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Birdie-Hunter Kurier 2014

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Am 21.11.2013 gegen 19 Uhr, beginnt unsere Reise nach Südafrika.<br />

Von unserem Flughafenfahrer, werden wir pünktlich abgeholt<br />

und an den Frankfurter Flughafen gebracht. Nachdem wir<br />

vom Lufthansa-Personal nett eingecheckt wurden, ging unsere<br />

Reise ins 9491 Kilometer entfernte Port Elizabeth in Südafrika.<br />

Pünktlich um 21.50 Uhr hebt der Flieger ab und nach 11 Stunden<br />

haben wir unser Zwischenziel Johannesburg erreicht. Nach<br />

einem Aufenthalt von 1 Stunde flogen wir weiter nach Port<br />

Elizabeth . Nach weiteren 2 Stunden, waren wir am Ziel unserer<br />

Reise angekommen. Die Zeit im Flugzeug verging wie im Flug<br />

und ich kann jedem raten, einen Nachtflug zu buchen. In Port<br />

Elizabeth angekommen, stand unser Mietwagen bereit und wir<br />

konnten Land und Leute erkunden. Nachdem ich auf der Fahrerseite<br />

in das Auto eingestiegen bin und das Lenkrad fehlte,<br />

ahnte ich nichts Gutes. Linksverkehr oh nein! Beim Ausparken<br />

und beim Abbiegen, des Öfteren den Scheibenwischer betätigt<br />

( auf der Seite ist normalerweise der Blinker ), sorgte bei meiner<br />

Frau immer zu einem heillosen Gelächter. Unsere erste Station,<br />

wurde gleich zu einem besonderen Highlight des Urlaubs. Nach<br />

einer Fahrtzeit von 2.30 Stunden, mit unserem Mietwagen hatten<br />

wir Knysna erreicht. Wir hatten bei Markus und Christina,<br />

im Villa Mulligan Guest House (http:// www.villa-mulligan.com)<br />

eingecheckt und wurden dort herzlich aufgenommen. Ich muss<br />

gestehen, daß eine große Entscheidungshilfe, das Guest Haus<br />

zu buchen, war, dass ein Putting und Chipping Grün, direkt am<br />

Haus liegt. Eine Übernachtungsmöglichkeit in Südafrika ist, mit<br />

dem was wir in Europa kennen, nicht zu vergleichen - diese<br />

Herzlichkeit, der Service und das Miteinander ist unglaublich.<br />

Nach der ersten Nacht in der neuen Unterkunft, wurden wir mit<br />

einem super Frühstück verwöhnt und uns machte nur das Wetter<br />

am ersten Golftag etwas Sorgen - es regnete!!! Markus vom<br />

Guest House meinte nur - „wann schlagt Ihr ab? - in einer Stunde<br />

- dann habt ihr Sonnenschein, dort hinten wird es schon hell“. Ich<br />

war sehr froh, dass er Recht behalten sollte. Simola Golf (http://<br />

simola.co.za), war unsere erste Station und einer der schönsten<br />

Golfplätze, die ich je gespielt habe. Der Platz kann nur mit Golfwagen<br />

gespielt werden und der Ausblick schon am ersten Loch<br />

ist unglaublich. Der Kurs ist von allen HCP Klassen zu bewältigen<br />

und bei einem Preis von 50 Euro, ein wahres Schnäppchen, inkl.<br />

Greenfee, Golfwagen und ein Snack mit Getränk am Halfway-<br />

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