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Peggy Axmann: Die vier Elemente: Sammelband (Blick ins Buch)

Die vier Elemente als Sammelband - wenn zusammenkommt, was seit jeher zusammengehört. Lilly und Leander, verschieden und doch so ähnlich. In einer Welt, die schleichend aus dem Gleichgewicht von Gut und Böse kippt. Dämonen, die nach Rache dürsten. Elementarwächter, die das Dunkel vernichten sollen. Fantasy, zwischen Dark Romance, Erotik und Urban, vereint zu einer Geschichte, die ihresgleichen sucht. Das Nichts endet dort, wo die Liebe beginnt…

Die vier Elemente als Sammelband - wenn zusammenkommt, was seit jeher zusammengehört.

Lilly und Leander, verschieden und doch so ähnlich. In einer Welt, die schleichend aus dem Gleichgewicht von Gut und Böse kippt. Dämonen, die nach Rache dürsten. Elementarwächter, die das Dunkel vernichten sollen. Fantasy, zwischen Dark Romance, Erotik und Urban, vereint zu einer Geschichte, die ihresgleichen sucht.
Das Nichts endet dort, wo die Liebe beginnt…

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Leseprobe<br />

Er lachte laut. Der Laut, der dabei entstand, glich<br />

mehr dem Bellen eines großen Hundes, als einem<br />

menschlichen Ausdruck der Belustigung. Seine<br />

Eckzähne blitzten dabei auf.<br />

»Fast, Rotkäppchen. Letzter Versuch, bevor ich<br />

dich fresse.«<br />

Nun musste Lilly lachen. Marco konnte Massen<br />

verdrücken, aber sie schaffte er sicherlich nicht.<br />

»Dann hole ich lieber schnell die Zigaretten,<br />

bevor du dir noch den Magen verdirbst!«, rief sie,<br />

während sie verschwand, um das Gewünschte zu<br />

holen. Als sie sich wieder gesetzt hatte und beide die<br />

ersten Züge an ihren Zigaretten genommen hatten,<br />

fragte sie wie es Asha ginge.<br />

»Unverändert. Ihr ist immer noch ständig schlecht<br />

und in den kurzen Pausen ihrer Übelkeit isst sie das<br />

Dreifache von dem, was sie vorher ausgespien hat.«<br />

Marcos Gesicht wirkte angespannt, zeigte zu<br />

deutlich die Sorge um die Werwölfin an seiner Seite.<br />

»War sie wenigstens endlich beim Arzt?«<br />

»Du kennst sie doch!« Er hob eine Hand in einer<br />

beiläufigen Geste. Ja Lilly kannte sie. Asha war ein<br />

wundervolles Wesen. Bildschön, clever, aber sie<br />

konnte stur sein. Vor allem wenn es darum ging, sich<br />

in schwachen Momenten Hilfe zu holen.<br />

»Dann nimm’ sie von mir aus an die Leine, aber<br />

geh’ mit ihr zum Arzt! <strong>Die</strong>se kleine<br />

Magenverstimmung«, Lilly machte zwei<br />

Gänsefüßchen in die Luft, »hat sie seit über zwei<br />

Wochen. Asha muss das abklären lassen!«<br />

So laut wollte sie gar nicht werden, aber wenn es<br />

um Krankheiten ging und den falschen Stolz, diese<br />

nicht behandeln lassen zu wollen, konnte Lilly sich<br />

nicht halten.<br />

»Me<strong>ins</strong>t du ... es könnte etwas ... wirklich ...<br />

Ernstes sein?« Er hatte den Kopf und die Schultern<br />

33<br />

© ELVEA 2018<br />

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