E_1931_Zeitung_Nr.068
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Die Idealstrasse am —<br />
64. Breitengrade<br />
Auto- und Badebummeln in Schwedens<br />
. Norrland.<br />
(Schluss aus Nr. 66.)<br />
Von Karl Lütge.<br />
Von Hudiksvall führt von der innersten<br />
Ausbuchtung der Ostsee zu einem kleinen<br />
Binnensee eine Allee; sie heisst «Titanic-<br />
Allee» und ist genau den Massen der damals<br />
untergegangenen Titanic entsprechend in den<br />
Tagen nach dem entsetzlichen Schiffsunglück<br />
angelegt worden. Von etwa eben dieser<br />
Stelle aus strebt die «Idealstrasse» ins Land.<br />
Aus der 8000 Einwohner zählenden kleinen<br />
Stadt (mit Theater, Rennbahn, Badeanstalten,<br />
Wintersportanlagen usw.) heraus führt sie<br />
etwa 20 km ins Landinnere. Sie ist gerade<br />
herausgesagt ein Bahndamm. Als die Ostküstenbahn<br />
vor 25—30 Jahren gebaut wurde,<br />
machte sich die Verlegung der Strecke<br />
Hudiksvall-Lyusdal, der damals einzigen Verbindung<br />
der Stadt mit der grossen Welt,<br />
nötig. So wurde denn der Damm für Fuhrwerke<br />
frei und ist nun die idealste Autostrasse,<br />
die sich denken lässt, ohne grosse<br />
Krümmungen, ohne stärkere Steigungen, der<br />
Wald rechts und links in freiester Sicht zurückgedrängt,<br />
mit Einschnitten ins Gelände<br />
und hohe Dämme. Es fährt sich famos. Und<br />
es versteht sich, dass hier im Sommer Autorennen<br />
ausgefahren werden.<br />
Uebrigens bietet sich auch Freunden von<br />
Absonderlichkeiten allerlei auf der Fahrt.<br />
So stösst man am Ende der Strasse, bei<br />
Forsa, auf das älteste Haus Schwedens, und<br />
an anderer Stelle auf ein 500jähriges Kirchlein<br />
mit reizendem Glockenturm. Alles dies<br />
natürlich in schöner Wald- und Flusslandschaft.<br />
Das Auge trinkt hier, was die Wimper<br />
hält — trotz des gegebenen Tempos!<br />
Wo der alte Bahndamm endet, setzt die<br />
Strasse natürlich sogleich mit Enge und<br />
Kurven ein; aber der Verkehr ist gering. Es<br />
ist famoses «Bummeln im A uto», tief ins<br />
Hälsingland hinein. Und man hat hübsch<br />
Müsse dabei, zu überlegen, wie die Idealstrassen<br />
aussehen müssen; diese Strasse<br />
hier oben am 64. Breitengrad ist ein allgemeingültiges<br />
Vorbild!<br />
Bei Ljusdal wurde nach kaum 2 Stunden<br />
die grosse Strasse längs der nordschwedischen<br />
Stammbahn erreicht, also die Strasse,<br />
die in 1500 Kilometer Länge' von Stockholm<br />
nordwärts bis ins unwegsame Lappland<br />
führt. Ein entzückender Ruhepunkt war hier<br />
Järvsöbaden; Stützpunkt für Ausflüge in die<br />
Landschaft Hälsinglands mit seiner feinen<br />
alten Heimarbeitskultur. Man lebte hier in<br />
diesem aus vielen einzelnen roten Holzhäusern<br />
gebildeten Pensionsheim wie in einer<br />
grossen Familie und gedieh prächtig bei<br />
üppigem, phantastisch billigem Essen (5<br />
Kronen pro Tag und Person einschliesslich<br />
Zimmer!), beim Baden, Angeln, Fahren....<br />
Eine merkwürdige, verblüffende Beobachtung<br />
konnte übrigens hier bei Ausflügen und<br />
überhaupt fast überall auf Schwedens Landstrassen<br />
gemacht werden: dieses korrekte,<br />
höfliche Volk zeigt im Verkehr eine vielsagende<br />
Erscheinung: statt vorschriftsmässig<br />
links trottelten die Bauerngeschirre<br />
rechts und rücken immer erst auf befehlendes<br />
Hupensignal auf die vorschriftsmässige<br />
linke Strassenseite. (Es wird in Schweden<br />
links gefahren und rechts überholt, und<br />
Rauchen am Lenkrad ist in den grossen<br />
Städten verboten!)<br />
An den Abenden sassen wir in Järvsöbaden<br />
Tourismus<br />
einträglich im entzückenden, farbbunten<br />
Salon, echt hälsingländisch mit künstlerischen<br />
Handfertigkeitserzeugnissen angefüllt,<br />
beisammen am offenen Kamin. Nur der Lichtschein<br />
der knisternden Buchenscheite erleuchtete<br />
die Gruppe, die fernab gerückt in<br />
dieser altväterlichen Nettigkeit sass. Es war<br />
wundernett und stimmungsvoll.<br />
Als auf der draussen vorüberführenden<br />
grossen Strasse Stockholm-Norrland ein<br />
Auto sein Signal rief, da störte uns derzum Comersee, wenn es Sie nicht gelüstet, unterwegs<br />
bei Tresenda zum Apricapass und nach den<br />
Klang; aber er stellte gleicherzeit wieder die Dolomiten oder dem Trentin abzuzweigen.<br />
Verbindung her mit dem Draussen und unserer<br />
Reise. So beschloss bei stark alkoholischen<br />
Getränken, die privat von dem Gastgeber<br />
gespendet wurden (es besteht ein<br />
strengdurchgeführtes beschränktes Alkoholverbot<br />
in Schweden), den Abend ein Gespräch<br />
über Auto, Automobilisten, Autostrassen,<br />
Autopannen, Autofreuden wie es<br />
nun einmal Brauch ist unter Autoleuten in<br />
aller Welt.<br />
Von Hälsingland ging die Reise zurück,<br />
über viele Städte und durch zahllose Wälder;<br />
von der Idealstrasse am 64. Breitengrad<br />
hinab, über Stockholm und Malmö zur<br />
Fähre bei Trälleborg und wieder zurück in<br />
die Heimat.<br />
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Saison-Notizen<br />
Autotouristik um St. Moritz.<br />
Es wäre interessant, wenn irgendwo eine Statistik<br />
existierte, die darüber Aufschluss gäbe, wieviele<br />
blanke, runde Schweizerfranken das Automobil<br />
alljährlich dem Kanton Graubünden zuführt.<br />
Zwar hat sich beispielsweise St. Moritz der Mühe<br />
unterzogen, Sommer für Sommer die Anzahl der in<br />
seinen Hotels eintreffenden Automobilisten und die<br />
Ziffer ihrer Logiernächte zu eruieren, wobei es sich<br />
herausstellte, dass rund 17% der Logiernächte auf<br />
das Konto « Auto > gehen. Aber die Auskünfte, die<br />
wir (siehe oben) gerne haben möchten, vermag<br />
auch sie nicht zu gewähren... Und interessant<br />
wäre es auch, wenn irgendwo eine Statistik existierte,<br />
die darüber Aufschluss gäbe, wieviele jener<br />
aus dem Lager der Neinsager bei den denkwürdigen<br />
Plebisziten über das bündncrischo Automobilgesetz<br />
anno 1925 und 1926 seither ihr© Hefte einer Revision<br />
unterzogen haben und aus ihrer autofeindlichen<br />
Haut herausgekrochen sind. Denn heute kann<br />
wohl nur eine blinde, unverbesserliche und hoffnungslose<br />
Autophobie die Tatsache leugnen, dass<br />
das Motorfahrzeug auf die gesamte Volkswirtschaft<br />
Alt Fry Bätiens befruchtend und belebend wirkte<br />
St. Moritz hat als einer der ersten bündnerischen<br />
Kurorte die neue Situation erfasst. Ging hin und<br />
renovierte mit einem Kostenaufwand von über<br />
einer Million sein gesamtes Strassennetz. baute<br />
Garagen und Reparaturwerkstätten, errichtete<br />
Parkplätze, mit einem Wort: tat alles, um sich dem<br />
neuen Verkehr anzupassen. Und siehe: in verblüffend<br />
kurzer Zeit rückte St. Moritz in den Brennpunkt<br />
der Autotouristik Graubündens. Grossstädtisch<br />
geradezu mutet daa Bild an, das die En»<br />
gadiner Metropole in hochsommerlichen Tagen<br />
bietet. Die •weissbehandsohuhten Verkehrspolizisten<br />
in 1800 m Höhe sind durchaus keine legendären<br />
Wesen, sondern richtiggehende « bobbiea », nur erheblich<br />
höher gestellt als ihre Kollegen im Unterland.<br />
Dabei haben sie ©s nicht einmal leicht, denn<br />
ununterbrochen rollt ein international gefärbter<br />
Strom von Wagen durch die Strassen. Und was<br />
für Wagen? I Bitte setzen Sie sich einmal auf eine<br />
der Bänke am Postplatz — und Sie werden jederzeit<br />
eine private Schönheitskonkurrenz gemessen<br />
können. St. Moritz bleibt auch in diesen Belangen<br />
mondän. Seinen c Dienst am AutomobUismus » will<br />
St. Moritz aber nicht auf die Schaffung tadelloser<br />
Strassen beschränkt wissen; diesem Schritt liesa es<br />
den zweiten folgen: die Errichtung eines Sekretariates<br />
und Touristikbureaus des ACS.<br />
Als Standquartier für Touren kleineren und<br />
grösseren Ausmasses ist St. Morita geradezu der<br />
Ort der unbegrenztem Möglichkeiten. Wer zählt die<br />
Routen, nennt die Namen? Nach allen Richtungen<br />
strahlen die Strassenzüge aus, öffnen sich Täler<br />
und. Pässe einer grossartigea Berglandschaft. Im<br />
Südwesten, den geheimnistiefen, blauenden Oberengadiner<br />
Seen entlang, zieht sich die Malojastrasse<br />
als breites Band auf der Talsohle, das Ausfalltor<br />
nach dem Bergeil, dem Comersee und der lombardischen<br />
Ebene. lieber jähen Schluchten und brodelndem<br />
Gischt führt die Unterengadinerstrasse<br />
nach Schills, senkt sich nach Landeck, wo die Zugänge<br />
von Deutschland -und Oesterreich, vom Arlberg,<br />
Fernpass und von Innsbruck her einmünden.<br />
Diesen beiden Schlagadern des Autoverkehrs stehen<br />
die grossen von Nordosten nach Südwesten streichenden<br />
Vorbindungen über Lenzerheide-Julier und<br />
Albulapass gegenüber, die Sammelschienen des von<br />
Norden, von Deutschland, Belgien, Holland. Frankreich<br />
ins Engadin flutenden Verkehrs. Bei Tiefenkastei<br />
trennen sich die Routen: rechts windet sich<br />
die Julierstrasse in weiten Schlingen und Kurven<br />
über die Talstufe empor, links zwängt sich die<br />
Albulastrasse in die Schlucht neben dem schäumenden<br />
Wildwasser. Schwer zu sagen, welcher der<br />
beiden Pässe den andern an landschaftlicher Grossartigkeit<br />
übertrifft. Zum Fahren angenehmeT und<br />
leichter der Julier, romantischer der Altrala, Beide<br />
aber treffen sich in St. Moritz zusammen. Der<br />
Bündner Bergstrassen herrlichste einer erleben Sie<br />
in der Berninastrasse. Und dies ist ihr Geheimnis,<br />
ihr Wunder: der unvermittelte Wechsel vom Nordisch-Strengen<br />
und Ernsten zum glutvollen Süden.<br />
Ueber dem Wald weht der Hauch der Gletscher, die<br />
herbe Luft der Berge — unter ihm ist italienischer<br />
Sommer. Tirano erwartet Sie mit einer dreifachen<br />
Wahl: entweder talaufwärts nach Bormio und dem<br />
Stilfserjoch oder das rebengesäumte Veltlin hinab<br />
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