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Peggy Axmann: Die vier Elemente: Sammelband (Blick ins Buch)

Die vier Elemente als Sammelband - wenn zusammenkommt, was seit jeher zusammengehört. Lilly und Leander, verschieden und doch so ähnlich. In einer Welt, die schleichend aus dem Gleichgewicht von Gut und Böse kippt. Dämonen, die nach Rache dürsten. Elementarwächter, die das Dunkel vernichten sollen. Fantasy, zwischen Dark Romance, Erotik und Urban, vereint zu einer Geschichte, die ihresgleichen sucht. Das Nichts endet dort, wo die Liebe beginnt…

Die vier Elemente als Sammelband - wenn zusammenkommt, was seit jeher zusammengehört.

Lilly und Leander, verschieden und doch so ähnlich. In einer Welt, die schleichend aus dem Gleichgewicht von Gut und Böse kippt. Dämonen, die nach Rache dürsten. Elementarwächter, die das Dunkel vernichten sollen. Fantasy, zwischen Dark Romance, Erotik und Urban, vereint zu einer Geschichte, die ihresgleichen sucht.
Das Nichts endet dort, wo die Liebe beginnt…

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Leseprobe<br />

Hosen und zog rasch das T-Shirt über, bevor er<br />

wieder zu frieren beginnen konnte.<br />

Dann tapste er <strong>ins</strong> Wohnzimmer, stellte Licht und<br />

PC an und lauschte noch ein wenig der Musik,<br />

während der Computer surrend hochfuhr. Was sollte<br />

er nun sehen? Einen Bud-Spencer-Film (Klassik, die<br />

nie langweilig wurde) oder doch lieber einen<br />

Zeichentrickfilm oder Anime aus Jugendtagen? Als<br />

das glockenhelle Läuten der Türklingel ertönte, hatte<br />

er sich gerade für letzteres entschieden.<br />

***<br />

Sie hatte keine andere Wahl gehabt. Nirgends<br />

war eine Menschenseele zu sehen gewesen, weder<br />

am Bushof, noch auf der Hauptstraße, die <strong>ins</strong><br />

Stadtzentrum zurückführte. Warum nur hatte sie nie<br />

ihr Telefon bei sich, wenn sie es einmal brauchte?<br />

Dann hatte sie das Haus gesehen. Es war das<br />

einzige weit und breit, in dessen Fenstern Licht zu<br />

sehen war und als sie näher kam, konnte sie Musik<br />

hören, die leise nach draußen drang. Sie drückte<br />

hastig den Knopf, der die Klingel auslöste und hoffte,<br />

dass sie hier Hilfe finden würde. <strong>Die</strong> Sekunden<br />

verstrichen. Lillys Hoffnung schwand, dass jemand<br />

öffnen würde. Sie wollte sich gerade abwenden und<br />

weiter suchen, als sich die Tür öffnete und warmes<br />

Licht in die Kälte des frühen Morgens drang.<br />

»Wer stört?« Ein junger Mann erschien in der Tür,<br />

das dunkle Haar feucht, das Gesicht freundlich<br />

gr<strong>ins</strong>end.<br />

»Busbahnhof ... Mann ... Kopfwunde! Notfall!«<br />

Warum stotterte sie plötzlich so? Verdammt,<br />

Mädchen, reiß dich zusammen, da braucht jemand<br />

deine Hilfe! Der Mann in der Tür sah sie irritiert an.<br />

21<br />

© ELVEA 2018<br />

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