Die Liste zur landeskundlichen Literatur aus dem Jahr 2009 wurde ...

Mario und Tanja - das sind die beiden jungen Detektive, die in der Universitätsstadt Tübingen
am Neckar ganz zufällig Gaunern und Dieben auf die Spur kommen. Dabei erleben sie
spannende Abenteuer, die nicht ganz ungefährlich sind. Die Alltagsprobleme, mit denen die
Familien zu kämpfen haben, aber vor allem ihre gegenseitige Hilfe und Unterstützung machen
Mario und Tanja stark - gemeinsam meistern sie viele brenzlige Situationen. In diesem
Buch bekommen die Beiden es mit Einbrechern zu tun, die sie auf frischer Tat ertappen. Dieser
erste regionale Kinderkrimi knüpft an die Erfolgsgeschichte der Regionalkrimis für Erwachsene
an. - Ab 10 Jahren.
Lenk, Fabian:
Gefahr am Ulmer Münster : Ein Krimi aus dem Mittelalter / Fabian Lenk. Ill. von Almud Kunert.
- Ravensburg : Ravensburger Buchverlag, 2010. - 156 S. : Ill. - (Die Zeitdetektive ; 19)
ISBN 978-3-473-34538-0 Kt. 7,95 EUR
Ulm - 1398 nach Christus. Der Münsterbauer Ulrich Ensinger erhält Drohbriefe. Wer will
verhindern, dass an der Donau der höchste Kirchturm der Welt entsteht? Die Zeitdetektive
gehen der Sache auf den Grund. - Dieser Titel von 2010 des Bremer Autors wird schon in dieser
Liste angezeigt, weil er schon in diesem Jahr damit auf Lesereise geht.
Piratenschatz und Pyramide
/ Andrea Liebers ; Susanne Krauthauser. Ill. von Nicole Keipp. - Karlsruhe : Info Verl-Ges.,
2009. - 151 S. : zahlr. Ill. - (Lindemanns Kinderbücher)
ISBN 978-3-88190-454-4 Gb. 16,80 EUR
Kleine Karlsruher Stadtgeschichte für Kinder.
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allmende - Zeitschrift für Literatur.
/ hrsg. von Hans-Georg Schmidt-Bergmann im Auftrag der Literarischen Gesellschaft, Karlsruhe.
- Karlsruhe: Info-Verlag.
ISSN 0720-3098 Einzelheft: 12,00 EUR
Im November 2009 erschien die 84. Ausgabe mit 112 S.
Abonnement: INFO-Verlag - Käppelestraße 10 - 76131 Karlsruhe. - Zwei Ausgaben im Jahr:
21,00 EUR inkl. Versand.
Tel. 0721-617888 - Fax 0721-621238 - info@infoverlag.de - www.allmende-online.de/
Als „allmende“ 1981 zu erscheinen begann, konnte sie als literarischer Ausdruck eines neuerwachten
Selbstbewusstseins der Provinz gelten. Es war ein Versuch, aus dem „Lob der
Herkunft“ auszubrechen und jene Enge zu verlassen, die das Gespräch über Heimat und
Nahräume nur zu oft bestimmt. Dem Wagnis der „allmende“, das Gespräch über das „Eigene“
zu beleben, kamen äußere Gegebenheiten zu Hilfe. Denn das Alemannische erstreckt sich
auf fünf Nationen – die Schweiz, Frankreich, Deutschland, Österreich und Liechtenstein. Die
Chancen der „allmende“ waren deshalb von vornherein in jener „kleinen Internationalität“
zu sehen, die im Alemannischen beschlossen liegt. ... Auch heute, nach über zwei Jahrzehnten
ihres Bestehens, soll die „allmende“ ein Ort für Erkundungen und Entdeckungen sein – offen
aber auch für die Neubewertung der Region im Kontext der Internationalisierung der Nahräume.
Denkmalpflege in Baden-Württemberg
: Nachrichtenblatt der Denkmalpflege in Baden-Württemberg / Hrsg.: Landesdenkmalamt
Baden-Württemberg. - Stuttgart. - Erscheinungsweise: vierteljährlich.
ISSN 342-0027
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