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RE KW 04

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Marktgemeinde Reutte wiederum<br />

in den Ort mit all seinen Einrichtungen<br />

investieren und planen, was<br />

wieder der Geschäftswelt, den Bürgern<br />

vom ganzen Talkessel sowie unseren<br />

Kunden zugute kommt!<br />

KUNDEN DENKEN UM.<br />

Durch das massive Auftreten der<br />

Kaufmannschaft in sämtlichen<br />

heimischen Medien und Veranstaltungen<br />

– wie auch gezielte Werbung<br />

im Allgäu und Außerfern – sei es<br />

gelungen, ein Umdenken beim ein<br />

oder anderen Kunden zu bewirken,<br />

den Weihnachtseinkauf eben<br />

in Reutte und nicht im Internet zu<br />

tätigen .<br />

Der Beweis liege auf der Hand<br />

und es sei ihm eine große Freude zu<br />

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23./24. Jänner 2019<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgten Hanna (l.) und Lena.<br />

verkünden, dass es gelungen sei – in<br />

Zeiten, in denen andere Regionen<br />

bis zu 15% an Kaufkraft an Amazon<br />

und andere Netzanbieter im Weihnachtsgeschäft<br />

verloren haben – den<br />

Stand des letzten Jahres zu halten!<br />

„Als Sprachrohr der Kaufmannschaft<br />

Reutte bleibt mir nur, Ihnen<br />

einfach ein herzliches Dankeschön<br />

zu sagen!“ so Senn.<br />

WERTSCHÄTZUNG. Christian<br />

Strigl als Obmann der Wirtschaftskammer<br />

Reutte wies darauf hin,<br />

dass die Kaufmannschaft eine wesentliche<br />

Rolle bei der Versorgung<br />

der Bevölkerung spielt. „Einkaufen<br />

in Reutte lohnt sich schon alleine<br />

deswegen, um den Einkaufsgiganten<br />

Zalando und Amazon die Stirn zu<br />

bieten“, betonte er. Alexander Trs<br />

als Vertreter der Sponsoren freute<br />

sich über den guten Zulauf bei der<br />

Kaufmannschaft, und dies geschehe<br />

nicht ohne Grund: „Die Qualität<br />

der heimischen Wirtschaft wird geschätzt.“<br />

Mit einem gemeinsamen<br />

Abendessen klang die Veranstaltung<br />

aus.<br />

„Mehr“ für Arbeitnehmer<br />

Es ist Zeit für mehr Leben, mehr Lohn und mehr Öffis<br />

Viel vorgenommen haben sich die Grünen in der AK bei der<br />

ab 28. Jänner stattfindenden AK-Wahl in Tirol. Ihr Spitzenkandidat<br />

Helmut Deutinger will für die Arbeitnehmer „mehr“ erreichen,<br />

wie er selbst sagt.<br />

„Die Wirtschaft presst Menschen<br />

immer mehr in ein Hamsterrad und<br />

quetscht alle Energie raus. Und die<br />

Bundesregierung unterstützt das<br />

willfährig. Es soll immer mehr geleistet<br />

werden in immer weniger Zeit.<br />

Die Ansprüche heutzutage sind immens“,<br />

kritisiert Deutinger. Da bleibt<br />

kaum mehr Zeit und Kraft für die<br />

Familie und Freizeit. Der langjährige<br />

Betriebsrat, der seit Jahrzehnten in<br />

der Lebenshilfe Tirol tätig ist, erkärt<br />

weiter: „Und wenn jemand Zeit hat,<br />

dann fehlt oft das notwendige Geld,<br />

weil das Lohnniveau in Tirol so niedrig<br />

ist. Das wollen wir umkehren.“<br />

Konkret fordern die Grünen in der<br />

AK eine arbeitnehmerfreundliche<br />

Flexibilität in der Arbeitszeit, die<br />

faire Anrechnung von Kindererziehungszeiten,<br />

einen Rechtsanspruch<br />

auf einen Kinderbetreuungsplatz<br />

und eine finanzielle Unterstützung<br />

von Seiten der Betriebe für die Nutzung<br />

von Öffis. Für die Wahl gibt<br />

sich der Grüne Spitzenkandidat<br />

„Bei uns können sich die Leute sicher<br />

sein, dass wir uns für sie ohne Wenn<br />

und Aber einsetzen“, so der Grüne Kandidat<br />

Helmut Deutinger. Foto: Die Grünen<br />

selbstbewusst. Zangerl mache auf<br />

Rebell, aber wenn es brenzlig werde,<br />

„dann kuscht er“. Und die Blauen<br />

haben aus Grüner Sicht die Arbeitnehmer<br />

an der Nase herumgeführt.<br />

„Ihre Regierungsbeteiligung ist aus<br />

Arbeitnehmersicht eine einzige Enttäuschung“,<br />

so Deutinger. ANZEIGE<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

2019 wird Rekordjahr<br />

NHT investiert auch heuer kräftig im Bezirk Reutte<br />

(sas) Die Neue Heimat Tirol (NHT) steht im 80. Jubiläumsjahr<br />

der Unternehmensgründung vor einem neuen Baurekord. Rund<br />

500 neue Wohneinheiten sollen 2019 fertiggestellt werden. Auch<br />

im Bezirk Reutte hat die NHT einiges vor.<br />

Wir bauen heuer voraussichtlich in<br />

bis zu 30 Tiroler Gemeinden“, weiß<br />

Geschäftsführer Hannes Gschwentner.<br />

Damit zählt die NHT nicht<br />

nur zu den führenden Bauträgern in<br />

Österreich, sondern ist ein wichtiges<br />

Korrektiv des Wohnungsmarktes in<br />

Tirol, ergänzt Geschäftsführer Markus<br />

Pollo.<br />

In der Marktgemeinde Reutte fällt<br />

nach längerer Pause 2019 der Startschuss<br />

für ein größeres Wohnprojekt<br />

mit 21 Mietwohnungen im Untergsteig<br />

(„Seidlhaus“), acht Mietwohnungen<br />

in der Nachbarliegenschaft.<br />

Die Planungen sind in der Endphase,<br />

der Spatenstich dürfte im Herbst<br />

erfolgen. Die NHT investiert rund<br />

vier Millionen Euro. Weitere Neubauprojekte<br />

sind: in den Gemeinden<br />

Breitenwang, Plattenbach/Neumühl<br />

entstehen in der zweiten Baustufe 24<br />

Mietwohnungen und in Ehrwald sind<br />

elf Mietwohnungen in der Zugspitzstraße<br />

geplant.<br />

Fertiggestellt und übergeben wur-<br />

Sie freuen sich, dass die NHT 2019<br />

Wohnbauprojekte im Bezirk Reutte verwirklichen<br />

wird: GF Hannes Gschwentner<br />

und GF Markus Pollo (v.l.). Foto: NHT<br />

de im vergangenen Herbst eine neue<br />

Wohnanlage direkt im Ortszentrum<br />

von Elmen mit sieben Wohneinheiten<br />

und Carports.<br />

Die Tiroler Landesregierung befasste<br />

sich kürzölch mit einem Maßnahmenpaket<br />

für leistbares Wohnen<br />

in Tirol und einem 65 Millionen<br />

Euro schweren Impulspaket „Soziales“.<br />

Leben in Tirol soll leistbar und<br />

lebenswert sein, so LH Günther Platter<br />

und LH-Stv. Ingrid Felipe.<br />

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