Stadt-Anzeiger 636

Stadt-Anzeiger Nr. 636 9. Mai 2018 Seite 19
Konzert des Gemischten Chors Leopoldstal
Fröhlicher und unterhaltsamer Nachmittag
„Willkommen hier im grünen Tal“
sang der Gemischte Chor Leopoldstal
zu Beginn seines traditionellen
Frühjahrskonzerts und begrüßte ca.
100 Zuhörer in der evangelischen
Kirche zu einem wahren Ohrenschmaus.
Davor gab es noch den
obligatorischen Gaumenschmaus
mit Kaffee und selbstgebackenen
Kuchen. Nach wochenlangem Üben
und teilweise anstrengenden Proben
durften jetzt die Sängerinnen und
Sänger des Chors unter der Leitung
von Maik Friesen und von Kurt
Rohlfs moderiert, ihr Repertoire und
Können präsentieren. Mit Reinhard
Meys „Über den Wolken“ durften
sich die Besucher schon auf dem
Weg nach Italien fühlen, wo mit
„O mia bella Napoli“ und anderen
italienischen Weisen der Zuhörer
sich in das Sonnen- und Urlaubsland
versetzt fühlen konnte. Dann wurde
es klassischer, mit „Zauber der Musik”
und „Was kann schöner sein”,
die deutsche Version von Doris Day´s
„Que sera, sera”. Eine großartige
Bereicherung für das Konzert war
der „Chor & More“ aus Schlangen
unter der Leitung von Daniel
Driedger. Mit ihm fühlten sich die
Zuhörer auf die andere Seite des
Mittelmeers versetzt, als er u.a. die
bekannten afrikanischen Volkslieder,
wie „Aya ngena“ und „Shosholoza“
anstimmte. Nicht nur Chöre waren
bei diesem abwechslungsreichen
Konzert zu hören, sondern auch
Solisten vom Gemischten Chor.
Ingrid Seifert und Siegfried Franzen
Der Gemischte Chor Leopoldstal sorgte für einen wahren Ohrenschmaus.
sangen wundervoll harmonisch
„Bonjour Kathrin“ und „Steig in
das Traumboot der Liebe“. Sie bekamen
ebenso viel Beifall wie Arndt
Urhahn, der mit seinem Banjo, am
Klavier von Maik Friesen begleitet,
Pete Mandell‘s „Get Goin“ spielte.
Nachdem der Vorsitzende des Gemischten
Chors, Walter Mees, allen
Teilnehmern, auch Henry Friesen
und Arndt Urhahn für ihre Begleitung
am Klavier und mit der Gitarre,
und den Helfern im Hintergrund für
ihre Unterstützung gedankt hatte,
sangen beide Chöre gemeinsam im
wahrsten Sinne dieses Wortes das
Lied „Gemeinsam“. Damit ging
ein unterhaltsamer und kurzweiliger
Nachmittag in der Dorfgemeinschaft
zu Ende.
Der nächste Stadt-Anzeiger erscheint
am 13. Juni 2018!
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Weinglas :
– 34 Luftmaschen (Lm) mit einer
Kettmasche (Km) zur Runde (Rd)
schließen
– 1 Lm , danach in jede Masche
(M) 1 feste M (fm) häkeln, beenden
mit 1 Km
– 4 Lm, dann 1M der Vorrunde
überspringen und damit in die
übernächste M 1 Stäbchen (Stb)
häkeln. Ab jetzt in dieser Runde
immer 1 Lm (damit eine Masche der
Vorrunde überspringen), 1 Stb abwechselnd
häkeln, enden mit einer
Km in die 3. Anfangsluftmasche.
– 1 Lm , danach in jede M 1 fm
häkeln, beenden mit 1 Km. In dieser
Runde 2M zunehmen = 36M
– 4 Lm, dann 1M der Vorrunde
überspringen und damit in die
übernächste M ein Stb häkeln. Ab
jetzt in dieser Runde immer 1 Lm
(damit eine Masche der Vorrunde
überspringen), 1 Stb abwechselnd
häkeln, enden mit einer Km in die
3. Anfangsluftmasche.
– 1 Lm , danach in jede M 1 fm
häkeln, beenden mit 1 Km.
– 4 Lm, dann 1M der Vorrunde
überspringen und damit in die
übernächste M ein Stb häkeln. Ab
jetzt in dieser Runde immer 1 Lm
(damit eine Masche der Vorrunde
überspringen), 1 Stb abwechselnd
häkeln, enden mit einer Km in die
3. Anfangsluftmasche.
– 1 Lm, danach in jede M 1 fm
häkeln, beenden mit 1 Km.
– Zum Abschluss des Ganzen nun
eine Runde Krebsmaschen (feste
Maschen rückwärts) häkeln. Eine
Luftmaschenkette von ca 140 Lm
Wolle für ein
gutes Glas Wein!
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als Henkel direkt anhäkeln und das
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und vernähen. Für ein größeres
Glas nimmt man einfach 2-4 M
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mehr am Anfang, für ein kleineres
2-4 M weniger. Wem die Sache zu
„schlüpfrig ist, der zieht durch die
erste Lochreihe eine Kordel mit
Kordelstopper zur Sicherung.
LG Lippe-Süd
Saison-Auftakt in Horn und in Geseke
Beim Stabhochsprung-Auftakt machten die Jungen und Mädchen der Talentsichtungsgruppe der Horn-
Bad Meinberger Schulen den Anfang.
Foto: privat
Traditionell bittet Trainer Olaf Hilker
(Deutsche Meisterschaften)-Norm. Gast (Jahrgang 2002, Altersklasse
am letzten Samstag im April die Die „halbe“ DM-Norm, weil in der U18) warf den Speer auf hervor-
Stabis der LG Lippe-Süd zum Start Altersklasse W15 (Jahrgang 2003) ragende 57,07 Meter und stellte
in die Outdoor-Saison. Und da war zu der Norm in der Spezialdisziplin damit einen neuen Stadionrekord
auf der Außensportanlage im Schulzentrum
(hier: Stabhochsprung) noch eine auf. Dies schaffte er auch mit dem
in Horn auch schon gleich Zusatzqualifikation erbracht werden Diskus: 40,00 Meter! Marie-Theres
ganz schön was los: 25 Springer muss. Jule wird es mit dem Diskus Bornemeier (1997, U23) siegte bei
und Sportlerinnen waren am Start. probieren, Maybrit über die Hürden. den Frauen im Kugelstoß mit bereits
Den Anfang machten 14 Jungen und Hier die weiteren Sieger: Lina Heine sehr beachtlichen 14,50 Meter, im
Mädchen der TS/TF-Gruppe (Talentsichtung,
(2005), 2,60 Meter – Svea Fischer Diskuswurf mit 40,49 Meter und im
Talentförderung), die in (2004), 3,00 Meter – Jannika Hoffin-
Speerwurf mit 32,28 Meter. Malik
ausgezeichneter Weise unter Beweis ger und Sina Schäfers (2002), 2,70 Diakite (2000, U20) dominierte im
stellten, was sie im Winterhalbjahr Meter – Michel Böger (2004), 2,60 Speerwurf mit 49,85 Meter, warf den
gelernt hatten. Jeweils beachtliche Meter und Moritz Eins (2003), 3,50 Diskus auf 38,99 Meter und stieß die
2,10 Meter schafften Josephina Meter. Trainer Olaf Hilker: „Wenn in Kugel auf 12,12 Meter (Plätze 4 und
Paukirsch (Jahrgang 2007) und Laura einem Auftaktwettkampf mit 25 Athleten
2). Astrid Schillmann (2003, W15)
Marie Hake (2006). Bei den Jungen
14 persönliche Bestleistungen ließ beim Kugelstoß zwölf Konkur-
freute sich Peer Bornefeld (2005) gesprungen werden, darf man wohl rentinnen hinter sich und gewann
über 2,40 Meter.
von einem gelungenen Saisonstart mit 10,84 Meter. Johanna Neujahr
Anschließend waren die „etablierten“
sprechen.“
(1998, U23) stellte im Diskuswurf
Springer an der Reihe. Mit Die Werfer der LG waren zum Sai-
der Frauen mit 26,18 Meter und im
3,50 Meter bzw. 3,40 Meter schafften
sonauftakt mit Trainer Klaus Brand Kugelstoß mit 8,01 Meter jeweils
Jule Mühlenhof und Maybrit nach Geseke gefahren und waren dort persönliche Bestleistungen auf.
Sommer jeweils die „halbe“ DM außerordentlich erfolgreich. Marc