DorfStadt 07-2018

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4 • DorfStadt-Zeitung 07/2018 • 17.05.2018 K u l t u r Was ist so reizvoll an Aquarellmalerei? Der Blankeneser Aquarellmaler Oliver Kunz über Wasserfarben und Gefühl Auch wenn viele Schüler mit Wasserfarben malen, hat das wenig mit künstlerischer Aquarellmalerei zu tun. Aber vielleicht ist das der Grund, warum sich Aqua relltechnik in der Kunststzene Deutschlands bislang nicht nachhaltig durchgesetzt hat. BLANKENESE Emil Nolde, 1907 Foto: PR Eine gewisse Anerkennung er - fuhr sie durch Albrecht Dürer Anfang des 16. Jahrhunderts, dann erst im 18. Jahrhundert durch William Turner und noch später durch Paul Cé zan - ne und in Deutschland durch Emil Nolde und Christian Mo - dersohn. Schnell – spontan – skizzenhaft Grundsätzlich ist die Aquarell - malerei die „sportlichste“ Male - rei bzw. die ideale Reisemalerei. Sportlich deshalb, weil in der Regel das Papier vor dem Malen mit Wasser getränkt wird, damit die Farbpigmente auch in die Tiefe eindringen können. Ist der Untergrund ausgetrocknet, bleibt die Farbe nur an der Oberfläche und ein flüssiges Malen kann nicht mehr stattfinden. Als Reise - malerei ist die Technik hervorragend geeignet, weil das Malequipment sehr klein sein kann. Es gibt Aquarellkästen, die kaum größer als eine Zigarettenschachtel sind und Papiere im Postkartenformat. Von der Skizze zum Bild In der Regel handelt es sich beim Aquarell um eine farbige Skizze, die häufig mit einer stark vereinfachten Bleistiftoder Tuscheskizze beginnt und dann von den Farbflächen ausgefüllt oder umgeben wird. Diese werden oft nicht genau ausgemalt und der Rand, den die Farbfläche bildet, (um-) spielt die Bleistiftskizze, was eine gewisse Lässigkeit oder Dynamik ins Bild bringt. Das Besondere ist die enorme Transparenz der einzelnen Farben, die teilweise in drei Lagen übereinander noch das Darunterliegende erkennen läßt. Daher zeichnen sich Aquarelle durch besonders Straßenbild aus der Provence von Kristian Holmkvist Foto: PR helle, zarte und transparente Lichtstimmungen aus. Jede Farbe hat eine eigene besondere Eigenschaft, wie sie verläuft – in feuchte Flächen „ausblumt“, oder markant an den Rändern abbindet, sodass da - durch neue Linien entstehen. Gemalt wird auf bis zu 640 Gramm Papier, das teilweise hand geschöpft ist. Durch die sehr flüssige Arbei t sweise und teilweise starke Körnung bzw. Struktur der Papiere sind hier Details nicht gefragt. Eine Ausnahme bildet die Darstel - lung von Pflanzen und Tieren zur Katalogisierung und Erfor - schung. Es geht aber hier vorwiegend um die Darstellung des Gegenstandes, Landschaft, oder einer Stimmung bzw. Gefühls.., was vorwiegend durch die Eigenschaft jeder einzelnen Farbe ausgedrückt wird kalt/warm, schwer/leicht, sonnig/schattig, dumpf/klar und so weiter. Jede Farbe gibt dem Betrachter für sich selbst schon eine Art Gefühl, und deshalb Die große Welt im Kleinen Elke Dröscher präsentiert großartige Kleinigkeiten in einem Buch | Markus Krohn werden sie auch einzeln für sich benutzt und nur seltenst gemischt, denn auch hier gilt: je mehr Farben vermengt werden, desto grauer oder beliebiger wird das Ergebnis. Es gibt kein Weiß Noch erwähnenswert ist die Vor gehensweise des umgekehrten oder negativen Denkens, denn es gibt in der Aquarell - malerei kein Weiß! Anders als mit Deckweiß aus dem Schultuschkasten müssen deshalb weiße Flächen vom ersten Moment an ausgespart werden, sie „malen“ sich durch den Hintergrund und das Drumherum selbst. Das erfordert schon eine gewisse Vor - aus planung im Kopf, denn das Ergebnis ist dann irreversibel, ganz anders als bei der Öl- oder Acrylmalerei, bei der man hinterher Stunden, Tage oder Monate später noch korrigieren kann. Dennoch haben diese Techniken zumindest in den Köpfen einen höheren Stellen - wert eines richtigen Gemäldes. Das ist manchen Ländern an - ders. Professor Arne Isacsson (1917-2010) war in einem Trio Mitbegründer der Gerlesborg School of fine Art an der schwe dischen Westküste und hat dort im Grunde eine Aqua - rellwissenschaft entwickelt, wur de von Gustav Adolf VI. Kuh vorm Fernsehturm von Oliver Kunz mit der Medaille der königlichen schwedischen Leibgarde ausgezeichnet und erhielt auch die höchste zivile Auszeich - nung, das Illis Quorum für seine Verdienste als Pädagoge vorwiegend für die Aquarell - technik. Unweit der Gerles - borg skolan auf der Halbinsel Tjörn entstand das Nordische Akvarellmuseum, das 2010 zum „Museum des Jahres“ gewählt wurde. In Deutschland hat die Aquarellmalerei dagegen weniger Anhänger. Traurig für Oliver Kunz. Der Blankeneser Künstler malt Aquarelle gern und überaus stimmungsvoll. Seine Bilder sind in einer Aus - stellung vom 18. Mai bis 30. Juni 2018 bei maKing_art in Blankenese zu sehen. Die Ver - nis sage findet am 17. Mai um 20 Uhr statt. Aquarelle von Oliver Kunz maKing_art Blankeneser Bahnhofstr. 11/ Hin terhof! 22587 Hamburg Öffnungszeiten: Di. 11-18, Mi. 10-11, Do. 13-18, Fr. 12-15 Uhr und immer nach telefonischer Vereinbarung www.art-by-oliver.de Aufbruch zu neuen Ufern Die neue Ausstellung im Eduard Bargheer Museum | PR Foto: PR Es ist Jahrzehnte her, dass Elke Dröscher das erste Exemplar erwarb: Eine um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert entstandene Puppenstube bildet den Grundstock ihrer außergewöhnlichen Sammlung, die seit 1986 als Museum der Öffent - lichkeit zugänglich ist. Als sie BLANKENESE Miniatur-Spinnrad aus dem Buch als junge Frau diese Pup pen - stube zum ersten Mal betrachtete und sie mit den Augen durchstöberte, begriff die heutige Designerin und Galeristin, dass sie weit mehr vor sich hatte als ein altertümliches Spielzeug. An diesem verkleinerten Raum mit seiner detaillierten Ausstattung lässt sich unglaublich viel ablesen: Durch genaues Hinschauen und Er for - schen erweist sich eine Pup - pen stube als Türöffner in die Vergangenheit. Der zum Spiel - zeug verkleinerte Alltags-Kos - mos ist eine Art Zeitkapsel, die uns das Lebensgefühl einer gan zen Epoche überliefern kann. Wie haben Menschen vor 100 oder gar 200 Jahren ge lebt? Wie haben sie gewohnt, sich Foto: Puppenmuseum Falkenstein gekleidet, ihren Haushalt organisiert, sich gewaschen, ge kocht oder ihre Zimmer geheizt? Zusammen mit dem Schrift - steller Matthias Gretzschel hat die Blankeneserin im Junius- Verlag ein Buch mit fünfzig kleinen Alltagsobjekten aus der Sammlung des Puppen mu se - ums Falkenstein herausgebracht, die anschaulich von vergangenen Zeiten erzählen und die Vergangenheit lebendig werden lassen. Eines ist ein Spinnrad: Gleich in mehreren Märchen der Brü - der Grimm spielen sie eine wichtige Rolle. So sticht sich Dornröschen mit weitreichenden Folgen in den Finger und in Rumpelstilzchen soll die arme Müllerstochter Stroh zu Gold spinnen... Spinnräder sind in Europa mindestens seit dem 13. Jahrhundert bekannt, das Spinnen von Pflanzenfasern zu webfähigem Faden ist sogar eine der weltweit ältesten Hand - werkstechniken überhaupt. Bei den Spinnrädern, die man auch in vielen Puppenstuben findet, handelt es sich meist entweder um handbetriebene Spindel - spinnräder oder um fußbetriebene Flügelspinnräder. Die kurzen Texte laden aber auch dazu ein, genau hinzuschauen, die Dinge zu befragen und dabei auf äußerst unterhaltsame Weise zu erfahren, wie Spielzeuge zum Zeugnis der Kulturgeschichte wurden. Noch bis zum Monatsende ist das Buch im Obergeschoss des Puppenmuseums „begehbar“. Wer möchte, kann das Buch im Buchhandel oder im Museum für 22,90 EUR erwerben. »Was ist das?« Was Alltagsdinge aus Puppenstuben verraten Hardcover, 160 Seiten, 22,90 € ISBN: 978-3-88506-816-7 www.elke-droescher.de Die neue Ausstellung im Bargheer Museum wird wieder retrospektiv angelegt sein und zeigt die künstlerische Entwicklung Eduard Bargheers (1901- 1979) über eine Spanne von sechs Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Schwerpunkt der Werkauswahl liegt bei Gemälden, ergänzt durch Aqua - relle, Handzeichnungen und Beispiele des druckgraphischen Schaffens. Dokumentarisches Material gibt Einblick in die Lebensverhältnisse und das Umfeld des Künstlers. Der Ausstellungstitel verweist zunächst auf die ausgedehnte Reisetätigkeit, die Bargheer in seinen frühen Jahren nach Paris, Italien, England, Holland und Dänemark, in späteren Jahren auch nach Afrika und Griechenland führte. Bargheer, aufgewachsen auf der Elbinsel Finkenwerder bei Hamburg, später übergesiedelt auf die Mittelmeerinsel Ischia im Golf von Neapel, war auch als Segler immer dem Wasser verbunden. Licht spielte für seine Malerei eine zentrale Rolle, und schon früh erkannte er, dass die Nähe zum Wasser Licht und Atmosphärisches in besonderem Maße erlebbar machte. „Aufbruch zu neuen Ufern“ soll als Metapher auch für Bar - gheers künstlerische Entwick - lung stehen, die sich parallel zu den Reisen vollzog. Sein Weg führte von expressiv-gegenständlichen Anfängen zu einer OTHMARSCHEN musikalisch inspirierten lyrischen Abstraktion, die den Symbolcharakter des Bildes hervorhebt. Die Bilder der Nach kriegszeit halten die Waa - ge zwischen Einfühlung und Dieses Bild hat den Titel „Regatta“ Abstraktion. Bargheer wurde zu einem „Magier im Zwischen - reich“, wie ein Rezensent einmal, auch in Anspielung auf Paul Klee, formulierte. Bargheer, der zweiten Gene - ration der Moderne des 20. Jahr hunderts angehörend, verarbeitete die prägenden Strö - mungen der Avantgarde in seinem Werk, das er unter das Motto stellte: „Auf dem Wege sein, heißt, nicht zu verharren bei einer Idee, einer Erfindung …, sondern den Mut haben, immer wieder einen neuen Weg einzuschlagen, sich wieder aus dem Bequemen Hafen auf das Hohe Meer des Ungewissen zu wagen“. Die umfangreiche Sammlung und der Nachlass des Künstlers stehen dem Museum zur Ver - fügung und bilden die Basis für ein abwechslungsreiches Pro - Foto: PR gramm für Ausstellungen mit Werken Bargheers, seiner Künst lerfreunde und Zeitge - nossen. Bis zum 27. Mai ist noch die Er öff nungsausstellung »An - kunft der Harmonie« zu sehen, die neue Ausstellung öffnet ab dem 3. Juni Bargheer Museum Öffnungszeiten: täglich außer Montag von 11-18 Uhr. Eintrittspreis: 6,- € (regulär), 4,- € (ermäßigt). Führungen auf Anfrage. Hochrad 75 (Jenischpark) Tel.: 89 80 70 90 www.bargheer-museum.de
E l b v o r o r t e DorfStadt-Zeitung 07/2018 • 17.05.2018 • 5 Wohlfühlen mit Sebastian Kneipp Erstes Seniorenwohnheim Hamburgs mit Gesundheitsförderung nach Kneipp | Markus Krohn Als das Haus Wittenbergen 2016 vom Kneipp-Bund zertifiziert wurde, konnten die Verantwortlichen noch nicht absehen, wie erfolgreich das Konzept wirkt. Seit - dem sind Bewohner, Ange - hörige und Pfleger des Rissener Seniorenheims ausgeglichener und glücklicher. „Kneipp wirkt auch in der Pflege“, freut sich Einrichtungsleiterin Ute Haats, die vom Kneipp-Konzept schon länger überzeugt war. RISSEN Verkauf - Vermietung - Bewertung Gutschein für eine kostenfreie Wertermittlung Vereinbaren Sie gerne einen Termin zur unverbindlichen Bewertung Ihrer Immobilie! 040/320 330 90 www.guenther-immobilien.de SCHÖNE WOHNUNG! Um eine möglichst gute Le - bensqualität auch im (hohen) Alter zu erreichen, sollten Fak - toren wie eigenverantwortliches Handeln, Möglichkeiten der Mitgestaltung, soziale Teil - habe und der Erhalt von Selbständigkeit weitest gehend gefördert werden. Mit der Integration von naturheilkundlichen Maßnahmen nach der ganzheitlichen Ge - sund heitslehre von Sebastian Armbecken mit Gießkanne Kneipp lässt sich in der Pflege älterer Menschen viel erreichen, so die Erfahrung der Mitarbeiter im Haus Witten - bergen. Die betreuten Menschen können Beschwerden besser begegnen und machen die Erfahrung, dass individuell mit dem Arzt abgestimmte Kneippsche An - wen dungen, persönlich zusammengestellte Heilkräutermi - schungen, eine möglichst ge - sunde und abwechslungsreiche Ernährung sowie ein passendes Bewegungsangebot für das Wohl befinden zuträglich sind. Die Pflegerinnen und Pfleger am Haus Wittenbergen machen die Erfahrung, dass schon in der Grundpflege eine Verbes - serung des Körperbewusstseins eintritt. Es verbessert vor allem das Wohlbefinden von dementiell erkrankten Bewoh nern, aber auch alltägliche Leiden wie Kniebeschwerden oder Rücken- oder Kopfschmerzen werden mit Kneipp-Anwen - dun gen ganz schnell gelindert. Die Mitarbeiterinnen haben schnell gemerkt, wie sich ihr Handlungsspielraum erfreulicherweise erweitert. Nicht nur beim Waschen, auch bei einer Ölmassage oder einer Bürstung spüren sich die Menschen wieder. „Ich wollte etwas für schwer Pflegebedürftige tun“, sagt Haats, die erleichtert ist, mit den Kneipp-Anwendungen Blick über das Kneipp-Tretbecken in den sonnigen Garten der Anlage mit Goldfischteich nicht nur eine zertifizierte, sondern auch auch wissenschaftlich anerkannte Hilfe für ihre Patienten anbieten zu können. Zudem ist die Einführung von Kneipp-Anwendungen in einer Senioreneinrichtung vergleichsweise einfach und bietet neben der individuellen heilsamen Wirkung auch die Chance einer Profilierung der Einrichtung. Durch die regelmäßigen An - wen dungen kann nämlich das Verhältnis von Pflegekraft und Bewohner intensiviert werden. In sofern ist auch einer der „Kneippschen Leitgedanken“ zu verstehen: „Jede Anwendung ist gleichzeitig eine Zuwen - dung“. Auch das Personal kann durch das ganzheitliche Ge - sund heitskonzept nach Kneipp profitieren. Die Balance zwischen Anspannung und Ent - spannung schafft Ordnung und Bewusstsein. Das Wir-Gefühl wird gestärkt und das Be wusst - sein für die eigene Gesundheit wird sensibilisiert, gleichzeitig lernen die Mitarbeiter neue Methoden zur Unterstützung der Gesundheit kennen und integrieren die gewonnene Er - fahrung in das eigene Gesund - heits verhalten. Somit gibt es dank Kneipp eine Verbindung zwischen der Einrichtung und aller Menschen, die darin leben. Vom Hausmeister über die Senioren bis zur Chefin. Ute Haats hat sich inzwischen ausführlich mit heilsamen Kräu - tern beschäftigt und kultiviert zahlreiche Pflanzen im Garten des Haus Wittenbergen. So gestaltet der Koch mit Hilfe des eigenen Kräutergartens das Mittagessen, die Bewohner trinken Kräutertee oder atmen den Duft der Blüten beim Sonnenbad an der Elbe, die nur hundert Meter weiter dahinfließt. Kneipp ist Wellness pur und Kneipp-Wellness-Anwen dun - gen sind überall dort gefragt, wo Menschen ihr Wohlbefinden selbst in die Hand nehmen möchten. Die Bewohner im Haus Wittenbergen profitieren vom eigenen Tretbecken oder dem eigens eingerichteten Kneipp-Pflegeraum, in der vielfältigste Kneipp-Anwendungen in wohliger Atmosphäre angeboten werden. Das Haus Wittenbergen hat dank der Kneipp-Zertifizierung nicht nur für sich selbst an Attraktivität gewonnen, sondern genießt inzwischen in ganz Norddeutschland hohes Ansehen. Etliche Einrichtungs - verantwortliche schauen sich Die Kräuter besorgt sich der Koch direkt aus dem Sonnengarten am Haus Wittenbergen das Prinzip im Hamburger Westen an und stellen Über le - gungen an, wie sie das Konzept auch für sich nutzbar machen können. So entstand vor kurzem der Kneipp-Verein Hamburg e.V., der am 17. Mai von 11 bis 16 Uhr im Haus Wittenbergen einen Aktionstag zum Kneipp- Fotos: Krohn Thema „Miteinander-Fürein an - der“ für alle an Kneipp-An - wendungen Interessierten veranstaltet. Der 17. Mai ist auch der Geburtstag des „Wasser - doktors“ Sebastian Kneipp. Es ist der Soziale Faktor, der sie Kneipp-Bewegung auszeichnet: Das gesellschaftliche Mitein - ander ist nämlich ein wichtiger Faktor, der ebenfalls zur Ge - sundheitsförderung beiträgt – seit fast 200 Jahren! Sebastian-Kneipp-Tag am 17. Mai, 11–16 Uhr Haus Wittenbergen Rissener Ufer 15 Tel.: 81 23 25 www.haus-wittenbergen.net 5JAHRE W O H N G E S T A L T U N G IN DEN ELBVORORTEN Sülldorfer Landstraße 2 22589 Hamburg-Iserbrook pesa-wohngestaltung.de Tel.: (0 40) 80 16 33 Unser wöchentlicher Newsletter informiert jeden Freitag über die wichtigsten Ereignisse und Neuigkeiten der Woche und gibt Ausflugs- und Eventtipps für’s bevorstehende Wochen ende. Außerdem: Exklusive Gewinnspiele für unsere Abonnenten. Jetzt eintragen auf www.dorfstadt.de! media@dorfstadt.de Wochenmarkt Blankenese Trotz Baustelle: Danke, dass Sie uns die Treue halten! Markttage und Marktzeiten: Dienstag: 8 – 14 Uhr · Freitag: 8 – 18 Uhr · Samstag: 8 – 13 Uhr
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