E_1934_Zeitung_Nr.061
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N» 61 -<strong>1934</strong> 15<br />
Wilhelm Teil noch Emmentaler Käse fanden redner nicht vieL Dass aber eitrige der Zuhörer<br />
— unter ihnen Frau Hilde — Tränen<br />
Erwähnung, aus dem Herrn Generaldirektor<br />
wurde ein einfacher Eidgenosse, der zu in den Augen hatten, sah er und es freute<br />
37 andern Eidgenossen sprach und ihnen ihn. Er hatte in seiner Rede nicht den Köpfen,<br />
sondern, den Herzen etwas sagen wol-<br />
von der schönen Schweiz erzählte.<br />
Der anhaltende Applaus sagte dem Fest- len.<br />
Die Befreiung der Waldstätte<br />
Wir greifen im Folgenden auf die klassische<br />
Darstellung der schweizerischen Urgeschichte zurück,<br />
wie sie Johannes von Müller (1752—1809),<br />
der bedeutendste Geschichtsschreiber der Schweiz,<br />
der Nachwelt überliefert hat. Unsere Veröffentlichung<br />
stützt sich auf Eduard Korrodis Werk<br />
€ Geisteserbe der Schweiz » (Rentsch-Verlag, Er-<br />
Ienbach-Zürich), in dem Müller als der eigentliche<br />
Schöpfer des schweizerischen Mythus gefeiert<br />
wird.<br />
Die Red.<br />
Alle andern Schweizer Obertraf der Herr<br />
von Attinghausen durch die Würde eines<br />
wohlerhaltenen Adels, des Alters, der Erfahrung<br />
in Geschäften, grossen wohlhergebrachten<br />
Gutes und ungefälschter Liebe zu dem<br />
Land. Bei einem solchen Volk werden viele<br />
Geschlechter durch die alten Sitten lang und<br />
in der Verwaltung des gemeinsamen Wesens<br />
Baudenkmäler