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(IRC), Instant Messaging - CIS

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zu BASIC etwa – ziemlich einheitlich. Wir haben die Programmbeispiele unter<br />

mehreren Compilern getestet. Da die Beispiele aus Platzgründen nur kurz<br />

sein können, stehen die vollständigen Quellen im Netz.<br />

Das Internet ist das größte Computernetz dieser Erde, eigentlich ein<br />

Zusammenschluß vieler regionaler Netze. Vor allem Universitäten und<br />

Behörden sind eingebunden, mehr und mehr auch Industrie und Handel. Es<br />

ist nicht nur eine Daten-Autobahn, sondern eine ganze Landschaft. Wir setzen<br />

etwas optimistisch voraus, dass jeder Leser einen Zugang zum Netz hat.<br />

Diesem Buch liegt daher keine Diskette oder Compact Disk bei, ergänzendes<br />

Material ist per FTP oder HTTP im Netz verfügbar.<br />

An einigen Stellen gehen wir außer auf das Wie auch auf das Warum ein.<br />

Von Zeit zu Zeit sollte man den Blick weg von den Bäumen auf den Wald<br />

(oder von den Wellen auf das Meer) richten, sonst häuft man nur kurzlebiges<br />

Wissen an.<br />

Man kann den Gebrauch eines Betriebssystems, einer Programmiersprache<br />

oder der Netzdienste nicht allein aus Büchern erlernen – das ist wie beim<br />

Klavierspielen oder Kuchenbacken. Die Beispiele und Übungen wurden auf<br />

einer Hewlett-Packard 9000/712 unter HP-UX 10.2 und einem PC der Marke<br />

Weingartener Katzenberg Auslese unter LINUX entwickelt. Als Shell wurden<br />

Bourne-Abkömmlinge (ksh, bash) bevorzugt, als Compiler wurden neben dem<br />

von Hewlett-Packard der GNU gcc 2.6.3 und der Watcom 10.6 verwendet.<br />

Dem Text liegen eigene Erfahrungen aus vier Jahrzehnten Umgang mit<br />

elektronischen Rechenanlagen und aus Kursen über BASIC, FORTRAN,<br />

C/C++ und UNIX für Auszubildende und Studenten zugrunde. Seine Wurzeln<br />

gehen zurück auf eine Erste Hilfe für Benutzer der Hewlett-Packard 9000<br />

Modell 550 unter HP-UX aus dem Jahr 1986, die der Autor aus zwanzig<br />

Aktenordnern destilliert hat, die die Maschine begleiteten. Wir haben auch<br />

fremde Hilfe beansprucht und danken Kollegen in den Universitäten Karlsruhe<br />

und Lyon sowie Mitarbeitern der Firmen IBM und Hewlett-Packard für<br />

schriftliche Unterlagen und mündliche Hilfe sowie zahlreichen Studenten für<br />

Anregungen und Diskussionen. OLAF KOGLIN, Bonn hat das Kapitel Computerrecht<br />

für die zweite Auflage bearbeitet. Darüber hinaus haben wir nach<br />

Kräften das Internet angezapft und viele dort umlaufende Guides, Primers,<br />

Tutorials und Sammlungen von Frequently Asked Questions (FAQs) verwendet.<br />

Dem Springer-Verlag danken wir, dass er uns geholfen hat, aus drei lockeren<br />

Skripten ein ernsthaftes Buch zu machen.<br />

So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, man muß sie für fertig erklären,<br />

wenn man nach Zeit und Umständen das Möglichste getan hat, um es mit<br />

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE zu sagen (Italienische Reise; Caserta,<br />

den 16. März 1787). Wir erklären unsere Arbeit für unfertig und bitten, uns<br />

die Mängel nachzusehen.<br />

Weingarten (Baden), 02. Januar 2001 Wulf Alex

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