Neujahrsempfang 2018 des Erzbischofs von Bamberg

Bürgermeister Dr. Christian Lange 19
GRUSSWORT
BÜRGERMEISTER
DR. CHRISTIAN LANGE
E
xzellenz, hochwürdigster Herr Erzbischof, lieber Herr Theveßen,
meine sehr verehrten Damen, meine sehr geehrten Herren, liebe
Festgäste,
nach dieser beschwingten und inspirierenden Begrüßung zu diesem
Neujahrsempfang des Erz-bischofs von Bamberg ist es mir nun eine
Freude, Ihnen auch die besten Grüße der Stadt Bamberg zu überbringen.
Ich tue dies auch im Namen des Herrn Oberbürgermeisters, des
gesamten Bamberger Stadtrats – und in diesem Jahr mit einer besonderen
Freude. Mit einer besondere Freude deshalb, weil es mir,
Exzellenz, hochwürdigster Herr Erzbischof, Gelegenheit gibt, Ihnen
herzlich Danke zu sagen. Danke zu sagen zum einen dafür, dass Sie
nach zwei Jahren des Exils zuerst in einer anderen Stadt weiter östlich
in Oberfranken, die wir jetzt in der Einwohnerzahl endlich nachhaltig
überholt haben, und im letzten Jahr in Coburg nun wieder hier
in Ihrer Heimatstadt sind, da wo Sie Ihren Sitz haben, da wo wir Sie
lieben und verehren. Und zum anderen dafür, lieber Herr Erzbischof,
dass wir Sie auch in den letzten Jahren als einen verlässlichen Partner
unserer Stadt haben erleben dürfen beim Ausbau der Kindertageseinrichtungen
mit Ihren Kirchenstiftungen, dem Sozialdienst katholischer
Frauen der Caritas oder dem katholischen Bildungszentrum
am Stephansberg, bei der Sanierung der Schulhäuser – und ich bin
Ihnen als Schulreferent dieser Stadt besonders dankbar dafür, dass
Ihnen die Maria-Ward-Schulen nicht nur so lieb, sondern vor allem
auch so teuer sind –, bei der Pflege von Menschen in unseren Senioreneinrichtungen,
beim Einsatz für Flüchtlinge. Und vor allem auch,
dass Sie in Ihrer Neujahrspredigt und auch jetzt in Ihrer Begrüßung
das Jahr 2018 zum Jahr der Kultur erklärt haben. Das Jahr, in dem wir
feiern, dass die Altstadt von Bamberg vor 25 Jahren in die Liste des
Anm. d. Red.: Es handelt sich bei dem hier gedruckten Text um ein Transkript der wörtlichen Rede.