Gerhard Struger
Der Mann hinter der Marke Sofitel Munich Bayerpost Gerhard Struger ist der neue Kapitän des Accor-Flaggschiffs an der Isar – und schreibt Hotel-Geschichte. Warum er gegen Stress immun ist und was er über das prickelnde Innenleben hinter der prachtvollen Fassade sagt. Gerhard Struger is the new captain of the Accor flagship on the banks of the Isar, and he is writing hotel history. Why he is immune to stress, and what he has to say about the thrilling inner workings that lie behind the hotel’s impressive façade. Mit ausholenden Schritten geht er durch das Foyer. Er muss zu einem Termin, hat’s eilig, aber das lässt sich Gerhard Struger nicht anmerken. Ein Lächeln hier für einen Gast, ein paar Worte dort für einen Mitarbeiter. Stress? Keine Spur. „Klar, geht’s mal hektisch zu“, sagt er später im Gespräch mit Magnifique!. „Aber das gehört zu meinem Beruf dazu.“ Ein Hotelier mit Kopf und Herz. Klar, dass er auch den täglichen Kontakt mit Menschen sucht und schätzt. Und das seit mehr als 30 Jahren. So lange arbeitet Gerhard Struger bereits in seiner Branche. Zuletzt ist er insgesamt 17 Jahre Hotelmanager in Istanbul gewesen. Zusätzlich auch noch Regional Vice President für 14 weitere FRHI Hotels – von Aserbaidschan bis Sotschi. Und, als wäre das nicht genug, hat er nebenbei noch eine zweijährige Master-Ausbildung in Schottland gemacht. Ein Fachmann, dessen Tage mehr als 24 Stunden haben, der auch täglich dazu lernen möchte. Getreu seinem Motto: „Man muss sich immer wieder neu erfinden. Stillstand ist Rückstand.“ Seit Mai 2017 steht er als General Manager des renommierten Sofitel Munich Bayerpost vor. Und damit es keinen Stillstand gibt, ist er in der AccorHotels-Familie außerdem Regional Vice President Sofitel Central Europe. „Gerhard Struger verfügt über die Expertise und das Wissen, um seinen beiden Rollen mehr als gerecht zu werden“, so Gregory Maliassas, Senior Vice President, Luxury, Central and Eastern Europe, Benelux and Switzerland. „Er wird die Entwicklung der Marke Sofitel auf dem europäischen Markt maßgeblich fördern.“ Das Sofitel Munich Bayerpost, bereits mehrfach mit dem Hotel-Oscar, dem renommierten Luxury Hotel Award, ausgezeichnet, ist für den gebürtigen Österreicher „ein Juwel unter den Fünf-Sterne-Hotels. „Hier Chef zu sein, ist eine wunderbare Aufgabe und spannende Herausforderung.“ Spannend ist auch die Hotel-Historie. Von 1900 bis 1993 residierte in der Bayerstraße im Herzen Münchens das Königlich Bayerische Postamt. Erbaut im Stil der italienischen Hochrenaissance. Nach umfangreichen und geradezu unglaublichen Umbauten hat 2004 eine neue Geschichte begonnen: Die Sofitel-Story. Ein Highlight unter vielen: Die 339 individuell designten Zimmer und zeitgenössischen wie dekorativen 57 Themen-Suiten (Fotos und ein Interview mit dem renommierten Innenarchitekten Harald Klein – ab Seite 4) „Kunst und Kultur gehören neben dem Design zur Sofitel DNA“, bringt es Gerhard Struger auf den Punkt. „Wer hinter die prächtige wie geschichtsträchtige Bayerpost-Fassade blickt, entdeckt ein prickelndes und lebendiges Innenleben. Vom achten Stock kann man bis zu den Alpen schauen. Unten, in Münchens größtem säulenfreien Saal, können über 800 Menschen tagen oder ausgelassen feiern.“ Schmunzelnd hält er inne und fügt dann hinzu: „Um aufzuzählen, was unsere Gäste erwartet, bräuchte ich Stunden. Am besten, liebe Magnifique!-Leserinnen und -Leser, Sie schauen bei uns rein, machen sich selbst ein Bild.“ Renate Schramm Sofitel.com The man behind the Sofitel Munich Bayerpost brand Gerhard Struger strides purposefully through the foyer. He has an appointment and he’s in a hurry, but he doesn’t let it show. A smile for a guest here, a few words for an employee there. Stress? Not a trace. “Of course it can get hectic sometimes,” he says later when talking to Magnifique! “But that’s part of the job.” A hotelier with both head and heart. It is also clear that he seeks and values daily contact with people. And has done so for more than 30 years. This is how long Gerhard Struger has been working in the hospitality industry. His most recent post prior to this one was 17 years as a hotel manager in Istanbul. At the same time, he was also Regional Vice President for a further 14 FRHI hotels – from Azerbaijan to Sochi. And as if that wasn’t enough, he also completed a two-year Masters course in Scotland. A professional whose days have more than 24 hours, and who still wants to learn every day on top of everything else. True to his motto: “You have to constantly reinvent yourself. If you stand still, you fall behind.” Since 2017, he has been the General Manager of the renowned Sofitel Munich Bayerpost. And to make sure there is no standstill, in the Accor Hotels family he is also Regional Vice President for Sofitel Central Europe. “Gerhard Struger has the knowledge and expertise to fulfil both of his roles”, says Gregory Maliassas, Senior Vice President of Luxury for Central and Eastern Europe, Benelux and Switzerland. “He will make a significant contribution to promoting the development of the Sofitel brand in the European market.” I would need hours to list our guests’ expectations. The Sofitel Munich Bayerpost has been recognised several times with the prestigious Luxury Hotel Award, known as the “Hotel Oscar”, and for the Austrian-born manager it is “a jewel among five-star hotels.” “Being in charge here is a wonderful job and an exciting challenge.” The history of the hotel is just as exciting. From 1900 to 1993, Bayerstraße in the heart of Munich was home to the Royal Bavarian Post Office. The building is in the style of the Italian High Renaissance. After extensive, and almost unbelievable, renovation work, in 2004 a new chapter in the building’s history began: the Sofitel chapter. One of many highlights: the 339 individually designed rooms and 57 themed suites, as contemporary as they are decorative. (For photos and an interview with renowned interior designer Harald Klein go to page 4. “The Sofitel’s DNA, in addition to design, includes art and culture”, summarises Struger. “If you look behind the wonderful, historical façade of the Bayerpost, you will discover a thrilling, active inner life. From the eight floor, you can see all the way to the Alps. Below, in Munich’s largest pillar-free hall, more than 800 people can be seated or enjoy a lively celebration. Chuckling, he pauses, then adds: “I would need hours to list our guests’ expectations. The best thing to do, dear Magnifique! readers is to take a look for yourselves and make your own impressions.” 19
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