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Peggy Axmann: Die vier Elemente: Sammelband (Blick ins Buch)

Die vier Elemente als Sammelband - wenn zusammenkommt, was seit jeher zusammengehört. Lilly und Leander, verschieden und doch so ähnlich. In einer Welt, die schleichend aus dem Gleichgewicht von Gut und Böse kippt. Dämonen, die nach Rache dürsten. Elementarwächter, die das Dunkel vernichten sollen. Fantasy, zwischen Dark Romance, Erotik und Urban, vereint zu einer Geschichte, die ihresgleichen sucht. Das Nichts endet dort, wo die Liebe beginnt…

Die vier Elemente als Sammelband - wenn zusammenkommt, was seit jeher zusammengehört.

Lilly und Leander, verschieden und doch so ähnlich. In einer Welt, die schleichend aus dem Gleichgewicht von Gut und Böse kippt. Dämonen, die nach Rache dürsten. Elementarwächter, die das Dunkel vernichten sollen. Fantasy, zwischen Dark Romance, Erotik und Urban, vereint zu einer Geschichte, die ihresgleichen sucht.
Das Nichts endet dort, wo die Liebe beginnt…

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Leseprobe<br />

seiner Brust wieder auf ein normales Limit absank.<br />

Blut rauschte in seinen Ohren, fast hätte er nicht<br />

mitbekommen, dass sie ihn fragte, ob das Rauchen<br />

in seinem Haus gestattet sei.<br />

»Nein.«<br />

Dann ließ er sie kurz allein, holte aus dem<br />

Wohnzimmer seine Schachtel West und den<br />

Aschenbecher, der nach einer Entleerung schrie.<br />

Der Inhalt rieselte in den Mülleimer, dann stellte er<br />

die schwarze Schale auf den Tisch. Sie sah ihn<br />

verwundert an. Gott, ihre Augen waren wundervoll.<br />

Schade eigentlich, dass eine Brille sie verdeckte.<br />

»Ich dachte ...«<br />

»Das Allein in meinem Haus rauchen ist<br />

verboten.« Er gr<strong>ins</strong>te, die Zigarette im Mundwinkel.<br />

Geräuschvoll ließ Leander den Rauch entweichen.<br />

Sie überlegte kurz, dann endlich tat sie es ihm<br />

gleich. Lilly musste Gähnen, hätte fast einen<br />

Hustenanfall bekommen, aber sie unterdrückte ihn.<br />

»Langsam Zeit für ein paar Stunden Schlaf. Ich<br />

habe dir auch lang genug deine Zeit gestohlen.«<br />

Er sah sie fest an, das Lächeln in seinem Gesicht<br />

war wie weggewischt.<br />

»Ich habe sie dir geschenkt!« Das meinte er<br />

verdammt ernst. Bedauerlich, dass sie gleich gehen<br />

würde. Wieder sah er, wie sich rötliche Flecken im<br />

Gesicht der jungen Frau zeigten. Scheinbar erhielt<br />

sie nicht oft Komplimente. Oh, er würde das ändern!<br />

Sofern sie ihn ließ.<br />

Beide drückten die rauchenden Stummel aus,<br />

dann erhob sie sich, streckte ihren Rücken durch,<br />

was ein leises Knacken verursachte. »So, es wird<br />

Zeit. <strong>Die</strong> Nacht war lang.«<br />

»Leider nicht lang genug.«<br />

Leander stand nur widerwillig auf und begleitete<br />

sie zur Tür. Gleich war sie weg. Er musste<br />

28<br />

© ELVEA 2018<br />

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