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Küchenplaner - Ausgabe 9 2017

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten. Achtmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen. Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“. Kontakt Redaktion: Dirk Biermann | d.biermann@strobel-verlag.de Kontakt Anzeigen: Stefan Schütte | s.schuette@strobel-verlag.de www.kuechenplaner-magazin.de

Die Fachzeitschrift KÜCHENPLANER zählt zur Pflichtlektüre der deutschen Küchenspezialisten.

Achtmal jährlich werden mehr als 6.000 Küchenplaner und Einkäufer in den Küchenfachmärkten, Küchenfachabteilungen in Möbelhäusern, Küchenstudios und in der Küchenindustrie angesprochen.

Mit anerkannt hoher fachlicher Kompetenz informiert KÜCHENPLANER über aktuelle Küchentrends, Küchenplanung, Küchenmöbel, Produktneuheiten, Zubehör, Hausgeräte, sowie über Markt, Menschen und Events in der Küchenszene. KÜCHENPLANER ist Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK)“.

Kontakt Redaktion:
Dirk Biermann | d.biermann@strobel-verlag.de

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Stefan Schütte | s.schuette@strobel-verlag.de

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Küchenfertigung<br />

Die Möglichkeit, Homapal-Magnethaftplatten mit Kreide zu beschreiben, setzt der Kreidekünstler Marco Kocks auf der Interzum in Szene.<br />

Foto: Marco Kocks<br />

Magnetfronten mit Kreide beschreiben<br />

Echtmetallbeschichtete Laminate sind eng mit dem<br />

Namen Homapal verknüpft. Zur Interzum <strong>2017</strong> hat der<br />

Hersteller seine Kollektionen in diesem Bereich komplett<br />

überarbeitet. Für die Küchenanwendung interessant<br />

sind auch die mit Kreide beschreibbaren Magnethaftplatten.<br />

Dank einer in das Laminat eingebetteten Eisenfolie<br />

lassen sich nicht nur Papiere und Utensilien an den<br />

Magnethaftplatten befestigen, sondern auch schwerere<br />

magnetische Borde oder modular einsetzbare Relings<br />

und Ablagen. Auf der Interzum rückte Homapal eine<br />

spezielle Funktion dieser Oberflächen in den Mittelpunkt<br />

– die Beschreibbarkeit mit Kreide. Dafür wurde<br />

auf der Messe der Kreidekünstler Marco Kocks<br />

verpflichtet. Er zeigte, wie sich persönliche Herzensangelegenheiten<br />

Sehnsüchte, Träume, Ziele, Ideen, Erkenntnisse,<br />

Projekte „verbildlichen“ lassen.<br />

Unnachahmliche Optik<br />

Ein spezielles Prägeverfahren versieht die metallischen<br />

Oberflächen von Homapal mit den verschiedenen<br />

Strukturen und presst sie auf einen HPL-Kern.<br />

Bei einigen Dekoren erfolgt eine weitere Veredlung<br />

in Handarbeit. „So bieten die Metalle eine einzigartige<br />

Haptik und einen prägnanten Glanz“, erläutert<br />

das Unternehmen. Kurz: „Eine außergewöhnliche Optik<br />

– und eine unschlagbare Kombination, die sich<br />

nicht imitieren lässt.“ In der Zusammenarbeit mit erfahrenen<br />

Designern wurden nun vor allem die Farbverläufe<br />

bei den Metallen und Magneten verfeinert.<br />

Weiche Zwischentöne wurden eingeführt. Diese unterscheiden<br />

sich manchmal nur um eine Nuance von<br />

verwandten Farben, seien aber doch einmalig. Angesagte<br />

Champagner-, Rosé- und Goldtöne gelten dabei<br />

als Ausdruck des Reifeprozesses innerhalb der Metalloberflächen.<br />

Sieht aus wie Leder<br />

Acht typische Lederfarben sowie drei verschiedene<br />

Oberflächen, die sich so weich anfühlen wie Leder<br />

aber doch aus Schichtstoff bestehen. Mit diesen Ergänzungen<br />

präsentierte Homapal auf der Interzum zudem<br />

seine komplett überarbeitete Kollektion im Bereich<br />

Leder.<br />

Für die Herstellung der neuen Oberflächen nutzt<br />

das Unternehmen ein technisch hergestelltes Kunstleder,<br />

das mit einer dauerhaften Prägung auf einen HPL-<br />

Kern verpresst wird. Das Verfahren verleiht ihnen<br />

ihre typische Lederoptik und -haptik. Pressbleche sorgen<br />

für die charakteristischen Strukturen. Der fertige<br />

Schichtstoff lässt sich mit allen handelsüblichen Werkzeugen<br />

be- und verarbeiten. www.homapal.de<br />

Foto: Homapal<br />

32 KÜCHENPLANER 9/<strong>2017</strong>

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