GALABAU PRAXIS März 2017
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➔ INHALT<br />
Jeder Gärtner kennt von Liebigs<br />
„Gesetz des Minimums“.<br />
(KH), Gesamthärte (GH) und der pH-Wert – gemessen<br />
und ggf. stabilisiert werden. Da diese<br />
3 Werte in engem Zusammenhang stehen,<br />
reicht es nicht aus, nur allein den pH-Wert zu<br />
messen! In einem gut gepufferten Teich liegen<br />
der KH- und GH-Wert immer höher als<br />
5 °dH, der pH-Wert morgens mind. bei 7,5 und<br />
abends max. bei 8,5 (diese Werte gelten nicht<br />
für Moorteiche!). Diese Werte sollten regelmäßig<br />
geprüft werden, denn auch ungünstige<br />
Wasserwerte können im Teich zu Algenmassenentwicklungen<br />
führen.<br />
Fazit: Durch eine vorausschauende Behandlung<br />
zum Saisonbeginn kann übermäßiger<br />
Algenwuchs durchaus vermieden werden.<br />
Eine gewisse Menge Algen gehört zum<br />
belebten Teich dazu, denn Algen sind ein<br />
wichtiger Bestandteil der Nahrungskette<br />
von Kleinstorganismen und Fischen in<br />
einem Gewässer. Durch vorausschauendes,<br />
konzeptives Handeln des Gartenbauers<br />
kann übermäßiger Algenwuchs<br />
zur Zufriedenheit seiner Kunden vermieden<br />
werden!<br />
Mehr Infos unter<br />
➔ Lavaris<br />
➔ Teichpflegeplan<br />
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<strong>GALABAU</strong> <strong>PRAXIS</strong> MÄRZ <strong>2017</strong>
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