U&ME 2/2018
Das Magazin für Beschäftigte der Universitätsmedizin Essen. Ausgabe 2/2018
Das Magazin für Beschäftigte der Universitätsmedizin Essen. Ausgabe 2/2018
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Leserbriefe<br />
Nach der ersten Ausgabe haben viele Leserbriefe die<br />
Redaktion erreicht. Eine Auswahl.<br />
FOTOS: U<strong>ME</strong>, PRIVAT<br />
„Ich habe gestern die Ausgabe des ersten<br />
Beschäftigtenmagazins gelesen und war ganz<br />
angetan von der Vielfalt, was an der Universitätsmedizin<br />
Essen alles gemacht wird. Das ist<br />
eine Menge und kann sich sehen lassen!“<br />
Sandra Keisinger, Institut für Medizinische<br />
Mikrobiologie, Universitätsklinikum<br />
„Ich freue mich, dass Beschäftigte hinsichtlich<br />
der Namenswahl des neuen Magazins mit einbezogen<br />
werden – eine schöne Idee!“<br />
Sonja Köller, Bildungsakademie am<br />
Universitätsklinikum Essen<br />
„In Zeiten von ‚Smart Hospital‘, Ressourcenverknappung<br />
und Sparzwang frage ich mich:<br />
Warum bekommt jeder Mitarbeiter ein Magazin<br />
als Druckexemplar per Post zugesandt?<br />
Ein Onlineformat wäre ebenso ansprechend.<br />
Das Geld, das für Druck und Postversand<br />
eingespart würde, entschuldigen Sie die Provokation,<br />
könnte doch in die ein oder andere<br />
Pflegekraft mehr auf den Stationen investiert<br />
werden.“<br />
Saskia Wedegärtner<br />
„Herzlichen Glückwunsch zur Erstausgabe<br />
dieses sehr gelungenen Magazins. Ansprechend<br />
sind die sehr unterschiedlichen Themen und<br />
die Kurzvorstellungen. Man unterschätzt, wie<br />
viel Arbeit dahintersteckt. Den Newsletter im<br />
Intranet überfliegt man schnell, das Magazin in<br />
Papierformat liest man da schon ausführlicher<br />
und es bietet Diskussionsgrundlagen.“<br />
Dagmar Radefeld, Kinderheilkunde III/Onkologie<br />
„Ein großes Lob für dieses Mitarbeitermagazin.<br />
Es ist wirklich sehr spannend zu erfahren,<br />
was an ‚unserem‘ Klinikum passiert – erst<br />
recht, wenn man wie ich als Sekretärin der<br />
Humangenetik im ‚Elfenbeinturm‘ (IG1) sitzt<br />
und manchmal so wenig vom ganzen Geschehen<br />
mitbekommt.“<br />
Natascha Przikling, Institut für Human genetik,<br />
Universitätsklinikum<br />
„Die MitarbeiterInnen-Zeitschrift finde ich eine<br />
schöne Idee. Vielen Dank dafür. Mir persönlich<br />
würde sie jedoch auch online ausreichen – aus<br />
Rücksicht auf die Umwelt. In unserem Institut<br />
könnten wir eine Papierausgabe in den<br />
Sozialraum legen; erfahrungsgemäß reicht eine<br />
Ausgabe.“<br />
May Schäflein, Institut für Medizinische<br />
Psychologie und Verhaltensimmunbiologie,<br />
Universitätsklinikum<br />
„Die Idee des Magazins finde ich sehr gut. Ich<br />
war nach nunmehr fast 20 Jahren Dienstzugehörigkeit<br />
sehr angenehm über die Zusendung<br />
überrascht.“<br />
Dr. Martin Trippler<br />
„Ich finde es toll, dass es dieses Magazin gibt.“<br />
Adelheid Freitag, Zentrale Dienste, Ruhrlandklinik<br />
TOBIAS EMLER am Athabaska-Gletscher in<br />
den Rocky Mountains, gut 7.000 km von der<br />
UK Essen entfernt.<br />
Print<br />
oder<br />
digital?<br />
Es ist eine Frage, die gleich mehrere<br />
Leserbriefschreiber bewegt: Warum<br />
erscheint das neue Beschäftigtenmagazin<br />
als gedruckte Ausgabe<br />
– und nicht nur online? Die Frage<br />
ist in Zeiten des Smart Hospital<br />
berechtigt. Wir haben uns trotzdem<br />
ganz bewusst für den Druck und<br />
den Heimversand entschieden,<br />
weil nicht alle Beschäftigen eine<br />
E-Mail-Adresse haben und weil die<br />
Erfahrung zeigt, dass gedruckte<br />
und persönlich versandte Magazine<br />
weit stärker wahrgenommen werden<br />
als Onlinemedien. Newsletter<br />
werden bei der heutigen Informationsflut<br />
schnell weggeklickt, ein<br />
gedrucktes Magazin erreicht die<br />
Beschäftigten viel passgenauer: Es<br />
kann zu Hause gelesen und weitergereicht<br />
werden. Auch Familienangehörige<br />
können sich darin über<br />
die Arbeitswelten der Universitätsmedizin<br />
informieren. Nicht zuletzt<br />
ist ein persönliches Exemplar ein<br />
Zeichen der Wertschätzung für<br />
jeden Beschäftigten. Und im Vergleich<br />
zum Gesamtaufwand eines<br />
solchen Projekts sind die Kosten für<br />
Druck und Versand in Zeiten stark<br />
gesunkener Druckkosten gering.<br />
Die Redaktion<br />
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