E_1948_Zeitung_Nr.013
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Nr. 13 - rnrnrocH. rr. Hinz AUTOMOBII^REVUE 19<br />
Von Stand zu Stand<br />
(Fortsetzung von Seite 16)<br />
HEALEY<br />
Seitdem diese neue englische Marke bekannt<br />
geworden ist, gehört sie zu den am meisten diskutierten.<br />
Die einfache Formel, mit der ihr Inspirator,<br />
Donald Healey, einen gewöhnlichen,<br />
leistungsfähigen Tourenwagen herstellen wollte,<br />
heisst: Kräftiger Motor; leichte Konstruktion, gute<br />
Stromform, kleine Stirnfläche, hohe Hinterachsübersetzung.<br />
Das Rezept hat sich gut bewährt,<br />
denn der 2,4-Liter-Healey, der den grösseren<br />
Riley-Motor in einem Kastenrahmen leichtester<br />
Bauweise mit Schraubenfedern vorn und hinten verwendet<br />
(Längslenker-Einzelradfederung vorn, durch<br />
Querstab geführte Starrachse hinten), hat bei Prüfungen<br />
durch den belgischen Automobilklub in<br />
serienmässiger Ausführung Geschwindigkeiten von<br />
über 170 km/h erreicht.<br />
Dieses Jahr wird der etwas abgeänderte TypB<br />
mit neuen Karosserien gezeigt, von denen wir das<br />
schmucke Bertone-Cabriolet, das wir anlässlich des<br />
Mailänder Karosseriesalons abbildeten, ferner den<br />
bekannten roten Serie-Roadster sowie die Limousine<br />
von Duncon erwähnen möchten. Die letztere eng-<br />
Msche Firma, die seit kurzer Zeit Spezialkarosserien<br />
baut, hat verschiedene Ausführungen für das Healey-Fahrgestell<br />
entworfen, die sich crlle dem Charakter<br />
des Wagens besonders gut anpassen.<br />
HtLLMAN<br />
Die neuen Modelle sind nicht so zahlreich am<br />
diesjährigen Salon, ds dass man den verbesserten<br />
Hillman-Minx nicht bemerken würde. Auch in seiner<br />
neuen Ausführung gehört er zu den besseren Wagen<br />
der Kleinklasse. Der bewährte seitengesteuerte<br />
6-PS-Vierzylindermotor ist nur unwesentlich verändert<br />
worden und leistet nach wie vor 35 Brems-<br />
PS. Neu ist die noch selten bei Kleinwagen angewendete<br />
Lenkradschaltung, und vor allem die hydraulische<br />
Bremse. Dos Vierganggetriebe, mit<br />
drei synchronisierten Gängen, ist neuerdings mit<br />
einem Sperring versehen, der verhindert, dass ein<br />
Gang durch zu rasches Durchbissen des Hebels<br />
vor der vollständigen Synchronisierung einschaltet.<br />
So ist es grundsätzlich unmöglich geworden, beim<br />
Schalten irgendein Geräusch zu verursachen. Die<br />
Karosserie stellt in ihrer Linie eine Weiterentwicklung<br />
der bekannten « Minx >-Form dar. Die Kühlerverschalung<br />
ist moderner geworden, das Schaltbrett<br />
neu entworfen, der Einbau eines Radioapparates<br />
ist gegen Mehrpreis möglich. Drei verschiedene<br />
Ausführungen-sind am Salon ausgestellt, die<br />
viertürige Limousine mit Schiebedach in zwei Exemplaren,<br />
ein schmuckes, ijweisitziges Cabriolet und<br />
das vierplätzige, als Lieferwagen rasch umwandelbare<br />
Nutzfahrzeug.<br />
HUMBER<br />
Unter den mannigfachen Erzeugnissen des<br />
Rootes-Konzems bildet der Humber < Hawk » den<br />
WagenmW grpssem Innenraum und sparsamer Maschine.<br />
Mit seinem Zweiliter-Vierzylindermotor gehört<br />
er zu den wirtschaftlichen mittleren Wagen;<br />
dank seiner Ausführung aber ist er zu den besseren<br />
Qualitätswagen zu zählen. Ein sehr solider<br />
Normalrahmen, durch eine untere Querfeder und<br />
üreieckquerlenker, einzelaufgehängte Vorderräder<br />
bilden das Fahrgestell. Der seitlich gesteuerte Motor<br />
leistet £6,7 PS bei einer verhäftnismässig bescheidenen<br />
Drehzahl von 3800 U/min. An der Ausführung<br />
der Karosserie ist nichts auszusetzen; Zigorrenzünder<br />
sowie Aschenbecher, Sonnenabblender,<br />
Armstütze, grosse Türtaschen, breiter Kofferraum,<br />
auf Wunsch eingebauter Radio und Heizung<br />
sind Beispiele für luxuriöse Ausstattung. Die Karosserielinie<br />
erinnert trotz ihren abgerundeten Linien<br />
an englische Tradition und kann eher bescheiden<br />
und ruhig bezeichnet werden. Die bekannte Kühlerform<br />
ist neben den nicht eingebauten Lampen beibehalten<br />
worden. Zwei weitere Modelle der Humber-Reihe<br />
sind der Super Snipe und der Pullman.<br />
Vom ersteren Typ ist eine Limousine am Salon ausgestellt.<br />
Auf dem gleichen, etwas verstärkten Chassis<br />
gebaut wie der Hawk ist aber dieses Modell<br />
mit einem zweimal grösseren Motor versehen, der<br />
bei 20 Steuer-PS 100 Brems^PS leistet. ,<br />
INVICTA<br />
Nach dem ersten Nachkriegsdebut in Paris stellt<br />
diese kleine englische Marke, deren Nachkriegsmodell<br />
innerhalb kurzer Zeit die Aufmerksamkeit<br />
der Fachleute der ganzen Welt fand, auch in Genf<br />
aus. Das gezeigte Fahrgestell erlaubt, die sehr ungewöhnlichen<br />
Konstruktionsmerkmale des Invicta<br />
« Black Prince > in natura zu studieren. Invicta war<br />
eine der ersten Marken, die ein vollautomatisches,<br />
stufenios arbeitendes Getriebe einbaute, den sogenannten<br />
Drehmomentwandler, und dürfte den<br />
Ruhm beanspruchen, als erste Firma diese Bauweise<br />
serjenmässig. wenn auch in kleinen Serien,<br />
ausgewertet zu haben.<br />
Auch die Aufhängung der Räder Ist höchst orlgWveM<br />
und erfolgt sowohl vorn wie hinten ohne<br />
Spur- oder Radstandveränderung durch Hülsen-<br />
Vertikalführung. Die hintern Bremstrommeln sind<br />
neben dem Differential und nicht an den Rädern<br />
befestigt, so dass sie die ungefederten Massen<br />
nicht vergrössern.<br />
Der eingebaute Sechszyl'indermotor ist in Konstruktion<br />
und Fertigung eine wahre Augenweide; er<br />
kann eine gewisse Verwandtschaft mit dem Flugmotorenbau<br />
nicht verleugnen. Zwei obenliegende<br />
Nockenwellen, über 120 PS Bremsleistung bei ca.<br />
5000 Touren (bei einem Hubvolumen von drei Liter,<br />
also eine Literjeistung von über 40) sind Merkmale,<br />
die dem Ziel dieser Marke, sich in die höchste<br />
Klasse der Automobilproduktion einzureihen, entsprechen.<br />
JAGUAR<br />
Das Programm von Jaguar (übrigens eine Firma<br />
mit grossen Exporterfolgen) stellt insofern ein Unikum<br />
in der teureren Klasse dar, als durch straffe<br />
Rationalisierung ^ine möglichst weitgehende Austauschbarkeit<br />
vieler Teile ermöglicht wird. Drei<br />
verschiedene Motoren, zwei Fahrgestelle undeine<br />
Limousinen-, bzw. Cabriolet-Karosserie genügen,<br />
um die drei Typenreihen 1^-Liter (9 PS, 4 Zylinder,<br />
65 Brems-PS), 2^-Liter (14 PS, 103,5 Brems-PS, 6 Zylinder)<br />
und 3K-Liter (18 PS, 127 Brems-PS, 6 Zylinder)<br />
herzustellen.<br />
Die Kombination von gediegener, sportlicher<br />
Linienführung mit niedriger Gesamthöhe, geräumigen,<br />
sehr vollständig und mit Qualitätsmateniäl<br />
ausgerüsteten Aufbauten, kräftigen Motoren und<br />
bewährten Fahrgestellen hat der Marke Jaguar in<br />
der Schweiz zu einem bemerkenswerten Erfolg verholfen;<br />
und die Fabrikcabriolets, deren Herstellung<br />
nunmehr wieder aufgenommen wurde, dürften diesen<br />
noch unterstreichen ;{ielfen. Jaguar ist übrigens<br />
•ine 6er wenigen Marken mt einer charakteristischen<br />
Kühlerverschalung der traditionellen »portlichen<br />
Wagen.<br />
JOWETT<br />
Die Jowett-Werke zeigen dem Schweizer Publikum<br />
endlich ihren lang erwarteten, schon letztes<br />
Jahr angekündigten neuen Wagen, den « Javettn ».<br />
Als Fbmilienwagen der mittleren Preisklasse, ist dieser<br />
Wagen nach neuen Grundsätzen gebaut, ist<br />
leicht und dennoch geräumig, und damit schnell<br />
und komfortabel. Die Zeit der langen oder sogar<br />
künstlich verlängerten Motorhauben ist auch in<br />
England glücklich «passö >, und vor aHem finden<br />
die Passagiere Aufmerksamkeit und dann erst der<br />
Motor, der irgendwo noch Platz finden soll. Die<br />
Lösung von Jowett sieht den raumsparenden Boxermotor.<br />
Dieser kann sehr tief unten eingebaut werden<br />
und nimmt einen viel kleineren Raum in Anspruch.<br />
Der Kühler wurde hinter dem Motor montiert,<br />
um die Motorhaube zweckmässsiger zu gestalten.<br />
Diese Bauweise ergibt auch eine selten erreichte<br />
Zugänglichkeit. Weiteres Interesse beansprucht<br />
die Fahrgestellbauort. Das kurze Chassis,<br />
aas nicht über die starre Hinterachse hinausgeht,<br />
verlangt eine halb selbsttragende Karosserie, eine<br />
Anordnung, die eine sehr leichte Konstruktion gestattet.<br />
Die Abfederung erfolgt durch Torsionsstäbe;<br />
der Karosserieraum ist trotz der beschränkten Aussenabmessungen<br />
für eine Familie gedacht. Der Kofferraum<br />
gewinnt dank des Wegfallens des hinteren<br />
Chassisteils an Innenraum, Bei dem ausgestellten,<br />
hübschen Javelin besteht der vordere Teil vom<br />
Dach aus Plexiglas.<br />
LANCHESTER<br />
Bin luxuriös ausgestatteter, solid gebauter Kleinwagen,<br />
.würde der Lanchester, das kleinste zur Zeit<br />
vom Daimler-Konzern gebpute Modell, ohne das<br />
Exportprogramm, England wahrscheinlich sein Heimatland<br />
nicht verlassen. Er gehört zur Klasse der<br />
Qualitatsprodukte, die ihre treue Kundschaft besitzt,<br />
vor allem Leute, die nicht für nötig finden, den<br />
Schwankungen der Mode ständig zu folgen. Deshalb<br />
ist der Lanchester äusserlich nicht hypermodern<br />
geformt, aber sehr sorgfältig gebaut. Mit<br />
der Vorderrad-Einzelaufhängung ist ein Torsionsstabi'Ksator<br />
kombiniert; das Fahrgestell ist sehr kräftig<br />
und steif gebaut. Die Kraftübertragung umfasst,<br />
durch eine Daimler-Oelkupplung und ein Wilson-<br />
Planetengetriebe, eine Kombination, die die Fahrweise<br />
stark erleichtert. Der verhältnismässig hoch<br />
verdichtete 7pferdige obengesteuerte Vierzylindermotor<br />
leistet 40,5 Brems-PS. Die Innenausstattung<br />
der Karosserie ist aussergewöhnlich gut ausgeführt;<br />
die Hintersitze sind mit einer abklappbaren Mittellehne<br />
versehen. Einfach und gediegen ist das Instrumentenbrett<br />
angeordnet, dessen ganze linke<br />
Hälfte von einem geräumigen, abschliessbaren Kasten<br />
eingenommen ist. Die hintere Türe der Ganzstahl-Limousine<br />
ermöglicht einen besonders guten<br />
Zutritt zu den Sitzen.<br />
MG<br />
Die von Nuffield hergestellten MG - Produkte<br />
sind in der Schweiz, besonders bei der jungen Generation,<br />
sehr bekannt geworden. Unter den Sportwagen,<br />
die am Sdon ausgestellt sind, nimmt der<br />
zweisitzige TC «Midget> preislich einen besonders<br />
günstigen Platz ein, weshalb er auch so viele<br />
Anhänger gefunden hat. Die zwei Merkmale des<br />
Wagens sind sein niedriges Gewicht und sein Motor.<br />
"Letzterer, ein 1250-ccm-Vierzylinder, leistet 55,2<br />
PS bei 5200 Touren, was mehr als 44 PS/bit«r ausmacht.<br />
Dazu ist er fähig, mit Hilfe eines Kompressors<br />
eine ziemlich bedeutende Mehrleistung abzugeben.<br />
Dass MG aber auch komfortable Wagen<br />
bauen kann, zeigt die Limousinenausführung, die<br />
als « lK-Liter-Saloon > bekannt ist und zum erstenmal<br />
in Genf ausgestellt wird. Der Motor fet etwas<br />
weniger gezüchtet, das Chassis aber neu entworfen,<br />
ohne dass das Gewicht sehr stark gestiegen<br />
wäre. Vorderradaufhängung, Zahnstangenlenkung<br />
und gefällige. Karosserie sind die Hauptmerkmale<br />
dieses interessanten Modelles.<br />
MORRIS<br />
Die Morris-Werke in Oxford, die Stammfirma<br />
des grossen Nuffidd-Konzerns, zeigen auch dieses<br />
Jahr ihre zwei kleineren Modelle, die sie zur Zeit<br />
ausschliesslich bauen. Diese Modelle gehören zu ><br />
den populärsten Wagen in England und haben seit<br />
Kriegsende in der Schweiz weitgehend den Platz<br />
der deutschen Kleinwagen eingenommen. Neuerdings<br />
werden sie in verschiedenen Farben und<br />
nicht nur, wie bisher seit, Kriegsende, in Schwarz<br />
geliefert. Die drei grün, beige und schwarz ausgestellten<br />
Modelle sind Vertreter der Typen «8>,<br />
einem Viersitzer mit seitengesteuertem Vierzylindermotor<br />
von 5 PS, sowie des grösseren Modells «10»,<br />
einer viertürigen Limousine mit sechs Fenstern,<br />
6 Steuer-PS und einer Höchstleistung von 37,7<br />
Brems-PS. Die Innenausstattung beider ModeHe ist<br />
solid und hübsch ausgeführt; sie besitzen einen für<br />
diese Klasse grossen Kofferraum. Beide Typen sind<br />
ferner mit einem Vierganggetriebe mit drei synchronisierten<br />
Gängen sowie hydraulischen Loockheed-<br />
Bremsen ausgerüstet. ><br />
RILEY<br />
Für Liebhaber eines sportlichen Wagens erfül 1<br />
len die Riley-Modelle die Rolle eines gleichzeitig<br />
auch für den Stadtverkehr und für den täglichen<br />
Gebrauch gebauten Fahrzeuges. Ein solcher Wagen<br />
stellt an seinen Motor besondere Anforderungen,<br />
einerseits in bezug auf Elastizität und Lebensdauer,<br />
anderseits in bezug auf Drehfreudigkeit<br />
und Leistung. Dass die Riley-Motoren diese Eigenschaften<br />
besitzen, bewiesen unter anderem ihre Erfolge<br />
in sportlichen Konkurrenzen. Dazu ist der<br />
Riley sehr strassensicher und besitzt ein völlig neu<br />
konstruiertes Fahrgestell mit präziser Zahnstangenlenkung<br />
und Vorderrad-Einzelaufhängung mit Torsionsstäben.<br />
Die Linie der Karosserie, wie übrigens<br />
die ganze Konstruktion, weicht ganz von den früheren<br />
Modellen ab. Sie ist niedriger geworden, die<br />
Ecken sind abgerundet und das Heck ist sehr<br />
hübsch geraten. Die Kühlerform wurde allerdings<br />
wenig verändert beibehalten, eine Selbstverständlichkeit<br />
für einen Wagen dieser Art, der nicht jedes<br />
Jahr der Mode seinen Tribut in Form eines neuer»<br />
Gesichtes entrichten will.<br />
Ausgestellt sind die beiden viertürigen Limousir<br />
nen mit den 1,5-Liter- (8/55 PS), bzw. 2,4-Liter- (12/90<br />
PS)-Vierzylindermotoren.<br />
La donna e mobile<br />
Die Mode noch viel mehr!<br />
ROLLS ROYCE<br />
Ein Wagen mit' der charakteristisch eckigen<br />
Kühlerform von Rolls Royce gehört zu einem Automobilsalon,<br />
seitdem sich diese Marke durch ihre<br />
einzigartigen Konstruktions- und Fabrikationsmethoden<br />
den Ruf des « besten Wagens der Welt > erworben<br />
hat. Ohne dass man am laufenden ModeH<br />
« SHver Wraith », einem Sechszylindertyp mit einem<br />
434-Liter-Motor und gegengesteuerten Ventilen, irmit<br />
seiner klassischen Linie und der modernen Technik, unanfechtbar<br />
in seiner Ausführung, behält seinen Wert viele Jahre hindurch<br />
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