BBQ-SPEZIAL – Die große Lust am Grill
54 Seiten schüren die Lust auf das nächste BBQ! Für die Griller unter uns habe ich wieder nach Rezepten gesucht, die man nicht so häufig selbst macht und nach ein paar echten Klassikern, die auf einer ausgelassenen oder spontanen Grillfeier nicht fehlen dürfen. Bei Namen wie Dry Aged, Ribeye-Steak-Bone-in, Porterhouse- und T-Bone-Steak kommen BBQ-Fans ins Schwärmen. Andere Grillmeister schwören auf selbst gemachte Burger oder wollen einfach nur mal wieder echte Klassiker wie Würstchen oder Spieße auf den Grill legen. Aber was Ihr auch auf den Grill legen wollt, unverzichtbar sind hippe Dips und Saucen! Auf Seite 23 stelle ich Euch echte Geschmacksbomben vor, die Gemüse, Fisch, Fleisch und Geflügel hervorragend aufpeppen! Damit nicht immer nur die gekauften Fertigsaucen auf den Tisch kommen, habe ich nach ein paar raffinierten Dips und Saucen Ausschau gehalten. Sie haben alle das Potenzial zum Dauerbrenner bei Ihrer Grillfeier zu werden!
54 Seiten schüren die Lust auf das nächste BBQ! Für die Griller unter uns habe ich wieder nach Rezepten gesucht, die man nicht so häufig selbst macht und nach ein paar echten Klassikern, die auf einer ausgelassenen oder spontanen Grillfeier nicht fehlen dürfen. Bei Namen wie Dry Aged, Ribeye-Steak-Bone-in, Porterhouse- und T-Bone-Steak kommen BBQ-Fans ins Schwärmen. Andere Grillmeister schwören auf selbst gemachte Burger oder wollen einfach nur mal wieder echte Klassiker wie Würstchen oder Spieße auf den Grill legen. Aber was Ihr auch auf den Grill legen wollt, unverzichtbar sind hippe Dips und Saucen! Auf Seite 23 stelle ich Euch echte Geschmacksbomben vor, die Gemüse, Fisch, Fleisch und Geflügel hervorragend aufpeppen! Damit nicht immer nur die gekauften Fertigsaucen auf den Tisch kommen, habe ich nach ein paar raffinierten Dips und Saucen Ausschau gehalten. Sie haben alle das Potenzial zum Dauerbrenner bei Ihrer Grillfeier zu werden!
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<strong>BBQ</strong>-<strong>SPEZIAL</strong><br />
Mmh! Hummus!<br />
In trendigen Metropolen wie Berlin, Amsterd<strong>am</strong> und New York etablieren sich<br />
derzeit immer mehr Hummus-Restaurants, die der Sehnsucht der Gäste nach<br />
frischen, gesunden Produkten entgegenkommen. Mezze wird zum Mainstre<strong>am</strong>.<br />
Aus dem fernen Orient direkt auf unseren<br />
heimischen Herd: Hummus, die köstliche<br />
Beilage, die sich schnell und variantenreich<br />
zubereiten lässt. Das Grundrezept<br />
besteht aus gekochten, anschließend pürierten<br />
Kichererbsen, Ses<strong>am</strong>paste (Tahin),<br />
Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Gewürzen<br />
wie Knoblauch und Kreuzkümmel.<br />
Aufgepeppt wird das cremige Hummus<br />
ganz easy mit Ajvar, ofengerösteten Paprika<br />
oder Auberginen, marokkanischen<br />
Salzzitronen, frischen Kräutern wie Koriander,<br />
Zitronenmelisse und Minze. Auch das<br />
Topping kann individuell gewählt werden:<br />
geröstete Kichererbsen, Ses<strong>am</strong>s<strong>am</strong>en<br />
oder getrocknete Früchte sorgen für den<br />
nötigen Crunch. In welcher Variante auch<br />
immer: Hummus schmeckt wunderbar als<br />
Vorspeise zu geröstetem Pita-Brot, als Dip<br />
zu Gemüsesticks, als Füllung im Wrap oder<br />
als Beilage zu geschmortem L<strong>am</strong>m.<br />
Auf der typischen Vorspeisen-Tafel sollte<br />
Hummus nicht fehlen. Als Mezze, Meze<br />
oder Mezedes bezeichnet die orientalische<br />
Küche ihre traditionellen Vorspeisen.<br />
<strong>Die</strong>se sind hauptsächlich vegetarisch und<br />
werden kalt serviert. Wer <strong>Lust</strong> hat auf kulinarische<br />
Experimente mit einer neuartigen<br />
Aromenfülle und Geschmackserlebnissen,<br />
der ist in der orientalischen Küche bestens<br />
aufgehoben! Von Hummus bis Falafel: Orientalische<br />
Vorspeisen schmecken einfach<br />
immer und entführen unseren Gaumen in<br />
die opulente Gewürzwelt des Orients.<br />
Woher st<strong>am</strong>mt Hummus eigentlich?<br />
„Legenden zufolge hat Volksheld Saladin<br />
im zwölften Jahrhundert nicht nur die<br />
Kreuzritter aus Jerusalem vertrieben, sondern<br />
auch den Hummus erfunden. Anderen<br />
Quellen zufolge soll bereits in der<br />
Bibel von einem hummusartigen Gericht<br />
die Rede sein“, schreibt Alexandra Föderl-<br />
Schmid in einem Artikel in der Süddeutschen<br />
über einen Streit, der auf Twitter<br />
über den Ursprung des cremigen Muses<br />
entbrannte. Eindeutig geklärt wird das<br />
wohl nicht. Und das ist doch im Grunde<br />
genommen auch nicht relevant. Es kommt<br />
doch vielmehr darauf an, dass ein gemeins<strong>am</strong>es<br />
Essen Menschen verbinden kann <strong>–</strong><br />
über Ländergrenzen hinaus. Und das ist<br />
für mich das Schöne, wenn ich mich mit<br />
anderen Kulturen und Länderküchen beschäftige.<br />
Meintipp w<br />
Bezugsquellen könnt Ihr über die Webseite<br />
von Castillo de Canena erfahren.<br />
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