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E_1938_Zeitung_Nr.066

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N° 66 -• DIENSTAG, 18. Augnsi 193& AUTOMOBIL-REVUE<br />

V. Grosser Preis der Schweiz<br />

Grosser Preis der Schweiz.<br />

A. FABRIKFAHRER UND RENNSTÄLLE<br />

1. DAIMLER-BENZ A.-G., STUTTGART.<br />

Rudolf Caracciola, Deutschland Mercedes-Benz<br />

M. v. Brauchiisch, Deutschland Mercedes-Benz<br />

Hermann Lang, Deutschland Mercedes-Benz<br />

Richard Seaman, England Mercedes-Benz<br />

2. AUTO-UNION A.-G., ZWICKAU.<br />

Tazio Nuvolari, Italien<br />

Auto-Union<br />

Hans Stuck, Deutschland Auto-Union<br />

Christian Kautz, Schweiz Auto-Union<br />

Hermann Müller, Deutschland Auto-Union<br />

3. ALFA CORSE, MAILAND.<br />

Dr. Giuseppe Farina, Italien Alfa Romeo<br />

Jean-Pierre Wimille, Frankreich Alfa Romeo<br />

4. ECURIE BLEUE, BURNAY.<br />

Rene Dreyfus, Frankreich Delahaye<br />

Franco Comotti, Italien Delahaye<br />

5. SCUDERIA SABAUDA, TURIN.<br />

Dino Teagno, Italien<br />

Maserati<br />

«. SCUDERIA TORINO, TURIN.<br />

Piero Taruffi, Italien<br />

Alfa Romeo<br />

7. ECURIE DUPUY ET DE GRAFFENRIED,<br />

USA/SCHWEIZ.<br />

E. de Graffenried, Schweiz Maserati<br />

B. PRIVATFAHRER<br />

Giovanni Minozzi, Italien Alfa Romeo<br />

Emilio Romano, Italien Alfa Romeo<br />

Jatvan de Sztriha, Ungarn Alfa Romeo<br />

Adolf Mandirola, Schweiz Maserati<br />

Max Christen, Schweiz<br />

Maserati<br />

Preis von Bern.<br />

A. FABRIKFAHRER UND RENNSTÄLLE<br />

1 ENGLISH RACING AUTOMOBILES LTD,<br />

BOURNE.<br />

Lord Howe, England E. R. A.<br />

Raymond Mays, England E. R. A.<br />

2. ALFA CORSE, MAILAND.<br />

Emilio Villoresi, Italien Alfa Romeo<br />

Raymond Sommer, Frankreich Alfa Romeo<br />

3. SCUDERIA AMBROSIANA, MAILAND.<br />

Eugenio Minetti, Italien Maserati<br />

Manuel de Teffe, Italien Maserati<br />

Luigi Villoresi, Italien<br />

Maserati<br />

4. SCUDERIA SABAUDA, TURIN.<br />

Dioscorlde Lanza, Italien Mastrafi<br />

Dino Teagno, Italien<br />

Maserati<br />

5. SCUDERIA TORINO, TURIN.<br />

Piero Ghersi, Italien<br />

Maserati<br />

6. GRUPPO VOLTA, COMO.<br />

Tino Baruffi, Italien<br />

Maserati<br />

Luciano Uboldi, Italien Maserati<br />

B. PRIVATFAHRER<br />

Herbert Berg, Deutschland Maserati<br />

Paul Pietsch Deutschland Maserati<br />

Robin Hanson, England Maserati<br />

Conn Pollock, England E. R. A.<br />

A. P. R. Rolt, England E. R. A.<br />

John Wakefield, England E. R. A.<br />

Norman Wilson, England E. R. A.<br />

Guido Barbier!, Italien Maserati<br />

Ettore Bianco, Italien , Maserati<br />

Graf L. Castelbarco, Ifalieri Maserati<br />

Enrico Plate, Italien<br />

Maserati<br />

Glgi Plate, Mallen<br />

Talbot Spez.<br />

Arialdo Ruggeri, Italien Maserati<br />

Harry Herkuleyns, Holland M. G.<br />

Theophil Bircher, Schweiz Bugatti<br />

Bernhard Blancpain, Schweiz Maserati<br />

Armand Hug, Schweiz<br />

Maserati<br />

Hans Kessler, Schweiz<br />

Maserati<br />

«B. Bira», Siam E. R. A.<br />

Preis vom Bremgarten.<br />

Tourenwagen bis 1500 cem:<br />

Alfred Dattner, Zürich<br />

Alois Kaiser, Zug<br />

Hans Stich, Chaux-de-Fonds<br />

Hans Weber, Suhr<br />

Tourenwagen über 1500 cem :<br />

< Aryll»<br />

Hans Portmann, Basel<br />

August Scheibler, Laupen<br />

Vollständige Nennliste<br />

Fiaf-Balllla<br />

Opel<br />

Fiat-Baliila<br />

Lancia Aprilia<br />

Graham<br />

Ford<br />

Bugatti<br />

Sportwagen bis 1500 cem :<br />

Emilio Campolongo, Zürich Hanomag<br />

Dr. Curt Dold, Zürich<br />

B.M.W.<br />

Karl Häffner, Zürich<br />

Fiat<br />

Willy Jaeger, Zürich M. G.<br />

Hermann Trümpy, Glarus M. G.<br />

H. K. von Tscharner, Bern M. G.<br />

Sportwagen über 1500 cem :<br />

Werner Allmendinger, Hörn Alfa Romeo<br />

Ulice Delmue, Giubiasco Alfa Romeo<br />

Hans Gübelin, Zürich<br />

B.M.W.<br />

Louis de Montfort, Lausanne Bugatti<br />

Louis Noverraz, Genf B. M. W.<br />

Friedrich Riesen, Bern B.M.W.<br />

Dante Schiumarini, Basel Lincoln-Zephir<br />

Rennwagen bis 1500 cem :<br />

Theophil Bircher, Lausanne Bugatti<br />

Bernhard Blancpain. Fribourg<br />

Otto Geser, Zürich<br />

Maserati<br />

Rennwagen über 1500 cem :<br />

Alfred Brechbühler, Adliswil Bugatti<br />

E. de Graffenried, Fribourg Maserati<br />

Karl Hahn, Luzern<br />

Bugatti<br />

Hans Mabellini, Zürich Bugatti<br />

Martin Walther. Bern<br />

Bugatfi<br />

Max Christen, Zürich<br />

Maserati<br />

Adolf Mandirola, Genf Maserati<br />

Der « Preis vom Bremgarten »<br />

wird interessant!<br />

Bringt das nationale Rennen die Entscheidung<br />

In der Schwerer Automobilmeisterschaft ?<br />

Die Meinung, dass nur maximale Geschwindigkeiten<br />

und grosse Namen ein Rennen spannend zu<br />

gestalten vermögen, ist durchaus irrig. Gerade der<br />

«Preis vom Bremgarten» kann diesmal deutlich<br />

vom Gegenteil überzeugen. Während in den beiden<br />

andern Rennen die Marken gegeneinander kämpfen<br />

—' die Technik und die Taktik entscheiden, ist<br />

der «Preis vom Bretngarten» das Rennen des Fahrers,<br />

erfreulicherweise des Schweizer Fahrers. Dass<br />

dabei Maschinen der verschiedensten Marken und<br />

Stärken sich messen, macht die Sache um so interessanter.<br />

Schon die Kategorie Touren wagen lässt<br />

pikante Duelle erwarten. Da startet in der Klasse<br />

über 1500 cem der den Bernern bestbekannte<br />

Scheibler (Laupen) auf seinem Bugatti, dem in der<br />

Klasse bis 1500 cem Stich (Chaux-de-Fonds) auf<br />

Fiat-Baliila gegenübersteht. Beide Fahrer haben<br />

sich in der Expertenklasse der diesjährigen<br />

Schweizer Automobilmeisterschaft so gut plaziert,<br />

dass das Rennen vom nächsten Samstag möglicherweise<br />

die Entscheidung über den Meistertitel fällen<br />

wird. Bei ungestörtem Ablauf dürfte der stärkere<br />

Bugatti die begehrte Auszeichnung holen, falls<br />

ihm nicht etwa der tüchtige Portmann (Basel) auf<br />

Ford einen Strich durch die Rechnung macht In<br />

«einer Klasse hat Stich ebenfalls einen starken<br />

Konkurrenten in dem aus früheren Bergrennen bekannten<br />

Kaiser (Zug) auf Opel. — Auch bei den<br />

kleinen Sportwagen wird es hart auf hart gehen.<br />

Dr. Dold (Zürich) trifft unter andern auf zwei<br />

rassige MG mit Kompressor, die von Trümpy (Glarus)<br />

und von Tscharner (Bern) gesteuert werden.<br />

— Aus der ebenso gut beschickten Kategorie der<br />

Sportwagen über 1500 cem seien die alten Bekannten<br />

Gübelin (Zürich) und Riesen (Bern) erwähnt;<br />

beide auf BMW. De Montfort (Lausanne) wird da<br />

trotz seines rassigen Bugatti Mühe haben, den<br />

Sieg zu holen. — Bei den Rennwagen bis 1500 cem<br />

wird man sich wieder auf den schnittigen Bugatti<br />

von Bircher (Lausanne) freuen können, der im<br />

Vorjahr einen, guten zweiten Platz belegte. —<br />

Vollends spannend wird es bei den Rennwagen über<br />

1500 cem zugehen, wo Leute wie de Graffenried<br />

(Fribourg) und Mandirola (Genf), beide auf Maserati,<br />

es mit den Maserati und Bugatti von Christen<br />

(Zürich) und Walther (Bern) aufnehmen; also<br />

mehr be-<br />

alles Namen, die keiner Empfehlung<br />

dürfen. —<br />

Schon dieser kurze Blick auf die Startliste<br />

zeigt, dass Fahrer und Material der Schweizer<br />

Fahrer sich sehen lassen dürfen. Der «Preis vom<br />

Bremgarten» hat ein Maximum an sportlichem<br />

Reiz, an Reichhaltigkeit und Spannung zu bieten.<br />

Wer sich nur einigermassen für den nationalen<br />

Autorennsport interessiert, wird sich dieses ausgezeichnete<br />

Hors d'ceuvre zum Grossen Preis, das<br />

am S'amstagnachmittag serviert wird, nicht ent-<br />

Zehen lassen.<br />

Programm der Berner Automobilsport-Tage<br />

Donnerstag. 18. August:<br />

13.30—14.45 Uhr: Training der Konkurrenten am «Preis vom Bremgarten».<br />

14.45—15^0 Uhr: Unterbruch des Trainings.<br />

15.30—16.45 Uhr: Training der Konkurrenten am «Grossen Preis der Schweiz».<br />

16X5—18.00 Uhr: Training der Konkurrenten am «Preis von Bern».<br />

Freitag, 19. August:<br />

13.30—14.45 Uhr: Training der Konkurrenten am «Preis vom Bremgarten>.<br />

14.45—15.30 Uhr: Unterbruch des Trainings.<br />

15.30—16.45 Uhr: Training der Konkurrenten am «Grossen Preis der Schweiz».<br />

16.45—18.00 Uhr: Training der Konkurrenten am «Preis von Bern».<br />

Samstag, 20.. August:<br />

7.45 Uhr: Abnahme der Wagen der Konkurrenten am «Preis vom Bremgarten» bei den Boxen<br />

an der Murtenstrasse.<br />

9.15 Uhr: Abnahme der Wagen der Konkurrenten am «Preis von Bern» bei den Boxen an<br />

der Murtenstrasse.<br />

10.00 Uhr: Abnahme der «Grand-Prix»-Wagen auf der Zollrampe des Güterbahnhofes<br />

Weyermannshaus.<br />

13.30—14.30 Uhr: Training der Konkurrenten am «Grossen Preis der Schweiz».<br />

14.30—15.45 Uhr: Training der Konkurrenten am «Preis von Bern».<br />

16.00 Uhr: Aufstellen der am «Preis vom Bremgarten» teilnehmenden Touren-, Sport- und<br />

Rennwagen.<br />

16.15 Uhr: Start zum « Preis vom Brem garten» über 14 Runden = 101 km 920.<br />

17.15 Uhr ca.: Schluss des Rennens.<br />

20.15 Uhr: Freilichtspiel auf dem Münsterplatz: «Ewiger Reigen».<br />

20.30 Uhr: Festkonzert der Stadtmusik Bern auf dem Bundesplatz (bei schlechtem Wetter im<br />

Kornhauskeller). Festliche Beleuchtung öffentlicher Gebäude, Ballanlässe im Bellevue-Palace,<br />

Casino, Kornhauskeller etc.<br />

21.00 Uhr: Rennball und Rendez-vous der Fahrer und Konkurrenten, Ehrengäste und Pressevertreter<br />

im Kursaal Schänzli.<br />

Sonntag, 21. August:<br />

9.50 Uhr: Aufstellen der im 1. Vorlauf des «Preis von Bern» startenden Wagen.<br />

10.00 Uhr: Start zum I.Vorlaufdes «Preisvon Bern» über 14 Runden = 101 km 920.<br />

10.50 Uhr: Aufstellen der im 2. Vorlauf des «Preis von Bern» startenden Wagen.<br />

11.00 Uhr: Start zum 2. Vorlauf des «Preis von Bern» über 14 Runden =» 101 km 920.<br />

11.45 ca.: Schluss der Vorläufe zum «Preis von Bern».<br />

11.45—13.00 Uhr: Mittagspause.<br />

13.00 Uhr: Aufstellen der im Endlauf des «Preis von Bern» startenden Wagen.<br />

13.15 Uhr: Start zum Endlauf des «Preisvon Bern» über 21 Runden = 152 km 880.<br />

14.25 ca.: Schluss des Rennens.<br />

14.45 Uhr: Aufstellen der im «V. Grosse Preis der Schweiz» startenden Rennwagen.<br />

15.00 Uhr: Start zum «V. Grossen Preis der Schweiz» über 50 Runden « 364 km 000.<br />

17.20 Uhr: Schluss des Rennens.<br />

21.00 Uhr: Schlussakt im Hotel Bellevue-Palace: Verkündigung der Resultate und Ball.<br />

Wissenswertes<br />

über die Rennreglemente.<br />

Preisplan.<br />

« Preis vom Bremgarten »<br />

Länge des Rennens. 14 Runden zu 7,280 km •='<br />

101,920 km.<br />

Fahrzeuge. Zugelassen sind Touren-, Sport- und<br />

Rennwagen, in Fahrzeuggruppen unter und über<br />

1500 cem Hubraum.<br />

Konkurrenten. TeilnahmeberechtiEt sind alle Inhaber<br />

der vom ACS für das Jahr <strong>1938</strong> ausgestellten<br />

Internationalen Konkurrenten- oder Fahrerlizenz.<br />

Eine Unterteilung nach Berufsfahrern, Experten<br />

und Amateuren findet nicht statt.<br />

Schweiz. Automobilmeisterschaft. Der «Preis vom<br />

Bremgarten» gilt als Wertungslauf für die Schweizerische<br />

Automobilmeisterschaft; die Fahrer der<br />

Rennwagenkategorie nehmen zwangsläufig am Wettbewerb<br />

um die «Goldene ACS-Medaille» teil.<br />

Startberechtigung. Auf Grund der Trainingsweise<br />

entscheidet die Rennleitung in Verbindung mit den<br />

anwesenden Sportkommissären des AGS über die endgültige<br />

Zulassung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Preisplan. Auf je drei klassierte Fahrzeuge einer<br />

Wertungsgruppe fällt wenigstens ein Preis. Pro<br />

Wertungsgruppe werden bei genügender Beteiligung<br />

je ein erster und zweiter Preis im Werte von Fr. 250<br />

bzw. Fr. 150 ausgeschieden. Ausserdem gelangen je<br />

ein Speziaipreis im Werte von Fr. 100 für das absolut<br />

schnellste Fahrzeug der Touren-, Sport- und<br />

Rennwagenkategorie zur Verteilung.<br />

« Preis von Bern »<br />

Länge des Rennens. 2 Vorläufe (U Runden za.<br />

7,280 km) = 101,920 km. 1 Endlauf (21 Runden za<br />

7,280 km) = 152,880 km.<br />

Fahrzeuge. Zugelassen sind Rennwagen bis 1500<br />

cem Hubraum.<br />

Qualifikation für den Endlauf. Die Berechtigung<br />

für den Endlauf erlangt in jedem Vorlauf die besser<br />

klassierte Hälfte der gestarteten Fahrer, vorausgesetzt<br />

dass sie den Vorlauf beendigen. Die Qualifikationsquote<br />

kann erhöht werden, wenn nach<br />

dem reglementarischen Ausscheidensverfahren die<br />

Zahl der für den Endlauf zugelassenen Fahrer unter<br />

16 sinken sollte.<br />

Preisplan. Vorläufe:<br />

1. Preis Fr. 250.—<br />

2. Preis Fr. 250.—<br />

3. Preis Fr. 150.—<br />

4. Preis Fr. 100.—<br />

Endlauf:<br />

f. Preis Fr. 2500.-<br />

2. Preis Fr. 1500.-<br />

3. Preis Fr. 900.-<br />

4. Preis Fr. 500.-<br />

5. Preis Fr. 300.-<br />

6. Preis Fr. 100.-<br />

V. Grosser Preis der Schweiz für Automobile<br />

Lange des Rennens. 50 Runden zu 7,280 km =<br />

364 km.<br />

Fahrzeuge. Zugelassen sind nur Rennwagen, die<br />

der internationalen Rennformel, gültig für die Jahre<br />

1638 bis 1940, entsprechen. Technische Daten derselben:<br />

a) Wagen ohne Kompressor:<br />

Äfindestzylinderinhalt 4500 cem, Mindestgewicht<br />

400 kg,<br />

Höchstzylinderinhalt 4500 cem, Mindestgewicht<br />

850 kg.<br />

b) Wagen mit Kompressor:<br />

Mindestzylinderinhalt 666 cem, Mindestgewicht<br />

400 kg,<br />

Höchstzylinderinhalt 3000 cem, Mindestgewicht<br />

S50 kg.<br />

Im Gewicht des Wagens sind enthalten: Das im<br />

Getriebekasten'und Hinterachse befindliche Oel, sowie<br />

die für das Rennen benötigten Reifen.<br />

Rennbestimmungen. Der Start erfolgt mit stehendem<br />

Wagen und laufendem Motor. Die Startreihenfolge<br />

wird auf Grund der am Freitag und<br />

Samstag gefahrenen Trainingsbestzeiten bestimmt.*)<br />

Jeder Fahrer kann an den Boxen über eine<br />

Hilfsicannschaft \on zwei Mann verfä.«a. Ausser<br />

diesen beiden Hilfskräften werden pro Fahrzeug<br />

zwei _ woHere Helfer im Signalstand zugelassen.*)<br />

Die Brennstoffversor?nn3, Reparaturen, Reifenwechsel<br />

und alle anderen erlaubten Arbeiten dürfen<br />

unter Beizug der Hilfskräfte nur an den zugehörigen<br />

Boxen ausgeführt werden. Hingegen dürfen<br />

ausserhalb der Boxen Arbeiten jeder Art nur vom<br />

Fahrer allein, und zwar nur mit den im Wagen<br />

mitgeführten Werkzeugen und Ersatzteilen ausgeführt<br />

werden.*)<br />

Das Rennen wird nach Ankunft des Ersten abgebrochen.<br />

Die noch im Rennen befindlichen Fahrer<br />

haben die angefangene Runde zu beenden. Sie werden<br />

nach der Streckenlänge klassiert.*)<br />

Preisplan. 1. Preis Fr. 10,000 4. Preis Fr. 2000<br />

2. Preis Fr. 6,000 5. Preis Fr. 1000<br />

3. Preis Fr. 3.000<br />

•) Gilt sinngemäss auch für die andern xwei<br />

Konkurrenzen.<br />

3OOO Zähne<br />

halten<br />

die Strasse

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