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Programmheft_SIL_2018

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zur technischen Abnahme in Partenen ein.<br />

Nach Begrüßung und Briefing nehmen die<br />

Teilnehmer den Aufstieg zur Bieler Höhe in<br />

Angriff, gut 1000 Höhenmeter sind zu bewältigen.<br />

Der Wendepunkt am Zeinisjoch gestaltet<br />

sich für Zuschauer besonders lohnend:<br />

Inmitten landschaftlich einmaliger Umgebung<br />

mit blühenden Alpenrosen sind die betagten<br />

Preziosen in einer Wertungsprüfung zu<br />

beobachten. Nach der für Mensch und Maschine<br />

fordernden Fahrt wieder hinunter ins<br />

Tal geht es am Tagesziel Partenen erst einmal<br />

vorbei. Für Zuschauer lohnt sich der Weg an<br />

die Ski-Schanzen bei Tschagguns, wo eine<br />

Durchfahrtkontrolle für massiv erhöhte Oldtimerdichte<br />

sorgt. Anschließend ist Partenen<br />

erste Wahl zum Bestaunen des rollenden Museums<br />

in Aktion, denn kurz vorm Zieleinlauf<br />

gilt es in Partenen noch eine Wertungsprüfung<br />

zu bewältigen.<br />

FREITAG, 6. JULI<br />

Mit 375 Kilometern bringt der Freitag die bisher<br />

längste Etappe, die jemals bei der Silvretta<br />

Classic Rallye Montafon gefahren wurde.<br />

Zunächst geht es durch Liechtenstein nach<br />

Lenzerheide, wo im Biathlon-Stadion die<br />

Mittagspause mit anschließender Wertungsprüfung<br />

zelebriert wird. Höhepunkt für Teilnehmer<br />

wie Zuschauer ist die Fahrt über den<br />

Albulapass, dessen landschaftlich spektakuläre<br />

Routenführung mehrmals die Trasse der<br />

Rhätischen Bahn kreuzt. Auf dem Weg zurück<br />

Richtung Bieler Höhe reizt in Kappl noch eine<br />

Zeitkontrolle zum Zuschauen, wozu sich die<br />

Terrasse des Auhof anbietet. Ab 17 Uhr nach<br />

dem Zieleinlauf in Gaschurn treffen sich dann<br />

alle beim Därfli-Fest, zum Plauschen, Ausspannen<br />

und lokale Köstlichkeiten genießen.<br />

SAMSTAG, 7. JULI<br />

Tag drei der 21. Silvretta Classic bringt nochmals<br />

drei Pässe mit sich, die sich, allen voran<br />

das Faschinajoch, als dankbare Zuschauerpunkte<br />

anbieten. Wie auch natürlich ganz<br />

besonders die spektakuläre Doppel-Wertungsprüfung,<br />

der Große Preis von Vandans.<br />

Abschluss ist in diesem Jahr in Schruns auf<br />

dem Kirchplatz, mit einer letzten Wertungsprüfung<br />

durch die enge Kirchgasse.<br />

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