RE KW 09
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Auch wenn derzeit noch eine Menge Schnee liegt, lassen Trasse<br />
und Baufortschritt erkennen, dass es nicht mehr lange dauern<br />
kann, bis der „Liner“ in Betrieb geht.<br />
Von Sabine Schretter<br />
Mit dem Schrägaufzug können die<br />
ca. 110 m Höhenunterschied zwischen<br />
dem Besucherzentrum in der Ehrenberger<br />
Klause und der Haltestelle<br />
am Hornwerk in etwas mehr als zwei<br />
Minuten überwunden werden. Somit<br />
werden das rekonstruierte Hornwerk<br />
Holzfenster nie<br />
mehr streichen!<br />
Aluminium-Verkleidung von außen<br />
Rufen Sie uns an:<br />
05263/6377-0<br />
www.portas.at/fenster<br />
Es geht voran!<br />
Die Kabine für den Ehrenberg Liner ist schon vor Ort<br />
samt Dauerausstellung „Angriff und<br />
Verteidigung“, die Burgruine Ehrenberg<br />
und der Zugang zur Fußgängerhängebrücke<br />
highline 179 auch für<br />
bewegungseingeschränkte und ältere<br />
Menschen bequem erreichbar sein<br />
(die RUNDSCHAU berichtete).<br />
Vor wenigen Tagen ist die Kabine<br />
angeliefert worden – es geht in Riesenschritten<br />
voran und am 11. April wird<br />
der Ehrenberg Liner in Betrieb gehen.<br />
Buchvorstellung<br />
TECHNISCHE DATEN. Der<br />
Höhenunterschied Berg-Tal beträgt<br />
110 Meter, die Länge des Schrägaufzugs<br />
267 Meter. Die Aufzugskabine fasst bis zu 50 Personen. Die Fahrzeit<br />
ist mit 2,5 Minuten angegeben. Der<br />
Ehrenberg Liner wird ganzjährig in<br />
Betrieb sein.<br />
Eben erst fabriksneu angeliefert und ab 11. April in Betrieb – die Kabine des Ehrenberg<br />
Liners.<br />
Foto: Burgenwelt Ehrenberg<br />
INFO. Nährere Informationen<br />
sind sind auf der Homepage des Vereins<br />
Burgenwelt Ehrenberg unter https://www.ehrenberg.at<br />
zu finden.<br />
90. Geburtstag<br />
(sas) Eine interessante Buchvorstellung erwartet Interessierte und Lesefreudige<br />
am Donnerstag, dem 7. März, in der Naturausstellung „Der letzte Wilde“ im Besucherzentrum<br />
der Burgenwelt Ehrenberg (Klause). Die Veranstaltung dauert von<br />
19 bis ca. 20.30 Uhr. Der Eintritt zur Buchvorstellung ist frei. In einer einzigartigen<br />
Zusammenarbeit mit Studierenden der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in<br />
Eberswalde, wurden entlang des Lech Zeitzeugen interviewt, um eine grenzen- und<br />
generationenübergreifende Botschaft zu vermitteln und zu bewahren.<br />
Das Buch lädt ein zu einer Zeitreise zu Menschen, die vom Lech geprägt wurden und<br />
den Außerfern!<br />
Lech geprägt haben. 23 Zeitzeugen erzählen von seinem einstigen Charakter,<br />
von seinem bewegten Flussleben und von ihrem Leben mit dem Fluss. Mitreißende<br />
Geschichten über unbeschwerte Kindheiten, über Existenznöte, über Wasserkraft<br />
und Naturschutz werden zu hören sein. Besucher sind eingeladen, in Bildwelten<br />
aus Familienarchiven und aktuellen Porträtbildern, historischen Landkarten und<br />
einzigartiger Landschaftsfotografie einzutauchen. Bei offener Moderation wird in<br />
einem Erzählcafé mit Zeitzeugen aus dem Raum Reutte/Lechtal (Toni Knittel, Burgl<br />
Wolf, Helmut Friedle, Margret Feineler-Salvenmoser) geplaudert. Die musikalische<br />
Umrahmung: übernimmt Bluatschink.<br />
Foto: Naturpark Tiroler Lech<br />
slieferant<br />
(sas) Anlässlich des 90. Geburtstages von Julie Leuprecht überbrachte Bgm. Hansjörg<br />
Fuchs im Namen der Gemeinde Lechaschau die allerherzlichsten Glückwünsche<br />
und überreichte der Jubilarin einen Geschenkskorb. Sichtlich große Freude<br />
hatte dabei auch Urenkelkind Sebastian.<br />
Foto: Erich Leuprecht<br />
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27./28. Februar 2019<br />
AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
RUNDSCHAU<br />
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