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E_1931_Zeitung_Nr.044

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*h AUTOMOBIL-REVUE 19S1 — N° Mt<br />

allen Anforderungen des internationalen Handels<br />

und Verkehrs gerecht werde?<br />

Ueberall in den fortschrittlichen Ländern<br />

setzt der Bau von ausgesprochenen Autostrassen<br />

ein. Können die bisher gebauten<br />

Autostrassen als Teilstücke eines organischen<br />

Ganzen betrachtet werden oder sind<br />

sie nicht vielmehr lose Gliedermassen eines<br />

leblosen, unförmigen Körpers, an dessen<br />

organischen Schaffung man überhaupt noch<br />

nicht gedacht zu haben scheint. Dieser Körper<br />

internationaler Strassen sollte durch<br />

Rückgrat und Rippen, Längs- und Querverbindungen<br />

konsolidiert werden. Warum nicht<br />

als eine dieser Verbindungen Paris-Wien-<br />

Athen, als eine andere Paris-Berlin-Warschau-Moskau<br />

ansprechen und weiterhin an<br />

Mit der traditionellen Sorgfalt und Uebersichtlichkeit<br />

hat das Sekretariat der schweizerischen<br />

Strassenfachmänner die Aufwendungen<br />

der Kantone für Strassenwesen und<br />

anderseits ihre Einnahmen aus Beiträgen<br />

und Verkehrssteuern für das Jahr 1929 zusammengestellt<br />

und publiziert. Die beigefügten<br />

Tabellen reden in ihren Zahlen eine<br />

deutliche Sprache, so dass wir uns auf einige<br />

kurze Ergänzungen beschränken können.<br />

Verglichen mit dem Vorjahre sind die Ausgaben<br />

der Kantone für insgesamt 14922 km<br />

Strassen um rund 14 Millionen auf 66 Millionen<br />

Franken gestiegen. Bemerkenswert<br />

ist dabei, dass die Aufwendungen für den<br />

Unterhalt mit 25 Millionen fast die nämlichen<br />

geblieben sind wie im Vorjahre.<br />

Dagegen wurden nicht weniger als 13 Millionen<br />

mehr für Strassenverbesserumgen<br />

ausgegeben. Es machen sich also hier schon<br />

in ganz bedeutendem Masse die verschiedenen<br />

verhältnismässig kurzfristigen und doch<br />

weitreichenden Strassenfoauprogramme einer<br />

Anzahl Kantone bemerkbar. Einen besondern<br />

Ansporn zur erhöhten Bautätigkeit gab<br />

sicher auch die Aussicht auf die Anteile aus<br />

dem Benzinizoll. Die bisherigen Abrechnungen<br />

haben aber bewiesen, dass diese<br />

Bundesbeiträge auch nicht im entferntesten<br />

Schritt halten mit den von den Kantonen auf<br />

sich genommenen Strassenlasten, Bei Betrachtung<br />

der Diskrepanz zwischen Einnahmen<br />

des Bundes aus dem unerhört hohen<br />

Benzinzoll und dem an die Kantonskassen<br />

abgelieferten Scherflein, muss es nur. verwundern,<br />

dass die Kantone durch ihre Vertreter;<br />

im eidgenössischen Parlament nicht<br />

einmütiger und mit mehr Nachdruck auf eine<br />

endliche Erhöhung des Bundesbeitrages hinarbeiten.<br />

Die kantonalen Baudirektqren<br />

haben die Notwendigkeit einer wirksameren<br />

Unterstützung durch den Bund schon lange<br />

erkannt und anlässlich ihrer jährlichen Konferenzen<br />

wiederholt formuliert, aber es<br />

scheint auch ihnen an der notwendigen Unterstützung<br />

durch ihre Kollegen im Parlament<br />

zu fehlen.<br />

Der Tabelle ist zu entnehmen, dass der Staat<br />

Bern mit 9,8 Mill. Franken die grössten Auf-<br />

eine transalpine Querverbindung und eine<br />

solche von den Balkanstaaten nach dem<br />

Baltischen Meer denken? Auf diese Weise<br />

würde man diesem leblosen Körper ein Nervensystem<br />

und eine Blutzirkulation einverleiben.»<br />

Sollte die Schweiz sich an derart grandiosen<br />

Projekten desinteressieren? Unsere<br />

Grenzstädte und vorab Gern als Sitz des<br />

Völkerbundes sind durch ihre geographische<br />

Lage prädestiniert, Hauptstützpunkte in diesem<br />

internationalen Strassennetz zu werden.<br />

Wir hoffen, dass diese Ausführungen<br />

das Interesse für die Mitgliedschaft am<br />

Schweizerischen Autostrassenverein zu heben<br />

vermögen.<br />

M. Och.<br />

Strassenaufwendungen der Kantone pro 1929<br />

chen Grunde 210 000 Fr. weniger ein. Dass<br />

die Automobilisten und Motorradfahrer im<br />

Berichtsjahre sogar mehr an den Staat ab<br />

geführt haben, ergibt die Endsumme der kantonalen<br />

Einnahmen aus Verkehrsabgaben, indem<br />

diese trotz dem Hinfall der Alpen-<br />

, strassentaxe um 2,4 Mill. Fr. angestiegen ist.<br />

Mit diesen Einnahmen aus dem Strassenwesen<br />

decken die Kantone fast vollständig<br />

den gesamten Aufwand für Strassenverbesserungen.<br />

Es bleibt zu ihren Lasten aus der<br />

allgemeinen Staatskasse einzig der laufende<br />

Unterhalt. Die hierfür notwendigen Beträge<br />

werden mit den Jahren bestimmt zurückgehen,<br />

da bei einem einmal gründlich modernisierten<br />

Strassennetz die Unterhaltskosten<br />

naturgemäss bedeutend geringer sind. Dass<br />

sich der Vorteil geringer Reparaturen bei sor<br />

lidem Strassenausbau bereits jetzt geltend<br />

macht, illustriert die Tatsache, dass die Ausgaben<br />

für den laufenden Unterhalt nur um<br />

ein geringes angewachsen sind.<br />

Trotz den beträchtlichen Leistungen der<br />

Motorfahrzeugbesitzer, die, verglichen mit<br />

dem Ausland, zu den bedeutendsten zählen,<br />

ist auf der Ausgabenseite der Kantone noch<br />

ein beträchtliches Loch offen, das es mit der<br />

Zeit unbedingt noch zu stopfen gilt. Es wäre<br />

freilich irrig, wollte man die Automobilisten<br />

und Motorradfahrer allein für den gesamten<br />

Strassenunterhalt aufkommen lassen, da<br />

schliesslich die Verkehrswege doch Allgemeingut<br />

sind und der gesamten Bevölkerung<br />

in direkter oder indirekter Weise zugute<br />

kommen. Die Kantone ihrerseits sind zu<br />

einem grossen Teil an der Grenze ihrer Lei-''<br />

stungsfähigkeit für das Strassenwesen an-)<br />

gelangt. Der Blick richtet sich deshalb erneut<br />

nach der eidgenössischen Finanzhaushaltung,<br />

von der wir seit Jahr und Tag eine<br />

etwas offenere Hand für das schweizerische<br />

Strassenwesen erwarten. Die Erträgnisse aus<br />

Zöllen aller Art, welche den Motorfahrzeugbesitzer<br />

allein treffen, sind in den letzten<br />

Jahren derart angestiegen, dass sich eine'<br />

etwas tatkräftigere Unterstützung der Kantone<br />

und hauptsächlich der ärmeren Gebirgskantone<br />

mit ihrem grossen und kostspieligen<br />

Strassennetz in jeder Hinsicht rechtfertigen<br />

gemacht hat, obwohl er mitwürde. Selbst wenn man sich der Auffassung,<br />

dass die Einnahmen aus dem Strassenverkehr<br />

auch der Strasse wiederum zugute<br />

kommen sollten, nicht restlos anschliessen<br />

kann, so wird man uns doch zugeben müssen,<br />

dass der Bund, der rund 55 Mill. Fr. dem<br />

Motorfahrzeugverkehr in irgendeiner Form<br />

pro 1929 abgenommen hat, sich sicher nicht<br />

Zürich<br />

Bern<br />

Luzern<br />

Uri<br />

Obwalden<br />

Nidwaiden<br />

Glarus<br />

Zug<br />

Freiburg<br />

Solothurn<br />

Baselstadt<br />

Baselland<br />

Schaffhausen<br />

Appenzell A.-Rh.<br />

Appenzell I.-Rh.<br />

St. Gallen<br />

Thurgau ........<br />

Tessin<br />

Waadt<br />

Wallis<br />

Neuenburg<br />

Genf<br />

2,447 l )<br />

2,208 2 )<br />

280<br />

141<br />

144<br />

85<br />

76<br />

142<br />

581<br />

627<br />

242<br />

373<br />

200<br />

216<br />

19<br />

490<br />

1,236<br />

513»)<br />

797<br />

923<br />

2,114<br />

365<br />

418<br />

230<br />

Verwaltung<br />

(nur Anteil für das<br />

Strassenwesen)<br />

90,997.—<br />

156,975.45<br />

46,009.—<br />

12,943.35<br />

18,116.20<br />

12,055.90<br />

3,856.70 4<br />

14,300.—<br />

15,970.— *)<br />

50,960.—<br />

53,917.85<br />

129,000.—<br />

30,382.85<br />

10,828.—<br />

14,119.40<br />

250.— 4<br />

115,541.20<br />

100,388.85<br />

114,279.65<br />

25,639.85<br />

128,103.80<br />

160,602.40<br />

52,616.25<br />

37,025.55<br />

CA QAK OK<br />

wendungen<br />

2200 km Strassennetz an zweiter Stelle<br />

punkto Strassenbestand steht. Zürich folgt<br />

in kurzem Abstand mit 9,5 Millionen Franken<br />

Ausgaben, der dritte im Bunde ist der Kanton<br />

Waadt mit 6,4 Millionen; Appenzell-I.-Rh.<br />

mit seinen 19 km Kantonsstrassen weist die<br />

bescheidensten Aufwendungen mit 153 500<br />

Franken auf, gibt aber dennoch nicht am wenigsten<br />

pro Kilometer Strassenlämge aus.<br />

Nun zur Einnahmenseite. Hier haben sich<br />

gegenüber 1928 ganz beträchtliche Veränderungen<br />

ergeben, die zum Teil prinzipieller<br />

Natur sind. Wenn die Gesamteinnahmen mit<br />

34,3 Mill. Fr. um ca. 8 Mill. Fr. gegenüber<br />

dem Vorjahre zurückstehen, so liegt das darin,<br />

dass- damals die Benzinzollquote für die<br />

Jahre 1925—1928 ausgeschüttet wurde, während<br />

für die Rechnung 1929 nur ein normaler<br />

jährlicher Beitrag gebucht werden konnte.<br />

Diese Rubrik weist denn auch die grösste<br />

Differenz auf, indem die Einnahmen der Kantone<br />

von 19,7 Mill. Fr. auf 7,9 Mill. Fr. zurückgegangen<br />

sind. Bei den Nettoeinnahmen<br />

aus den Verkehrssteuern einzelner Kantone<br />

ist gleichfalls ein Rückgang festzustellen.<br />

Dies bedeutet aber keineswegs, dass der<br />

Motorfahrzeughalter an laufenden Sondersteuern<br />

weniger geleistet hätte. Der Minderertrag<br />

ist einzig auf den Umstand zurückzuführen,<br />

dass die während Jahren von den<br />

Kantonen zu Unrecht erhobenen Durchgangstaxen<br />

auf Bergstrassen endlich dahingefallen<br />

sind. Dass dem so ist, ergibt ohne weiteres<br />

ein Vergleich mit den betreffenden Erträgnissen<br />

zwischen dem Jahr 1928 und 1929. Bei<br />

allen jenen Kantonen, welche mit dieser<br />

ungesetzlichen Sondereinnahme nicht rechnen<br />

konnten, ist der Ertrag pro 1929 fast durchwegs<br />

höher, dagegen weisen die Bergkantone<br />

ganz gewaltige Rückschläge auf. Urf beispielsweise<br />

verzeichnet eine Differenz von<br />

über 300 000 Fr., Obwalden eine solche von<br />

100 000 Fr., Graubünden nahm aus dem gleiüberhebt,<br />

wenn er 8 Mill. Fr. an die Strassenausgaben<br />

der Kantone beiträgt. B.<br />

Ein Schritt nach vorwärts.<br />

Walensee-Strassenprojekte.<br />

Nach längerer Unterbrechung versammelte<br />

sich das provisorische Aktionskomitee am<br />

23. Mai in Weesen unter dem Vorsitz des<br />

Herrn Ständerats Laely, Chur, der in seinem<br />

einleitenden Referate darauf hinwies, dass<br />

finanzielle Schwierigkeiten überwunden werden<br />

mussten, um das Teilstück des Projektes<br />

Kantonsgrenze Glarus-St. Galten bei Mühlehorn<br />

bis Wallenstadt fertigstellen zu können.<br />

Der dafür budgetierte Betrag hatte sich als<br />

zu klein erwiesen, konnte aber durch verdankenswerte<br />

Nachsubventionen der Kantone<br />

Graubünden und Glarus und Beiträge des<br />

Autostrassen-Vereins, der Stadt Zürich und<br />

des A.C.S. und T.C.S. ergänzt werden.<br />

Herr Ingenieur Ammann, Zürich, referierte<br />

sodann über die technischen Fragen. Die<br />

Planaufnahmen waren bereits im Frühjahr<br />

1930 beendet und nach Durchführung der<br />

Nachfinanzierung konnten dann die Projektierungsarbeiten,<br />

für welche Offerten von<br />

Bündner und Zürcher Firmen eingeholt worden<br />

waren, an Herrn Ingenieur Frick, Zürich,<br />

vergeben werden, welcher Fertigstellung auf<br />

Ende Juni in bestimmte Aussicht gestellt hat.<br />

Da auf den gleichen Termin auch die Projekte<br />

der Kantonsingenieure von Glarus und Sankt<br />

Gallen ausgearbeitet sein werden, konnte<br />

ober das weitere Arbeitsprogramm beraten<br />

werden. Nach eingehender Diskussion wurde<br />

beschlossen, ein erweitertes Aktionskomitee<br />

auf die zweite Hälfte Juli einzuladen, das die<br />

Projekte nach einem orientierenden Referat<br />

von Herrn Ing. Ammann durchstudieren und<br />

entweder nach Einholung von Expertisen<br />

selbst einen Entscheid treffen oder denselben<br />

dem Bundesrat überlassen soll in der Meinung,<br />

dass die beteiligten Kantone ihre<br />

Projekte mit Subventionsgesuchen in Bern<br />

vorlegen sollten. Für dieses Komitee sind<br />

Zu einer Zeit, da die Mehrzahl der Alpenpässe,<br />

die gegen unsere südliche Grenze oder<br />

in unsere südlichsten Talschalten führen, noch<br />

geschlossen sind, konnte der Simplonpass lür<br />

den durchgehenden Verkehr eröffnet werden.<br />

Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen<br />

Vorsprung von einer ganzen Woche. Die<br />

frühzeitige Oeffnung konnte, wie man uns aus<br />

Brig meldet, erreicht werden durch eine enge<br />

Zusammenarbeit zwischen den staatlichen<br />

Behörden und einem privaten Initiativkomitee,<br />

folgende Vertreter vorgesehen: Je zwei Delegierte<br />

der Kantone Glarus, Graubünden,<br />

St. Gallen und Zürich, je ein Delegierter der<br />

Sektionen des A. C. S. und T. C. S. dieser<br />

Kantone, je einer der Städte Chur und<br />

Wallenstadt, zwei der Stadt Zürich, einer des<br />

Schweizer Autostrassen-Vereins, je einer der<br />

kantonalen Verkehrsvereine Graubünden, Glarus<br />

und St. Gallen, einer des Verkehrsvereins<br />

der Stadt Zürich und einer des Ostschweizerischen<br />

Verkehrsvereins. Allseitig wurde<br />

darauf hingewiesen, dass bei rascher Durchberatung<br />

und möglichst allseitig befriedigender<br />

Entscheidung Geneigtheit zu reichlicher<br />

Subventionierung mit Rücksicht auf die wohl<br />

noch andauernde Arbeitslosigkeit bestehen<br />

dürfte. - M.-W.<br />

7. Juni: Rundstreckenrennen von Meyrin<br />

bei Genf. (A. C. S. Sektion Genf.)<br />

21. Juni: Gurnigel-Bergrennen. (A. C. S.<br />

Sektion Bern.)<br />

28. Juni: Rheineck-Walzenhausen-Bergrennen<br />

(A.C.S. St. Gallen-Appenzell.)<br />

30. August: Kilometer lance von Giubiasco.<br />

(A. C. S. Sektion Tessin.)<br />

6. September: Kriens-Eigenthal-Bergrennen<br />

(A. C. S. Sektion Luzern.)<br />

Einnahmen der Kantone aus Beiträgen für das<br />

Strassenwesen und aus Verkehrsabgaben.<br />

Ausgaben<br />

für den<br />

Unterhalt<br />

2,832,875.75<br />

3,667,526.15<br />

710,650.05<br />

233,962.10<br />

334,246.85<br />

100,723.55<br />

78,596.15<br />

227,774.65<br />

228,164.—<br />

843,059.60<br />

689,884.55<br />

1,631,089.95<br />

575,683.65<br />

276,728.85<br />

463,947.25<br />

78,765.75<br />

1,341,837.15<br />

1,810,052.60<br />

1,097,163.90<br />

1,175,666.35<br />

1,474,534—<br />

2,965,496.—<br />

558,087.15<br />

532,278.70<br />

I OIB nno KK<br />

Ausgaben<br />

für<br />

Verbesserungen<br />

6,303,595.50<br />

5,826,387.30<br />

1,053,762.70<br />

79,823.65<br />

131,329.95<br />

180,105.25<br />

180,429.75<br />

608,801.—<br />

712,383.—<br />

818,669.40<br />

1,323,725.30<br />

238,243.20<br />

1,015,443.70<br />

312,036.80<br />

226,408.75<br />

54,422.30<br />

.2,613,855.80<br />

1,308,259.60<br />

3,045,115.60<br />

2,630,548.70<br />

1,753,070.30<br />

3,267,402.60<br />

984,313.15<br />

904,054.65<br />

989,514.55<br />

Versicherung,<br />

Pensions- und<br />

Krankenkassen<br />

86,378.45<br />

178,019.30<br />

46,441.55<br />

7,739.20<br />

8,006.10<br />

5,516.60<br />

910.10<br />

3,394.40<br />

3,199.—<br />

19,458.95<br />

12,171.—<br />

74,385.05<br />

43,151.80<br />

14,209.25<br />

8,419.35<br />

1,069.—<br />

55,180.90<br />

18,797.55<br />

15,744.25<br />

11,912.—<br />

35,712.25<br />

96,190.25<br />

18,497.35<br />

16,190.55<br />

66,962.30<br />

2 ) Einschliesslich 198 km Staatsstrassen auf Gebiet der Städte Zürich und Winterthnr.<br />

2 ) Ohne Strassen IV. Klasse (Gemeindestrassen, 542 km), für welche der Staat die Wegmeister stellt.<br />

3 ) Ohne die Ortsverbindungsstrassen (755 km), für welche der Staat die Strassenwächter stellt.<br />

4 ) Einschliesslich eines Teiles der Departementsausgaben, weil die Baudirektion den Strassenunterhalt leitet.<br />

Slmplon offen.<br />

Nationaler Sportkalender.<br />

(Ohne Rückvergütungen für geleistete Arbeiten und aus Materialerlös.)<br />

Aufwendungen der Kantone im Jahr 1929 für das Strassenwesen<br />

Kantone<br />

Schwyz «•«••...<br />

Graubünden ....<br />

Aargau<br />

Netto-<br />

Benzinzoll-<br />

Tergehiedene Bundessnb- einnahmen einnahmen<br />

Kantone Beiträge ventionen aus Verkehrs- Total von Gesanittotal<br />

abgaben 1929<br />

FT. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.<br />

; " " ^ • • — ^ — . 3 " ^ ~ — ^ — ^ — ^ — — — — ^ " 5 6 7<br />

I Zürich. 331,233.05 — 4,100,393.50 4,431,625.55 945,837.80 5,377,463.35<br />

I Bern 564,227.25 15,080.40 2,990,511.15 3,569,818.80 1,079,804.10 4,649,622.90<br />

Luzern 119,572.40 — 958,590.30 1,078,162.70 211,478.30 1,289,641.—<br />

üri — 160,000.— 27,828.75 187,828.75 157,926.65 345,755.40<br />

Schwyz 15,542.45 — 209,573.85 255,116.30 133,895.75 359,012.05<br />

Obwalden.... — — 42,788.05 42,788.05 88,185.20 130,973.25<br />

Nidwaiden ... 48,234.60 — 28,505.50 76,740.10 50,147.15 126,887.25<br />

Glarus 73,600.— — 130,387.40 203,987.40 90,449.95 294,437.35<br />

Zug 15,215.— — 138,595.— 153,810.— 112,748.— 266,558.—<br />

Fribourg 273,732.05 — 304,847.60 578,579.65 242,091.50 820,671.15<br />

Solothurn.... 276,103.50 — 834,137.35 1,110,240.85 234,119.70 1,344,360.55<br />

Baselstadt ... 93,276.30 — 776,322.20 869,598.50 304,072.15 1,173,670.65<br />

Baselland .... 33,937.60 — 471,805.— 505,742.60 236,394.05 742,136.65<br />

Sohaffhausen . 9,749.75 — 188,766.60 198,516.35 104,281.45 302,797.80<br />

App. A.-Rh. . — — 114,180.95 114,180.95 128,705.45 242,886.40<br />

App. I.-Rh. .. 452 70 — 17,297.70 17,750.40 34,845.15 52,595.55<br />

St. Gallen.... 186,946 35 — 1,334,459.50 1,521,405.85 445,869.— 1,967,274.85<br />

Graubünden . 246,918.15 400,000.— 218,115.30 865,033.35 489,811.55 1,354,844.90<br />

Aargau 531,059.'5 25,000.— 1,429,248.40 1,985,307.85 486,336.50 2,471,644.35<br />

Thurgau 1,023,752. 5 — 989,250.80 2,013,003.75 392,307.30 2,405,311.05<br />

Tessin — 400,000.— 1,091,812.45 1,491,812.45 344,457.50 1,836,269.95<br />

Vaud 455,403.20 — 2,146,456.15 2,601,859.35 892,829.70 3,494,689.05<br />

Valais 86,671.60 100,000.— 271,514.85 458,186.45 315,075.80 773,262.25<br />

Neuchätel — — 512,952.75 512,952.75 175,787.35 688,740.10<br />

Genese — — 1,577,699.55 1,577,699.55 229,944.25 1,807,643.80<br />

TÖtaT 4,385,628.25 1,100,080.40 20,906,040.65 126^91,748.30 7,927,401730" isi^TIiiMSÖ"<br />

Lange des<br />

Strassennctzes<br />

Strassenneubauten<br />

und<br />

Beiträge an solche<br />

242,654.90<br />

41,103.65<br />

217,932.30<br />

2,000.—<br />

140,000.—<br />

12,216.30<br />

17,261.65<br />

422,656.15<br />

101,393.70<br />

25,477.60<br />

19,000.—<br />

3*6,972.—<br />

210,972.40<br />

1,000.—<br />

123,387.70<br />

609,107.10<br />

Gtsamtaufwen-<br />

(hingen für das<br />

Strassenwesen<br />

9,556,501.60<br />

9,870,011.85<br />

2,074,795.60<br />

336,468.30<br />

491,699.10<br />

298,401.30<br />

263,792.70<br />

994,270.05<br />

959,716.—<br />

1,744,364.25<br />

2,096,960.35<br />

2,495,374.35<br />

1,766,055.70<br />

639,280.50<br />

712,894.75<br />

153,507.05<br />

4,163,387.05<br />

3,448,471.—<br />

4,272,303.40<br />

3,844,766.90<br />

3,514,808.05<br />

6,489,691.25<br />

2,222,621.<br />

1,489,549.45<br />

2,313,330.65<br />

14,922 1,445,724.50 25,144,803.25 36,561,702.50 837,656.50 2,223,135.45 66,213,022.20

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