Peggy Axmann: Die vier Elemente: Sammelband (Blick ins Buch)
Die vier Elemente als Sammelband - wenn zusammenkommt, was seit jeher zusammengehört. Lilly und Leander, verschieden und doch so ähnlich. In einer Welt, die schleichend aus dem Gleichgewicht von Gut und Böse kippt. Dämonen, die nach Rache dürsten. Elementarwächter, die das Dunkel vernichten sollen. Fantasy, zwischen Dark Romance, Erotik und Urban, vereint zu einer Geschichte, die ihresgleichen sucht. Das Nichts endet dort, wo die Liebe beginnt…
Die vier Elemente als Sammelband - wenn zusammenkommt, was seit jeher zusammengehört.
Lilly und Leander, verschieden und doch so ähnlich. In einer Welt, die schleichend aus dem Gleichgewicht von Gut und Böse kippt. Dämonen, die nach Rache dürsten. Elementarwächter, die das Dunkel vernichten sollen. Fantasy, zwischen Dark Romance, Erotik und Urban, vereint zu einer Geschichte, die ihresgleichen sucht.
Das Nichts endet dort, wo die Liebe beginnt…
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Leseprobe<br />
Er hatte das ganze Spektakel von der anderen<br />
Seite beobachtet, was hätte er auch tun können?<br />
Beeindruckend, was diese junge Frau geleistet<br />
hatte. Doch er sah nun auch, wie sie sich auf die<br />
Bank des Haltestellenhauses fallen ließ. Leander<br />
ging zu ihr und setzte sich einfach daneben.<br />
»Me<strong>ins</strong>t du, er kommt durch?« Er fragte leise, da<br />
sie die Augen geschlossen hatte und er sie nicht<br />
erschrecken wollte. Sie öffnete die Lider und sah ihn<br />
an.<br />
»Der wird schon wieder, hoffe ich zumindest.«<br />
Sie brachte ein erschöpftes Lächeln zustande. Er<br />
nickte und musterte sie. Der viel zu weite Pullover<br />
war mit Erbrochenem besprenkelt, der Geruch<br />
wehte sauer herüber.<br />
»Wie wäre es mit einem heißen Tee und etwas<br />
Wasser zum Waschen?«<br />
Sie ließ den Rest ihre Zigarette fallen und nickte<br />
einfach. Plötzlich kam sie ihm verlegen vor,<br />
schüchtern. Von der jungen Frau, die gerade am<br />
Boden gehockt und einem anderen, ihr Fremden,<br />
das Leben gerettet hatte, war nichts mehr zu sehen.<br />
Schweigend gingen beide zu seiner Wohnung<br />
zurück. <strong>Die</strong> Musik war vor der Tür deutlich zu hören.<br />
Er hatte sie einfach angelassen.<br />
<strong>Die</strong> schmutzige Decke, die er vom Boden<br />
aufgehoben hatte, verstaute er im Bad, wo auch die<br />
andere Schmutzwäsche der Woche auf die<br />
Waschmaschine wartete. Dann führte Leander<br />
seinen Gast in die Küche, stellte den Wasserkocher<br />
an, während sie sich die Hände im Spülbecken<br />
wusch und den Sweater grob reinigte. Danach<br />
setzten sie sich an den dunklen Holztisch, jeder eine<br />
dampfende Tasse vor sich. Ash kam träge herein<br />
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