64 | <strong>BOLD</strong> <strong>THE</strong> <strong>MAGAZINE</strong> MOTION | KIA STONIC
MOTION | KIA STONIC <strong>BOLD</strong> <strong>THE</strong> <strong>MAGAZINE</strong> | 65 Berlin gilt als eine der bedeutendsten Streetart-Metropolen der Welt. Ob Ad- Busting, Mural, Stencil oder Sticker: Vor allem in Mitte, Kreuzberg und Friedrichshain finden sich sämtliche Spielarten. Der verbreitetste Vertreter urbaner Kunst ist das Graffiti. Unsere Tour beginnt vor den Toren der Hauptstadt und führt uns, mit dem neuen Kia Stonic, direkt ins Herz der Spree-Metropole: Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist ein typischer ehemaliger Arbeiter-Stadtteil und galt als klassischer Mietskasernen- Bereich. Die Gründerzeitquartiere im Osten des Bezirks gelten als Szene- und Kneipenviertel, insbesondere der Bereich südlich der Frankfurter Allee und östlich der Warschauer Straße, mit der Simon- Dach-Straße als Epizentrum. Der Bezirk ist Bühne und Heimat für Kreative: am Nordund Südufer der Spree, auf der Oberbaumbrücke, kann man den verschiedenen Straßenmusikern applaudieren oder in den vielfältigen Streetfood Läden der Markthalle Neun nach Herzenslust schlemmen. Künstler schaffen hier ihre Freiräume, auf den Straßen, in den Hinterhöfen und Ateliers. Berlins Start-up-Szene tummelt sich rund um den Moritzplatz und entwirft die Ideen für Morgen. Aber auch einige der anspruchsvollsten Museen der Stadt sind hier zu Hause, darunter die Berlinische Galerie, der Martin-Gropius- Bau, das Jüdische Museum und das Deutsche Technikmuseum. Wenn es dunkel wird, geht zwischen Warschauer Straße und Modersohnbrücke, in der Revaler Straße, buchstäblich die Post ab: In den Backsteinbauten des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerks (RAW) findet jeder Party hungrige sein Zuhause. Mausi, Türsteher im Badehaus Szimpla, hat für jeden Tanzwilligen einen frechen Spruch auf Lager. Sein Humor allein ist schon eine Reise wert. Aber auch der Charme des Badehauses und der anderen Veranstaltungen zieht an: Dienstags zieht der Swag Jam, eine live Hip-Hop-Jamsession, Jazzmusiker, Tontüftler und Rapper in die Location. Swing-, Balkan- und Calypsokonzerte locken Tanzbegeisterte die ganze Woche über. Nebenan liegt Tony’s Rock’n’Roll- Grillküche, für alle Liebhaber ungarischer Bratwürste. Nur ein paar Schritte weiter befindet sich Nina Queers Wohnzimmer- Bar „Zum schmutzigen Hobby“. Bilder der selbstverliebten Diva und Kult-Transe zieren die Wände des kleinen Backsteinquaders. Neben DJ-Programm bezaubert vor allem das mittwöchliche Glamourquiz das Publikum. Graffiti und Street Art prägen das Bild der Hauptstadt und vor allem das RAW- Gelände in der Revaler Straße. Wer Berlin hautnah erleben will, kommt an Friedrichshain und Kreuzberg kaum vorbei. Hier fügt sich der neue Kia Stonic nahezu nahtlos ein. Das von den Dimensionen her kleinste Mitglied der SUV- und Crossover-Familie von Kia ist für die Marke ein strategisch wichtiges Modell, das im jungen, schnell wachsenden B-SUV- Markt eine starke Position erobern soll. Durch sein kraftvolles und markantes Design – mit typischer SUV-Charakteristik, inklusive einer erhöhten Sitzposition mit einer relativ niedrigen Dachlinie und sportlichen Proportionen – ist der Stonic eines der auffälligsten Modelle in der Kia- Palette. Entworfen wurde er vom europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt. Auch das Fahrwerk ist voll auf europäische Fahrgewohnheiten abgestimmt und bietet ein agiles Handling. Den Fahrspaß perfekt macht unter anderem ein 88 kW (120 PS) starker 1,0-Liter-Turbobenziner. Und im Cockpit wird Vernetzung großgeschrieben: Als erster Kia verfügt der Stonic ab Werk über ein Infotainmentsystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Integration (Apple CarPlay, Android Auto). Der Stonic ist in vier Ausführungen (Edition 7, Vision, Spirit, Platinum Edition) erhältlich und bietet schon in der Basisversion neben dem Infotainmentsystem inklusive Kia Radio und sechs Lautsprechern unter anderem Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Spracherkennung, Klimaanlage, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Start-Stopp-System sowie 15-Zoll-Leichtmetallfelgen. Auf welchem Komfortniveau sich das neue B-Segment-Modell bewegt, zeigt die Topversion Platinum Edition mit Lederausstattung (hochwertige Nachbildung), Kartennavigation, digitalem Radioempfang (DAB/ DAB+), Rückfahrkamera, Fernlichtassistent, Smart-Key, Klimaautomatik, elektrischem Glasschiebedach und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. WEITERE INFORMATIONEN: www.kia.de