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Wochen-Kurier 7/2018 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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Mittwoch, den 14. Februar <strong>2018</strong> Seite 11<br />

VITAL UND GESUND<br />

WOHLFÜHLEN<br />

ANZEIGE<br />

Zahnarztangst kann sehr unterschiedlich<br />

ausgeprägt sein. Beginnend<br />

mit dem unangenehmen Gefühl,<br />

dass bei regelmäßigen Kontrolltermine<br />

etwas gef<strong>und</strong>en werden<br />

könnte, über<br />

die Bedenken vor einer größeren<br />

Behandlung oder einem chirurgischen<br />

Eingriff, bis hin zur schlichten<br />

Panik sobald auch nur die Vorstellung<br />

ins Bewusstsein kommt, auf<br />

dem Zahnarztstuhl Platz nehmen<br />

zu müssen.<br />

Oliver Stephan Eckrich Gabriele Bernhard Dr. Angela Hechler<br />

Zahnarzt-Implantologe Zahnärztin Anästhesistin<br />

Verschlafen Sie Ihre Zahnbehandlung<br />

Für Patienten mit Zahnarztangst ist die Vollnarkose eine Alternative<br />

Ist die Zahnarztangst ausgeprägt,<br />

führt dies oft dazu, dass<br />

die betreffenden Patienten nur<br />

im Schmerzfall in die Praxis kommen.<br />

Meistens ist dann neben<br />

der Schmerzausschaltung auch<br />

zusätzlich eine umfangreiche Behandlung<br />

notwendig, da meist<br />

auch weitere Zähne behandlungsbedürftig<br />

sind. Dies ist alles<br />

andere als förderlich dem Patienten<br />

die Angst vor dem Zahnarztbesuch<br />

zu nehmen. Das genaue<br />

Gegenteil ist der Fall- die Behandlungsdauer<br />

wächst <strong>und</strong> somit<br />

die Angst vor jedem Zahnarztbesuch.<br />

Wir möchten Ihnen heute unser<br />

neues Teammitglied, Frau Dr.<br />

Angela Hechler vorstellen. Sie ist<br />

seit über 20 Jahre Fachärztin <strong>für</strong><br />

Anästhesiologie <strong>und</strong> Intensivmedizin<br />

<strong>und</strong> begleitet professionell<br />

Auch Pillen <strong>und</strong> Salben altern<br />

AOK Hessen zur Haltbarkeit von Medikamenten<br />

unsere Narkosefälle. Besonders<br />

am Herzen liegt ihr die Behandlung<br />

von Kindern um mit der<br />

Narkose den Zahnarztbesuch so<br />

schonend wie möglich zu gestalten.<br />

Auch ängstliche Patienten können<br />

den Zahnarztbesuch anästhesiologisch<br />

betreut so schonend<br />

wie möglich erleben. Jeder<br />

Mensch ist anders, Behandlungssituationen<br />

werden ganz unterschiedlich<br />

wahrgenommen <strong>und</strong><br />

variieren in ihrer Intensität. Da<br />

ist es gut, wenn man sich darauf<br />

verlassen kann, dass Sorgen<br />

<strong>und</strong> Schmerzen ernst genommen<br />

<strong>und</strong> im Rahmen modernster<br />

medizinischer Möglichkeiten<br />

gelindert werden können. Die<br />

Zahnarztpraxis Gabriele Bernhard<br />

& Kollegen bietet diese Option.<br />

Dr. Angela Hechler führt ein<br />

intensives Beratungsgespräch,<br />

stimmt das Narkoseverfahren<br />

der Wahl individuell ab. Der persönliche<br />

Ges<strong>und</strong>heitszustand<br />

wird genauso berücksichtigt, wie<br />

eingenommene Medikamente<br />

<strong>und</strong> Unverträglichkeiten. Bei<br />

Behandlungen mittlerer Dauer<br />

biete sich die Analgosedierung<br />

an. Patienten bleiben in einer<br />

Art entspanntem Dämmerschlaf<br />

ansprechbar, nehmen Ereignisse<br />

um sich herum weniger bis nicht<br />

mehr wahr. Werden längere Behandlungen<br />

nötig, ist die klassische<br />

Vollnarkose möglich. In jedem<br />

Fall überwacht die erfahrene<br />

Anästhesistin Frau Dr. Angela<br />

Hechler alle Körperfunktionen<br />

über die gesamte Behandlungsdauer<br />

am Zahnarztstuhl. Patienten<br />

dürfen die Praxis nach ein bis<br />

drei St<strong>und</strong>en in Begleitung wieder<br />

verlassen. Sie sind in der Regel<br />

spätestens nach 24 St<strong>und</strong>en<br />

wieder voll einsatzfähig.<br />

Einige Privatversicherungen erstatten<br />

die Kosten <strong>für</strong> Narkosen<br />

<strong>und</strong> auch gesetzliche Versicherungen<br />

übernehmen die Leistungen<br />

unter bestimmten Voraussetzungen,<br />

weiß Dr. Hechler<br />

– das kompetente Praxisteam informiert<br />

über die Möglichkeiten.<br />

Patienten mit deutlichen Angstreaktionen<br />

sollten Narkoseverfahren<br />

in Betracht ziehen, rät Gabriele<br />

Bernhard: Führt die Furcht<br />

zur Vermeidung regelmäßiger<br />

Kontrolltermine, werden Defekte<br />

oft spät entdeckt <strong>und</strong> behandelt.<br />

Unnötig intensive Maßnahmen<br />

<strong>und</strong> unnötig belastende Therapien<br />

sind die Folge.<br />

Die Zahnärzte Herr Eckrich<br />

<strong>und</strong> Frau Bernhard <strong>und</strong> unsere<br />

Anästhesistin Frau Dr. Angela<br />

Hechler beraten Sie gerne <strong>und</strong><br />

freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Zahnärzte<br />

Gabriele Bernhard<br />

Stephan Eckrich<br />

Sven Richter<br />

Dr. Géraldine Croissant<br />

Vorm Heiligenkreuz 15<br />

64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

Mo. - Do. 8.00-20.00 Uhr<br />

Freitag 8.00-18.00 Uhr<br />

Tel. 0 61 50 / 47 10<br />

info@zahnarztpraxis-bernhard.de<br />

www.zahnarztpraxis-bernhard.de<br />

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Das Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

des Joghurts ist überschritten?<br />

Vermutlich kann<br />

man ihn trotzdem noch bedenkenlos<br />

verzehren. Bei<br />

Medikamenten sieht das jedoch<br />

ganz anders aus. Diese<br />

sollten unbedingt entsorgt<br />

werden. Patienten können<br />

abgelaufene <strong>und</strong> nicht mehr<br />

benötigte Arzneimittel in der<br />

Regel mit dem Restmüll loswerden.<br />

In die Toilette gehören<br />

sie keinesfalls.<br />

Auf jeder Medikamentenpackung<br />

muss ein Verfallsdatum<br />

angeben, wie lange das Arzneimittel<br />

verwendet werden<br />

darf. „Dieses Datum ist nicht<br />

bloß eine Empfehlung, sondern<br />

Teil der Zulassung des<br />

Arzneimittels“, erläutert Manfred<br />

Schmidt, AOK-Chef <strong>für</strong><br />

den Kreis Darmstadt. Gr<strong>und</strong>lage<br />

<strong>für</strong> das Haltbarkeitsdatum<br />

sind umfangreiche Studien.<br />

Darin testen die Hersteller beispielsweise,<br />

was passiert, wenn<br />

das Präparat verschiedenen<br />

Temperaturen ausgesetzt ist.<br />

Zugelassen werden industriell<br />

hergestellte Arzneimittel in der<br />

Regel mit einer Haltbarkeit von<br />

bis zu fünf Jahren.<br />

Wirkstoffe<br />

zersetzen sich<br />

„Wenn sich Wirkstoffe zersetzen,<br />

verlieren Arzneimittel<br />

nicht nur ihre Wirksamkeit,<br />

sondern es können auch schädliche<br />

Substanzen entstehen“,<br />

warnt Schmidt. Genau das kann<br />

passieren, wenn man Präparate<br />

zu lange aufbewahrt. Salben<br />

<strong>und</strong> Augentropfen sind meist<br />

nur kurze Zeit nach Anbruch<br />

haltbar. Patienten sollten sie<br />

nach Ablauf der Aufbrauchfrist<br />

entsorgen, da sich ansonsten<br />

Krankheitserreger stark vermehren<br />

können. Das Gleiche<br />

gilt <strong>für</strong> Säfte, etwa Hustensaft.<br />

Feuchtigkeit, höhere Temperaturen<br />

<strong>und</strong> Licht können ebenfalls<br />

dazu führen, dass sich<br />

Wirkstoffe schneller zersetzen.<br />

„Hängen Sie das Apothekenschränkchen<br />

daher nicht im<br />

warmen <strong>und</strong> oft feuchten Bad<br />

auf, sondern in einem kühlen<br />

Teil des Hauses oder der Wohnung“,<br />

empfiehlt Schmidt.<br />

Nicht zu warm,<br />

nicht zu kalt<br />

In der Packungsbeilage steht<br />

immer, bei welcher Temperatur<br />

das Medikament gelagert<br />

werden soll. Die Originalverpackung,<br />

die meistens auch<br />

wichtige Hinweise enthält,<br />

sollte unbedingt aufbewahrt<br />

werden. Bei Arzneimitteln, die<br />

nach dem ersten Öffnen schnell<br />

verderben oder verkeimen<br />

können, ist auf der Verpackung<br />

oder im Beipackzettel angegeben,<br />

wie lange sie nach der<br />

ersten Anwendung verwendet<br />

werden sollten. Sinnvoll ist es,<br />

das Datum, an dem das Arzneimittel<br />

geöffnet wurde, auf der<br />

Verpackung zu notieren. aok

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