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Fünf Fragen 31<br />
Vier gegen Emil: Bei<br />
Standards wird der groß<br />
gewachsene Stürmer<br />
besonders aufmerksam<br />
bewacht.<br />
Ball in den Strafraum bringen<br />
können in der verbleibenden<br />
Zeit. Insofern war an ein Jubeln<br />
gar nicht zu denken. Wir hätten<br />
gern noch einen Punkt mitgenommen.<br />
Dass der Tag dennoch<br />
immer in meiner persönlichen<br />
Erinnerung bleiben wird, ist<br />
ganz klar.<br />
Mannschaft zu helfen. Danach<br />
habe ich natürlich gedacht: ‚Das<br />
war heute wirklich ein großer<br />
Tag für mich‘. Ich bin dankbar.<br />
Du hast in deinem ersten<br />
Bundesliga-Spiel gleich getroffen.<br />
Konntest du den Moment<br />
trotz der Niederlage genießen?<br />
Es war ein seltsames Gefühl.<br />
Vom ersten Tor im ersten Spiel<br />
träumt man natürlich. Aber<br />
mein erster Gedanke war, dass<br />
wir vielleicht noch einen langen<br />
„Ich bin super<br />
glücklich,<br />
denn es war<br />
ein sehr wichtiger<br />
Schritt<br />
für mich, mein<br />
Bundesliga-<br />
Debüt zu<br />
feiern.”<br />
Wie hast du dich dem Spiel<br />
gefühlt?<br />
Alle haben sich für mich<br />
gefreut, trotz der Niederlage.<br />
Alle, inklusive Trainer, haben<br />
mich zu meinem Comeback<br />
beglückwünscht. Das hat mir<br />
sehr viel bedeutet. Letztendlich<br />
habe ich nach langer Zeit mal<br />
wieder einen Einsatz vor einer<br />
solchen Kulisse erleben dürfen<br />
und die ganze Atmosphäre<br />
mit der Anreise und der<br />
Hotelübernachtung aufgesaugt.<br />
Das fehlt dir als Fußballer am<br />
meisten und macht Lust auf<br />
mehr.<br />
Wie schwer war die Zeit seit<br />
deinem Wechsel? Gab es<br />
Zweifel aufgrund der zahlreichen<br />
Rückschläge?
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