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Der Hänicher Bote vom 21. November 2018 mit dem Sonderthema "Gesundheit/Freizeit".

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Hänicher Bote<br />

21. November <strong>2018</strong><br />

AUS DER REGION<br />

17<br />

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mittwochs 15 – 16 Uhr<br />

Gottfried-Galle-Str. 1<br />

in Gräfenhainichen<br />

Tel.: 034953 / 81 48 00<br />

Tel.: 034243 / 2 46 02<br />

info@heide-druck.com<br />

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Die Werkssiedlung in Zschornewitz<br />

(Zschornewitz/HäBo/db). Es ist in<br />

der letzten Zeit viel über den „Frühzahler-Rabatt“<br />

auf die sogenannten<br />

Ausgleichsbeträge des Sanierungsgebietes<br />

„Werkssiedlung Kolonie“<br />

geschrieben und gesprochen worden.<br />

Dennoch liegt dieses Thema der<br />

Ortsbürgermeisterin von Zschornewitz,<br />

Martina Schön, sehr am Herzen.<br />

„Hier kann ein jeder, dem die<br />

Gestaltung unseres Ortes am Herzen<br />

liegt einen Beitrag leisten“.<br />

Wie das geht, ist eigentlich schnell<br />

erklärt. Das Baugesetzbuch sieht<br />

vor, dass nach Abschluss einer Sanierungsmaßnahme<br />

von den Grundstückseigentümern<br />

Ausgleichsbeträge<br />

zu erheben sind. Da nun das<br />

Landesverwaltungsamt die Schlussrechnung<br />

bis zum 31. Dezember<br />

2020 fordert, soll der Fortbestand<br />

des Abschlags ein Anreiz freiwilliger<br />

Vereinbarungen sein. Die Sanierungsmaßnahmen<br />

selbst werden<br />

mit einer Summe zu je einem Drittel<br />

von Bund, Land und Kommune<br />

unterstützt. Natürlich müssen diese<br />

Fördergelder irgendwann an Bund<br />

und Land zurückgezahlt werden,<br />

was sich aber durchaus verhindern<br />

Foto: (HäBo) Bebber<br />

ließe. Spätestens Ende 2020 wird der<br />

Schlussstrich unter die ganze Maßnahme<br />

gezogen und es wird abgerechnet.<br />

Dann also flattern bei denen<br />

die Rechnungen ins Haus, die noch<br />

nicht den Wertausgleichsbetrag vorzeitig,<br />

also mit einem Rabatt von<br />

vier Prozent, bezahlt haben.<br />

Doch wie kann ich nun als Nutznießer<br />

der Förderung meiner Kommune<br />

helfen? Ganz einfach: Wird der Ausgleichsbetrag<br />

vor der Schlussabrechnung<br />

bezahlt, verbleiben die zwei<br />

Drittel, welche Bund und Land zu<br />

gleichen Teilen zurückbekommen<br />

würden, im „Stadtsäckel“. Das Geld<br />

kann wiederum genutzt werden, um<br />

Verschönerungsmaßnahmen im Sanierungsgebiet<br />

des eigenen Ortes<br />

vorzunehmen. Das geht aber nur mit<br />

den Geldern, die vor der Erstellung<br />

der Schlussabrechnung einbezahlt<br />

sind. Immerhin 62 Prozent der betroffenen<br />

Zschornewitzer haben<br />

schon die Vereinbarung zur vorzeitigen<br />

Zahlung ihrer Ausgleichsbeträge<br />

abgeschlossen, aber 100 Prozent<br />

wären der Idealfall. Warum Geld<br />

verschenken, was man eigentlich behalten<br />

könnte?!<br />

<strong>2018</strong><br />

<strong>2018</strong>

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