E_1934_Zeitung_Nr.062
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N° 62 - <strong>1934</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
Grosser Preis von Commtages. Der Grosse<br />
Preis von Comminges findet dieses Jahr<br />
gleichzeitig mit dem Grossen Preis der<br />
Schweiz statt Wie schon aus den bereits veröffentlichten<br />
ersten Fahrerzusammenstellungen<br />
des bernischen Rennens hervorgeht, vermag<br />
der französische Anlass den schweizerischen<br />
Grand Prix keineswegs entscheidend<br />
zu konkurrenzieren. Während es sich bei dem<br />
Rennen in Bern um einen offiziellen Grossen<br />
Preis handelt, der das Interesse der heute<br />
führenden Firmen für sich beanspruchen<br />
muss, reiht sich der französische Lauf in die<br />
Folge der Rundstreckenrennen von sekundärer<br />
Bedeutung ein. Die Scuderia Ferrari,<br />
die nach Bern Chiron, Varzi und Graf Trossi<br />
delegiert, entsendet nach St. Gaudens, wo<br />
der Grosse Preis von Comminges stattfinden<br />
wird, Marcel Lehoux und Guy Moll. Bei dem<br />
französischen Rennen werden daneben ausschliesslich<br />
eine Reihe von Einzelfahrern<br />
starten.<br />
Grosser Preis von Nizza. Wie schon gemeldet,<br />
ist der Grosse Preis von Nizza vom<br />
12. auf den 19. August verschoben worden,<br />
so dass dieses Rennen dem Grand Prix der<br />
Schweiz als letzte bedeutende Veranstaltung<br />
unmittelbar vorangeht Verschiedene Fahrer<br />
werden deshalb Bern von Nizza her erreichen.<br />
Der südfranzösische Anlass findet dieses<br />
Jahr zum zweiten Male statt Seine erste<br />
Durchführung wurde wegen der überaus interessanten<br />
Streckenführung mitten durch die<br />
Stadt bereits zu einem gewaltigen Erfolg. Die<br />
Scuderia Ferrari hat als Erste ihre Nennungen<br />
eingereicht, und zwar von 3 Fahrern, von<br />
denen bis jetzt Chiron und Varzi offiziell bestimmt<br />
sind. Auch Philippe Etancelin hat sich<br />
soeben für den Lauf von Nizza eingeschrieben,<br />
bei dessen erster Durchführung im vergangenen<br />
Jahre er lange Zeit eine hervorragende<br />
Rolle spielte.<br />
Ein Grosser Preis von SchevenJngen ? In<br />
Holland bestand bereits seit langer Zeit das<br />
Projekt eines grossen Automobilrennens. Wie<br />
man nun erfährt, hat sich der Königliche Automobilclub<br />
der Niederlande mit der Angelegenheit<br />
näher befasst so dass im günstigsten<br />
Falle noch in diesem Jahre mit einem holländischen<br />
Rennen zu rechnen ist. Die Veranstaltung<br />
wird offiziell den Titel eines « Grossen<br />
Preises von Scheveningen» erhalten. Die Organisatoren<br />
planen, diesem holländischen Anlass<br />
einen bedeutenden Umfang zu verleihen.<br />
Schon in nächster Zeit kann mit näheren<br />
Angaben über die vielversprechende Veranstaltung<br />
gerechnet werden.<br />
Stilfserjochrennen. Für das internationale<br />
Stilfserjochrennen vom 26. August haben sich<br />
eine Anzahl italienischer Einzelfahrer eingeschrieben.<br />
Auch die Scuderia Ferrari wird an<br />
dem Anlass vertreten' sein. Sie hat zwei ihrer<br />
Monoposto-Wagen eintragen lassen, wobei<br />
der eine vom letztjährigen Sieger Mario Tadini<br />
geführt wird. Einschreibungen für das<br />
Stilfserjochrennen werden von der Sportkommission<br />
des R. A. C. I. in Rom, Via Po 14, bis<br />
zum 17. August entgegengenommen. Das internationale<br />
offene Rennen, das gleichzeitig<br />
für die italienische Automobilmeisterschaft<br />
gilt, ist für Sport- und Rennwagen reserviert,<br />
die in je 4 Klassen untergeteilt sind. Für das<br />
Rennen sind insgesamt 70 000 Lire in Preisen<br />
ausgesetzt<br />
Ehrung des Nfirburgrlng-Siegers. Charakteristisch<br />
für die Begeisterung, die in Deutschland<br />
nach dem Sieg Stucks auf dem Nürburgring<br />
herrschte und gleichzeitig auch für<br />
die ungemeine Popularität des deutschen<br />
Fahrers ist der Empfang, wie er «Hans»<br />
einige Tage nach seinem grossen Sieg in der<br />
sächsischen Industriestadt Zwickau, dem<br />
Heimatort der Auto-Union, bereitet wurde.<br />
Stuck fuhr in seinem weissen Fahrerdress<br />
mit dem siegreichen Wagen inmitten eines<br />
ganzen Geleitzuges in die Stadt ein. Die<br />
ganze Maschine verschwand fast vollständig<br />
unter Blumen und Lorbeer. Höchste Regierungsvertreter<br />
hiessen den Fahrer in einer<br />
offiziellen Begrüssung willkommen. Stuck erhielt<br />
kostbare Ehrengaben, und die Stadt<br />
Zwickau verlieh ihm eine besondere Ehrenplakette.<br />
Die halbe Einwohnerschaft begleitete<br />
den Fahrer zum Werk der Auto-Union, in<br />
dessen Ehrenhof 2800 Mechaniker Stuck einen<br />
begeisterten Empfang bereiteten.<br />
Kritisches zum Gutachten<br />
Grlmm-Rothpletz.<br />
Alle Krisenpolitik muss darauf hintendieren,<br />
sich selbst überflüssig zu machen; die beste Krisenhilfe<br />
ist die, die am raschesten zu einer Wiederherstellung<br />
der normalen Wirtschaftsbeziehungen<br />
führt. Für die Schweiz im speziellen heisst dies:<br />
jene Wirtschaftspolitik ist die beste, die bei Wahrung<br />
einer relativ günstigen Inlandskonjunktur<br />
möglichst rasch zu'einem Wiederaufblühen unserer<br />
von der Krise am schwersten betroffenen Aussenwirtschaft<br />
führt. Diese Tatsache ist auch im Gutachten<br />
Grimm-Rothpletz gewürdigt; denn es heisst<br />
darin wörtlich: «Die Förderung des Exportes steht<br />
an der Spitze aller Massnahmen. Der Innenmarkt<br />
und die innere Kaufkraft der Schweiz reichen<br />
allein nicht aus, um die Tier Millionen Einwohner.<br />
des Landes dauernd und auskömmlich zu ernähren.<br />
Es ist mit aller Energie darnach zu streben, -wenigstens<br />
ejnen Teil des verloren gegangenen Exportes<br />
zurückzugewinnen.» (S. 61.)<br />
Export kann direkter Export (Ausfuhr von Waren)<br />
oder indirekter Export (Fremdenverkehr,<br />
Transporte) sein. Beim ersten werden Waren ins<br />
Ausland geliefert, beim zweiten verbrauchen Ausländer<br />
einheimische Waren in unserem Lande<br />
selbst und nehmen einheimische Dienstleistungen in<br />
unserem Lande selbst in Anspruch. Der wirtschaftliche<br />
Erfolg, die Bezahlung seitens der Ausländer<br />
ist in beiden Fällen fleich. Deshalb muss die zu<br />
fordernde «beste Krisenpolitik» in gleicher Weise<br />
energisch auf eine Belebung beider Exportarten<br />
hinzielen.<br />
Leider klafft in dieser Hinsicht im Gutachten<br />
Grimm-Rothpletz eine breite Lücke: es setzt sich<br />
viel zu wenig mit dem auseinander, was für die<br />
Förderung des indirekten Exportes notwendig ist.<br />
Und.dies, trotzdem sich gerade hier reiche Möglichkeiten<br />
bieten, mit (trosszügigen Arbeitsbeschaffungsmassnahmen<br />
nicht nur die Arbeitslosigkeit zurückzudämmen,<br />
sondern auch produktive Werke zu<br />
schaffen: nämlich durch den Ausbau unserer Alpenstrassen.<br />
Diese -werden zu immer wichtigeren<br />
«nationalen Produktionsfaktoren», weil sich der<br />
Fremdenverkehr, insbesondere der des kaufkräftigen<br />
Reisepublikums, immer mehr auf der Strasse<br />
abspielt. Immer mehr schweizerische und ausländische<br />
Feriengäste durchstreifen unser Land im Automobil<br />
von Ost nach West, von Süd nach Nord und<br />
umgekehrt und damit bekommen unsere Alpenstrassen<br />
natürlich eine ganz andere Wichtigkeit als zu<br />
einer Zeit, wo alle Welt mit der Eisenbahn fuhr<br />
und sich ein paar Wochen, an einem und demselben<br />
Kurort aufhielt. (Diese früheren Reisemethoden<br />
waren, nebenbei gesagt, für die Hotellerie weit<br />
angenhmer als die heutigen, die einen grossen Teil<br />
des Ferienverkehrs zu Passantenverkehr machen;<br />
die Hoteliers sind also heute in der wenig beneidenswerten<br />
Lage, sich gleichzeitig mit dem krisenmässigen<br />
Frequenzrückgang und einer tiefgehenden.<br />
Strukturwandlung im Verkehr auseinandersetzen<br />
zu müssen.) Ein grosser Teil des Ferienbetriebes<br />
spielt sich heute auf den Alpenstrassea<br />
ab — und die Gäste verlangen, dass diese die<br />
gleiche Qualität aufweisen wie unsere Hotels, unsere<br />
Bergbahnen usw. Die Schweiz ist das Reiseland<br />
par excellence und die einheimischen und ausländischen<br />
Automobilisten (die jetzt schon an einzelnen<br />
Orten die Hälfte der Gäste ausmachen) verlangen,<br />
dass sie auch das Alpenstrassenland par<br />
excellence sei.<br />
Die Erfüllung dieser Forderung — sie muss erfüllt<br />
werden, wenn unser Land das bevorzugte<br />
Reiseland bleiben soll — mächt ausserordentlich<br />
grosse Aufwendungen nötig. Die Schweiz hat nämlich<br />
ihre Alpenstrassen sozusagen gar nicht modernisiert,<br />
wogegen Italien, Oesterreicbj Deutschland<br />
und Frankreich längst daran sind, grossartige<br />
Ausbauprogramme zu verwirklichen. Um so grosser<br />
ist das Stück, das wir in den nächsten Jahren vorwärtskommen<br />
müssen. Die wichtigsten Alpenstrassen<br />
müssen alle auf Doppelspur ausgebaut und mit<br />
staubfreiem Belag versehen werden, sonst verlieren<br />
wir nicht nur die internationale Automobilkundschaft,<br />
sondern verleiden auch den Fussgängern<br />
das Passwandern mehr und mehr. Diese wichtigsten<br />
Fassstrassen und die entstehenden Ausbau-<br />
kosten sind, •wie in einem Nachtrag zum Gutachten<br />
Grimm-Rothpletz ausgeführt wird, die folgenden:<br />
Simmental-Pillon-Aigle Fr. 7,314,000 —<br />
Brünigstrasse: Brienzwiler-LunBern 1,260,000 —<br />
Brig-Furka-Oberalp-Ghur<br />
17,861,000.—<br />
GrimseLstrass«<br />
7,126,000 —<br />
Ootthardstrasse (Brunnen-Biasca) 18,957,000 —<br />
Simplonstrasse<br />
2,100,000 —<br />
Julierpass<br />
4,256,000.—<br />
Grosser St. Bernhard<br />
3,200,000 —<br />
Flüelapass<br />
12,800,000.—<br />
Total Fr. 74,874,000.—<br />
Nach einem von Ingenieur Dr. Kaech (Bern)<br />
dem Eidgenössischen Militärdepartement erstatteten<br />
Gutachten ist diese Summe um rund 12 Prozent zu<br />
niedrig, da für verschiedene Strassen mit einem zu<br />
wenig sorgfältigen Ausbau gerechnet wurde; der<br />
aufzuwendende Gesamtkostenbetrag wäre demnach<br />
auf rund 85 Mill. Fr. anzusetzen.. Von dieser gewaltigen<br />
Summe sollen nun, wenn das Gutachten<br />
Grimm-Rothpletz verwirklicht würde, im ersten<br />
Jahr bloss 10 Millionen in das Arbeitsbeschaffungsprogramm<br />
eingestellt werden; von den übrigen Jahren<br />
ist überhaupt nichts gesagt. Die Experten befürworten<br />
somit offensichtlich einen langsamen<br />
Ausbau der Bergstrassen. Das hätte aber sehr<br />
schwere Nachteile. Vor allem den, dass der Vorsprung<br />
des viel rascher und grosszügiger arbeitenden<br />
Auslandes weiter vergrössert wird. Unser indirekter<br />
Export, dem angesichts der Schaffung nationaler<br />
Industrien in Zukunft eine ganz besondere<br />
Bedeutung zukommt, würde weiter geschwächt, und<br />
es fragt sich sehr, ob unser Land, das wegen seiner<br />
schlechten Alpenstrassen in ausländischen Automobilkreisen<br />
ohnehin schon ein schlechtes Renommee<br />
geniesst, sich nicht die Sympathien der<br />
Autotouristen gänzlich verscherzen würde. Unsere<br />
Konkurrenzländer werden bis in wenigen Jahren<br />
ein erstklassiges Autc-Bergstrassennetz besitzen —<br />
und dass sie alles tun werden, um unsere bisherigen<br />
Autogäste zu sich zu ziehen, ist heute schon sicher.<br />
Dass sie sich auch alle Mühe geben werden, die<br />
schweizerischen Automobilisten aus unserem Land<br />
zu locken, ist ebenso klar. Wie sollen wir diesen<br />
mit aller Sicherheit kommenden Konkurrenzkampf<br />
bestehen, wenn wir die Touristen zwingen wollen,<br />
weiter über unsere schmalen, staubigen, besonders<br />
für Ausländer gefährlichen Strassen zu fahren? —<br />
Dazu kommt das rein arbeitsmarktpolitische<br />
Moment. Wenn wir nicht zulassen<br />
wollen, dass ein Teil unserer arbeitsfähigen Bevölkerung<br />
die Freude und die Gewohnheit zu arbeiten<br />
verliert, verbittert und politisch radikalisiert wird,<br />
müssen wir mit grosszügigen Massnahmen eingreifen.<br />
Beide Interesseneinrichtungen laufen also genau<br />
parallel.<br />
Im Gegensatz zum Gutachten Grimm-Rothpletz<br />
zieht das bereits erwähnte Gutachten Kaech aus diesen<br />
Tatsachen die gebotenen Konsequenzen. Es<br />
schlägt vor, für den Ausbau der Alpenstrassen in<br />
den Jahren 1935—1937 nicht weniger als 85 Mill.<br />
Franken zu verwenden. Dazu sollen erst noch drei<br />
Millionen Franken für die Vorbereitung des Baues<br />
einer Sustenstrasse kommen, die vom militärischen<br />
wie vom verkehrspolitischen Standpunkt aus in<br />
gleicher Weise eine Notwendigkeit ist. Diese Summe<br />
erscheint auf den ersten Blick ungeheuerlich; aber<br />
es handelt sich um eine für unsere Volkswirtschaft<br />
lebenswichtige Kapitalinvestition. Hoffen wir, dass<br />
die schweizerische Wirtschaftspolitik die grossen<br />
Probleme mit entsprechender Grosszügigkeit meistere!<br />
(Korr.)<br />
Die Ueberlegenhelt der Gesamtkonstruktion zeigt sich<br />
in Siegen der verschiedensten Art, auf der Rennbahn, auf der Strasse, in Strassenrennen<br />
und auf Tourenfahrten.<br />
Mahlen sprechen für<br />
HOTCHKISS gewinnt den<br />
GROSSEN 10-STUNDEN-PREIS<br />
von BELGIEN<br />
< Kategorie 3 auf 4 Liter<br />
mit dem fabelhaften Durchschnitt von 116 Stunden-Kilometer.<br />
Dieses Rennen war ausschliesslich für strikte Serien-Tourenwagen reserviert;<br />
Nach den Siegen im Rally von Monte-Carlo, Paris-Nizza, im Damen-Rally von<br />
St-Raphäei, der 48 Stunden-Weltrekord, die Internationale Alpenfahrt . . . kann<br />
dieser neue Sieg als Beweis einer unbestreitbaren Ueberlegenheit der Gesamtkonstruktion<br />
gelten.<br />
Einen Hotchkiss kaufen, heisst das Maximum an Qualität zu einem Minimalpreis<br />
erwerben.* ;<br />
Trotz Krise hat sich der Absatz in ADLER-Wagen 1933<br />
im Vergleich zum Vorjahr um 65% erhöht — dank seinen<br />
unvergleichlichen Vorzügen.<br />
Bei schärfster Konkurrenz waren 3 ADLER an der<br />
2000-km-Fahrt durch Deutschland an erster Stelle.<br />
ADLER Team-Sieger an der Internationalen Alpenfahrt.<br />
Bei der schweren Strassen-Prüfungsfahrt von 6000 km<br />
rund um Italien kam von allen Konkurrenz-Teams nur<br />
das ADLER-Team mit 3 Wagen an. Dies sagt genug!<br />
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