GALABAU PRAXIS März 2017

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Bildquelle: Husqvarna
Geräte, verbunden mit der Möglichkeit, ungeplante
Ausfallzeiten zu minimieren. Denn diese
sind der Kostentreiber im Garten- und Landschaftsbau.
Genau hier setzen die Husqvarna
Fleet Services an, um ungeplante Ausfallzeiten
so weit wie möglich zu vermeiden.
Dafür werden handgeführte Geräte, etwa Freischneider,
Blasgeräte, Motorsägen oder auch
Frontrasenmäher mit einem Sensor ausgestattet.
Der erfasst Kenndaten, wie Laufzeit und
Drehzahl, und überträgt sie drahtlos in eine
Cloud. Dort werden die Daten durch eine intelligente
Software ausgewertet und aufbereitet
und in ein übersichtliches Onlineportal übertragen.
Einsparpotenzial besteht im
Einsatz innovativer Geräte.
Der Maschinen-Sensor und das
Onlineportal bilden die Basis für
die Husqvarna Fleet Services.
So funktionieren die Fleet Services–
ein praktisches Beispiel
Ein Sensor, der beispielsweise auf einem
Frontmäher angebracht ist, überträgt bei der
Rückkehr ins Maschinendepot seine Daten
drahtlos über die Basisstation in das Fleet
Services-Onlineportal. Der Flottenmanager
erhält vom System eine Nachricht, dass die
Maschine nach weiteren 25 Stunden gewartet
werden muss. Die gleiche Nachricht kann
zeitgleich auch an den nächsten Husqvarna
Fachhändler geschickt werden, um ihm mitzuteilen,
dass bestimmte Ersatzteile benötigt
werden oder um direkt einen Termin mit dem
Kundendienst zu vereinbaren. Auf diese Weise
kann auf Wunsch nicht nur automatisch ein
Service gebucht, sondern durch vorausschauende
Strategie auch die Wartung so geplant
werden, dass die Bereitschaftszeit der Maschine
maximiert wird.
GALABAU PRAXIS MÄRZ 2017