strong>der</strong> TuS Kinzigtal (KLB<br />

III/13. Platz/14 Punkte) die Schlagzeilen<br />

<strong>der</strong> Nichtabsteigbaren dominiert, flackert<br />

jetzt die Laterne eines an<strong>der</strong>en extrem bedauernswerten<br />

Clubs auf! Der SV Zunsweier<br />

(KLB II) steht nach 16 Partien mit 4:210<br />

Toren und null Zählern so tief wie nie.<br />

Die traurige Bilanz <strong>2018</strong> besagt: Einstellige<br />

Nie<strong>der</strong>lagen kamen beim SVZ vor, zweistellige<br />

waren nicht selten – sogar über 20<br />

Gegentreffer mussten öfters weggesteckt<br />

werden.<br />

»Netsportique« gibt Gas<br />

Nach dem Abstieg in den Keller geht es zum<br />

Finale noch eimal in vielversprechende Regionen:<br />

In Rheinau-Linx, ein Steinwurf vom<br />

Oberliga-Stadion des SVL, hat sich ein junges<br />

Unternehmen etabliert, das es in den<br />

zehn Jahren seines Bestehens auf satte 2,7<br />

Millionen Jahresumsatz bringt (eigene Angaben).<br />

Der Betrieb heißt Netsportique und<br />

ist Online-Händler für Sportartikel aller Art.<br />

Wir haben Netsportique besucht: Firmen-<br />

Allroun<strong>der</strong> Erhan Metin versichert: »Neben<br />

Frankreich – mit Racing an <strong>der</strong> Spitze – nehmen<br />

wir jetzt die <strong>Ortenau</strong> und Südbaden<br />

als Markt verstärkt ins Visier. Das Potenzial<br />

ist riesig«.<br />

Komplettiert wird unser Rückrunden-<br />

<strong>Kicker</strong> von Trainerstimmen quer durch die<br />

<strong>Ortenau</strong>er Ligen, von einem Überblick über<br />

die heimischen Klassen und von Statistiken,<br />

die die <strong>Kicker</strong>ei anschaulich machen.<br />

Viel Spaß beim Lesen und viel Glück für Ihre<br />

Mannschaft in <strong>der</strong> Rückrunde.<br />

<br />

Ihre <strong>Kicker</strong>-Redaktion<br />

Inhalt<br />

Die Storys<br />

netsportique stellt sich vor 4 – 5<br />

Erfolgsstory SV Oberwolfach 58<br />

Die Ligen<br />

Profi 6<br />

SCF / KSC / Racing / SC Sand Damen<br />

Impressum<br />

Oberliga 11<br />

Baden-Württemberg<br />

Verbandsliga 14<br />

Südbaden<br />

Landesliga 20<br />

Südbaden Staffel 1<br />

Bezirksliga 27<br />

Offenburg<br />

Kreisliga A 32<br />

Süd – Nord<br />

Kreisliga B 44<br />

Staffel 1 bis 4<br />

Herausgeber<br />

Rainer Mättler – <strong>Kicker</strong> <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong><br />

dtp- und mediaservice GmbH<br />

In <strong>der</strong> Spöck 8<br />

77656 Offenburg<br />

Redaktion<br />

Wolfgang Geiler<br />

Rainer Henzel<br />

Rainer Mättler<br />

Maximilian Maassen<br />

Telefon: 07 81 / 9 69 12-80<br />

E-Mail: kicker@dtp-media.de<br />

Anzeigen<br />

dtp- und mediaservice GmbH<br />

anzeigen.kicker@dtp-media.de<br />

Fotos<br />

dtp- und mediaservice GmbH<br />

Wolfgang Geiler<br />

Udo Künster<br />

Michael Fissler<br />

Rainer Henzel<br />

u.v.m.<br />

Druck<br />

Print4Reseller, Neudrossenfeld<br />

Die gesamte Zeitschrift ist urheberrechtlich geschützt,<br />

jede Verwertung des Inhalts ist ohne Zustimmung des<br />

Herausgebers unzulässig. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

3


Der sanfte Riese<br />

im Dornröschenschlaf<br />

– Anzeige –<br />

Online-Sportartikelhändler Netsportique nimmt die <strong>Ortenau</strong> ins Visier /<br />

Club-Partnerschaften geplant<br />

Die äußerlich unscheinbare Firma »Netsportique« liegt im<br />

Windschatten des Rheinauer Vorortes Linx – unweit des SVL-<br />

Oberliga-Stadions. Der Jahresumsatz des Online-Händlers<br />

für Sportartikel aller Art kann sich sehen lassen: Respektable 2,7<br />

Millionen Euro (laut eigenen Angaben).<br />

Die Geschäfts-Perspektiven, so Erhan Metin, PR-Mann, Verkäufer<br />

und Allroun<strong>der</strong> von Netsportique, sind »in <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong> und Südbaden<br />

exzellent. Uns kennt hier ja <strong>der</strong>zeit fast noch niemand – aber<br />

das wird sich än<strong>der</strong>n«, lacht <strong>der</strong> gebürtige Türke aus Trabzon am<br />

Schwarzen Meer. „Wir haben die meisten Produkte auf Lager und<br />

diese können direkt bei uns abgeholt werden. Ein Vorteil für Clubs<br />

und Kunden aus <strong>der</strong> Region“, versichert Metin.<br />

Die großen Lagerhallen von Netsportique sind wenig spektakulär.<br />

Außenwerbung ist kein Thema. Erst, wenn man davorsteht, weiß<br />

man, dass man da ist, wo man hinwollte. Die Gebäude sind voll bis<br />

unters Dach mit Artikeln für Sport und Spaß – Vereine aller Art gehören<br />

zur Kundschaft. Die Geschäfte laufen über Telefon, Internet,<br />

E-Mails.<br />

Der Markt ist riesig<br />

»Der Markt ist einfach riesig – und wir liegen mitten in Europa«,<br />

schwärmt Metin von seinem Unternehmen, »unsere Wege zu den<br />

Kunden in ganz Europa sind kurz – die Aussichten sind daher glänzend«.<br />

In den vollen Hallen des 2009 im englischen Shrewsbury (zwischen<br />

Birmingham und Liverpool) gegründeten Unternehmens lagern<br />

unter an<strong>der</strong>em Fußball-Tore, Medizinbälle, Dummies, Schiedsrichterstühle<br />

für Tennis, Trainingsgeräte, Netze aller Art. Der Schwerpunkt<br />

liegt auf Fußball. Der Millionen-Umsatz kommt nicht von<br />

ungefähr. Zur Kundschaft des <strong>Ortenau</strong>er Online-Händlers zählen<br />

neben dem nahe gelegenen SV Linx namhafte Fußball-Vereine wie<br />

AS Monaco, AC Florenz und Rapid Wien – nicht zu vergessen <strong>der</strong><br />

benachbarte französische Erstligist Racing Straßburg.<br />

Air-Dummies – für das perfekte Torschuss-Training<br />

Florenz hat beispielsweise Netze und Trainingsmaterial geor<strong>der</strong>t,<br />

Rapid Wien Transport-Rollen für Tore. Racing, »unser Top-Kunde<br />

aus Frankreich« (Metin), hat sich mit Jugend-Trainingsmaterial eingedeckt.<br />

Dem AS Monaco hat Netsportique kürzlich unkompliziert<br />

aus <strong>der</strong> Patsche geholfen, »als die ganz plötzlich in Dijon mehrere<br />

Trainingstore brauchten«.<br />

Netsportique hat nicht lange gefragt, warum – es hat umgehend<br />

geliefert. »Das schätzt die Kundschaft«, freut sich Metin.<br />

Oberligist SV Linx hat gerade erst vier Spieler-Kabinen und zwei<br />

Vier-Sitzer für die Helfer vom Roten Kreuz am Spielfeldrand gekauft.<br />

»Der SVL ist unser bester heimischer Kunde«, sagt Metin. Es ist fast<br />

ein Haustür-Geschäft für Netsportique.<br />

Unter den bekannten Käufern tauchen auch <strong>der</strong> HSV (Ballwurfmaschinen),<br />

RB Leipzig (Trainings-Dummies) und 1860 München auf.<br />

Und wo bleiben weitere Kunden aus <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong>?<br />

Metin lacht: »Die müssen uns ja erst mal kennenlernen hier! Aber<br />

unser Geschäft nimmt Fahrt auf – in Baden und in unserem Kreis«.<br />

Neben Linx kauft bereits <strong>der</strong> unmittelbar benachbarte SV Freistett<br />

(Trainings-Artikel) bei Netsportique. Auch <strong>der</strong> SV Diersheim hat sich<br />

jüngst zwei Tore online besorgt.<br />

Erhan Metin im Warenlager<br />

»Wir peilen Partnerschaften mit <strong>Ortenau</strong>er Vereinen an«, erläutert<br />

Metin einen wichtigen Teil <strong>der</strong> Geschäftsphilosophie. Den Anfang<br />

macht Metins <strong>der</strong>zeitiger Verein DJK Tiergarten-Haslach. Der Trabzonspor-Fan<br />

(31 Jahre) spielt dort in <strong>der</strong> Zweiten. »Ich gehe davon<br />

aus, dass die Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> DJK in diesem Frühjahr konkret<br />

wird«, schätzt Metin.<br />

4


– Anzeige –<br />

Um die Möglichkeiten seines Unternehmens zu verdeutlichen, verweist<br />

Metin auf die steile Erfolgs-Kurve in <strong>der</strong> jüngsten Vergangenheit.<br />

»Während wir aktuell auf dem Weg zu rund 3 Millionen Euro<br />

Umsatz sind, lagen wir im Jahr 2015 noch bei rund <strong>der</strong> Hälfte, also<br />

zirka 1,4 Millionen. Das ist ein Anstieg, <strong>der</strong> sich sehen lassen kann –<br />

und das macht uns sehr optimistisch«.<br />

Zu den Rennern von Netsportique zählt beispielsweise ein Fußball-<br />

Tor, das sich von vielen an<strong>der</strong>en gebräuchlichen Toren erheblich<br />

unterscheidet. Es ist ein mit Weißpulver beschichtetes Aluminium-<br />

Gehäuse – im Gegensatz zu vielen an<strong>der</strong>en Toren im Bausatz-Format.<br />

»So ein Bausatz hat rund zehn Teile«, erklärt Metin, »und ist<br />

dadurch sehr praktisch – auch bei <strong>der</strong> Reparatur.«<br />

Das rund 100 Kilo schwere Gerät ist nicht weniger robust als die<br />

klassischen Fußballtore. Es wird in Treviso (Italien) hergestellt und<br />

kostet je nach Modell zwischen 1000 und 1300 Euro, so Metin, <strong>der</strong><br />

von den einfach transportierbaren Tor-Paketen schwärmt.<br />

»Während man für die normalen verschweißten Ungetüme mit<br />

7,32 mal 2,44 Metern einen Lastwagen braucht, können unsere<br />

Kunden mit Klein-Transportern beliefert werden – schnell und<br />

unkompliziert«.<br />

Über 100 <strong>Ortenau</strong>-Plätze<br />

In <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong> gibt es allein über 100 Fußballplätze – und eine<br />

weitaus größere Anzahl an Nebenplätzen. Der Materialverschleiß<br />

an Trainings-Geräten ist, wie Fachmann Metin erklärt, nicht zu unterschätzen.<br />

»Nicht alles ist so stabil wie ein Fußball-Tor – und auch<br />

die legen nach zehn Jahren die Ohren an«, lacht er.<br />

Netsportique Bausatztor wird vorgeführt<br />

Auf das Netsportique-Team, das hinter den Erfolgen seiner Firma<br />

steht, hält Erhan Metin große Stücke: „Wir sind eine internationale,<br />

junge, dynamische Mannschaft. Wir sprechen sechs Sprachen:<br />

Deutsch, französisch, englisch, italienisch, spanisch und türkisch“.<br />

An neuen Einfällen mangelt es Netsportique zuguterletzt auch<br />

nicht: „Wir haben einen eigenen Produktentwicklungsbereich. Wir<br />

lassen Produkte nicht nur herstellen, son<strong>der</strong>n entwickeln auch<br />

neue und innovative Artikel – und bringen diese auf den Markt“,<br />

erklärt Metin.<br />

1700 m 2 Lagerfläche<br />

Im Lager von Netsportique stapeln sich auf rund 1700 Quadratmetern<br />

Sport-Artikel und Trainingsgeräte für Fußball- und viele an<strong>der</strong>e<br />

Vereine. »Wenn wir angerufen werden, sind wir für die Clubs da«,<br />

versichert Metin, während draußen ein Transporter zehn praktische<br />

Bausatz-Tore lädt.<br />

Ein Fußballtor aus dem Netsportique-Sortiment<br />

Der sanfte Online-Riese Netsportique erwacht aus dem Dornröschen-Schlaf.<br />

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5


Christian Günter:<br />

Hinrunde bestätigen<br />

1. Bundesliga<br />

„Dauerbrenner“ Christian Günter über<br />

die Aussichten des SC Freiburg, seine Hobbys<br />

und seine Heimat Tennenbronn<br />

<strong>Kicker</strong>: Herr Günter, seit Ihrem 13. Lebensjahr spielen Sie Fußball<br />

in Freiburg, wie oft sieht man Sie noch in Ihrer alten Heimat Tennenbronn?<br />

Günter: Relativ oft, ich versuche schon alle zwei Wochen meine Familie<br />

und Freunde zu besuchen, ab und zu finde ich dann auch den Weg auf<br />

den Sportplatz des FV Tennenbronn, wo viele meiner Freunde in <strong>der</strong> Bezirksliga<br />

kicken.<br />

<strong>Kicker</strong>: <strong>2018</strong> haben Sie Ihren Vertrag beim SC Freiburg verlängert.<br />

Spielte da auch die Nähe zu Ihrer Heimat Tennenbronn eine entscheidende<br />

Rolle?<br />

Günter: Unter an<strong>der</strong>em sicherlich auch, allerdings geht es in erster Linie<br />

um den Verein selbst. Ich fühle mich in Freiburg einfach unglaublich<br />

wohl, <strong>der</strong> Verein ist mittlerweile auch ein Stück Heimat für mich geworden.<br />

Die Nähe zu meiner Familie spielte dabei sicherlich auch eine entscheidende<br />

Rolle.<br />

<strong>Kicker</strong>: Wie schwer war <strong>der</strong> Weg, zu einem gestandenen Fußballprofi<br />

des SC Freiburg zu werden und welche Tipps würden Sie jungen,<br />

talentierten Spielern mitgeben, damit ihr Traum, Fußballprofi zu<br />

werden, in Erfüllung geht?<br />

Günter: Es ist schwierig einzuschätzen, wie schwer <strong>der</strong> Weg war, mir fehlt<br />

da ein Stück <strong>der</strong> Vergleich zu An<strong>der</strong>en. Es war jedenfalls nicht einfach.<br />

Vor allem war es für meine Familie nicht immer einfach, sie mussten<br />

schon einiges an Zeit für mich opfern. Auch für mich selbst war <strong>der</strong> Abstand<br />

zu meiner Familie und meinen Freunden nicht leicht, für Freizeit<br />

außerhalb des Fußballs und <strong>der</strong> Schule blieb kaum Zeit. Jungen Spielern<br />

gebe ich den Tipp, immer ehrgeizig zu bleiben, versuchen mehr zu tun<br />

als die An<strong>der</strong>en und ganz wichtig, nie den Spaß am Fußball verlieren.<br />

Dann kann man es meiner Meinung nach weit bringen.<br />

<strong>Kicker</strong>: Nach <strong>der</strong> Jugend beim SC schaffen es nur sehr wenige Spieler<br />

in den Profibereich, einige finden sich dann bei unterklassigen Vereinen<br />

wie<strong>der</strong>. Pflegen Sie noch regelmäßigen Kontakt zu den „alten“<br />

Weggefährten aus dem damaligen Jugendbereich des SC?<br />

Günter: Zu dem ein o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Spieler habe ich schon noch Kontakt.<br />

Es ist allerdings auch nicht immer einfach, da viele meiner alten Kollegen<br />

in verschiedenen Städten verstreut wohnen. Ich treffe hier in Freiburg ab<br />

und zu welche, da läuft man sich gelegentlich mal über den Weg, was<br />

mich natürlich immer wie<strong>der</strong> freut.<br />

<strong>Kicker</strong>: Was macht ein Christian Günter in seiner wenigen Zeit<br />

außerhalb des Trainingsplatzes und des Fußballstadions? Haben Sie<br />

bestimmte Hobbys?<br />

Günter: Schwierig, ich mache eigentlich auch außerhalb des Fußballplatzes<br />

sehr gerne Sport, aber natürlich bleibt da in einer normalen Trainingswoche<br />

wenig Zeit. Im Sommer gehe ich dann auch schon mal gerne<br />

auf den Tennisplatz. Früher bin ich sehr gerne Ski gefahren, allerdings<br />

kann ich das mit meiner Fußballkarriere nicht mehr so vereinbaren. Ansonsten<br />

verbringe ich, wie schon gesagt, gerne Zeit mit meiner Familie,<br />

meiner Freundin und meinen Freunden. Am liebsten in <strong>der</strong> Natur.<br />

<strong>Kicker</strong>: Machen Sie sich schon Gedanken darüber, was Sie nach<br />

Ihrer Profikarriere beruflich vielleicht mal machen möchten, o<strong>der</strong><br />

kommt diese Frage zu früh?<br />

Günter: Es schwirrt einem ab und zu schon mal durch den Kopf. Die Frage<br />

kommt für mich dahingehend zu früh, dass ich noch nicht weiß ob ich im<br />

Fußballgeschäft bleiben will, o<strong>der</strong> mich dann doch eher in eine an<strong>der</strong>e<br />

Richtung orientieren möchte. Deshalb stellt mir die Frage am besten in<br />

fünf Jahren nochmal.<br />

<strong>Kicker</strong>: Kommen wir zur Mannschaft des SC. Wo sehen Sie Ihre<br />

Hauptaufgabe als stellvertreten<strong>der</strong> Kapitän beim SC Freiburg?<br />

Günter: Wir haben eine Struktur in <strong>der</strong> Mannschaft, in <strong>der</strong> eigentlich fast<br />

alle Spieler, gerade aus dem Mannschaftsrat und drum herum Verantwortung<br />

übernehmen, sowohl auf dem Platz, als auch außerhalb. Man<br />

versucht gerade die jungen Spieler zu führen und zu unterstützen. Auf<br />

dem Platz versucht man natürlich immer alle beieinan<strong>der</strong> zu halten, auch<br />

mal laut zu sein, um die Mannschaft aufzurütteln o<strong>der</strong> anzufeuern, um<br />

sie nach vorne zu treiben. Darin sehe ich auch meine Hauptaufgaben.<br />

<strong>Kicker</strong>: Zusammen mit Dominique Heintz und Alexan<strong>der</strong> Schwolow<br />

sind Sie <strong>der</strong> Dauerbrenner schlecht hin beim SC. Wie halten Sie <strong>der</strong><br />

hohen Belastung Stand? Sind da auch Extraeinheiten außerhalb des<br />

Mannschaftstrainings vonnöten?<br />

Günter: Lacht: Jetzt hat´s auch mich mal erwischt, die Interviewanfrage<br />

kam vor meiner Verletzung! Passiert halt mal....<br />

Aber natürlich mache ich auch außerhalb des Trainings viel für mich<br />

selbst, was sich bis dato auch ausgezahlt hat. Aber wie ich schon oft betont<br />

habe, gehört auch viel Glück dazu. Jetzt hat´s mir auf dem Platz in<br />

Spanien halt mal den Muskel zugemacht... Aber zum Glück war ich dann<br />

im Heimspiel gegen Hoffenheim wie<strong>der</strong> am Ball.<br />

<strong>Kicker</strong>: Wie groß ist die Vorfreude auf das neue Stadion und welche<br />

neuen Möglichkeiten ergeben sich dadurch?<br />

Günter: Die Freude ist natürlich schon ein Stück weit da, aber ich glaube<br />

das kommt erst dann richtig, wenn das Ding steht. Bisher kenne ich<br />

es ja nur als Modell. Für den Verein selbst ist es natürlich als Einnahmequelle<br />

enorm wichtig, da ein größeres Stadion stehen zu haben, den VIP-<br />

Bereich größer zu machen, die Loge zu haben. Ich hoffe, dass wir den<br />

Charme aus dem Schwarzwaldstadion mit rübernehmen können, dass<br />

alle Fans so zahlreich erscheinen und für dieselbe Atmosphäre sorgen.<br />

Da freue ich mich drauf.<br />

<strong>Kicker</strong>: Letzte Frage….was können wir in <strong>der</strong> Rückrunde vom SC<br />

Freiburg noch erwarten und welche persönlichen Ziele haben Sie sich<br />

für das Jahr <strong>2019</strong> vorgenommen?<br />

Günter: Ich hoffe natürlich, dass wir genauso viele Punkte wie in <strong>der</strong> Vorrunde<br />

holen können und uns frühzeitig von <strong>der</strong> Abstiegszone entfernen<br />

können. Allerdings rechne ich damit, dass es wie<strong>der</strong> bis zum Schluss spannend<br />

bleiben wird. Für mich persönlich<br />

gilt es die Vorrunde zu bestätigen. Ich<br />

glaube, ich habe eine ganz gute Vorrunde<br />

gespielt, konnte mich auch dort<br />

nochmal ein Stück entwickeln und<br />

hoffe, dass ich das auch in <strong>der</strong> Rückrunde<br />

nochmal auf den Platz bekomme.<br />

Dazu muss ich natürlich auch verletzungsfrei<br />

bleiben.<br />

6<br />

Herr Günter, herzlichen Dank für das<br />

Interview.<br />

Christian Günter


3. Liga<br />

Die 2. Liga im Visier:<br />

<strong>der</strong> Traum <strong>der</strong> ersten lebt...<br />

KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer zu den<br />

Karlsruher Perspektiven / Trainer Schwartz<br />

<strong>der</strong> richtige Mann am richtigen Platz<br />

Drittligist KSC nimmt nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause die »Mission Rückkehr<br />

in die 2. Liga« in Angriff. Die Chancen für den Herbstmeister stehen<br />

gut. KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer hat mit dem <strong>Kicker</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Ortenau</strong> über die Aussichten seines Vereins gesprochen.<br />

<strong>Kicker</strong>: Guten Tag, Herr Kreuzer. Wie sind Sie mit dem Trainingslager<br />

in Marbella zufrieden. Sind alle wie<strong>der</strong> heil zurückgekehrt?<br />

Oliver Kreuzer: Gute Unterbringung, gute Plätze, gutes Wetter, ordentliche<br />

Testpiele mit zwei Nie<strong>der</strong>lagen und einem Sieg. Kurz: Alles eine<br />

rundum gelungene Sache. Abwehrspieler Alexan<strong>der</strong> Groiß laboriert<br />

noch etwas an einer Bauchmuskelzerrung nach einer Blinddarm-OP.<br />

Lediglich Youngster Eric Jansen hat eine kleine Blessur mitgebracht.<br />

Neuzugang Sercan Sararer hat in Marbella gute Fortschritte gemacht,<br />

braucht aber noch Zeit, den Rückstand aufzuholen.<br />

<strong>Kicker</strong>: KSC-Trainer Alois Schwartz sagt, an Aufstieg denkt er <strong>der</strong>zeit<br />

noch nicht. Ehrlich: Wie groß ist <strong>der</strong> Druck – sportlich und wirtschaftlich?<br />

Kreuzer: Sportlich würde ich nicht von Druck sprechen. Je<strong>der</strong> will doch<br />

gewinnen. Das ist absolut positiver Druck. Wirtschaftlich könnten wir<br />

zwar die 3. Liga nochmals stemmen – allerdings mit viel Bauch- und<br />

Kopfschmerzen. In <strong>der</strong> 2. Liga werden beispielsweise zehnmal soviel<br />

Fernsehgel<strong>der</strong> bezahlt wie in <strong>der</strong> Dritten – das macht ernorm was aus.<br />

Sararer kann wichtig werden<br />

<strong>Kicker</strong>: Neuzugang Sararer macht Fortschritte. Was dürfen die Fans<br />

vom ehemaligen türkischen Nationalspieler erwarten.<br />

Kreuzer: Der frühere Fürther Sararer hat infolge seiner Adduktorenverletzung<br />

sieben Monate kein Spiel mehr gemacht. Wir haben Geduld mit<br />

ihm. Wenn er fit ist, kann er den Unterschied machen. Sararer kann mit<br />

seinen Qualitäten im Eins-gegen-Eins für uns auf <strong>der</strong> Zielgeraden zum<br />

Saisonfinale ein entscheiden<strong>der</strong> Faktor werden.<br />

<strong>Kicker</strong>: Alois Schwartz hält sich deutlich länger als die Trainer vor<br />

ihm. Was zeichnet ihn aus?<br />

Kreuzer: Für Schwartz spricht, dass er den KSC nach seinem Amtsantritt in<br />

<strong>der</strong> Abwehr stabilisierte und die Flut von Gegentoren eindämmte. Dafür<br />

steht er gewiss. Seine damalige Serie von 21 Spielen ohne Nie<strong>der</strong>lage<br />

spricht für sich. Überhaupt hat er das komplette Team stabilisiert. Seine<br />

ruhige Art tut dem KSC gut. Er ist bodenständig, kennt die Gegend: er ist<br />

praktisch einer von uns. Zudem ist er kein Schaumschläger und bringt<br />

mit seiner bedachten Art die Mannschaft Schritt für Schritt vorwärts. Wir<br />

haben mit ihm bis 2020 verlängert, weil er <strong>der</strong> richtige Mann am richtigen<br />

Platz ist.<br />

Zwei Klasse-Stürmer<br />

<strong>Kicker</strong>: In <strong>der</strong> Vorsaison war <strong>der</strong> KSC stark von einem Stürmer,<br />

Fabian Schleusener (jetzt SV Sandhausen), abhängig. Diesmal läuft es<br />

an<strong>der</strong>s – ist das besser für den KSC?<br />

Kreuzer: Auf jeden Fall. Wir hatten bei <strong>der</strong> Saisonanalyse diese Abhängigkeit<br />

festgestellt und wollten es än<strong>der</strong>n. Es ist offensichtlich gelungen,<br />

denn diesmal schießen Anton Fink und Marvion Pourié im Duett die Treffer.<br />

Dadurch sind wir schwerer auszurechen, zumal auch im Mittelfeld<br />

Marvin Wanitzek und Marc Lorenz Tore beisteuerten. Unsere Offensive<br />

gehört zu den besten <strong>der</strong> Liga – die Abwehr übrigens auch. Die Folge ist<br />

ein Spitzenplatz.<br />

<strong>Kicker</strong>: ... den sie verteidigen wollen!<br />

Kreuzer: Natürlich. Aber ich bin Realist und kein Träumer. Ich traue meiner<br />

Mannschaft, zumal nach <strong>der</strong> starken Vorrunde, einen Platz ganz vorn<br />

zu. Allerdings darf sie nicht nachlassen, nicht überheblich werden. Dann<br />

können wir es packen!<br />

<strong>Kicker</strong>: Werden Sie Ihre treffsicheren Stürmer und an<strong>der</strong>e Leistungsträger<br />

halten können?<br />

Kreuzer: Falls wir aufsteigen sollten, verlängern sich 95 Prozent <strong>der</strong> Verträge<br />

automatisch. Im Aufstiegsfall wird das Team definitiv zusammenbleiben<br />

– und noch verstärkt.<br />

<strong>Kicker</strong>: Ende letzten Jahres kursierte das Gerücht, <strong>der</strong> KSC marschiere<br />

in die Insolvenz?<br />

Kreuzer: Da war und ist absolut nix dran. Im Gegenteil: Wir könnten<br />

durchaus noch ein Jahr dritte Liga stemmen, allerdings müßten wir uns<br />

strecken – wobei Sponsoren, Gönner und Hausbank erneut gefor<strong>der</strong>t<br />

wären. Insolvenz ist völliger Unsinn.<br />

<strong>Kicker</strong>: Wie weit ist die Ausglie<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Profiabteilung vorangeschritten?<br />

Kreuzer: Die Ausglie<strong>der</strong>ung wird kommen. Ausgeglie<strong>der</strong>t wird ja, weil<br />

Kapital gebraucht wird. Der KSC braucht Kapital, das in einem eV zu<br />

generieren nur schwer möglich ist. Derzeit sind wir dabei, die Voraussetzungen<br />

für die Ausglie<strong>der</strong>ung zu schaffen. Wann sie kommt, ist aber<br />

noch offen.<br />

Kontakt mit Winnie Schäfer<br />

<strong>Kicker</strong>: Haben sie noch Kontakte zu alten Weggefährten, wie beispielsweise<br />

Winnie Schäfer?<br />

Kreuzer: Die gibt es. Winnie trainiert ja <strong>der</strong>zeit Teheran (Iran). Im Sommer<br />

wollten wir gegen Teheran kickern. Es scheiterte an Visaproblemen.<br />

Damals hatte ich mit Winnie Kontakt. Rainer Schütterle ist sehr oft hier<br />

im Stadion. Immer wie<strong>der</strong> sehe ich Jens Nowotny, jetzt Spielerberater,<br />

Gunter Metz (DFB-Jugendtrainer) und auch Michael Sternkopf.<br />

<strong>Kicker</strong>: Sie sagten,<br />

sie sind kein Träumer.<br />

Wie sieht es bei einem<br />

Ex-Bundesliga-Spieler<br />

mit <strong>der</strong> Sehnsucht nach<br />

<strong>der</strong> 1. Liga aus?<br />

Kreuzer: Als KSC-ler darf<br />

man durchaus von <strong>der</strong><br />

1. Liga träumen – warum<br />

nicht. Aber als Realist<br />

sehe ich zuallerst viereinhalb<br />

Monate dritte Liga<br />

vor uns, in denen wir uns<br />

ins Zeug legen müssen,<br />

die 2. Liga zu erreichen.<br />

Dann sieht man weiter.<br />

Herr Kreuzer, vielen Dank<br />

für das Interview.<br />

Oliver Kreuzer<br />

Foto: Karlsruher SC<br />

7


Straßburg –<br />

Frankreich – Ligue 1<br />

Fußball-Hochburg auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Rheinseite<br />

Racing wirft Lille, Marseille, Lyon und<br />

Bordeaux aus dem Pokal und ist im Finale /<br />

Mothiba sogar ein Thema in Bremen<br />

Die <strong>Ortenau</strong> ist näher an Europa als viele an<strong>der</strong>e Regionen –<br />

gleich über den Rheinbrücken liegt die europäische Hauptstadt<br />

Straßburg. Fußball-Erstligist Racing mischt <strong>der</strong>zeit die<br />

Ligue 1 im Nachbarland ordentlich auf. We<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Kicker</strong> noch die<br />

ortenauer Fans kommen daran vorbei, dass im Elsass momentan<br />

<strong>der</strong> beste Fußball weit und breit gespielt wird. Frankreich ist nicht<br />

grundlos Weltmeister geworden – und Racing kann Pokalsieger<br />

werden.<br />

Straßburgs Coach Thierry Laurey hat erst kürzlich »mit großem Stolz<br />

auf mein starkes Team« vorzeitig beim elsässer Erstligisten bis ins<br />

Jahr 2020 verlängert. Die Europapokale locken Racing inzwischen<br />

sogar.<br />

Erst vor zwei Jahren in die französische Elite-Klasse zurückgekehrt,<br />

haben sich die <strong>Kicker</strong> von Trainer Laurey in relativ kurzer Zeit gehörigen<br />

Respekt verschafft – auch bei Clubs, die wesentlich bekannter<br />

als Racing sind.<br />

Stark! 1:1 gegen PSG<br />

Die hinter den Top-Clubs platzierten Elsässer setzten ein erstes Ausrufezeichen,<br />

als sie zu Beginn des <strong>Winter</strong>s dem verlustpunktfreien<br />

Überflieger PSG Paris St. Germain in <strong>der</strong> heimischen Meinau ein 1:1<br />

abknöpften. Der verblüffte deutsche Star-Trainer <strong>der</strong> verwun<strong>der</strong>ten<br />

Hauptstädter, Thomas Tuchel, musste damals eingestehen: »Wir haben<br />

die Elsässer unterschätzt«.<br />

Im Coupe de la Ligue hat Straßburg gleich mehrmals richtig hingelangt:<br />

nacheinan<strong>der</strong> warfen »Les Bleus« (die Blauen) den PSG-Verfolger<br />

OSC Lille (2:0 daheim), im Dezember den Euroleague-Club<br />

Olympiqe Marseille (4:2 nach Elfmeterschießen im Achtelfinale)<br />

und danach den Championsleague-Verein Olympique Lyon (2:1 im<br />

Viertelfinale) aus dem Pokal-Wettbewerb. Im Halbfinale gab Racing<br />

aktuell Girondins Bordeaux mit 3:2 das Nachsehen – und steht damit<br />

im Endspiel gegen Guingamp.<br />

Lebo Mothiba (links) befindet sich aktuell in bestechen<strong>der</strong><br />

Form. Er steht hoch im Kurs.<br />

Racing-Coach Laurey fand diese jüngsten Erfolgs-Erlebnise »außerordentlich<br />

beachtlich«. Und er setzte optimistisch nach: »Jetzt wollen<br />

wir auch den Pokal holen«.<br />

Mit seinem serbischen Kapitän Stefan Mitrovic, <strong>der</strong> als Innenverteidiger<br />

die Defensive zusammenhält, will Racing im ausgehenden<br />

<strong>Winter</strong> und Frühjahr alles daran setzen, weiterhin auf Schlagdistanz<br />

zu den vier Plätzen zu bleiben, die zur Teilnahme an den europäischen<br />

Wettbewerben berechtigen.<br />

Mothiba gibt Gas<br />

Guter Fußball im Land des Weltmeisters bleibt auch in <strong>der</strong> Bundesliga<br />

nicht unbemerkt. Der Bremer Sportchef Frank Baumann ist<br />

deshalb jüngst auf den Pokal-Schreck aus dem Elsass aufmerksam<br />

geworden. Der südafrikanische Stürmer Lebo Mothiba vom Racing<br />

Club wurde plötzlich zum Thema bei Wer<strong>der</strong> Bremen.<br />

»Ich habe mir vor ein paar Wochen Lebo Mothiba von Straßburg<br />

angeschaut«, erklärte Baumann auf dem Internetportal www.soccerladuma,<br />

»er macht das dort sehr gut und schießt viele Tore. Er ist<br />

für viele Clubs in Europa ein interessanter Spieler.«<br />

Wer<strong>der</strong> hat zurzeit offensichtlich noch nicht das nötige Kleingeld.<br />

»Er ist im Moment einfach zu teuer, er hat noch einen langfristigen<br />

Vertrag. Außerdem haben wir selbst sehr gute Stürmer«, lächelte<br />

Baumann die Sache vorerst weg.<br />

Mothiba stammt aus Johannesburg und ist 2014 zum OSC Lille<br />

gewechselt. Für vier Millionen Euro holte ihn im vergangenen<br />

Sommer <strong>der</strong> Racing Club Straßburg. In 19 Ligaspielen erzielte <strong>der</strong><br />

22-Jährige acht Treffer und gab zwei Vorlagen – seinen Durchbruch<br />

in <strong>der</strong> Ligue 1 hat er damit geschafft. Im Pokal-Halbfinale hat Mothiba<br />

gegen Bordeaux im Doppelpack zuletzt nochmals zwei Treffer<br />

nachgelegt<br />

Marktwert steigt<br />

Die Anweisungen von Racing-Coach Laurey (links) weisen<br />

den Weg zum Erfolg.<br />

Sein Marktwert wird inzwischen von transfermarkt.de auf sieben<br />

Millionen Euro geschätzt – Tendenz steigend. Der Vertrag des südafrikanischen<br />

Nationalspielers läuft bis 2023.<br />

Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Rheinseite tut sich eine Menge in Sachen Spitzenfußball<br />

– Stürmer Mothiba von Racing Straßburg ist nur ein Beispiel<br />

dafür.<br />

8


1. Frauen-Bundesliga<br />

40 Jahre erfolgreicher<br />

Frauenfußball in Sand<br />

Es ist eine richtige Erfolgsgeschichte des Frauenfußballs in<br />

Sand. Angefangen hat alles im Spätjahr 1979, als das weibliche<br />

Geschlecht unter den Fußballfans noch belächelt wurde.<br />

Unter <strong>der</strong> Regie von Gerald Jungmann, heute Manager und Vorstand<br />

Frauen in Sand, trafen sich lernwillige und fußballbegeisterte<br />

Mädchen. Zunächst als Hobbymannschaft wurden dann später<br />

drei Meisterschaften gefeiert.<br />

1992 klopfte <strong>der</strong> SC Sand erstmals an die Tür <strong>der</strong> Bundesliga, haben<br />

jedoch die Aufstiegsrunde verloren. Vier Jahre später war es soweit:<br />

die Hanauerinnen spielten in <strong>der</strong> damaligen Bundesliga Gruppe<br />

Süd. Nach dieser Saison wurde die eingleisige Bundesliga eingeführt<br />

und die vier besten Teams konnten sich dafür qualifizieren.<br />

Lei<strong>der</strong> belegte <strong>der</strong> SC Sand nur den fünften Platz, so dass es wie<strong>der</strong><br />

zurück ging. Im Jahr 2003 wurde Sand unter Trainer Ralf Kaufmann<br />

Meister in <strong>der</strong> Regionalliga, musste in den Aufstiegsspielen gegen<br />

den Hamburger SV jedoch den Kürzeren ziehen.<br />

Die Erfolgsgeschichte ging im Jahr 2012 weiter, als <strong>der</strong> SC Sand erneut<br />

Meister in <strong>der</strong> Regionalliga Süd wurde und den Aufstieg in die<br />

2. Bundesliga schaffte. Trainer war damals Oliver Dewes, <strong>der</strong> dann<br />

in <strong>der</strong> nächsten Saison mit <strong>der</strong> Mannschaft einen hervorragenden<br />

dritten Platz belegte. Im Jahr 2014 dann ein weiterer Meilenstein<br />

in <strong>der</strong> Vereinsgeschichte. Unter Trainer Dieter Wendling wurde das<br />

Team ungeschlagen Meister in <strong>der</strong> 2. Bundesliga und stieg in die<br />

Bel Etage des deutschen Frauenfußballs auf. Richtig eng war es in<br />

<strong>der</strong> Saison 2014/15 als <strong>der</strong> Klassenerhalt erst im letzten Spiel gesichert<br />

wurde. Die Mannschaft, die von Sven Kahlert trainiert wurde,<br />

gewann mit 1:0 bei Bayer 04 Leverkusen. In den Folgejahren hatten<br />

die San<strong>der</strong> Frauen mit dem Abstieg nichts mehr zu tun und wurden<br />

zu einer festen Größe in <strong>der</strong> 1. Bundesliga. „Seit <strong>der</strong> Zugehörigkeit<br />

<strong>der</strong> höchsten deutschen Spielklasse haben wir in den vergangenen<br />

fünf Jahren noch nie auf einem Abstiegsplatz gestanden“, so Gerald<br />

Jungmann.<br />

Aktuell belegt die Mannschaft von Trainer Sascha Glass den achten<br />

Tabellenplatz und hat mit den bisher erzielten 15 Punkten auch keine<br />

Abstiegssorgen mehr. „Wir sind <strong>der</strong> kleinste Verein in <strong>der</strong> Bundesliga<br />

und müssen mit den bescheidensten Mittel auskommen“,<br />

weist Jungmann auf die Situation hin. „Deshalb kann unser Ziel nur<br />

<strong>der</strong> Klassenerhalt sein.“<br />

Erfolgreich war Sand auch in den Spielen um den DFB Pokal. Schied<br />

man in Jahr 2010 mit 1:2 nach Elfmeterschießen in <strong>der</strong> ersten Runde<br />

bei Borussia Mönchengladbach noch aus, konnte ein Jahr später<br />

schon die zweite Runde erreicht werden. Hier war im Heimspiel gegen<br />

den FCR 2001 Duisburg mit 0:2 Endstation. In den Folgejahren<br />

wurde zumindest das Viertelfinale erreicht. 2012 kam das Aus gegen<br />

den 1. FFC Turbine Potsdam (0:1) und 2014 schied Sand nach<br />

<strong>der</strong> 0:2-Nie<strong>der</strong>lage beim 1. FFC Frankfurt im Halbfinale aus dem<br />

Wettbewerb aus. Höhepunkte des DFB-Pokals waren die Finalteilnahmen<br />

in den Jahren 2016 und 2017. Beide Endspiele wurden mit<br />

1:2 im Rhein-Energie-Stadion in Köln knapp mit 1:2 verloren. Ein<br />

Jahr später, am 14. März <strong>2018</strong>, war im Viertelfinale erneut Wolfsburg<br />

<strong>der</strong> Gegner – und wie<strong>der</strong> hieß es 1:2. Im laufenden Wettbewerb<br />

schied <strong>der</strong> SC Sand in <strong>der</strong> dritten Runde aus. Im Bundesliga-Duell<br />

gegen die TSG 1899 Hoffenheim zogen die Hanauerinnen im heimischen<br />

Orsay-Stadion nur ganz knapp mit 1:2 nach Verlängerung<br />

den Kürzeren.<br />

Beim SC Sand spielen insgesamt sieben Mannschaften. Die Frauen<br />

in <strong>der</strong> Bundes-, Regional- und Landesliga. Erwähnenswert ist<br />

<strong>der</strong> Altersdurchschnitt bei <strong>der</strong> dritten Mannschaft: <strong>der</strong> beträgt 18<br />

Jahre. Im Bundesligateam spielen insgesamt elf Nationalspielerinnen,<br />

darunter auch Carina Schlüter, die in <strong>der</strong> DFB-Auswahl spielt.<br />

Desweiteren hat <strong>der</strong> SC mit <strong>der</strong> E-, D-, C- und B-Jugend noch vier<br />

Jugendmannschaften im Einsatz.<br />

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Oberliga<br />

Statistiken<br />

Infos über Auf- und Abstieg<br />

Für den Aufstieg in die Regionalliga Südwest<br />

ist <strong>der</strong> Meister sportlich qualifiziert.<br />

Der Zweite kann sich in einer Relegation<br />

qualifizieren. Falls <strong>der</strong> Meister o<strong>der</strong> Vizemeister<br />

nicht aufstiegsberechtigt sein<br />

sollten, rücken nächstplatzierte Teams<br />

nach, wobei für den direkten Aufstieg<br />

mindestens <strong>der</strong> vierte, für die Relegation<br />

mindestens <strong>der</strong> fünfte Tabellenplatz<br />

erreicht werden muss.<br />

Die letzten drei Klubs steigen in die Verbandsligen<br />

ab. Abhängig vom Abstieg<br />

aus <strong>der</strong> Regionalliga können bis zu sechs<br />

Klubs absteigen. Die Anzahl <strong>der</strong> Absteiger<br />

kann also variieren.<br />

Torjäger<br />

1. Marcel Sökler, SGV Freiberg 19<br />

2. Kevin Dicklhuber, 1. Göppinger SV 14<br />

3. Adrian Vollmer, SV Linx 12<br />

Mijo Tunjic, Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s 12<br />

5. Marc Rubio, SV Linx 10<br />

6. Cristian Giles Sanchez, SSV Reutlingen 9<br />

7. Gabriel Gallus, SV Oberachern 8<br />

Benedikt Haibt, FC 08 Villingen 8<br />

Tobias Klein, Bahlinger SC 8<br />

Simon Lukas Lindner, FSV 08 Bissingen 8<br />

11. Santiago Fischer, Bahlinger SC 7<br />

Edmond Kapllani, SV Spielberg 7<br />

13. Abdenour Amachaibou, Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s 6<br />

Alexan<strong>der</strong> Götz, FSV 08 Bissingen 6<br />

Yannick Häringer, Bahlinger SC 6<br />

Maximilian Rohr, SGV Freiberg 6<br />

Michael Schürg, FC Nöttingen 6<br />

Adrian Vollmer<br />

Gabriel Gallus<br />

Tabelle<br />

1. SGV Freiberg 42:25 37<br />

2. SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s 32:14 36<br />

3. 1. Göppinger SV 31:16 35<br />

4. SSV Reutlingen 31:19 35<br />

5. FC Nöttingen 34:19 33<br />

6. FC 08 Villingen 28:22 32<br />

7. FSV 08 Bissingen 33:22 31<br />

8. 1. CfR Pforzheim 23:20 30<br />

9. Bahlinger SC 35:20 29<br />

10. TSV Ilshofen 19:16 28<br />

11. FV Ravensburg 25:20 24<br />

12. SV Oberachern 35:41 23<br />

13. Neckarsulmer SU 24:31 22<br />

14. SV Linx 30:43 20<br />

15. Normannia Gmünd 15:28 11<br />

16. TSG Backnang 12:29 10<br />

17. SV Spielberg 19:39 7<br />

18. FC Germ. Friedrichstal 16:60 6<br />

Heimtabelle<br />

1. SV Oberachern 29:16 23<br />

2. SSV Reutlingen 23:8 22<br />

3. Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s 20:6 20<br />

4. FC Nöttingen 28:15 20<br />

5. FC 08 Villingen 20:13 20<br />

6. Bahlinger SC 20:7 19<br />

7. SGV Freiberg 25:13 19<br />

8. 1. Göppinger SV 18:7 19<br />

9. FSV 08 Bissingen 19:9 18<br />

10. 1. CfR Pforzheim 10:6 16<br />

11. TSV Ilshofen 10:5 15<br />

12. FV Ravensburg 15:11 14<br />

13. SV Linx 15:13 14<br />

14. Neckarsulmer SU 6:7 14<br />

15. Normannia Gmünd 6:10 6<br />

16. TSG Backnang 5:9 6<br />

17. SV Spielberg 11:20 6<br />

18. FC Germ. Friedrichstal 7:22 6<br />

Volker Gallus<br />

Rechtsanwalt/Steuerberater<br />

Dipl.-Betriebswirt (BA)<br />

Fachanwalt für Steuerrecht<br />

Fachanwalt für Handelsund<br />

Gesellschaftsrecht<br />

Fachberater für Sanierung und<br />

Insolvenzverwaltung (DStV e.V.)<br />

Fachberater für Unternehmensnachfolge<br />

(DStV e.V.)<br />

anschrift<br />

Eschauer Allee 2<br />

77694 Kehl-Goldscheuer<br />

Auswärtstabelle<br />

1. SGV Freiberg 17:12 18<br />

2. 1. Göppinger SV 13:9 16<br />

3. Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s 12:8 16<br />

4. 1.CfR Pforzheim 13:14 14<br />

5. FC Nöttingen 6:4 13<br />

6. FSV 08 Bissingen 14:13 13<br />

7. TSV Ilshofen 9:11 13<br />

8. SSV Reutlingen 8:11 13<br />

9. FC 08 Villingen 8:9 12<br />

10. Bahlinger SC 15:13 10<br />

11. FV Ravensburg 10:9 10<br />

12. Neckarsulmer SU 18:24 8<br />

13. SV Linx 15:30 6<br />

14. Normannia Gmünd 9:18 5<br />

15. TSG Volker Backnang Gallus 7:20 4<br />

16. SV Rechtsanwalt/Steuerberater<br />

Spielberg 8:19 1<br />

17. SV Oberachern 6:25 0<br />

Dipl.-Betriebswirt (BA)<br />

18. FC Germ. Friedrichstal 9:38 0<br />

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11


Oberliga<br />

Klassenerhalt im Visier<br />

SV Linx und SV Oberachern<br />

Selten war die Oberliga Baden-Württemberg so ausgeglichen besetzt<br />

wie in dieser Saison. Im Kampf um die Meisterschaft geht<br />

es genau so spannend zu, wie im unteren Drittel gegen den Abstieg.<br />

Der Tabellenführer SG Freiberg (37 Punkte) hat gerade einen<br />

Zähler Vorsprung vor dem großen Favoriten Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s, die<br />

den sofortigen Wie<strong>der</strong>aufstieg schaffen möchten. Die Entscheidung<br />

wird nicht so schnell fallen, denn <strong>der</strong> 1. Göppinger SV und <strong>der</strong> SSV<br />

Reutlingen sind mit zwei Punkten Rückstand in Schlagdistanz zum<br />

Spitzenreiter. Selbst <strong>der</strong> Bahlinger SC kann als Tabellenneunter mit<br />

29 Punkten noch oben angreifen. Ganz schwer wird es für den 1. FC<br />

Normannia Gmünd (11 Punkte) und die TSG Backnang (10) die Klasse<br />

zuhalten. Da es wahrscheinlich vier Absteiger gibt, werden <strong>der</strong> SV<br />

Spielberg (7) und <strong>der</strong> FC Germania Friechrichstal (6) wohl schon für<br />

die Verbandsliga planen können. Es ist kaum damit zu rechnen, dass<br />

sie sich noch retten können.<br />

Die Vereine aus <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong>, <strong>der</strong> SV Oberachern und <strong>der</strong> SV Linx, befinden<br />

sich zwar auch im unteren Drittel, haben jedoch gute Chancen<br />

die Klasse zu halten. Die Acherner Vorstädter haben mit 23 Punkten<br />

die bessere Ausgangsposition als die Rheinauer, die bisher 20 Punkte<br />

einfahren konnten. Doch ein Ruhekissen ist dies keinesfalls. Daher<br />

gilt es so schnell wie möglich weiter schnell zu punkten um mit dem<br />

Abstieg nichts zu tun zu haben. Beiden Vereinen ist dies durchaus zuzutrauen.<br />

Der Abstand des SVL zum Viertletzten 1. FC Normannia Gmünd beträgt<br />

bereits neun Punkte, so dass die Mannschaft von Sascha Reiß<br />

mit einem Auge schon nach oben schielen kann. Als Neuzugang kann<br />

Linx mit Harry Föll einen Spieler melden, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Jugend beim OFV<br />

gespielt hat und zuletzt beim Regionalligisten VfB Oldenburg unter<br />

Vertrag stand. Der 21-Jährige wird dem SV Linx guttun. „Die Pause hat<br />

uns gutgetan“, so SVL-Trainer Sascha Reiß.<br />

Im Viertelfinale des SBFV-Rothaus-Pokal siegte <strong>der</strong> SV Linx<br />

gegen Oberachern mit 6:5 nach Elfmeterschießen. Auch in<br />

<strong>der</strong> Liga behielten die Rheinauer mit 1:0 die Oberhand.<br />

„Vor allem im mentalen Bereich war es wichtig, dass die Spieler den<br />

Kopf frei bekommen haben.“ Dem SVL steht ein heftiges Auftaktprogramm<br />

ins Haus. Am 16. Februar kommt Reutlingen ins Hans-Weber-<br />

Stadion, dann geht es nach Bissingen und dann kommt Nöttingen<br />

nach Linx. „Gegen diese drei Mannschaften mussten wir richtig Lehrgeld<br />

bezahlen“, erinnert sich Reiß an diese Spiele. Null Punkte und<br />

3:12 Tore, so lautete die Bilanz. Das soll nicht mehr passieren. Für den<br />

Erfolg sollen auch die beiden Torjäger des SVL sorgen, denn Adrian<br />

Vollmer (12) und Marc Rubio (10) erzielten 22 <strong>der</strong> 30 erzielten Tore.<br />

Oberacherns Trainer Marc Lerandy will so früh wie möglich den Klassenerhalt<br />

perfekt machen. Dies ist durchaus machbar, zumal <strong>der</strong> Ka<strong>der</strong><br />

noch größer ist. Zum SVO kommen Nicola Leberer und auch Nico<br />

Huber meldete sich nach einem halbjährlichen Auslandsaufenthalt<br />

wie<strong>der</strong> zurück. Mit Sebastien Rempp kommt von Vauban Straßburg<br />

ein 20-jähriges Torwart-Talent, so dass <strong>der</strong> SVO breiter aufgestellt ist.<br />

Daher geht Marc Lerandy auch optimistisch in die restlichen Spiele,<br />

weiß aber, dass es „einen heißen Kampf geben wird“, bis <strong>der</strong> Klassenerhalt<br />

perfekt ist. Ein Garant hierfür könnte auch die Heimstärke<br />

<strong>der</strong> Oberacherner sein. Alle 23 Punkte wurden in den Heimspielen<br />

geholt. Auswärts dagegen konnte noch nicht ein einziger Punkt gewonnen<br />

werden.<br />

Wenn es dem SVO gelingt, auch auf fremden Plätzen mal zu punkten,<br />

dann ist sogar möglich, dass Oberachern in <strong>der</strong> Tabelle weiter nach<br />

oben klettert. Gleich zum Auftakt reist <strong>der</strong> SVO zum Spitzenreiter. Bei<br />

den Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s werden die Trauben zwar hoch hängen, aber<br />

warum sollte im Gazi-Stadion auf <strong>der</strong> Waldau keine Überraschung<br />

möglich sein. Positiv auch die Zeichen im Umfeld des SVO. Denn Mark<br />

Bosselmann macht jetzt doch weiter bei den Acherner Vorstädtern.<br />

Und zudem soll auch ein neuer Sponsor gefunden worden sein, so<br />

dass wie<strong>der</strong> etwas Ruhe einkehren kann.<br />

12


Oberliga<br />

Termine Rückrunde<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 16.02.<strong>2019</strong><br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s – SV Oberachern<br />

1.CfR Pforzheim – FC Nöttingen<br />

TSV Ilshofen – FSV 08 Bissingen<br />

TSG Backnang – SV Spielberg<br />

SGV Freiberg – FC 08 Villingen<br />

1. FC Normannia Gmünd – Bahlinger SC<br />

Neckarsulmer Sport-Union – 1. Göppinger SV<br />

SV Linx – SSV Reutlingen 1905<br />

FC Germ. Friedrichstal – FV Ravensburg<br />

20. Spieltag<br />

Samstag, 23.02.<strong>2019</strong><br />

1. FC Normannia Gmünd – FC Germ. Friedrichstal<br />

SSV Reutlingen 1905 – TSG Backnang<br />

FC Nöttingen – TSV Ilshofen<br />

FSV 08 Bissingen – SV Linx<br />

SV Oberachern – 1.CfR Pforzheim<br />

Bahlinger SC – Neckarsulmer Sport-Union<br />

FC 08 Villingen – FV Ravensburg<br />

SV Spielberg – SGV Freiberg<br />

21. Spieltag<br />

Samstag, 02.03.<strong>2019</strong><br />

1.CfR Pforzheim – 1. Göppinger SV<br />

SGV Freiberg – SSV Reutlingen 1905<br />

FV Ravensburg – SV Spielberg<br />

FC Germ. Friedrichstal – FC 08 Villingen<br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s – Bahlinger SC<br />

TSV Ilshofen – SV Oberachern<br />

SV Linx – FC Nöttingen<br />

TSG Backnang – FSV 08 Bissingen<br />

Neckarsulmer SU – 1. FC Normannia Gmünd<br />

22. Spieltag<br />

Samstag, 09.03.<strong>2019</strong><br />

FC Nöttingen – TSG Backnang<br />

1. Göppinger SV – TSV Ilshofen<br />

1. FC Normannia Gmünd – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s<br />

SSV Reutlingen 1905 – FV Ravensburg<br />

Neckarsulmer SU – FC Germ. Friedrichstal<br />

SV Oberachern – SV Linx<br />

Bahlinger SC – 1.CfR Pforzheim<br />

SV Spielberg – FC 08 Villingen<br />

FSV 08 Bissingen – SGV Freiberg<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 16.03.<strong>2019</strong><br />

SGV Freiberg – FC Nöttingen<br />

FV Ravensburg – FSV 08 Bissingen<br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s – Neckarsulmer SU<br />

1.CfR Pforzheim – 1. FC Normannia Gmünd<br />

SV Linx – 1. Göppinger SV<br />

TSG Backnang – SV Oberachern<br />

FC 08 Villingen – SSV Reutlingen 1905<br />

TSV Ilshofen – Bahlinger SC<br />

Sonntag, 17.03.<strong>2019</strong><br />

FC Germ. Friedrichstal – SV Spielberg<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 23.03.<strong>2019</strong><br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s – FC Germ. Friedrichstal<br />

1. Göppinger SV – TSG Backnang<br />

1. FC Normannia Gmünd – TSV Ilshofen<br />

SSV Reutlingen 1905 – SV Spielberg<br />

FC Nöttingen – FV Ravensburg<br />

Bahlinger SC – SV Linx<br />

Neckarsulmer Sport-Union – 1.CfR Pforzheim<br />

FSV 08 Bissingen – FC 08 Villingen<br />

SV Oberachern – SGV Freiberg<br />

25. Spieltag<br />

Freitag, 29.03.<strong>2019</strong><br />

1.CfR Pforzheim – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s<br />

Samstag, 30.03.<strong>2019</strong><br />

SGV Freiberg – 1. Göppinger SV<br />

FV Ravensburg – SV Oberachern<br />

FC 08 Villingen – FC Nöttingen<br />

SV Spielberg – FSV 08 Bissingen<br />

TSV Ilshofen – Neckarsulmer Sport-Union<br />

SV Linx – 1. FC Normannia Gmünd<br />

TSG Backnang – Bahlinger SC<br />

Sonntag, 31.03.<strong>2019</strong><br />

FC Germ. Friedrichstal – SSV Reutlingen 1905<br />

26. Spieltag<br />

Freitag, 05.04.<strong>2019</strong><br />

FC Nöttingen – SV Spielberg<br />

Samstag, 06.04.<strong>2019</strong><br />

1.CfR Pforzheim – FC Germ. Friedrichstal<br />

1. FC Normannia Gmünd – TSG Backnang<br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s – TSV Ilshofen<br />

1. Göppinger SV – FV Ravensburg<br />

Neckarsulmer Sport-Union – SV Linx<br />

FSV 08 Bissingen – SSV Reutlingen 1905<br />

SV Oberachern – FC 08 Villingen<br />

Bahlinger SC – SGV Freiberg<br />

Mittwoch, 10.04.<strong>2019</strong><br />

Bahlinger SC – SSV Reutlingen 1905<br />

27. Spieltag<br />

Samstag, 13.04.<strong>2019</strong><br />

SSV Reutlingen 1905 – FC Nöttingen<br />

SGV Freiberg – 1. FC Normannia Gmünd<br />

FV Ravensburg – Bahlinger SC<br />

FC 08 Villingen – 1. Göppinger SV<br />

SV Spielberg – SV Oberachern<br />

TSV Ilshofen – 1.CfR Pforzheim<br />

SV Linx – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s<br />

TSG Backnang – Neckarsulmer Sport-Union<br />

FC Germ. Friedrichstal – FSV 08 Bissingen<br />

28. Spieltag<br />

Donnerstag, 18.04.<strong>2019</strong><br />

1. Göppinger SV – SV Spielberg<br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s – TSG Backnang<br />

FC Nöttingen – FSV 08 Bissingen<br />

Neckarsulmer Sport-Union – SGV Freiberg<br />

Samstag, 20.04.<strong>2019</strong><br />

1.CfR Pforzheim – SV Linx<br />

1. FC Normannia Gmünd – FV Ravensburg<br />

TSV Ilshofen – FC Germ. Friedrichstal<br />

SV Oberachern – SSV Reutlingen 1905<br />

Bahlinger SC – FC 08 Villingen<br />

Montag, 22.04.<strong>2019</strong><br />

1. Göppinger SV – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s<br />

29. Spieltag<br />

Freitag, 26.04.<strong>2019</strong><br />

FC Germ. Friedrichstal – FC Nöttingen<br />

Samstag, 27.04.<strong>2019</strong><br />

SSV Reutlingen 1905 – 1. Göppinger SV<br />

SGV Freiberg – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s<br />

FV Ravensburg – Neckarsulmer Sport-Union<br />

FC 08 Villingen – 1. FC Normannia Gmünd<br />

FSV 08 Bissingen – SV Oberachern<br />

SV Linx – TSV Ilshofen<br />

TSG Backnang – 1.CfR Pforzheim<br />

SV Spielberg – Bahlinger SC<br />

30. Spieltag<br />

Mittwoch, 01.05.<strong>2019</strong><br />

1. Göppinger SV – FSV 08 Bissingen<br />

1. FC Normannia Gmünd – SV Spielberg<br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s – FV Ravensburg<br />

1.CfR Pforzheim – SGV Freiberg<br />

SV Linx – FC Germ. Friedrichstal<br />

TSV Ilshofen – TSG Backnang<br />

SV Oberachern – FC Nöttingen<br />

Neckarsulmer Sport-Union – FC 08 Villingen<br />

31. Spieltag<br />

Samstag, 04.05.<strong>2019</strong><br />

FC Nöttingen – 1. Göppinger SV<br />

SGV Freiberg – TSV Ilshofen<br />

FV Ravensburg – 1.CfR Pforzheim<br />

SSV Reutlingen 1905 – 1. FC Normannia Gmünd<br />

FC 08 Villingen – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s<br />

TSG Backnang – SV Linx<br />

SV Spielberg – Neckarsulmer Sport-Union<br />

FSV 08 Bissingen – Bahlinger SC<br />

Sonntag, 05.05.<strong>2019</strong><br />

FC Germ. Friedrichstal – SV Oberachern<br />

32. Spieltag<br />

Samstag, 11.05.<strong>2019</strong><br />

1. Göppinger SV – SV Oberachern<br />

1. FC Normannia Gmünd – FSV 08 Bissingen<br />

SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s – SV Spielberg<br />

1.CfR Pforzheim – FC 08 Villingen<br />

TSG Backnang – FC Germ. Friedrichstal<br />

Bahlinger SC – FC Nöttingen<br />

TSV Ilshofen – FV Ravensburg<br />

SV Linx – SGV Freiberg<br />

Neckarsulmer Sport-Union – SSV Reutlingen 1905<br />

33. Spieltag<br />

Samstag, 18.05.<strong>2019</strong><br />

1. Göppinger SV – FC Germ. Friedrichstal<br />

SGV Freiberg – TSG Backnang<br />

FV Ravensburg – SV Linx<br />

FC 08 Villingen – TSV Ilshofen<br />

SV Spielberg – 1.CfR Pforzheim<br />

SSV Reutlingen 1905 – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s<br />

FSV 08 Bissingen – Neckarsulmer Sport-Union<br />

FC Nöttingen – 1. FC Normannia Gmünd<br />

SV Oberachern – Bahlinger SC<br />

34. Spieltag<br />

Donnerstag, 30.05.<strong>2019</strong><br />

Bahlinger SC – 1. Göppinger SV<br />

1. FC Normannia Gmünd – SV Oberachern<br />

Neckarsulmer Sport-Union – FC Nöttingen<br />

FSV 08 Bissingen – SV Stuttgarter <strong>Kicker</strong>s<br />

1.CfR Pforzheim – SSV Reutlingen 1905<br />

TSV Ilshofen – SV Spielberg<br />

SV Linx – FC 08 Villingen<br />

TSG Backnang – FV Ravensburg<br />

FC Germ. Friedrichstal – SGV Freiberg<br />

13


Blick auf die<br />

Verbandsliga<br />

Verbandsliga Südbaden<br />

Ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen liefern sich in <strong>der</strong> Verbandsliga<br />

<strong>der</strong> Freiburger FC und <strong>der</strong> 1. FC Rielasingen-Arlen. Derzeit<br />

haben die Breisgauer, die unbedingt in die Oberliga Baden-<br />

Württemberg aufsteigen wollen, mit 41 Punkten zwei Zähler mehr<br />

auf dem Konto als die Mannschaft kurz vor <strong>der</strong> Schweizer Grenze.<br />

Zwischen diesen beiden Mannschaften wird sich am Ende die Meisterschaft<br />

entscheiden, denn <strong>der</strong> Offenburger FV ist als Tabellendritter<br />

mit 32 Punkten schon etwas weiter entfernt.<br />

Dennoch wird <strong>der</strong> OFV alles versuchen oben dranzubleiben. Dies<br />

sollte möglich sein, denn auf eigenem Platz hat die Mannschaft<br />

von Trainer Florian Kneuker hinter den Freiburgern die zweitbeste<br />

Bilanz. 21 <strong>der</strong> 32 Punkte wurden im Karl-Heitz-Stadion geholt. Nur<br />

drei Punkte hinter dem OFV rangiert <strong>der</strong> Kehler FV mit 26 Punkten<br />

auf einem guten siebten Platz.<br />

Nach dem Trainwechsel von Karim Matmour zu Heinz Braun haben<br />

sich die Grenzstädter gefangen und eifrig gepunktet. Bei 12 Punkten<br />

Rückstand auf den Spitzenreiter ist theoretisch noch viel möglich.<br />

Wenn es dem KFV gelingt gleich eine kleine Serie hinzulegen,<br />

dann kann es in <strong>der</strong> Tabelle noch weiter nach oben gehen.<br />

Mit 22 Punkten belegt <strong>der</strong> SC Lahr den 11. Platz. Die Mannschaft von<br />

Trainer Oliver Dewes sollte mit dem Abstiegskampf nichts zu tun<br />

haben, allerdings muss sie immer ein wachsames Auge haben. Der<br />

Vorsprung auf den Viertletzten FC Denzlingen beträgt lediglich vier<br />

Punkte und <strong>der</strong> könnte bei einer Negativserie schnell schmelzen.<br />

Daher ist es wichtig, dass sie nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause gleich punkten<br />

könnten. Dies sollte zum Auftakt beim SV Kuppenheim möglich<br />

sein.<br />

Beim TuS Oppenau dagegen ist die Lage wohl hoffnungslos. Die<br />

Mannschaft aus dem hinteren Renchtal, die von Christian Seger<br />

trainiert wird, hat erst neun Punkte auf dem Konto und ziert das<br />

Tabellenende. Für den Neuling ist die Verbandsliga eine Nummer<br />

zu groß. Die elf geschossenen Tore sind ebenso Minusrekord wie<br />

die 50 Gegentreffer, die <strong>der</strong> TuS kassiert hat.<br />

Dass es eine schwere Saison werden wird, das war sowohl Seger als<br />

auch beim Verein klar. Auch wenn am Ende <strong>der</strong> Abstieg steht: das<br />

Abenteuer Verbandsliga hat sich dennoch gelohnt, denn die Spieler<br />

konnten viel Erfahrung sammeln.<br />

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14


Verbandsliga Südbaden<br />

Statistiken<br />

Infos über Auf- und Abstieg<br />

Der Meister <strong>der</strong> Verbandsliga Südbaden<br />

qualifiziert sich für die Oberliga Baden-<br />

Württemberg. Der Zweitplatzierte kann<br />

über je zwei Relegationsspiele gegen<br />

den Zweiten <strong>der</strong> Verbandsliga Baden<br />

sowie (im Falle des Weiterkommens) den<br />

Zweiten <strong>der</strong> Verbandsliga Württemberg<br />

ebenfalls aufsteigen.<br />

Üblicherweise steigen die vier letztplatzierten<br />

Mannschaften ab in die drei Staffeln<br />

<strong>der</strong> Landesliga Südbaden (Baden-<br />

Baden/Offenburg, Freiburg/Hochrhein,<br />

Schwarzwald/Bodensee). Die Anzahl <strong>der</strong><br />

Absteiger kann jedoch variieren.<br />

Torjäger<br />

1. Nedzad Plavci, 1. FC Rielasingen-Arlen 16<br />

Marco Senftleber, Freiburger FC 16<br />

3. Silvio Battaglia, 1. FC Rielasingen-Arlen 14<br />

4. Tobias Krüger, FC Radolfzell 13<br />

5. Christof Leiss, 1. SV Mörsch 11<br />

6. Fabian Herrmann, Offenburger FV 10<br />

Robin Niedhardt, FC Radolfzell 10<br />

8. Mike En<strong>der</strong>le, Freiburger FC 9<br />

Marco Petereit, Offenburger FV 9<br />

10. Bastian Bischoff, FC Auggen 8<br />

Daniel Briegel, FV Lörrach-Brombach 8<br />

Ümit Sen, SC Lahr 8<br />

13. Martin Fischer, FSV Rot-Weiß Stegen 7<br />

Lucas Grünbacher, SV 08 Kuppenheim 7<br />

Marco Junker, Offenburger FV 7<br />

Kevin Sax, Kehler FV 7<br />

Alexan<strong>der</strong> Stricker, FC Radolfzell 7<br />

Fabian Herrmann<br />

Ümit Sen<br />

Tabelle<br />

1. Freiburger FC 44:17 41<br />

2. 1. FC Rielasingen-Arlen 56:21 39<br />

3. Offenburger FV 41:23 32<br />

4. FC Auggen 33:28 31<br />

5. FC Radolfzell 41:32 30<br />

6. SV 08 Kuppenheim 27:26 30<br />

7. Kehler FV 30:29 29<br />

8. SC Pfullendorf 38:26 27<br />

9. SV Endingen 33:37 26<br />

10. 1. SV Mörsch 25:28 23<br />

11. SC Lahr 25:30 22<br />

12. FV Lörrach-Brombach 27:32 21<br />

13. FC Denzlingen 22:34 18<br />

14. FC Waldkirch 21:36 14<br />

15. FSV Rot-Weiß Stegen 17:42 13<br />

16. TuS Oppenau 11:50 9<br />

Heimtabelle<br />

1. Freiburger FC 23:6 22<br />

2. Offenburger FV 25:7 21<br />

3. 1. FC Rielasingen-Arlen 28:16 18<br />

4. SV 08 Kuppenheim 15:11 17<br />

5. FC Auggen 16:12 15<br />

6. FV Lörrach-Brombach 18:15 14<br />

7. SC Lahr 15:15 14<br />

8. Kehler FV 13:17 14<br />

9. SV Endingen 16:18 13<br />

10. SC Pfullendorf 17:14 12<br />

11. FC Radolfzell 13:10 12<br />

12. FC Denzlingen 18:18 12<br />

13. 1. SV Mörsch 15:16 10<br />

14. FC Waldkirch 7:11 7<br />

15. TuS Oppenau 6:26 5<br />

16. FSV Rot-Weiß Stegen 9:25 4<br />

Auswärtstabelle<br />

1. 1. FC Rielasingen-Arlen 28:5 21<br />

2. Freiburger FC 21:11 19<br />

3. FC Radolfzell 28:22 18<br />

4. FC Auggen 17:16 16<br />

5. SC Pfullendorf 21:12 15<br />

6. Kehler FV 17:12 15<br />

7. SV Endingen 17:19 13<br />

8. 1. SV Mörsch 10:12 13<br />

9. SV 08 Kuppenheim 12:15 13<br />

10. Offenburger FV 16:16 11<br />

11. FSV Rot-Weiß Stegen 8:17 9<br />

12. SC Lahr 10:15 8<br />

13. FV Lörrach-Brombach 9:17 7<br />

14. FC Waldkirch 14:25 7<br />

15. FC Denzlingen 4:16 6<br />

16. TuS Oppenau 5:24 4<br />

15


Trainerstimmen<br />

Verbandsliga<br />

Verbandsliga Südbaden<br />

Offenburger FV<br />

Florian Kneuker<br />

Platz 3<br />

Kehler FV<br />

Heinz Braun<br />

Platz 7<br />

„Wir hatten einen sehr guten Start“, bilanziert OFV-Trainer<br />

Florian Kneuker, <strong>der</strong> auch in <strong>der</strong> kommenden Saison an <strong>der</strong> Badstraße<br />

trainieren wird, die Vorrunde. „Doch dann kam eine Phase,<br />

wo wir unnötig Punkte verschenkt haben und ins Hintertreffen<br />

gerieten. Erst kurz vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause haben wir mit zwei Siegen<br />

wie<strong>der</strong> in die Spur gefunden. Den dritten Tabellenplatz haben wir<br />

uns redlich verdient und den wollen wir auch verteidigen – das ist<br />

das Minimalziel.“ Von mehr spricht Kneuker allerdings nicht, doch<br />

auch er weiß, dass in den restlichen zwölf Spielen noch vieles<br />

möglich ist.<br />

„Der Druck auf den Freiburger FC und auf Rielasingen-Arlen wollen<br />

wir weiter aufrecht erhalten. Sollte eine <strong>der</strong> beiden Mannschaften<br />

schwächeln, sollten wir da sein“, mach Kneuker deutlich,<br />

dass kein Schlendrian einkehren wird. In <strong>der</strong> Vorbereitung wird<br />

er alle Mann an Bord haben. So auch Sinan Süme, <strong>der</strong> wie<strong>der</strong> aus<br />

Schottland zurück ist und Sascha Ruf kehrt nach langer Verletzungspause<br />

wie<strong>der</strong> in den Ka<strong>der</strong> zurück.<br />

Am elften Spieltag hat Heinz Braun die Mannschaft des Kehler<br />

FV übernommen. Und seine Bilanz ist beeindruckend: unter seiner<br />

Regie gab es in den acht Spielen fünf Siege, zwei Unentschieden<br />

und nur eine Nie<strong>der</strong>lage (in Endingen). „In <strong>der</strong> Rückrunde<br />

haben wir alle drei Spiele gewinnen können und sind gut in <strong>der</strong><br />

Spur“, so Heinz Braun, <strong>der</strong> sich mit seiner Mannschaft nach vorne<br />

gearbeitet hat. Allerdings wird die erfolgreiche Arbeit über die<br />

Saison hinaus nicht fortgesetzt. „Die Philosophie des Vereins, was<br />

für mich ein zeitlicher Mehraufwand bedeutet hätte, war nicht<br />

kompatibel. Ich finde es auch nicht so gut, dass <strong>der</strong> Wechsel von<br />

mir zu Frank Berger so früh veröffentlicht wurde.“<br />

Wer zwischen den Zeilen liest, erkennt, dass Braun gerne weiter<br />

gemacht hätte. „Ich hoffe, dass meine Spieler trotzdem weiter alles<br />

geben werden, damit wir noch vorne reinkommen können.<br />

Für meine Person sehe ich dem Rest <strong>der</strong> Saison positiv entgegen<br />

und freue mich auf die kommenden Aufgaben.“<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

1. SV Märsch (H), TuS Oppenau (A)<br />

SC Pfullendorf (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SC Pfullendorf (H), FC Radolfzell (A)<br />

FSV Rot-Weiß Stegen (A)<br />

SC Lahr<br />

Oliver Dewes<br />

Platz 11<br />

TuS Oppenau<br />

Christian Seger<br />

Platz 16<br />

Von einer durchwachsenen, aber keinesfalls guten Vorrunde<br />

spricht Lahrs Trainer Oliver Dewes, zeigt sich aber dennoch nicht<br />

unzufrieden. „Es ist in Ordnung, wie das bisher gelaufen ist. Sicher<br />

hätten es mehr Punkte sein können. In einigen Spielen haben wir<br />

auch manchmal unnötig Punkte liegenlassen.“ Ziel von Dewes<br />

ist es, dass er mit seiner Mannschaft so schnell wie möglich viele<br />

Punkte sammelt, damit <strong>der</strong> Abstand zu den Abstiegsrängen vergrößert<br />

wird. Derezeit sind es nur vier Punkte auf den viertletzten<br />

Platz – es besteht Aufholbedarf.<br />

„In <strong>der</strong> Vorbereitung werden wir die Grundlagen schaffen, damit<br />

wir in <strong>der</strong> Tabelle weiter nach oben klettern können. Wir freuen<br />

uns alle, dass es bald wie<strong>der</strong> los geht. Wir wollen gleich zum Auftakt<br />

zeigen, dass dies möglich ist.“ Die Sturmmisere beim SCL soll<br />

Ousman Bojang beenden. Der 20-jährige Offensivspieler vom FV<br />

Sulz hat sich, ebenso wie Michael Lögler vom SV Nie<strong>der</strong>schopfheim,<br />

in <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause den Lahrern angeschlossen.<br />

Eigentlich ist <strong>der</strong> TuS Oppenau mit nur neun Punkten kaum<br />

noch zu retten. Doch davon will Spielertrainer Christian Seger<br />

nichts wissen. „Im Fußball ist Vieles möglich – warum auch auch<br />

nicht <strong>der</strong> Klassenerhalt? Die Stimmung in <strong>der</strong> Mannschaft ist gut<br />

und wir wollen auch nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause den an<strong>der</strong>en Mannschaften<br />

wenigstens Paroli bieten. Was dann dabei an Punkten<br />

raus springt, werden wir sehen. Und sollten wir doch absteigen,<br />

so dürfen wir uns nichts vorwerfen lassen. Ziel ist es, die jungen<br />

Spieler besser zu machen und wenn wir doch absteigen, werden<br />

wir wie<strong>der</strong>kommen und dann alles besser machen“, so Seger in<br />

<strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause. „Auf jeden Fall werden wir uns dann würdig<br />

aus <strong>der</strong> Verbandsliga verabschieden – haben wir es zumindest<br />

versucht.“ Seger denkt dabei auch an die vielen Fans des TuS Oppenau,<br />

die er und seine Mannschaft nicht enttäuschen möchte.<br />

Ein erfolgreicher Startschuss kann schon im ersten Spiel nach <strong>der</strong><br />

<strong>Winter</strong>pause fallen – da spielt <strong>der</strong> TuS in Waldkirch – eine machbare<br />

Aufgabe.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV 08 Kuppenheim (A), FC Auggen (H)<br />

1. FC Rielasingen-Arlen (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FC Denzlingen (A), Offenburger FV (H)<br />

FC Waldkirch (A)<br />

16


Verbandsliga Südbaden<br />

Termine Rückrunde<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 09.03.<strong>2019</strong><br />

Freiburger FC – SV Endingen<br />

Offenburger FV – 1.SV Mörsch<br />

FC Waldkirch – FV Lörrach-Brombach<br />

FC Denzlingen – TuS Oppenau<br />

Kehler FV – SC Pfullendorf<br />

SV 08 Kuppenheim – SC Lahr<br />

Sonntag, 10.03.<strong>2019</strong><br />

FSV Rot-Weiß Stegen – FC Radolfzell<br />

FC Auggen – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

20. Spieltag<br />

Samstag, 16.03.<strong>2019</strong><br />

FC Radolfzell – Kehler FV<br />

SC Lahr – FC Auggen<br />

SC Pfullendorf – FC Denzlingen<br />

FV Lörrach-Brombach – Freiburger FC<br />

SV Endingen – SV 08 Kuppenheim<br />

Sonntag, 17.03.<strong>2019</strong><br />

1. FC Rielasingen-Arlen – FSV Rot-Weiß Stegen<br />

TuS Oppenau – Offenburger FV<br />

1.SV Mörsch – FC Waldkirch<br />

21. Spieltag<br />

Samstag, 23.03.<strong>2019</strong><br />

Offenburger FV – SC Pfullendorf<br />

Freiburger FC – 1.SV Mörsch<br />

FC Waldkirch – TuS Oppenau<br />

FC Denzlingen – FC Radolfzell<br />

SV 08 Kuppenheim – FV Lörrach-Brombach<br />

Sonntag, 24.03.<strong>2019</strong><br />

FSV Rot-Weiß Stegen – Kehler FV<br />

1. FC Rielasingen-Arlen – SC Lahr<br />

FC Auggen – SV Endingen<br />

22. Spieltag<br />

Samstag, 30.03.<strong>2019</strong><br />

FC Radolfzell – Offenburger FV<br />

SC Lahr – FSV Rot-Weiß Stegen<br />

SV Endingen – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

Kehler FV – FC Denzlingen<br />

SC Pfullendorf – FC Waldkirch<br />

1.SV Mörsch – SV 08 Kuppenheim<br />

Sonntag, 31.03.<strong>2019</strong><br />

TuS Oppenau – Freiburger FC<br />

FV Lörrach-Brombach – FC Auggen<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 06.04.<strong>2019</strong><br />

Freiburger FC – SC Pfullendorf<br />

FC Waldkirch – FC Radolfzell<br />

Offenburger FV – Kehler FV<br />

SC Lahr – SV Endingen<br />

SV 08 Kuppenheim – TuS Oppenau<br />

FSV Rot-Weiß Stegen – FC Denzlingen<br />

Sonntag, 07.04.<strong>2019</strong><br />

1. FC Rielasingen-Arlen – FV Lörrach-Brombach<br />

FC Auggen – 1.SV Mörsch<br />

24. Spieltag<br />

Freitag, 12.04.<strong>2019</strong><br />

FC Denzlingen – Offenburger FV<br />

Samstag, 13.04.<strong>2019</strong><br />

FV Lörrach-Brombach – SC Lahr<br />

FC Radolfzell – Freiburger FC<br />

SV Endingen – FSV Rot-Weiß Stegen<br />

Kehler FV – FC Waldkirch<br />

SC Pfullendorf – SV 08 Kuppenheim<br />

Sonntag, 14.04.<strong>2019</strong><br />

TuS Oppenau – FC Auggen<br />

1.SV Mörsch – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

25. Spieltag<br />

Freitag, 26.04.<strong>2019</strong><br />

FC Waldkirch – FC Denzlingen<br />

Samstag, 27.04.<strong>2019</strong><br />

Freiburger FC – Kehler FV<br />

SV 08 Kuppenheim – FC Radolfzell<br />

SV Endingen – FV Lörrach-Brombach<br />

SC Lahr – 1.SV Mörsch<br />

FSV Rot-Weiß Stegen – Offenburger FV<br />

Sonntag, 28.04.<strong>2019</strong><br />

FC Auggen – SC Pfullendorf<br />

1. FC Rielasingen-Arlen – TuS Oppenau<br />

26. Spieltag<br />

Freitag, 03.05.<strong>2019</strong><br />

FC Denzlingen – Freiburger FC<br />

SC Pfullendorf – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

Samstag, 04.05.<strong>2019</strong><br />

FC Radolfzell – FC Auggen<br />

Offenburger FV – FC Waldkirch<br />

Kehler FV – SV 08 Kuppenheim<br />

Sonntag, 05.05.<strong>2019</strong><br />

TuS Oppenau – SC Lahr<br />

1.SV Mörsch – SV Endingen<br />

FV Lörrach-Brombach – FSV Rot-Weiß Stegen<br />

27. Spieltag<br />

Freitag, 10.05.<strong>2019</strong><br />

1. FC Rielasingen-Arlen – FC Radolfzell<br />

Samstag, 11.05.<strong>2019</strong><br />

Freiburger FC – Offenburger FV<br />

SC Lahr – SC Pfullendorf<br />

SV 08 Kuppenheim – FC Denzlingen<br />

SV Endingen – TuS Oppenau<br />

FSV Rot-Weiß Stegen – FC Waldkirch<br />

Sonntag, 12.05.<strong>2019</strong><br />

FC Auggen – Kehler FV<br />

FV Lörrach-Brombach – 1.SV Mörsch<br />

28. Spieltag<br />

Freitag, 17.05.<strong>2019</strong><br />

FC Denzlingen – FC Auggen<br />

Samstag, 18.05.<strong>2019</strong><br />

FC Radolfzell – SC Lahr<br />

FC Waldkirch – Freiburger FC<br />

Kehler FV – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

Offenburger FV – SV 08 Kuppenheim<br />

SC Pfullendorf – SV Endingen<br />

Sonntag, 19.05.<strong>2019</strong><br />

1.SV Mörsch – FSV Rot-Weiß Stegen<br />

TuS Oppenau – FV Lörrach-Brombach<br />

29. Spieltag<br />

Freitag, 24.05.<strong>2019</strong><br />

FSV Rot-Weiß Stegen – Freiburger FC<br />

Sonntag, 26.05.<strong>2019</strong><br />

SV Endingen – FC Radolfzell<br />

SC Lahr – Kehler FV<br />

1. FC Rielasingen-Arlen – FC Denzlingen<br />

SV 08 Kuppenheim – FC Waldkirch<br />

1.SV Mörsch – TuS Oppenau<br />

FV Lörrach-Brombach – SC Pfullendorf<br />

FC Auggen – Offenburger FV<br />

30. Spieltag<br />

Samstag, 01.06.<strong>2019</strong><br />

TuS Oppenau – FSV Rot-Weiß Stegen<br />

FC Waldkirch – FC Auggen<br />

Offenburger FV – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

FC Denzlingen – SC Lahr<br />

Kehler FV – SV Endingen<br />

FC Radolfzell – FV Lörrach-Brombach<br />

SC Pfullendorf – 1.SV Mörsch<br />

Freiburger FC – SV 08 Kuppenheim<br />

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17


Saison <strong>2018</strong>/<strong>2019</strong><br />

SBFV-ROTHAUS-POKAL<br />

Der SV Linx ist auf dem besten Weg sich erneut fürs Finale um<br />

den SBFV-Rothaus-Pokal zu qualifizieren. Allerdings müssen<br />

sie noch ein großes Hin<strong>der</strong>nis überwinden, am 17. April<br />

spielen sie im Halbfinale beim FC 08 Villingen. Somit kommt es zur<br />

Pokal-Revanche des letztjährigen Endspiels. Damals behielten die<br />

Rheinauer im Stadion an <strong>der</strong> Dammenühle in Lahr mit 2:1 die Oberhand.<br />

Obwohl die Rheinauer durch ein Eigentor bis zur 85. Minute<br />

zurücklagen, konnten sie das Spiel noch drehen. Die Freude war in<br />

Linx groß, denn in <strong>der</strong> ersten Runde des DFB-Pokals, zu dem <strong>der</strong> Gewinner<br />

dieses Wettbewerbs qualifiziert ist, bekamen sie mit dem 1.<br />

FC Nürnberg einen Bundesligisten zugelost. Vor fast 6.000 Zuschauern<br />

musste <strong>der</strong> „Club“ Schwerstarbeit verrichten bis <strong>der</strong> knappe 2:1-<br />

Sieg <strong>der</strong> Franken unter Dach und Fach war. Es war wie<strong>der</strong> ein echtes<br />

Highlight mit <strong>Ortenau</strong>er Beteiligung.<br />

Die Rheinauer konnten sich im aktuellen Wettbewerb im Viertelfinale<br />

im <strong>Ortenau</strong>-Derby und Oberliga-Duell gegen den SV Oberachern<br />

mit 6:5 nach Elfmeterschießen durchsetzen. Es war ein spannendes<br />

Spiel, bei dem sich beide Mannschaften nichts schenkten.<br />

Der SVL hatte gegenüber den Acherner Vorstädtern an diesem Tag<br />

die besseren Elfmeterschützen in seinen Reihen. Das zweite Halbfinale<br />

bestreiten am 18. April die DJK Donaueschingen und <strong>der</strong> 1. FC<br />

Rielasingen-Arlen. Hier ist <strong>der</strong> Verbandsligist vom Bodensee klarer<br />

Favorit gegen den Landesligisten – aber Pokalspiele haben ja bekanntlich<br />

an<strong>der</strong>e Gesetze.<br />

Aus <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong> nahmen am diesjährigen Pokal-Wettbewerb insgesamt<br />

13 Mannschaften teil. Für den SV Freistett, SV Sasbachwalden<br />

und SV Nie<strong>der</strong>schopfheim war jedoch bereits in <strong>der</strong> Qualifikation<br />

Endstation. In <strong>der</strong> zweiten Hauptrunde waren es immerhin<br />

noch sieben Mannschaften, die um den Rothaus-Pokal spielten. Ins<br />

Achtelfinale schaffte es dann, neben den beiden Oberligisten, nur<br />

noch <strong>der</strong> Offenburger FV, <strong>der</strong> jedoch in Villingen deutlich mit 1:6<br />

die Segel streichen musste. Da wissen also die Linxer, was auf sie<br />

zukommen kann.<br />

Für die Linxer steht also im Halbfinale erneut ein Oberliga-Duell<br />

an. Die Schwarzwäl<strong>der</strong> mischen in dieser Liga kräftig oben mit. Die<br />

08er haben bisher 32 Punkte eingefahren und liegen nur fünf Zähler<br />

hinter Spitzenreiter SGV Freiberg Fußball.<br />

Die Linxer dagegen sind in <strong>der</strong> Oberliga-Tabelle, doch um einiges<br />

tiefer platziert. Somit ist die Favoritenrolle klar. Mit dem Heimvorteil<br />

im Rücken sollten die Villinger das Spiel gewinnen. Doch im Pokal<br />

gelten an<strong>der</strong>e Gesetze. Das mussten die Schwarzwäl<strong>der</strong> im letztjährigen<br />

Pokalfinale schmerzlich erfahren. Der SV Linx, <strong>der</strong> von Sascha<br />

Reiß trainiert wird, hat jedoch nichts zu verlieren und kann die Reise<br />

nach Villingen unbeschwert angehen.<br />

Es wäre schön, wenn <strong>der</strong> SV Linx die Pokalhürde in Villingen meistern<br />

würde. Doch da muss schon alles passen: die richtige Taktik<br />

und auch das notwendige Spielglück. Es wäre schön, wenn es klappen<br />

würde, denn im Finale wird <strong>der</strong> Sieger dieser Begegnung auf<br />

jeden Fall klarer Favorit sein. Ein weiteres DFB-Pokalspiel, es wäre<br />

für Linx bereits das dritte, würde <strong>der</strong> Mannschaft gut zu Gesicht stehen.<br />

Die Fußballfans aus <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong> würden sich freuen, dass bei<br />

einem eventuellen Losglück dann wie<strong>der</strong> ein Bundesligist gastieren<br />

wird. Doch zunächst gilt es die 90 o<strong>der</strong> 120 Minuten so gut zu überstehen,<br />

dass <strong>der</strong> Pokaltraum erneut realisiert werden könnte. Auch<br />

ein erfolgreiches Elfmeterschießen würde die Reiß-Truppe gerne in<br />

Kauf nehmen – Hauptsache wie<strong>der</strong> ins Finale einziehen. Die Fans<br />

des SV Linx und die Fußballfreunde aus <strong>der</strong> ganzen <strong>Ortenau</strong> würden<br />

es den Rheinauern gönnen, wenn sie auch im Jahr <strong>2019</strong> das<br />

Pokalfinale erreichen und dann auch gewinnen würden.<br />

FC 08 Villingen<br />

(Oberliga)<br />

– SV Linx<br />

(Oberliga)<br />

DJK Donaueschingen – 1. FC Rielasingen-Arlen<br />

(Landesliga)<br />

(Verbandsliga)<br />

Halbfinal-Paarungen am 17. + 18. April<br />

18


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Blick auf die<br />

Landesliga Staffel 1<br />

Landesliga Staffel 1<br />

Acht Mannschaften aus dem Bezirk Baden-Baden und acht<br />

Teams aus dem Bezirk: zahlenmäßig ist die Landesligastaffel<br />

1 ausgeglichen besetzt. In dieser Saison sieht es <strong>der</strong>zeit so<br />

aus, dass es zwei Mannschaften gibt, die dick im Meisterschaftsrennen<br />

sind, dann kommt ein breites Mittelfeld, das bis zum Tabellenachten<br />

geht. Der Rest <strong>der</strong> Vereine steckt im Abstiegskampf.<br />

Gleich nach Beginn <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause wird es sich zeigen, in welche<br />

Richtung es bei den Vereinen geht. Auf jeden Fall ist ab dem 9. März<br />

wie<strong>der</strong> mit spannenden Spielen zu rechnen, in denen es wie<strong>der</strong><br />

viele Überraschungen geben kann.<br />

Spitzenreiter ist <strong>der</strong>zeit <strong>der</strong> SV Bühlertal, <strong>der</strong> die Tabelle mit 41<br />

Punkten anführt. In dieser Saison will <strong>der</strong> SVB den Aufstieg schaffen,<br />

denn im Vorjahr konnten sie sich in den Aufstiegsspielen gegen<br />

die Reserve des FC 08 Villingen und dem FSV Rot-Weiß Stegen nicht<br />

durchsetzen. Doch einen ungefährdeten Durchmarsch scheint es<br />

nicht zu geben, denn <strong>der</strong> SC Durbachtal lauert mit nur einem Punkt<br />

Rückstand auf dem zweiten Tabellenplatz.<br />

Die Mannschaft vom Trainerduo Jan Haist und Thomas Brombach<br />

hatte zu Rundenbeginn keiner auf <strong>der</strong> Rechnung. Wenn auch das<br />

letzte Punktspiel im Dezember in Bühl 0:2 verloren wurde, die Rebdörfler<br />

fühlen sich in <strong>der</strong> Rolle des Jägers pudelwohl. Keiner erwartet<br />

die Meisterschaft o<strong>der</strong> den Aufstieg und so kann Durbachtal<br />

auch nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause unbeschwert aufspielen. Wenn die<br />

beiden Torjäger Jan Philipowski (20) und Timo Petereit (12), die 32<br />

<strong>der</strong> bisher erzielten 49 Tore schossen, weiter so gut treffen, ist alles<br />

möglich.<br />

Ob Rot-weiß Elchesheim, Dritter mit 34 Punkten, o<strong>der</strong> die Oberliga-Reserve<br />

des SV Oberachern (33), SC Hofstetten (33) und <strong>der</strong> FV<br />

Schutterwald (32) noch oben angreifen können, scheint fraglich.<br />

Sie befinden sich im breiten Mittelfeld, in dem sich auch noch Aufsteiger<br />

FV Langenwinkel (29) und <strong>der</strong> VfB Bühl (28) befinden.<br />

Während man vom Verbandsliga-Absteiger Hofstetten davon ausgehen<br />

konnte, dass sie eine gute Saison spielen werden, überrascht<br />

<strong>der</strong> Auftritt von Langenwinkel. Die Mannschaft, die von Davor Sikanja<br />

trainiert wird, ist <strong>der</strong> beste Aufsteiger und scheint sich in <strong>der</strong><br />

Landesliga pudelwohl zu fühlen. Mit Yasin Ilhan stellt <strong>der</strong> FVL auch<br />

den besten Torjäger <strong>der</strong> Landesliga, <strong>der</strong> ebenso 20 Tore erzielt hat<br />

wie Jan Philipowski vom SC Durbachtal.<br />

Ab dem neunten Tabellenplatz beginnt die Abstiegszone. Auf diesem<br />

Rang rangiert <strong>der</strong>zeit Aufsteiger TSV Loffenau mit 23 Punkten.<br />

Ganz dick im Abstiegskampf stecken auch drei Mannschaften aus<br />

<strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong>. Mit 18 Punkten belegt <strong>der</strong> SV Freistett den 12. Platz.<br />

Schon in <strong>der</strong> vorigen Saison mussten die Rheinauer lange zittern,<br />

bis <strong>der</strong> Klassenerhalt gesichert war.<br />

Einen Zähler weniger (17) hat <strong>der</strong> FSV Altdorf, <strong>der</strong> ebenfalls stark<br />

gefährdet ist. Der FSV, <strong>der</strong> von Sven Wagner trainiert wird sollte<br />

es dennoch schaffen, die Klasse zu halten. Auf dem vorletzten Tabellenplatz<br />

steht <strong>der</strong> SV Stadelhofen. Erst 14 Punkten haben die<br />

Renchtäler bisher eingefahren.<br />

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Der Trainerwechsel von Markus Armbruster für Thomas Heilmann<br />

zeigte zunächst auch keine Wirkung, denn die ersten vier Spiele unter<br />

seiner Regie wurden allesamt verloren. Doch in den letzten drei<br />

Spielen vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause konnte <strong>der</strong> Verbandsliga-Absteiger<br />

sieben von neun Punkten gewinnen und deutete einen leichten<br />

Aufwärtstrend an.<br />

Die Fairness-Tabelle wird vom FV Würmersheim angeführt, <strong>der</strong> in<br />

den 18 Spielen 28 Gelbe Karten und keine Platzverweise kassiert<br />

hat. Dies entspricht einer Quote von 1,55. Direkt dahinter <strong>der</strong> SC<br />

Hofstetten, <strong>der</strong> eine Quote von 1,77 hat. Die Kinzigtäler bekamen<br />

29 Gelbe Karten und eine Ampelkarte gezeigt. Schlusslicht dieser<br />

Tabelle ist <strong>der</strong> SC Durbachtal. 57 Verwarnungen, zwei Gelb-Rote<br />

Karten und fünf Platzverweise ergeben eine Quote von 4,55.<br />

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Landesliga Staffel 1<br />

Statistiken<br />

Infos über Auf- und Abstieg<br />

Für den Aufstieg in die Verbandsliga<br />

Südbaden ist <strong>der</strong> Meister sportlich qualifiziert.<br />

Der Tabellenzweite <strong>der</strong> Landesliga<br />

Staffel 1 kann sich in einer Dreier-Relegation<br />

mit den Tabellenzweiten aus den<br />

Landesliga Staffeln 2 + 3 für den Aufstieg<br />

in die Verbadsliga qualifizieren.<br />

Die Anzahl <strong>der</strong> Absteiger variiert. Gibt<br />

es mehr Absteiger aus <strong>der</strong> Verbandsliga<br />

und Aufsteiger aus den Bezirksligen als<br />

Absteiger in die Bezirksliga und Aufsteiger<br />

in die Verbandsliga, so erhöht sich<br />

die Anzahl <strong>der</strong> Absteiger. An<strong>der</strong>erseits<br />

kann es auch sein, dass es nur ein bis<br />

zwei Absteiger gibt.<br />

Torjäger<br />

1. Yasin Ilhan, FV Langenwinkel 20<br />

Jan Philipowski, SC Durbachtal 20<br />

3. Tom Schnei<strong>der</strong>, FV RW Elchesheim 18<br />

4. Darwin Jacinto Sabando Cedeno, VfB Bühl 15<br />

5. Timo Petereit, SC Durbachtal 12<br />

6. Florian Kleinschmidt, FV Würmersheim 11<br />

Arian Steiner, SC Hofstetten 11<br />

8. Florian Huber, FV RW Elchesheim 10<br />

Kevin Kopf, FV Schutterwald 10<br />

10. Philip Keller, SV Bühlertal 9<br />

Marvin Schillinger, FV Schutterwald 9<br />

Marco Zier, SV Freistett 9<br />

13. Hakan Ilhan, FV Langenwinkel 8<br />

Maximilian Keller, SV Bühlertal 8<br />

Yasin Ilhan<br />

Jan Philipowski<br />

Tabelle<br />

1. SV Bühlertal 42:21 41<br />

2. SC Durbachtal 49:27 40<br />

3. FV RW Elchesheim 45:32 34<br />

4. SV Oberachern 2 34:28 33<br />

5. SC Hofstetten 33:29 33<br />

6. FV Schutterwald 48:29 32<br />

7. FV Langenwinkel 42:33 29<br />

8. VfB Bühl 35:30 28<br />

9. TSV Loffenau 32:31 23<br />

10. SV Sinzheim 29:32 19<br />

11. FV Würmersheim 28:39 18<br />

12. SV Freistett 28:42 18<br />

13. FSV Altdorf 27:41 17<br />

14. SpVgg Ottenau 22:37 15<br />

15. SV Stadelhofen 25:46 14<br />

16. Rastatter SC /​DJK e.V. 26:48 11<br />

Heimtabelle<br />

1. SC Durbachtal 30:11 22<br />

2. VfB Bühl 19:7 20<br />

3. FV RW Elchesheim 24:13 20<br />

4. SV Bühlertal 18:7 19<br />

5. SC Hofstetten 21:16 19<br />

6. FV Schutterwald 28:17 16<br />

7. FV Langenwinkel 24:16 16<br />

8. TSV Loffenau 18:12 15<br />

9. SV Oberachern 2 15:13 15<br />

10. SV Sinzheim 17:13 13<br />

11. SpVgg Ottenau 13:11 13<br />

12. FV Würmersheim 16:17 12<br />

13. Rastatter SC /​DJK e.V. 19:21 11<br />

14. FSV Altdorf 17:20 10<br />

15. SV Freistett 15:23 7<br />

16. SV Stadelhofen 11:23 3<br />

Auswärtstabelle<br />

1. SV Bühlertal 24:14 22<br />

2. SV Oberachern 2 19:15 18<br />

3. SC Durbachtal 19:16 18<br />

4. FV Schutterwald 20:12 16<br />

5. FV RW Elchesheim 21:19 14<br />

6. SC Hofstetten 12:13 14<br />

7. FV Langenwinkel 18:17 13<br />

8. SV Freistett 13:19 11<br />

9. SV Stadelhofen 14:23 11<br />

10. TSV Loffenau 14:19 8<br />

11. VfB Bühl 16:23 8<br />

12. FSV Altdorf 10:21 7<br />

13. SV Sinzheim 12:19 6<br />

14. FV Würmersheim 12:22 6<br />

15. SpVgg Ottenau 9:26 2<br />

16. Rastatter SC / DJK e.V. 7:27 0<br />

21


Trainerstimmen<br />

Landesliga<br />

Landesliga Staffel 1<br />

SC Durbachtal<br />

Thomas Brombach<br />

Platz 2<br />

SV Oberachern 2<br />

Stefan Geppert<br />

Platz 4<br />

Es wird die letzte Saison des Trainerduos Jan Haist und Thomas<br />

Brombach beim SC Durbachtal werden. Haist wird eine Pause<br />

einlegen und Brombach wird Trainer beim SV Oberkirch. „Im<br />

ersten Jahr <strong>der</strong> Fusion waren wir gespannt, was die Saison bringen<br />

wird. Doch es hat gut geklappt, denn auch die Zusammenarbeit<br />

mit den Funktionären war gut“, so Thomas Brombach vor<br />

dem Trainingsbeginn zur Rückrunde.<br />

„Wir sind auch völlig zufrieden, was den zweiten Tabellenplatz<br />

betrifft. Dass wir viel Qualität in unserem Spielerka<strong>der</strong> haben, war<br />

für uns nicht überraschend. Sicher hatten wir in einigen Spielen<br />

auch das notwendige Matchglück, so dass wir Bühlertal immer<br />

wie<strong>der</strong> unter Druck setzen konnten. Bühlertal ist zwar die reifere<br />

Mannschaft, doch wir wollen weiter an ihnen dranbleiben. So<br />

lange wie möglich wollen wir das Meisterschaftsrennen offen<br />

gestalten und dann werden wir sehen, was am Ende dabei rauskommen<br />

wird.“<br />

„Mit dem bisherigen Saisonverlauf bin ich sehr zufrieden“, so<br />

Stefan Geppert, Trainer <strong>der</strong> Oberliga-Reserve des SV Oberachern.<br />

Die junge Mannschaft muss manchmal darunter leiden, dass einige<br />

Spieler für den Ka<strong>der</strong> <strong>der</strong> ersten Mannschaft abgestellt werden<br />

mussten. „Wir haben eine sehr junge Mannschaft. Zum Teil sind<br />

wir ins Spiel gegangen, da hatten wir einen Altersschnitt knapp<br />

unter 20 Jahren. Das Ziel ist es, die jungen Spieler an die Oberliga-Mannschaft<br />

heranzuführen. Von <strong>der</strong> Landesliga zur Oberliga<br />

ist es jedoch ein gewaltiger Sprung, was Qualität und Einsatzbereitschaft<br />

betrifft. Ziel für die restlichen Spiele ist es, dass wir<br />

mehr Konstanz auf dem Platz zeigen. Auch wollen wir unnötige<br />

Nie<strong>der</strong>lagen so gut wie möglich vermeiden.“ Geppert möchte,<br />

dass zumindest die gute Vorrunde auch in den restlichen Spielen<br />

nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause bestätigt werden. Dass <strong>der</strong> SVO II noch<br />

oben eingreifen kann, glaubt er allerdings nicht. „Durbachtal und<br />

Bühlertal sind wohl weg, aber <strong>der</strong> dritte Platz, <strong>der</strong> sollte das Minimalziel<br />

sein.“<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Schutterwald (H), SC Hofstetten (A)<br />

FV Langenwinkel (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Langenwinkel (H), TSV Loffenau (A)<br />

SV Bühlertal (A)<br />

SC Hofstetten<br />

Martin Leukel<br />

Platz 5<br />

FV Schutterwald<br />

Frank Berger<br />

Platz 6<br />

„Wir können mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein“,<br />

blickt Hofstettens Trainer Martin Leukel auf das erste Halbjahr zurück.<br />

„Es war gut, dass wir uns nach dem Verbandsliga-Abstieg<br />

schnell gefangen haben, was auch für die Mannschaft spricht.<br />

Und nach einiger Zeit konnten wir auch stabile Ergebnisse erzielen.<br />

Für mich ist Bühlertal <strong>der</strong> klare Favorit und dahinter ist<br />

noch vieles möglich. Da ich nach fünf Jahren in Hofstetten als<br />

Trainer aufhöre und eine Pause einlegen werde, möchte ich mit<br />

<strong>der</strong> Mannschaft einen schönen Abschluss erleben. Wir werden im<br />

Training die Voraussetzungen schaffen, dass wir auf Tuchfühlung<br />

zu den vor uns platzierten Mannschaften bleiben. Sollten diese<br />

mal eine Schwächephase haben, wollen wir zur Stelle sein. Wenn<br />

es uns gelingt, noch konstanter zu spielen als in <strong>der</strong> Vorrunde,<br />

sollte dies auch durchaus möglich sein. Die Mannschaft hat das<br />

Zeug dazu, dies auch in die Tat umzusetzen, was sich dann auch<br />

in den Ergebnissen wi<strong>der</strong>spiegeln sollte.“<br />

Frank Berger, Trainer des FV Schutterwald, möchte in seiner<br />

letzten Saison bei den Grün-Weißen, auch nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

den Blick nach oben richten. Berger wird in <strong>der</strong> kommenden<br />

Verbandsrunde Trainer beim Kehler FV. „Bis auf einige Spiele bin<br />

ich mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden. Allerdings haben<br />

wir auch acht Punkte unnötig liegen lassen, sonst würden<br />

wir in <strong>der</strong> Tabelle noch besser dastehen. Wir haben gezeigt, dass<br />

wir gut mithalten können und dies gilt es nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

zu bestätigen.“ Das kann <strong>der</strong> FVS gleich im er ersten Spiel, denn<br />

da geht die Reise zum SC Durbachtal. „Das wird gleich eine richtig<br />

heiße Begegnung“, so Berger. Er hofft auch, dass er mit seiner<br />

Mannschaft mehr Konstanz zeigen kann. Das hat in <strong>der</strong> Vorrunde<br />

doch ab und zu gefehlt. Wenn Schutterwald nach oben noch was<br />

reißen möchte, dann müssten sie schon eine Siegesserie starten.<br />

Doch mehr als <strong>der</strong> dritte Platz wird es wahrscheinlich nicht werden.<br />

Doch das interessiert Berger nicht.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Würmersheim (A), SC Durbachtal (H)<br />

SV Freistett (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SC Durbachtal (A), SV Freistett (H)<br />

SV Stadelhofen (A)<br />

22


Landesliga Staffel 1<br />

Trainerstimmen<br />

Landesliga<br />

FV Langenwinkel<br />

Davor Sikanja<br />

Platz 7<br />

SV Freistett<br />

Christian Faulhaber<br />

Platz 12<br />

„Trotz Urlaub und einigen verletzten Spielern können wir<br />

mit <strong>der</strong> Vorrunde sehr zufrieden sein“, so Langenwinkels Trainer<br />

Davor Sikanja. „Die bisher erreichten 29 Punkte sind für einen<br />

Neuling gut, doch es ist durchaus noch mehr drin. Nachdem die<br />

Spieler die ersten Erfahrungen in <strong>der</strong> Landesliga gesammelt haben,<br />

sind wir jetzt auf einem guten Weg. Ich erwarte keine Wun<strong>der</strong>dinge,<br />

doch es hat sich gezeigt, dass wir in <strong>der</strong> neuen Umgebung,<br />

die für einige Spieler totales Neuland ist, mithalten können.<br />

Wenn es uns gelingt, die Defensive weiter zu stabilisieren, dann<br />

sind wir durchaus in <strong>der</strong> Lage sogar ins obere Viertel <strong>der</strong> Tabelle<br />

zu kommen. Das ist auch unser Ziel, dass wir uns noch um drei,<br />

vier Plätze verbessern können.“<br />

Doch Sikanja wird dies nicht mit erhöhtem Druck versuchen, son<strong>der</strong>n<br />

<strong>der</strong> Mannschaft gewisse Freiheiten gönnen – jedoch ohne<br />

das taktische Konzept über Bord zu werfen. Die Langenwinkler<br />

werden auch in <strong>der</strong> Rückrunde für die eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Überraschung<br />

gut sein.<br />

Schon fast abgeschlagen schien <strong>der</strong> SV Freistett. Durch eine<br />

Negativserie schienen die Rheinauer schon als sicherer Absteiger<br />

festzustehen. „Es war nicht einfach in dieser Situation“, blickt Freistetts<br />

Trainer Christian Faulhaber zurück. „Doch <strong>der</strong> Umschwung<br />

kam noch vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause, so dass wir den Anschluss wie<strong>der</strong><br />

geschafft haben. Für die restlichen Spiele konnten wir unseren<br />

Ka<strong>der</strong> vergrößern. So kehrt Sven Britz von seinem Aufenthalt aus<br />

Argentinien wie<strong>der</strong> zurück und mit dem 18-jährigen Calvin Distel<br />

wechselt ein Offensivspieler vom ASP Vauban zu uns. Somit sind<br />

wir besser aufgestellt als vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause. In <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

werden wir die Grundlagen schaffen, damit wir im Abstiegskampf<br />

bestehen können.“<br />

Allerdings wartet auf die Rheinauer ein happiges Auftaktprogramm.<br />

Bei den Spielen gegen Bühl, Schutterwald und Hofstetten<br />

ist <strong>der</strong> SVF richtig gefor<strong>der</strong>t. Trotzdem ist Christian Faulhaber<br />

guter Dinge, dass <strong>der</strong> Klassenerhalt geschafft werden kann.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Oberachern 2 (A), FV Würmersheim (H)<br />

SC Durbachtal (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

VfB Bühl (H), FV Schutterwald (A)<br />

SC Hofstetten (H)<br />

FSV Altdorf<br />

Christoph Oswald<br />

Platz 13<br />

SV Stadelhofen<br />

Markus Armbruster<br />

Platz 15<br />

Nach dem die letzten Wochen vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause schlecht<br />

liefen, hat es beim FSV Altdorf einen Trainerwechsel gegeben. Mit<br />

Christoph Oswald kehrt ein „alter Bekannter“ zurück. Der Spruch<br />

„Neue Besen kehren gut“ wird beim FSV einfach durch das Wort<br />

„alte“ ersetzt. „Zum Glück sind wir nicht so weit abgeschlagen,<br />

so ist <strong>der</strong> Klassenerhalt durchaus machbar“, so Oswald, <strong>der</strong> nach<br />

seinem Kreuzbandriss die Fußballstiefel allerdings nicht mehr<br />

schnüren wird. „Ziel wird es sein, Punkt um Punkt zu sammeln, damit<br />

wir uns aus <strong>der</strong> gefährdeten Zone entfernen können. Es ist ja<br />

nicht <strong>der</strong> erste Abstiegskampf, den <strong>der</strong> FSV zu bewältigen hat. Es<br />

muss uns gelingen, wie<strong>der</strong> zur alten Stärke zurückzufinden. Der<br />

Spielerka<strong>der</strong> ist gut und breit aufgestellt, so dass ich optimistisch<br />

den restlichen Begegnungen entgegen schauen kann.“<br />

Oswald ist vom Klassenerhalt überzeugt und will erreichen, dass<br />

in <strong>der</strong> Vorbereitung die notwendigen Voraussetzungen dafür geschaffen<br />

werden.<br />

„Schwierig aber nicht unmöglich“, so sieht Stadelhofens Trainer<br />

Markus Armbruster die <strong>der</strong>zeitige Situation. „Die Vorrunde<br />

haben wird größtenteils katastrophal gespielt. Erst in den letzten<br />

drei Begegnungen, wo wir sieben Punkte geholt haben, deuteten<br />

an, welches Potential in <strong>der</strong> Mannschaft steckt. Doch die Leistungen<br />

konnten wir nicht immer abrufen und daher ist die Platzierung<br />

als sehr kritisch zu betrachten. Wenn es uns gelingt, an die<br />

Leistungen <strong>der</strong> letzten drei Spiele vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause anzuknüpfen,<br />

dann ist <strong>der</strong> Klassenerhalt auf jeden Fall machbar“, sieht<br />

Armbruster den restlichen Spielen doch optimistisch entgegen.<br />

„Noch ist nichts verloren. Die Mannschaft hat durchaus Qualität,<br />

konnte sie aber bisher selten auf dem Platz umsetzen. Hier gilt<br />

es den Hebel anzusetzen. Der Abstand zum Tabellenzehnten beträgt<br />

nur fünf Punkte, das ist durchaus aufzuholen. Die Voraussetzungen<br />

für einen guten Start werden wir uns in <strong>der</strong> Vorbereitung<br />

schaffen“, so Markus Armbruster.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SpVgg Ottenau (H), FV RW Elchesheim (A)<br />

SV Sinzheim (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Sinzheim (H), VfB Bühl (A)<br />

FV Schutterwald (H)<br />

23


Termine Rückrunde<br />

Landesliga Staffel 1<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 09.03.<strong>2019</strong><br />

SV Stadelhofen – SV Sinzheim<br />

SC Durbachtal – FV Schutterwald<br />

FV Würmersheim – SC Hofstetten<br />

SV Bühlertal – TSV Loffenau<br />

Sonntag, 10.03.<strong>2019</strong><br />

SV Oberachern 2 – FV Langenwinkel<br />

FSV Altdorf – SpVgg Ottenau<br />

Rastatter SC /​DJK e.V. – FV RW Elchesheim<br />

SV Freistett – VfB Bühl<br />

20. Spieltag<br />

Samstag, 16.03.<strong>2019</strong><br />

TSV Loffenau – SV Oberachern 2<br />

FV Langenwinkel – FV Würmersheim<br />

VfB Bühl – SV Stadelhofen<br />

FV RW Elchesheim – FSV Altdorf<br />

SC Hofstetten – SC Durbachtal<br />

SV Sinzheim – Rastatter SC / DJK e.V.<br />

Sonntag, 17.03.<strong>2019</strong><br />

SpVgg Ottenau – SV Bühlertal<br />

FV Schutterwald – SV Freistett<br />

21. Spieltag<br />

Samstag, 23.03.<strong>2019</strong><br />

SC Durbachtal – FV Langenwinkel<br />

SV Stadelhofen – FV Schutterwald<br />

Rastatter SC /​DJK e.V. – VfB Bühl<br />

FV Würmersheim – TSV Loffenau<br />

SV Bühlertal – SV Oberachern 2<br />

Sonntag, 24.03.<strong>2019</strong><br />

SpVgg Ottenau – FV RW Elchesheim<br />

FSV Altdorf – SV Sinzheim<br />

SV Freistett – SC Hofstetten<br />

22. Spieltag<br />

Samstag, 30.03.<strong>2019</strong><br />

VfB Bühl – FSV Altdorf<br />

TSV Loffenau – SC Durbachtal<br />

FV RW Elchesheim – SV Bühlertal<br />

SC Hofstetten – SV Stadelhofen<br />

SV Sinzheim – SpVgg Ottenau<br />

FV Langenwinkel – SV Freistett<br />

Sonntag, 31.03.<strong>2019</strong><br />

SV Oberachern 2 – FV Würmersheim<br />

FV Schutterwald – Rastatter SC / DJK e.V.<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 06.04.<strong>2019</strong><br />

SC Durbachtal – SV Oberachern 2<br />

SV Stadelhofen – FV Langenwinkel<br />

SV Bühlertal – FV Würmersheim<br />

FV RW Elchesheim – SV Sinzheim<br />

Sonntag, 07.04.<strong>2019</strong><br />

SV Freistett – TSV Loffenau<br />

SpVgg Ottenau – VfB Bühl<br />

FSV Altdorf – FV Schutterwald<br />

Rastatter SC /​ DJK e.V. – SC Hofstetten<br />

24. Spieltag<br />

Freitag, 12.04.<strong>2019</strong><br />

SV Sinzheim – SV Bühlertal<br />

Samstag, 13.04.<strong>2019</strong><br />

TSV Loffenau – SV Stadelhofen<br />

FV Langenwinkel – Rastatter SC / DJK e.V.<br />

SC Hofstetten – FSV Altdorf<br />

VfB Bühl – FV RW Elchesheim<br />

FV Würmersheim – SC Durbachtal<br />

Sonntag, 14.04.<strong>2019</strong><br />

FV Schutterwald – SpVgg Ottenau<br />

SV Oberachern 2 – SV Freistett<br />

25. Spieltag<br />

Freitag, 26.04.<strong>2019</strong><br />

SV Stadelhofen – SV Oberachern 2<br />

Samstag, 27.04.<strong>2019</strong><br />

FSV Altdorf – FV Langenwinkel<br />

SV Bühlertal – SC Durbachtal<br />

FV RW Elchesheim – FV Schutterwald<br />

SV Sinzheim – VfB Bühl<br />

Sonntag, 28.04.<strong>2019</strong><br />

Rastatter SC /​ DJK e.V. – TSV Loffenau<br />

SV Freistett – FV Würmersheim<br />

SpVgg Ottenau – SC Hofstetten<br />

26. Spieltag<br />

Freitag, 03.05.<strong>2019</strong><br />

FV Schutterwald – SV Sinzheim<br />

Samstag, 04.05.<strong>2019</strong><br />

FV Langenwinkel – SpVgg Ottenau<br />

SC Durbachtal – SV Freistett<br />

SV Oberachern 2 – Rastatter SC / DJK e.V.<br />

VfB Bühl – SV Bühlertal<br />

SC Hofstetten – FV RW Elchesheim<br />

FV Würmersheim – SV Stadelhofen<br />

Sonntag, 05.05.<strong>2019</strong><br />

TSV Loffenau – FSV Altdorf<br />

27. Spieltag<br />

Freitag, 10.05.<strong>2019</strong><br />

VfB Bühl – FV Schutterwald<br />

Samstag, 11.05.<strong>2019</strong><br />

FV RW Elchesheim – FV Langenwinkel<br />

SV Stadelhofen – SC Durbachtal<br />

SV Bühlertal – SV Freistett<br />

SV Sinzheim – SC Hofstetten<br />

Sonntag, 12.05.<strong>2019</strong><br />

SpVgg Ottenau – TSV Loffenau<br />

FSV Altdorf – SV Oberachern 2<br />

Rastatter SC /​ DJK e.V. – FV Würmersheim<br />

28. Spieltag<br />

Samstag, 18.05.<strong>2019</strong><br />

TSV Loffenau – FV RW Elchesheim<br />

FV Langenwinkel – SV Sinzheim<br />

SC Durbachtal – Rastatter SC / DJK e.V.<br />

FV Würmersheim – FSV Altdorf<br />

SC Hofstetten – VfB Bühl<br />

Sonntag, 19.05.<strong>2019</strong><br />

FV Schutterwald – SV Bühlertal<br />

SV Oberachern 2 – SpVgg Ottenau<br />

SV Freistett – SV Stadelhofen<br />

29. Spieltag<br />

Freitag, 24.05.<strong>2019</strong><br />

FV RW Elchesheim – SV Oberachern 2<br />

FV Schutterwald – SC Hofstetten<br />

Sonntag, 26.05.<strong>2019</strong><br />

VfB Bühl – FV Langenwinkel<br />

SpVgg Ottenau – FV Würmersheim<br />

FSV Altdorf – SC Durbachtal<br />

Rastatter SC /​ DJK e.V. – SV Freistett<br />

SV Sinzheim – TSV Loffenau<br />

SV Bühlertal – SV Stadelhofen<br />

30. Spieltag<br />

Samstag, 01.06.<strong>2019</strong><br />

SC Hofstetten – SV Bühlertal<br />

SV Freistett – FSV Altdorf<br />

SC Durbachtal – SpVgg Ottenau<br />

FV Würmersheim – FV RW Elchesheim<br />

SV Oberachern 2 – SV Sinzheim<br />

TSV Loffenau – VfB Bühl<br />

FV Langenwinkel – FV Schutterwald<br />

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Spannende Duelle um den<br />

Rothaus-Bezirks-Pokal<br />

Höhepunkt auf den Plätzen <strong>der</strong> <strong>Ortenau</strong> ist, neben den spannenden<br />

Spielen um Aufstieg und Abstieg in den verschiedenen<br />

Ligen, die Endspiele <strong>der</strong> Frauen und Herren um den<br />

Rothaus Bezirkspokal, die schon traditionell am Ostermontag ausgetragen<br />

werden.<br />

Im vergangenen Jahr standen sich bei den Herren <strong>der</strong> SV Oberschopfheim<br />

aus <strong>der</strong> Kreisliga A und <strong>der</strong> FV Langenwinkel aus <strong>der</strong><br />

Bezirksliga in Friesenheim gegenüber. Für beide Mannschaften<br />

ein weiteres Highlight, denn <strong>der</strong> SVO stieg später in die Bezirksliga<br />

und <strong>der</strong> FVL in die Landesliga auf. In einem spannenden Finale<br />

gelang zunächst Julian Burg (22.) die Führung für Oberschopfheim,<br />

die Eduard Jung in <strong>der</strong> 27. Minute ausgleichen konnte. Als sich die<br />

Zuschauer schon auf eine Verlängerung eingestellt hatten, gelang<br />

Langenwinkel in <strong>der</strong> Schlussminute durch Yasin Ilhan doch noch<br />

<strong>der</strong> viel umjubelte Siegtreffer zum 2:1. Als Belohnung durfte <strong>der</strong><br />

Pokalsieger zum DFB-Pokalfinale nach Berlin reisen.<br />

Im diesjährigen Wettbewerb starteten 95 Mannschaften um den<br />

begehrten Pokal und auch um die Reise nach Berlin zu gewinnen.<br />

Und wie<strong>der</strong> schaffte es <strong>der</strong> SV Oberschopfheim ins Endspiel.<br />

Die Mannschaft von Trainer Sebastian Bruch, <strong>der</strong> nach dieser Saison<br />

beim SVO seine erfolgreiche sechsjährige Tätigkeit beendet,<br />

setzte sich im Viertelfinale knapp mit 4:3 nach Elfmeterschießen<br />

gegen den FSV Seelbach durch. Auch im Halbfinale waren sie gefor<strong>der</strong>t,<br />

konnten jedoch durch Tore von Dimitri Holm und Julian<br />

Burg, bei einem Gegentreffer von Jürgen Singler, wie<strong>der</strong>um knapp<br />

gegen den Spitzenreiter <strong>der</strong> Kreiliga B Staffel 3, die SG Dörlinbach-<br />

Schweighausen mit 2:1 gewinnen.<br />

Gegner am Ostermontag um 15.30 Uhr in Nie<strong>der</strong>schopfheim ist<br />

<strong>der</strong> SV Oberharmersbach, <strong>der</strong> ebenfalls in <strong>der</strong> Bezirksliga spielt. Die<br />

Mannschaft, die von Manfred Hellmig trainiert wird, setzte sich im<br />

Viertelfinale beim SV Fautenbach mit 1:0 durch. Keine Probleme hatte<br />

<strong>der</strong> SVO dann im Halbfinale. Beim SV Appenweier wurde klar mit<br />

5:0 gewonnen. Die Tore erzielten Roman Boser, Marcel Lehmann,<br />

Matthias Lehmann, Jonas Schwarz und Manuel Jilg. Somit kommt<br />

es in Nie<strong>der</strong>schopfheim zu einem Duell zweier Bezirksligisten.<br />

Vom Tabellenstand <strong>der</strong> Bezirksliga her gesehen gilt <strong>der</strong> SV Oberschopfheim<br />

als leichter Favorit, doch bei einem Endspiel kommt es<br />

auch auf die Tagesform an. Die Zuschauer dürfen sich jedenfalls auf<br />

spannende 90 o<strong>der</strong> 120 Minuten freuen.<br />

Ebenfalls am Ostermontag steigt auch das Finale um den Rothaus<br />

Bezirkspokal <strong>der</strong> Frauen. Um 13 Uhr stehen sich die Mannschaften<br />

<strong>der</strong> SG Ödsbach/Zusenhofen/Oberkirch und <strong>der</strong> Spielvereinigung<br />

Kehl-Sundheim gegenüber. Auch für die Sundheimer Frauen ist es<br />

das zweite Endspiel in zwei Jahren. Im vergangenen Jahr verloren<br />

sie mit 0:3 gegen die SG Bohlsbach/Rammersweier. Die Tore für die<br />

SG erzielten Mandy Schwarz, Kimberley Deck und Sabine Milz.<br />

Mit 16 Mannschaften wurde <strong>der</strong> diesjährige Pokalwettbewerb gestartet.<br />

Kehl-Sundheim gewann in <strong>der</strong> ersten Runde souverän mit<br />

6:0 bei <strong>der</strong> DJK Offenburg. Auch im Viertelfinale ließen sie nichts anbrennen<br />

und dominierten mit 6:1 bei <strong>der</strong> SG Legelshurst/Urloffen.<br />

Richtig eng und spannend war es dann im Halbfinale. Mit 4:3 nach<br />

Elfmeterschießen gewannen sie gegen die SG Bohlsbach/Rammersweier<br />

und warfen den Titelverteidiger aus dem Wettbewerb.<br />

Die SG Ödsbach/Zusenhofen/Oberkirch musste in <strong>der</strong> ersten Runde<br />

hart kämpfen, ehe <strong>der</strong> 2:1-Auswärtssieg bei <strong>der</strong> SG Kirnbach/<br />

Schiltach/Hornberg unter Dach und Fach war. Auch im Viertelfinale<br />

war es eine spannende Begegnung. Und wie<strong>der</strong> konnten sich die<br />

Renchtälerinnen knapp durchsetzen. Diesmal mit 4:1 im Renchtal<strong>der</strong>by<br />

gegen die SG Tiergarten-Haslach/Oppenau/Stadelhofen. Das<br />

Halbfinale dagegen war wie<strong>der</strong> eine klare Sache. Mit einem deutlichen<br />

4:1 beim SV Dörlinbach wurde die Finalteilnahme perfekt<br />

gemacht.<br />

Das Endspiel <strong>der</strong> Frauen ist ein echter Bezirksliga-Knaller. Hier trifft<br />

mit <strong>der</strong> SG Ödsbach/Zusenhofen/Oberkirch <strong>der</strong> Tabellenzweite auf<br />

den Dritten, die Spielvereinigung Kehl Sundheim. Spannend wird<br />

sein, ob es den Renchtälerinnen gelingt, die Abwehr <strong>der</strong> Grenzstädterinnen<br />

zu knacken, denn in <strong>der</strong> Liga haben sie in neun Begegnungen<br />

erst sechs Gegentreffer kassiert.<br />

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26


Bezirksliga Offenburg<br />

Blick auf die<br />

Bezirksliga<br />

Noch kein Spiel verloren, vier Unentschieden und 15 Siege: das<br />

ist die stolze Bilanz des SV Oberwolfach, <strong>der</strong> mit 49 Punkten<br />

die Tabelle in <strong>der</strong> Bezirksliga anführt. Dazu hat die Mannschaft<br />

von Trainer „Jogi“ Kehl mit 63 Toren die meisten Treffer erzielt<br />

und stellt mit erst 17 Gegentoren in 19 Spielen die beste Abwehr<br />

<strong>der</strong> Liga. Die Weichen sind klar auf Meisterschaft und Aufstieg gestellt.<br />

Auf die Defensive hat <strong>der</strong> Coach zu Saisonbeginn wohl großen<br />

Wert gelegt, denn in <strong>der</strong> vorigen Saison, als <strong>der</strong> SVO Fünfter<br />

wurde, kassierten sie immerhin 59 Gegentore, was auch eine bessere<br />

Platzierung verhin<strong>der</strong>te.<br />

Trotz diesen imponierenden Zahlen wird es kein Selbstläufer werden,<br />

denn <strong>der</strong> SC Offenburg, in <strong>der</strong> vergangenen Saison Tabellendritter,<br />

bleibt dem SVO dicht auf den Fersen. Die Mannschaft von<br />

Trainer Serkan Nezirov rangiert mit 45 Punkten auf dem zweiten<br />

Tabellenplatz. Sieben Punkte beträgt <strong>der</strong> Vorsprung auf den Dritten<br />

FV Unterharmersbach, <strong>der</strong> sich ebenso nicht geschlagen geben<br />

wird wie <strong>der</strong> SV Oberschopfheim Sulz, <strong>der</strong> mit 37 Punkten sich auch<br />

in Lauerstellung positioniert hat. Der Aufsteiger, <strong>der</strong> von Sebastian<br />

Bruch trainiert wird, fühlt sich pudelwohl in neuer Umgebung und<br />

belegt den vierten Platz. Auffallend ist, dass neben Oberwolfach<br />

auch <strong>der</strong> SV Oberharmersbach auf eigenem Platz eine Macht und<br />

noch ungeschlagen ist.<br />

Ab dem Tabellenfünften FV Sulz (31 Punkte), <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Saison<br />

2017/18 Vizemeister wurde und in <strong>der</strong> Relegation gescheitert ist,<br />

beginnt das Mittelfeld. Die Sulzer sind auch die Remiskönige <strong>der</strong><br />

Liga. In sieben Begegnungen wurden die Punkte geteilt. Hier wird<br />

es sicherlich noch Verschiebungen in <strong>der</strong> Tabelle geben, denn zum<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim, <strong>der</strong> als Zwölfter 25 Punkte hat, beträgt <strong>der</strong><br />

Unterschied gerade mal sechs Punkte.<br />

In diesem Feld befindet sich auch <strong>der</strong> VfR Willstätt. Den Landesliga-<br />

Absteiger hatten viele Experten viel weiter vorne erwartet. Mit dem<br />

neunten Platz dürften auch die eigenen Erwartungen nicht erfüllt<br />

worden sein. Diese Mannschaften sollten eigentlich mit dem Abstieg<br />

nichts zu tun haben – aber die Bezirksliga ist immer für Überraschungen<br />

gut.<br />

Gleich sechs Mannschaften sind in den heißen Abstiegskampf verwickelt.<br />

Der Zeller FV führt die hinteren Plätze mit 17 Zähler vor dem<br />

punktgleichen SV Oberkirch an. Nur einen Punkt weniger hat <strong>der</strong> SV<br />

Hausach, <strong>der</strong> wie<strong>der</strong>um einen Punkt mehr hat als <strong>der</strong> Drittletzte,<br />

<strong>der</strong> FV Rammersweier. Derzeit ist <strong>der</strong> FV Ettenheim mit 13 Punkten<br />

Vorletzter und ist auch noch nicht abgeschrieben. Geht man davon<br />

aus, dass die Landesligareserve des SC Durbachtal (8 Punkte) sich<br />

wohl aus <strong>der</strong> Bezirksliga verabschieden muss, wird es bis zum Saisonende<br />

ein Hauen und Stechen um den Klassenerhalt geben.<br />

Spitzenreiter in <strong>der</strong> Fairness-Tabelle ist <strong>der</strong> SV Oberharmersbach.<br />

Die Mannschaft von Trainer Manfred Hellmig kassierte in den bisherigen<br />

19 Spielen erst 19 Gelbe Karten, was einer Quote von 1,0 entspricht.<br />

Dahinter ist <strong>der</strong> SC Offenburg mit 33 Verwarnungen (1,73)<br />

vor dem SV Nie<strong>der</strong>schopfheim mit 34 Gelben Karten (1,78). Die<br />

meisten Ampelkarten, jeweils fünf, kassierten <strong>der</strong> SV Hausach und<br />

<strong>der</strong> FV Rammersweier, die zusätzlich auch noch einen Feldverweis<br />

(Rote Karte) erhielten. Mit einer Quote von 3,57, bzw., 3,63, zieren<br />

sie auch das Ende <strong>der</strong> Fairness-Tabelle.<br />

Für Spannung, sowohl um die Meisterschaft wie auch im Abstiegskampf,<br />

ist also wie<strong>der</strong> gesorgt. Dazu die packenden Lokalkämpfe:<br />

die Bezirksliga wird auch nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause wie<strong>der</strong> für interessante<br />

Spiele sorgen, was dem Zuschauerzuspruch bestimmt nicht<br />

abträglich ist.<br />

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27


Statistiken<br />

Bezirksliga Offenburg<br />

Infos über Auf- und Abstieg<br />

Für den Aufstieg in die Landesliga ist<br />

<strong>der</strong> Meister sportlich qualifiziert.<br />

Der Tabellenzweite <strong>der</strong> Bezirksliga<br />

Offenburg kann sich über die Relegation<br />

mit dem Tabellenzweiten aus <strong>der</strong><br />

Bezirksliga Baden-Baden für den Aufstieg<br />

in die Landesliga qualifizieren.<br />

Die Anzahl <strong>der</strong> Absteiger kann variieren.<br />

Die Absteiger aus <strong>der</strong> Bezirksliga steigen<br />

in eine <strong>der</strong> beiden Kreisligen (Kreisligen<br />

A Nord und Kreisliga A Süd) ab und werden<br />

regionsbezogen eingeteilt.<br />

Torjäger<br />

1. Dimitri Holm, SV Oberschopfheim 17<br />

2. Fre<strong>der</strong>ic Burger, SV Oberwolfach 16<br />

3. Stefan Schwarz, FV Unterharmersbach 15<br />

Jonas Wolf, SV Oberwolfach 15<br />

5. Aliu Cisse, SC Offenburg 14<br />

6. Lars Bischler, VfR Elgersweier 13<br />

7. Ousman Bojang, FV Sulz 12<br />

8. Tonio Bayer, SC Offenburg 11<br />

Patrick Ben-Aissa, FV Unterharmersbach 11<br />

10. Mohamed Adda, SC Lahr 2 U23 10<br />

Gibbi Bah, Zeller FV 10<br />

Gürkan Balta, SV Haslach 10<br />

Georg Boser, SV Oberharmersbach 10<br />

14. Jens Kiesele, FV Sulz 9<br />

Fabian Kloos, FSV Seelbach 9<br />

Mike Menninger, SC Lahr 2 U23 9<br />

Oissim Nabti, SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 9<br />

Michael Schwanz, FV Ettenheim 9<br />

Dimitri Holm<br />

Fre<strong>der</strong>ic Burger<br />

Tabelle<br />

1. SV Oberwolfach 63:17 49<br />

2. SC Offenburg 56:23 45<br />

3. FV Unterharmersbach 44:34 38<br />

4. SV Oberschopfheim 55:28 37<br />

5. FV Sulz 42:30 31<br />

6. FSV Seelbach 27:24 30<br />

7. SC Lahr 2 U23 44:32 28<br />

8. SV Oberharmersbach 35:32 28<br />

9. VfR Willstätt 32:33 28<br />

10. VfR Elgersweier 26:27 28<br />

11. SV Haslach 39:43 26<br />

12. SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 37:35 25<br />

13. Zeller FV 36:48 17<br />

14. SV Oberkirch 20:36 17<br />

15. SV Hausach 22:41 16<br />

16. FV Rammersweier 28:50 15<br />

17. FV Ettenheim 26:55 13<br />

18. SC Durbachtal 2 15:59 8<br />

Heimtabelle<br />

1. SV Oberwolfach 40:8 28<br />

2. SC Offenburg 34:11 27<br />

3. SV Oberharmersbach 20:7 21<br />

4. FV Unterharmersbach 28:22 21<br />

5. SV Oberschopfheim 31:15 20<br />

6. SC Lahr 2 U23 27:18 18<br />

7. SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 21:16 16<br />

8. VfR Elgersweier 14:9 16<br />

9. SV Haslach 17:14 16<br />

10. VfR Willstätt 18:13 15<br />

11. FSV Seelbach 14:9 15<br />

12. FV Sulz 23:18 14<br />

13. Zeller FV 18:19 11<br />

14. SV Oberkirch 12:15 11<br />

15. FV Ettenheim 11:17 10<br />

16. SV Hausach 11:20 10<br />

17. FV Rammersweier 13:16 6<br />

18. SC Durbachtal 2 12:36 5<br />

Auswärtstabelle<br />

1. SV Oberwolfach 23:9 21<br />

2. SC Offenburg 22:12 18<br />

3. SV Oberschopfheim 24:13 17<br />

4. FV Sulz 19:12 17<br />

5. FV Unterharmersbach 16:12 17<br />

6. FSV Seelbach 13:15 15<br />

7. VfR Willstätt 14:20 13<br />

8. VfR Elgersweier 12:18 12<br />

9. SC Lahr 2 U23 17:14 10<br />

10. SV Haslach 22:29 10<br />

11. SV Nie<strong>der</strong>schopfheim 16:19 9<br />

12. FV Rammersweier 15:34 9<br />

13. SV Oberharmersbach 15:25 7<br />

14. SV Hausach 11:21 6<br />

15. Zeller FV 18:29 6<br />

16. SV Oberkirch 8:21 6<br />

17. SC Durbachtal 2 3:23 3<br />

18. FV Ettenheim 15:38 3<br />

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28


Bezirksliga Offenburg<br />

Trainerstimmen<br />

Bezirksliga<br />

SV Oberwolfach<br />

Jogi Kehl<br />

Platz 1<br />

SC Offenburg<br />

Serkan Nezirov<br />

Platz 2<br />

FV U‘harmersbach<br />

Markus Eichhorn<br />

Platz 3<br />

„Das wir die Tabelle zur <strong>Winter</strong>pause<br />

anführen, mit dem war eigentlich nicht<br />

zu rechnen“, analysiert Oberwolfachs Trainer<br />

„Jogi“ Kehl. „Die Klasse ist um einiges<br />

stärker als in den Vorjahren und mit 18<br />

Mannschaften gibt es auch ein üppiges<br />

Programm zu absolvieren. Dass wir im ersten<br />

Drittel spielen, damit hatte ich vor <strong>der</strong><br />

Saison schon gerechnet. Da wir nur mit „eigenen“<br />

Spielern bestückt sind, ist dies um<br />

so höher zu bewerten. Es macht Spaß und<br />

die junge Truppe zieht voll mit. Obwohl<br />

wir ungeschlagen sind, haben wir nur<br />

vier Punkte Vorsprung – das ist nicht viel.<br />

In den letzten 15 Spielen kann noch viel<br />

passieren. Allerdings wollen wir den ersten<br />

Platz verteidigen. Wenn es uns gelingt, uns<br />

im taktischen Bereich zu verbessern und<br />

die Defensive zu stabilisieren, dann sollte<br />

dies auch möglich sein. Wir werden uns<br />

nicht zurücklehnen, son<strong>der</strong>n weiter hart<br />

arbeiten, denn zum Auftakt nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

steht gleich das schwere Derby<br />

gegen den SV Haslach an – und da wollen<br />

wir fit sein.<br />

„Wir haben die letzten 16 Spiele nicht<br />

verloren und wir haben noch alle Chancen<br />

die Meisterschaft zu gewinnen“, so Serkan<br />

Nezirov, Trainer des SC Offenburg. „Wir wollen<br />

angreifen und haben auch personell<br />

die Weichen dafür gestellt. Vom Kehler FV<br />

kehrt Assad Traikia und Juri Stroinoff vom<br />

FV Rammersweier zurück.“<br />

Da auch Narek Sermanoukian wie<strong>der</strong> zur<br />

Verfügung steht, hat <strong>der</strong> Coach, <strong>der</strong> vor<br />

kurzem mit <strong>der</strong> DFB Elite Jugend Lizenz<br />

die dritthöchste Trainerlizen im deutschen<br />

Fußball erworben hat, mehr Alternativen<br />

zur Verfügung. „Wichtig ist natürlich, dass<br />

wir nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause einen guten Start<br />

erwischen. Wir werden nicht locker lassen<br />

und versuchen auf Oberwolfach weiter<br />

Druck auszuüben. Sicherlich wird es eine<br />

harte Rückrunde, denn auch wir werden<br />

von den an<strong>der</strong>en Mannschaften gefor<strong>der</strong>t.<br />

Bei <strong>der</strong> Ausgeglichenheit <strong>der</strong> Bezirksliga<br />

ist man in jedem Spiel gefor<strong>der</strong>t. Wir sind<br />

jedoch vorbereitet und werden versuchen<br />

den Abstand zum SV Oberwolfach zu verkleinern<br />

– noch ist alles offen.“<br />

„Besser als gedacht“, so beschreibt Unterharmersbachs<br />

Trainer Markus Eichhorn<br />

den dritten Platz, den <strong>der</strong> FVU <strong>der</strong>zeit inne<br />

hat. „So eine Saison haben wir eigentlich<br />

nicht erwartet. Doch jetzt wollen wir die<br />

Chance beim Schopfe packen und versuchen<br />

oben ranzukommen. Wir sind in einer<br />

sehr guten Ausgangsposition und werden<br />

in den restlichen Spielen auch mehr Risiko<br />

spielen – zu verlieren haben wir nichts.<br />

Wenn es uns gelingt weiter so erfolgreich<br />

zu spielen, dann wird vielleicht auch <strong>der</strong><br />

SCO unter Druck geraten.“<br />

Nur ungern sieht Eichhorn die Zahl <strong>der</strong><br />

Gegentreffer. 34 Tore hat die Abwehr des<br />

FVU schon kassiert. „Vor allem bei den zwei<br />

Spielen, bei denen jeweils fünf Treffer kassiert<br />

wurden, erinnert sich Eichhorn nur<br />

ungern. Doch das ist Schnee von gestern.<br />

Eichhorn richtet den Blick nach vorn und<br />

hofft, dass er zumindest um den zweiten<br />

Platz mit seiner Mannschaft noch eingreifen<br />

kann. Die Oberwolfacher mit elf Punkten<br />

Vorsprung sind wohl kaum noch einzuholen.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Haslach (A)<br />

FV Rammersweier (H)<br />

Zeller FV (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Oberharmersbach (A)<br />

FSV Seelbach (H)<br />

FV Ettenheim (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

VfR Elgersweier (A)<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim (H)<br />

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29


Trainerstimmen<br />

Bezirksliga<br />

Bezirksliga Offenburg<br />

SV Hausach<br />

Klaus Dold<br />

Platz 15<br />

FV Rammersweier<br />

Umberto Vulcano<br />

Platz 16<br />

FV Ettenheim<br />

Thorsten Moser<br />

Platz 17<br />

Vor einer Herkulesaufgabe steht Hausachs<br />

neuer Trainer Klaus Dold. „Sie haben<br />

mich gefragt, ob ich das Traineramt übernehmen<br />

würde und ich habe zugesagt,“ so<br />

<strong>der</strong> Coach zur Situation im Kinzigtal. „Wir<br />

müssen von Anfang an Vollgas geben –<br />

alles an<strong>der</strong>e zählt nicht. Je nachdem können<br />

vier bis fünf Mannschaften absteigen<br />

und da wird es für uns schwer werden. Wir<br />

müssen zunächst schauen, dass wir den<br />

Anschluss nicht verlieren. Vor allem in <strong>der</strong><br />

Offensive muss mehr passieren.“ Was dem<br />

Coach allerdings Sorgen bereitet, ist <strong>der</strong><br />

kleine Spielerka<strong>der</strong>, den er zur Verfügung<br />

hat. „Da darf überhaupt nichts passieren,<br />

sonst könnte es eng werden.“<br />

Doch Dold geht die Sache optimistisch an.<br />

„Zwar wird es schwer werden, doch die<br />

Flinte werfe ich nicht so schnell ins Korn.“<br />

Als ehemaliger Spieler des SV Hausach ist<br />

<strong>der</strong> Kontakt zu den Kinzigtäler nicht abgerissen.<br />

Da er auch das Umfeld gut kennt ist<br />

es ihm nicht son<strong>der</strong>lich schwer gefallen,<br />

seine Zusage als Trainer für den Rest <strong>der</strong><br />

Saison zu geben.<br />

Obwohl wir wussten, dass es eine<br />

schwere Saison werden wird, haben wir<br />

nicht damit gerechnet, dass wir nach unten<br />

rutschen“, so Umberto Vulcano, Trainer<br />

des FV Rammersweier.<br />

„Wir hatten einen schlechten Saisonstart<br />

und mussten auch auf verletzte Spieler<br />

verzichten. Da die Personaldecke nicht so<br />

groß ist, konnten wir diese nicht kompensieren.<br />

Dazu verloren die Spieler immer<br />

mehr das Selbstvertrauen und einige nahmen<br />

die Spiele auch auf die leichte Schulter.<br />

So haben wir auch unnötig wichtige<br />

Punkte verloren. Diese Einstellung muss<br />

und wird sich än<strong>der</strong>n. Wir werden nach <strong>der</strong><br />

<strong>Winter</strong>pause ein ganz an<strong>der</strong>es Gesicht zeigen<br />

und das Niveau wird auch besser werden“,<br />

blickt Vulcano dennoch optimistisch<br />

nach vorn.<br />

„Wir werden Vollgas geben, so dass eine<br />

Leistungssteigerung auch erkennbar wird<br />

und das ich auch notwendig.“ Der Trainer<br />

ist absolut zuversichtlich, dass auch in <strong>der</strong><br />

kommenden Saison in Rammersweier Bezriksliga<br />

gespielt wird.<br />

„Dass es keine einfache Aufgabe wird,<br />

das war uns schon im Vorfeld klar“, bringt<br />

es Thorsten Moser, <strong>der</strong> den FV Ettenheim<br />

zusammen mit Torsten Griesbaum trainiert,<br />

auf den Punkt.<br />

„Wie im Vorjahr haben uns auch vor <strong>der</strong><br />

Saison wie<strong>der</strong> Leistungsträger verlassen.<br />

Schon in <strong>der</strong> Vorsaison war es ganz knapp,<br />

dass wir die Klasse halten konnten und das<br />

ist in <strong>der</strong> aktuellen Verbandsrunde genau<br />

so. Die Chance ist auf jeden Fall da und wir<br />

werden mit einer ordentlichen Vorbereitung<br />

die Voraussetzungen dafür schaffen,<br />

dass wir mit dem notwendigen Schwung<br />

nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause starten können.<br />

Wenn es uns wie im Vorjahr gelingt, eine<br />

Siegesserie zu starten, dann haben wir<br />

noch alle Möglichkeiten. Dann muss allerdings<br />

das Defensivverhalten besser<br />

werden und die Offensive muss effektiver<br />

werden. Wenn wir dies umsetzen sind wir<br />

guter Dinge. Es wird bis zum Saisonende<br />

eine spannende Angelegenheit und <strong>der</strong><br />

<strong>der</strong>zeitige Rückstand von vier Punkten auf<br />

einen Nichtabstiegsplatz ist aufzuholen.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FSV Seelbach (A)<br />

FV Ettenheim (H)<br />

VfR Willstätt (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Oberkirch (H)<br />

SV Oberwolfach (A)<br />

SV Oberschopfheim (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SC Lahr 2 (H)<br />

SV Hausach (A)<br />

SC Offenburg (H)<br />

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30


Bezirksliga Offenburg<br />

Termine Rückrunde<br />

20. Spieltag<br />

Samstag, 09.03.<strong>2019</strong><br />

SV Haslach – SV Oberwolfach<br />

Sonntag, 10.03.<strong>2019</strong><br />

VfR Elgersweier – FV Unterharmersbach<br />

Zeller FV – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

FV Rammersweier – SV Oberkirch<br />

VfR Willstätt – SV Oberschopfheim<br />

FV Ettenheim – SC Lahr 2 U23<br />

FSV Seelbach – SV Hausach<br />

SV Oberharmersbach – SC Offenburg<br />

FV Sulz – SC Durbachtal 2<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 06.04.<strong>2019</strong><br />

SV Oberkirch – SV Oberwolfach<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – SV Oberschopfheim<br />

Sonntag, 07.04.<strong>2019</strong><br />

SV Oberharmersbach – FV Unterharmersbach<br />

FV Ettenheim – VfR Elgersweier<br />

FSV Seelbach – FV Sulz<br />

Zeller FV – SC Lahr 2 U23<br />

FV Rammersweier – SV Hausach<br />

SV Haslach – SC Offenburg<br />

VfR Willstätt – SC Durbachtal 2<br />

28. Spieltag<br />

Dienstag, 30.04.<strong>2019</strong><br />

SV Oberschopfheim – SC Lahr 2 U23<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – SC Durbachtal 2<br />

Mittwoch, 01.05.<strong>2019</strong><br />

FV Ettenheim – FV Unterharmersbach<br />

Zeller FV – VfR Elgersweier<br />

FV Rammersweier – FV Sulz<br />

SV Haslach – SV Oberharmersbach<br />

VfR Willstätt – FSV Seelbach<br />

SV Oberwolfach – SV Hausach<br />

SV Oberkirch – SC Offenburg<br />

32. Spieltag<br />

Freitag, 24.05.<strong>2019</strong><br />

FV Rammersweier – VfR Willstätt<br />

Sonntag, 26.05.<strong>2019</strong><br />

SV Haslach – FV Unterharmersbach<br />

SV Oberschopfheim – VfR Elgersweier<br />

SV Oberwolfach – FV Sulz<br />

SV Oberkirch – SV Oberharmersbach<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – FSV Seelbach<br />

Zeller FV – FV Ettenheim<br />

SV Hausach – SC Offenburg<br />

SC Lahr 2 U23 – SC Durbachtal 2<br />

21. Spieltag<br />

Samstag, 16.03.<strong>2019</strong><br />

VfR Elgersweier – FV Sulz<br />

SC Offenburg – FSV Seelbach<br />

SV Oberkirch – Zeller FV<br />

SV Oberwolfach – FV Rammersweier<br />

Sonntag, 17.03.<strong>2019</strong><br />

FV Unterharmersbach – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

SC Durbachtal 2 – SV Oberharmersbach<br />

SV Hausach – FV Ettenheim<br />

SC Lahr 2 U23 – VfR Willstätt<br />

SV Oberschopfheim – SV Haslach<br />

22. Spieltag<br />

Sonntag, 24.03.<strong>2019</strong><br />

FV Sulz – FV Unterharmersbach<br />

SV Oberharmersbach – VfR Elgersweier<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – SV Oberkirch<br />

Zeller FV – SV Oberwolfach<br />

FV Rammersweier – SV Oberschopfheim<br />

SV Haslach – SC Lahr 2 U23<br />

VfR Willstätt – SV Hausach<br />

FV Ettenheim – SC Offenburg<br />

FSV Seelbach – SC Durbachtal 2<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 30.03.<strong>2019</strong><br />

SC Offenburg – VfR Willstätt<br />

SV Hausach – SV Haslach<br />

SV Oberwolfach – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

Sonntag, 31.03.<strong>2019</strong><br />

SV Oberschopfheim – Zeller FV<br />

FV Unterharmersbach – SV Oberkirch<br />

FV Sulz – SV Oberharmersbach<br />

VfR Elgersweier – FSV Seelbach<br />

SC Durbachtal 2 – FV Ettenheim<br />

FV Rammersweier – SC Lahr 2 U23<br />

25. Spieltag<br />

Samstag, 13.04.<strong>2019</strong><br />

SC Offenburg – FV Rammersweier<br />

Sonntag, 14.04.<strong>2019</strong><br />

SV Hausach – Zeller FV<br />

SC Lahr 2 U23 – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

SV Oberschopfheim – SV Oberkirch<br />

FV Unterharmersbach – SV Oberwolfach<br />

SV Oberharmersbach – FSV Seelbach<br />

FV Sulz – FV Ettenheim<br />

VfR Elgersweier – VfR Willstätt<br />

SC Durbachtal 2 – SV Haslach<br />

26. Spieltag<br />

Donnerstag, 18.04.<strong>2019</strong><br />

FV Ettenheim – SV Oberharmersbach<br />

SV Oberwolfach – SV Oberschopfheim<br />

Samstag, 20.04.<strong>2019</strong><br />

FSV Seelbach – FV Unterharmersbach<br />

SV Haslach – VfR Elgersweier<br />

VfR Willstätt – FV Sulz<br />

SV Oberkirch – SC Lahr 2 U23<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – SV Hausach<br />

Zeller FV – SC Offenburg<br />

FV Rammersweier – SC Durbachtal 2<br />

27. Spieltag<br />

Samstag, 27.04.<strong>2019</strong><br />

SC Offenburg – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

Sonntag, 28.04.<strong>2019</strong><br />

Zeller FV – SC Durbachtal 2<br />

SV Hausach – SV Oberkirch<br />

SC Lahr 2 U23 – SV Oberwolfach<br />

FV Unterharmersbach – SV Oberschopfheim<br />

FSV Seelbach – FV Ettenheim<br />

SV Oberharmersbach – VfR Willstätt<br />

FV Sulz – SV Haslach<br />

VfR Elgersweier – FV Rammersweier<br />

29. Spieltag<br />

Freitag, 03.05.<strong>2019</strong><br />

SC Offenburg – SV Oberwolfach<br />

Samstag, 04.05.<strong>2019</strong><br />

SC Durbachtal 2 – SV Oberkirch<br />

Sonntag, 05.05.<strong>2019</strong><br />

FV Sulz – Zeller FV<br />

VfR Elgersweier – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

SV Hausach – SV Oberschopfheim<br />

FV Unterharmersbach – SC Lahr 2 U23<br />

FV Ettenheim – VfR Willstätt<br />

FSV Seelbach – SV Haslach<br />

SV Oberharmersbach – FV Rammersweier<br />

30. Spieltag<br />

Samstag, 11.05.<strong>2019</strong><br />

SV Oberkirch – VfR Elgersweier<br />

Zeller FV – SV Oberharmersbach<br />

SV Oberwolfach – SC Durbachtal 2<br />

Sonntag, 12.05.<strong>2019</strong><br />

VfR Willstätt – FV Unterharmersbach<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – FV Sulz<br />

FV Rammersweier – FSV Seelbach<br />

SV Haslach – FV Ettenheim<br />

SC Lahr 2 U23 – SV Hausach<br />

SV Oberschopfheim – SC Offenburg<br />

31. Spieltag<br />

Freitag, 17.05.<strong>2019</strong><br />

SC Offenburg – SC Lahr 2 U23<br />

Samstag, 18.05.<strong>2019</strong><br />

VfR Elgersweier – SV Oberwolfach<br />

SC Durbachtal 2 – SV Oberschopfheim<br />

Sonntag, 19.05.<strong>2019</strong><br />

FSV Seelbach – Zeller FV<br />

SV Oberharmersbach – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

FV Sulz – SV Oberkirch<br />

FV Unterharmersbach – SV Hausach<br />

VfR Willstätt – SV Haslach<br />

FV Ettenheim – FV Rammersweier<br />

33. Spieltag<br />

Mittwoch, 29.05.<strong>2019</strong><br />

FV Ettenheim – SV Nie<strong>der</strong>schopfheim<br />

FV Sulz – SV Oberschopfheim<br />

Donnerstag, 30.05.<strong>2019</strong><br />

VfR Willstätt – Zeller FV<br />

FSV Seelbach – SV Oberkirch<br />

SV Oberharmersbach – SV Oberwolfach<br />

VfR Elgersweier – SC Lahr 2 U23<br />

SC Durbachtal 2 – SV Hausach<br />

FV Unterharmersbach – SC Offenburg<br />

SV Haslach – FV Rammersweier<br />

34. Spieltag<br />

Sonntag, 02.06.<strong>2019</strong><br />

FV Rammersweier – FV Unterharmersbach<br />

SV Hausach – VfR Elgersweier<br />

VfR Elgersweier<br />

SC Lahr 2 U23 – FV Sulz<br />

SV Oberschopfheim – SV Oberharmersbach<br />

SV Oberwolfach – FSV Seelbach<br />

SV Oberkirch – FV Ettenheim<br />

SV Nie<strong>der</strong>schopfheim – VfR Willstätt<br />

Zeller FV – SV Haslach<br />

SC Offenburg – SC Durbachtal 2<br />

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31


Blick auf die<br />

Kreisliga A Süd<br />

Kreisliga A Süd<br />

In <strong>der</strong> vergangenen Saison belegte <strong>der</strong> SV Mühlenbach den<br />

vierten Platz. Die Mannschaft, die von Stephan Schmid trainiert<br />

wird, ist in <strong>der</strong> aktuellen Verbandsrunde auf Meisterkurs. Allerdings<br />

werden sie auch nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause gefor<strong>der</strong>t werden,<br />

denn die Verfolger werden nicht lockerlassen.<br />

Die Kinzigtäler führen die Liga mit 41 Punkten an, doch <strong>der</strong> Vorsprung<br />

beträgt nur vier Punkte vor dem SV Rust, die mit 79 erzielten<br />

Toren die treffsicherste Offensivabteilung stellen. Am treffsichersten<br />

bei den Rustern, die von Reiner Heitz trainiert werden, waren<br />

Dominik Schmi<strong>der</strong> mit 20 Toren, Ivelin Momchilov (17), Motasem<br />

Hammad (14), Cedric Bernard (10) und Marc Stubert (8), die 69<br />

<strong>der</strong> 79 Tore erzielten. Doch nicht Schmi<strong>der</strong> führt die Torschützenliste<br />

an, son<strong>der</strong>n Flavius-Nicolae Oprea von <strong>der</strong> Spielvereinigung<br />

Schiltach, <strong>der</strong> 25 Mal ins Schwarze traf. Auch <strong>der</strong> SC Orschweier (35<br />

Punkte) ist noch oben dabei, genauso wie <strong>der</strong> SV Steinach (34) und<br />

Aufsteiger SV Gengenbach, <strong>der</strong> bis jetzt 33 Punkte holen konnten.<br />

Vor allem <strong>der</strong> SVG dürfte mit dieser Platzierung zufrieden sein, galt<br />

es zunächst einmal sich in dieser Liga zu akklimatisieren. Dies ist <strong>der</strong><br />

Mannschaft von Trainer Ralf Schindler gut gelungen.<br />

Zwar ist Mühlenbach auf <strong>der</strong> Pool-Position und die beste Ausgangssituation,<br />

doch ein Selbstläufer wird es beileibe nicht werden. Die<br />

an<strong>der</strong>en Vereine werden alles daran setzen, um nicht den Anschluss<br />

an den Tabellenführer zu verlieren. Die Ausgeglichenheit <strong>der</strong> Mannschaften<br />

lässt alle Möglichkeiten offen, wer am Ende die Nase vorn<br />

haben wird. Zu dem sind die Top-Teams auch in den Spielen gegen<br />

die „Un<strong>der</strong>dogs“ nicht vor Überraschungen gefeit. Diese Teams<br />

müssen so schnell wie möglich punkten, um nicht tiefer in den Keller<br />

zu rutschen.<br />

Mit dem SV Schapbach, <strong>der</strong> den sechsten Platz mit 26 Punkten<br />

belegt, das große Mittelfeld. Bis zum Tabellenvorletzten VfR Hornberg<br />

(18) sind es nur acht Punkte Unterschied. Da wird es bis zum<br />

Saisonende spannend zugehen, denn es können auch mehr als<br />

zwei Vereine absteigen. Lediglich <strong>der</strong> SV Münchweier scheint mit<br />

zehn Punkten schon abgeschlagen, während das Schlusslicht, <strong>der</strong><br />

FV Dinglingen, mit mageren drei Punkten schon für die Kreisliga B<br />

planen kann. Die Lahrer Vorstädter haben noch kein Spiel gewinnen<br />

können und sind mit 65 Gegentoren auch die „Schießbude“<br />

<strong>der</strong> Liga. Auch Dinglingen hat keine gute Defensivabteilung: sie<br />

kassierten in den 17 Spielen 63 Gegentore.<br />

Bis auf die letzten beiden Plätze ist in <strong>der</strong> Kreisliga A Staffel Nord<br />

alles so eng beieinan<strong>der</strong>, dass sich die Fans auf spannende und attraktive<br />

Spiele freuen dürfen. Dies trifft auch auf die Schatzmeister<br />

<strong>der</strong> Vereine zu, denn je mehr Spannung aufkommt, um so höher<br />

sind die Zuschauerzahlen – und das nicht nur bei den Lokal<strong>der</strong>bys.<br />

Obwohl <strong>der</strong> SV Grafenhausen mit 21 Punkten noch nicht aus dem<br />

Schnei<strong>der</strong> ist, überzeugen sie in <strong>der</strong> Fairness-Tabelle. In den bisherigen<br />

17 Begegnungen kassierten sie 29 Gelbe Karten, aber keine<br />

Platzverweise. Dies entspricht einer Quote von 1,7, die unwesentlich<br />

besser als die von <strong>der</strong> Reserve des SV Oberwolfach ist (2,05).<br />

Der SVO erhielt genausoviele Verwarnungen, musste aber noch<br />

zwei Ampelkarten verkraften. Schlusslicht in dieser Tabelle ist <strong>der</strong><br />

SV Münchweier. Die Spieler des SVM sahen bisher 59 mal Gelb, kassierten<br />

sieben Gelb-Rote und eine Rote Karte. Dies entspricht einer<br />

Quote von 5,0. Die SG Nonnenweier-Allmannsweier belegt hier<br />

den vorletzten Platz. 43 Verwarnungen, vier Ampelkarten und zwei<br />

Platzverweise (Rot) bedeuten eine Quote von 3,82.<br />

32


Kreisliga A Süd<br />

Statistiken<br />

Infos über Auf- und Abstieg<br />

Für den Aufstieg in die Bezirksliga ist<br />

<strong>der</strong> Meister sportlich qualifiziert.<br />

Die jeweils zweitplatzierten <strong>der</strong> Kreisliga<br />

A Nord und Süd spielen in <strong>der</strong> Relegation<br />

in einem Vor- und Rückspiel um einen<br />

weiteren Aufsteiger in die Bezirksliga.<br />

Die Anzahl <strong>der</strong> Absteiger kann variieren,<br />

sie ist abhängig davon, wie viele Mannschaften<br />

aus <strong>der</strong> Bezirksliga absteigen<br />

bzw. wie viele Teams aus <strong>der</strong> Kreisliga B<br />

aufsteigen und in die jeweilige Staffel<br />

eingeteilt werden. Die Absteiger steigen<br />

in die Kreisligen B (Staffel 1 – 4) ab und<br />

werden dort regionsbezogen eingeteilt.<br />

Torjäger<br />

1. Flavius-Nicolae Oprea, SpVgg Schiltach 25<br />

2. Dominik Schmi<strong>der</strong>, SV Rust 20<br />

3. Ivelin Momchilov, SV Rust 17<br />

4. Marc Barthelmes,<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier 16<br />

5. Rasim Kastrati, SC Kuhbach-Reichenbach 15<br />

6. Jonas Benz, SC Orschweier 14<br />

Motasem Hammad, SV Rust 14<br />

8. David Müller, SV Schapbach 13<br />

9. Julian Krauth, SV Schapbach 12<br />

Claudius Kreyer, SV Steinach 12<br />

Michael Vollmer, SV Mühlenbach 12<br />

12. Robin Blum, SV Steinach 11<br />

Lukas Schmid, SV Schapbach 11<br />

Mario Schwendemann, VfR Hornberg 11<br />

15. Cedric Bernard, SV Rust 10<br />

David Halsinger, SV Gengenbach 10<br />

Flavius-Nicolae Oprea<br />

Dominik Schmi<strong>der</strong><br />

Tabelle<br />

1. SV Mühlenbach 47:22 41<br />

2. SV Rust 79:33 37<br />

3. SC Orschweier 46:28 35<br />

4. SV Steinach 45:24 34<br />

5. SV Gengenbach 32:15 33<br />

6. SV Schapbach 47:35 26<br />

7. Nonnenw.-Allmannsw. 51:40 25<br />

8. SV Oberwolfach 2 25:33 21<br />

9. SV Grafenhausen 33:46 21<br />

10. SC Kuhb.-Reichenbach 34:41 20<br />

11. SpVgg Schiltach 38:51 20<br />

12. FC Kirnbach 39:54 20<br />

13. DJK Prinzbach 32:39 19<br />

14. VfR Hornberg 41:46 18<br />

15. SV Münchweier 25:63 10<br />

16. FV Dinglingen 21:65 3<br />

Heimtabelle<br />

1. SV Mühlenbach 25:12 24<br />

2. SV Schapbach 35:12 21<br />

3. SC Orschweier 25:14 18<br />

4. SV Steinach 16:8 17<br />

5. SV Oberwolfach 2 18:11 17<br />

6. DJK Prinzbach 23:20 17<br />

7. SV Grafenhausen 18:19 17<br />

8. SV Rust 43:11 16<br />

9. FC Kirnbach 26:27 15<br />

10. Nonnenw.-Allmannsw. 25:18 13<br />

11. SpVgg Schiltach 24:20 13<br />

12. SV Gengenbach 10:6 12<br />

13. SC Kuhb.-Reichenbach 18:18 10<br />

14. SV Münchweier 17:34 9<br />

15. VfR Hornberg 13:21 6<br />

16. FV Dinglingen 10:38 1<br />

Auswärtstabelle<br />

1. SV Rust 36:22 21<br />

2. SV Gengenbach 22:9 21<br />

3. SV Steinach 29:16 17<br />

4. SV Mühlenbach 22:10 17<br />

5. SC Orschweier 21:14 17<br />

6. Nonnenw.-Allmannsw. 26:22 12<br />

7. VfR Hornberg 28:25 12<br />

8. SC Kuhb.-Reichenbach 16:23 10<br />

9. SpVgg Schiltach 14:31 7<br />

10. SV Schapbach 12:23 5<br />

11. FC Kirnbach 13:27 5<br />

12. SV Grafenhausen 15:27 4<br />

13. SV Oberwolfach 2 7:22 4<br />

14. DJK Prinzbach 9:19 2<br />

15. FV Dinglingen 11:27 2<br />

16. SV Münchweier 8:29 1<br />

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33


Trainerstimmen<br />

Kreisliga A Süd<br />

Kreisliga A Süd<br />

SV Mühlenbach<br />

Stephan Schmid<br />

Platz 1<br />

SV Rust<br />

Reiner Heitz<br />

Platz 2<br />

SC Orschweier<br />

Florian Ey<br />

Platz 3<br />

„Wir haben uns für die Rückrunde eine<br />

gute Ausgangsposition geschaffen“, so<br />

Mühlenbachs Trainer Stephan Schmid,<br />

<strong>der</strong> mit seiner Mannschaft die Tabelle in<br />

<strong>der</strong> Kreisliga A Süd anführt. „Mit großer<br />

Motivation wollen wir diesen Platz auch<br />

verteidigen, obwohl Rust für mich <strong>der</strong><br />

klare Topfavorit ist. Sie haben ja nach <strong>der</strong><br />

<strong>Winter</strong>pause einen Vorteil, dass sie die ersten<br />

vier Spiele auf eigenem Platz austragen<br />

können – das könnte schon ein Vorteil<br />

sein. Doch wir werden nicht nachlassen<br />

– im Gegenteil. Unser Ziel vor <strong>der</strong> Saison<br />

war, dass wir einen <strong>der</strong> beiden ersten Plätze<br />

belegen und daher sind wir auch voll<br />

im Soll. Wir haben eine gute Truppe, die<br />

durchaus in <strong>der</strong> Lage ist den ersten Platz zu<br />

verteidigen. Kurz vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause hatten<br />

wir eine Serie, in <strong>der</strong> wir sechs Spiele<br />

hintereinan<strong>der</strong> gewonnen haben. Und da<br />

wollen wir zum Auftakt auch wie<strong>der</strong> nahtlos<br />

anknüpfen. Da es im Spielerka<strong>der</strong> keine<br />

Verän<strong>der</strong>ungen gab, bin ich guter Dinge,<br />

dass wir auch den Rest <strong>der</strong> Saison erfolgreich<br />

gestalten können.“<br />

„Wenn ich bedenke, dass wir mal zwölf<br />

Punkte hinten dran waren, dann bin ich<br />

mit <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitigen Platzierung zufrieden“,<br />

so Reiner Heitz, Trainer des SV Rust.<br />

„Wir hatten vor dem Jahreswechsel einen<br />

richtig guten Lauf. Wir haben alles gewonnen<br />

und es ist schade, dass die <strong>Winter</strong>pause<br />

uns gestoppt hat. Natürlich wollen<br />

wir jetzt noch ganz oben angreifen, denn<br />

vier Punkte Unterschied auf Mühlenbach<br />

sind durchaus noch aufzuholen. Allerdings<br />

müssen wir auch aufpassen, denn<br />

mit Orschweier, Steinach und Gengenbach<br />

sitzen uns drei Mannschaften im Nacken,<br />

die auch noch was reißen möchten. Wir<br />

werden uns gut vorbereiten, um für die<br />

kommenden schweren Aufgaben gerüstet<br />

zu sein. Einen Ausrutscher dürfen wir uns<br />

nicht erlauben, sonst können die an<strong>der</strong>en<br />

Mannschaften aufholen – wir müssen also<br />

aufpassen. Der zweite Platz ist kein Ruhekissen<br />

und es wird bis zum Ende <strong>der</strong> Saison<br />

spannend bleiben“, so Reiner Heitz, <strong>der</strong> positiv<br />

gestimmt die ganze Sache sieht.<br />

„Wir sind auf Tuchfühlung zur Spitze<br />

und somit kann ich doch mit dem bisherigen<br />

Saisonverlauf zufrieden sein“, so Orschweiers<br />

Trainer Florian Ey.<br />

„Die Spannung wird wahrscheinlich bis<br />

zum Ende <strong>der</strong> Verbandsrunde gegeben<br />

sein“, glaubt Ey daran, dass sich keine<br />

Mannschaft entscheidend absetzen kann.<br />

„Es ist mir gelungen die Mannschaft in<br />

allen Teilen zu stabilisieren, allerdings<br />

könnte die Effektivität <strong>der</strong> Offensive noch<br />

besser sein. Wir lassen einfach zu viele<br />

Chancen liegen, dies könnte sich im weiteren<br />

Verlauf noch negativ auswirken. Positiv<br />

dagegen ist die Heimbilanz und auch die<br />

Spiele auf fremden Plätzen waren meist<br />

von Erfolg gekrönt. Die Chancen, dass wir<br />

bis zum Schluss oben mitspielen können,<br />

sind gegeben, Allerdings muss da schon<br />

Vieles passen. Wichtig ist auch, dass wir<br />

von größeren Verletzungen verschont<br />

bleiben. Zusammen mit meiner Mannschaft<br />

sind wir hoch motiviert um noch<br />

eine spannende Runde abzuliefern.“<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FC Kirnbach (H)<br />

SV Oberwolfach 2 (A)<br />

SV Steinach (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

DJK Prinzbach (H)<br />

SV Gengenbach (H)<br />

SV Grafenhausen (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Steinach (H)<br />

SV Schapbach (A)<br />

SpVgg Schiltach (A)<br />

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34


Kreisliga A Süd<br />

Trainerstimmen<br />

Kreisliga A Süd<br />

VfR Hornberg<br />

Francisco Sanchez<br />

Platz 14<br />

SV Münchweier<br />

Marco Spitzer<br />

Platz 15<br />

FV Dinglingen<br />

Philipp Schäfer<br />

Platz 16<br />

„In <strong>der</strong> Vorrunde hatten wir doch einige<br />

Verletzte zu beklagen. Doch dies soll<br />

keine Ausrede sein, denn bisher haben wir<br />

nicht so toll gespielt“, blickt <strong>der</strong> Trainer des<br />

VfR Hornberg, Francisco Sanchez Casado,<br />

zurück. In seiner letzten Saison beim VfR<br />

möchte sich <strong>der</strong> Coach unbedingt mit dem<br />

Klassenerhalt verabschieden.<br />

„Der Spielerka<strong>der</strong> ist nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

größer. Kai Lehmann, <strong>der</strong> pausierte sowie<br />

Torhüter Timo Radtke werden uns verstärken,<br />

Darüber hinaus haben wir Jugendspieler<br />

Luca Fehrenbacher für die erste<br />

Mannschaft freigemacht. Das sollte uns<br />

helfen, dass wir die Klasse halten können.<br />

Wir haben eine junge Truppe, fast alle aus<br />

<strong>der</strong> eigenen Jugend, die hoch motiviert<br />

auftreten wird.<br />

Es wird zwar sehr eng werden, aber <strong>der</strong><br />

Abstand zum breiten Mittelfeld ist nicht<br />

so groß, so dass wir durchaus berechtigte<br />

Chancen haben den Klassenerhalt zu<br />

schaffen. Mit Motivation und Einsatzbereitschaft<br />

werden wird den Klassenerhalt<br />

auch schaffen.“<br />

„Ein Blick auf die Tabelle genügt, das<br />

sagt alles aus. Dennoch werden wir alles<br />

daran setzen, dass wir die Klasse noch halten<br />

können“, so Münchweiers Trainer Marco<br />

Spitzer.<br />

„Aufgeben werden wir noch lange nicht.<br />

So gering die Chancen auch sind – diese<br />

wollen wir auf jeden Fall nutzen. Wir<br />

machen vor allem in <strong>der</strong> Abwehr zu viele<br />

Fehler. Die vielen Gegentore sind auch<br />

durch individuelle Fehler von Spielern entstanden.<br />

Das kann man im Training nicht<br />

trainieren. Dieses Problem ist bei uns nicht<br />

neu, allerdings haben wir im Vorjahr mehr<br />

Tore geschossen. Wenn ich davon ausgehe,<br />

dass es vier Absteiger gibt, werden<br />

wir bis zum Schluss um den Klassenerhalt<br />

kämpfen müssen. Wenn wir von Verletzungen<br />

verschont bleiben, traue ich <strong>der</strong><br />

Mannschaft zu, dass sie durchaus in <strong>der</strong><br />

Lage ist, mehr Paroli zu bieten als in <strong>der</strong><br />

Vorrunde, wo doch einiges schief gelaufen<br />

ist. Wir werden den Kopf nicht in den Sand<br />

stecken, sonst bräuchten wir ja nicht mehr<br />

antreten.“<br />

„Ein Blick auf die Tabelle genügt: es<br />

sieht für uns sehr schlecht aus.“ So bringt<br />

es Dinglingens Trainer Philipp Schäfer<br />

auf den Punkt. Auch wenn die Situation<br />

nicht gerade berauschend ist – aufgeben<br />

kommt für den Trainer überhaupt nicht in<br />

Frage. „Wir hatten teilweise bis zu sieben<br />

Verletzte, das war für unsere Verhältnisse<br />

einfach zu viel. Das konnten wir nicht<br />

kompensieren. Deshalb war es nicht verwun<strong>der</strong>lich,<br />

dass wir in <strong>der</strong> Tabelle so weit<br />

nach unten abrutschten. Auch müssen wir<br />

noch drei Abgänge verkraften, so dass die<br />

Aufgabe die Klasse zu halten sehr schwer<br />

werden wird. Vor allem im Abwehrbereich<br />

müssen wir uns deutlich steigern - die 65<br />

Gegentore sind einfach zu viel. Alle rechnen<br />

damit, dass wir schon abgestiegen<br />

sind, doch warum sollte uns nicht mal eine<br />

kleine positive Serie gelingen. So lange<br />

rechnerisch etwas möglich ist, werden wir<br />

versuchen, zunächst einmal den Abstand<br />

zu verkürzen. Das wird keine einfache Aufgabe<br />

für uns werden, doch die Hoffnung<br />

stirbt ja bekanntlich zuletzt.“<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Oberwolfach 2 (H)<br />

SV Steinach (A)<br />

SV Schapbach (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier (A)<br />

SV Grafenhausen (A)<br />

FC Kirnbach (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Schapbach (H)<br />

SpVgg Schiltach (A)<br />

DJK Prinzbach (H)<br />

35


Termine Rückrunde<br />

Kreisliga A Süd<br />

18. Spieltag<br />

Sonntag, 10.03.<strong>2019</strong><br />

SV Gengenbach – SV Grafenhausen<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – SV Münchweier<br />

SV Mühlenbach – FC Kirnbach<br />

VfR Hornberg – SV Oberwolfach 2<br />

SC Orschweier – SV Steinach<br />

FV Dinglingen – SV Schapbach<br />

SC Kuhbach-Reichenbach – SpVgg Schiltach<br />

SV Rust – DJK Prinzbach<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 16.03.<strong>2019</strong><br />

SV Grafenhausen – SV Münchweier<br />

Sonntag, 17.03.<strong>2019</strong><br />

FC Kirnbach – SG Nonnenweier-Allmannsweier<br />

SV Rust – SV Gengenbach<br />

DJK Prinzbach – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

SpVgg Schiltach – FV Dinglingen<br />

SV Schapbach – SC Orschweier<br />

SV Steinach – VfR Hornberg<br />

SV Oberwolfach 2 – SV Mühlenbach<br />

22. Spieltag<br />

Sonntag, 07.04.<strong>2019</strong><br />

SC Kuhbach-Reichenbach – SV Grafenhausen<br />

SC Orschweier – SV Gengenbach<br />

FV Dinglingen – SV Rust<br />

FC Kirnbach – SV Oberwolfach 2<br />

SV Münchweier – SV Steinach<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – SV Schapbach<br />

SV Mühlenbach – SpVgg Schiltach<br />

VfR Hornberg – DJK Prinzbach<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 13.04.<strong>2019</strong><br />

SV Steinach – FC Kirnbach<br />

Sonntag, 14.04.<strong>2019</strong><br />

SpVgg Schiltach – SG Nonnenweier-Allmannsweier<br />

SV Schapbach – SV Münchweier<br />

SV Grafenhausen – SV Oberwolfach 2<br />

SC Kuhbach-Reichenbach – FV Dinglingen<br />

SV Rust – SC Orschweier<br />

SV Gengenbach – VfR Hornberg<br />

DJK Prinzbach – SV Mühlenbach<br />

26. Spieltag<br />

Samstag, 04.05.<strong>2019</strong><br />

SC Orschweier – SV Grafenhausen<br />

Sonntag, 05.05.<strong>2019</strong><br />

SV Gengenbach – SV Münchweier<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – SV Rust<br />

SV Mühlenbach – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

VfR Hornberg – FV Dinglingen<br />

SV Steinach – SV Schapbach<br />

SV Oberwolfach 2 – SpVgg Schiltach<br />

FC Kirnbach – DJK Prinzbach<br />

27. Spieltag<br />

Sonntag, 12.05.<strong>2019</strong><br />

SC Kuhbach-Reichenb. – SG Nonnenw.-Allmannsweier<br />

SV Rust – SV Münchweier<br />

SV Gengenbach – FC Kirnbach<br />

DJK Prinzbach – SV Oberwolfach 2<br />

SpVgg Schiltach – SV Steinach<br />

SV Grafenhausen – SV Schapbach<br />

SC Orschweier – VfR Hornberg<br />

FV Dinglingen – SV Mühlenbach<br />

30. Spieltag<br />

Sonntag, 02.06.<strong>2019</strong><br />

SV Mühlenbach – SV Grafenhausen<br />

SV Schapbach – SV Gengenbach<br />

SV Steinach – SV Rust<br />

SV Oberwolfach 2 – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

FC Kirnbach – FV Dinglingen<br />

SV Münchweier – SC Orschweier<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – VfR Hornberg<br />

SpVgg Schiltach – DJK Prinzbach<br />

20. Spieltag<br />

Sonntag, 24.03.<strong>2019</strong><br />

SV Rust – SV Grafenhausen<br />

SC Kuhbach-Reichenbach – SV Gengenbach<br />

SV Münchweier – FC Kirnbach<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – SV Oberwolfach 2<br />

SV Mühlenbach – SV Steinach<br />

VfR Hornberg – SV Schapbach<br />

SC Orschweier – SpVgg Schiltach<br />

FV Dinglingen – DJK Prinzbach<br />

21. Spieltag<br />

Samstag, 30.03.<strong>2019</strong><br />

SV Gengenbach – FV Dinglingen<br />

SpVgg Schiltach – VfR Hornberg<br />

Sonntag, 31.03.<strong>2019</strong><br />

SV Steinach – SG Nonnenweier-Allmannsweier<br />

SV Oberwolfach 2 – SV Münchweier<br />

SV Grafenhausen – FC Kirnbach<br />

SV Rust – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

DJK Prinzbach – SC Orschweier<br />

SV Schapbach – SV Mühlenbach<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 20.04.<strong>2019</strong><br />

FV Dinglingen – SV Grafenhausen<br />

SV Gengenbach – SV Mühlenbach<br />

VfR Hornberg – SV Rust<br />

SC Orschweier – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

SV Oberwolfach 2 – SV Steinach<br />

FC Kirnbach – SV Schapbach<br />

SV Münchweier – SpVgg Schiltach<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – DJK Prinzbach<br />

25. Spieltag<br />

Samstag, 27.04.<strong>2019</strong><br />

SpVgg Schiltach – FC Kirnbach<br />

SV Schapbach – SV Oberwolfach 2<br />

Sonntag, 28.04.<strong>2019</strong><br />

SV Gengenbach – SG Nonnenweier-Allmannsweier<br />

DJK Prinzbach – SV Münchweier<br />

SV Grafenhausen – SV Steinach<br />

FV Dinglingen – SC Orschweier<br />

SC Kuhbach-Reichenbach – VfR Hornberg<br />

SV Rust – SV Mühlenbach<br />

28. Spieltag<br />

Samstag, 18.05.<strong>2019</strong><br />

SV Steinach – DJK Prinzbach<br />

Sonntag, 19.05.<strong>2019</strong><br />

VfR Hornberg – SV Grafenhausen<br />

SV Oberwolfach 2 – SV Gengenbach<br />

FC Kirnbach – SV Rust<br />

SV Münchweier – SC Kuhbach-Reichenbach<br />

SG Nonnenweier-Allmannsweier – FV Dinglingen<br />

SV Mühlenbach – SC Orschweier<br />

SV Schapbach – SpVgg Schiltach<br />

29. Spieltag<br />

Sonntag, 26.05.<strong>2019</strong><br />

SC Orschweier – SG Nonnenweier-Allmannsweier<br />

FV Dinglingen – SV Münchweier<br />

SC Kuhbach-Reichenbach – FC Kirnbach<br />

SV Rust – SV Oberwolfach 2<br />

SV Gengenbach – SV Steinach<br />

DJK Prinzbach – SV Schapbach<br />

SV Grafenhausen – SpVgg Schiltach<br />

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Blick auf die<br />

Kreisliga A Nord<br />

Kreisliga A Nord<br />

Die Sportfreunde Ichenheim, <strong>der</strong> SV Fautenbach und <strong>der</strong> FV<br />

Urloffen mussten in <strong>der</strong> vergangenen Saison den bitteren<br />

Gang von <strong>der</strong> Bezirksliga in die Kreisliga gehen. Sie wurden<br />

auch als Favoriten für die jetzt laufende Saison genannt, die an<br />

Spannung kaum zu überbieten ist. Denn es zeichnet sich ein Kopfan-Kopf-Rennen<br />

ab. Die ersten fünf Mannschaften trennen gerade<br />

einmal fünf Punkte voneinan<strong>der</strong>.<br />

Angeführt wird die Tabelle von den Sportfreunden aus Ichenheim,<br />

die bis jetzt 39 Punkte auf dem Konto haben. Prunkstück <strong>der</strong> Ichenheimer<br />

ist die Abwehr, die erst 18 Gegentore in den bisherigen<br />

17 Spielen kassierten. Doch die Neurie<strong>der</strong>, die von Christian Thau<br />

trainiert werden, dürfen sich keinen Ausrutscher erlauben, denn<br />

dahinter, nur einen Punkt weniger, lauert <strong>der</strong> FV Urloffen. Die<br />

„Meerrettichdörfler“ von Michael Irsfeld warten nur darauf, um den<br />

Mitabsteiger in <strong>der</strong> Tabelle zu überholen. Genau so dick im Aufstiegsrennen<br />

befindet sich die Reserve des Oberligisten SV Linx. Mit<br />

37 Punkten sind sie auf Schlagdistanz und werden dem Führungsduo<br />

das Feld nicht kampflos überlassen.<br />

Der SV Linx ist die einzige Mannschaft die zuhause noch kein Spiel<br />

verloren hat, während <strong>der</strong> FV Urloffen auf fremdem Geläuf noch<br />

keine Nie<strong>der</strong>lage kassieren musste. In Lauerstellung befindet sich<br />

auch <strong>der</strong> SV Renchen und sind mit 36 Punkten noch dick im Geschäft.<br />

Der Fünfte im Bunde ist <strong>der</strong> FV Wagshurst. Die Mannschaft<br />

von Trainer Tobias Mohr hat mit 34 Punkten noch alle Chancen,<br />

ganz oben einzugreifen.<br />

Auffallend ist auch die Tatsache, dass die <strong>der</strong>zeit fünf besten Mannschaften<br />

auch am treffsichersten sind und bereits über 40 Tore bejubeln<br />

konnten. Ichenheim und Urloffen trafen gar 49 Mal ins gegnerische<br />

Tor. So viele Treffer gelangen auch dem SV Renchen.<br />

Das Mittelfeld wird vom SV Fautenbach mit 24 Punkten angeführt.<br />

Dahinter folgen SV Ödsbach (23), VfR Zusenhofen (22), die Reserve<br />

des SV Stadelhofen (21), <strong>der</strong> FV Zell-Weierbach (20) und die DJK<br />

Tiergarten-Haslach mit 19 Punkten. Diese Mannschaften sollten mit<br />

dem Abstiegskampf nichts zu tun haben, obwohl auch in dieser<br />

Klasse noch alles passieren kann.<br />

In den unteren Regionen sieht es für den TuS Windschläg (10<br />

Punkte) und den TuS Legelshurst (12) nicht gerade rosig aus. Auch<br />

<strong>der</strong> SV Nußbach (14) und <strong>der</strong> SV Kork sowie <strong>der</strong> SV Appenweier<br />

(beide 16 Punkte) stecken mitten im Schlamassel. Für diese Vereine<br />

wird es schwer werden, um aus dem Keller zu kommen. Doch auch<br />

hier ist noch alles möglich, so dass auch hier für Spannung bis zum<br />

Saisonende gesorgt ist.<br />

Auffallend in <strong>der</strong> Kreisliga A Nord ist, dass sich von den Spitzenteams<br />

kein Spieler im vor<strong>der</strong>en Bereich <strong>der</strong> Torjägertabelle befindet.<br />

Hier war Buba Conteh vom SV Appenweier mit 16 Toren am<br />

erfolgreichsten. Erst auf <strong>der</strong> Position sechs steht mit Gabriel Pasenau<br />

vom FV Wagshurst ein Torjäger <strong>der</strong> Aufstiegsaspiranten. Er traf<br />

11 mal ins Schwarze.<br />

Eine wahre Kartenflut musste <strong>der</strong> SV Kork über sich ergehen lassen.<br />

Mit 58 Gelben Karten sowie einer Ampel- und einer Roten<br />

Karte belegen sie den letzten Platz in <strong>der</strong> Fairness-Tabelle. Dies<br />

entspricht einer Quote von 3,88. Mit 50 Karten (49 Gelbe und eine<br />

Gelb-Rote) rangiert <strong>der</strong> TuS Windschläg auf dem drittletzten Platz<br />

(3,05). Dazwischen <strong>der</strong> VfR Zusenhofen mit 40 Verwarnungen, einer<br />

Gelb-Roten Karte und zwei Platzverweisen (Rote Karten) was eine<br />

Quote von 3,11 und den vorletzten Platz bedeutet. Vorbildlich hier<br />

die DJK Tiergarten-Haslach, die 26 Verwarnungen kassierte (Quote<br />

1,52) und <strong>der</strong> FV Urloffen mit 31 Verwarnungen und ebenfalls ohne<br />

Platzverweise (1,88).<br />

38


Kreisliga A Nord<br />

Statistiken<br />

Infos über Auf- und Abstieg<br />

Für den Aufstieg in die Bezirksliga ist<br />

<strong>der</strong> Meister sportlich qualifiziert.<br />

Die jeweils zweitplatzierten <strong>der</strong> Kreisliga<br />

A Nord und Süd spielen in <strong>der</strong> Relegation<br />

in einem Vor- und Rückspiel um einen<br />

weiteren Aufsteiger in die Bezirksliga.<br />

Die Anzahl <strong>der</strong> Absteiger kann variieren,<br />

sie ist abhängig davon, wie viele Mannschaften<br />

aus <strong>der</strong> Bezirksliga absteigen<br />

bzw. wie viele Teams aus <strong>der</strong> Kreisliga B<br />

aufsteigen und in die jeweilige Staffel<br />

eingeteilt werden. Die Absteiger steigen<br />

in die Kreisligen B (Staffel 1 – 4) ab und<br />

werden dort regionsbezogen eingeteilt.<br />

Torjäger<br />

1. Buba Conteh, SV Appenweier 16<br />

2. Andreas Falk, FV Zell-Weierbach 13<br />

Bünyamin Günyakti, SV Renchen 13<br />

Raphael Halter, SV Ödsbach 13<br />

5. Fabian Schoch, SV Renchen 12<br />

6. Liviu-Andrei Chirita, TUS Windschläg 11<br />

Gabriel Pasenau, FV Wagshurst 11<br />

Simon Vogt, SV Ödsbach 11<br />

9. Marius Berger, FV Wagshurst 10<br />

Dirk Feger, SF Ichenheim 10<br />

Marc Nigey, SV Renchen 10<br />

12. Suat Altintas, TuS Legelshurst 9<br />

Jörg Baas, SV Kork 9<br />

Raphael Bauhöfer, FV Wagshurst 9<br />

Janosch Roth, SF Ichenheim 9<br />

Johannes Schwab, FV Urloffen 9<br />

Melvin Soth, FV Urloffen 9<br />

Buba Conteh<br />

Bünyamin Günyakti<br />

Tabelle<br />

1. SF Ichenheim 49:18 39<br />

2. FV Urloffen 49:29 38<br />

3. SV Linx 2 43:21 37<br />

4. SV Renchen 49:21 36<br />

5. FV Wagshurst 41:24 34<br />

6. SV Fautenbach 31:26 24<br />

7. SV Ödsbach 34:34 23<br />

8. VfR Zusenhofen 35:30 22<br />

9. SV Stadelhofen 2 27:38 21<br />

10. FV Zell-Weierbach 31:33 20<br />

11. DJK Tiergarten-Haslach 23:31 19<br />

12. SV Appenweier 30:41 16<br />

13. SV Kork 29:51 16<br />

14. SV Nußbach 18:33 14<br />

15. TuS Legelshurst 19:48 12<br />

16. TUS Windschläg 24:54 10<br />

Heimtabelle<br />

1. SF Ichenheim 26:9 21<br />

2. SV Linx 2 26:10 21<br />

3. FV Wagshurst 17:7 19<br />

4. SV Renchen 24:13 16<br />

5. FV Urloffen 20:16 16<br />

6. SV Ödsbach 21:18 16<br />

7. DJK Tiergarten-Haslach 17:12 14<br />

8. SV Appenweier 16:13 12<br />

9. SV Fautenbach 18:12 11<br />

10. SV Kork 18:26 10<br />

11. VfR Zusenhofen 14:14 8<br />

12. FV Zell-Weierbach 16:18 8<br />

13. TUS Windschläg 16:24 7<br />

14. SV Stadelhofen 2 11:26 7<br />

15. SV Nußbach 7:14 6<br />

16. TuS Legelshurst 9:24 6<br />

Auswärtstabelle<br />

1. FV Urloffen 29:13 22<br />

2. SV Renchen 25:8 20<br />

3. SF Ichenheim 23:9 18<br />

4. SV Linx 2 17:11 16<br />

5. FV Wagshurst 24:17 15<br />

6. VfR Zusenhofen 21:16 14<br />

7. SV Stadelhofen 2 16:12 14<br />

8. SV Fautenbach 13:14 13<br />

9. FV Zell-Weierbach 15:15 12<br />

10. SV Nußbach 11:19 8<br />

11. SV Ödsbach 13:16 7<br />

12. SV Kork 11:25 6<br />

13. TuS Legelshurst 10:24 6<br />

14. DJK Tiergarten-Haslach 6:19 5<br />

15. SV Appenweier 14:28 4<br />

16. TUS Windschläg 8:30 3<br />

39


Trainerstimmen<br />

Kreisliga A Nord<br />

Kreisliga A Nord<br />

SF Ichenheim<br />

Christian Thau<br />

Platz 1<br />

FV Urloffen<br />

Michael Irsfeld<br />

Platz 2<br />

SV Renchen<br />

Dieter Schindler<br />

Platz 4<br />

„Wir wollen oben bleiben“, so die klare<br />

Aussage von Ichenheims Trainer Christian<br />

Tau. „Unser Ziel ist klar: wir wollen<br />

einen <strong>der</strong> beiden ersten Plätze erreichen.<br />

Das wird zwar schwer werden, denn es<br />

sind fünf Mannschaften, die das gleiche<br />

Ziel haben. Daher werden die Spiele nach<br />

<strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause nicht einfacher werden.<br />

Trotzdem sind wir positiv gestimmt, dass<br />

uns das auch gelingen wird. Gleich zum<br />

Auftakt nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause stehen uns<br />

zwei schwere Spiele bevor: bei den direkten<br />

Verfolgern Linx II und Urloffen. In<br />

diesen Spielen müssen wir bestehen, dann<br />

steigen unsere Chancen.<br />

Doch auch sonst ist die Staffel so ausgeglichen<br />

besetzt, dass Je<strong>der</strong> Jeden schlagen<br />

kann. Auch die Mannschaften aus den<br />

unteren Regionen wollen erst mal geschlagen<br />

werden. Das Meisterschaftsrennen<br />

wird sich wohl bis zum Saisonende hinziehen<br />

und da wollen wir auf jeden Fall dabei<br />

sein. In <strong>der</strong> Vorbereitung werden wir die<br />

Grundlagen für den weiteren Verlauf <strong>der</strong><br />

Verbandsrunde schaffen.“<br />

„Wir freuen uns über den zweiten Tabellenplatz<br />

– dies kam für mich jedoch<br />

nicht überraschend“, so Urloffens Trainer<br />

Michael Irsfeld. „Die fünf vor<strong>der</strong>en Mannschaften<br />

trennen gerade mal fünf Punkte,<br />

so dass noch alles möglich ist. Auswärts<br />

haben wir nur ein Spiel verloren, lediglich<br />

bei den Heimspielen haben wir doch<br />

einige Punkte liegen lassen. Hier gilt es<br />

den Hebel anzusetzen, sonst könnten wir<br />

schnell ins Hintertreffen geraten. Allerdings<br />

ist für uns <strong>der</strong> Aufstieg kein muss,<br />

wir können also unbeschwert aufspielen.<br />

Was uns jedoch nicht daran hin<strong>der</strong>n wird,<br />

dass wir angreifen werden um weiter oben<br />

dran zu bleiben.<br />

Es wird spannend bis zum Saisonende<br />

zugehen. Ich glaube nicht, dass sich eine<br />

<strong>der</strong> Mannschaften klar absetzen wird. Die<br />

Motivation bei <strong>der</strong> Mannschaft ist sehr gut<br />

und fast <strong>der</strong> komplette Ka<strong>der</strong> hat bereits<br />

für die nächste Saison zugesagt. Wir sind<br />

gut aufgestellt und werden die Sache optimistisch<br />

angehen“, so <strong>der</strong> Coach, <strong>der</strong> ebenfalls<br />

für die neue Saison verlängert hat.<br />

„Die 36 Punkte, die wir bisher geholt<br />

haben, sind in Ordnung. Unser Ziel war es<br />

oben mitzuspielen“, so Renchens Trainer<br />

Dieter Schindler, <strong>der</strong> mit dem bisherigen<br />

Saisonverlauf sehr zufrieden ist. „Diese Liga<br />

ist so ausgeglichen besetzt, dass sich keine<br />

<strong>der</strong> Mannschaften entscheidend absetzen<br />

kann. Für die fünf Teams, die um die ersten<br />

zwei Plätze spielen, ist alles möglich. Wir<br />

werden weiter konzentriert arbeiten, so<br />

dass wir uns bis zum Ende <strong>der</strong> Saison mitten<br />

um die Aufstiegsplätze befinden. Für<br />

uns gilt es vorallem, dass wir die Spiele gegen<br />

die hinter uns platzierten Mannschaften<br />

nicht auf die leichte Schulter nehmen.<br />

Ein unnötiger Ausrutscher könnte schon<br />

das Ende aller Hoffnungen bedeuten und<br />

dass sollte bei uns nicht passieren. Die<br />

Mannschaft hat das Zeug dazu – muss<br />

sich aber Woche für Woche neu beweisen,<br />

denn auch die an<strong>der</strong>en Teams werden im<br />

Meisterkampf nicht nachlassen. Wenn die<br />

Saison auch noch so schwierig ist: wir gehen<br />

optimistisch in die restlichen Begegnungen.“<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Linx 2 (H)<br />

FV Urloffen (A)<br />

SV Appenweier (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

VfR Zusenhofen (A)<br />

SF Ichenheim (H)<br />

SV Renchen (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Ödsbach (H)<br />

SV Linx 2 (A)<br />

FV Urloffen (H)<br />

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40


Kreisliga A Nord<br />

Trainerstimmen<br />

Kreisliga A Nord<br />

SV Nußbach<br />

Serge Schallon<br />

Platz 14<br />

TuS Legelshurst<br />

Horst Hilger<br />

Platz 15<br />

TuS Windschläg<br />

Brian Günter<br />

Platz 16<br />

„Bedingt durch viele Verletzte und Urlauber<br />

hatten wir keinen guten Start in die<br />

Saison. Doch mit unseren 14 Punkten sind<br />

wir in Schlagdistanz zu den Nichtabstiegsplätzen<br />

– das stimmt mich hoffnungsvoll“,<br />

so Nußbachs Trainer Serge Schallon. „Zur<br />

Rückrunde ist unser Ka<strong>der</strong> komplett, so<br />

dass wir mit einer guten Vorbereitung wie<strong>der</strong><br />

Boden gutmachen können. Und das<br />

muss auch schnell gehen, denn eine Negativserie<br />

können wir uns nicht leisten. Was<br />

mich weiter positiv stimmt ist die Tatsache,<br />

dass wir nicht schlechter sind als die an<strong>der</strong>en<br />

Mannschaften. Aber es gibt noch einiges<br />

zu tun. So muss die Chancenverwertung<br />

viel besser werden. Die 18 Tore, die<br />

wir bisher erzielt haben, waren eindeutig<br />

zu wenig. Mit dem Defensivverhalten bin<br />

ich nur einigermaßen zufrieden. Bei neun<br />

verlorenen Spielen haben wir 33 Gegentore<br />

kassiert – auch hier ist noch Potential<br />

nach oben. Wenn alles umgesetzt wird, bin<br />

ich vom Klassenerhalt überzeugt. Ich glaube<br />

an die Jungs dass sie das auch schaffen<br />

können.“<br />

„Der Abstand zu einem Nichtabstiegsplatz<br />

ist nicht so groß, sodass wir alles noch<br />

regeln können“, blickt Legelshurst Trainer<br />

Horst Hilger, <strong>der</strong> Dietmar Baas in <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

ablöste nach vorn. „Klares Ziel für<br />

uns ist es, dass <strong>der</strong> Abstieg unbedingt vermieden<br />

werden kann. Wir haben alle Möglichkeiten<br />

dazu. Gleich im ersten Spiel gegen<br />

Windschläg geht es darum ein Zeichen<br />

zu setzen. Dieses Spiel könnte richtungsweisend<br />

für den weiteren Saisonverlauf<br />

sein. Unsere Mannschaft kenne ich und<br />

ich weiß, wo <strong>der</strong> Hebel angesetzt werden<br />

muss. Erstes Ziel ist es die Abwehr zu stabilisieren.<br />

48 Gegentore sind einfach zu viel.<br />

Auch in <strong>der</strong> Offensive ist noch Luft nach<br />

oben. Durch die zwei Neuzugänge, die uns<br />

verstärken werden, haben wir auch nach<br />

vorne mehr Potential. Auch hier sind 19<br />

Treffer zu wenig. Doch ich bin optimistisch,<br />

dass uns <strong>der</strong> Klassenerhalt noch gelingen<br />

wird“, blickt Hilger nach vorn. Die sieben<br />

Punkte Rückstand zum Tabellenelften können<br />

wir noch aufholen – doch es bedarf einer<br />

Steigerung in allen Mannschaftsteilen.<br />

„Es ist noch alles möglich, wir haben es<br />

selbst in <strong>der</strong> Hand“, blickt Windschlägs Trainer<br />

Brian Günter trotz des letzten Tabellenplatzes<br />

zuversichtlich in die Rückrunde.<br />

„Vor <strong>der</strong> Saison verließen uns wichtige<br />

Spieler, sodass anfangs auch die Qualität<br />

fehlte. Uns war klar, dass wir mit den jungen<br />

eigenen Spielern Zeit brauchen um<br />

mithalten zu können. Knackpunkt in <strong>der</strong><br />

Vorrunde war auch <strong>der</strong> Spielabbruch – danach<br />

kamen wir völlig aus dem Tritt. Mit<br />

<strong>der</strong> richtigen Einstellung können wir den<br />

Abstieg noch verhin<strong>der</strong>n. Gleich die ersten<br />

vier Spiele werden zeigen, in welche<br />

Richtung es geht. Wir spielen besser, als<br />

es <strong>der</strong> Tabellenplatz vermuten lässt. In <strong>der</strong><br />

Vorbereitung gilt es jetzt die Grundlagen<br />

zu schaffen – und wir werden auch eine<br />

viel bessere Rückrunde spielen – davon<br />

bin ich überzeugt. Der Abstand zu einem<br />

Nichtabstiegsplatz ist auch nicht so groß.<br />

Aufgeben werden wir keinesfalls.“ Günter<br />

hat bereits für die kommende Saison verlängert<br />

– egal in welcher Klasse <strong>der</strong> TuS<br />

dann spielen wird.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Wagshurst (A)<br />

SV Kork (A)<br />

TuS Windschläg (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

TuS Windschläg (H)<br />

SV Ödsbach (A)<br />

SV Linx 2 (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

TuS Legelshurst (A)<br />

FV Wagshurst (H)<br />

SV Nußbach (H)<br />

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41


Termine Rückrunde<br />

Kreisliga A Nord<br />

18. Spieltag<br />

Samstag, 09.03.<strong>2019</strong><br />

SF Ichenheim – SV Linx 2<br />

Sonntag, 10.03.<strong>2019</strong><br />

FV Zell-Weierbach – SV Kork<br />

FV Wagshurst – SV Nußbach<br />

TuS Legelshurst – TUS Windschläg<br />

SV Renchen – SV Ödsbach<br />

VfR Zusenhofen – FV Urloffen<br />

SV Stadelhofen 2 – SV Appenweier<br />

SV Fautenbach – DJK Tiergarten-Haslach<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 16.03.<strong>2019</strong><br />

SV Linx 2 – SV Renchen<br />

Sonntag, 17.03.<strong>2019</strong><br />

TUS Windschläg – FV Wagshurst<br />

SV Kork – SV Nußbach<br />

FV Zell-Weierbach – SV Fautenbach<br />

DJK Tiergarten-Haslach – SV Stadelhofen 2<br />

SV Appenweier – VfR Zusenhofen<br />

FV Urloffen – SF Ichenheim<br />

SV Ödsbach – TuS Legelshurst<br />

20. Spieltag<br />

Samstag, 23.03.<strong>2019</strong><br />

SV Nußbach – TUS Windschläg<br />

VfR Zusenhofen – DJK Tiergarten-Haslach<br />

Sonntag, 24.03.<strong>2019</strong><br />

SV Fautenbach – SV Kork<br />

SV Stadelhofen 2 – FV Zell-Weierbach<br />

FV Wagshurst – SV Ödsbach<br />

TuS Legelshurst – SV Linx 2<br />

SV Renchen – FV Urloffen<br />

SF Ichenheim – SV Appenweier<br />

21. Spieltag<br />

Samstag, 30.03.<strong>2019</strong><br />

SV Linx 2 – FV Wagshurst<br />

Sonntag, 31.03.<strong>2019</strong><br />

SV Ödsbach – SV Nußbach<br />

SV Kork – TUS Windschläg<br />

SV Fautenbach – SV Stadelhofen 2<br />

FV Zell-Weierbach – VfR Zusenhofen<br />

DJK Tiergarten-Haslach – SF Ichenheim<br />

SV Appenweier – SV Renchen<br />

FV Urloffen – TuS Legelshurst<br />

22. Spieltag<br />

Sonntag, 07.04.<strong>2019</strong><br />

SV Stadelhofen 2 – SV Kork<br />

SF Ichenheim – FV Zell-Weierbach<br />

VfR Zusenhofen – SV Fautenbach<br />

TUS Windschläg – SV Ödsbach<br />

SV Nußbach – SV Linx 2<br />

FV Wagshurst – FV Urloffen<br />

TuS Legelshurst – SV Appenweier<br />

SV Renchen – DJK Tiergarten-Haslach<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 13.04.<strong>2019</strong><br />

SV Linx 2 – TUS Windschläg<br />

Sonntag, 14.04.<strong>2019</strong><br />

SV Appenweier – FV Wagshurst<br />

FV Urloffen – SV Nußbach<br />

SV Kork – SV Ödsbach<br />

SV Stadelhofen 2 – VfR Zusenhofen<br />

SV Fautenbach – SF Ichenheim<br />

FV Zell-Weierbach – SV Renchen<br />

DJK Tiergarten-Haslach – TuS Legelshurst<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 20.04.<strong>2019</strong><br />

VfR Zusenhofen – SV Kork<br />

TuS Legelshurst – FV Zell-Weierbach<br />

SV Renchen – SV Fautenbach<br />

SF Ichenheim – SV Stadelhofen 2<br />

SV Ödsbach – SV Linx 2<br />

TUS Windschläg – FV Urloffen<br />

SV Nußbach – SV Appenweier<br />

FV Wagshurst – DJK Tiergarten-Haslach<br />

25. Spieltag<br />

Sonntag, 28.04.<strong>2019</strong><br />

FV Zell-Weierbach – FV Wagshurst<br />

DJK Tiergarten-Haslach – SV Nußbach<br />

SV Appenweier – TUS Windschläg<br />

FV Urloffen – SV Ödsbach<br />

SV Kork – SV Linx 2<br />

VfR Zusenhofen – SF Ichenheim<br />

SV Stadelhofen 2 – SV Renchen<br />

SV Fautenbach – TuS Legelshurst<br />

26. Spieltag<br />

Sonntag, 05.05.<strong>2019</strong><br />

SF Ichenheim – SV Kork<br />

SV Nußbach – FV Zell-Weierbach<br />

FV Wagshurst – SV Fautenbach<br />

TuS Legelshurst – SV Stadelhofen 2<br />

SV Renchen – VfR Zusenhofen<br />

SV Linx 2 – FV Urloffen<br />

SV Ödsbach – SV Appenweier<br />

TUS Windschläg – DJK Tiergarten-Haslach<br />

27. Spieltag<br />

Samstag, 11.05.<strong>2019</strong><br />

SV Stadelhofen 2 – FV Wagshurst<br />

DJK Tiergarten-Haslach – SV Ödsbach<br />

VfR Zusenhofen – TuS Legelshurst<br />

Sonntag, 12.05.<strong>2019</strong><br />

SV Fautenbach – SV Nußbach<br />

FV Zell-Weierbach – TUS Windschläg<br />

SV Appenweier – SV Linx 2<br />

SV Kork – FV Urloffen<br />

SF Ichenheim – SV Renchen<br />

28. Spieltag<br />

Sonntag, 19.05.<strong>2019</strong><br />

SV Renchen – SV Kork<br />

SV Ödsbach – FV Zell-Weierbach<br />

TUS Windschläg – SV Fautenbach<br />

SV Nußbach – SV Stadelhofen 2<br />

FV Wagshurst – VfR Zusenhofen<br />

TuS Legelshurst – SF Ichenheim<br />

FV Urloffen – SV Appenweier<br />

SV Linx 2 – DJK Tiergarten-Haslach<br />

29. Spieltag<br />

Sonntag, 26.05.<strong>2019</strong><br />

SF Ichenheim – FV Wagshurst<br />

VfR Zusenhofen – SV Nußbach<br />

SV Stadelhofen 2 – TUS Windschläg<br />

SV Fautenbach – SV Ödsbach<br />

FV Zell-Weierbach – SV Linx 2<br />

DJK Tiergarten-Haslach – FV Urloffen<br />

SV Kork – SV Appenweier<br />

SV Renchen – TuS Legelshurst<br />

30. Spieltag<br />

Sonntag, 02.06.<strong>2019</strong><br />

TuS Legelshurst – SV Kork<br />

FV Urloffen – FV Zell-Weierbach<br />

SV Linx 2 – SV Fautenbach<br />

SV Ödsbach – SV Stadelhofen 2<br />

TUS Windschläg – VfR Zusenhofen<br />

SV Nußbach – SF Ichenheim<br />

FV Wagshurst – SV Renchen<br />

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Blick auf die<br />

Kreisliga B Staffel 1<br />

Kreisliga B Staffel 1<br />

Ein Trio konnte sich zur <strong>Winter</strong>pause an <strong>der</strong> Tabellenspitze <strong>der</strong><br />

Kreisliga B Staffel 1 leicht absetzen. Dies sind <strong>der</strong> FV Bo<strong>der</strong>sweier,<br />

<strong>der</strong> punktgleich mit <strong>der</strong> zweiten Mannschaft des SV Freistett<br />

die Tabelle mit 33 Punkten anführt. Die Reserve des SVF, <strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

vergangenen Saison aus <strong>der</strong> Kreisliga A abgestiegen ist, möchte sofort<br />

wie<strong>der</strong> aufsteigen. Lediglich das bessere Torverhältnis des FVB<br />

gibt <strong>der</strong>zeit den Ausschlag, dass sie den Platz an <strong>der</strong> Sonne innehaben.<br />

Bei Bo<strong>der</strong>sweier ist vor allem die starke Abwehr zu nennen,<br />

denn in den bisherigen 15 Spielen kassierten sie nur 12 Gegentore<br />

– ein sehr guter Wert. Im Meisterschaftsrennen mischt auch noch<br />

kräftig <strong>der</strong> SV Diersheim mit. 32 Punkte hat <strong>der</strong> SVD auf dem Konto<br />

und fühlt sich wohl in <strong>der</strong> Rolle des Jägers. Bei dieser Konstellation<br />

wird es bis zum Saisonende spannend bleiben. Ausrutscher darf<br />

sich keine <strong>der</strong> drei Mannschaften leisten.<br />

Noch nicht ganz abgeschlagen ist die Spielvereinigung Kehl-Sundheim<br />

mit 28 Punkten. Auch <strong>der</strong> FV Altenheim kann mit 27 Punkten<br />

noch oben ins Titelrennen eingreifen, während <strong>der</strong> Abstand vom FV<br />

Auenheim, <strong>der</strong> 25 Punkte hat, doch zu groß scheint. Doch in dieser<br />

Liga ist alles möglich. Eine Vorentscheidung ist noch längst nicht<br />

gefallen und es wird für alle Mannschaften wichtig sein, gut nach<br />

<strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause aus den Startlöchern zu kommen. Der SC Sand,<br />

<strong>der</strong> ebenfalls in <strong>der</strong> Vorsaison abgestiegen ist, scheint nicht richtig<br />

auf Touren zu kommen. Mit lediglich 19 Punkten tummeln sie sich<br />

im breiten Mittelfeld. Mit sieben Unentschieden sind sie die Remis-<br />

Könige <strong>der</strong> Liga und haben mit 37:33 auch ein positives Torverhältnis.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> bisherigen Ergebnisse, die zum Teil sehr knapp<br />

ausgefallen sind, ist den San<strong>der</strong>n nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause eine Steigerung<br />

zuzutrauen.<br />

Abgeschlagen mit nur neun Punkten befinden sich <strong>der</strong> SC Önsbach,<br />

SV Neumühl und die Sportfreunde Goldscheuer am Tabellenende.<br />

Bemerkenswert sind hier die vielen Gegentreffer, die Neumühl und<br />

Goldscheuer kassieren mussten. Beim SVN waren es 53 und bei<br />

Goldscheuer 64 Gegentore, was einem Schnitt von 4,27 Gegentreffern<br />

entspricht.<br />

Die Fairness-Tabelle führt <strong>der</strong> SV Diersheim an. Bei einer Quote<br />

von 2,06 sind sie die einzige Mannschaft <strong>der</strong> Kreisliga B Staffel 1,<br />

die noch keinen Platzverweis kassiert hat. Lediglich 31 Verwarnungen<br />

wurden ausgesprochen. Zweiter in dieser Tabelle ist <strong>der</strong><br />

FV Auenheim. 27 Gelb-Rote Karten sowie eine Rote Karte ergeben<br />

eine Quote von 2,13. Auch die Quote von Freistett (2,2) ist sehr gut.<br />

30 Verwarnungen und eine Ampelkarte kassierten die Rheinauer<br />

bisher. Den letzten Platz in <strong>der</strong> Fairness-Tabelle teilen sich <strong>der</strong> SV<br />

Eckartsweier und <strong>der</strong> SV Leutesheim mit einer Quote von 4,06. Der<br />

SVE erhielt 37 Verwarnungen und sah je drei Mal Gelb-Rot und Rot.<br />

Beim SVL dagegen waren es nur eine Ampelkarte und eine Rote<br />

Karte. Allerdings musste sie sich mit 53 Gelben Karten eine wahre<br />

Kartenflut über sich ergehen lassen.<br />

Auffallend beim Blick auf die Torschützenliste ist, dass sich von den<br />

drei Topteams kein Spieler unter den ersten Fünf befindet. In <strong>der</strong><br />

Tabelle, die von Marco Klopfer vom SV Leutesheim mit 16 Treffern<br />

angeführt wird, sind im Mittelfeld mit David Behnke (8), Stephan<br />

Hemmler (8) und Patrick Baumert (7) von Spitzenreiter FV Bo<strong>der</strong>sweier,<br />

die mit 23 von 40 Toren über die Hälfte <strong>der</strong> Tore erzielt haben.<br />

Gleich drei Mannschaften ist es gelungen auf eigenem Platz ungeschlagen<br />

zu bleiben. Dies sind <strong>der</strong> SV Diersheim, SV Freistett II und<br />

<strong>der</strong> FV Bo<strong>der</strong>sweier. Auswärts dagegen haben alle Spitzenmannschaften<br />

schon Fe<strong>der</strong>n lassen müssen.<br />

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44


Kreisliga B Staffel 1<br />

Statistiken<br />

Infos über die Aufsteiger<br />

Der Bezirk Offenburg hat 4 Kreisligen B,<br />

wobei die Meister Aufstiegsrecht haben<br />

in die Kreisligen A Nord und Süd.<br />

Die zweitplazierten <strong>der</strong> Staffel 1 + 2 ,<br />

3 + 4 spielen je in einem Vor- und<br />

Rückspiel um zwei weitere Aufsteiger<br />

in die Kreisligen A Nord und Süd.<br />

In den Kreisligen B 6 Reserve Bezirksliga<br />

und B 7 + 8 Reserve KLA Nord und Süd<br />

hat nur <strong>der</strong> Meister Aufstiegsrecht, wenn<br />

ihm das Recht nach § 42 <strong>der</strong> SPO zusteht<br />

und sich bis spätestens zum letzten<br />

Spieltag sich bei <strong>der</strong> spielleitenden Stelle<br />

meldet, dass er das Aufstiegsrecht wahrnehmen<br />

will.<br />

Torjäger<br />

1. Marco Klöpfer, SV Leutesheim 16<br />

2. Dennis Schulz, Spvgg Kehl-Sundheim 13<br />

3. Florian Broß, VfR Rheinbischofsheim 12<br />

4. Niels Huber, SC Sand 11<br />

5. Pierre Wagner, SV Diersheim 10<br />

6. Michael Boschert, SV Diersheim 9<br />

Claudio Lo Vecchio, FV Altenheim 9<br />

8. David Behnke, FV Bo<strong>der</strong>sweier 8<br />

Michael Berger, SV Freistett 2 8<br />

Jonathan Serge Lionel Gesell, SC Önsbach 8<br />

Stephan Hemmler, FV Bo<strong>der</strong>sweier 8<br />

Andreas Schulz, FV Auenheim 8<br />

13. Patrick Baumert, FV Bo<strong>der</strong>sweier 7<br />

Daniel Kirchhofer, SV Leutesheim 7<br />

Marco Klöpfer<br />

Tabelle<br />

1. FV Bo<strong>der</strong>sweier 40:12 33<br />

2. SV Freistett 2 35:19 33<br />

3. SV Diersheim 37:15 32<br />

4. Spvgg Kehl-Sundheim 39:21 28<br />

5. FV Altenheim 43:38 27<br />

6. FV Auenheim 26:20 25<br />

7. VfR Rheinbischofsheim 34:18 23<br />

8. SV Leutesheim 35:34 20<br />

9. SC Sand 37:33 19<br />

10. SV Honau 27:41 17<br />

11. SV Eckartsweier 23:33 14<br />

12. SC Önsbach 22:38 9<br />

13. SV Neumühl 20:53 9<br />

14. SF Goldscheuer 21:64 9<br />

Heimtabelle<br />

1. Spvgg Kehl-Sundheim 28:10 19<br />

2. SV Diersheim 22:5 19<br />

3. SV Freistett 2 17:9 19<br />

4. FV Altenheim 26:13 18<br />

5. FV Auenheim 14:3 16<br />

6. FV Bo<strong>der</strong>sweier 14:3 15<br />

7. VfR Rheinbischofsheim 19:9 15<br />

8. SC Sand 19:17 10<br />

9. SV Honau 14:24 10<br />

10. SV Neumühl 15:29 9<br />

11. SV Leutesheim 11:15 8<br />

12. SV Eckartsweier 11:17 7<br />

13. SC Önsbach 9:16 5<br />

14. SF Goldscheuer 9:41 3<br />

Auswärtstabelle<br />

1. FV Bo<strong>der</strong>sweier 26:9 18<br />

2. SV Freistett 2 18:10 14<br />

3. SV Diersheim 15:10 13<br />

4. SV Leutesheim 24:19 12<br />

5. SC Sand 18:16 9<br />

6. Spvgg Kehl-Sundheim 11:11 9<br />

7. FV Auenheim 12:17 9<br />

8. FV Altenheim 17:25 9<br />

9. VfR Rheinbischofsheim 15:9 8<br />

10. SV Honau 13:17 7<br />

11. SV Eckartsweier 12:16 7<br />

12. SF Goldscheuer 12:23 6<br />

13. SC Önsbach 13:22 4<br />

14. SV Neumühl 5:24 0<br />

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45


Trainerstimmen<br />

Top 3<br />

Kreisliga B Staffel 1<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier<br />

Karim Berrissou<br />

Platz 1<br />

SV Diersheim<br />

Armin Reichmann<br />

Platz 3<br />

Kehl-Sundheim<br />

Nikolas Mätz<br />

Platz 4<br />

„In dieser Liga sind viele Mannschaften,<br />

die auf dem gleichen Niveau spielen“,<br />

ist Bo<strong>der</strong>sweiers Trainer Karim Berrissou<br />

angetan von <strong>der</strong> Kreisliga B Staffel 1. „Mit<br />

dem bisherigen Saisonverlauf bin ich zufrieden,<br />

auch wenn wir zwischendurch<br />

einen kleinen Durchhänger hatten – aber<br />

das gibt es bei ziemlich je<strong>der</strong> Mannschaft.<br />

Die Rückrunde wird für alle sehr schwer<br />

werden, denn zum Teil haben sich die an<strong>der</strong>en<br />

Mannschaften erheblich verstärken<br />

können. Derzeit führen wir die Tabelle an<br />

und wir haben die Möglichkeit die Meisterschaft<br />

zu gewinnen – allerdings haben die<br />

an<strong>der</strong>en Mannschaften die gleiche Chancen.<br />

Wir dürfen uns keine Schwächephase<br />

mehr erlauben, denn sonst könnten wir<br />

schnell ins Hintertreffen geraten. Je<strong>der</strong> unnötige<br />

Punktverlust kann am Ende richtig<br />

weh tun – und das gilt es zu vermeiden.<br />

Mit einer guten Vorbereitung wollen wir<br />

für den Auftakt nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause fit<br />

sein. Wir werden Gas geben und ich habe<br />

ein gutes Gefühl, dass wir ganz vorne bleiben<br />

können.“<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Eckartsweier (H)<br />

SV Neumühl (A)<br />

SpVgg Kehl-Sundheim (H)<br />

„Im Gegensatz zu an<strong>der</strong>en, bin ich vom<br />

zweiten Tabellenplatz nicht so sehr überrascht“,<br />

so Diersheims Trainer Armin Reichmann.<br />

„Unser Ziel ist es vorne mitzuspielen<br />

– und das ist uns bisher gut gelungen. Für<br />

die Meisterschaft kommt für mich eigentlich<br />

nur Bo<strong>der</strong>sweier in Frage, denn sie haben<br />

schon ein starkes Team. Doch um den<br />

zweiten Platz kämpfen vier Mannschaften<br />

und wird sind auch dabei. So gesehen bin<br />

ich mit <strong>der</strong> Vorrunde durchaus zufrieden.<br />

Da es nur noch elf Spiele bis Rundenschluss<br />

sind, werden wir uns für den „Sprint“ richtig<br />

vorbereiten. Vertrauen können wir weiter<br />

auf eine stabile Abwehr und auch vorne<br />

gehören wir zu den teffsichersten Mannschaften.<br />

Wir haben alle Mann an Bord, so<br />

dass wir uns auf die Rückrunde freuen. Das<br />

Umfeld und das Team ist motiviert und wir<br />

werden voll auf Angriff spielen, das erhöht<br />

dann unsere Chancen. Druck verspüren wir<br />

keinen, so dass wir die restlichen Spiele mit<br />

einer gewissen Leichtigkeit angehen können<br />

– den notwendigen Biss dürfen wir<br />

jedoch nicht vermissen lassen.“<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SpVgg Kehl-Sundheim (H)<br />

SC Sand (A)<br />

SC Önsbach (H)<br />

„Vor <strong>der</strong> Saison haben wir einen richtigen<br />

Umbruch vollzogen und viele junge<br />

Spieler eingebaut, was auch <strong>der</strong> richtige<br />

Schritt war“, so Nikolas Mätz, Trainer <strong>der</strong><br />

Spielvereinigung Kehl-Sundheim. „Wir<br />

haben einen Drei-Jahres-Plan, so dass wir<br />

nicht aufsteigen müssen. Dass sich dies<br />

so positiv entwickelt hat, bestätigt die<br />

gute Entwicklung, die die jungen Spieler<br />

schon hinter sich haben. Es ist richtig gut<br />

gelaufen und auch das Arbeiten mit <strong>der</strong><br />

jungen Truppe macht richtig Spaß. Dass<br />

<strong>der</strong> Abstand zum Spitzenreiter nur fünf<br />

Punkte beträgt, mit dem war nicht unbedingt<br />

zu rechnen und lässt alle Möglichkeiten<br />

offen. Wir müssen nicht unbedingt<br />

gewinnen und können locker und entspannt<br />

die Rückrunde angehen. Durch<br />

die vier Neuzugänge sind wir auch in <strong>der</strong><br />

Breite nun besser aufgestellt, so dass ich<br />

auch taktisch mehr Möglichkeiten habe.<br />

Trotz aller Lockerheit wollen wir natürlich<br />

jedes Spiel gewinnen und dann werden<br />

wir schauen, was am Ende dabei rauskommt.“<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SV Diersheim (A)<br />

SV Freistett 2 (H)<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier (A)<br />

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46


Kreisliga B<br />

Termine KLB 1 & KLB 2<br />

Kreisliga B – Staffel 1<br />

16. Spieltag<br />

Sonntag, 17.03.<strong>2019</strong><br />

SV Freistett 2 – SV Neumühl<br />

SC Önsbach – SV Honau<br />

FV Auenheim – FV Altenheim<br />

SV Leutesheim – SF Goldscheuer<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – SV Eckartsweier<br />

SV Diersheim – Spvgg Kehl-Sundheim<br />

VfR Rheinbischofsheim – SC Sand<br />

17. Spieltag<br />

Sonntag, 24.03.<strong>2019</strong><br />

SF Goldscheuer – FV Auenheim<br />

SV Honau – FV Altenheim<br />

SC Önsbach – VfR Rheinbischofsheim<br />

SC Sand – SV Diersheim<br />

Spvgg Kehl-Sundheim – SV Freistett 2<br />

SV Neumühl – FV Bo<strong>der</strong>sweier<br />

SV Eckartsweier – SV Leutesheim<br />

18. Spieltag<br />

Sonntag, 31.03.<strong>2019</strong><br />

SV Freistett 2 – SC Sand<br />

VfR Rheinbischofsheim – SV Honau<br />

SV Diersheim – SC Önsbach<br />

FV Altenheim – SF Goldscheuer<br />

FV Auenheim – SV Eckartsweier<br />

SV Leutesheim – SV Neumühl<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – Spvgg Kehl-Sundheim<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 06.04.<strong>2019</strong><br />

SV Honau – SF Goldscheuer<br />

SC Sand – FV Bo<strong>der</strong>sweier<br />

Sonntag, 07.04.<strong>2019</strong><br />

SV Neumühl – FV Auenheim<br />

SV Eckartsweier – FV Altenheim<br />

VfR Rheinbischofsheim – SV Diersheim<br />

SC Önsbach – SV Freistett 2<br />

Spvgg Kehl-Sundheim – SV Leutesheim<br />

20. Spieltag<br />

Sonntag, 14.04.<strong>2019</strong><br />

SV Freistett 2 – VfR Rheinbischofsheim<br />

SV Diersheim – SV Honau<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – SC Önsbach<br />

SF Goldscheuer – SV Eckartsweier<br />

FV Altenheim – SV Neumühl<br />

FV Auenheim – Spvgg Kehl-Sundheim<br />

SV Leutesheim – SC Sand<br />

21. Spieltag<br />

Samstag, 27.04.<strong>2019</strong><br />

VfR Rheinbischofsheim – FV Bo<strong>der</strong>sweier<br />

Sonntag, 28.04.<strong>2019</strong><br />

Spvgg Kehl-Sundheim – FV Altenheim<br />

SV Neumühl – SF Goldscheuer<br />

SV Honau – SV Eckartsweier<br />

SV Diersheim – SV Freistett 2<br />

SC Önsbach – SV Leutesheim<br />

SC Sand – FV Auenheim<br />

22. Spieltag<br />

Sonntag, 05.05.<strong>2019</strong><br />

SV Freistett 2 – SV Honau<br />

FV Auenheim – SC Önsbach<br />

SV Leutesheim – VfR Rheinbischofsheim<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – SV Diersheim<br />

SV Eckartsweier – SV Neumühl<br />

SF Goldscheuer – Spvgg Kehl-Sundheim<br />

FV Altenheim – SC Sand<br />

23. Spieltag<br />

Sonntag, 12.05.<strong>2019</strong><br />

SV Freistett 2 – FV Bo<strong>der</strong>sweier<br />

VfR Rheinbischofsheim – FV Auenheim<br />

SC Önsbach – FV Altenheim<br />

Spvgg Kehl-Sundheim – SV Eckartsweier<br />

SV Honau – SV Neumühl<br />

SV Diersheim – SV Leutesheim<br />

SC Sand – SF Goldscheuer<br />

24. Spieltag<br />

Sonntag, 19.05.<strong>2019</strong><br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – SV Honau<br />

SF Goldscheuer – SC Önsbach<br />

FV Altenheim – VfR Rheinbischofsheim<br />

FV Auenheim – SV Diersheim<br />

SV Leutesheim – SV Freistett 2<br />

SV Neumühl – Spvgg Kehl-Sundheim<br />

SV Eckartsweier – SC Sand<br />

25. Spieltag<br />

Sonntag, 26.05.<strong>2019</strong><br />

SV Freistett 2 – FV Auenheim<br />

SV Diersheim – FV Altenheim<br />

VfR Rheinbischofsheim – SF Goldscheuer<br />

SC Önsbach – SV Eckartsweier<br />

SC Sand – SV Neumühl<br />

SV Honau – Spvgg Kehl-Sundheim<br />

FV Bo<strong>der</strong>sweier – SV Leutesheim<br />

26. Spieltag<br />

Donnerstag, 30.05.<strong>2019</strong><br />

SV Leutesheim – SV Honau<br />

SV Neumühl – SC Önsbach<br />

SV Eckartsweier – VfR Rheinbischofsheim<br />

SF Goldscheuer – SV Diersheim<br />

FV Altenheim – SV Freistett 2<br />

FV Auenheim – FV Bo<strong>der</strong>sweier<br />

Spvgg Kehl-Sundheim – SC Sand<br />

Kreisliga B – Staffel 2<br />

18. Spieltag<br />

Sonntag, 10.03.<strong>2019</strong><br />

SV Lautenbach – SV Ulm<br />

ETSV Offenburg – SV Zunsweier<br />

FV Griesheim – FV Ata Spor Offenburg<br />

TuS Bohlsbach – TuS Oppenau 2<br />

FV Bottenau – SV Waltersweier<br />

SV Bad Peterstal – SV Nesselried<br />

FV Schutterwald 2 – SG Bühl/Weier<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 16.03.<strong>2019</strong><br />

SV Lautenbach – FV Schutterwald 2<br />

Sonntag, 17.03.<strong>2019</strong><br />

TuS Oppenau 2 – FV Griesheim<br />

SV Ulm – ETSV Offenburg<br />

SG Bühl/​Weier – SV Bad Peterstal<br />

FV Bottenau – SV Nesselried<br />

SV Waltersweier – TuS Bohlsbach<br />

FV Ata Spor Offenburg – Offenburger FV 2<br />

20. Spieltag<br />

Samstag, 23.03.<strong>2019</strong><br />

SV Zunsweier – FV Ata Spor Offenburg<br />

Sonntag, 24.03.<strong>2019</strong><br />

FV Schutterwald 2 – SV Ulm<br />

SV Bad Peterstal – SV Lautenbach<br />

Offenburger FV 2 – TuS Oppenau 2<br />

FV Griesheim – SV Waltersweier<br />

TuS Bohlsbach – SV Nesselried<br />

FV Bottenau – SG Bühl/Weier<br />

21. Spieltag<br />

Sonntag, 31.03.<strong>2019</strong><br />

TuS Oppenau 2 – SV Zunsweier<br />

FV Schutterwald 2 – SV Bad Peterstal<br />

FV Ata Spor Offenburg – ETSV Offenburg<br />

SV Lautenbach – FV Bottenau<br />

SG Bühl/​Weier – TuS Bohlsbach<br />

SV Nesselried – FV Griesheim<br />

SV Waltersweier – Offenburger FV 2<br />

22. Spieltag<br />

Samstag, 06.04.<strong>2019</strong><br />

SV Zunsweier – SV Waltersweier<br />

Offenburger FV 2 – SV Nesselried<br />

Sonntag, 07.04.<strong>2019</strong><br />

SV Bad Peterstal – SV Ulm<br />

TuS Bohlsbach – SV Lautenbach<br />

FV Bottenau – FV Schutterwald 2<br />

ETSV Offenburg – TuS Oppenau 2<br />

FV Griesheim – SG Bühl/Weier<br />

23. Spieltag<br />

Sonntag, 14.04.<strong>2019</strong><br />

FV Schutterwald 2 – TuS Bohlsbach<br />

SV Nesselried – SV Zunsweier<br />

SV Waltersweier – ETSV Offenburg<br />

SV Ulm – FV Ata Spor Offenburg<br />

SV Bad Peterstal – FV Bottenau<br />

SV Lautenbach – FV Griesheim<br />

SG Bühl/​Weier – Offenburger FV 2<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 20.04.<strong>2019</strong><br />

FV Bottenau – SV Ulm<br />

Offenburger FV 2 – SV Lautenbach<br />

FV Griesheim – FV Schutterwald 2<br />

TuS Bohlsbach – SV Bad Peterstal<br />

FV Ata Spor Offenburg – TuS Oppenau 2<br />

ETSV Offenburg – SV Nesselried<br />

SG Bühl/​Weier – SV Zunsweier<br />

25. Spieltag<br />

Freitag, 26.04.<strong>2019</strong><br />

FV Schutterwald 2 – Offenburger FV 2<br />

Samstag, 27.04.<strong>2019</strong><br />

SV Ulm – TuS Oppenau 2<br />

Sonntag, 28.04.<strong>2019</strong><br />

SV Lautenbach – SV Zunsweier<br />

SG Bühl/​Weier – ETSV Offenburg<br />

SV Waltersweier – FV Ata Spor Offenburg<br />

FV Bottenau – TuS Bohlsbach<br />

SV Bad Peterstal – FV Griesheim<br />

26. Spieltag<br />

Samstag, 04.05.<strong>2019</strong><br />

SV Zunsweier – FV Schutterwald 2<br />

Sonntag, 05.05.<strong>2019</strong><br />

TuS Oppenau 2 – SV Waltersweier<br />

TuS Bohlsbach – SV Ulm<br />

ETSV Offenburg – SV Lautenbach<br />

Offenburger FV 2 – SV Bad Peterstal<br />

FV Griesheim – FV Bottenau<br />

FV Ata Spor Offenburg – SV Nesselried<br />

27. Spieltag<br />

Sonntag, 12.05.<strong>2019</strong><br />

SV Bad Peterstal – SV Zunsweier<br />

FV Schutterwald 2 – ETSV Offenburg<br />

SG Bühl/​Weier – FV Ata Spor Offenburg<br />

SV Nesselried – TuS Oppenau 2<br />

SV Ulm – SV Waltersweier<br />

TuS Bohlsbach – FV Griesheim<br />

FV Bottenau – Offenburger FV 2<br />

28. Spieltag<br />

Samstag, 18.05.<strong>2019</strong><br />

SV Zunsweier – FV Bottenau<br />

Sonntag, 19.05.<strong>2019</strong><br />

TuS Oppenau 2 – SG Bühl/Weier<br />

FV Griesheim – SV Ulm<br />

FV Ata Spor Offenburg – SV Lautenbach<br />

ETSV Offenburg – SV Bad Peterstal<br />

Offenburger FV 2 – TuS Bohlsbach<br />

SV Waltersweier – SV Nesselried<br />

29. Spieltag<br />

Sonntag, 26.05.<strong>2019</strong><br />

TuS Bohlsbach – SV Zunsweier<br />

FV Bottenau – ETSV Offenburg<br />

FV Schutterwald 2 – FV Ata Spor Offenburg<br />

SV Lautenbach – TuS Oppenau 2<br />

SG Bühl/​Weier – SV Waltersweier<br />

SV Ulm – SV Nesselried<br />

FV Griesheim – Offenburger FV 2<br />

30. Spieltag<br />

Sonntag, 02.06.<strong>2019</strong><br />

Offenburger FV 2 – SV Ulm<br />

SV Waltersweier – SV Lautenbach<br />

TuS Oppenau 2 – FV Schutterwald 2<br />

FV Ata Spor Offenburg – SV Bad Peterstal<br />

ETSV Offenburg – TuS Bohlsbach<br />

SV Zunsweier – FV Griesheim<br />

SV Nesselried – SG Bühl/Weier<br />

47


Blick auf die<br />

Kreisliga B Staffel 2<br />

Kreisliga B Staffel 2<br />

Gleich acht Mannschaften spielen in <strong>der</strong> Kreisliga B, Staffel<br />

2 um die Meisterschaft. Ein so ausgeglichenes Feld gibt es<br />

kaum in einer an<strong>der</strong>en Liga. Vom Spitzenreiter, <strong>der</strong> zweiten<br />

Mannschaft des Offenburger FV, bis zum Tabellenachten, SV Ulm,<br />

sind es lediglich sieben Punkte Unterschied. Imposant dabei die<br />

Offensivstärke des OFV, <strong>der</strong> in den bisherigen 16 Spielen sage und<br />

schreibe 100 Tore erzielt hat – im Schnitt also 6,25 Treffer pro Spiel.<br />

Trotzdem beträgt <strong>der</strong> Vorsprung des OFV, <strong>der</strong> 36 Punkte auf dem<br />

Konto hat und von Matthias Dautner trainiert wird, lediglich einen<br />

Zähler vor dem SV Waltersweier und dem FV Griesheim, die 35<br />

Punkte einfahren konnten. Mit 32 Punkten lauern <strong>der</strong> Vizemeister<br />

<strong>der</strong> Saison 2017/18, Ata Spor Offenburg, <strong>der</strong> SV Lautenbach und<br />

<strong>der</strong> SV Nesselried. Auch die zweite Mannschaft des TuS Oppenau<br />

und <strong>der</strong> SV Ulm sind mit 30, bzw. 29 Punkten längst noch nicht abgeschrieben.<br />

Neben den treffsicheren Schützen des OFV ist auch<br />

<strong>der</strong> SV Ulm zu nennen, die mit 71 Toren die zweitbeste Offensive<br />

<strong>der</strong> Klasse stellen. Trotz <strong>der</strong> fünf Nie<strong>der</strong>lagen haben die Ulmer bisher<br />

erst 28 Gegentore kassiert und es ist schon verwun<strong>der</strong>lich, dass<br />

sie keine bessere Platzierung erreichen konnten.<br />

Auch bei den Torjägern ist ein OFV-Spieler ganz vorn platziert. Gino<br />

Lamm führt mit 31 Treffern überlegen die Torschützenliste an und<br />

hat fast ein Drittel <strong>der</strong> Tore für den Spitzenreiter erzielt. Dadurch,<br />

dass die ersten drei Mannschaften quasi Im Stadtduell aufeinan<strong>der</strong><br />

treffen, liegt eine beson<strong>der</strong>e Brisanz in den Spitzenspielen. Dies<br />

trifft auch auf die Folgeplätze zu, in <strong>der</strong> sich Mannschaften aus dem<br />

Renchtal gegenüber stehen.<br />

Da so viele Mannschaften im Kampf um die beiden ersten Plätze<br />

involviert sind, dürfte so schnell keine Vorentscheidung fallen.<br />

Schon in <strong>der</strong> Hinrunde hat sich gezeigt, dass alle Teams ausnahmslos<br />

nicht vor Nie<strong>der</strong>lagen gefeit sind.<br />

Die einzige Mannschaft, die auf eigenem Platz noch nicht besiegt<br />

werden konnte, ist <strong>der</strong> FV Griesheim. Die Mannschaft von Trainer<br />

Jürgen Wippich musste bei den sieben Heimspielen lediglich einmal<br />

einen Punkt abgeben. Und mit 52 Toren haben sie zuhause<br />

genau so viele Treffer erzielt wie <strong>der</strong> OFV, <strong>der</strong> allerdings auch eine<br />

Heimnie<strong>der</strong>lage kassiert hat (3:4 gegen Ata Spor Offenburg).<br />

Wohl einmalig in <strong>der</strong> Geschichte im südbadischen Fußball ist die<br />

Bilanz des SV Zunsweier. Sensationelle 210 Gegentore kassierte<br />

<strong>der</strong> SVZ in den bisherigen 16 Spielen, was einem Schnitt von 13,12<br />

Treffer pro Spiel bedeutet. Es krankte beim SVZ auch in <strong>der</strong> Offensive,<br />

denn erst vier Tore konnte die Mannschaft erzielen. Trotzdem<br />

hat <strong>der</strong> Verein mit Trainer Florian Blöcher für die kommende Saison<br />

verlängert. Blöcher hatte die Mannschaft im September in einer<br />

äußerst kritischen Situation beim SV Zunsweier übernommen.<br />

Ziel nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause ist es, die spielerische Qualität und somit<br />

auch die Ergebnisse zu verbessern.<br />

Dafür sind die Zunsweierer in <strong>der</strong> Fairness-Tabelle ganz vorn. Sie erhielten<br />

in den 16 Spielen nur 19 Verwarnungen und sahen einmal<br />

die Ampelkarte. Dies entspricht einer Quote von 1,37. Direkt dahinter<br />

rangiert SV Lautenbach (1,43). 18 Verwarnungen und eine Rote<br />

Karte stehen hier zu buchen. Ohne Platzverweise sind dagegen <strong>der</strong><br />

SV Nesselried (1,5), SV Waltersweier (1,75), SV Ulm (1,93), SV Bad Peterstal<br />

(2,12) und <strong>der</strong> FV Griesheim (2,33) geblieben. Es wird sich<br />

zeigen, ob es dem SVZ gelingt, die Negativserie zu beenden. Dies<br />

wäre dem ruhmreichen Verein zu wünschen, <strong>der</strong> in ganz früheren<br />

Zeiten sogar schon in <strong>der</strong> zweiten Amateurliga gespielt hat.<br />

48


Kreisliga B Staffel 2<br />

Statistiken<br />

Infos über die Aufsteiger<br />

Der Bezirk Offenburg hat 4 Kreisligen B,<br />

wobei die Meister Aufstiegsrecht haben<br />

in die Kreisligen A Nord und Süd.<br />

Die zweitplazierten <strong>der</strong> Staffel 1 + 2 ,<br />

3 + 4 spielen je in einem Vor- und<br />

Rückspiel um zwei weitere Aufsteiger<br />

in die Kreisligen A Nord und Süd.<br />

In den Kreisligen B 6 Reserve Bezirksliga<br />

und B 7 + 8 Reserve KLA Nord und Süd<br />

hat nur <strong>der</strong> Meister Aufstiegsrecht, wenn<br />

ihm das Recht nach § 42 <strong>der</strong> SPO zusteht<br />

und sich bis spätestens zum letzten<br />

Spieltag sich bei <strong>der</strong> spielleitenden Stelle<br />

meldet, dass er das Aufstiegsrecht wahrnehmen<br />

will.<br />

Torjäger<br />

1. Gino Lamm, Offenburger FV 2 31<br />

2. Fatih Burak Asik, FV Ata Spor Offenburg 22<br />

3. Lucas Hurst, SV Nesselried 17<br />

4. Tobias Eckenfels, SV Ulm 16<br />

Adrian Spiegel, SV Lautenbach 16<br />

6. Kamil Olen<strong>der</strong>, SV Ulm 15<br />

7. Marvin Schlomm, FV Schutterwald 2 14<br />

8. Kevin Flügler, SV Waltersweier 13<br />

9. Andre Blendl, SV Waltersweier 12<br />

Tobias Kordua, FV Griesheim 12<br />

Manuel Meier, SV Ulm 12<br />

12. Kevin Martinez Majaron, Offenburger FV 2 11<br />

Ersin Osmanov, Offenburger FV 2 11<br />

14. Jannik Feuerbach, SV Lautenbach 10<br />

Onur Keskin, FV Ata Spor Offenburg 10<br />

Simon Minet, TuS Oppenau 2 10<br />

Gino Lamm<br />

Fatih Burak Asik<br />

Tabelle<br />

1. Offenburger FV 2 100:24 36<br />

2. SV Waltersweier 60:17 35<br />

3. FV Griesheim 66:26 35<br />

4. FV Ata Spor Offenburg 67:25 32<br />

5. SV Lautenbach 60:23 32<br />

6. SV Nesselried 50:25 32<br />

7. TuS Oppenau 2 45:28 30<br />

8. SV Ulm 71:28 29<br />

9. SG Bühl/​Weier 44:38 22<br />

10. FV Schutterwald 2 32:41 16<br />

11. SV Bad Peterstal 28:40 16<br />

12. TuS Bohlsbach 27:52 12<br />

13. FV Bottenau 22:50 9<br />

14. ETSV Offenburg 17:66 7<br />

15. SV Zunsweier 4:210 0<br />

Heimtabelle<br />

1. Offenburger FV 2 52:10 21<br />

2. SV Nesselried 28:18 21<br />

3. FV Griesheim 52:10 19<br />

4. SV Waltersweier 38:8 19<br />

5. TuS Oppenau 2 21:11 18<br />

6. SV Lautenbach 21:11 17<br />

7. SV Ulm 35:14 16<br />

8. FV Ata Spor Offenburg 41:11 15<br />

9. SG Bühl/​Weier 27:19 12<br />

10. FV Bottenau 17:15 9<br />

11. SV Bad Peterstal 15:24 8<br />

12. FV Schutterwald 2 15:20 6<br />

13. TuS Bohlsbach 7:20 4<br />

14. ETSV Offenburg 8:33 3<br />

15. SV Zunsweier 0:92 0<br />

Auswärtstabelle<br />

1. FV Ata Spor Offenburg 26:14 17<br />

2. SV Waltersweier 22:9 16<br />

3. FV Griesheim 14:16 16<br />

4. Offenburger FV 2 48:14 15<br />

5. SV Lautenbach 39:12 15<br />

6. SV Ulm 36:14 13<br />

7. TuS Oppenau 2 24:17 12<br />

8. SV Nesselried 22:7 11<br />

9. SG Bühl/​Weier 17:19 10<br />

10. FV Schutterwald 2 17:21 10<br />

11. SV Bad Peterstal 13:16 8<br />

12. TuS Bohlsbach 20:32 8<br />

13. ETSV Offenburg 9:33 4<br />

14. FV Bottenau 5:35 0<br />

15. SV Zunsweier 4:118 0<br />

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49


Trainerstimmen<br />

Top 3<br />

Kreisliga B Staffel 2<br />

SV Waltersweier<br />

Josef Anselm-Zeiser<br />

Platz 2<br />

FV Griesheim<br />

Jürgen Wippich<br />

Platz 3<br />

FV Ata Spor OG<br />

Fikret Tohumcu<br />

Platz 4<br />

„Die Mannschaft habe ich in <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

von Jürgen Frädrich übernommen<br />

und er hat mit dem zweiten Tabellenplatz<br />

eine gute Ausgangsposition geschaffen“,<br />

so <strong>der</strong> neue Coach des SV Waltersweier,<br />

Josef Anselm-Zeiser. „Die Mannschaft ist<br />

jung und ehrgeizig und ich kenne einige<br />

Spieler auch ganz gut. Mit den drei, vier<br />

erfahrenen Spielern stimmt auch die Mischung.<br />

Unser Ziel ist die Meisterschaft<br />

o<strong>der</strong> zumindest den Relegationsplatz zu<br />

schaffen – und das ist durchaus möglich.<br />

Zwar ist die zweite Mannschaft des OFV<br />

<strong>der</strong> klare Favorit, doch wenn die mal Fe<strong>der</strong>n<br />

lassen sollten, müssen wir da sein.<br />

Es wird bis zum Saisonschluss ein enges<br />

Rennen werden, schließlich mischen auch<br />

noch an<strong>der</strong>e Mannschaften mit und es<br />

kann bis dahin auch noch viel passieren.<br />

Wichtig ist, dass wir nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause<br />

gut aus den Startlöchern kommen und<br />

gleich den Spitzenreiter unter Druck setzen<br />

können. Ich freue mich auf die Aufgabe<br />

und bin optimistisch, dass wir unser<br />

Ziel erreichen werden.“<br />

„Diese Liga ist extrem ausgeglichen<br />

besetzt und wir sind mittendrin im Geschehen“,<br />

so Jürgen Wippich, Trainer des<br />

FV Griesheim. „Wenn es uns gelingt die<br />

Abwehrarbeit, vor allem in den Auswärtsspielen,<br />

zu verbessern, bin ich überzeugt,<br />

dass wir bis zum letzten Spieltag oben<br />

mitspielen werden. Unser Ziel ist klar: wir<br />

wollen aufsteigen und dazu kann auch<br />

die bisher makellose Heimbilanz beitragen.<br />

Unsere Mannschaft ist auf allen Positionen<br />

gut besetzt und wir wollen mit<br />

dem Offenburger FV, <strong>der</strong> wohl durchmarschieren<br />

wird, Gleichschritt halten. In <strong>der</strong><br />

<strong>Winter</strong>pause haben wir uns auch noch mit<br />

zwei Spielern verstärken können, so dass<br />

wir gut gerüstet sind. Das müssen wird<br />

auch, denn gleich in den ersten sechs Begegnungen<br />

kommt es zu Spitzenspielen.<br />

Das sind wegweisende Spiele und danach<br />

werden wir endgültig wissen, wohin die<br />

Reise gehen soll“, blickt Wippich auf den<br />

Start nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause voraus. Er<br />

blickt dem Rest <strong>der</strong> Saison zuversichtlich<br />

entgegen.<br />

„In dieser Saison ist es schwerer als in <strong>der</strong><br />

vorigen“, befindet es Fikret Tohumcu, Trainer<br />

von Ata Spor Offenburg. Uns steht<br />

noch eine anstrengende Rückrunde bevor,<br />

denn oben ist alles dicht beisammen und<br />

Je<strong>der</strong> kann Jeden schlagen. Die Klasse ist<br />

sehr ausgeglichen besetzt, so dass wahrscheinlich<br />

keine Mannschaft ungehin<strong>der</strong>t<br />

durchmarschieren kann. Wohin bei<br />

uns die Reise geht, wird sich gleich nach<br />

<strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause zeigen, denn da warten<br />

mit dem FV Griesheim und <strong>der</strong> zweiten<br />

Mannschaft des Offenburger FV gleich<br />

zwei richtig starke Mannschaften auf uns.<br />

Wenn wir diese Spiele positiv gestalten<br />

können, dann ist auch für uns noch alles<br />

möglich. Als richtungsweisend möchte<br />

ich diese Spiele nicht beschreiben, denn<br />

die an<strong>der</strong>en Teams müssen auch noch gegeneinan<strong>der</strong><br />

spielen. Wir werden uns gut<br />

vorbereiten und werden dann versuchen<br />

weiter im Konzert <strong>der</strong> Aufstiegsaspiranten<br />

mitzumischen. Chancenlos sind wir keinesfalls,<br />

doch Ausrutscher dürfen wir uns<br />

keine mehr erlauben.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Bottenau (A)<br />

TuS Bohlsbach (H)<br />

FV Griesheim (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Ata Spor Offenburg (H)<br />

TuS Oppenau 2 (A)<br />

SV Waltersweier (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FV Griesheim (A)<br />

Offenburger FV 2 (H)<br />

SV Zunsweier (A)<br />

50


Kreisliga B Staffel 3<br />

Blick auf die<br />

Kreisliga B Staffel 3<br />

Spannung herrscht auch im Meisterschaftskampf in <strong>der</strong> Kreisliga<br />

B Staffel 3. Von Spitzenreiter SG Dörlinbach-Schweighausen,<br />

<strong>der</strong> die Tabelle mit 34 Punkten anführt, bis zum Tabellensechsten<br />

SV Ortenberg (27) sind es lediglich sieben Punkte Differenz. Der<br />

Vorsprung <strong>der</strong> Spielgemeinschaft ist jedoch ganz knapp. Der FC<br />

Ohlsbach und <strong>der</strong> FC Fischerbach sind mit jeweils 33 Punkten dicht<br />

auf den Fersen. Zum engsten Kreis ist auch <strong>der</strong> SV Diersburg zu nennen,<br />

<strong>der</strong> als Tabellenvierter zwar „nur“ 30 Punkte auf dem Konto, ist<br />

aber mit einem Spiel im Rückstand. Sollten die Diersburger diese<br />

Begegnung gewinnen, könnten sie zumindest auf den dritten Platz<br />

vorrücken. Selbst <strong>der</strong> FC Ankara Gengenbach ist mit ihren 29 Punkten<br />

noch längst nicht aus dem Rennen.<br />

Sie stellen mit 55 erzielten Toren die <strong>der</strong>zeit die beste Offensive <strong>der</strong><br />

Klasse und sind zusammen mit Ortenberg und Diersburg die Mannschaft,<br />

die auf eigenem Platz noch kein Spiel verloren hat. Die türkische<br />

Mannschaft hat somit ein Tor mehr erzielt als <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitige<br />

Spitzenreiter.<br />

Ein echter Favorit hat sich noch nicht heraus kristallisiert. Allen genannten<br />

Mannschaften ist es zuzutrauen, dass sie am Ende <strong>der</strong> Saison<br />

ganz oben stehen. Viel wird auch davon abhängen, wie sie nach<br />

<strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause aus den Startlöchern kommen. Da auch diese Liga<br />

sehr ausgeglichen besetzt ist, kann es Woche für Woche Verschiebungen<br />

in den oberen Regionen geben. Vom FC Wolfach, <strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

vorigen Saison noch Tabellendritter war, hat man sich eigentlich<br />

mehr erhofft. Mit 22 Punkten dümpeln sie als Neunter im Mittelfeld<br />

und haben einen Zähler weniger als <strong>der</strong> SV Berghaupten, <strong>der</strong> auch<br />

nicht mehr so richtig auf Touren kommt. Sie sind jedoch so stark,<br />

dass sie den Spitzenmannschaften durchaus mehr als Paroli bieten<br />

können.<br />

Die meisten Gegentore kassierte bis dato <strong>der</strong> ASV Nordrach. In den<br />

bisherigen 16 Spielen waren es 53 Teffer, die sie kassierten. Dies<br />

entspricht einem Schnitt von 3,13 Toren. Bei den Spielen des ASV,<br />

<strong>der</strong> mit 16 Punkten Elfter ist, wird also immer was geboten. Auch<br />

die Remis-Spezialisten kommen aus dem Kinzigtal. Der FC Wolfach<br />

und das Schlusslicht, SV Hasuach II, haben vier Mal unentschieden<br />

gespielt, <strong>der</strong> FV Biberach teilte sich sogar in fünf Begegnungen die<br />

Punkte – vier mal in Auswärtsbegegnungen.<br />

Die Torschützenliste führt Timo Waslikowski vom FC Ankara Gengenbach<br />

an. Mit seinen 21 Treffer hat er zwei mehr erzielt als Kevin<br />

Schnei<strong>der</strong> vom FC Ohlsbach. Bemerkenswert auch die Tatsache,<br />

dass sich bei <strong>der</strong> SG Dörlinbach-Schweighausen gleich fünf Spieler<br />

im vor<strong>der</strong>en Ranking befinden. Hendrik und Jürgen Singler erzielten<br />

jeweils 13 Tore, Mario Lauer traf acht Mal und Pascal Geiger<br />

sowie Lukas Zehnle konnten jeweils fünf Tore bejubeln. Somit hat<br />

dieses Quartett 44 <strong>der</strong> 54 Tore für den Spitzenreiter erzielt.<br />

Die Fairness-Tabelle wird vom FC Wolfach angeführt. Mit 30 Verwarnungen<br />

und einer Gelb-Roten Karte haben sie eine Quote 2,06.<br />

Sie rangieren damit knapp vor <strong>der</strong> SG Dörlinbach-Schweighausen<br />

(2,12) und dem FC Fischerbach (2,31). Noch keinen Platzverweis<br />

kassierte <strong>der</strong> FV Biberach und die DJK Welschensteinach, die jedoch<br />

mit 42 und 46 Verwarnungen die meisten Gelben Karten sahen. Die<br />

Quote von Biberach beträgt 2,62 und die von Welschensteinach<br />

2,87. Schlusslicht mit einer Quote von 4,62 ist <strong>der</strong> ASV Nordrach.<br />

56 mal wurde gegen sie <strong>der</strong> „gelbe Karton“ gezückt und erhielten<br />

zudem noch sechs mal die Gelb-Rote Karte.<br />

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51


Statistiken<br />

Kreisliga B Staffel 3<br />

Infos über die Aufsteiger<br />

Der Bezirk Offenburg hat 4 Kreisligen B,<br />

wobei die Meister Aufstiegsrecht haben<br />

in die Kreisligen A Nord und Süd.<br />

Die zweitplazierten <strong>der</strong> Staffel 1 + 2 ,<br />

3 + 4 spielen je in einem Vor- und<br />

Rückspiel um zwei weitere Aufsteiger<br />

in die Kreisligen A Nord und Süd.<br />

In den Kreisligen B 6 Reserve Bezirksliga<br />

und B 7 + 8 Reserve KLA Nord und Süd<br />

hat nur <strong>der</strong> Meister Aufstiegsrecht, wenn<br />

ihm das Recht nach § 42 <strong>der</strong> SPO zusteht<br />

und sich bis spätestens zum letzten<br />

Spieltag sich bei <strong>der</strong> spielleitenden Stelle<br />

meldet, dass er das Aufstiegsrecht wahrnehmen<br />

will.<br />

Torjäger<br />

1. Timo Waslikowski, FC Ankara Gengenbach 21<br />

2. Kevin Schnei<strong>der</strong>, FC Ohlsbach 19<br />

3. Andre Braun, SV Reichenbach/​G 14<br />

4. Henrik Singler,<br />

SG Dörlinbach-Schweighausen 13<br />

Jürgen Singler,<br />

SG Dörlinbach-Schweighausen 13<br />

6. Julian Kälble, SV Diersburg 11<br />

7. Timo Eble, ASV Nordrach 9<br />

Dennis Pracht, FC Wolfach 9<br />

9. Christoph Bauernschmid, SSV Schwaibach 8<br />

Mario Lauer, SG Dörlinbach-Schweighausen 8<br />

Philipp Vollmer, SV Ortenberg 8<br />

12. Dion Geiger, FC Ohlsbach 7<br />

David Münch, FC Ankara Gengenbach 7<br />

Thomas Spitzmüller, SV Diersburg 7<br />

Timo Waslikowski<br />

Kevin Schnei<strong>der</strong><br />

Tabelle<br />

1. SG Dörlinb.-Schweigh. 54:26 34<br />

2. FC Ohlsbach 43:24 33<br />

3. FC Fischerbach 29:19 33<br />

4. SV Diersburg 43:28 30<br />

5. FC Ankara Gengenb. 55:33 29<br />

6. SV Ortenberg 29:23 27<br />

7. SV Reichenbach/​G 34:23 24<br />

8. SV Berghaupten 28:24 23<br />

9. FC Wolfach 23:23 22<br />

10. FV Biberach 16:25 17<br />

11. ASV Nordrach 22:53 16<br />

12. SSV Schwaibach 23:39 14<br />

13. TuS Kinzigtal 19:43 14<br />

14. DJK Welschensteinach 24:43 12<br />

15. SC Hofstetten 2 17:33 10<br />

Heimtabelle<br />

1. SG Dörlinb.-Schweigh. 35:11 22<br />

2. SV Ortenberg 19:6 22<br />

3. SV Diersburg 29:13 19<br />

4. FC Ankara Gengenb. 32:13 17<br />

5. FC Fischerbach 18:10 17<br />

6. SV Reichenbach/​G 22:5 16<br />

7. FC Ohlsbach 18:12 16<br />

8. ASV Nordrach 17:18 16<br />

9. SV Berghaupten 14:7 15<br />

10. FC Wolfach 12:8 14<br />

11. SSV Schwaibach 14:18 13<br />

12. TuS Kinzigtal 14:14 11<br />

13. FV Biberach 7:14 7<br />

14. DJK Welschensteinach 13:17 6<br />

15. SC Hofstetten 2 11:18 6<br />

Auswärtstabelle<br />

1. FC Ohlsbach 25:12 17<br />

2. FC Fischerbach 11:9 16<br />

3. SG Dörlinb.-Schweigh. 19:15 12<br />

4. FC Ankara Gengenb. 23:20 12<br />

5. SV Diersburg 14:15 11<br />

6. FV Biberach 9:11 10<br />

7. SV Berghaupten 14:17 8<br />

8. FC Wolfach 11:15 8<br />

9. SV Reichenbach/​G 12:18 8<br />

10. DJK Welschensteinach 11:26 6<br />

11. SV Ortenberg 10:17 5<br />

12. SC Hofstetten 2 6:15 4<br />

13. TuS Kinzigtal 5:29 3<br />

14. SSV Schwaibach 9:21 1<br />

15. ASV Nordrach 5:35 0<br />

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52


Kreisliga B Staffel 3<br />

Trainerstimmen<br />

Top 3<br />

SG Dörlinbach-<br />

Schweighausen<br />

Markus Lach<br />

Platz 1<br />

FC Ohlsbach<br />

Patrick Wussler<br />

Platz 2<br />

SV Diersburg<br />

Andreas Seger<br />

Platz 4<br />

„Die Staffel ist so ausgeglichen und<br />

kein Gegner darf unterschätzt werden“,<br />

so Markus Lach vom Spitzenreiter SG<br />

Dörlinbach-Schweighausen. „Es ist zwar<br />

eine schwierige Aufgabe aber das macht<br />

die Sache auch interessant. Wir hatten mal<br />

einen Durchhänger und sind dadurch etwas<br />

ins Hintertreffen geraten – das wäre<br />

vermeidbar gewesen. Doch mit dem Saisonverlauf<br />

bin ich im Großen und Ganzen<br />

zufrieden. Wir müssen uns jetzt darauf<br />

einstellen, dass wir nicht mehr die Jäger<br />

– son<strong>der</strong>n die Gejagten sind. Gleich nach<br />

<strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause müssen wir in Fischerbach<br />

spielen, dann sind wir spielfrei und<br />

dann müssen wir in Diersburg antreten.<br />

Diese zwei Spiele werden schwer und vier<br />

Punkte sollten wir schon holen. Wichtig ist<br />

es, dass wir gut aus den Startlöchern kommen.<br />

Auch dürfen wir uns keine Ausrutscher<br />

mehr elauben, sonst wird es schwer<br />

werden oben zu bleiben.“ Dennoch geht<br />

Lach die Rückrunde positiv gestimmt an,<br />

denn alles ist möglich.<br />

„Bis zum Rundenschluss wird es knapp<br />

werden, wer in unserer Staffel am Ende die<br />

Nase vorn haben wird“, so Ohlsbachs Trainer<br />

Patrick Wußler. „Bis auf einige Spiele,<br />

in <strong>der</strong> wir zurück geworfen wurden, bin<br />

ich mit dem Saisonverlauf zufrieden. Es<br />

waren vermeidbare Punktverluste, die wir<br />

uns eingehandelt haben und haben somit<br />

auch einen Vorsprung verspielt. Wir sind jedoch<br />

gut aufgestellt und werden die restlichen<br />

Spiele voll auf Angriff spielen. Unser<br />

Ziel ist es den Aufstieg anzustreben – und<br />

das ist durchaus machbar, wenn auch die<br />

Konkurrenz groß ist. Die Stimmung in <strong>der</strong><br />

Mannschaft ist gut und es sind alle hoch<br />

motiviert um unser Ziel auch zu erreichen.<br />

Wir sind gut aufgestellt, so dass wir bis zum<br />

Saisonende um die Meisterschaft mitspielen<br />

können.“ Wußler weiß um die schwere<br />

<strong>der</strong> Aufgabe, doch die Chance will er mit<br />

seiner Mannschaft beim Schopfe packen<br />

und für ein Happy End beim FC Ohlsbach<br />

sorgen. Die Chancen hierfür stehen nicht<br />

schlecht.<br />

Als extrem ausgeglichen bezeichnet<br />

Diersburgs Trainer Andreas Seger die<br />

Kreisliga B Staffel 3. „Wir hatten einen<br />

miserablen Start. Nach vier Spieltagen<br />

hatten wir lediglich zwei Punkte auf dem<br />

Konto und unnötig viele Gegentore kassiert.<br />

Da konnten wir das Thema Aufstieg<br />

schon fast vergessen. Doch meine Mannschaft<br />

steigerte sich dann von Spiel zu<br />

Spiel und auch auswärts konnten wir gute<br />

Leistungen zeigen. Das war dann plötzlich<br />

ein an<strong>der</strong>es Niveau, das ich auch so erwartet<br />

habe. Die Mannschaft ist sehr jung<br />

und hat viel Potential, das nicht immer<br />

abgerufen werden konnte. Dies können<br />

wir uns nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause nicht mehr<br />

erlauben. Ob es dann am Ende reicht,<br />

müssen wir abwarten. Ich gehe die Sache<br />

jedoch optimistisch an. Wenn wir unsere<br />

Leistungen in <strong>der</strong> Rückrunde bestätigen<br />

– vor allem in den Auswärtsspielen, dann<br />

haben wir große Chancen um die Meisterschaft<br />

zu spielen.“ Zumindest den Relegationsplatz<br />

sollte <strong>der</strong> SVD erreichen.<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FC Fischerbach (A)<br />

Spielfrei<br />

SV Diersburg (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SSV Schwaibach (H)<br />

SV Ortenberg (A)<br />

ASV Nordrach (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

TuS Kinzigtal (H)<br />

SV Berghaupten (A)<br />

SG Dörlinbach-Schweighausen (H)<br />

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53


Termine KLB 3 & KLB 4<br />

Kreisliga B<br />

Kreisliga B – Staffel 3<br />

18. Spieltag<br />

Freitag, 08.03.<strong>2019</strong><br />

DJK Welschensteinach – SC Hofstetten 2<br />

Sonntag, 10.03.<strong>2019</strong><br />

FC Ankara Gengenbach – FC Wolfach<br />

SV Diersburg – TuS Kinzigtal<br />

FC Fischerbach – SG Dörlinb.-Schweighausen<br />

FC Ohlsbach – SSV Schwaibach<br />

SV Reichenbach/​G – SV Ortenberg<br />

FV Biberach – ASV Nordrach<br />

19. Spieltag<br />

Samstag, 16.03.<strong>2019</strong><br />

SC Hofstetten 2 – FC Fischerbach<br />

FC Wolfach – TuS Kinzigtal<br />

Sonntag, 17.03.<strong>2019</strong><br />

SV Berghaupten – SV Diersburg<br />

FC Ankara Gengenbach – FV Biberach<br />

ASV Nordrach – SV Reichenbach/G<br />

SV Ortenberg – FC Ohlsbach<br />

SSV Schwaibach – DJK Welschensteinach<br />

20. Spieltag<br />

Samstag, 23.03.<strong>2019</strong><br />

DJK Welschensteinach – SV Ortenberg<br />

Sonntag, 24.03.<strong>2019</strong><br />

FV Biberach – FC Wolfach<br />

SV Reichenbach/​G – FC Ankara Gengenbach<br />

TuS Kinzigtal – SV Berghaupten<br />

SV Diersburg – SG Dörlinbach-Schweighausen<br />

FC Fischerbach – SSV Schwaibach<br />

FC Ohlsbach – ASV Nordrach<br />

21. Spieltag<br />

Samstag, 30.03.<strong>2019</strong><br />

SC Hofstetten 2 – SV Diersburg<br />

Sonntag, 31.03.<strong>2019</strong><br />

SG Dörlinbach-Schweighausen – TuS Kinzigtal<br />

FC Wolfach – SV Berghaupten<br />

FV Biberach – SV Reichenbach/G<br />

FC Ankara Gengenbach – FC Ohlsbach<br />

ASV Nordrach – DJK Welschensteinach<br />

SV Ortenberg – FC Fischerbach<br />

22. Spieltag<br />

Samstag, 06.04.<strong>2019</strong><br />

DJK Welschensteinach – FC Ankara Gengenb.<br />

Sonntag, 07.04.<strong>2019</strong><br />

SV Reichenbach/​G – FC Wolfach<br />

FC Ohlsbach – FV Biberach<br />

SV Berghaupten – SG Dörlinb.-Schweighausen<br />

TuS Kinzigtal – SC Hofstetten 2<br />

SV Diersburg – SSV Schwaibach<br />

FC Fischerbach – ASV Nordrach<br />

23. Spieltag<br />

Samstag, 13.04.<strong>2019</strong><br />

SC Hofstetten 2 – SV Berghaupten<br />

FC Wolfach – SG Dörlinbach-Schweighausen<br />

Sonntag, 14.04.<strong>2019</strong><br />

SV Ortenberg – SV Diersburg<br />

SSV Schwaibach – TuS Kinzigtal<br />

SV Reichenbach/​G – FC Ohlsbach<br />

FV Biberach – DJK Welschensteinach<br />

FC Ankara Gengenbach – FC Fischerbach<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 20.04.<strong>2019</strong><br />

FC Ohlsbach – FC Wolfach<br />

FC Fischerbach – FV Biberach<br />

DJK Welschensteinach – SV Reichenbach/G<br />

SG Dörlinb.-Schweighausen – SC Hofstetten 2<br />

SV Berghaupten – SSV Schwaibach<br />

TuS Kinzigtal – SV Ortenberg<br />

SV Diersburg – ASV Nordrach<br />

25. Spieltag<br />

Freitag, 26.04.<strong>2019</strong><br />

FC Wolfach – SC Hofstetten 2<br />

Sonntag, 28.04.<strong>2019</strong><br />

FC Ankara Gengenbach – SV Diersburg<br />

ASV Nordrach – TuS Kinzigtal<br />

SV Ortenberg – SV Berghaupten<br />

SSV Schwaibach – SG Dörlinb.-Schweighausen<br />

FC Ohlsbach – DJK Welschensteinach<br />

SV Reichenbach/​G – FC Fischerbach<br />

26. Spieltag<br />

Samstag, 04.05.<strong>2019</strong><br />

DJK Welschensteinach – FC Wolfach<br />

Sonntag, 05.05.<strong>2019</strong><br />

TuS Kinzigtal – FC Ankara Gengenbach<br />

SV Diersburg – FV Biberach<br />

FC Fischerbach – FC Ohlsbach<br />

SC Hofstetten 2 – SSV Schwaibach<br />

SG Dörlinb.-Schweighausen – SV Ortenberg<br />

SV Berghaupten – ASV Nordrach<br />

27. Spieltag<br />

Samstag, 11.05.<strong>2019</strong><br />

DJK Welschensteinach – FC Fischerbach<br />

Sonntag, 12.05.<strong>2019</strong><br />

SV Reichenbach/​G – SV Diersburg<br />

FV Biberach – TuS Kinzigtal<br />

FC Ankara Gengenbach – SV Berghaupten<br />

ASV Nordrach – SG Dörlinbach-Schweighausen<br />

SV Ortenberg – SC Hofstetten 2<br />

FC Wolfach – SSV Schwaibach<br />

28. Spieltag<br />

Samstag, 18.05.<strong>2019</strong><br />

SC Hofstetten 2 – ASV Nordrach<br />

Sonntag, 19.05.<strong>2019</strong><br />

FC Fischerbach – FC Wolfach<br />

SG Dörlinb.-Schweigh. – FC Ankara Gengenb.<br />

SV Berghaupten – FV Biberach<br />

TuS Kinzigtal – SV Reichenbach/G<br />

SV Diersburg – FC Ohlsbach<br />

SSV Schwaibach – SV Ortenberg<br />

29. Spieltag<br />

Sonntag, 26.05.<strong>2019</strong><br />

DJK Welschensteinach – SV Diersburg<br />

FC Ohlsbach – TuS Kinzigtal<br />

SV Reichenbach/​G – SV Berghaupten<br />

FV Biberach – SG Dörlinbach-Schweighausen<br />

FC Ankara Gengenbach – SC Hofstetten 2<br />

ASV Nordrach – SSV Schwaibach<br />

FC Wolfach – SV Ortenberg<br />

30. Spieltag<br />

Sonntag, 02.06.<strong>2019</strong><br />

SSV Schwaibach – FC Ankara Gengenbach<br />

SC Hofstetten 2 – FV Biberach<br />

SG Dörlinb.-Schweighausen – SV<br />

Reichenbach/G<br />

SV Berghaupten – FC Ohlsbach<br />

TuS Kinzigtal – DJK Welschensteinach<br />

SV Diersburg – FC Fischerbach<br />

SV Ortenberg – ASV Nordrach<br />

Kreisliga B – Staffel 4<br />

18. Spieltag<br />

Sonntag, 10.03.<strong>2019</strong><br />

FSV Altdorf 2 – FC Mietersheim<br />

SV Kippenheim – SG E.Weiler/Wallburg<br />

FC Ottenheim – SC Kappel<br />

TGB Lahr – SV Kippenheimweiler<br />

SF Kürzell – SC Friesenheim<br />

SV Heiligenzell – TuS Mahlberg<br />

FV Langenwinkel 2 – SV Schmieheim<br />

FC Lahr- West – SV Oberweier<br />

19. Spieltag<br />

Sonntag, 17.03.<strong>2019</strong><br />

SV Kippenheimweiler – FC Ottenheim<br />

SV Kippenheim – FC Lahr- West<br />

SV Oberweier – FV Langenwinkel 2<br />

SV Schmieheim – FSV Altdorf 2<br />

FC Mietersheim – SV Heiligenzell<br />

TuS Mahlberg – SF Kürzell<br />

SC Friesenheim – TGB Lahr<br />

20. Spieltag<br />

Sonntag, 24.03.<strong>2019</strong><br />

FSV Altdorf 2 – SV Oberweier<br />

FC Lahr- West – SG E.Weiler/Wallburg<br />

FV Langenwinkel 2 – SV Kippenheim<br />

SC Kappel – SV Kippenheimweiler<br />

FC Ottenheim – SC Friesenheim<br />

TGB Lahr – TuS Mahlberg<br />

SF Kürzell – FC Mietersheim<br />

SV Heiligenzell – SV Schmieheim<br />

21. Spieltag<br />

Sonntag, 31.03.<strong>2019</strong><br />

SF Kürzell – SV Schmieheim<br />

TuS Mahlberg – FC Ottenheim<br />

SC Friesenheim – SC Kappel<br />

SG E.Weiler/​Wallburg – SV Kippenheimweiler<br />

FC Lahr- West – FV Langenwinkel 2<br />

SV Kippenheim – FSV Altdorf 2<br />

SV Oberweier – SV Heiligenzell<br />

FC Mietersheim – TGB Lahr<br />

22. Spieltag<br />

Sonntag, 07.04.<strong>2019</strong><br />

FSV Altdorf 2 – FC Lahr- West<br />

FV Langenwinkel 2 – SG E.Weiler/Wallburg<br />

SV Heiligenzell – SV Kippenheim<br />

SV Kippenheimweiler – SC Friesenheim<br />

SC Kappel – TuS Mahlberg<br />

FC Ottenheim – FC Mietersheim<br />

TGB Lahr – SV Schmieheim<br />

SF Kürzell – SV Oberweier<br />

23. Spieltag<br />

Sonntag, 14.04.<strong>2019</strong><br />

SV Schmieheim – FC Ottenheim<br />

FC Mietersheim – SC Kappel<br />

TuS Mahlberg – SV Kippenheimweiler<br />

SG E.Weiler/​Wallburg – SC Friesenheim<br />

FV Langenwinkel 2 – FSV Altdorf 2<br />

FC Lahr- West – SV Heiligenzell<br />

SV Kippenheim – SF Kürzell<br />

SV Oberweier – TGB Lahr<br />

Mittwoch, 17.04.<strong>2019</strong><br />

SG E.Weiler/​Wallburg – SC Kappel<br />

24. Spieltag<br />

Samstag, 20.04.<strong>2019</strong><br />

FSV Altdorf 2 – SG E.Weiler/Wallburg<br />

TGB Lahr – SV Kippenheim<br />

SF Kürzell – FC Lahr- West<br />

SV Heiligenzell – FV Langenwinkel 2<br />

SC Friesenheim – TuS Mahlberg<br />

SV Kippenheimweiler – FC Mietersheim<br />

SC Kappel – SV Schmieheim<br />

SV Oberweier – FC Ottenheim<br />

25. Spieltag<br />

Samstag, 27.04.<strong>2019</strong><br />

FSV Altdorf 2 – SV Heiligenzell<br />

SV Kippenheim – FC Ottenheim<br />

Sonntag, 28.04.<strong>2019</strong><br />

SV Oberweier – SC Kappel<br />

SV Schmieheim – SV Kippenheimweiler<br />

FC Mietersheim – SC Friesenheim<br />

SG E.Weiler/​Wallburg – TuS Mahlberg<br />

FV Langenwinkel 2 – SF Kürzell<br />

FC Lahr- West – TGB Lahr<br />

26. Spieltag<br />

Sonntag, 05.05.<strong>2019</strong><br />

SV Heiligenzell – SG E.Weiler/Wallburg<br />

SC Kappel – SV Kippenheim<br />

FC Ottenheim – FC Lahr- West<br />

TGB Lahr – FV Langenwinkel 2<br />

SF Kürzell – FSV Altdorf 2<br />

TuS Mahlberg – FC Mietersheim<br />

SC Friesenheim – SV Schmieheim<br />

SV Kippenheimweiler – SV Oberweier<br />

27. Spieltag<br />

Sonntag, 12.05.<strong>2019</strong><br />

FSV Altdorf 2 – TGB Lahr<br />

FV Langenwinkel 2 – FC Ottenheim<br />

FC Lahr- West – SC Kappel<br />

SV Kippenheim – SV Kippenheimweiler<br />

SV Oberweier – SC Friesenheim<br />

SV Schmieheim – TuS Mahlberg<br />

SG E.Weiler/​Wallburg – FC Mietersheim<br />

SV Heiligenzell – SF Kürzell<br />

28. Spieltag<br />

Sonntag, 19.05.<strong>2019</strong><br />

SF Kürzell – SG E.Weiler/Wallburg<br />

SC Friesenheim – SV Kippenheim<br />

SV Kippenheimweiler – FC Lahr- West<br />

SC Kappel – FV Langenwinkel 2<br />

FC Ottenheim – FSV Altdorf 2<br />

TGB Lahr – SV Heiligenzell<br />

FC Mietersheim – SV Schmieheim<br />

TuS Mahlberg – SV Oberweier<br />

29. Spieltag<br />

Sonntag, 26.05.<strong>2019</strong><br />

FSV Altdorf 2 – SC Kappel<br />

SV Heiligenzell – FC Ottenheim<br />

FV Langenwinkel 2 – SV Kippenheimweiler<br />

FC Lahr- West – SC Friesenheim<br />

SV Kippenheim – TuS Mahlberg<br />

SV Oberweier – FC Mietersheim<br />

SG E.Weiler/​Wallburg – SV Schmieheim<br />

SF Kürzell – TGB Lahr<br />

30. Spieltag<br />

Donnerstag, 30.05.<strong>2019</strong><br />

TGB Lahr – SG E.Weiler/Wallburg<br />

FC Mietersheim – SV Kippenheim<br />

TuS Mahlberg – FC Lahr- West<br />

SC Friesenheim – FV Langenwinkel 2<br />

SV Kippenheimweiler – FSV Altdorf 2<br />

SC Kappel – SV Heiligenzell<br />

FC Ottenheim – SF Kürzell<br />

SV Schmieheim – SV Oberweier<br />

54


Kreisliga B Staffel 4<br />

Blick auf die<br />

Kreisliga B Staffel 4<br />

Ein kleines Polster hat sich <strong>der</strong> SV Oberweier in <strong>der</strong> Kreisliga B<br />

Staffel 4 geschaffen. Der Tabellenfünfte <strong>der</strong> Saison 2017/18<br />

führt die Tabelle mit 46 Punkten an. Imponierend dabei das<br />

Torverhältnis von 81:17 für die Mannschaft von Trainer Andreas<br />

Brix. Doch ein Ruhekissen ist das nicht, denn <strong>der</strong> FC Ottenheim<br />

hat nur fünf Punkte weniger auf dem Konto. Der FCO, <strong>der</strong> in dieser<br />

Saison von Stefan Schlageter trainiert wird, besitzt zudem noch die<br />

stärkste Offensive <strong>der</strong> Liga. 95 mal trafen die Ottenheimer bisher ins<br />

Schwarze und es wird nicht lange dauern, bis die magische Hun<strong>der</strong>ter-Grenze<br />

vom Kreisliga-A-Absteiger überschritten wird.<br />

Auch <strong>der</strong> SC Kappel musste einen Abstieg verkraften und hat <strong>der</strong>zeit<br />

34 Punkte zu Buche stehen, ebenso wie die zweite Mannschaft<br />

des FSV Altdorf, <strong>der</strong> ebenfalls aus <strong>der</strong> höheren Klasse den Gang in<br />

die Kreisliga B antreten musste. Alle drei Absteiger sind also oben<br />

mit dabei und werden versuchen, es dem SV Oberweier so schwer<br />

wie nur möglich machen.<br />

Somit ist auch in dieser Liga für Spannung garantiert, denn kampflos<br />

werden die Mannschaften dem Favoriten aus Oberweier das<br />

Feld nicht überlassen. Durch die vielen Derbys sind auch hier immer<br />

Überraschungen möglich. Das wird die Zuschauer freuen und<br />

sie werden vermehrt zu den Spielen ihrer Vereine pilgern, um diese<br />

dann zu unterstützen.<br />

Freuen wird sich auf jeden Fall <strong>der</strong> jeweilige Platzkassierer, denn<br />

durch die Ausgangssituation wird auch die „Kasse klingeln“.<br />

In <strong>der</strong> Heimbilanz ist zurzeit <strong>der</strong> TuS Mahlberg vorn, <strong>der</strong> von den<br />

zehn Heimspielen auch schon zwei Begegnungen verloren hat.<br />

Hätte Oberweier zwei Heimspiele mehr, würden sie in dieser Tabelle<br />

ganz oben stehen, denn in den acht Heimspielen spielten sie nur<br />

einmal Unentschieden und sind als einzige Mannschaft zuhause<br />

noch ungeschlagen.<br />

Die gleiche Konstellation auch in <strong>der</strong> Auswärts-Tabelle. Auch hier<br />

führt Oberweier, doch Ottenheim, das ein Spiel weniger auf fremdem<br />

Platz ausgetragen hat, ist bisher ungeschlagen (ein Remis).<br />

Ganz abgeschlagen in <strong>der</strong> Tabelle ist <strong>der</strong> FC Mietersheim. Das<br />

Schlusslicht konnte bisher noch keinen einzigen Punkt holen. Und<br />

das Torverhältnis mit 5:182 spricht ebenso Bände. Dieser Wert wird<br />

nur noch vom SV Zunsweier (210 Gegentore) übertroffen.<br />

Souveräner Spitzenreiter in <strong>der</strong> Torjägerliste ist Kevin Krieg vom FC<br />

Ottenheim, <strong>der</strong> bis jetzt schon 31 Tore erzielt hat. Die starke Offensive<br />

des FCO wird auch in dieser Liste mit Tim Walter und Ferdinand<br />

Weide (je 16) sowie Marc Walter (9) und Marc Angenvorth mit acht<br />

Toren dokumentiert, diese Spieler haben 80 <strong>der</strong> 95 Ottenheimer<br />

Tore erzielt.<br />

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55


Statistiken<br />

Kreisliga B Staffel 4<br />

Infos über die Aufsteiger<br />

Der Bezirk Offenburg hat 4 Kreisligen B,<br />

wobei die Meister Aufstiegsrecht haben<br />

in die Kreisligen A Nord und Süd.<br />

Die zweitplazierten <strong>der</strong> Staffel 1 + 2 ,<br />

3 + 4 spielen je in einem Vor- und<br />

Rückspiel um zwei weitere Aufsteiger<br />

in die Kreisligen A Nord und Süd.<br />

In den Kreisligen B 6 Reserve Bezirksliga<br />

und B 7 + 8 Reserve KLA Nord und Süd<br />

hat nur <strong>der</strong> Meister Aufstiegsrecht, wenn<br />

ihm das Recht nach § 42 <strong>der</strong> SPO zusteht<br />

und sich bis spätestens zum letzten<br />

Spieltag sich bei <strong>der</strong> spielleitenden Stelle<br />

meldet, dass er das Aufstiegsrecht wahrnehmen<br />

will.<br />

Torjäger<br />

1. Kevin Krieg, FC Ottenheim 31<br />

2. Marcel Berne, FC Lahr- West 18<br />

3. Abdou Sadikou Ouro Aondo, SV Heiligenzell 17<br />

4. Florian Baum, TuS Mahlberg 16<br />

Tim Walter, FC Ottenheim 16<br />

Ferdinand Weide, FC Ottenheim 16<br />

7. Michael Kunz, SV Oberweier 14<br />

Marcel Richter, SV Heiligenzell 14<br />

9. Marius Beiser, SC Friesenheim 12<br />

Kevin Gießler, TuS Mahlberg 12<br />

Jeffrey Mootz, SV Oberweier 12<br />

12. Jens Gerken, SV Kippenheim 11<br />

Amadeus Oestreich-Subat,<br />

SG E.Weiler/ Wallburg 11<br />

14. Stefan Nett, SV Oberweier 10<br />

Kevin Krieg<br />

Marcel Berne<br />

Tabelle<br />

1. SV Oberweier 81:17 46<br />

2. FC Ottenheim 95:22 41<br />

3. SC Kappel 61:28 34<br />

4. FSV Altdorf 2 55:24 34<br />

5. TuS Mahlberg 51:32 32<br />

6. SV Heiligenzell 65:31 31<br />

7. SV Kippenheim 52:32 28<br />

8. SV Schmieheim 35:34 27<br />

9. FC Lahr-West 58:41 26<br />

10. SG E.Weiler/ Wallburg 39:44 24<br />

11. SC Friesenheim 37:32 23<br />

12. SF Kürzell 35:33 16<br />

13. SV Kippenheimweiler 29:58 15<br />

14. FV Langenwinkel 2 16:58 9<br />

15. TGB Lahr 25:71 8<br />

16. FC Mietersheim 5:182 0<br />

Heimtabelle<br />

1. TuS Mahlberg 38:16 24<br />

2. SV Oberweier 44:8 22<br />

3. SV Schmieheim 23:13 21<br />

4. SV Heiligenzell 44:10 19<br />

5. FC Ottenheim 40:17 19<br />

6. SC Kappel 41:15 18<br />

7. SV Kippenheim 32:12 18<br />

8. FC Lahr-West 29:13 16<br />

9. FSV Altdorf 2 23:9 16<br />

10. SG E.Weiler/ Wallburg 23:20 16<br />

11. SC Friesenheim 13:14 12<br />

12. SV Kippenheimweiler 18:22 12<br />

13. SF Kürzell 10:12 10<br />

14. TGB Lahr 12:36 4<br />

15. FV Langenwinkel 2 6:22 3<br />

16. FC Mietersheim 1:103 0<br />

Auswärtstabelle<br />

1. SV Oberweier 37:9 24<br />

2. FC Ottenheim 55:5 22<br />

3. FSV Altdorf 2 32:15 18<br />

4. SC Kappel 20:13 16<br />

5. SV Heiligenzell 21:21 12<br />

6. SC Friesenheim 24:18 11<br />

7. FC Lahr-West 29:28 10<br />

8. SV Kippenheim 20:20 10<br />

9. TuS Mahlberg 13:16 8<br />

10. SG E.Weiler/ Wallburg 16:24 8<br />

11. SF Kürzell 25:21 6<br />

12. SV Schmieheim 12:21 6<br />

13. FV Langenwinkel 2 10:36 6<br />

14. TGB Lahr 13:35 4<br />

15. SV Kippenheimweiler 11:36 3<br />

16. FC Mietersheim 4:79 0<br />

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56


Kreisliga B Staffel 4<br />

Trainerstimmen<br />

Top 3<br />

SV Oberweier<br />

Andreas Bix<br />

Platz 1<br />

FC Ottenheim<br />

Stefan Schlageter<br />

Platz 2<br />

SC Kappel<br />

Claus Kraskovic<br />

Platz 4<br />

„Da wir die letzten vier Jahre immer<br />

vorne mit dabei waren, haben wir gehofft,<br />

dass wir auch in dieser Saison vorne mitmischen<br />

können. Dass es so gut klappt und<br />

wir als Spitzenreiter überwintern können -<br />

mit dem war nicht unbedingt zu rechnen.<br />

Daher sind wir mit dem <strong>der</strong>zeitigen ersten<br />

Tabellenplatz glücklich und zufrieden“, so<br />

Oberweiers Trainer Andreas Bix. „Der Vorsprung<br />

von fünf Punkten ist gut, aber noch<br />

ist nichts entschieden. Es kann noch viel<br />

passieren und es wird kein Spaziergang<br />

werden. Auch bin ich davon überzeugt,<br />

dass Ottenheim hartnäckig dran bleiben<br />

wird, so dass es keinen Grund gibt sich auf<br />

den Lorbeeren auszuruhen. Doch wir wollen<br />

auch den Rest <strong>der</strong> Saison durchziehen.<br />

In <strong>der</strong> Vorbereitung werden wir die Weichen<br />

stellen und wir können auch ohne<br />

jeglichen Druck aufspielen. Die Stimmung<br />

in <strong>der</strong> Mannschaft ist hervorragend und<br />

alle Spieler ziehen voll mit. Wir wollen den<br />

ersten Platz verteidigen und ich bin guter<br />

Dinge, dass uns dies auch gelingen wird.“<br />

„Eigentlich bin ich mit dem Saisonverlauf<br />

zufrieden“, so Ottenheims Trainer Stefan<br />

Schlageter. „Die fünf Punkte Rückstand<br />

auf Oberweier sind allerdings zwei zu viel.“<br />

Dabei denkt <strong>der</strong> Coach an den letzten<br />

Spieltag vor <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause, als es auf<br />

eigenem Platz gegen die SG E.Weiler/Wallburg<br />

nur ein 3:3 gab. „Wir haben eine sehr<br />

gute Offensive und wenn es uns gelingt,<br />

dass wir noch weniger Gegentore bekommen,<br />

dann können wir vielleicht noch an<br />

Oberweier rankommen. Ich bin mir sicher,<br />

dass wir das Rennen unter uns ausmachen<br />

werden. Wir sind klar auf Kurs und wollen<br />

mindestens den Relegationsplatz erreichen.<br />

Der Auftakt wird natürlich schwer,<br />

denn <strong>der</strong> SC Kappel gastiert gleich bei uns.<br />

Für Kappel ist es wohl die letzte Chance,<br />

damit sie uns noch auf die Pelle rücken<br />

können. Wir sind jedoch gewappnet und<br />

wenn es uns gelingt, es noch etwas besser<br />

zu machen als in <strong>der</strong> Hinrunde, dann sehe<br />

ich <strong>der</strong> ganzen Sache optimistisch entgegen.“<br />

„Nach <strong>der</strong> grandiosen Rückrunde in <strong>der</strong><br />

vorigen Saison, wo wir noch den zweiten<br />

Tabellenplatz erreicht haben, waren wir<br />

gespannt was uns die neue Verbandsrunde<br />

bringen wird. Wir waren auch sofort wie<strong>der</strong><br />

bei <strong>der</strong> Musik, doch schwere Verletzungen<br />

von zwei Leistungsträgern warfen uns etwas<br />

zurück“, so Kappels Trainer Claus Kraskovic.<br />

„Oberweier und Ottenheim stehen<br />

zurecht oben, sind ein Tick stärker als wir.<br />

Trotzdem werden wir es nicht austrudeln<br />

lassen, son<strong>der</strong>n bleiben weiter dran. Gleich<br />

im ersten Spiel in Ottenheim werden wir<br />

sehen, wie es weitergeht. Wir werden uns<br />

so gut wie möglich verkaufen und können<br />

auch das Zünglein an <strong>der</strong> Waage spielen.<br />

Meine Mannschaft hat eine super Struktur<br />

und ist mit jungen Spielern, zumeist aus<br />

Kappel, gut aufgestellt. Auch das Umfeld<br />

ist stimmig und es es macht Spaß zu trainieren.<br />

Sollte es in dieser Saison nicht ganz<br />

reichen, werden wir den Kopf nicht in den<br />

Sand stecken, son<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> Verbandsrunde<br />

<strong>2019</strong>/20 wie<strong>der</strong> richtig angreifen.“<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FC Lahr-West (A)<br />

FV Langenwinkel 2 (H)<br />

FSV Altdorf 2 (A)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

SC Kappel (H)<br />

SV Kippenheimweiler (A)<br />

SC Friesenheim (H)<br />

Auftaktspiele nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause:<br />

FC Ottenheim (A)<br />

SV Kippenheimweiler (H)<br />

SC Friesenheim (A)<br />

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57


SV Oberwolfach im Fieber<br />

– aber auf dem Teppich<br />

Die Begeisterung beim Fußball-Bezirksliga-Topteam ist riesig / Coach Kehl: Ohne Druck die Spitze verteidigen<br />

Zwischen Oberwolfach und Liverpool – Luftlinie rund 1000 Kilometer<br />

auseinan<strong>der</strong> – liegen Welten. Die Fußball-Vereine SV<br />

Oberwolfach und <strong>der</strong> weltberühmte FC Liverpool haben allerdings<br />

einige nicht unwesentliche Gemeinsamkeiten. Beide lagen<br />

nach <strong>der</strong> Vorrunde klar an <strong>der</strong> Spitze ihrer Klasse. Der FC Liverpool<br />

in <strong>der</strong> englischen Premierleague, <strong>der</strong> SVO in <strong>der</strong> Bezirksliga. Oberwolfach<br />

hat dabei sogar einen kleinen Vorteil: Es kann aufsteigen.<br />

Liverpool, Club des deutschen Star-Trainers Jürgen Klopp, kann dafür<br />

die Championsleague gewinnen – davon träumt <strong>der</strong> Bezirksligist<br />

SVO nicht mal.<br />

Sowohl <strong>der</strong> SVO als auch Liverpool können diesmal auch den Titel<br />

holen. »Das macht mich, meine Jungs, das Oberwolfacher Umfeld<br />

und unsere vielen Fans sehr stolz«, erklärt SVO-Trainer Joachim Kehl.<br />

Der Coach hat in und um den Verein »ein Fußballfieber ausgemacht,<br />

wie wir es hier noch nie hatten.«<br />

Brennen für den Erfolg<br />

Vor Beginn <strong>der</strong> Rückrunde vier Punkte vor dem SC Offenburg (45)<br />

platziert, verlieren Kehl und seine Jungs keinesfalls die Bodenhaftung:<br />

»Ich kann meinen Spielern jetzt allerdings nicht sagen: spielt<br />

um Platz drei! Das geht nicht«, so Kehl, »aber wir bleiben auf dem<br />

Teppich.« Sollte <strong>der</strong> Teppich in <strong>der</strong> Landesliga landen, so Kehl, »nehmen<br />

wir das natürlich gerne mit.« Die Spitze, sagt Kehl, »geben wir<br />

nicht freiwillig ab, aber beim SVO gibt es keinen unnötigen Druck.<br />

Wir haben nur heimische Fußballer, die für den Erfolg brennen.«<br />

SVO-Platz berüchtigt wie Anfield<br />

Einmal im Spätsommer hatte er 54 Spieler im Training. »Da musst du<br />

die ganze Breite des Platzes nutzen«, lacht er. Apropos Platz: Der SVO-<br />

Sportplatz ist – lokal betrachtet – eine ebenso berüchtigte Arena wie<br />

die Anfield Road <strong>der</strong> Liverpooler in <strong>der</strong> großen Fußball-Welt. »Wir haben<br />

200 bis 300 Zuschauer im<br />

Schnitt«, erzählt Kehl, »zu den<br />

Hits kommen auch mal 500.«<br />

Das ist beachtlich im Tal – dann<br />

geht es rund.<br />

Der Sportplatz unweit <strong>der</strong> Wolf<br />

war eine uneinnehmbare Festung<br />

in <strong>der</strong> Vorrunde.<br />

Wenn es nach Kehl geht, soll<br />

es dabei bleiben. »Wir werden<br />

optimal vorbereitet in die<br />

Rückrunde gehen – die erste<br />

richtungsweisende Partie ist<br />

<strong>der</strong> Lokal-Hit in Haslach am<br />

9. März.« Der SVO ist eine verschworene<br />

Gemeinschaft, von<br />

<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Folge einige Korsettstangen<br />

genannt werden<br />

Coach „Jogi“ Kehl<br />

sollen. Trainer Kehl schwärmt<br />

sogar: »Eigentlich könnte ich<br />

das ganze Team nennen!«<br />

Das SVO-Tor hütet Tobias Armbruster, <strong>der</strong> in 19 Spielen 17 Treffer kassierte,<br />

die wenigsten <strong>der</strong> Liga – eine routinierte Stütze <strong>der</strong> starken<br />

SVO-Defensive mit Innenverteidiger Philipp Hermann. Seinem Coach<br />

Kehl imponiert die »professionelle Einstellung des Abwehrchefs«, dessen<br />

gutes Auge auch eine entscheidene Rolle bei <strong>der</strong> Spielgestaltung<br />

spielt. In <strong>der</strong> Mitte glänzt <strong>der</strong> technisch starke Spielmacher Philipp<br />

Heitzmann. »Er kann die entscheidenden Pässe spielen und bringt die<br />

nötige Ruhe und Übersicht in unser Spiel«, versichert sein Coach.<br />

63-Tore-Sturm<br />

Spielmacher Philipp Heitzmann in Aktion.<br />

Im 63-Tore-Sturm des SVO hat Fre<strong>der</strong>ic Burger zur Freude seines Trainers<br />

»eine wahnsinnig positive Entwicklung« hinter sich. Der junge<br />

Stürmer ist laut Trainer eiskalt vor dem gegnerischen Tor, zudem aber<br />

gleichzeitig sehr mannschaftsdienlich. Burger geizt nicht mit gefährlichen<br />

Vorlagen, die zu Treffern führen. 16 Mal hat er in <strong>der</strong> Vorrunde<br />

selbst eingelocht. Mit SVO-Sturmkollege Jonas Wolf (15 Tore) mischt<br />

er die Bezirksliga ordentlich auf.<br />

Trainer Kehl – im fünften Jahr beim SVO, hat er gerade wie<strong>der</strong> verlängert<br />

– hat nicht nur den Erfolg seiner Paradetruppe im Blick. »Wir setzen<br />

auch alles dran, dass die Zweite des SVO die A-Klasse hält. Zudem<br />

hat bei uns die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Jugend absolute Priorität«,<br />

versichert <strong>der</strong> Coach. Aktuell stehen zehn Youngster auf dem Sprung<br />

zu den Aktiven – von denen <strong>der</strong> SVO drei Teams ins Rennen schickt.<br />

Felix Rauber zum Beispiel, <strong>der</strong> Ex-A-Jugend-Kapitän, hat im Mittelfeld<br />

auf Anhieb 18 Spiele in <strong>der</strong> Ersten hingelegt. »Das war richtig gut«,<br />

lobt <strong>der</strong> Coach, »so etwas bestätigt einen Trainer bei <strong>der</strong> Arbeit. Mir<br />

macht mein Job hier richtig Spaß.«<br />

SVO wird gejagt<br />

Nach <strong>der</strong> <strong>Winter</strong>pause geht es »gut vorbereitet, voller Begeisterung<br />

und mit Freude am Spiel statt störendem Druck zur Sache«, sagt Kehl.<br />

Der Spitzenreiter wird gejagt – »und wir nehmen den Kampf selbstverständlich<br />

an«, verspricht <strong>der</strong> Coach.<br />

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