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E_1934_Zeitung_Nr.040

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10 AUTOMOBIL-REVUB <strong>1934</strong> - 40<br />

Stivamsen<br />

Baldige Verwirklichung der Bernhardin-<br />

Autostrasse ? Wie die bündnerische Presse<br />

zu berichten weiss, ist dem Aktionskomitee<br />

für den Durchbruch der Autostrassen durch<br />

den St. Bernhardin ein Anleihen von 10 Millionen<br />

Fr. angeboten worden. Die Finanzleute<br />

verlangen eine Zinsgarantie von 4 %<br />

pro Jahr. Aus der Offerte ist im weiteren<br />

folgendes bekannt geworden :<br />

Im Interesse der Kostenersparnis müsste das<br />

Projekt allerdings noch abgeändert werden. Das<br />

Profil ist zu gross für die Fahrbahn von nur 63^<br />

Meter Wasserablauf und Luftschacht müssen unter<br />

die Fahrbahn verlegt werden, letzterer vielleicht<br />

auch zum Teil in die Decke. Fussgängersteige sind<br />

überflüssig, da Fussgänger beidseits des Tunnels<br />

Fahrgelegenheit finden, Gegendbewohner vielleicht<br />

gratis. So sollte der Tunnel nicht breiter als 6,5<br />

bis 7 Meter werden. Es wäre vonnöten, dass ein<br />

Ingenieur eine solche Abänderung auf Kosten berechnet,<br />

sie werden dann unter 10 Millionen Franken<br />

bleiben. Das erfordert eine Zinsengarantie von<br />

400.000 Franken. Davon kommen auf die Gemeinden<br />

von Ghur (inkl.) bis und mit Bellinzona zirka<br />

50.000 Einwohner 1 Prozent d. h. 100.000 Franken,<br />

d. h. pro Kopf etwa nur 2 Fr., auf die Kantone<br />

Graubünden und Tessin zirka 285.000 Einwohner<br />

1 Prozent, d. h. 100.000 Fr., d. h. pro Kopf 35 Rp.<br />

— Das ist für Kantone wie Gemeinden wohl erträglich<br />

angesichts der enormen Vorteile des Projektes,<br />

hauptsächlich aber deshalb, weil diese Garantie<br />

niemals bezahlt werden muss; 400.000 Fr.<br />

Zinsen auf die 10 Millionen (365 Tage) erfordern<br />

täglich zirka 1100 Fr. Nun lässt sich pro Wagen<br />

Stanz gut eine Tunnelgebühr erheben von durchschnittlich<br />

6 Fr. (im Winter etwa das Doppelte, im<br />

Sommer die Hälfte) eo dass täglich im Durchschnitt<br />

nur 183 Wagen in einer Richtung notwendig sind,<br />

um die Verzinsung des Baukapitals herauszubringen,<br />

eine Menge, die natürlich spielend leicht erreicht<br />

werden wird.<br />

Nun dürfte es sich in erster Linie um die Finanzbeschaffung<br />

handeln:<br />

1. Vielleicht werden für die Vollendung der Projektierung<br />

noch gegen 20.000 Fr. gebraucht. Diese<br />

könnten schon verschafft werden. Ferner hätte die<br />

Gründung einer Studien A.-G. «Bernhardin-TunneU<br />

zu erfolgen. Der Zins zu 4 Prozent der 20.000 Fr.<br />

Projektierungekosten müsste von einer oder mehreren<br />

Gemeinden garantiert werden.<br />

2. Später würden dann für die Ausweitung in<br />

die Bau- und Betriebs A.-G. gesorgt werden mit<br />

über 10 Mill. Fr. Kapital. Man sollte dann noch<br />

Angaben haben über das Betriebskapital usw.<br />

Die meisten der wichtigsten Projekte für<br />

den Bau neuer Alpenstrassen konnten bisher<br />

deshalb nicht verwirklicht werden, weil es<br />

an den hiezu nötigen Mitteln fehlte. Dieser<br />

Hauptsorge wird das Bernhardinkomitee<br />

nun mit einem Schlage zum srrössten Teil<br />

enthoben. Es dürfte auf alle Fälle wesentlich<br />

leichter sein, den Betrag von 400,000 Fr.<br />

pro Jahr für den Zinsendienst sicherzustellen,<br />

als die notwendigen Baumillionen aufzutreiben.<br />

Es wäre überaus erfreulich, wenn es<br />

dem Aktionskomitee gelingen würde, die verlangte<br />

Zinsgarantie leisten zu können, damit<br />

endlich einmal wenigstens eines der vielen<br />

aktuellen Projekte zur Ausführung gelangen<br />

würde. Gleichzeitig könnte auf diese Weise<br />

das Programm für den Ausbau der Alpenstrassen<br />

entsprechend entlastet, das heisst<br />

vermehrte Mittel für andere internationale<br />

Durchgangsrouten freigemacht werden.<br />

Der Tödl-Strassentunnel.<br />

Für weite Kreise sicherlich überraschend,<br />

ist plötzlich ein neues, äusserst grosszügiges<br />

Alpenstrassen-Projekt aufgetaucht. Es handelt<br />

sich dabei um nichts geringeres als die<br />

Durchtunnelung des Tödimassivs. Aus dem<br />

Glarnerland soll damit eine Verbindung nach<br />

dem Bündner Oberland und in Fortsetzung<br />

über den Lukmanier nach dem Tessin geschaffen<br />

werden.<br />

Der Projekt-Vorschlag für einen Tödistrassen-Tunnel<br />

stammt aus dem Tessin und<br />

als Urheber zeichnen alt Staatsrat Martinoli<br />

in Dongio und Kantonsingenieur Gianella.<br />

Die beiden Herren haben denn auch letzter<br />

Woche im glarnerischen Regierungsgebäude<br />

vorgesprochen und Landammann Hefti und<br />

Kantonsingenieur Blumer ihre Pläne unterbreitet.<br />

Es liegen, wie die « Glarner Nachrichten<br />

» melden, im ganzen 4 Projekte vor.<br />

Das erste Projekt sieht eine Strasse von<br />

Truns nach Brigels und ins Val Frisal vor,<br />

von wo in 1860 m Höhe ein 2,5 km langer<br />

Tunnel in's Limmerngebiet führen soll. Die<br />

Strasse würde dann weiter durchs Limmerntobel<br />

zur Gut Bächi-Alp verlaufen und von<br />

dort in 8 Kehren in die Auengüter bei Linthal<br />

hinunter führen. Die Kosten dieses Projektes<br />

würden sich auf 13,7 Millionen Fr. belaufen.<br />

Nicht zu unterschätzen sind bei diesem<br />

Projekt besonders die Schwierigkeiten, die<br />

sich an der Nord-Rampe ergeben würden,<br />

wobei auch zu bedenken ist, dass im Winter<br />

dieser Strassenverlauf kaum genügende Garantien<br />

für die Verkehrssicherheit gewähren<br />

würde. Eine Variante dieses Projektes sieht<br />

einen 4 km langen Tunnel bis zur Ueli-Alp<br />

vor, wobei sich die Kosten auf 14,7 Millionen<br />

erhöhen würden.<br />

Beim zweiten Projekt soll von Luvrena<br />

oberhalb Brigels der Tunnel angesetzt werden,<br />

der auf zirka 1640 m Höhe bis in die<br />

Gegend der Ueli-Alp verlaufen soll. Die Talsohle<br />

soll hinter den Auen-Gütern bei Gnüss<br />

(Linthal) erreicht werden. Die Tunnellänge<br />

bei diesem Projekt beträgt 11,35 km, und die<br />

Kosten werden 34,4 Millionen veranschlagt.<br />

Ein drittes Projekt sieht vor, dass die<br />

Strasse von der Uelialp am Nordwestfuss des<br />

Selbsanft vorbei nach Hintersand geführt<br />

werde, von wo ein 9,5 km langer Tunnel ins<br />

Val Puntaiglas durchgebrochen werden soll.<br />

Das vierte Projekt endlich, das in bezug<br />

auf Verkehrssicherheit weitaus die grössten<br />

Garantien bietet, dabei aber auch die Kostensumme<br />

von rund 45 Millionen Franken verlangt,<br />

ist dasjenige eines Tödi-Basis-Tunnels<br />

der vom Thierfehd bei Linthal nach Truns<br />

führt.<br />

Wir sehen also, dass die Frage des Tödi-<br />

Strassentunnels schon recht eingehend geprüft<br />

worden ist, und wir gehen mit den «Glarner<br />

Nachrichten», der wir diese Angaben entnehmen<br />

einig, wenn sie schreiben «zweifellos<br />

wird die glarnerische und schweizerische<br />

Oeffentlichkeit mit Interesse von diesen<br />

grosszügigen Vorschlägen Kenntnis nehmen»..<br />

Irgendwelche definitive Beschlüsse sind bei<br />

der Besprechung im glarnerischen Ratshause<br />

allerdings noch nicht gefasst worden. Die<br />

Regierung wird erst in nächster Zeit offiziell<br />

dazu Stellung nehmen. Sicher ist aber, dass<br />

das Projekt im Glarnerland sehr begrüsst<br />

worden ist, und wir gehen kaum fehl, wenn<br />

wir annehmen, dass auch weiteste schweizerische<br />

Kreise sich lebhaft dafür interessieren<br />

werden.<br />

Ob die Verkehrskreise des Kantons Graubünden<br />

für dieses Projekt besonders grosse<br />

Begeisterung aufbringen, ist allerdings fraglich.<br />

Das Walensee-Projekt und dann die<br />

Durchtunnelung des Bernhardin stehen heute<br />

für Graubünden an erster Stelle. Das Strassenbauprogramm<br />

dieses Kantons ist auch auf<br />

Jahre hinaus schon festgelegt.<br />

Trotz allen Einwänden, die sicherlich gegen<br />

die Ausführung eines Tödi-Strassentunnels<br />

auftauchen werden, möchten wir doch zu<br />

einer reiflichen Prüfung dieses Projektes raten.<br />

Wer eine Strassenkarte der Schweiz vor<br />

sich hat, dem leuchtet die Verbindung zwischen<br />

Linthal und Disentis ohne weiteres ein.<br />

Wir würden dadurch einen fast direkt Nord-<br />

Süd verlaufenden zusammenhängenden Strassenzug<br />

von Konstanz über Wil, Ricken, Glarus,<br />

Linthal, Disentis, Lukmanier, Biasca, Lugano,<br />

Chiasso erhalten. Dass besonders der<br />

Kanton Tessin, von dem der ganze Projekt-<br />

Vorschlag ausgeht, regstes Interesse an diesem<br />

neuen Alpenstrassenbau hat, ist einleuchtend.<br />

Zudem dürfte dieses Projekt auch in<br />

keiner Beziehung irgendwelche Bahninteressen<br />

verletzen, so dass damit schon ein recht<br />

grosser Gegnerkreis von allem Anfang an<br />

ausgeschaltet ist. Die nächste Zeit wird ja<br />

wohl eine recht lebhafte Diskussion über das<br />

Tödistrassen-Projekt entbrennen lassen, und<br />

wir wollen nur hoffen, dass diese Diskussion<br />

auch rein sachlich geführt werde, allein vom<br />

Standpunkt der gesamtschweizerischen Verkehrsinteressen<br />

aus.<br />

Lr.<br />

Klausen- und Gotthardpass. Wir haben bereits<br />

in der letzten Nummer der «A.-R.»<br />

darauf hingewiesen, dass der Klausen seit<br />

Mittwochabend den 8. Mai durchgehend befahrbar<br />

sei. Diese frühzeitige Oeffnung stellt<br />

in der Geschichte dieses viel befahrenen<br />

Passes einen Rekord dar. Während im Vorjahre<br />

der Gotthard um die nämliche Zeit geöffnet<br />

werden konnte, liegen heute in der<br />

Tremola noch grosse Schneemassen, so dass<br />

seine Oeffnung erst auf Pfingsten erwartet<br />

werden kann und heute auf der Nordseite<br />

erst die Strecke bis zum Hospiz freigeschaufelt<br />

ist. Im Gegensatz zum Gotthardmassiv<br />

waren auf der Klausenpassroute dieses Jahr<br />

nur kleinere Schneemassen wegzuräumen,<br />

so dass es nicht einmal eigentlicher Schneebrucharbeiten,<br />

sondern nur Schneeräumungsarbeiten<br />

zur Oeffnung des Passes bedurfte.<br />

Während am Gotthard seit Wochen 80 Mann<br />

mit der Freilegung der Strasse beschäftigt<br />

sind konnten am Klausen 5—8 Mann in wenigen<br />

Tagen die Oeffnung bewerkstelligen.<br />

Aargauisches Strassenbauprogramm. Der<br />

Grosse Rat hat in seiner Sitzung vom 9. Mai<br />

das von der kantonalen Baudirektion für<br />

<strong>1934</strong> ausgearbeitete Strassenbauprogramm<br />

im Kostenbetrage von 8 Millionen Fr. gutgeheissen.<br />

Anlässlich der von verschiedenen<br />

Rednern benützten Diskussion kamen die<br />

verschiedensten Auffassungen über die Opportunität<br />

vermehrter Strassenbauausgaben<br />

zur Sprache. Vor allem wurde verlangt, dass<br />

der im Kantonsgebiet ansässigen Zementindustrie<br />

in vermehrtem Masse die Möglichkeit<br />

eingeräumt werde, für geeignete Strassen,<br />

Beton verwenden zu können. Diesem<br />

Problem, das in der aargauischen Strassei*.<br />

bauptflitik seit längerer Zeit die Diskussion<br />

beherrscht, wurde weiterhin zurückgestellt,<br />

da namentlich die Rentabilitätsfrage der Betonstrassen<br />

noch nicht gänzlich abgeklärt zu<br />

sein scheint. Einige Redner votierten für<br />

straffere Verkehrsdisziplin, sowie für einen<br />

sparsamem Ausbau der Strassen 2. und 3.<br />

Klasse. Auch die Frage über den Bau einer<br />

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