Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen - Förderverein ...
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6. Haushaltsvoranschlag 2001<br />
Frau Kessler betont, dass in diesem Haushaltsjahr ein Großteil des<br />
Geldes für die Namensgebung des Gymnasiums ausgegeben wurde.<br />
Sie nennt unter an<strong>der</strong>em Kosten für Beschallung, Lichtanlage, den<br />
Künstler Wolfgang Rieck <strong>und</strong> die Prämierung des<br />
Schülerwettbewerbs. Die Prämierung des Jahrgangsbesten falle in<br />
diesem Jahr weg, weil es kein Abitur gibt. Die Auszeichnung für<br />
Preisträger im Wettbewerb "Jugend forscht" wird fortgesetzt.<br />
7. Bericht des Schulleiters<br />
Die Bautätigkeit wurde auch im vergangenen Jahr fortgesetzt. So<br />
entstanden im Dachgeschoss des Gymnasiums drei Lehrerzimmer,<br />
eine Teeküche, ein Archiv, eine Schülerbibliothek, ein<br />
Unterrichtsraum, ein Kopierraum <strong>und</strong> eine Lehrerbibliothek. In<br />
diesem Jahr stehen für die Weiterführung <strong>der</strong> Sanierung 670 000<br />
Mark zur Verfügung. Dafür soll eine Hälfte des Gebäudes saniert<br />
werden (Elektrik, Computeranschlüsse, Malerarbeiten). Im Winter<br />
erfolgte die Verlegung <strong>der</strong> Schmutzwasserentsorgung. In<br />
Eigenleistung <strong>der</strong> Schüler wurde während <strong>der</strong> Projektwoche ein<br />
Pausenhof für die Schüler <strong>der</strong> Oberstufe geschaffen.<br />
Der Höhepunkt des Schuljahres war die Namensgebung des<br />
Gymnasiums in "Emst-Barlach-Gymnasium" am 18. Mai 2001. Es<br />
gab den gesamten Tag über Aktionen, angefangen von <strong>der</strong><br />
festlichen Namensverleihung am Vormittag über Ausstellungen,<br />
Spiele <strong>und</strong> die Disko am Abend. Schüler führten im Kino das<br />
Theaterstück "Der blaue Boll" auf.<br />
Die Schülerzahlen werden voraussichtlich bis zum Jahr 2010 im<br />
Gegensatz zum allgemeinen Trend im Gymnasium leicht ansteigend<br />
sein. Der Bestand <strong>der</strong> Schule sei deshalb nicht gefährdet. Im<br />
Schuljahr 2001/02 werde mit über 600 Schülern gerechnet, vor neun<br />
Jahren waren es noch 270 Schüler. Die Klassenstufen werden<br />
durchweg dreizügig geführt. Neu aufgenommen werden<br />
voraussichtlich 89 Schüler.<br />
Pläne: Vier Jahre wird die Bautätigkeit voraussichtlich noch<br />
andauern. Es stehen noch die Sanierung <strong>der</strong> zweiten<br />
Schulhaushälfte <strong>und</strong> des Schulhofes aus. Die noch zu verbauende<br />
Summe beträgt 2,5 Millionen Mark.