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IM KW 14

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Ein klares Nein<br />

Im Silzer Gemeinderat ging es vergangene Woche erneut um die Skigebietsverbindung<br />

Kühtai-Hochoetz: Neun der <strong>14</strong> anwesenden Gemeinderäte sprachen sich dabei gegen<br />

das Projekt aus. Auch in Haiming stand die Liftehe bei der Gemeinderatssitzung wieder<br />

auf der Tagesordnung. Seiten: 12 + 13<br />

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Seite 10 Seite 11 Seite 30<br />

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Raus in die Mini-Stadt Imst<br />

Im Bild: Sautens, ehemals Hinterrain,<br />

heute Dorfstraße, mit Blick<br />

auf den Tschirgant. 1928, nur etwas<br />

früher als die Aufnahme entstanden<br />

sein dürfte, schrieb der Sautner<br />

Schuldirektor (von 1928 bis zum<br />

Schuljahr 1952/53) Friederich Mader:<br />

„Drei Gasthäuser sind ganzjährig<br />

und zwei bloß im Sommer<br />

offen. Im Dorfe finden wir auch<br />

zwei Tischlerwerkstätten mit Maschinenbetrieb,<br />

ein Schlachthaus,<br />

einen Fleischerladen, eine Dampfbäckerei,<br />

einen Zimmermeister und<br />

einen Maurermeister, zwei Schuhmacher<br />

und einen Schneidermeister,<br />

eine Schlosserei und einen<br />

Kaminfeger. Die meisten Handwerker<br />

besitzen auch eine Bauerschaft<br />

(…)“ Trotz den fünf Gasthäusern<br />

in Sautens Mitte der 1920er Jahre,<br />

entwickelte sich der Tourismus erst<br />

ab den 1950er Jahren.<br />

Text: Friederike Hirsch<br />

Foto: Heimatbuch Sautens, 1986,<br />

Wolfgang Pfaundler und Hans Santer<br />

(ba) Bereits zum dritten Mal findet<br />

heuer das Projekt „Mini-Stadt Imst“ in<br />

der Fußgängerzone statt – am 27. Juni<br />

(Zielgruppe Gymnasiasten und vierte<br />

Klasse Volksschule) und am 28. Juni<br />

(Zielgruppe Neue Mittelschule) dürfen<br />

die Kinder und Jugendlichen wieder<br />

in verschiedene Rollen schlüpfen.<br />

Dabei ist die Idee einfach: Eine Stadt<br />

mit ihren unterschiedlichen Einrichtungen<br />

bietet den Schülern Spielrollen<br />

an, die diese ergreifen, entwickeln<br />

und mit Leben füllen. Sie werden an<br />

verschiedenen Jobs arbeiten, studieren<br />

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einkaufen. In über 37 Betrieben und<br />

Einrichtungen können sich die Schüler<br />

betätigen und lernen so ganz nebenbei<br />

wie ein Gemeinwesen funktioniert, wie<br />

die finanziellen, wirtschaftlichen und<br />

sozialen Kreisläufe umgesetzt werden<br />

und wie sie sich engagieren können.<br />

Neue inhaltliche Schwerpunkte sind<br />

Gesundheitsthemen und Jobs der Zukunft.<br />

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Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />

Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />

Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />

Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />

(ado) Mag. Agnes Dorn, (bw) Bianca<br />

Wagner, (fb) MMag. Bernhard Friedle,<br />

(fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />

(gk) Katharina Gruber, (IH) Dr. Peter<br />

Bundschuh, (jazu) Janine Zumtobel,<br />

(Jo) Ewald Krismer, (ks) Katharina<br />

Saurwein, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(tini) Mag. Bettina Wille, (prax) Anna<br />

Praxmarer, (upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mel) Mel Burger, (lb) Linda<br />

Brunner, (lia) Lia Buchner, (riki) Friederike<br />

Hirsch. Glanzlichter: Meinhard<br />

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DO (4.4.) Isidor, Konrad; FR<br />

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Rosemarie, Walter; DI (9.4.) Waltraud;<br />

MI (10.4.) Ezechiel, Gernot,<br />

Holda.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 5. April 2019 um<br />

9.51 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 3./4. April 2019


Tragischer Motorradunfall<br />

wirft Fragen auf<br />

Mieminger (21) wurde in der Nacht zum Aschermittwoch bei<br />

einem Motorradunfall getötet – gibt es Unfallzeugen?<br />

(GeSch) Die Trauer um Simon Spielmann, der in der Nacht zum<br />

Aschermittwoch mit einem ausgeliehenen Motorrad im Ortsgebiet<br />

von Mieming auf der B189 tödlich verunglückte, ist im Ort immer<br />

noch spürbar. Direkt vor dem Gemeindeamt ist der 21-Jährige kurz<br />

vor elf Uhr nachts mit der nicht zum Verkehr zugelassenen Maschine<br />

von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Gartenzaun<br />

geprallt. Simon, der ohne Helm unterwegs war, hatte keine<br />

Überlebenschance. Nach dem tragischen Unfall sind Fragen nach<br />

dem „Wieso?“ geblieben, die Simons Eltern und auch die mit dem<br />

Unfall befassten Polizisten gerne beantwortet hätten.<br />

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Zweifacher Einbruch in Nassereith<br />

(ba) In Nassereith kam es in der<br />

Nacht vom 25. auf den 26. März zu<br />

gleich zwei Einbrüchen. Zum einen<br />

brachen unbekannte Täter in ein öffentliches<br />

Gebäude ein und durchsuchten<br />

dort sämtliche Räumlichkeiten. Zudem<br />

wurde im ersten Stock des Gebäudes<br />

eine Bürotüre aufgebrochen und daraus<br />

ein mittlerer dreistelliger Eurobetrag<br />

entwendet. In derselben Nacht wurde in<br />

einen nahegelegenen Gastronomiebetrieb<br />

eingebrochen – eine Kellnergeldtasche<br />

mit einem unteren dreistelligen<br />

Eurobetrag sowie mehrere Packungen<br />

Zigaretten wurden gestohlen. Die Polizeiinspektion<br />

Nassereith kann einen<br />

Tatzusammenhang der beiden Einbrüche<br />

nicht ausschließen.<br />

Der reparierte Zaun und ein Foto von Simon erinnern an den tragischen Unfall<br />

direkt vor dem Mieminger Gemeindeamt.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Die Tragik kann man nicht mehr<br />

rückgängig machen, sie wird wohl<br />

noch lange Schatten der Trauer über<br />

die Angehörigen und Freunde werfen.<br />

„Wir wollen auf niemanden mit<br />

den Fingern zeigen, aber etwas passt<br />

da nicht ganz ins Bild. Uns geht es<br />

nicht nur darum, warum Simon so<br />

früh von uns gehen musste, sondern<br />

auch darum, wie es zu dem Unfall<br />

kam, bei dem unser Bub sein junges<br />

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Leben lassen musste“, sagt Simons<br />

Vater, der verzweifelt nach Unfallzeugen<br />

sucht. In der Nacht auf den<br />

Aschermittwoch wurde nämlich nur<br />

wenige Meter von der Unfallstelle<br />

entfernt in Fåsnåchtswagen tüchtig<br />

Auskehr gefeiert. Simons Eltern vermuten,<br />

dass Feiernde, die sich zum<br />

Zeitpunkt des Unfalls im Freien<br />

aufhielten, eventuell bemerkt haben<br />

könnten, warum Simon mit dem<br />

Motorrad von der Straße abgekommen<br />

ist und gegen die Einzäunung<br />

geschleudert wurde.<br />

3./4. April 2019<br />

„KÖNNEN MIT DER WAHR-<br />

HEIT UMGEHEN!“ „Vielleicht<br />

parkte unvermutet ein Auto aus und<br />

Simon musste die Maschine verreißen,<br />

vielleicht schaute er während der<br />

Fahrt aus irgend einem Grund nach<br />

hinten und verlor dabei die Kontrolle<br />

über das Motorrad. Solche Fragen<br />

beschäftigen uns. Von sich aus wäre<br />

Simon niemals von der Straße weg<br />

auf den Gehsteig gefahren. Wenn<br />

es Unfallzeugen gibt, meldet euch<br />

bitte. Meldungen werden natürlich<br />

vertraulich behandelt. Es würde uns<br />

und der Polizei bei den Erhebungen<br />

zum Unfallhergang sehr helfen. Wir<br />

wollen die Wahrheit erfahren und wir<br />

können mit der Wahrheit umgehen.<br />

Dass die Unfallursache geklärt wird,<br />

sind wir unserem Simon schuldig“,<br />

appellieren Simons Eltern an Erwachsene<br />

und Jugendliche, die sich in der<br />

Nacht zum Aschermittwoch gegen<br />

23 Uhr in der Nähe der Unfallstelle<br />

aufgehalten haben. Der Jugend zollen<br />

die Spielmanns übrigens große<br />

Anerkennung. „Wir müssen eine Lanze<br />

für die jungen Leute brechen. Ihre<br />

Anteilnahme am Tod unseres Sohnes<br />

war tiefgründig und aufrichtig. Dafür<br />

ein Dankeschön!“ Wahrnehmungen<br />

werden an die Polizeiinspektion Silz<br />

unter Tel. 0591337107 erbeten.<br />

RUNDSCHAU Seite 3


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Zahlen und Beschlüsse<br />

Gemeinderat Arzl: Jahresabschluss und neue Vorhaben<br />

(mel) Trotz einem Marathonprogramm an Zahlen vom Jahresabschluss<br />

und dem Budget 2019 standen auch neue Projekte,<br />

Entscheidungen über Sanierungen, Veränderungen im Bebauungsplan<br />

und dringende Beschlüsse an. Ebenso gab es auch viel<br />

Erfreuliches zu berichten, wie zum Beispiel die erlangte Goldmedaille<br />

der Musikkapelle Arzl beim Wertungsspiel in Tarrenz.<br />

300 Stück bei Bundesschau<br />

Bundesschau und Europakongress des Braunviehs in Imst<br />

(mel) Gleich zwei wichtige Veranstaltungen für alle Braunviehzüchter<br />

fanden letzte Woche in Imst ihren Höhepunkt. Nicht nur,<br />

dass heuer Tirol und somit dem Agrarzentrum West die Ehre der<br />

Bundesbraunviehschau zuteil wurde, auch der Europakongress<br />

fand fast zeitgleich in der Gemeinde Imst statt, an der Vertreter<br />

neun europäischer Länder teilnahmen.<br />

RS-Foto: Burger<br />

Wie es der Budget-Entlastungsbeschluss aus Gründen eventueller Befangenheit verlangt,<br />

durfte Bürgermeister Josef Knabl während der Abstimmung nicht im Raum<br />

anwesend sein, wurde aber danach über die einstimmige Entlastung informiert.<br />

Vollzählig erschien der Gemeinderat<br />

zur Sitzung Ende März, um mit Barbara<br />

Trenkwalder und Elias Haueis, den<br />

Finanzexperten der Gemeinde Arzl,<br />

die Jahresabrechnung 2018 zu beschließen<br />

und sogleich Bürgermeister Josef<br />

Knabl zu entlasten. Als ersten Punkt<br />

behandelte Knabl die Genehmigungen<br />

zu den alljährlichen Auszahlungen für<br />

die Schützenkompanie Arzl sowie der<br />

Wassergenossenschaften Leins und<br />

Wald, die nach kurzer Absprache einstimmig<br />

beschlossen wurden. Danach<br />

wurden die schon vorab zur Ansicht an<br />

jeden Einzelnen des Gemeinderates zugesendeten<br />

Zahlen zum Rechnungsabschluss<br />

2018 besprochen und ebenfalls<br />

einstimmig zum Beschluss gebracht.<br />

Der aus den Zahlen entstandene Verschuldungsgrad<br />

der Gemeinde ist zwar<br />

etwas seit dem letzten Jahr gestiegen<br />

und beträgt derzeit 44 Prozent, jedoch<br />

rechnet Trenkwalder mit einer leichten<br />

Verbesserung, sobald die restlichen Außenstände<br />

überwiesen sind.<br />

AGRAR. Im Anschluss wurden die<br />

Zahlen der sieben Agrargutsgemeinschaften<br />

der Gemeinde und deren Neuerungen<br />

während dem vergangenen<br />

Jahr besprochen und danach beschlossen.<br />

Bis auf die Agrargemeinschaft<br />

Blons, die durch schwache Einkünfte<br />

im letzten Jahr ein Minus von 655 Euro<br />

verzeichnet, steigen alle anderen Gemeinschaften<br />

mit einem Plus aus. In<br />

der Gemeinschaft Leins wurde nach<br />

über 20 Jahren Alfred Schuler von An-<br />

dreas Pohl abgelöst, wobei Bürgermeister<br />

Knabl die von Schuler investierte<br />

Zeit und seinen persönlichen Einsatz<br />

besonders hervorhob.<br />

SANIERUNG. Als zehnter Tagesordnungspunkt<br />

standen die anstehenden<br />

Reparaturmaßnahmen an der veralteten<br />

Trinkwasserpumpe der Gemeinde<br />

auf der Liste. Die Steuerpumpe, das<br />

Alarmsystem und die Handschaltung<br />

sind in die Jahre gekommen und zum<br />

Teil auch nicht mehr zeitgemäß. Wie es<br />

der Zufall will gab es gerade in letzter<br />

Zeit nach den ersten Ideen zu einer<br />

Sanierung immer wieder kleinere Probleme.<br />

Mit der technischen Verbesserung<br />

wird es von Seiten der Tiwag auch<br />

organisatorische Veränderungen geben,<br />

um eine schnellere Problembehebung<br />

in Notsituationen möglich zu machen.<br />

Die Reparaturen werden von der Tiwag<br />

auf rund 50.000 Euro geschätzt, wobei<br />

10.000 Euro von der Gemeinde selbst<br />

getragen werden müssten.<br />

ABSCHLUSS. Am Ende einer<br />

langen und zahlenintensiven Sitzung<br />

versuchte Bürgermeister Knabl seinen<br />

Bericht so kurz wie möglich zu<br />

halten, bedankte sich aber bei allen<br />

Anwesenden für alle unterstützten Aktivitäten<br />

während der Wintermonate,<br />

wie dem Gemeindeskitag, dem „Pitz<br />

Bambini Flitz“-Kinderskirennen, der<br />

Jungbürgerfeier und der Goldmedaille<br />

der Musikkapelle Arzl beim Bewertungsspiel<br />

in Tarrenz.<br />

Gesamtsiegerkuh in der Euterklasse Mittelalte Kühe holte sich die Kuh Florenze<br />

aus Alberschwende Vorarlberg vom Bauern Markus Gmeiner. RS-Fotos: Burger<br />

Aus mehr als tausend gemeldeten<br />

Braunviehtieren konnten auf der Bundesbraunviehschau<br />

in Imst nur dreihundert<br />

ausgestellt werden. Deshalb<br />

mussten die Auswahlkommissionen<br />

der jeweiligen Bundesländer schon<br />

bereits im Vorfeld die Rinder, Kühe<br />

und Kalbinnen auf den heimatlichen<br />

Höfen begutachten und vorsortieren.<br />

Bevor die Bundesschau mit dem Einzug<br />

der teilnehmenden Bundesländer<br />

am Samstagabend feierlich eröffnet<br />

wurde, startete bereits am Freitagvormittag<br />

das Programm des Europakongresses<br />

im Imster Stadtsaal.<br />

KONGRESS. An der Europakonferenz<br />

nahmen mehrere Teilnehmer<br />

aus neun Ländern, wie Österreich,<br />

Frankreich, Deutschland, Italien,<br />

Rumänien, Schweiz, Spanien, Slowenien<br />

und den USA, teil. Am Freitag<br />

sowie Samstagvormittag wurden verschiedene<br />

Vorträge zu den Vermarktungen,<br />

den Zuchtselektionen und<br />

den zukunftsweisenden Strategien der<br />

verschiedenen Länder abgehalten. So<br />

konnten alle Teilnehmer interessante<br />

Erfahrungen austauschen und sich<br />

Informationen über Projekte, wie der<br />

bereits seit zehn Jahren laufenden genomischen<br />

Selektion in der Schweiz,<br />

anhören.<br />

BUNDESSCHAU. Die mehr als<br />

überfüllten Parkplätze rund um das<br />

Agrarzentrum West zeugten von dem<br />

starken Interesse der Besucher, die<br />

aus allen Teilen Tirols und den umliegenden<br />

Nachbarbundesländern angereist<br />

waren. An beiden Tagen zusammen<br />

kamen fast 5000 Zuschauer, die<br />

nicht nur einen Einblick in die Österreichische<br />

Braunviehzucht bekamen,<br />

sondern auch verschiedene Informationsstände<br />

besuchen konnten und sich<br />

mit regionalen Köstlichkeiten bewirten<br />

lassen durften. Am Start waren 247<br />

Stück Braunvieh und 39 Stück Original<br />

Braunvieh. Internationale Richter<br />

nahmen sich die Zeit, um die kleinen<br />

Unterschiede des Körperbaues, des<br />

Euters und den Gesamteindruck des<br />

Tieres zu bewerten und die Gesamtsiegerinnen<br />

zu kören. Wurden am Samstagabend<br />

nach der Eröffnungsfeier die<br />

Jungrinder bewertet, die noch nicht<br />

gekalbt haben, drehte sich der ganze<br />

Sonntag um die Mutterkühe der verschiedenen<br />

Altersklassen und den Kalbinnen.<br />

Thomas Schweigl, Obmann<br />

der „ARGE Braunvieh“, freute sich<br />

über den gelungen Ablauf der Veranstaltungen<br />

und das große Interesse der<br />

vielen Besucher.<br />

Auch Bürgermeister Stefan Weirather<br />

mit seiner Lebensgefährtin konnte sich<br />

einem gemütlichen Besuch auf der Ehrentribüne<br />

nicht entziehen und freute<br />

sich mit den Veranstaltern, erneut Gastgeber<br />

für die Braunviehschau zu sein.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 3./4. April 2019


Zahlreiche Ideen<br />

Generalversammlung des Regionalmanagements Imst<br />

(ba) Erst kürzlich trafen sich die Vereinsmitglieder des Regionalmanagements<br />

Imst zur jährlichen Generalversammlung – ein<br />

erfolgreiches Vereinsjahr ging damit zu Ende. Einige Punkte galt<br />

es an diesem Abend zu besprechen – unter anderem auch die<br />

16, im Vorjahr beschlossenen, Projekte, die in den EU-Förderbereichen<br />

Leader und IWB (Investition in Wachstum und Beschäftigung)<br />

verankert wurden.<br />

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Anwesend waren unter anderem Kassier Günter Riezler (Arbeiterkammer), Roppens<br />

Bürgermeister Ingo Mayr (Obmann-Stellvertreter), Gitti Flür (Obfrau) und<br />

Markus Mauracher (Geschäftsführer) (v.l.).<br />

Das Budget für die Erhöhung der<br />

Wertschöpfung in der Förderperiode<br />

von 20<strong>14</strong> bis 2020 beträgt rund 1,18<br />

Millionen Euro. Das ausgelöste Investitionsvolumen<br />

der Wertschöpfungsprojekte<br />

seit 2015 beträgt im Bezirk<br />

Imst rund 1,1 Millionen Euro, davon<br />

sind 558.746,25 Euro als Fördermittel<br />

freigegeben.<br />

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VERNETZUNG. Regio Imst<br />

veranstaltete im vergangenen Jahr<br />

einige Netzwerkstreffen, zu denen<br />

unter anderem die Almbegegnung<br />

im Vinschgau, die Initiative „Das<br />

Inntal summt“ oder das europäische<br />

Leadertreffen „Linc 2018“ zählten.<br />

Zudem hat der Verein einige Leader-<br />

Projekte geschaffen. Unter anderem<br />

eine Marketingkooperation mit<br />

Partnerbetrieben aus dem Ötztal,<br />

der weitere Ausbau des „Widiversums“<br />

sowie verschiedene Marketingstrategien<br />

für den Starkenberger<br />

Panoramaweg.<br />

PITZTAL. Auch im Pitztal ist einiges<br />

geplant. Die Bandbreite der Projekte<br />

ist breit gefächert und reicht von<br />

qualitätsverbessernden Maßnahmen,<br />

Investitionen in Beherbergungsbetrieben,<br />

über die Erweiterung und Modernisierung<br />

von Klein- und Mittelbetrieben<br />

bis hin zu regionalen Projekten.<br />

Das Gesamtinvestitionsvolumen in<br />

diesem Bereich liegt bei rund 6,67<br />

Millionen Euro.<br />

(mg) Am Sonntag, dem 31. März,<br />

brachen gegen <strong>14</strong> Uhr zwei bulgarische<br />

Staatsbürger im Alter von 36 und 23<br />

Jahren durch gewaltsames Aufbrechen<br />

einer Tür in eine Wohnung in einem<br />

Mehrparteienwohnhaus in Imst ein<br />

und durchsuchten diese nach Wertgegenständen.<br />

Der Wohnungseigentümer<br />

schlief während der Tat in der Wohnung<br />

und wurde durch einen lauten Knall geweckt.<br />

Als der 20-jährige Eigentümer<br />

Nachschau halten wollte, standen die<br />

beiden Bulgaren unmittelbar vor ihm.<br />

Beide Täter ergriffen darauf hin ohne<br />

Beute die Flucht. Durch die sofort<br />

Wohnungseinbruch in Imst<br />

eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen<br />

konnten die Täter nur wenig später um<br />

<strong>14</strong>.50 Uhr durch die Streife „Imst 2“ im<br />

Bereich des Sportzentrums Imst gestellt<br />

werden. Die Beschuldigten wurden<br />

nach der Sachverhaltensaufnahme auf<br />

der PI Imst in die Justizanstalt Innsbruck<br />

überstellt. Durch die Tat entstand<br />

ein Sachschaden an der aufgebrochenen<br />

Tür in derzeit unbekannter Höhe. Nach<br />

derzeitigem Ermittlungsstand dürften<br />

die beiden Täter seit Anfang März ohne<br />

Anmeldung im Sinne des Meldegesetzes<br />

im gleichen Mehrparteienwohnhaus<br />

gewohnt haben.<br />

JAHRE JUBILÄUM<br />

Zahlreiche Vereinsmitglieder nahmen an der kürzlich stattgefundenen Generalversammlung<br />

in Roppen teil.<br />

Fotos: Regio Imst<br />

3./4. April 2019<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


Teppichwäscherei Imst<br />

Die größte Teppichwäscherei in Imst - Tel. 05412 21347<br />

(mpl) In den vergangenen Monaten musste nicht nur Mensch<br />

und Tier so einiges aushalten, sondern auch die Teppiche in der<br />

Wohnung. Damit diese wieder richtig erstrahlen können, benötigt<br />

ein jeder Teppich, genauso wie der Mensch, eine regelmäßige<br />

Erfrischungskur. Wäsche für Neukunden ab Euro 5,90: Aktion<br />

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Teppichen.<br />

Lichter durch die Nacht<br />

Jungschützenfackelwanderung nach Locherboden<br />

(ba) Rund um das Jungschützenleistungsabzeichen veranstalten<br />

die Bezirksjungschützen nun regelmäßige Bildungsvorträge.<br />

Kürzlich ging es im Zuge einer Fackelwanderung zum Gedenk-<br />

Kreuz der Jungschützen des Bataillon Petersberg zur Wallfahrtskirche<br />

Maria Locherboden.<br />

Dieser hochwertige 70-jährige Seidenteppich hat eine Geschichte wie aus „Tausendundeiner<br />

Nacht”. Daneben stehen auch zahlreiche Wollteppiche zum Verkauf.<br />

Aktion: 2x Waschen + 1 Gratiswäsche für Hotels und Private. Fotos: Teppichwäscherei<br />

Damit die Besitzer langfristig<br />

Freude an ihnen haben, ist eine regelmäßige<br />

Teppichwäsche sinnvoll.<br />

Dadurch werden nicht nur gesundheitsschädliche<br />

Milben und Motten<br />

entfernt, sondern der Teppich behält<br />

auch seine kräftigen Farben und erstrahlt<br />

wieder in neuem Glanz. Zum<br />

Einsatz kommt in der Teppichwäscherei<br />

Landeck nur die Hand-Teppichwäsche<br />

nach altpersischer Art<br />

mit speziellen pflanzlichen Seifen<br />

und ganz ohne Chemie. Die Rezeptur<br />

ist umweltfreundlich, farbecht<br />

und löst keine Allergien aus. Auch<br />

als Teppich-Doktor bietet sich die<br />

Teppichwäscherei Landeck an: Kaputte<br />

Kanten und Fransen können<br />

repariert sowie Löcher geflickt werden.<br />

Große Teppiche werden zudem<br />

in ganz Tirol kostenlos abgeholt und<br />

auch wieder geliefert. Natürlich werden<br />

in der Teppichwäscherei Imst<br />

nicht nur neue sowie antike Teppiche<br />

wie etwa aus dem Iran angeboten.<br />

Denn während den Öffnungszeiten,<br />

Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr<br />

sowie samstags von 10 bis 16 Uhr,<br />

werden in der Pfarrgasse 7 Teppiche<br />

auch angekauft. Weitere Informationen<br />

gerne auch telefonisch unter<br />

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und professionelle Beratung kann<br />

man sich dabei verlassen. Können<br />

die fachkundigen Mitarbeiter, welche<br />

sich bereits seit über 35 Jahren in Tirol<br />

befinden, doch viel an Erfahrung<br />

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Mit einer kurzen Andacht durch Bataillonsjungschützenbetreuer Martin Holzknecht<br />

und einigen Fürbitten von Jungschützen wurde an die Verstorbenen des ersten<br />

Weltkrieges gedacht.<br />

Foto: Bezirksjungschützen<br />

24 Jungschützen und Marketenderinnen<br />

gingen gemeinsam mit ihren<br />

Betreuern und mit Fackeln ausgestattet<br />

durch die Nacht. Anlässlich<br />

des 100-Jahre-Gedenken an die verstorbenen<br />

Standschützen von 19<strong>14</strong><br />

bis 1918 wurden an der ehemaligen<br />

Frontlinie in Süd- und Welschtirol<br />

75 Stahlkreuze errichtet, ebenso auch<br />

am Locherboden. Mit einer kurzen<br />

Andacht und einigen Fürbitten wurde<br />

an die Verstorbenen des ersten Weltkrieges<br />

gedacht. Im Anschluss daran<br />

hielt Bezirksjungschützenbetreuer<br />

und Bezirkskommandant Norbert<br />

Rudigier den ersten von insgesamt<br />

sechs Bildungsvorträgen im Schützenheim<br />

Mötz.<br />

G LANZLICHTER<br />

Der Tanz der Eier<br />

Liebe Freunde kulinarischer Genüsse<br />

rund um die Feiertage! Im Reigen der<br />

Köstlichkeiten, die uns kirchliche Festtage<br />

bescheren, fällt vielen die Wahl<br />

schwer. Schokoladenikoläuse. Kekse.<br />

Weihnachtsgans. Karpfen. Palmbrezen.<br />

Osterschinken. All das klingt<br />

und schmeckt hervorragend. Aber ich<br />

komme nicht vorbei am Osterei. Dieser<br />

bunt bemalte, ovale Eiweißsnack mit<br />

gelbem Dotter. Leicht gesalzen. Oder<br />

mit einem Tupfer Senf. Ein wahrer<br />

Hit im Reigen aller Gaumenfreuden.<br />

Und daher gebührt mein ganzer Dank<br />

der Henne. So ein Huhn, das hat zu<br />

tun. Speziell vor Ostern. Für mich<br />

als Nichtlandwirt grenzt das an ein<br />

Wunder. Woher wissen die gefiederten<br />

Tiere, dass sie vor Ostern mehr Eier<br />

legen müssen? Und wie schafft das<br />

der Gockel? Wahrscheinlich sind wir<br />

Menschen Ausbeuter. Und daher müssen<br />

wir uns entschuldigen. Vielleicht<br />

bräuchten Hähne und Hühner ja Gewerkschaften.<br />

Bürgerinitiativen gibt es<br />

ja schon. Aber eher wegen des Gestanks<br />

des Mistes. Oder der Lärmbelastung.<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Sozusagen gegen die „Gacker-Plage“<br />

im Doppelpack. Unlängst las ich auch<br />

einen originellen Text zum Karriereende<br />

eines Legehuhns: Eier legende<br />

Eierlegende erreichte ihr Eierlegende!<br />

So etwas nenne ich Wertschätzung.<br />

Ein Geschöpf, das hart wie weich, im<br />

Glas, am Teller, auch als Spiegelei, in<br />

Mehlspeisen und in Shakes den Menschen<br />

dermaßen große Dienste erweist,<br />

gehört geadelt. Und nicht in den Suppentopf.<br />

Das Huhn vom Grill machen<br />

wir zur Ausnahme. Das hat ja von<br />

Anfang an eine andere Bestimmung.<br />

Bei Eier-Witzen bin ich heikel. Auch<br />

bei hinkenden Vergleichen. Oliver<br />

Kahn, der legendäre Fußballtormann<br />

von Bayern München, meinte einmal:<br />

Kicker brauchen Eier. Wozu? Wo doch<br />

eigentlich per Kopf und mit den Füßen<br />

die Tore geschossen und mit den Händen<br />

die Treffer verhindert werden. Aber<br />

alles muss ich nicht verstehen. Es bleibt<br />

die Frage, ob Henne oder Ei zuerst das<br />

Licht der Welt erblickten. Klar ist nur,<br />

dass auch zu Ostern nicht der Hase<br />

Eier legt. Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 3./4. April 2019


Sind die Alpen noch zu retten?<br />

„Schwarzbuch Alpen“ soll Aufschluss darüber geben<br />

„Schwarzbuch Alpen – warum<br />

wir unsere Berge retten<br />

müssen“ heißt das neueste<br />

Schriftenwerk des Umweltaktivisten,<br />

Journalisten und<br />

Naturfotografen Matthias<br />

Schickhofer. Auf Einladung<br />

von Dorothea Schuhmacher<br />

und der Bücherei Haiming präsentierte<br />

er dieses Buch vorige<br />

Woche im Haiminger Gasthof<br />

Stern einem breiten Publikum.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Wie sehr dem Flachländer aus dem<br />

Waldviertel die Berge am Herzen liegen,<br />

war bei seiner Buchpräsentation<br />

deutlich zu spüren. Mit sechs Jahren<br />

kam Matthias Schickhofer mit ihnen<br />

das erste Mal in Berührung und<br />

sie ließen ihn bis heute nicht los. Er<br />

folgte dem „Ruf der Wildnis“ wie er<br />

sagt. Seit mehr als zwanzig Jahren<br />

engagiert sich der „Greenpeace“-Aktivist<br />

und Fotojournalist für den Erhalt<br />

des globalen Naturerbes. Dabei<br />

glaubt der Buchautor festgestellt zu<br />

haben, dass sich vieles zum Nachteil<br />

gewendet hat.<br />

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Nach der Lesung gab es eine von Agnes Dorn geleitete Diskussion mit Markus<br />

Welzl (stellvertretender Vorsitzender des ÖAV Landesverband Tirol), Birgit Sattler,<br />

(Biologin mit Schwerpunkt auf Mikrobiologie und Limnologie) und dem Autoren<br />

Matthias Schickhofer (v.l.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

<strong>IM</strong> SCHATTEN. „Schwarzbuch“<br />

nennte er sein Schriftenwerk, was<br />

nichts Gutes verheißt, ist es doch<br />

eine Zusammenfassung von Negativbeispielen:<br />

„Eine dichte Besiedelung<br />

und wirtschaftlich intensive Nutzung<br />

sei in keinem anderen Gebirge<br />

unseres Planeten größer als bei uns<br />

in den Alpen“, schreibt der Autor,<br />

„nirgendwo wird mehr Ski und Auto<br />

gefahren wie bei uns; die permanenten<br />

infrastrukturellen Erschließungen<br />

habe unsere Bergwelt bereits<br />

an ihr Limit gebracht.“ Bei seinen<br />

jahrelangen Unternehmungen wurde<br />

er Zeuge massiver Einschnitte in<br />

die alpinen Naturlandschaften: Skipisten,<br />

Bergbahnen, Straßen, riesige<br />

Hotelburgen und nicht zuletzt die<br />

Zersiedlung prangert er an. Schreitet<br />

die Intensivierung des Tourismus<br />

und die Industrialisierung der Bewirtschaftung<br />

so weiter wie bisher,<br />

gehen unsere Kulturlandschaften<br />

unwiederbringlich verloren. Das<br />

„Rückgrad Europas“, wie Schickhofer<br />

unsere Alpen auch nennt,<br />

braucht eine dringende Umkehr.<br />

ZUKUNFT. Sein 200 Seiten umfassendes<br />

Buch birgt keine umfassende<br />

wissenschaftliche Studie über<br />

die Situation der Alpen, vielmehr<br />

eine Zusammenfassung von Zukunftsthemen<br />

wie: „Welche Auswirkungen<br />

bringt der Klimawandel?“,<br />

„Wohin führt der Tourismus?“, „Wie<br />

steht es um die Flüsse und Wälder?“,<br />

Autor Matthias Schickhofer zitierte vor<br />

einer beträchtlichen Zuhörerzahl aus<br />

seinem Buch „Schwarzbuch Alpen – warum<br />

wir unsere Berge retten müssen“.<br />

„Wer macht sich stark für die Wende,<br />

damit nicht noch mehr alpine<br />

Naturlandschaft verloren geht oder<br />

vielleicht sogar Teilgebiete davon<br />

zurück gewonnen werden könnten?“<br />

Die Bäume fahren im<br />

Frühling<br />

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3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Ein Autohaus wird 70<br />

Kapferer und Kapferer: Treue Mitarbeiter in Umhausen geehrt<br />

(lb) Das Autohaus Kapferer und Kapferer wird dieses Jahr 70<br />

Jahre alt. Zu diesem Jubiläum luden die Juniorchefs Benedikt<br />

und Dominik Kapferer ihre Mitarbeiter mit Familien vergangenen<br />

Freitag zu einem besonderen Abend ein. Langjährigen Mitarbeitern<br />

wurde von der Chefetage herzlicher Dank ausgesprochen<br />

und sie erhielten eine Urkunde für ihre Treue zum Betrieb. Nicht<br />

nur für Speis und Trank war bestens gesorgt, auch der urige Entertainer<br />

„Luis aus Südtirol“ verirrte sich ins Ötztal.<br />

Für ihre über 40-jährige Treue zum Betrieb wurden Hannes Pixner (42 Jahre), Pankratz<br />

Gstrein (43) und Herbert Köfler (43) (ab 2.v.l.) geehrt.<br />

Beim 70-Jahre-Jubiläum durften die Seniorchefs nicht fehlen: Benedikt und Dominik<br />

nahmen ihre Eltern Helga und Reinhard Kapferer in die Mitte.<br />

Mitten zwischen den schnittigen<br />

Fahrzeugen des Autohauses Kapferer<br />

und Kapferer feierten weit über<br />

200 Leute das 70-Jahre-Jubiläum<br />

des Umhauser Betriebs. Die Chefs<br />

des Hauses Benedikt und Dominik<br />

Kapferer heizten die Anwesenden<br />

mit einer rockigen Einlage des Klassikers<br />

von Elvis Presley „Blue Suede<br />

Shoes“ auf, bevor „Luis aus Südtirol“<br />

die Bühne – und das Herz mancher<br />

Dame – eroberte. Im Anschluss<br />

wurden die Jubilare des Abends auf<br />

die Bühne gebeten: Allen voran die<br />

Gut verköstigt genoss auch Mitarbeiter Stefan Auer mit seiner Gattin den Abend.<br />

Seniorchefs Helga und Reinhard<br />

Kapferer und die zehn weiteren<br />

Mitarbeiter, die bereits über 20, 30<br />

und sogar 40 Jahre im Unternehmen<br />

verweilen. Luis amüsierte sein<br />

Publikum noch mit einem zweiten<br />

Durchgang, bevor man den Abend<br />

mit „The Acoustic Band“ musikalisch<br />

und mit einem leckeren Buffet<br />

kulinarisch ausklingen ließ.<br />

13. - <strong>14</strong>. APRIL 2019<br />

Konzertbeginn jeweils ab 13.00 Uhr<br />

Mit dem Elvis-Klassiker „Blue Suede Shoes“ eröffneten die Jungunternehmer<br />

Benedikt und Dominik Kapferer die Jubiläumsfeier.<br />

RS-Fotos: Brunner<br />

Der Eintrii zu den Konzerten ist mit einem<br />

gültigen Bergbahnticket GRATIS.<br />

Alle Programminfos erhalten Sie auf www.hochzeiger.com<br />

Zu späterer Stunde wurde noch ordentlich aufgetischt und die Teller vollgeladen.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 3./4. April 2019


3./4. April 2019<br />

Mit Kiwanis-Hilfe nach Belgien<br />

Beherzte Unterstützung für Ausflug der Sonderschule Imst<br />

Die Tiroler Kiwanis-Clubs<br />

sowie ein Kooperationspartner<br />

aus Belgien organisieren bereits<br />

zum neunten Mal ein Schüleraustauschprojekt<br />

für Schüler mit<br />

erhöhtem Förderbedarf. Heuer<br />

wurde die Sonderschule Imst ausgewählt,<br />

um die Reise im Herbst<br />

nach Belgien mit ihren Lehrern<br />

anzutreten. Für alle steht somit<br />

ein großes Abenteuer ins Haus,<br />

das gut geplant sein möchte.<br />

Von Mel Burger<br />

Die Freude aller Kinder auf die<br />

im Herbst stattfindende Reise nach<br />

Belgien steht der organisatorischen<br />

Herausforderung gegenüber, die nun<br />

die Organisatoren, Sponsoren und<br />

betreuenden Lehrer zu bewältigen haben.<br />

Um die ersten aufkommenden<br />

Fragen und Eckpunkte der Reise zu<br />

besprechen, trafen sich Kiwanis-Clubpräsident<br />

von Landeck und Imst, Alois<br />

Falbesoner, die Sonderschuldirektorin<br />

Irene Mantl, Mitarbeiter der belgischen<br />

Förderpädagogik Franz-Josef<br />

Vandenhirtz und einige Lehrer zu<br />

einem Informationsabend im Gasthof<br />

Hirschen in Imst. Die Tiroler Kiwanis-<br />

Clubs Tirol, die zusammen mit über<br />

10000 autonomen Kiwanis-Clubs die<br />

weltweit zweitgrößte Kinder-Hilfsorganisation<br />

bildet, unterstützt schon<br />

seit über neun Jahren Sonderschulen<br />

in Tirol mit finanziellen Mitteln, um<br />

einen Schüleraustausch einer Schule<br />

in Tirol mit der Belgischen Kooperationsstadt<br />

Eupen und dem Naturpark<br />

Venn-Eifel pro Jahr zu ermöglichen.<br />

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FINANZIERUNG. Der Kiwanis-<br />

Club, der grundsätzlich nicht Geldspenden<br />

von seinen Mitgliedern erwartet,<br />

sondern auf den persönlichen<br />

Einsatz seiner Mitglieder bei humanitären<br />

Projekten und Veranstaltungen<br />

zählt, finanziert mit eben diesen Einnahmen<br />

und der Unterstützung des<br />

Landes Tirol mit Landeshauptmann<br />

Günther Platter alljährlich eine Reise<br />

von Schülern einer ausgewählten Tiroler<br />

Gemeinde. Für heuer stehen noch<br />

die Aktionen des Vatertagfestes im<br />

Juni am Schloss Starkenberg mit Unterstützung<br />

der Brauerei und dem im<br />

September stattfindenden Hahntennjoch-Radtag,<br />

der von Schülerinnen<br />

Zum ersten Informations- und Austauschabend trafen sich Kiwanis-Clubpräsident<br />

Alois Falbesoner, Direktorin Irene Mantl, Franz-Josef Vandenhirtz von der Förderpädagogik<br />

Eupen/Belgien und seine Frau Else Vandenhirtz (v.l.). RS-Foto: Burger<br />

der HAK Imst organisiert wird, aus.<br />

Am 12. Oktober werden etwa 20 Schüler<br />

und fünf Lehrer ihre Reise nach Eupen<br />

antreten.<br />

REISEPLANUNG. Auf dem Programm<br />

stehen neben dem Besuch der<br />

dortigen Schule an den Vormittagen<br />

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auch drei Sportnachmittage mit den<br />

belgischen Lehrern innerhalb der Feriendorfanlage,<br />

in der die Imster untergebracht<br />

sind. Ebenso möchte man<br />

ein Bergwerk und eine Schokoladenfabrik<br />

besuchen und eventuell auch<br />

eine lehrreiche wie besondere Rundfahrt<br />

organisieren. Im Gegenzug besu-<br />

chen belgische Schüler jeden Winter<br />

die Gemeinde Scheffau am Wilden<br />

Kaiser und dürfen so Tirol und seine<br />

Wintersportarten kennenlernen. Die<br />

Imster Jugendlichen im Alter von acht<br />

bis 18 Jahren möchten derweil freilich<br />

schon lieber morgen als erst im Herbst<br />

losfahren und ihren Eltern sowie den<br />

Betreuern ist der Wert der Reise für<br />

die Entwicklung der Kinder bewusst.<br />

Falbesoner hofft als Clubpräsident,<br />

die Reisen auch in den kommenden<br />

Jahren unterstützen zu können, da<br />

es immer schwieriger werde, die steigenden<br />

Kosten zu stemmen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />

„Ich möchte mich vom Mainstream abheben“<br />

Hafnermeister Franco Schiechtl im RUNDSCHAU-Gespräch<br />

Mit nur 27 Jahren hat er sich bereits einen festen Namen in der<br />

Ofenbaubranche gemacht: Franco Schiechtl setzt „Ofen-Träume“<br />

in die Realität um und gewann kürzlich sogar den begehrten Designpreis<br />

„Ofenflamme 2019“ in Frankfurt am Main. Wie es dazu<br />

kam und was sein Erfolgsgeheimnis ist, verriet der Jerzner im<br />

RUNDSCHAU-Gespräch.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Seit sechs Jahren mischt der junge<br />

Tiroler Franco Schiechtl die Ofenbaubranche<br />

auf. Als er sich damals<br />

selbstständig machte, war an so einen<br />

Erfolg nur schwer zu denken.<br />

„Sogar mein Vater, der ebenfalls in<br />

diesem Bereich arbeitet glaubte, ich<br />

sei verrückt geworden, als ich mich<br />

mit Luxus-Öfen selbstständig machen<br />

wollte“, erklärt Schiechtl, der<br />

eine Ausbildung beim Ofenbau Federspiel<br />

in Landeck absolvierte. Im<br />

Anschluss daran machte er seinen<br />

Meister in Wien. Für ihn sei es aber<br />

immer schon klar gewesen, dass es<br />

ihn in die Selbstständigkeit ziehen<br />

würde. Diesen Schritt wagte er vor<br />

sechs Jahren.<br />

DER „OFEN-OSCAR“. Seine<br />

Kunden hätten ihn angetrieben,<br />

seinen „schwebenden“ Ofen beim<br />

Designpreis „Ofenflamme 2019“ einzureichen.<br />

Eine fünfköpfige Fachjury<br />

wählte ihn schließlich zum glücklichen<br />

Gewinner – Schiechtl baute<br />

also den schönsten Ofen 2019 (im<br />

Bild). Er durfte sich über 800 Euro<br />

Preisgeld und einem Werbevolumen<br />

von 7.000 Euro freuen. Beim<br />

Design-Preis werden individuell<br />

geplante und handwerklich erstellte<br />

Einzelraumfeuerungsanlagen<br />

prämiert, der alle zwei Jahre vom<br />

Zentralverband „Sanitär Heizung<br />

Klima“ und der Zeitschrift „Kamine<br />

und Kachelöfen“ vergeben wird. Die<br />

diesjährigen Gewinner und Sonderpreisträger<br />

wurden aus insgesamt 151<br />

Wettbewerbseinreichungen ermittelt.<br />

In diesem Jahr gab es neben Franco<br />

Schiechtl drei weitere Gewinner sowie<br />

zwei Sonderpreisträger.<br />

ZAHLREICHE MÖGLICH-<br />

KEITEN. Für den Hafnermeister<br />

ist eines klar: „(Fast) nichts ist unmöglich.<br />

Ich würde sagen, dass ich<br />

zu 95 Prozent den manchmal schon<br />

recht ausgefallenen Wünschen meiner<br />

Kunden nachkommen kann.“<br />

Dabei dauert es oft Monate vom<br />

ersten Kundenkontakt bis zum fertigen<br />

Ofen. „Die eigentliche Bauzeit<br />

meiner Öfen beträgt rund zehn bis<br />

15 Tage, die Vorbereitungszeit dauert<br />

viel länger“, weiß Schiechtl.<br />

Auf seinem Gebiet ein echter Meister: Franco Schiechtl <br />

VIEL ZU TUN. Im Schnitt<br />

baut er zwischen 15 und 20 Öfen<br />

pro Jahr. Diese bewegen sich dabei<br />

preislich eher im Luxus-Segment.<br />

20.000 bis 25.000 Euro muss man<br />

durchschnittlich für einen echten<br />

„Schiechtl-Ofen“ hinlegen. „Für<br />

mich ist es ganz wichtig, dass meine<br />

Kunde in ihrem möglichen finanziellen<br />

Rahmen bleiben und<br />

sich bewusst sind, dass meine Bauweise<br />

etwas mehr kostet. Man sollte<br />

sich vorher im klaren sein, wie viel<br />

Geld man investieren möchte, um<br />

später keine bösen Überraschungen<br />

zu erleben.“ Die Leidenschaft, die<br />

ihn beim Ofenbau antreibt, ist vor<br />

allem das Jahrtausende alte Handwerk,<br />

der er mit seinen Ideen neues<br />

Leben einhauchen kann. Er schafft<br />

dabei Öfen nach Maß, die sich<br />

perfekt in das Raumkonzept des<br />

Kunden einfügen. Die verwendeten<br />

Materialien sind dabei ganz unterschiedliche.<br />

„Ich gehe hier genau<br />

auf die Wünsche meiner Kunden<br />

ein“, so der Ofenbauer. Gearbeitet<br />

wird beispielsweise mit Handkeramik,<br />

Rohstahl, Messing, Kupfer<br />

oder Sichtbeton. „Nur Fließen verwende<br />

ich keine, obwohl das viele<br />

Ofenbauer tun.“ Begonnen wird<br />

immer mit der Installation eines<br />

Grundofens vor Ort. Dabei handelt<br />

es sich um eine handwerklich erstellte<br />

Anlage, bestehend aus einem<br />

Brennraum und nachgeschalteten<br />

keramischen Zügen. Danach beginnt<br />

das Konzipieren eines Entwurfs<br />

nach den Wünschen der Kunden.<br />

„Der Ofen soll sich nahtlos in das<br />

Eigenheim meiner Kunden integrieren<br />

und viele Jahre für komfortable<br />

Gemütlichkeit in den eigenen<br />

vier Wänden sorgen.“<br />

WEITER ERZÄHLEN. Werbung<br />

für seine Firma macht Franco<br />

Schiechtl kaum. „Ich setze eher auf<br />

Mundpropaganda meiner bisherigen<br />

Arbeiten. Ich arbeite auch mit einigen<br />

Architekten eng zusammen, die<br />

mir des Öfteren Aufträge verschaffen.“,<br />

erklärt der Hafnermeister. Zudem<br />

ist er jährlich auf der „Häuslbauer-Messe“<br />

in Innsbruck unterwegs,<br />

Foto: Mike Rabensteiner<br />

wo er sehr viel Werbung macht und<br />

mit potentiellen Kunden in Kontakt<br />

kommt. „Am einfachsten ist es<br />

aber, sich meine Arbeiten auf meiner<br />

Homepage anzuschauen und einfach<br />

anzurufen. Ich bin sicher, wir finden<br />

dann gemeinsam den perfekten<br />

Ofen“, meint Schiechtl.<br />

KONTAKT. Wer nun ebenfalls<br />

auf den Geschmack der exklusiven<br />

Öfen gekommen ist, kann sich Inspiration<br />

auf seiner Homepage www.<br />

hafnerei-tyrol.at holen oder direkt<br />

mit Franco Schiechtl unter der Telefonnummer<br />

0664 1813665 oder per<br />

E-Mail an info@hafnerei-tyrol.at<br />

Kontakt aufnehmen.<br />

Mit diesem frei schwebenden Ofen gewann Schiechtl kürzlich den „Ofen-Oscar“ in<br />

Frankfurt am Main. <br />

Foto: Florian Scherl<br />

RUNDSCHAU Seite 10 3./4. April 2019


Über 100 Mädchen und Burschen<br />

der Feuerwehrjugend<br />

aus dem Bezirk Imst traten<br />

zum jährlichen Wissenstest in<br />

Ötztal-Bahnhof an. Der österreichische<br />

Feuerwehrjugend-<br />

Wissenstest wird in den Stufen<br />

Bronze, Silber und Gold durchgeführt.<br />

Alle wichtigen Grundbegriffe<br />

rund um Brandbekämpfung,<br />

Gerätekunde, Erste<br />

Hilfe, Knoten und taktischen<br />

Einsatz sind Teil der Fragen bei<br />

diesem Leistungsbewerb.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Herrliches Frühlingswetter und<br />

der Vorplatz der Volksschule Ötztal-<br />

Bahnhof voll mit Mädchen und<br />

Burschen der Feuerwehrjugend. Jedes<br />

Jahr ein aufregender Tag für die<br />

jüngsten Florianijünger, ihre Betreuer<br />

und das Bewerterteam. Über 100 Jugendliche<br />

sind angetreten, um sich die<br />

Leistungsabzeichen in Bronze, Silber<br />

und Gold durch umfassendes Wissen<br />

zu erwerben.<br />

Türen wieder<br />

neu und modern!<br />

Ohne Baustelle – in nur 1 Tag!<br />

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Ein starkes Stück Freizeit<br />

Wissenstest der Feuerwehrjugend in Ötztal-Bahnhof<br />

Beim Planspiel „Die Gruppe im Einsatz“ muss das Jugendfeuerwehrmitglied einen<br />

taktischen Einsatz simulieren. Gefragt ist hier umfassendes Wissen über Fahrzeuge,<br />

Gerätschaften, Gruppenstärke und die Grundlagen der Brandbekämpfung.<br />

Prüfungsgegenstand „wasserführende Gerätschaften“ – Neben dem Erkennen und<br />

Benennen der einzelnen Armaturen muss die Handhabung und Einsatzmöglichkeit<br />

erklärt werden.<br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

FEUERWEHRJUGEND. Wissen,<br />

Spaß, Action und Sport bietet<br />

die Feuerwehrjugend. Spielerisch<br />

werden die Jugendlichen auf den<br />

aktiven Feuerwehrdienst vorbereitet.<br />

Bei der Feuerwehrjugend lernen die<br />

Kids alle wichtigen Grundbegriffe<br />

rund um Brandbekämpfung, Gerätekunde,<br />

Erste Hilfe, Zivilschutz und<br />

vieles mehr. Jugendbetreuer, die bestens<br />

geschult und auf die Arbeit mit<br />

Kindern vorbereitet sind, kümmern<br />

sich um die Ausbildung, die Organisation<br />

der Bewerbe und diverse<br />

Ausflüge. Neben der Feuerwehrausbildung<br />

nehmen die Jugendlichen<br />

an sportlichen Aktivitäten, teambildenden<br />

Ausflügen sowie diversen<br />

Wettkämpfen teil, die genau dem<br />

Alter angepasst sind. Sie sind ein Teil<br />

der österreichischen Feuerwehr und<br />

mit rund 26000 Mitgliedern eine<br />

der größten Jugendorganisationen<br />

in Österreich. Ende 2018 standen im<br />

Bezirk Imst 161 Jugendliche in Vorbereitung<br />

auf den aktiven Dienst.<br />

Die neue<br />

FitFlop-Kollektion<br />

ist da!<br />

Cool, lässig und bequem!<br />

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Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

WISSENSTEST. Die Anwärter<br />

der Leistungsabzeichen in Bronze,<br />

Silber und Gold müssen dabei ihr<br />

Fachwissen in puncto Brandschutz,<br />

Hilfeleistung und Feuerwehrtechnik<br />

in einer Prüfungssituation schnell und<br />

genau abrufen können. Sie zeigen dabei<br />

den Umgang mit Funk und Feuerlöschern,<br />

erklären die Handhabung<br />

von wasserführenden Armaturen,<br />

müssen Dienstgrade erkennen und<br />

benennen und in Planspielen einen<br />

taktischen Einsatz simulieren. Umfassendes<br />

Wissen ist ebenso gefragt, wie<br />

der praktische Umgang mit den Geräten.<br />

In Ötztal-Bahnhof konnte am<br />

Tagesende die „weiße Fahne“ gehisst<br />

werden. Alle 1<strong>14</strong> angetretenen Jugendlichen<br />

konnten ihre Leistungsabzeichen<br />

in Empfang nehmen.<br />

STELLENWERT. Die Bedeutung<br />

der Feuerwehrjugend im Bezirk Imst<br />

ist groß. Der gesamte Bezirksausschuss<br />

war gekommen, um den<br />

Mädchen und Burschen zu gratulieren.<br />

Robert Unterlechner (Bezirks-<br />

Feuerwehrjugendsachbearbeiter BFV<br />

Imst): „Das zeigt den Jugendlichen,<br />

dass sie ein besonderer Teil der Feuerwehren<br />

sind und dass ihre Arbeit<br />

geschätzt wird.“ Der Nachwuchs hat<br />

für die Feuerwehr einen ganz besonders<br />

hohen Stellenwert. Nur so ist<br />

sichergestellt, dass auch morgen noch<br />

genügend freiwillige Helfer zur Verfügung<br />

stehen, die bereit sind, sich<br />

für Mitmenschen in Notsituationen<br />

zu engagieren. Deshalb ist die Feuerwehrjugend<br />

vor allem eins: Eine Organisation<br />

mit Zukunft.<br />

Gedächtnistraining für Beruf und Alltag<br />

Wie können Sie Ihr Gehirn fit halten? Erfahren Sie von Gedächtnistrainer Claudius Schlenck<br />

wie neben Denksport auch Bewegung und verschiedene Lerntechniken die Gehirnleistung<br />

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unabhängig – starten Sie jetzt!<br />

Do. 11. April, 19 Uhr<br />

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Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3150 oder imst@ak-tirol.com BEZIRKSKAMMER <strong>IM</strong>ST<br />

3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 11


„Liftehe“-Abstimmung erzwungen<br />

Silz: Tagesordnungspunkt Nr. 7 füllte das Sitzungszimmer bis auf den letzten Platz<br />

Der korrekte Umgang mit<br />

ihren Finanzmitteln liegt den<br />

Silzern ganz offenbar im Blut.<br />

Im Bereich Jahresrechnung 2018<br />

und deren Begleitabrechnungen<br />

gab es wiederum Lob für die<br />

Gemeindeverwaltung und eine<br />

einstimmige Entlastung von<br />

Bürgermeister Helmut Dablander.<br />

Kontroversiell wurde es<br />

erst, als Gemeinderat Reinhard<br />

Holaus auf Ungereimtheiten<br />

und Vertröstungen, wie er meinte,<br />

in Sachen Skigebietserweiterung<br />

zu sprechen kam.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Er lasse sich nicht länger belügen<br />

und mit noch deutlicheren Worten<br />

forderte Gemeinderat Reinhard<br />

Holaus endlich eine Abstimmung<br />

zur „Causa Liftehe“. Ein solcher<br />

Antrag auf Beratung und Abstimmung<br />

über Hochoetz–Kühtai war<br />

im Silzer Gemeinderat von sieben<br />

Mandataren eingebracht worden.<br />

Darunter befänden sich auch Befürworter<br />

des Projektes, die den<br />

Antrag unterstützen, damit das<br />

Hinauszögern endlich ein Ende<br />

hätte, so Holaus. Das „Erzwingen“<br />

einer Entscheidung auf Antrag<br />

mindestens eines Drittels der Gemeinderatsmitglieder<br />

ist nach Tiroler<br />

Gemeindeordnung möglich.<br />

Somit stimmten vom insgesamt 15<br />

Mitglieder umfassenden Dorfparlament<br />

knapp die Hälfte für das<br />

Durchziehen einer „Entscheidung<br />

jetzt.“<br />

BESCHLÜSSE ZU SKIGE-<br />

BIETSVERBINDUNG GE-<br />

FASST. Beschluss: Der Gemeinderat<br />

der Gemeinde Silz spricht sich<br />

in seiner Sitzung vom 29. März mit<br />

neun Stimmen gegen das derzeit<br />

vorliegende Projekt zur Skigebietsverbindung<br />

Kühtai–Hochoetz aus.<br />

(Anwesend <strong>14</strong> Gemeinderatsmitglieder,<br />

fünf Stimmen für das Projekt<br />

in vorliegender Form, Anm.)<br />

Beschluss: Den neuen Vorschlag<br />

seitens der Projektbetreiber und<br />

Bürgermeister von Silz, Haiming<br />

und Oetz, künftige Projekte und<br />

die Zukunft der Region in Hinblick<br />

auf die Entwicklung und der Erfordernisse<br />

der Zeit in einer breiten<br />

Diskussion unter Einbindung der<br />

Bevölkerung und der Interessenvertretungen<br />

zu führen, sieht der<br />

Gemeinderat positiv und kann sich<br />

auch vorstellen, sich nach Mög-<br />

Vertragspartner der Ablösevereinbarungen (Nachtrag Nr. 4): Kühtaier Liftanlagen<br />

Gesellschaft, Agrargemeinschaft Silzer Alpen und Gemeinde Silz. RS-Fotos: Bundschuh<br />

lichkeit daran zu beteiligen. Dass<br />

eine solche Willenserklärung mit<br />

100 Prozent durchgewinkt werden<br />

konnte, verwundert bei solcher Unverbindlichkeit<br />

nicht.<br />

ZURÜCK AN DEN START?<br />

Das eher unerwartete „Zurückrudern“<br />

der Bergbahnen zusammen<br />

mit den Gemeinden Silz, Haiming<br />

und Oetz in Sachen „Liftehe“ wird<br />

von Landeshauptmann und Tourismusreferent<br />

Günther Platter positiv<br />

bewertet, wenn er meint: „Ich bin<br />

dafür, dass auch die Kritiker des<br />

Projektes mit in die Diskussion<br />

einbezogen werden.“ Eine Aussage,<br />

die für die „Liste Fritz“ und Landtagsabgeordneter<br />

Gebi Mair von<br />

den „Grünen“ zu kurz greift. Immerhin<br />

hätte Platter ein generelles<br />

Umdenken im Tourismus nach<br />

dem Motto „Klasse statt Masse“ angekündigt.<br />

Eingeleitet soll nun ein<br />

strukturierter Diskussionsprozess<br />

werden – dazu stünde die Schaffung<br />

eines Dialogforums an. Die angedachte<br />

Besetzung des Gremiums<br />

stand zu Redaktionsschluss noch<br />

nicht zur Gänze fest. Faktum ist,<br />

dass das bereits bei der Landesregierung<br />

eingebrachte Konzept zur Umweltverträglichkeitserklärung<br />

seitens<br />

Gemeinden und Bergbahnen vorerst<br />

zurückgezogen wurde. Sinngemäß<br />

meinten die Initiatoren der Petition<br />

gegen den Skigebietszusammenschluss<br />

Tina und Gerd Estermann<br />

dazu, dass damit noch nichts „vom<br />

Tisch“ wäre, der Protest würde weitergeführt<br />

bis die Betreiber dezidiert<br />

auf die Verwirklichung der Pläne,<br />

wie sie derzeit vorliegen, verzichten.<br />

Auch kann man von „Verzögerungstaktik“<br />

und „scheibchenweisem“<br />

Weiterausbau munkeln hören.<br />

NACHTRAG NR. 4 ZU VER-<br />

TRAG VOM 20. APRIL 1983. Da<br />

die Vorgeschichte zu Nachtrag Nr.<br />

4 und dem damit verbundenem<br />

„Girardi-Gutachten“ bis in das Jahr<br />

1983 zurückreicht, können die Zusammenhänge<br />

an dieser Stelle nur<br />

grob umrissen werden. Hier die<br />

Rechtsansicht Christian Girardis<br />

(Girardi/Schwärzler Rechtsanwälte<br />

für Baurecht und Wirtschaft) zu<br />

Punkt 7, im Besonderen Lit. a und Lit<br />

b. des gegenständlichen Nachtrags<br />

in einem Schreiben vom 20. März:<br />

„Sehr geehrter Herr Geschäftsführer,<br />

Hallo Philip (Geschäftsführer<br />

der Bergbahnen Kühtai GmbH &<br />

Co KG Mag. Philip Haslwanter),<br />

Grundsätzlich legten alle drei Vertragsparteien<br />

in Punkt 7 Lit. a der<br />

obigen Vereinbarung verbindlich<br />

fest, dass zusätzliche Lift- und<br />

Bahnanlagen innerhalb der Skigebietsgrenzen<br />

ohne weitere Entschädigungszahlungen<br />

durch die BBK<br />

Bezüglich Jahresrechnung gab es für<br />

den Silzer Bürgermeister Helmut Dablander<br />

eine einstimmige Entlastung. Bezüglich<br />

„Liftehe“ – Hochoetz war auch<br />

Dablander für eine Nachdenkpause und<br />

Einleitung einer Gesprächsphase mit<br />

den Gegnern des Projektes.<br />

(Bergbahnen Kühtai GmbH & Co<br />

KG) errichtet werden können.“ Das<br />

Schreiben schließt: „Meiner Meinung<br />

nach liegt ein verbindlich abgeschlossener<br />

Vertrag zwischen der<br />

BBK und der Gemeinde Silz vor,<br />

der von einer Seite nicht aufgelöst<br />

werden kann. Schon im römischen<br />

Recht heißt es: ,pacta sunt servanda‘<br />

– Verträge sind einzuhalten. Dies<br />

gilt selbstverständlich auch heute.“<br />

Bestätigt sich die Rechtsansicht des<br />

„Girardi-Gutachtens“ wären die Silzer<br />

als relevante „Mittrauzeugen“<br />

oder Beeinsprucher der „Liftehe“ so<br />

ziemlich aus dem Spiel. Angemerkt<br />

sei, dass juridisch betrachtet die Gemeinde<br />

Silz in ihren Beschlüssen<br />

von vorneherein lediglich auf Angelegenheiten<br />

des Grundeigentums<br />

und dessen Zusammenhänge beschränkt<br />

ist. Dies unabhängig von<br />

der Stimmungslage der Gemeindebürger<br />

in Sachen Feldringer Böden<br />

und Schafjoch.<br />

Kundgebung und Protest<br />

(ba) „Ich habe in der Anmeldung der Kundgebung bei der Landespolizeidirektion<br />

optimistischerweise 500 Teilnehmer gemeldet, diese dann aber ein paar Tage<br />

später auf 200-300 korrigiert. Dass es schließlich 1000 sein werden, habe ich in<br />

meinen kühnsten Träumen nicht erwartet“, erklärt Gerd Estermann, Initiator der<br />

Bürgerinitiative „Nein zur Zerstörung von Feldringer Böden und Schafjoch“. Der<br />

Protestmarsch sowie die Petitions-Übergabe mit rund 17000 Unterschriften an<br />

Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe sollte ein erneutes Zeichen gegen<br />

das geplante Liftprojekt der Skigebiete Kühtai und Hochoetz sein. Foto: Estermann<br />

RUNDSCHAU Seite 12 3./4. April 2019


Weitere Bauplätze in Winkling vergeben<br />

Von ursprünglich 176 Interessierten bisher 68 abgesprungen<br />

Wie viele an Gemeindegründen<br />

Interessierte es in Haiming<br />

nun tatsächlich gibt, wird man<br />

wohl erst dann sagen können,<br />

wenn die Liste endgültig abgearbeitet<br />

ist. Und das dürfte<br />

wohl noch eine Weile dauern,<br />

denn aktuell stehen noch 75<br />

Namen darauf. Allein bei den<br />

bereits parzellierten und großteils<br />

vergebenen Grundstücken<br />

in Winkling sind noch sieben<br />

Plätze frei. Am Donnerstag findet<br />

außerdem auf Wunsch von<br />

Bürgermeister Josef Leitner<br />

ein erstes Treffen für das gemeindeinterne<br />

Gremium zur<br />

ad acta gelegten Skischaukel<br />

Hochoetz-Kühtai statt.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Für das umstrittene Areal im Forchet<br />

„Winkling“ liegt bereits die<br />

notwendige agrarbehördliche Bewilligung<br />

für die Ablöse des Weiderechts<br />

vor, konnte der Haiminger Dorfchef<br />

einen weiteren Erfolg für das aktuelle<br />

Projekt verbuchen. Einige Bauplätze<br />

waren schon in der Vergangenheit<br />

vergeben worden und bei der jüngsten<br />

Gemeinderatssitzung wurden<br />

acht weitere beschlossen. Jetzt sind<br />

noch sieben Plätze frei, wie Leitner<br />

zusammenfasst. Wie viele der an<br />

Gemeindebauplätzen interessierten<br />

Gemeindebürger nach der Vergabe<br />

der letzten Parzellen übrig bleiben<br />

werden, wird man indes noch sehen.<br />

Doch schon jetzt sind weitere Flächen<br />

in Winkling und in anderen Gebieten<br />

im Forchet (insgesamt 19 Hektar)<br />

für die Fortschreibung des Örtlichen<br />

Raumordnungskonzepts als Erweiterungsflächen<br />

für Siedlungen vorgesehen.<br />

Von den ursprünglich 176 Haimingern,<br />

die sich für einen Bauplatz<br />

interessiert haben, sind bei den ersten<br />

Anfragen bisher 68 wieder abgesprungen,<br />

an 25 konnten bereits Parzellen<br />

vergeben werden. Nun sind noch 75<br />

NEU IN PRUTZ<br />

Während in Winkling noch sieben Parzellen auf Käufer warten, wird ein zweites,<br />

westlich davon gelegenes Gebiet im Forchet im Entwurf der Fortschreibung des<br />

Örtlichen Raumordnungskonzepts (ÖROK) zur Siedlungserweiterung ausgewiesen.<br />

Noch bis Ende April sind hierzu Stellungnahmen möglich.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Interessierte auf der Liste, wobei nach<br />

den bisherigen Erfahrungen wohl<br />

ebenfalls mehr als die Hälfte ihr Ansuchen<br />

zurückziehen werden, wenn<br />

ihm stattgegeben werden könnte.<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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SKISCHAUKEL-GREMIUM.<br />

Inzwischen von den Geschehnissen<br />

eingeholt wurde ein Ansuchen<br />

von Bürgermeister Josef Leitner, der<br />

die Mitglieder jenes Beirats bestimmen<br />

wollte, der sich mit dem nun<br />

vom UVE-Verfahren zurückgezogenen<br />

Projekt „Skigebietsverbindung<br />

Kühtai-Hochoetz“ befassen sollte.<br />

Inzwischen hat der Gemeinderat<br />

von Silz nämlich sein klares Nein<br />

(mit neun zu fünf Stimmen) zum<br />

Zusammenschluss erklärt, jedoch die<br />

Teilnahme an einer Diskussion unter<br />

Einbeziehung der Bevölkerung und<br />

der Interessenvertretungen über zukünftige<br />

Projekte beziehungsweise<br />

die Zukunft der Region einstimmig<br />

beschlossen. Welche Auswirkungen<br />

dies nun auf den Beirat haben wird,<br />

wird man wohl noch sehen. Ein speziell<br />

auf die Skischaukel fokussiertes<br />

Diskussionsgremium dürfte es wohl<br />

keinesfalls mehr geben, was für Teile<br />

des Haiminger Dorfparlaments jedoch<br />

schon vorher klar war. So betonte<br />

beispielsweise Ersatzgemeinderat<br />

Ernst Gabl von den Grünen:<br />

„Die Idee des Beirats kommt ein Jahr<br />

zu spät und ist themenverfehlt. Für<br />

uns ist das Gebiet da oben ein Tabu<br />

und das bleibt es auch.“ An einer<br />

allgemeinen Diskussion über zukünftige<br />

Projekte interessiert zeigten sich<br />

dagegen jene zwei Listen, die bereits<br />

ebenfalls neben den Grünen und der<br />

Neuen Liste ihr Nein zur Skischaukel<br />

artikuliert hatten – die Bürgerliste<br />

sowie die Liste „Akzente für unsere<br />

Gemeinde“. Doch zumindest hat der<br />

Haiminger Bürgermeister Josef Leitner<br />

am Tag der Silzer Gemeinderatssitzung<br />

seinen Gemeinderäten eine<br />

Einladung zu einem Treffen an diesem<br />

Donnerstag zukommen lassen,<br />

zu dem jede Fraktion einen Vertreter<br />

entsenden soll, der dann per Gemeinderatsbeschluss<br />

in das „übergeordnete<br />

Gremium der drei Gemeinden“ entsendet<br />

werden sollte, „in welchem<br />

neben den Gemeindevertretern auch<br />

Grundstückseigentümervertreter, Vertreter<br />

der verschiedenen Organisationen<br />

sowie die Geschäftsführer der<br />

Liftgesellschaften dabei sein werden“.<br />

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3./4. April 2019<br />

Bei Skitour in den Stubaier Alpen verletzt<br />

(ba) Eine Gruppe des Südtiroler Alpenvereins<br />

unternahm am vergangenen<br />

Sonntag eine Skitour auf die „Finstertaler<br />

Scharte“ im Gemeindegebiet<br />

von Umhausen. Während der Abfahrt<br />

in das „Weite Kar“ kam ein männliches<br />

Mitglied der Tourengeher zu Sturz und<br />

zog sich eine Fraktur des linken Oberschenkels<br />

zu. Der Italiener musste mittels<br />

eines Taus geborgen werden und<br />

wurde nach der weiteren Versorgung<br />

am Zwischenladeplatz in Kühtai in das<br />

Krankenhaus Zams geflogen und stationär<br />

aufgenommen.<br />

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DIE UNSERE KACHELÖFEN<br />

EINZIGARTIG MACHEN.<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Hast du Gegenstände,<br />

die du nicht mehr brauchst?<br />

(ba) Auch in diesem Jahr unterstützt die Stadtgemeinde Imst<br />

die landesweite Sammlung des Re-Use-Netzwerks Tirol. Unter<br />

dem erfolgreichen Motto „Wiederverwenden statt Wegwerfen“<br />

finden gute und brauchbare Gegenstände, die am Recyclinghof<br />

Imst gesammelt werden, eine neue Bestimmung. Der gemeinnützige<br />

Verein Issba ist Mitglied des Re-Use-Netzwerks Tirol und<br />

führt die Sammlungen vor Ort durch.<br />

Sport und Spaß<br />

Sport.Ferien.Camp im Juli und August in Zams<br />

Das OK-Team des Sport.Ferien.Camps Zams lädt ein: Peter Gohm, Fabian Burger,<br />

Herbert Falch und Walter Haid (v. l.; nicht im Bild: Christoph Pfenniger).<br />

Das Ziel dieser Aktion: Gute Stücke sollen nicht im Abfallstrom untergehen, sondern<br />

für eine zweite Nutzung gewonnen werden.<br />

Foto: ReUse Netzwerk Tirol<br />

Wenn Sie Gegenstände haben,<br />

die zwar noch funktionsfähig sind,<br />

aber von Ihnen selbst nicht mehr gebraucht<br />

werden, haben Sie das nächste<br />

Mal am Freitag, dem 5. April, die<br />

Möglichkeit, diese Gegenstände bei<br />

der ReUse-Sammlung von 13 bis 17<br />

Uhr abzugeben.<br />

WAS WIRD ANGENOMMEN?<br />

Hausrat, Geschirr und Gläser, Ziergegenstände,<br />

Spiegel, Bilder, Bücher,<br />

CDs, LPs, DVDs, kleine Elektrogeräte,<br />

Spielsachen aller Art, Sportartikel,<br />

Baby- und Kinderausstattung,<br />

Taschen, Koffer, Kleinstmöbel wie<br />

Sessel, Lampen, Heimtextilien, Stoffe<br />

und natürlich auch gerne Bekleidung<br />

und Schuhe – die Hauptsache ist: Alles<br />

ist funktionstüchtig und sauber. Zu<br />

beachten ist allerdings, dass Gegenstände,<br />

die vom Verein Issba aufgrund<br />

ihres Zustandes nicht angenommen<br />

werden, sind am Recyclinghof zu den<br />

üblichen Gebühren zu entsorgen. Die<br />

Warenspenden werden vom Verein<br />

Issba sortiert, für die Wiederverwendung<br />

vorbereitet und in den vereinseigenen<br />

Second-Hand-Läden zu fairen<br />

Preisen wieder verkauft. Mit dem Verkaufserlös<br />

schafft Issba Arbeitsplätze<br />

für Personen, die schon längere Zeit<br />

nach Arbeit suchen. Sie tragen mit<br />

Ihrer Warenspende also nicht nur zur<br />

Abfallvermeidung bei und geben alten<br />

Gegenstände ein neues Zuhause,<br />

sondern schaffen auch neue Arbeitsplätze.<br />

Im Moment bietet der Verein<br />

Issba 79 vollversicherungspflichtige<br />

Arbeitsplätze an.<br />

WANN FINDEN DIE SAMM-<br />

LUNGEN STATT? Die engagierten<br />

Mitarbeiter vom Verein Issba werden<br />

am Freitag, dem 5. April, und am<br />

Freitag, dem 25. Oktober, jeweils zwischen<br />

13 und 17 Uhr am Recyclinghof<br />

Imst Ihre Waren persönlich entgegennehmen.<br />

Sollten Sie an diesen<br />

Sammeltagen keine Zeit haben, bietet<br />

Issba eine ganzjährige Abgabemöglichkeit<br />

von Warenspenden im „issba<br />

– second hand“ in der Ingeniur-Baller-Straße<br />

6 von Montag bis Freitag<br />

zwischen 9 und 12 Uhr sowie von <strong>14</strong><br />

bis 18 Uhr.<br />

(dgh) Vier Wochen lang, von <strong>14</strong>.<br />

Juli bis 9. August, findet auf der<br />

Sportanlage in der Zammer Rease<br />

die 6. Auflage des Sport.Ferien.<br />

Camps statt. Geboten werden Sport<br />

(mit ausgebildeten Trainern) und<br />

Spaß. Kinder zwischen 7 und <strong>14</strong><br />

Jahren werden wahlweise bei Fußball,<br />

Tennis und Volleyball betreut,<br />

zum Ausgleich gibt’s alternative<br />

Sportarten wie Bouldern, Bogenschießen<br />

oder Stockschießen. Auch<br />

der Venettag mit Camp-Olympiade<br />

ist wieder ein Bestandteil. Die vier<br />

Camp-Wochen können einzeln<br />

gebucht werden. Die Kinder werden<br />

von 8 bis 17 Uhr betreut und<br />

auch verköstigt. Die Kosten für eine<br />

Camp-Woche belaufen sich auf 125<br />

Euro (SV-Zams-Mitglieder erhalten<br />

20 Euro Ermäßigung). Infos und<br />

Neben einer Basisschulung für Fußball,<br />

Tennis und Volleyball gibt es jede Menge<br />

Spaß und Action. Fotos: SV Zams<br />

Anmeldung auf www.zams-fussball.<br />

at (Camplogo). Auch Anfänger sind<br />

willkommen.<br />

Einfach mal ausrasten<br />

Weitere Informationen:<br />

Tel. 05412 2<strong>14</strong>09<br />

www.issba.at<br />

www.reuse-tirol.at<br />

(ba) Am 12. Mai gastiert Comedian Kaya Yanar mit seinem neuen Programm<br />

„Ausrasten! Für Anfänger“ im Glenthof Imst. Tickets gibt es ab sofort bei Ö-Ticket<br />

(www.oeticket.com) und in allen Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen<br />

Club-Mitglieder).<br />

Foto: Preprotnik<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>14</strong> 3./4. April 2019


Achtung, Baustelle<br />

FPÖ-Gemeinderat Grüner über Verkehrsprobleme in Sölden<br />

(ba) Die weiterhin scheinbar ungelösten Verkehrsprobleme im<br />

Ortskern von Sölden stoßen dem Gemeinderat Johann „Giovanni“<br />

Grüner immer noch sauer auf. Seit längerem fordert er Lösungen<br />

zur geplanten Umfahrung<br />

„Die geplante Umfahrung soll<br />

eine Lösung bringen, allerdings<br />

weiß heute noch niemand, ob und<br />

wann dieses Projekt realisiert werden<br />

kann. Die Kritik in der Bevölkerung<br />

wächst, von der groß angekündigten<br />

Bürgerbefragung spricht<br />

heute aber niemand mehr“, so der<br />

Gemeinderat Grüner. Bisher sollen<br />

mehr als eine Millionen Euro<br />

in das Projekt geflossen sein. Grüner<br />

fordert deshalb die sofortige<br />

Errichtung des Kreisverkehrs an<br />

der nördlichen Ortseinfahrt und<br />

der Brücke über die Ache. Damit<br />

soll die Zufahrt zur Giggijochbahn<br />

einfacher gestaltet werden und<br />

durch die Errichtung zusätzlicher<br />

Parkflächen sowie einer direkten<br />

Zufahrt für Busse das gefährliche<br />

Queren der Straße verhindert<br />

werden können. „In diesem Zusammenhang<br />

können auch erste<br />

Maßnahmen zur Umsetzung der<br />

öffentlich präsentierten Neugestaltung<br />

zwischen Sozialzentrum<br />

Gemeinderat in Sölden: Johann „Giovanni“<br />

Grüner<br />

Foto: Grüner<br />

und Freizeitarena unabhängig von<br />

der Umfahrungsfrage kurzfristig in<br />

Angriff genommen werden. Damit<br />

würde der Bevölkerung gegenüber<br />

ein Versprechen eingelöst und dem<br />

bereits investierten Geld würden<br />

erste konkrete Ergebnisse folgen“,<br />

fordert „Giovanni“ Grüner.<br />

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3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 15


„Schafkrieg“ beschäftigt nun das BG Silz<br />

Silzer Wollspender sollen jeden Almsommer auf den Stamser Almweiden illegal den Kühen das saftige Gras wegfressen<br />

Mit einem nicht alltäglichen Fall muss sich diesen Freitag Richterin<br />

Christine Gstrein bei einer Verhandlung am Bezirksgericht<br />

Silz befassen. Der „Pachtverein Stamser Alm“, vertreten durch<br />

Obmann Helmut Jais, hat nämlich die „Agrargemeinschaft Silzer<br />

Alpen“, mit Obmann Wolfgang Hirn an der Spitze, auf Feststellung<br />

und Unterlassung geklagt, weil seit etlichen Jahren während<br />

des Almsommers Silzer Schafe auf die Stamser Almweiden „überlaufen“<br />

und den Kühen das saftige Grün wegfressen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

In der Klageschrift wird festgehalten,<br />

dass es bereits seit einigen Jahren<br />

im Sommer immer wieder unzulässige<br />

Grenzübertritte von Schafen,<br />

die von der beklagten Partei, der<br />

„Agrargemeinschaft Silzer Alpen“<br />

beziehungsweise deren Mitgliedern<br />

gehalten werden, in das Almweidegebiet<br />

gibt, das die klagende Partei<br />

„Pachtverein Stamser Alm“ vom Stift<br />

Stams gepachtet hat. Im Sommer<br />

2018 sollen es besonders viele Schafe<br />

gewesen sein, die unbeaufsichtigt in<br />

Stamser Weidegebiet vorgedrungen<br />

sind. „Durch unzulässiges Eindringen<br />

der Schafe der beklagten Partei<br />

wird das Großvieh der klagenden<br />

Partei in die Höhe gedrängt und ist<br />

dadurch einer größeren Gefahr des<br />

Abstürzens ausgesetzt, da es dort felsiger<br />

ist. Natürlich wird auch durch<br />

das Abweiden selbst die Gesamtweidemenge<br />

der klagenden Partei stark<br />

gemindert, wodurch ein Schaden<br />

entsteht“, heißt es in der Klageschrift<br />

wörtlich.<br />

REGULIERUNGSVERSUCHE<br />

IGNORIERT. Der Imster Rechtsanwalt<br />

Christian Schöffthaler, der<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

Rechtsanwalt Christian Schöffthaler:<br />

„Mussten vor Gericht ziehen!“<br />

im Verfahren den klagenden „Pachtverein<br />

Stamser Alm“ vertritt, erklärt<br />

gegenüber der RUNDSCHAU, dass<br />

seine Mandantschaft die beklagte<br />

Partei „Agrargemeinschaft Silzer<br />

Alpen“ bereits mehrfach über die<br />

rechtsverletzende Situation in Kenntnis<br />

gesetzt und aufgefordert hat, dafür<br />

zu sorgen, dass ihre Schafe nicht<br />

mehr im Gebiet der klagenden Partei<br />

„Pachtverein Stamser Alm“ grasen.<br />

„Da die beklagte Partei bisher kein<br />

kooperatives Verhalten an den Tag<br />

Silzer Schafe auf Stamser Terrain: Die Tiere vertragen sich, zwischen den Almbewirtschaftern<br />

sind die Fronten allerdings verhärtet.<br />

Foto: Pachtverein Stamser Alm<br />

legte, besteht die Gefahr weiterer unberechtigter<br />

Eingriffe in das Weiderecht<br />

der klagenden Partei. Und weil<br />

Wolfgang Hirn, der Obmann der beklagten<br />

Partei, die einvernehmlichen<br />

Regulierungsversuche bisher ignorierte,<br />

blieb nur mehr der Weg zum<br />

Bezirksgericht“, schildert Rechtsanwalt<br />

Schöffthaler. Im Urteilsbegehren<br />

geht es nun zum einen um die<br />

gerichtliche Feststellung, dass der<br />

„Agrargemeinschaft Silzer Alpen“<br />

kein Recht zusteht, die von ihr oder<br />

den Mitgliedern gehaltenen Schafe<br />

im Weidegebiet der Stamser Alm<br />

einschließlich der Jochalm grasen zu<br />

lassen, zum anderen soll das Gericht<br />

zugleich auch ein Unterlassungsurteil<br />

fällen und der beklagten Partei<br />

bei sonstiger Exekution die entsprechende<br />

Anweisung erteilen, dass sie<br />

für eine ordnungsgemäße Behütung<br />

und Verwahrung ihrer Schafe auf Silzer<br />

Almflächen zu sorgen hat.<br />

„STOPTAFELN“ FÜR SCHAFE.<br />

„Agrargemeinschaft Silzer Alpen“-<br />

Obmann Wolfgang Hirn erklärt auf<br />

Anfrage, dass von seiner Seite Gesprächsbereitschaft<br />

bestehe. Man<br />

habe dem „Pachtverein Stamser<br />

Alm“ sogar eine finanzielle Entschädigung<br />

angeboten, diese habe<br />

man aber abgelehnt, weil daraus für<br />

die Silzer ein Weiderecht entstehen<br />

könnte. „Die Schafe haben schon<br />

früher oft dort drüben gegrast, es gab<br />

kaum Probleme. Schade, dass es nun<br />

das Gericht braucht. Ich glaube, der<br />

Hauptgrund liegt darin, weil sich die<br />

beiden Hirten nicht gar so gut verstehen.<br />

Was soll ich tun: Ich kann an<br />

den Weidegrenzen keine Stoptafeln<br />

für Schafe aufstellen“, so Hirn.<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 3./4. April 2019


Trachtler verteidigen „World Masters“-Walzerpokal<br />

Die beiden Tanzpaare aus Höfen sicherten den „Walzer-Wanderpokal der Alpen“ wieder dem Verband Oberland mit Außerfern<br />

Mit den Volkstänzerpaaren Vanessa Hummel/Robert Ruland<br />

und Franziska Plank/Johannes Ruland aus Höfen feierte das<br />

Oberland mit Außerfern einen Doppelerfolg im Rahmen der<br />

Champions League der Tanzsport-„World Masters“ in Innsbruck.<br />

Sowohl „Gold“ als auch „Silber“ gingen zum zweiten Mal über<br />

den Fernpass, nachdem Obsteig den Wanderpokal über drei Jahre<br />

auf das Sonnenplateau geholt hatte.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Der Saal Tirol des Congress Innsbruck<br />

war bis auf den letzten Platz<br />

ausverkauft und auf der Tanzfläche<br />

präsentierte sich die Amateur- und<br />

Profi-Weltspitze in Lateinamerikanischen<br />

Tänzen. Angesagt waren die<br />

Latino-Klassiker Samba, Rumba,<br />

Cha-Cha-Cha, Paso Double und Jive.<br />

Es ging aber nicht ausschließlich um<br />

Rhythmen aus Lateinamerika und bei<br />

den Amateuren auch um europäische<br />

Standardtänze, sondern auch der „Walzer-Wanderpokal<br />

der Alpen“ wollte<br />

„ertanzt“ werden. Während die drei<br />

Österreichischen Latein-Profipaare<br />

das Finale nicht erreichten, punktete<br />

das Oberland hingegen bei der alpinen<br />

Ursprungsform des Walzers. Gewertet<br />

wurde das Walzerwetttanzen<br />

durch dieselbe hochprofessionelle<br />

Jury, die auch über die Leistungen der<br />

Professionals entschied. Beim „World<br />

Masters“ ging „Bronze“ nach China.<br />

Um „Silber“ und den Sieg matchten<br />

sich nicht zum ersten Mal Moldawien<br />

und die USA, wobei Riccardo Cocchi<br />

mit Yulia Zagoruychenko den Sieg<br />

nach Amerika brachte.<br />

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SCHMIED“. Die mittlerweile volkskundlich<br />

belegte Ansicht von Ferry<br />

Polai war, dass die unterschiedlichen<br />

Ausformungen des Walzertanzes und<br />

3./4. April 2019<br />

Die Obsteiger Geschwister Marina<br />

(3.v.l.) und Manuel Schaber (l.) gelten<br />

seit Jahren als Stütze der „Tanzschule<br />

Polai“ und als Co-Organisatoren des<br />

jährlich stattfindenden „World Masters“<br />

in den lateinamerikanischen Tänzen im<br />

Innsbrucker Congress. Ebenso im Bild:<br />

Julia (2.v.l.) und Ferry Polai (r.)<br />

Keine Fliegen<br />

mehr im Haus<br />

somit auch der Wienerwalzer als das<br />

„Flaggschiff“ auf Österreichs Parketten<br />

auf die Urform eines bäuerlichen<br />

Paartanzes „Wella“ aus dem Alpenraum<br />

zurückgehen. Dem Urwalzer<br />

widmete Polai erstmals 2005 die Idee<br />

eines kleinen Walzertanzturnieres im<br />

Rahmen der jährlich in Innsbruck stattfindenden<br />

„World Masters“-Latein.<br />

Von Anfang an erwiesen sich die Paare<br />

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des Trachtenverbandes<br />

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Obsteiger Volkstänzers Markus Sailer<br />

als stärkste Konkurrenz, auch für die<br />

geübten Tanzschulteilnehmer. Bssssssssssss Zugelassen<br />

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RUNDSCHAU: www.flitec.at „Der alpine Urwalzer<br />

war der erste Mann-Frau-Paartanz,<br />

davor gab es nur unterschiedliche Ausformungen<br />

des Reihentanzes.“<br />

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Als beinahe eine Klasse für sich gelten Riccardo Cocchi mit Yulia Zagoruychenko (M.),<br />

die den Sieg bei der Innsbrucker World Masters Veranstaltung wieder einmal für die<br />

USA sicherten. Den zweiten Platz eroberten Dorin Frecautanu und Marina Sergeeva<br />

(Moldavien, l.) und „Bronze“ ging an Sarunas Greblikas mit Viktorija Horeva (China, r.).<br />

Mit den Volkstänzerpaaren Vanessa Hummel/Robert Ruland (3.u.4.v.l.) und Franziska<br />

Plank/Johannes Ruland (2.u.1.v.l.) aus Höfen gingen sowohl „Gold“ als auch<br />

„Silber“ des „Walzer-Wanderpokals der Alpen“ zum zweiten Mal über den Fernpass.<br />

„Ertanzt“ wird der Pokal im Rahmen der Champions League der Tanzsport<br />

World Masters in Innsbruck.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

GRAPHIC DESIGN UND<br />

ORGANISATION – „MADE IN<br />

OBERLAND“. Die Organisationsleitung<br />

der tänzerischen Großveranstaltung<br />

obliegt neben dem<br />

Ehepaar Polai und Tochter Julia<br />

den Geschwistern Marina und Manuel<br />

Schaber. Die beiden erfolgreichen<br />

Obsteiger gelten seit vielen<br />

Jahren als verlässliche Stützpfeiler<br />

der „Tanzschule Polai“ und „rechte<br />

und linke Hand“ von „Großmeister“<br />

Ferry. Neben ihrem Engagement<br />

bei der Organisation des<br />

internationalen Tanzereignisses ist<br />

die in Obsteig ansässige Grafik-Designerin<br />

Marina Schaber übrigens<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


Die Entstehung eines Theaterstücks<br />

Walter Lechleitners Buch „Das verschworene Tal“ adaptiert für die Bühne<br />

Nach einigen Jahren der Höhen und Tiefen für das „Kleine Bezirkstheater<br />

Stams“ wird dieses nun wieder mit neuem Leben gefüllt.<br />

Kurt Zebisch kam schon vor Jahren die Idee, das Buch „Das<br />

verschworene Tal“ von Walter Lechleitner auf die Theaterbühne<br />

zu bringen. Nachdem er Helmut Walch, Karl Heinz und 35 weitere<br />

Mitglieder mit ins „Theater-Boot“ nahm, nimmt das Stück<br />

langsam Formen an und steht nun kurz vor seiner Premiere.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Über drei Jahre hat Kurz Zebisch<br />

nach einem passenden Theater für<br />

die Umsetzung seiner Idee gesucht.<br />

Im Theater-Stadl in Stams scheint<br />

er nun die ideale Kulisse gefunden<br />

zu haben. Gemeinsam mit Helmut<br />

Walch, Karl Heinz und Walter Lechleitner<br />

traf die RUNDSCHAU den<br />

passionierten Theaterspieler, um<br />

über die Schwierigkeiten und die<br />

Vorfreude auf das neue Stück zu<br />

sprechen.<br />

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EIN LANGER WEG. „Ich habe<br />

fast drei Jahre nach einem geeigneten<br />

Ort gesucht, um dem Theaterstück<br />

einen würdevollen Rahmen<br />

zu geben“, erklärt Kurt Zebisch. Die<br />

Suche fand schließlich in Stams ein<br />

Ende. Den Theaterbegeisterten steht<br />

nun der Stadl in Stams in seiner<br />

vollen Ausstattung zur Verfügung.<br />

„Der Stadl ist mit seinen verschiedenen<br />

Bühne nahezu perfekt für<br />

unser Theaterstück,“ freut sich Zebisch.<br />

Auch die Mitgliederzahl des<br />

„Kleinen Bezirkstheaters Stams“,<br />

das sich bis vor zwei Monaten noch<br />

auf wenige Mitglieder beschränkte,<br />

ist nun wieder auf 35 gestiegen. Helmut<br />

Walch, selbst Buchautor und<br />

Spieleentwickler, formte den Roman<br />

von Lechleitner zu einem Theaterstück<br />

um. Zudem holte er eine Größe<br />

der hiesigen Theaterlandschaft<br />

mit ins Boot: Der renommierte Regisseur<br />

Luis Auer, der auch für die<br />

Volksschauspiele tätig war, zeichnet<br />

für die Spielleitung verantwortlich.<br />

DIE GESCHICHTE. Auch<br />

Walter Lechleitner, Autor des dem<br />

Theaterstück zugrunde liegenden<br />

Buches „Das verschworene Tal“,<br />

begab sich für die Recherche seines<br />

Werks auf eine lange Reise. In<br />

seinem historischen Heimatroman<br />

ließ er sich von historischen Personen,<br />

überlieferten Brauchtümern,<br />

Im Theater-Stadl in Stams werden die Bewohner der Gemeinden Pfafflar, Bschlabs<br />

und Boden zum Leben erweckt. <br />

Foto: Zebisch<br />

den Überresten des einstigen Bergbaus<br />

und den überwältigten Naturschauplätzen<br />

des Bschlaber Tales<br />

und der Lechtaler Alpen inspirieren.<br />

Für Walter Lechleitner ist dieses<br />

Buch zudem sehr persönlich,<br />

geht es darin doch um seine Heimat<br />

und seine Ahnen. Die Geschichte<br />

handelt von einer verschworenen<br />

Gemeinschaft – Menschen die im<br />

damaligen Pfafflar, Bschlabs und<br />

Boden ein karges Leben in den<br />

Bergen führten und unglaublichen<br />

Entbehrungen und Strapazen ausgesetzt<br />

waren. Da sie gemeinsam an<br />

einem Strang ziehen, meistern sie<br />

einiges an Not und Schicksalsschlägen<br />

und schaffen sich und anderen<br />

Menschen eine bessere Lebensgrundlage.<br />

Lechleitner erzählt dabei<br />

von wahrer Liebe, aufopfernden<br />

Freundschaften, höheren Werten,<br />

menschlichen Nöten, Gewissenskonflikten<br />

und Sehnsüchten. „Mir<br />

war es wichtig, dass ein Stück unserer<br />

Heimatgeschichte wieder<br />

lebendig und unvergesslich wird.<br />

Ich habe zudem versucht, mich,<br />

obwohl es sich um einen Roman<br />

handelt, genau an die historischen<br />

Fakten zu halten.“<br />

BALD IST ES SO WEIT. „Wir<br />

stecken schon fleißig in den Proben.<br />

Ein genauer Termin für die<br />

Premiere steht allerdings noch nicht<br />

fest – wird aber zeitnah bekanntgegeben“,<br />

so Zebisch. Man darf also<br />

gespannt sein – die RUNDSCHAU<br />

wird berichten.<br />

„Das verschworene Tal“ von Walter<br />

Lechleitner. Erhältlich über den Ehrenberg-Verlag.<br />

Im Bild: Helmut Walch, Karl Heinz, Kurt Zebisch und Walter Lechleitner (v.l.), die das Theaterstück „Das verschworene Tal“ auf<br />

die Bühne bringen wollen. <br />

RS-Fotos: Heiss<br />

RUNDSCHAU Seite 18 3./4. April 2019


USA-Höhepunkte Westen<br />

Eine besondere Rundreise für alle Naturliebhaber<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


Von guten Sachen und noch besseren Menschen<br />

Zwölf Jahre Sozialmarkt Imst (SoMi): Obmann Andreas Sailer über konkrete Hilfe für bescheidene Einkommen<br />

Lebensmittel sind kostbar. Das weiß eigentlich jedes Kind, besonders<br />

dann, wenn es um das Aufessen der unliebsamen Erbsen<br />

geht. Dennoch landet einwandfrei Essbares allzu oft im Müll –<br />

kiloweise in Privathaushalten, tonnenweise im Einzelhandel. Dieser<br />

Verschwendung tritt die Idee des Sozialmarktes Imst (SoMI)<br />

entgegen, gepaart mit dem Gedanken an jene, für die ein gewöhnlicher<br />

Einkauf nicht selten mit deprimierenden Kopfrechnen verbunden<br />

ist. Gebraucht wird das Projekt damals wie heute, weiß<br />

SoMI-Obmann Andreas Sailer.<br />

Von Manuel Matt<br />

Dienstagvormittag, in der Imster<br />

Pfarrgasse 26: Die Dame an der Kasse<br />

wünscht freundlich einen guten Morgen<br />

und erkundigt sich nach dem<br />

werten Befinden des Gegenübers.<br />

Die Regale sind gefüllt – mit Grundnahrungsmitteln<br />

wie Marmelade,<br />

Kaffee, Nudeln, Brot, Milch, Obst<br />

und Gemüse, aber auch mit Waschund<br />

Reinigungsmitteln, Kosmetikund<br />

Pflegeprodukten, Spielsachen<br />

und Notwendigkeiten wie Holzbriketts.<br />

Die angebotenen Produkte<br />

sind einwandfrei, die Lebensmittel<br />

weder abgelaufen noch beschädigt –<br />

und doch sind die Preise unschlagbar<br />

günstig. Keine Sonderaktion, kein<br />

Etikettenschwindel und eben kein<br />

gewöhnlicher Einzelhandel, sondern<br />

der Sozialmarkt Imst (SoMI).<br />

VIELE HÄNDE. „Alles gute Sachen“,<br />

bestätigt Andreas Sailer, Obmann<br />

des über 70 Mitglieder starken<br />

Trägervereins, der hinter dem Projekt<br />

steht. Zur Verfügung gestellt werden<br />

die angebotenen Produkte von Handels-,<br />

Landwirtschafts- und Industriebetrieben,<br />

aber auch von beherzten<br />

Privatpersonen. Ebenso engagiert sind<br />

auch die 18 ehrenamtlichen Mitarbeiter,<br />

deren Rücken von zwei geringfügig<br />

Beschäftigten gestärkt werden.<br />

Unterstützung erfährt das Gemeinwohlprojekt<br />

unter anderem von der<br />

Caritas Tirol, der Tiroler Arbeiterkammer,<br />

dem Land Tirol sowie der<br />

Stadtgemeinde und der Pfarre Imst.<br />

Zusammen mit den Beiträgen der erwähnten<br />

Vereinsmitglieder und Erlösen<br />

aus dem Verkauf lassen sich Miete<br />

und laufende Kosten decken. „Das<br />

Ziel ist es, auf null zu kommen. Das<br />

funktioniert momentan“, nickt Sailer.<br />

ANFANG & ANLIEGEN. Hervorgegangen<br />

ist der Sozialmarkt, der<br />

dieser Tage seinen zwölften Geburtstag<br />

feiert, einerseits aus einem Imster<br />

Maturaprojekt, andererseits aus der<br />

Tiroler Sozialmarkt-Initiave der Caritas<br />

Tirol. Imster Gründungobmann<br />

war damals Diakon Andreas Sturm.<br />

„Anfangs war es schwer, an Lebensmittel<br />

zu kommen“, erinnert sich<br />

Sailer. Das habe sich mittlerweile<br />

geändert. Durchaus mehr Menschen<br />

könnten das Angebot in Anspruch<br />

nehmen, der Bedarf sei jedenfalls definitiv<br />

gegeben, ist der Obmann überzeugt.<br />

Immerhin sei das Leben gerade<br />

in Tirol eine überaus kostspielige Angelegenheit,<br />

so Sailer, „und die Löhne<br />

stagnieren, doch die Preise steigen<br />

weiter“. Mit den stetig anziehenden<br />

Lebenshaltungskosten kämpfen auch<br />

Mindestpensionisten, die ebenso<br />

wie Menschen mit Migrationshintergrund<br />

einen beträchtlichen Teil des<br />

SoMI-Klientels ausmachen. Zu den<br />

Kunden zählen freilich auch „einheimische“<br />

Berufstätige, wobei Sailer<br />

gerade in diesen Kreisen „Scham“<br />

und „Schwellenangst“ ortet, die es<br />

Im Bild: Obmann Andreas Sailer (2.v.l.) mit einem Teil des engagierten Teams vom<br />

Sozialmarkt Imst (SoMI)<br />

RS-Fotos: Matt<br />

Der Sozialmarkt Imst (SoMI) in der Pfarrgasse 26 steht dienstags und donnerstags<br />

von 9 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 15 bis 18 Uhr für Einkäufe bereit. Zuvor ist eine<br />

Einkaufskarte zu beantragen, was aber mit den notwendigen Unterlagen schnell und<br />

einfach erledigt ist. Eine Mitgliedschaft im Trägerverein ist für Einkäufe nicht notwendig,<br />

macht aber Sinn, sind beherzte Mitbürger doch eine unverzichtbare Stütze für<br />

das Fortbestehen des Projekts. Die Formulare gibt’s direkt im Geschäft.<br />

zu überwinden gilt. Dabei ist es aber<br />

alles andere als eine Schande, Hilfe<br />

in Anspruch zu nehmen – besonders<br />

dann, wenn damit zugleich der Verschwendung<br />

von Lebensmitteln der<br />

Kampf angesagt werden kann.<br />

ZIELGRUPPE. Einkaufen darf<br />

jeder, dessen Einkommen unter einer<br />

bestimmten Grenze liegt. Momentan<br />

sind dies 920 Euro bei Einzelpersonen<br />

beziehungsweise 1.350 Euro bei Ehepaaren<br />

und Lebensgemeinschaften<br />

(Zuschlag pro Kind: 135 Euro). Vorzulegen<br />

für eine Einkaufskarte sind<br />

neben Einkommensnachweisen ein<br />

Passfoto oder Lichtbildausweis sowie<br />

eine Haushaltsliste, die von der Gemeinde<br />

kostenlos ausgestellt wird.<br />

Eine Vereinsmitgliedschaft ist keine<br />

Voraussetzung. Das Formular für<br />

eine Einkaufskarte ist sowohl online<br />

als auch direkt im Sozialmarkt zu bekommen.<br />

Stets willkommen sind übrigens<br />

auch Sach- und Geldspenden<br />

von Nicht-Vereinsmitgliedern sowie<br />

freiwillige Helfer, die ihr Engagement<br />

einbringen möchten. Sämtliche Fragen<br />

werden natürlich gerne im Vorfeld<br />

beantwortet (siehe Kasten).<br />

Kontakt<br />

Sozialmarkt Imst (SoMI)<br />

Pfarrgasse 26, Imst<br />

Telefon: 0650 92 40060 (Geschäftsführung),<br />

0650 92 400 80 (Geschäft)<br />

E-Mail: imst@somi.at<br />

Homepage: www.somi.at<br />

Öffnungszeiten: Dienstags und<br />

donnerstags von 9 bis 12 Uhr sowie<br />

mittwochs von 15 bis 18 Uhr<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 3./4. April 2019<br />

Leni<br />

Eltern: Julia und<br />

Gabriel Ennemoser<br />

aus Längenfeld<br />

Geburtstag: 17.2.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.665 g<br />

Größe: 48 cm<br />

Ben<br />

Eltern: Andrea und<br />

Roland Murtinger<br />

aus Arzl im Pitztal<br />

Geburtstag: 2.2.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.915 g<br />

Größe: 47 cm<br />

Sophia Luise<br />

Eltern: Tina Sagernik<br />

und Benjamin Buxbaum<br />

aus Längenfeld<br />

Geburtstag: 25.2.2019<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.740 g<br />

Größe: 50 cm


SCHNÄPPCHEN<br />

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3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Der Kasperl ist im Dorf<br />

Bellinis Handpuppentheater zieht durch das Oberland<br />

(IH) Nadine und Hubertus Sperlich stammen aus Schauspieler-<br />

beziehungsweise Zirkusfamilien und haben sich dem klassischen<br />

Handpuppentheater verschrieben. Gearbeitet wird mit<br />

den typischen Hohnsteiner Kasperlfiguren, gewohnt wird im Wagen<br />

und gespielt im Zelt. Also ein beneidenswert romantisches<br />

Schaustellerleben, ja manchmal schon aber sicher nicht immer,<br />

weiß die siebenköpfige Familie Sperlich.<br />

Da wird dem König von der<br />

bösen Hexe ein grässlicher Husten<br />

angezaubert und da hilft nur<br />

ein besonderes Kraut aus dem gefährlichen<br />

Zauberwald. Kasperl<br />

und Seppl machen sich also auf<br />

den Weg und die Sache wird ganz<br />

schön vertrackt, da hilft beispielsweise<br />

gegen den Räuber Hotzenplotz<br />

nur der Einsatz der Klatsche<br />

(Kasperls stockartige Symbolwaffe).<br />

Zur gleichen Zeit finden zudem<br />

die 25. Filmfestspiele in St. Anton<br />

unter dem Titel „Berge – Menschen<br />

– Abenteuer“ statt, wo auch die<br />

Haflingerfreunde aus dem Tiroler<br />

Oberland einen kleinen Programmpunkt<br />

darstellen. Das Treffen in<br />

hochalpiner Gegend bildet das<br />

Gegenstück zur großen 60-Jahr-<br />

Ausfahrt der Haflingerfreunde Hohenau<br />

in der hügeligen Steiermark<br />

Anfang Mai. Dabei finden Fahrten<br />

auf Hütten und auch eine Geländeeinlage<br />

statt. Das Programm von<br />

Freitagmittag bis Sonntagmittag<br />

wird nach der Schneeschmelze in<br />

Angriff genommen und zeitgerecht<br />

bekanntgegeben. Die Veranstaltung<br />

findet allerdings bei jeglicher<br />

Witterung statt – mit Schneefall<br />

ist dabei in dieser Region immer<br />

zu rechnen. Die im Nenngeld<br />

enthaltenen Abendessen finden<br />

im Hotel Post bei der Oldtimerbegeisterten<br />

Familie Tandl statt.<br />

Täglicher Treff- und Abfahrtspunkt<br />

wird die Fußgängerzone mitten in<br />

St. Anton sein. Aufgrund beengter<br />

Verhältnisse wird den anreisenden<br />

Fahrzeuggespannen ein großer<br />

ausgeschilderter Parkplatz vor Ort<br />

zur Verfügung gestellt. Zudem wird<br />

darum gebeten, über den TVB St.<br />

Anton am Arlberg unter der E-<br />

Mail-Adresse sommerkarte@stantonamarlberg.com<br />

um Unterkünf-<br />

Die Kinder sind begeistert, auch<br />

noch heute im Zeitalter der Volldigitalisierung.<br />

Und die Meinung<br />

der Erwachsenen: „Kasperltheater<br />

im Zelt hat eben eine ganz besondere<br />

Atmosphäre, so irgendwie wie<br />

Zirkus und die Kinder kommen<br />

zusammen, es ist eben nicht ganz<br />

alltäglich“, meint die Mieminger<br />

Mutter Verena Zanol gegenüber der<br />

RUNDSCHAU.<br />

Runder Geburtstag<br />

Traumhafte Ausfahrten für Haflingerfreunde<br />

(ba) Wie in der Szene allseits bekannt, feiert der Puch Haflinger<br />

seinen 60. Geburtstag. Dies nehmen sich die Haflingerfreunde im<br />

Tiroler Oberland in Zusammenarbeit mit dem TVB St. Anton am<br />

Arlberg zum Anlass, um vom 30. August bis zum 1. September<br />

traumhafte Ausfahrten zu organisieren.<br />

Der Puch Haflinger ist heute noch ein Auto<br />

der Spitzentechnik. Foto: Haflingerfreunde<br />

te anzusuchen oder selbst auf Suche<br />

zu gehen. Über den Link: https://<br />

goo.gl/forms/1WYgk3IxlEzyhfgK2<br />

wird um Nennung gebeten. Die<br />

Anmeldefrist endet mit 31. Mai.<br />

Das Nenngeld beträgt <strong>14</strong>0 Euro<br />

und ist auf das Konto von Bubik<br />

Christoph/Bubik Kurt/Haflingertreffen<br />

mit der IBAN-Nummer<br />

AT041200010025572065 und der<br />

BIC-Nummer BKAUATWW sowie<br />

dem Verwendungszweck „Haflingertreffen<br />

St. Anton“ zu überweisen.<br />

<br />

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An schönen Tagen erscheint die Reise als fahrender Puppenspieler durchaus attraktiv.<br />

Trotzdem ist das ganzjährige Leben im Wohnwagen keine „Zuckerlecke“.<br />

LANGE TRADITION. Die Anfänge<br />

kasperlähnlicher Jahrmarktsaufführungen<br />

reichen bis in das 18.<br />

Jahrhundert zurück. Es war derbes<br />

Theater für Erwachsene, in dessen<br />

Handlungsabläufen der Kasperl<br />

eine ganze Reihe von Personen totschlägt.<br />

Unser heutiges Kasperltheater<br />

ist einer Märchenaufführung<br />

ähnlich. Der von Max Jakob im<br />

Erzgebirge kreierte eher weise und<br />

recht „erzieherische“ Kasperltypus<br />

der Hohnsteiner Puppenspiele bevölkert<br />

erst seit dem 20. Jahrhundert<br />

die Handpuppenbühnen. Die<br />

Auftrittstage des Bellini-Ensembles<br />

sind der örtlichen Plakatwerbung<br />

zu entnehmen, gewandert wird<br />

jedenfalls westwärts bis Landeck.<br />

Der Kasperl betritt die Bühne jeweils<br />

um 16 Uhr.<br />

Der heute geläufige Stil der Handpuppen<br />

kam Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

im Erzgebirge auf und ist unter der<br />

Bezeichnung Hohnsteiner Figuren bekannt.<br />

Unverzichtbar die charakteristische<br />

Kasperlnase.<br />

Auch Zuckerwatte und diverse Naschereien gehören zu einer Kaspertheater-Aufführung<br />

im großen Zelt. „Das ist halt irgendwie so ähnlich wie Zirkus“, meint auch<br />

Verena Zanol aus Mieming.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Neuerungen im Sozialhilfe-Grundgesetz<br />

(ba) Die Katholische Frauenbewegung<br />

Österreichs (KFBÖ) übt scharfe Kritik<br />

am derzeit vorliegenden Konzept der<br />

„Sozialhilfe neu“. Das neue Programm,<br />

das kürzlich den Ministerrat passierte<br />

und voraussichtlich Ende Mai im Nationalrat<br />

beschlossen wird, soll die bisher<br />

in den Bundesländern unterschiedlich<br />

geregelte Mindestsicherung ersetzen.<br />

„Der Entwurf bleibt weit dahinter zurück,<br />

die Existenz von Menschen zu<br />

sichern“, so KFBÖ-Vorsitzende Veronika<br />

Pernsteiner, „im Gegenteil: Er ist ein<br />

weiterer Schritt auf dem Weg zur Aushöhlung<br />

des Sozialstaates.“ Auch Georg<br />

Willeit, Geschäftsführer der Lebenshilfe<br />

Tirol, ist vom neuen Sozialhilfe-Grundsatzgesetz<br />

nicht überzeugt und schreibt<br />

einen offenen Brief an die Verantwortlichen:<br />

„Es wäre ein Armutszeugnis,<br />

wenn das Sozialhilfe-Grundsatzgesetz<br />

im Nationalrat beschlossen wird. Fachliche<br />

Expertise und gemeinsame Vereinbarungen<br />

mutwillig zu umgehen, ist<br />

eine Vorgehensweise, die auf keinen Fall<br />

Schule machen darf. Und nicht zuletzt<br />

sind die Argumente der Bundesregierung<br />

eine Augenauswischerei. Wir fordern:<br />

Zurück an den Start. Die Kürzung<br />

des Lebensunterhalts betrifft mehr oder<br />

weniger alle 8689 Menschen, die 2018 in<br />

Tirol Mindestsicherung bezogen. Dabei<br />

handelt es sich vorwiegend um Kinder<br />

und Jugendliche beziehungsweise Arbeitnehmer,<br />

die ihr niederes Einkommen<br />

aufstocken müssen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 22 3./4. April 2019


Positive Entwicklungen<br />

Gemeinderat Oetz: Schwarze Zahlen ebnen weitere Projekte<br />

(mel) Der vollzählig erschienene Oetzer Gemeinderat traf sich<br />

zur zweiten Sitzung des Jahres, um die Ergebnisse des Jahresabschlusses<br />

zu beurteilen, das Budget für das Jahr 2019 festzulegen<br />

und dringend anstehende Projekte zu beginnen. Alle positiven<br />

wie negativen Argumente jedes einzelnen Mitgliedes zu anstehenden<br />

Ausgaben – wie zum Beispiel der eventuellen Verschönerung<br />

des Kreisverkehrs – wurden gehört und besprochen.<br />

Trotz kritischer Diskussionen bei manchen Tagesordnungspunkten wurde letzten<br />

Endes alles einstimmig beschlossen.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Bürgermeister Hansjörg Falkner ließ<br />

direkt zu Beginn der zweiten Gemeinderatssitzung<br />

weitere Punkte in den<br />

Tagesordnungsplan aufnehmen, da<br />

früher als geplant die Zahlen aus dem<br />

vergangenen Jahr der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

und Almgemeinschaft<br />

Acherberg feststanden und zwei<br />

dringende Flächenumwidmungen<br />

nach einer Änderung des Raumordnungsgesetzes<br />

verlangten. Begonnen<br />

wurde mit dem Neubau der Familie<br />

Schlatt, die aus Hofübergabegründen<br />

ein kleines Wohnhaus neben dem<br />

bestehenden Betrieb- und Wirtschaftshaus<br />

auf der angrenzenden Freifläche<br />

errichten möchte, um allen Familienmitgliedern<br />

ein gemeinsames Wohnen<br />

auch in Zukunft bieten zu können.<br />

RAUMORDNUNG. Das anstehende<br />

Projekt im Ortsteil Moos verlangt<br />

nach vorgezogenen Festlegungen<br />

des neuen Raumordnungsgesetzes, das<br />

sobald wie möglich im Ganzen vom<br />

Gemeinderat bearbeitet werden muss.<br />

Das Vorhaben beinhaltet den Tausch<br />

eines Grundstückes von Nikolaus Jäger<br />

im Gries gegen ein Grundstück im<br />

Moos gegenüber seines Betriebes, aber<br />

auch den Kauf des großen Gebiets von<br />

Josef Griesser im Bereich Moos. Die<br />

neu aufgeteilten oberen Teilstücke des<br />

großen Grundstücks bleiben im Besitz<br />

der Familie Griesser und den nachfolgenden<br />

Generationen, wobei der untere<br />

Bereich in sechs Parzellen unterteilt<br />

und in einer Verlosung bereits an<br />

Einheimische mit Auflagen rund um<br />

die Bebauungen und den zeitlichen<br />

Abläufen vergeben wurden.<br />

ZAHLEN. Erneut sind alle Gemeinderatsmitglieder<br />

mit den Ergebnissen<br />

des Jahresabschlusses, nach<br />

Kontrolle durch den Überprüfungsausschuss<br />

und der Aufsichtsbehörde,<br />

zufrieden. Mit einer erneuten Verbesserung<br />

des Haushaltes kann auf den<br />

derzeitig verbesserten Verschuldungsgrad<br />

von 35,84 Prozent aufgebaut<br />

werden. Zusätzlich erwartet Bürgermeister<br />

Falkner noch Rückzahlungen<br />

des Finanzamtes aus den Förderungen<br />

und Abrechnungen zu den Umbauten<br />

Schule, Kindergarten und Pavillon.<br />

Ebenfalls lobte er das gute Zusammenspiel<br />

während der Umbauarbeiten des<br />

Der Kreisverkehr könnte den Hausberg Acherkogel und seine Umgebung widerspiegeln<br />

und sollte zum Gemeinschaftsprojekt mit Bergbahnen und TVB werden.<br />

alten Gemeindeamtes, bei dem die Gemeinde<br />

noch einen großen Spielraum<br />

nach den ersten Hochrechnungen zu<br />

erwarten hat, da die geplanten Baukosten<br />

nicht ausgeschöpft wurden.<br />

VERSCHÖNERUNG. Als schon<br />

länger anstehendes Projekt soll nun der<br />

Kreisverkehr im Bereich des „Spar“-<br />

Supermarktes verschönert werden. Er<br />

soll nicht nur bepflanzungstechnisch<br />

aufgewertet werden, sondern auch<br />

Aushängeschild für die Gemeinde<br />

sein, den Acherkogel, den Piburgersee<br />

und die Berglandschaft darstellen.<br />

Obwohl man keine Werbung anbringen<br />

darf, wird das Symbol einer Gondel<br />

die Bergbahnen vertreten und das<br />

Logo von Oetz angebracht werden.<br />

Auch kritische Fragen zu den eventuellen<br />

Kosten von circa 95.000 Euro<br />

und die hinterfragte Notwendigkeit<br />

wurden besprochen. So gab Falkner<br />

zu bedenken, dass man schon länger<br />

Stimmen aus der Bevölkerung zur Verschönerung<br />

hört und auch die Lage für<br />

den durchfließenden Tourismus nach<br />

einer Verbesserung verlangt. Man werde<br />

sich mit den Bergbahnen und dem<br />

TVB zusammensetzen und über eine<br />

Beteiligung sprechen und erst dann<br />

ein konkreteres Angebot heranziehen.<br />

Abschließend zur Sprache kamen im<br />

Bürgermeisterbericht auch die Bushaltestellen<br />

Schrofen bis Oetzerau, die<br />

Vergabe eines freigewordenen Platzes<br />

im betreubaren Wohnen, die Verkehrssituationslösung<br />

Richtung Piburgersee<br />

und die Rodung im Bereich Oetz-<br />

Habichen nach dem letzten Sturm.<br />

Natürliche Wärme aus den Tiefen Tirols<br />

Die Wärmepumpe ist eine komfortable<br />

und umweltfreundliche Alternative zu<br />

fossilen Brennstoffen.<br />

„Alles unter einem Dach“ bedeutet für Sie<br />

einfachste Umsetzung Ihrer Erdwärme-<br />

heizung. Wir haben alle Gewerke im Haus<br />

und übernehmen von der geologischen<br />

Beurteilung über die Planung der Anlage<br />

bis zur Inbetriebnahme alle Arbeiten.<br />

Auch die Tiefenbohrung wird durch unsere<br />

hauseigene Bohrfirma erledigt.<br />

Mondo Therm Handels GmbH 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

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3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Megastar Roland Kaiser mit<br />

Band am 6. April in Nauders<br />

Diesen Samstag, am 6. April startet Roland Kaiser, der Superstar<br />

des deutschsprachigen Schlagers, im Skigebiet von Nauders<br />

in seine Open-Air-Konzertsaison. Live mit Band steht der Sänger<br />

ab 13.00 Uhr auf der Bühne am Bergkastel auf 2200 Metern Seehöhe,<br />

um seine Fans zu begeistern.<br />

Seit Jahrzehnten liefert der Star<br />

zeitlose Megahits, wie „Dich zu lieben“,<br />

„Joana“ und „Santa Maria“.<br />

Mit mehr als 90 Millionen verkauften<br />

Alben und Generationen von<br />

Anhängern schrieb Roland Kaiser<br />

Musikgeschichte. Mit der brandneuen<br />

CD „Alles oder Dich“ im<br />

Gepäck ist der Ausnahmekünstler<br />

erneut im Karrierehoch und auf<br />

Erfolgstour. Nauders besucht der<br />

Sänger seit Anfang der 90er als privates<br />

Urlaubsdomizil. Das Konzert<br />

in den traumhaften Tiroler Bergen<br />

ist ein einzigartiger Tour-Stopp abseits<br />

von großen Hallen. Für die<br />

Fans von zeitlos-modernem Schlager<br />

und für sportliche Sonnenskiläufer<br />

ist das große Open-Air des<br />

sympathischen Entertainers ein<br />

wahrlich „kaiserliches“ Highlight.<br />

Jetzt Karten sichern und auf nach<br />

Nauders! Ticketinfo: www.nauders.<br />

com/roland-kaiser<br />

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Der Grandseigneur des Schlagers<br />

gibt im Skigebiet Nauders sein erstes<br />

Open-Air-Konzert 2019.<br />

SAMSTAG<br />

06.04.19<br />

KONZERTBEGINN: 13:00 UHR<br />

NAUDERS<br />

www.nauders.com/roland-kaiser<br />

Preise: Skitagesticket inkl. Roland Kaiser Konzert<br />

Erwachsene € 59,00 und Kinder € 25,00 | Saisonkartenbesitzer<br />

bekommen eine ermäßigte Eintrittskarte zum Preis von € 25,00.<br />

Am Veranstaltungstag (06.04.) sind ausschließlich Skitagestickets<br />

(€ 59,00) und Mehrtageskarten (ab 2 Tage) gültig.<br />

Das Gelernte präsentieren<br />

Der Bezirks-Lehrlingswettbewerb Einzelhandel im FMZ Imst<br />

(mg) Während der Lehrzeit wird einem im Betrieb und auch<br />

in der Berufsschule so einiges an Wissen vermittelt. Dass sie das<br />

Gelernte auch perfekt vor Publikum umsetzen können, bewiesen<br />

acht Lehrlinge kürzlich im FMZ Imst.<br />

Alle acht Teilnehmer befinden sich kurz vor der Lehrabschlussprüfung und konnten<br />

bereits an diesem Tag eindrucksvoll beweisen, was sie können. RS-Foto: Grüneis<br />

Zahlreiche Schaulustige versammelten<br />

sich ab <strong>14</strong> Uhr im ersten<br />

Obergeschoss des FMZ Imst, um<br />

den Lehrlingen bei einem fiktiven<br />

Verkaufsgespräch auf die Finger zu<br />

schauen. Insgesamt stellten sich acht<br />

Auszubildende, welche sich zuvor<br />

bereits in einer Klassenausscheidung<br />

durchgesetzt hatten, dieser Aufgabe.<br />

Bevor es aber zum eigentlichen<br />

Verkaufsgespräch kam, mussten die<br />

Lehrlinge ihre mitgebrachten Waren<br />

Tiroler Spitzenkoch<br />

Eine Haube für den Pitztaler Beschir Ben Nacer<br />

(ba) Der ursprünglich aus dem Pitztal stammende Beschir<br />

Ben Nacer erzielte kürzlich für das „Palace St. George“-Restaurant<br />

in Mönchengladbach <strong>14</strong> Punkte und eine Haube im „Gault<br />

Millau 2019“.<br />

Das Team rund um Beschir Ben<br />

Nacer schaffte es innerhalb eines<br />

Jahres, die begehrte Haube wieder<br />

nach Mönchengladbach zurückzuholen.<br />

Seit Juli 2010 arbeitet der<br />

Tiroler im „Palace St. George“, wo<br />

auch sein Zwillingsbruder Amin<br />

in der Küche tätig ist. Beide vertreten<br />

nun die Tiroler Kulinarik in<br />

Deutschland. Beim Gourmetverkostungsmenü<br />

für das „Gault Millau<br />

2019“ servierte der 29-Jährige<br />

beispielsweise Variationen vom<br />

Lammfilet und gebackenen Hoden<br />

auf weisem Bohnenpüree, Lardo<br />

und Lauchbrot sowie einen Salat<br />

von karamellisierten spanischen<br />

Orangenscheiben, Basilikumeis,<br />

Grünteeschaum und Sauerkirsche.<br />

WERDEGANG. Nachdem er in<br />

St. Anton am Arlberg im Grieshof<br />

eine Ausbildung zum Koch absolvierte,<br />

zog es Beschir in das Trofana<br />

Royal Hotel in Ischgl und das<br />

Hotel Klosterbräu in Seefeld. Bis<br />

ansprechend platzieren. Im Anschluss<br />

folgte ein acht Minuten andauerndes<br />

Verkaufsgespräch auf einer Bühne. Jeder<br />

Teilnehmer erhielt zur Belohnung<br />

Gutscheine vom FMZ Imst. Die beiden<br />

Erstplatzierten, Elias Neururer<br />

und Kerstin Pfefferle, dürfen sich zudem<br />

darauf freuen, den Bezirk Imst<br />

beim Landeswettbewerb am 28. Juni<br />

im DEZ zu vertreten. Durch den Tag<br />

führte Mitorganisator und Berufsschullehrer<br />

Michael Mutschlechner.<br />

Beschir Ben Nacer (r.) gemeinsam<br />

mit seinem Zwillingsbruder Amin Ben<br />

Nacer.<br />

Foto: Privat<br />

er sich dazu entschied, mit seiner<br />

Frau nach Mönchengladbach zu<br />

ziehen – seit 20<strong>14</strong> ist er dort nun<br />

als erfolgreich Küchenchef tätig.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 3./4. April 2019


Beliebte Arbeitgeber<br />

Zwei Ötztaler Betriebe ausgezeichnet<br />

(ba) Wer zählt zu den besten Arbeitgebern des Landes? Dieser<br />

Frage ging man kürzlich beim „Top Company Award Tirol 2019“<br />

im Eventcenter Villa Blanka Innsbruck nach. In vier Kategorien<br />

wurden die beliebtesten Unternehmen ausgezeichnet.<br />

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Caroline Schöpf (l.) und Michaela Rupp (r.) vom Vivea Gesundheitshotel Umhausen sowie<br />

Matthias Grüner (M.) vom Alpengasthof Grüner Sölden. Foto: Business Pool Austria/Kaser<br />

Ermittelt wurden die beliebtesten<br />

Arbeitgeber des Landes in vier verschiedenen<br />

Kategorien: „Small Enterprises“,<br />

„Medium Enterprises“, „Large<br />

Enterprises“ sowie „Hotel & Tourism“.<br />

Der Alpengasthof Grüner aus Sölden<br />

erreichte in der Kategorie „Hotel &<br />

Tourism“ Platz eins, das Vivea Gesundheitshotel<br />

aus Umhausen landete<br />

auf Rang drei. Die Gewinner werden<br />

dabei nicht nur von einer Fachjury bewertet,<br />

sondern auch durch eine Mitarbeiterbefragung<br />

im Betrieb ermittelt.<br />

„Gerade die Mitarbeiterzufriedenheit<br />

wird in Zukunft immer wichtiger<br />

werden. Wenn ich es als Arbeitgeber<br />

schaffe, aus meinen Mitarbeitern Markenbotschafter<br />

für das eigene Unternehmen<br />

zu machen, dann werde ich<br />

auch zukünftig gute und motivierte<br />

Mitarbeiter bekommen“, betont<br />

Günther Wurm, Geschäftsführer der<br />

„Business Pool Austria GmbH“, die<br />

zusammen mit dem Land Tirol und<br />

der Wirtschaftskammer Tirol den Preis<br />

vergeben haben.<br />

(ba) Der Chronist Helmut Plattner (l.) aus Roppen sammelte jahrelang Sterbebilder.<br />

Nun möchte er seine Erfahrungen bei einem Vortrag am Donnerstag, dem 4.<br />

April, in der Bezirksbibliothek der Chronisten in Mötz weitergeben. Die Veranstaltung<br />

beginnt bei freiem Eintritt um 19 Uhr. Im rechten Bild ist zu sehen, mit welchen<br />

interessanten Informationen ältere Sterbebilder aufwarten können: Hier das Sterbebild<br />

von Philomena Stigger, verehelichte Praxmarer.<br />

Fotos: Wegleiter<br />

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3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


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RUNDSCHAU Seite 26 3./4. April 2019


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3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Missbrauch von Wikipedia?<br />

„Durchaus überarbeitungswürdig“: Die Wikipedia-Seite über die Gemeinde Oetz im Fokus<br />

Die Gemeinde Oetz kämpft auf allen Ebenen. Unlängst erhielt<br />

Wikipedia Österreich einige Anfragen zur Wikipedia-Seite über<br />

die Gemeinde Oetz. Aufmerksame Leser dieser Seite fragten sich,<br />

wer wohl verantwortlich ist, dass in der weltweit größten Enzyklopädie<br />

sachlich-neutrale Inhalte mit tagespolitischen Auseinandersetzungen<br />

verknüpft werden. Auffallend war vor allem der unverhältnismäßig<br />

lange Absatz „Neues Skigebiet heftig umstritten“.<br />

Die RUNDSCHAU hat nachgefragt.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Wer nutzt sie nicht, die Online-Enzyklopädie<br />

Wikipedia? Sie wird zitiert<br />

und weiterverbreitet. Weltweites Wissen<br />

in 199 Sprachen. Ein Segen? Die<br />

Gemeinde Oetz sieht das in diesen<br />

Tagen wohl eher als Fluch. Grundsätzlich<br />

gilt auf Wikipedia, dass für alle<br />

Themen Platz sein soll, wenn sie die<br />

Gemeinschaft für relevant hält: „Prinzipiell<br />

sind Seiten über eine Gemeinde<br />

sachlich und neutral zu formulieren<br />

und Augenmerk auf den Umfang der<br />

Unterpunkte zu legen“, heißt es vom<br />

Verein „Wikimedia Österreich“. Für<br />

neutrale Leser und Beobachter der<br />

Wikipedia-Seite über Oetz stellt sich<br />

allerdings womöglich die Frage, ob<br />

hier Wikipedia für einen politischen<br />

Kleinkrieg missbraucht wird.<br />

STEIN DES ANSTOSSES. Im<br />

konkreten sind besonders die Punkte<br />

„Neues Skigebiet heftig umstritten“,<br />

„Investorenmodelle und Chalet-Dörfer“,<br />

„Politik seit dem 2. Weltkrieg“<br />

und „Tourismus“ ein Grund zur Diskussion.<br />

Diese Textabschnitte, die<br />

unverhältnismäßig Raum einnehmen,<br />

sind alles andere als „betont sachlich“<br />

und „neutral“ formuliert. Auffallend,<br />

dass tagespolitische Themen einen<br />

großen Stellenwert hatten. Zum besseren<br />

Verständnis der Sachlage ein<br />

Vergleich der Anzahl an Zeilen. Der<br />

Abschnitt „Neues Skigebiet heftig umstritten“<br />

umfasst 66 Zeilen. Dagegen<br />

befassen sich nur insgesamt 85 Zeilen<br />

mit gleich vier Abschnitt, nämlich mit<br />

Geografie, Geschichte, Name und<br />

Wirtschaft. Zur Verdeutlichung der<br />

Formulierungen einige Ausschnitte<br />

aus der Wikipedia Seite: „(…) dahinsiechender<br />

Tourismus“ oder „(…) läuft<br />

unter dem Deckmantel“.<br />

URHEBERSUCHE. Der Verdacht<br />

stand im Raum, dass es sich bei den<br />

Verfassern um zwei Bürgerinitiativen<br />

handeln könnte. Auf der Suche nach<br />

den Urhebern der Wikipedia-Seite beziehungsweise<br />

nach den Verfassern der<br />

einzelnen Beiträge gerät man an Grenzen.<br />

Usus ist, dass sich die Verfasser<br />

unter einem Pseudonym oder nur mit<br />

ihrer IP-Adresse anmelden, ihre Beiträge<br />

schreiben, die dann gesichtet und<br />

freigegeben werden. Damit im Falle<br />

der Wikipedia-Seite „Oetz“ nicht weitere<br />

Mutmaßungen Platz greifen, hat<br />

die RUNDSCHAU bei der Bürgerinitiative<br />

„Lebenswertes Ötz“ und „Nein<br />

zur Zerstörung von Feldringer Böden<br />

und Schafjoch“ nachgefragt.<br />

SO SEHEN ES DIE BÜRGER-<br />

INITIATIVEN. Im Namen der Bürgerinitiative<br />

„Lebenswertes Ötz“ verneinte<br />

Bernhard Stecher: „Es ist nicht<br />

die Aufgabe unserer Bürgerinitiative,<br />

eine ,Wiki-Site‘ zu betreuen. Das war<br />

auch nie Inhalt und Gegenstand unseres<br />

Zusammenschlusses (gemeint ist<br />

hier der Zusammenschluss von „BI für<br />

mehr Offenheit und Demokratie“ und<br />

„BI Lebenswertes Ötz“, Anm. d. Red.)<br />

und könnte darüber hinaus auch erst<br />

dann gemacht werden, wenn jemand<br />

von uns die Wikipedia-Kuratoren-Berechtigung<br />

besitzen würde. Ob diese<br />

bei jemandem vorliegt, entzieht sich<br />

meiner Kenntnis. Natürlich ist es aber<br />

jedem Mitglied freigestellt, sich privat<br />

als Autorin oder Autor bei der weltweit<br />

größten Online-Enzyklopädie zu<br />

betätigen, so wie dies im vergangenen<br />

Jahr weit mehr als 30 verschiedene<br />

Menschen zum Thema Oetz gemacht<br />

haben. Zu Wikipedia kann grundsätzlich<br />

jede(r) seinen Beitrag einreichen.<br />

Er muss allerdings von Relevanz sein,<br />

belegbar sein und anschließend den<br />

strengen Wiki-Prüfungen standhalten.<br />

Ein neutrales Überwachungssystem<br />

observiert und kuratiert dabei sowohl<br />

Inhalt als auch Umfang. Insofern freuen<br />

wir uns darüber, wenn Wikipedia<br />

auch vollinhaltlich über aktuelle Oetzer<br />

Themen berichtet und vertrauen<br />

auf die dort vorherrschende Objektivität.“<br />

Eine Stellungnahme von Gerd<br />

Estermann („Nein zur Zerstörung von<br />

Feldringer Böden und Schafjoch“)<br />

liegt bis Redaktionsschluss nicht vor.<br />

SO SIEHT ES WIKIPEDIA.<br />

Manfred Werner betont, dass ihm als<br />

Angestellten des Vereins „Wikimedia<br />

Österreich“ „keine inhaltlichen Bewertungen<br />

von Artikeln in Wikipedia“<br />

zustehen. Die Inhalte der Enzyklopädie<br />

werden von den freiwillig mitwirkenden<br />

Autoren erstellt, die sich auch<br />

RS-Foto: Hirsch<br />

Wikipedia sieht sich immer wieder mit<br />

der Kritik konfrontiert, dass es Benutzern<br />

gestattet, Artikel anonym zu bearbeiten<br />

– denn wer schreibt, mit welcher<br />

Qualifikation, zu welchem Zweck?<br />

sozusagen selbst die Regeln aushandeln<br />

und aufstellen beziehungsweise<br />

darauf achten, dass sie beachtet werden.<br />

Eine der allergrundlegendsten<br />

Regeln allerdings, so Manfred Werner,<br />

„ist der neutrale Standpunkt, also die<br />

Sachlichkeit und Neutralität bei der<br />

Formulierung von Artikeln“. Dieses<br />

Prinzip ist festgeschrieben und unverhandelbar.<br />

„Konkret auf den Oetz-Artikel<br />

bezogen, fällt mir als Wikipedia-<br />

Autor – das also ausdrücklich nicht als<br />

Bewertung durch ,Wikimedia Österreich‘<br />

– auf, dass dem Text streckenweise<br />

der Standpunkt des Autors /<br />

der Autoren deutlich anzumerken ist.<br />

Insgesamt sind einige Abschnitte in<br />

meinen Augen durchaus überarbeitungswürdig,“<br />

so Manfred Werner.<br />

SO SIEHT ES DIE GEMEINDE<br />

OETZ. Hansjörg Falkner, Bürgermeister<br />

von Oetz, meint: „Eigentlich<br />

sollte Wikipedia ein Informationsmedium<br />

sein. Auf dieser Wikipedia-Seite<br />

finden sich Behauptungen, die teilweise<br />

aus der Luft gegriffen sind. Wir haben<br />

diesbezüglich bereits mit den Verantwortlichen<br />

von Wikipedia Kontakt<br />

aufgenommen. Ich hoffe, dass jene<br />

Beiträge, die auf dieser Seite nichts<br />

verloren haben, so rasch wie möglich<br />

gelöscht werden.“<br />

STAND DERZEIT. Die umstrittenen<br />

Abschnitte wurden indessen<br />

durch Wikipedia mit folgendem Hinweis<br />

gekennzeichnet: „Die Neutralität<br />

dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten“.<br />

Die Begründung: „Abschnitte<br />

,Neues Skigebiet heftig umstritten‘,<br />

,Investorenmodelle und Chalet-Dörfer‘,<br />

,Politik seit dem 2. Weltkrieg‘,<br />

,Gemeindezeitung‘ und ,Tourismus‘<br />

sind nicht neutral formuliert und<br />

gehen zu detailliert auf sich relativ<br />

schnell verändernde Sachlagen ein.<br />

Die Abschnitte sollten stark gekürzt<br />

und neutral formuliert werden“, urteilt<br />

Wikipedia-Autor Sebastian Wallroth.<br />

Z UM NACHDENKEN<br />

Kreuz – Weg<br />

Für uns Christen rückt in der Fastenzeit<br />

das Kreuz in den Mittelpunkt.<br />

Es wird der Kreuzweg gebetet,<br />

Menschen gehen übers Bergl, Lieder<br />

zur Kreuzverehrung werden gesungen<br />

und so weiter. Manche fragen sich:<br />

Wie kann man so etwas verehren,<br />

ein Folterinstrument der grausamen<br />

Art! Schließlich musste Jesus, so wie<br />

viele andere schon vor ihm, am Kreuz<br />

sterben, die schlimmste Strafe im römischen<br />

Reich! Ja, das Kreuz erregt<br />

Anstoß, eckt an, auch heute noch.<br />

In vielerlei Diskussionen geht es darum,<br />

ob Kreuze öffentlich aufgehängt<br />

werden sollen oder ob man sie offen<br />

als religiöses Symbol tragen soll. Das<br />

Kreuz stört. Immer wieder. Dass der<br />

Lebensweg Jesus schlussendlich am<br />

Kreuz endete, kann als Folge seines<br />

konsequenten Lebenswegs verstanden<br />

werden. Seine Liebe galt den Armen,<br />

den Sündern und Außenseitern<br />

von damals. Er ging diesen Weg der<br />

Liebe bis zum Ende, auch im Wissen,<br />

dass es in Jerusalem gefährlich<br />

ist. „So ein Esel!“, waren sich später<br />

manche einig. Eine der ersten Darstellungen<br />

von Jesus Christus am Kreuz<br />

zeigt Jesus mit Eselskopf. Darunter<br />

die Unterschrift: „Alexamenos betet<br />

seinen Gott an.“ Für uns Christen ist<br />

das Kreuz nicht das Ende. Neues Leben<br />

winkt. Jesus ist auferstanden. Das<br />

Leben und die Liebe sind stärker als<br />

Tod und Hass. Die Liebe kann nicht<br />

getötet werden. Das zeigt uns dieser<br />

Jesus am Kreuz. So sind Christen eigentlich<br />

hoffnungsvolle Optimisten.<br />

Gleichzeitig ist das Kreuz auch Ausdruck<br />

dafür, dass Jesus das Leid kennt,<br />

welches viele Menschen ertragen müssen.<br />

Es ist ihm nicht fremd. Auch das<br />

Leid jener, die mit negativen Folgen<br />

zu rechnen haben, weil sie sich für<br />

andere einsetzen, auf Ungerechtigkeit<br />

in Politik und Gesellschaft hinweisen<br />

und Menschen am Rand der Gesellschaft<br />

begleiten. Wachsamkeit war<br />

immer schon gefragt, wenn Kreuze als<br />

Machtmittel missbraucht wurden, um<br />

andere zu unterdrücken, wie uns die<br />

Geschichte bis heute zeigt. Das Kreuz<br />

fordert uns heraus, den Weg Jesu zu<br />

gehen, sich für andere Menschen einzusetzen<br />

und damit, wie die Kreuzesbalken<br />

Himmel, Erde und Menschen<br />

untereinander zu verbinden.<br />

Hedi Kotter,<br />

Pfarrkoordinatorin<br />

RUNDSCHAU Seite 28 3./4. April 2019


A UF ein WORT<br />

„Was halten Sie von einem<br />

vegetarischen oder veganen Lebensstil?”<br />

Tamara Gruber, Imst<br />

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Lebensweise wichtig, weil ich auf meine<br />

Gesundheit achten will und weil ich einen<br />

Beitrag leisten möchte, dass nicht so viele Tiere<br />

geschlachtet werden.<br />

Ricardo Sattler, Imst<br />

Ich esse fast jeden Tag Fleisch und ich könnte<br />

mir auch vorstellen, ohne Fleisch zu leben. Ich<br />

wohne bei den Eltern und passe mich da auch<br />

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Magdalena Heiss, Ochsengarten<br />

Ich habe einen vegetarischen Lebensstil bereits<br />

ausprobiert und wir kochen eher selten<br />

Fleisch, darum könnte ich mir schon vorstellen,<br />

ohne Fleisch zu leben. Einen veganen Lebensstil<br />

könnte ich mir aber nicht vorstellen.<br />

Anke Patsch, Pfunds<br />

Vegetarisch und vegan zu leben könnte ich<br />

mir kaum vorstellen. Ich lege aber darauf Wert,<br />

mich bewusst zu ernähren. Ich kaufe großteils<br />

Produkte von heimischen Bauern.<br />

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Hosen<br />

Jonas Jäger, Kappl<br />

Ich achte auf die Ernährung, aber vegan<br />

oder vegetarisch könnte ich nicht leben. Es ist<br />

mir aber schon wichtig, dass ich weiß, woher<br />

das Fleisch kommt und wie das Tier gehalten<br />

wurde.<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


„Ich mag mich noch nicht entscheiden“<br />

Felix Winkler – ein ausgezeichneter Klarinettist und fabelhafter Skifahrer<br />

Beim „prima la musica“-Landeswettbewerb in Meran holte er<br />

kürzlich den ersten Preis in der Kategorie Solo-Klarinette und<br />

darf damit das Oberland beim Bundeswettbewerb vertreten. Felix<br />

Winkler hat aber noch eine zweite Leidenschaft, in der er auf Bezirksebene<br />

unter den Besten mehr als nur mitmischt: Skifahren.<br />

Die RUNDSCHAU besuchte Felix und seine Familie in Imst –<br />

und war erstaunt.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > <strong>14</strong> – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

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www.roteskreuz-imst.at<br />

Es kommt ja nicht wirklich oft vor,<br />

dass junge Menschen sowohl im kulturell-musischen<br />

Bereich als auch auf<br />

sportlicher Ebene gleichermaßen um<br />

erste Preise und Siege mitrittern. Bei<br />

Felix Winkler ist dies aber der Fall.<br />

Doch der Reihe nach. Der elfjährige<br />

Imster sicherte sich beim „prima la<br />

musica“-Landeswettbewerb in Meran<br />

(Altersgruppe 1, Solo-Klarinette)<br />

kürzlich den ersten Preis und darf<br />

die Tiroler Farben damit beim Bundeswettbewerb<br />

im Mai in Klagenfurt<br />

vertreten. „In Meran ist es mir ziemlich<br />

gut gegangen“, sagt Felix, „aber<br />

ich habe auch brutal viel geübt!“ Tja,<br />

von vielen Proben kann der junge<br />

Felix gab der RUNDSCHAU ein kleines<br />

Konzert mit dem Stück „Roadrunner“,<br />

das er auch beim Faschingskonzert mit<br />

seinem Kollegen Emil (Klavier) spielte.<br />

Leichtathletikbegeisterte<br />

Trainingslehrgänge bei den „Tiroler SprintChampion“<br />

(ba) Weil es in den Bezirken Imst und Landeck keinen Leichtathletik-Verein<br />

gibt, haben sich die Initiatoren vom „Tiroler<br />

SprintChampion“ in Zusammenarbeit mit dem Tiroler Leichtathletikverband<br />

dazu entschlossen, in regelmäßigen Abständen<br />

Trainingslehrgänge in Imst abzuhalten.<br />

Zwei Utensilien, mit denen Felix Winkler sehr gut umgehen kann: Klarinette und<br />

Skier.<br />

Mann mittlerweile ein Lied singen,<br />

denn seit vergangenem Herbst ist er<br />

auch bei der Stadtmusik Imst mit<br />

an Bord. „Das gefällt mir volle gut,<br />

es ist volle cool, dort zusammenzuspielen!“<br />

Vier Jahre lang besucht<br />

Felix nun die Landesmusikschule<br />

in Imst. Vorher spielte er zwei Jahre<br />

Blockflöte, ist dann aber auf Klarinette<br />

umgestiegen. „Ich habe mal<br />

eine Klarinettengruppe bei einem<br />

Konzert gehört und das hat mir so<br />

gut gefallen“, führt Felix den Grund<br />

für seinen Instrumentenwechsel an.<br />

Außerdem: „Auch der Opa hat Klarinette<br />

gespielt!“<br />

GLEICH GERN. Seine zweite<br />

Leidenschaft gehört dem Skifahren.<br />

Seit rund drei Jahren trainiert er beim<br />

SV Arzl und der dortigen Pitztaler<br />

Trainingsgemeinschaft (vorher beim<br />

Skiklub Imst, Anm.). Und in den Disziplinen<br />

Slalom und Riesentorlauf<br />

kann ihm im Bezirk kaum einer das<br />

Wasser reichen. Doch! Einer schon!<br />

„Im vorigen Jahr bin ich – wie in den<br />

Jahren zuvor – in der Bezirkscupwertung<br />

hinter meinem Freund Fabian<br />

Zweiter geworden“, schmunzelt der<br />

11-jährige Jazz-Musik- und Bob-<br />

Dylan-Liebhaber. Heuer kämpft er<br />

mit Fabian einmal mehr voll um den<br />

Gesamtsieg mit, liegt derzeit sogar in<br />

Führung. Eine starke Performance<br />

lieferte der Imster, der nebenbei sehr<br />

gerne Tiefschnee wedelt, heuer auch<br />

beim Landesskirennen in Mayrhofen<br />

Jagd auf die Bestzeit: Felix beim Riesentorlauf.<br />

<br />

Foto: Peter Lintner<br />

ab, wo er in der Altersklasse U12 den<br />

zweiten Platz erreichte. Wie oft geht<br />

er eigentlich auf die Piste? „Im letzten<br />

Jahr waren es rund 90 Skitage“,<br />

blickt Felix zurück. Und was macht<br />

er lieber, Klarinette-Spielen oder Skifahren?<br />

„Ich tue beides gleich gern“,<br />

sagt er, „und ich mag mich noch<br />

nicht entscheiden. Mal schauen, was<br />

besser läuft.“ Lachender Nachsatz:<br />

„Wenn gar nichts von beidem läuft,<br />

dann mach ich ganz was anderes!“<br />

Übrigens: Seine achtjährige Schwester<br />

Greta fährt auch Ski(-Rennen)<br />

und spielt Blockflöte sowie ebenfalls<br />

Klarinette. Aber das ist eine andere<br />

Geschichte.<br />

Die nächste Generation an Leichtathletik-Sportlern mit „Tiroler SprintChampion“-<br />

Initiator Thomas Abfalter. <br />

Foto: Tiroler SprintChampion<br />

Leichtathletikbegeisterten soll die<br />

Möglichkeit gegeben werden, sich<br />

unter qualifizierter Betreuung auf die<br />

kommende Sommersaison vorbereiten<br />

zu können. Aber auch jene, die einfach<br />

nur Freude an der Bewegung haben und<br />

in die Leichtathletik hineinschnuppern<br />

möchten, sind herzlich willkommen.<br />

Die Trainingslehrgänge finden in der<br />

Neuen Mittelschule Imst Oberstadt<br />

am 11. April, 2. Mai, 23. Mai, 13. Juni<br />

und 4. Juli jeweils von 17.30 bis 19 Uhr<br />

für den Nachwuchs bis U18 kostenlos<br />

statt. Mitzubringen sind Sportbekleidung<br />

und Hallenschuhe. Einfach vorbeikommen<br />

und mitmachen.<br />

Felix Winkler mit seiner Schwester Greta, die in die Fußstapfen ihres Bruders zu<br />

steigen scheint. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 30 3./4. April 2019


Open Faces Finale in Obergurgl<br />

Samstag, 6. April, ab 10 Uhr<br />

OBERGURGL. Den Schlusspunkt<br />

der „Open Faces Freeride<br />

Contests“ setzt am 6. April der<br />

Freeride World Qualifier in Obergurgl-Hochgurgl.<br />

Mit vier Sternen<br />

zählt der Contest zur höchsten<br />

Kategorie innerhalb der Freeride<br />

World Qualifier-Tour, und holt<br />

jährlich die „creme de la creme“<br />

der internationalen Freerider ins<br />

Ötztal. Auf die Rider wartet das<br />

anspruchsvolle Face „Hangerer“.<br />

Von der Hohe Mut Alm aus kann<br />

das Publikum das Event live mitverfolgen.<br />

Hannibal –<br />

Gletscherschauspiel<br />

Freitag, 12. April - Sölden<br />

Polizei Bezirksskimeisterschaft<br />

in Jerzens<br />

Tina Bernert und Martin Holzknecht gewinnen<br />

Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken. Ermäßigung für Raiffeisen Club-<br />

Mitglieder. Information unter www.soelden.com/hannibal-gletscherschauspiel.<br />

Das Gletscherschauspiel „Hannibal“<br />

versetzt Karthago in die<br />

wildeste Bergwelt Tirols. Eine real<br />

gespielte Alpenquerung mit Mitteln<br />

der Gegenwart, eine Performance<br />

von über 500 Teilnehmern am<br />

Rettenbachgletscher in 3000 Metern<br />

Seehöhe. Einmal still, einmal<br />

donnernd breitet sich eine präzise<br />

Choreographie von Tänzern und<br />

Lawinen, Pistenbullys, Base-Jumpern,<br />

Flugzeugen, Helikoptern und<br />

Skidoos, Paraglider und Skifahrern<br />

über den Gletscher aus. Zuletzt<br />

hatten 8000 Zuschauer sich eingefunden,<br />

um den Coup des karthagischen<br />

Feldherrn live und mit allen<br />

Sinnen mitzuverfolgen. Eine Show<br />

des Künstlernetzwerks „Lawine<br />

Torrèn“, die mit nichts vergleichbar<br />

ist – das größte zeitgenössische<br />

Schauspiel der Welt.<br />

Im Bild: Sportwart Roland Schaber, Norbert Zobl, Bezirksmeisterin Tina Bernert, PI<br />

Imst, Bezirksmeister Martin Holzknecht, PI Wenns, und Gert Pfeifer, BPK Imst (v.l.)<br />

JERZENS. Heuer wurde die<br />

Polizei Bezirksmeisterschaft von<br />

der PI Wenns und Bezirkssportwart<br />

Roland Schaber am Hochzeiger<br />

organisiert. Bezirksmeister<br />

der Polizei im Bezirk Imst wurde<br />

Martin Holzknecht von der PI<br />

Wenns. Bezirksmeisterin wurde<br />

Tina Bernert von der PI Imst. Die<br />

schnellste Mannschaft (drei Läufer<br />

zusammen gewertet) stellte die<br />

PI Imst. Nach dem RTL wurde<br />

ein Tourenaufstiegsrennen durchgeführt.<br />

Dabei gab es eine Rennklasse,<br />

welche Ronald Ladner für<br />

sich entscheiden konnte. Bei der<br />

Tourenklasse wurde eine Richtzeit<br />

ausgelost. Es wurden Sachpreise<br />

vergeben. Die Siegerehrung<br />

wurde auf der Stalder-Hütte bei<br />

bester Bewirtung von Gabi und<br />

Erich abgehalten. Ein Dank gilt<br />

den Hochzeigerbergbahnen, dem<br />

SV Arzl sowie den Sponsoren<br />

Raiffeisenbanken Bezirk Imst, der<br />

ÖBV und der Firma Swarco.<br />

Bezirk Imst AKTIV<br />

(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />

Electric Mountain Festival | 4. - 5.4. | Sölden – Giggijoch<br />

Open Faces – Freeridefinale | 6.4. | Obergurgl<br />

Frühjahrskonzert MK Zaunhof | 6.4. | Gemeindesaal<br />

Hannibal | 12.4. | Sölden – Gletscher<br />

Frühjahrskonzert MK Wald | 13.4. | Arzl – Gemeindesaal<br />

Frühjahrskonzert MK Arzl | 21.4. | Arzl – Gemeindesaal<br />

Missa Pro Pace – Stiftsmusik Stams | 27.4. | Stams – Stiftsbasilika<br />

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3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Imster Figler wieder einmal erfolgreich<br />

AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

Firngleiter-Europameisterschaften auf der Postalm im Salzkammergut<br />

Sensationelle Ergebnisse für den Schiklub Imst bei den Firngleiter-Europameisterschaften<br />

auf der Postalm im Salzkammergut:<br />

Routinier Thomas Covini schlug in der Herren-Gesamtwertung<br />

nach vier Jahren wieder einmal voll zu und auch die Jugend des<br />

SK Imst zeigte ihr Können.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Thomas Covini holte sich auf den<br />

66-Zentimeter-Brettern neben dem<br />

Riesenslaloms-EM-Titel zudem Silber<br />

im Slalom und in der Kombination.<br />

Die Jugend-Nachwuchsläuferin<br />

Sophia Wallner (U16) konnte dreimal<br />

Silber (Slalom, Riesenslalom<br />

und Kombination) gewinnen. Auch<br />

Schwester Jessica Wallner (U21) holte<br />

sich als Draufgabe noch zweimal<br />

Bronze im Slalom und in der Kombination.<br />

Bei den österreichischen<br />

Fringleitermeisterschaften konnte<br />

sich der Imster Nachwuchs zusätzlich<br />

mit Jana Schnöll mit dreimal<br />

Gold (Riesentorlauf, Slalom und<br />

Kombination) klar behaupten. Auch<br />

Luca Covini figelte im Riesentorlauf<br />

und in der Kombination auf den<br />

zweiten Platz. Liliana Wolf holte sich<br />

mit zwei silbernen und einer bronzenen<br />

ÖSV-Medaille die meisten<br />

Medaillen vor Sophia Wallner mit<br />

einer Silber-Medaille ab. Neben seinem<br />

EM-Titel erkämpfte sich Thomas<br />

Covini bei der Staatsmeisterschaft<br />

die Bronzenemedaille in der<br />

Gesamtwertung der Herren. Weitere<br />

Platzierungen durch die Imster Figler:<br />

Jessica Wallner (SK Imst, Fünfter<br />

Platz Riesentorlauf, vierter Platz<br />

Slalom, vierter Platz Kombination),<br />

Elias Schnöll (SK Imst, fünfter Platz<br />

Riesentorlauf, sechster Platz Slalom,<br />

sechster Platz Kombination) und<br />

Lorenz Wolf (SK Imst, sechster Platz<br />

Riesentorlauf, fünfter Platz Slalom,<br />

fünfter Platz Kombination)<br />

Anbei die Imster Figler bei der Preisverteilung der Europameisterschaft: ÖSV Vizepräsident<br />

Alfons Schranz, Sophia Wallner, Jessica Wallner und Europameister<br />

Thomas Covini (v.l.)<br />

Foto: Silvia Wallner<br />

AUTOTAGE<br />

FR, 5.4. + S<br />

RUNDSCHAU Seite 32 3./4. April 2019


Meinungsverschiedenheit oder Missverständnis<br />

Haimings Bürgermeister schreibt offenen Brief an Fritz Gurgiser<br />

Das Thema Tschirganttunnel erhitzt weiterhin die Gemüter<br />

und veranlasste nun den Haiminger Bürgermeister Josef Leitner<br />

dazu, einen offenen Brief über seinen Unmut zu verfassen – dieser<br />

richtete sich insbesondere an Fritz Gurgiser, Obmann des<br />

Transitforums Austria-Tirol.<br />

Von Barbara Heiss<br />

„Mit Bedauern habe ich in diesem<br />

Zusammenhang auch deine medialen<br />

Rundumschläge vernommen.<br />

Leider muss ich dir (Anm. Fritz<br />

Gurgiser), wie schon so oft mitteilen,<br />

dass ich diese Art der Kommunikation<br />

nicht gutheiße und, dass<br />

ich sie auch nicht weiter mittragen<br />

werde. Tirol ist ein Tourismusland,<br />

der Tourismus ist unsere Lebensader<br />

und es ist unsere Pflicht, mit diesem<br />

wirtschaftlichen Juwel, das unsere<br />

Vorfahren mit unermüdlichem<br />

Fleiß und Einsatz erarbeitet haben,<br />

sorgfältig und respektvoll umzugehen.<br />

Die von dir zuletzt in Umlauf<br />

gebrachten ,WhatsApps‘ sind nicht<br />

nur geschmacklos, sondern sind<br />

von einem Niveau, auf das ich mich<br />

nicht herablasse“, schreibt Leitner<br />

in einem offenen Brief über Gurgisers<br />

Haltung gegenüber des geplante<br />

Tschirganttunnels, der der RUND-<br />

SCHAU-Redaktion in voller Länge<br />

vorliegt.<br />

DAGEGEN. Leitner verweist<br />

zudem weiterhin auf das klare Nein<br />

der Gemeinde Haiming zum Bau<br />

des Tschirganttunnels zwischen<br />

Nassereith und Haiming: „Natürlich<br />

habe ich das Nein der Gemeinde<br />

Haiming nachdrücklich deponiert<br />

und unsere gerechtfertigte Sorge,<br />

dass wir um unsere Wasserreserven<br />

bangen und die Befürchtung, dass<br />

sich eine neue Transitroute entwickelt,<br />

zum Ausdruck gebracht.“ Auf<br />

Nachfrage zeigt sich Fritz Gurgiser<br />

verwundert über die Vorgehensweise<br />

des Bürgermeisters: „Ich kann den<br />

Grund des Verfassens dieses Briefes<br />

nicht nachvollziehen, vertreten Herr<br />

Leitner und ich in der Causa Tschirganttunnel<br />

doch die gleiche Position<br />

– der Tschirganttunnel wird keine<br />

Bürgermeister von Haiming: Josef<br />

Leitner <br />

RS-Fotos: Archiv<br />

Verkehrsprobleme lösen.“ Gurgiser<br />

stellt aber klar, dass es sich hierbei<br />

nur um ein Missverständnis handle<br />

und man dieses sicher im freundschaftlichen<br />

Sinne klären könne.<br />

Haimings Bürgermeister stellt in<br />

Obmann des Transitforums Austria-<br />

Tirol: Fritz Gurgiser<br />

seinem Brief allerdings klar, dass er<br />

aus diesen Gründen „mit sofortiger<br />

Wirkung nichts mehr mit dem Transitforum<br />

zu tun haben möchte und<br />

diesem auch nicht mehr länger angehören<br />

will“.<br />

<strong>IM</strong><br />

A, 6.4.2019<br />

3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Wem gehört die Bank?<br />

Die Raiffeisenbank Vorderes Ötztal lud die neuen Mitglieder zum Themenabend „Meine Mitgliedschaft“<br />

Im Vorderen Ötztal sind aktuell 1928 Menschen Mitglied und<br />

somit (Mit-)Eigentümer der Raiffeisenbank Vorderes Ötztal. Ein<br />

geselliger Informationsabend im Habicherhof bot den neuen Mitgliedern<br />

Gelegenheit, sich mit den MitarbeiterInnen und der Geschäftsführung<br />

auszutauschen. Hubert Kuprian (Vorstand), Manfred<br />

Scheiber (Vorstand), Petra Bell (Aufsichtsrätin), Engensteiner<br />

Daniel (Bankstellenmitarbeiter) und Birgit Maier (Bankstellenmitarbeiterin)<br />

präsentierten die wichtigsten Punkte rund um die<br />

Mitgliedschaft, dem „Prinzip Raiffeisen“ und dem ureigensten<br />

Sinn von Raiffeisen.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Die Besonderheit der Raiffeisenbank<br />

liegt in ihrer Struktur. Angelegt<br />

als Genossenschaft gehört diese<br />

Bank nicht einem einzigen Investor,<br />

einigen wenigen Aktionären<br />

oder einer anonymen Gesellschaft<br />

auf den Bahamas, sondern den<br />

einzelnen Mitgliedern der Genossenschaft.<br />

Genossenschaften haben<br />

durch die Kunden-Eigentümer-Beziehung<br />

ein Identitätsmerkmal, das<br />

von keinem anderen Unternehmen<br />

kopiert werden kann. Mitglieder<br />

sind gleichzeitig Kunden, Kapitalgeber<br />

und Eigentümer.<br />

DER THEMENABEND.<br />

„Knapp 2000 Menschen aus dem<br />

vorderen Ötztal sind die Eigentümer<br />

unserer Raiffeisenbank. Leider<br />

wurde dies in den letzten Jahrzehnten<br />

kaum wahrgenommen und<br />

so ist die Mitgliedschaft und somit<br />

die Miteigentümerschaft heute nur<br />

noch wenigen bewusst. Selbst die<br />

Mitglieder wissen oft nicht, dass sie<br />

Miteigentümer einer Bank sind“,<br />

so Hubert Kuprian. Daher haben<br />

es sich Vorstand, Aufsichtsrat und<br />

MitarbeiterInnen der Raiffeisenbank<br />

Vorderes Ötztal zur Aufgabe<br />

gemacht, die Mitgliedschaft und<br />

somit die regionale Identität wieder<br />

bekannter zu machen. Der Abend<br />

im Habicherhof diente genau diesem<br />

Zweck. Alle neuen Mitglieder<br />

waren eingeladen, sich von den MitarbeiternInnen<br />

die Vorteile, Rechte<br />

und Pflichten erklären zu lassen.<br />

Als kleines Willkommensgeschenk<br />

wurde jedem neuen Mitglied eine<br />

Mitgliederurkunde überreicht.<br />

„DAS PRINZIP RAIFFEI-<br />

SEN“. 2015 haben Mitarbeiter-<br />

Innen, Geschäftsleitung und<br />

FunktionärInnen der Raiffeisenbank<br />

Vorderes Ötztal ihr „Prinzip<br />

Raiffeisen“ entwickelt. Dieses<br />

Prinzip, gründend auf der „Raiffeisen-Wertewelt“,<br />

gibt es in vielen<br />

Teilen Tirols. Manfred Scheiber<br />

meint dazu: „Vieles ist ähnlich,<br />

nichts ist genau gleich. Jede Region<br />

ist anders und auch die Menschen,<br />

die dort wohnen. Mit unserem<br />

,Prinzip Raiffeisen‘ wollten<br />

wir sowohl ein Leitbild für uns<br />

und unsere Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter schaffen als auch eine<br />

Orientierung für unsere Kunden.“<br />

Rasche Entscheidungen vor Ort,<br />

partnerschaftliche Beratung von<br />

Mensch zu Mensch, persönliche<br />

Nähe zum Kunden und eine starke<br />

Gemeinschaft zählen, wie verantwortungsbewusstes<br />

Angebot, genossenschaftlicher<br />

Mehrwert und<br />

Engagement für die Region, zu den<br />

Grundpfeilern.<br />

UREIGENSTER ZWECK. Seit<br />

1888 ist es der Auftrag, dass die<br />

Raiffeisenbank Vorderes Ötztal für<br />

die Mitglieder und die Region „da<br />

sind“. Im Handelsregistereintrag<br />

vom 31. Dezember 1888 heißt es:<br />

„Der Zweck des Vereins ist, die Verhältnisse<br />

seiner Mitglieder in sittlicher<br />

und materieller Beziehung<br />

zu verbessern, indem er insbesondere<br />

seinen Mitgliedern zu ihren<br />

Wirtschafts- und Geschäftsbetrieben<br />

Darlehen gewährt, die hierzu<br />

notwendigen Geldmittel beschafft,<br />

durch Annahme von Sparbeträgen<br />

Gelegenheit gibt, müßig liegende<br />

Geldbeträge verzinslich anzulegen,<br />

und die Bildung von Erwerbs- und<br />

Wirtschaftsgenossenschaften im<br />

Vereinsgebiet zu fördern sucht.“<br />

Modern gesprochen heißt das, dass<br />

die Raiffeisenbank Vorderes Ötztal<br />

ein Wirtschaftsfaktor in der Region<br />

sein soll. Es bedeutet aber auch,<br />

dass Gewinne nicht an die Mitglieder<br />

ausgeschüttet werden, wie etwa<br />

bei einer Aktiengesellschaft, sondern<br />

in die Regionalentwicklung<br />

zurückfließen. Dahinter steht auch<br />

die Prämisse: „Mit Geld spielt man<br />

nicht.“<br />

GESTERN UND HEUTE. Die<br />

„Raiffeisensche Darlehenskasse“<br />

Oetz wurde am 31. Dezember 1888<br />

Die Raiffeisenbank Vorderes Ötztal lud die neuen Mitglieder zu einem geselligen Informationsabend<br />

zum Thema „Meine Mitgliedschaft“ in den Habicherhof in Oetz. Im<br />

Bild: Birgit Maier, Manfred Scheiber, Daniel Engensteiner und Hubert Kuprian (v.l.)<br />

ins Handelsregister eingetragen und<br />

gilt deshalb als erste Raiffeisenkasse<br />

Tirols. Ein eigenes Gebäude gab es<br />

nicht, stattdessen residierte man in<br />

einem Raum des Pfarrwidums – für<br />

ganze zwei Stunden in der Woche,<br />

immer sonntags nach der Kirche.<br />

Heute ist die „Raiffeisensche Darlehenskasse“<br />

Oetz, neben den Bankstellen<br />

Umhausen und Sautens, Teil<br />

der Raiffeisenbank Vorderes Ötztal.<br />

Modernen Bankstellen, zeitgemäße<br />

Öffnungszeiten mit digitaler Vernetzung,<br />

garantieren Erreichbarkeit,<br />

nicht nur mehr sonntags. Im Jahr<br />

1889 wurden insgesamt 56 Darlehen<br />

vergeben und 86 Personen<br />

vertrauten der Bank im ersten Jahr<br />

ihres Bestehens ihr Geld an. Die<br />

Einlagen reichten dabei von einem<br />

bis 912 Gulden. Heute erreicht das<br />

Kundengeschäftsvolumen einen Betrag<br />

von über 245 Millionen Euro.<br />

Vor 200 Jahren musste man einen<br />

Geschäftsanteil von zehn Gulden<br />

übernehmen, wenn man Genossenschaftsmitglied<br />

werden wollte. Für<br />

80 Gulden bekam man in dieser Zeit<br />

eine Kuh, ein Hilfsarbeiter verdiente<br />

am Tag zwischen einem halben und<br />

einem Gulden. Heute ist eine Mitgliedschaft<br />

bei der Raiffeisenbank<br />

Vorderes Ötztal im Vergleich ein<br />

„Schnäppchen“. Einmalig acht Euro<br />

machen aus einem Kunden einen<br />

Miteigentümer. Zu Gründerzeiten<br />

saßen Obmann und Zahlmeister<br />

an einem einfachen Tisch neben<br />

einem kleinen Ofen und dem Geldschrank.<br />

2019 betreuen 15 MitarbeiterInnen<br />

in drei Bankstellen die<br />

Kunden und Mitglieder in den verschiedensten<br />

Bereichen rund um das<br />

Thema „Geld“. Um 1900 hatten die<br />

drei heute fusionierten Kassen zusammen<br />

an die 150 Mitglieder. Inzwischen<br />

ist die Zahl auf fast 2000<br />

angestiegen.<br />

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Als kleines Willkommensgeschenk wurde jedem neuen Mitglied eine Mitgliederurkunde<br />

überreicht – im Bild: Johanna „Hanni“ Domenig, Verena Domenig, Stefanie<br />

und Josef Auer (v.l.)<br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

RUNDSCHAU Seite 34 3./4. April 2019


Alles rund ums Auto<br />

Balsam für den Motor<br />

Ein Ölwechsel sorgt für ein langes Motorenleben<br />

(mg) Nach einem langen Winter werden die meisten Autos<br />

einer Frühjahrskur unterzogen. Einer der wichtigsten Teile im<br />

Auto – der Motor – wird dabei nur allzu oft vergessen und das,<br />

obwohl ein Ölwechsel nach dem Winter wie Balsam für die hart<br />

arbeitende Maschine wirken kann.<br />

Das schwarze Gold muss nicht<br />

nur viel Hitze aushalten, sondern<br />

auch Druck und chemische Einflüsse.<br />

Das alles geht selbstverständlich<br />

an die Substanz und so<br />

muss das Motoröl von Zeit zu Zeit<br />

ausgetauscht werden. In der Regel<br />

sollte die schwarze Schmiere daher<br />

alle 15000 Kilometer oder zumindest<br />

einmal im Jahr gewechselt werden.<br />

Vor allem aber Kaltstarts und<br />

der Kurzstreckenbetrieb lassen das<br />

Öl schnell altern.<br />

DER ÖLSTAND. Dieser muss<br />

zwischen Minimum und Maximum<br />

liegen. Ist der Ölstand zu hoch oder<br />

gar zu niedrig, so droht ein teurer<br />

Motorschaden. Die Farbe des Öls<br />

ist allerdings nur bedingt aussagekräftig.<br />

Auf keinen Fall sollte aber<br />

ein weißes oder bräunliches zu sehen<br />

sein, denn das würde bedeuten,<br />

dass es eine Undichtheit zwischen<br />

dem Öl- und dem Wasserkreislauf<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Bei längeren Warmlaufphasen nimmt<br />

das Motoröl vermehrt Kraftstoffreste<br />

und Kondenswasser in sich auf.<br />

gibt. Zur Überprüfung einfach den<br />

Verschluss des Öl-Einfüllstutzens<br />

abnehmen und hineinschauen.<br />

Starke Ölverschmutzungen an Motor<br />

und Getriebe sowie Öltropfen<br />

am Erdboden zeigen bedeuten Undichtheit.<br />

Beginn einer neuen Ära<br />

Der neue Mazda 3 im Autohaus Krißmer<br />

(mg) Der neue Mazda 3 sorgt mit seinem emotionalen Design,<br />

der meisterhaften Verarbeitung und effizienten Antriebstechniken<br />

mit Mild-Hybrid für maximalen Fahrspaß beim Autofahren.<br />

Die Preise beginnen bei 23.990 Euro.<br />

Der Mazda 3 übernimmt als erstes<br />

Fahrzeug einer komplett neuen Modellgeneration<br />

die weiterentwickelte<br />

Kodo-Designsprache, die sich an der<br />

japanischen Ästhetik von Schönheit<br />

durch Reduktion orientiert. Dadurch<br />

entsteht eine wohlproportionierte<br />

Karosserieform, deren Oberfläche<br />

beinahe lebendig wirkt. Gewählt<br />

werden kann zwischen zwei Karosserieformen<br />

mit eigenständigen Designcharakteren:<br />

Sportlich und emotional<br />

der Fünftürer, elegant und edel<br />

der viertürige Sedan.<br />

AUSSTATTUNG. Der neue Mazda<br />

3 verfügt über zwei Ausstattungslinien:<br />

Comfort und Comfort+.<br />

Dabei lässt bereits die Basisversion<br />

Comfort kaum noch Wünsche offen.<br />

Neben 16-Zoll-Alufelgen, Klimaanlage,<br />

LED-Lichtpaket und digitalem<br />

Tacho verfügt die Ausstattungslinie<br />

Comfort serienmäßig über ein in<br />

die Windschutzscheibe projiziertes<br />

Head-up-Display und umfangreiche<br />

Foto: Mazda Austria Newsroom<br />

Zum Marktstart steht der Skyactiv-G122-<br />

Benzinmotor (122 PS) oder der Skyactiv-D116-Diesel<br />

(116 PS) zur Wahl.<br />

Sicherheits-Features wie etwa dem<br />

City-Notbremsassistent, Einparkhilfe<br />

hinten, Spurwechsel- und Spurhalteassistent<br />

und die verbesserte Fahrdynamikregelung<br />

G-Vectoring Control<br />

Plus. Ebenfalls mit an Bord sind ein<br />

8,8-Zoll-Farbdisplay mit „Apple Car-<br />

Play“/„Android Auto“. In der Ausstattungslinie<br />

Comfort+ kommen<br />

noch 18-Zoll-Alufelgen, Sitz- und<br />

Lenkradheizung, Rückfahrkamera<br />

und die Einparkhilfe vorne dazu.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

im Autohaus Krißmer an der Hauptstraße<br />

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TEL. 01/123 45 6<br />

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Staudach 23, 6422 Stams-Mötz<br />

Telefon 05263/6410,<br />

www.neurauter.info<br />

Verbrauchswerte: 4,1 – 5,6 l/100 km, CO2-Emissionen: 107 –128 g/km. Symbolfoto.<br />

3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Ende der gesetzlichen Winterreifenpflicht am 15. April<br />

(ba/mg) Der Winter ist fast vorbei.<br />

Seit dem Jahr 2008 herrscht in Österreich<br />

eine gesetzliche Winterreifenpflicht<br />

für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen –<br />

diese endet am Montag, dem 15. April.<br />

Dabei sollte aber immer ein Blick auf<br />

die aktuelle Wetterlage geworfen werden:<br />

Die Winterreifenpflicht besteht<br />

weiterhin, wenn winterliche Fahrverhältnisse<br />

auf den Straßen herrschen<br />

– bei Schnee, Matsch oder Eis muss<br />

auch nach diesem Datum auf Winterreifen<br />

zurückgegriffen werden. Bei<br />

zu warmen Wetter sollten man aber<br />

Sommerreifen aufziehen – Winterreifen<br />

nützen sich bei warmen Wetter<br />

unnötig ab, auch die Bremswirkung ist<br />

ab etwa zehn Grad Straßentemperatur<br />

schlechter als jene von Sommerreifen.<br />

Ihre Reifen lassen Sie sich dabei am besten<br />

von einem Fachmann wechseln,<br />

denn nicht alle Reifenschäden sind auf<br />

den ersten Blick erkennbar. Zudem ersparen<br />

Sie sich so Kraft und auch Zeit.<br />

(mg) Die meisten Begegnungen<br />

zwischen Auto und Tier finden in<br />

der Zeit von 18 bis 6 Uhr statt. Viele<br />

Autofahrer versuchen eine Kollison<br />

zu vermeiden, indem sie das Lenkrad<br />

verreißen, was oft sehr riskant ist.<br />

Konnte die Kollision mit dem Wildtier<br />

nicht vermieden werden, so ist es<br />

Achtung vor Wildwechsel<br />

wichtig, die Unfallstelle sofort zu sichern.<br />

Ist der „Tatort“ nun gesichert,<br />

so sollte umgehend die Polizei oder<br />

der örtliche Jäger verständigt werden.<br />

Bis zum Eintreffen der Polizei<br />

und dann auch des Jägers sollte das<br />

verletzte oder tote Tier nicht berührt<br />

werden.<br />

Unvergleichlich stilvoll<br />

Der neue Peugeot 508<br />

(mg) Wagen Sie einen Blick in die Zukunft: Der neue Peugeot<br />

508 überzeugt dank einer unverwechselbaren Silhouette mit angespannten<br />

Muskeln, angriffslustiger Frontpartie und messerscharfem<br />

Design – mit ihm bricht eine neue Ära der Sportlichkeit und<br />

zugleich Eleganz an.<br />

Sowohl die ausgeformten Konturen als<br />

auch der Kühlergrill und die neue Lichtsignatur<br />

unterstreichen den kühnen,<br />

rassigen und innovativen Geist des<br />

Peugeot 508. Foto: Automobiles Peugeot<br />

Der neue Peugeot 508 stillt zudem<br />

Ihren Durst nach Perfektion,<br />

denn die Proportionen sind perfekt<br />

ausgewogen und die Übergänge<br />

zeugen von höchster Präzision. Im<br />

Inneren sorgt schließlich das Peugeot<br />

i-Cockpit mit seinem kompaktem<br />

Lenkrad, konfigurierbaren<br />

Head-Up-Instrumenten und dem<br />

10-Zoll-HD-Touchscreen für ein<br />

völlig neues Fahrgefühl. Profitieren<br />

Sie außerdem von der Night-Vision-<br />

Technologie, welche Fußgänger oder<br />

Tiere, die nachts Ihren Weg kreuzen,<br />

erkennt. Weiters verfügt der neue<br />

Peugeot 508 über die effizienten<br />

Euro-6-Motorisierungen PureTech<br />

und BlueHDi samt einem 8-Stufen-<br />

Automatikgetriebe – so erleben Sie<br />

jede Fahrt noch intensiver. Bei weiteren<br />

Fragen steht Ihnen das Autohaus<br />

Goidinger im Gewerbepark 2<br />

in 6460 Imst gerne zur Verfügung.<br />

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* Leasing-Angebot der PSA Bank für den 508 Active 1.5 BlueHDi 130 S&S 6-Gang: Kaufpreis: € 30.795,–; Eigenleistung: € 9.228,01; Lfz: 48M; Sollzinssatz: 3,99 %; Gesamtleasingbetrag: € 21.566,99; effektiver Jahreszins: 4,4 %; Fahrleistung:<br />

10.000 km/Jahr; Restwert: € 12.883,34; Bearbeitungsgebühr: € 160,–; Rechtsgeschäftsgebühr: € 178,48; Gesamtbetrag: € 24.501,80. Die Kalkulation beinhaltet eine modellabhängige Eintauschprämie, die bei Eintausch eines Alt-Fahrzeuges und<br />

Kauf des Neuen Peugeot 508 zum Tragen kommt. Das einzutauschende Fahrzeug muss mindestens 6 Monate auf den Neuwagen-Käufer zugelassen sein und über eine gültige § 57a Begutachtung verfügen. Die Aktion ist bis 28. 02. 2019 gültig für<br />

Privatkunden bei teilnehmenden Händlern, beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist nicht mit anderen Aktionen der Peugeot Austria GmbH oder der PSA Bank kumulierbar. Keine Barablöse möglich. Alle Beträge verstehen sich inkl. MwSt. Angebot<br />

der PSA Bank Österreich, Niederlassung der PSA Bank Deutschland GmbH. Weitere Details bei Ihrem Peugeot-Händler. Das Servicepaket Niveau 2 Plus für Privatkunden setzt sich aus einer Garantieverlängerung (Laufzeit 36 Monate, 60.000 km),<br />

Wartung und der PEUGEOT Assistance zusammen. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Symbolfoto.<br />

Gesamtverbrauch: 3,7 – 5,7 l /100 km, CO 2 -Emissionen: 98 – 131 g/km.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 3./4. April 2019


Zu lange Fahrten<br />

So wirken Sie der Müdigkeit am Steuer entgegen<br />

(mg) Immer wieder hört man von Unfällen durch Sekundenschlaf.<br />

Übermüdete Autofahrer sind eine große Gefahr für sich<br />

selbst und alle anderen Verkehrsteilnehmer. Aus diesem Grund<br />

sollte man einer Übermüdung frühzeitig entgegenwirken und<br />

eine Pause einlegen.<br />

Ist ein Mensch 15 Stunden<br />

durchgehend wach, so steigt das<br />

Risiko, dass er am Steuer einschläft.<br />

Während einer längeren<br />

Autofahrt sollte man deshalb unbedingt<br />

auf Anzeichen von Müdigkeit<br />

achten. Mögliche Merkmale<br />

könnten zum Beispiel ein<br />

starrer Blick auf die Fahrbahn,<br />

ein mögliches Augenbrennen sowie<br />

Konzentrationsschwäche sein.<br />

Weiters übersehen Sie bei Müdigkeit<br />

Straßenschilder, Abzweigungen<br />

und zudem erinnern Sie<br />

sich nur schlecht an den zurückgelegten<br />

Weg der letzten paar Minuten.<br />

Viele Autofahrer überschätzen<br />

sich aber selbst und glauben<br />

trotz Ermüdung noch „schnell“<br />

nach Hause fahren zu können.<br />

Verspüren Sie die beschriebenen<br />

Symptome, so sollten Sie unbedingt<br />

auf Ihren Körper hören und<br />

eine Pause einlegen.<br />

LÖSUNGEN. Viele Autoherstellern<br />

rüsten ihre Fahrzeuge<br />

mittlerweile mit Müdigkeitswarnern<br />

aus. Leuchtet die kleine<br />

Kaffeetasse im Auto auf, so suchen<br />

Sie am Besten die nächsten<br />

Raststätte auf und erholen Sie<br />

sich dort etwa 15 bis 20 Minuten.<br />

Auch Koffein kann helfen wach<br />

zu werden, allerdings wirkt er erst<br />

nach etwa 30 Minuten. Sowohl<br />

laute Musik als auch offene Fenster<br />

nützen nur wenig bzw. kurz<br />

und sind kein Ersatz für eine erholsame<br />

Pause.<br />

Geisterfahrer<br />

Wie verhält man sich richtig?<br />

(eck) Man hört sie oftmals, die Warnung von einem Geisterfahrer.<br />

Was aber tun, wenn er genau dort in die falsche Richtung<br />

fährt, wo man selbst gerade unterwegs ist.<br />

Geisterfahrer sind eine große Gefahr<br />

auf den Autobahnen. Foto: Pixabay.com<br />

Geisterfahrer sind unberechenbar.<br />

Deshalb ist es umso wichtiger,<br />

dass alle Autolenker wissen, wie<br />

man sich im Ernstfall zu verhalten<br />

hat. Laut ÖAMTC gilt hier unbedingt<br />

sofort die eigene Geschwindigkeit<br />

zu verringern, die Warnblinkanlage<br />

anzuschalten und den<br />

rechten Fahrstreifen zu befahren.<br />

Wichtig ist, nicht zu überholen<br />

und ausreichend Abstand zum Vordermann<br />

zu halten. Noch besser<br />

wäre, wenn man einen Parkplatz<br />

aufsucht und dort eine Pause bis<br />

zur Entwarnung macht. Falls man<br />

selbst versehentlich zum Geisterfahrer<br />

wird, sollte man ebenfalls<br />

sofort die Warnblinkanlage und<br />

das Licht anschalten und sofort<br />

an dem Fahrbahnrand zum stehen<br />

kommen. Kontaktieren Sie die<br />

Polizei und warten Sie auf ihr eintreffen.<br />

Auf keinen Fall versuchen,<br />

mit dem Fahrzeug zu wenden oder<br />

mit dem Rückwärtsgang die Autobahn<br />

wieder zu verlassen, denn das<br />

Risiko, dadurch herankommende<br />

Fahrzeuge zu gefährden, ist viel zu<br />

hoch.<br />

Einsteigen. Losfahren.<br />

Viele T-Roc ab Lager sofort verfügbar.<br />

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Verbrauch: 4,3 – 6,8 l/100 km. CO2-Emission: 113 – 155 g/km. Stand 02/2019. Symbolfotos.<br />

3./4. April 2019<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


Eine beliebte Form der Autoanschaffung<br />

Das gewünschte Fahrzeug leasen, anstatt es bar zu kaufen<br />

(mg) Ist die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges nötig, da einen<br />

das alte nicht mehr von A nach B bringt, so ist die Finanzierung<br />

ein wichtiges Thema. Dabei kann das derzeit so beliebte<br />

Leasing auch eine Alternative zum Barkauf oder Kredit sein.<br />

Beim Leasing kauft die Leasinggesellschaft<br />

für Sie das Auto und<br />

das beim gewünschten Händler.<br />

Vorher wird mit Ihnen aber Zeit,<br />

Zweck und Entgelt (Leasingrate)<br />

vereinbart. Das Fahrzeug befindet<br />

sich somit im Besitz der Gesellschaft<br />

und Sie bezahlen für<br />

die Benutzung. Dabei sind die zu<br />

vereinbarende Nutzungsdauer und<br />

die voraussichtliche jährliche Kilometerleistung<br />

die zwei wichtigsten<br />

Eckpfeiler des Kfz-Leasings. Diese<br />

beiden Faktoren sowie die Marke<br />

und das Modell sind entscheidend<br />

bei der Ermittlung des Restwertes.<br />

Der Restwert beschreibt dabei den<br />

geschätzten voraussichtlichen Wert<br />

des Fahrzeugs zum Vertragsende.<br />

Dieser Wert orientiert sich an den<br />

Marktverhältnissen.<br />

KONDITIONEN. Ein weiterer<br />

Bestandteil eines jeden Leasing-<br />

Vertrags ist die Eigenleistung. Eine<br />

hohe Eigenleistung kann nämlich<br />

das monatlich zu zahlende<br />

Leasingentgelt verringern. Die zu<br />

zahlenden Zinsen und sämtliche<br />

weitere Konditionen unterscheiden<br />

sich zwar von Gesellschaft zu Gesellschaft,<br />

unterliegen aber immer<br />

der allgemeinen Situation auf dem<br />

Geld- und Kapitalmarkt.<br />

Leasing ist besonders für all jene von Vorteil, die bereits nach kurzer Zeit wieder<br />

auf ein neueres Modell umsteigen möchten.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

MIETVERHÄLTNIS. Leasing<br />

ist laufzeitgebunden was bedeutet,<br />

das eine vorzeitige Vertragsauflösung<br />

nur schwer möglich ist. Nach<br />

Vertragsablauf kann das Auto wieder<br />

zurückgegeben oder zum Restwert<br />

gekauft werden. Entscheidend<br />

ist hierbei, was im Vorfeld vertraglich<br />

vereinbart wurde. Hat man<br />

sich endlich für ein neues Fahrzeug<br />

entschieden, so kann dieses entweder<br />

in einer Bank oder zumeist<br />

auch direkt im Autohaus geleast<br />

werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 38 3./4. April 2019


Ein echter Meilenstein<br />

Die Geschichte des Automobils<br />

(mg) Das Automobil gehört wohl zu den bedeutendsten Erfindungen<br />

der Menschheit. Man möge sich die Welt nur ohne diese<br />

Errungenschaft vorstellen. Seit dem Benz Patent-Motorwagen 1<br />

vom deutschen Erfinder Carl Benz hat sich aber vieles geändert<br />

und weiterentwickelt.<br />

Es gibt mehrere Nationen, welche<br />

die Erfindung des Automobils<br />

für sich reklamieren. So etwa Frankreich,<br />

das auf einen Dampfwagen<br />

von Nicholas Cugnot hinweist,<br />

Italien, das sich auf Skizzen von<br />

Leonardo da Vinci beruft und Großbritannien,<br />

das bereits 1820 Dampfkutschen<br />

betreibte. Den Grundstein<br />

für das „moderne Auto“, wie wir<br />

es heute kennen, setzte aber Carl<br />

Friedrich Benz. Dieser dokumentierte<br />

nicht nur die Konstruktion,<br />

sondern ließ diese auch patentieren<br />

und erprobte sie in der Öffentlichkeit.<br />

Somit kann Benz zu recht als<br />

„Urvater“ und Erfinder des Autos<br />

bezeichnet werden. Die erste Fernfahrt<br />

mit einem Auto unternahm<br />

übrigens eine Frau. Benz’ Ehefrau<br />

Bertha fuhr nämlich mit der Erfindung<br />

ihres Mannes von Mannheim<br />

nach Pforzheim und wieder zurück.<br />

Im Jahr 1897 konstruierte Rudolf<br />

Diesel schließlich den ersten Dieselmotor,<br />

bevor im Jahr 1900 Ferdinand<br />

Porsche das erste Automobil<br />

mit Allradantrieb baute.<br />

EIN AUTO FÜR JEDER-<br />

MANN. Henry Ford machte es erstmals<br />

möglich, dass Autos für viele<br />

Menschen erschwinglich waren. 1913<br />

führt er die Fließbandproduktion<br />

ein, die zu einer enormen Kostensenkung<br />

in der Produktion führte.<br />

Als erster deutscher Hersteller setzte<br />

Opel auf die Fließbandproduktion.<br />

Im Jahr 1934 wollte die deutsche Regierung<br />

schließlich ein für das ganze<br />

Volk bezahlbares Auto und so wurde<br />

Ferdinand Porsche damit beauftragt,<br />

Anfänglich als kostengünstige Alternative zu anderen Fahrzeugen auf dem Markt<br />

geplant, entwickelte sich der VW Käfer schnell zu einem Kultobjekt, das jeder kennt.<br />

einen „Volkswagen“ zu bauen. 1938<br />

war dieser Wagen endlich serienreif,<br />

jedoch war eine Massenproduktion<br />

wegen des Kriegsbeginns nicht möglich.<br />

Nach dem Krieg waren es die<br />

Briten, die die ersten Limousinen<br />

bestellten und so konnte die Käfer-<br />

Produktion endlich beginnen. Die<br />

ersten 55 Fahrzeuge wurden im Dezember<br />

1945 gebaut.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

SICHERHEIT. Ab 1980 verfügen<br />

die ersten Fahrzeuge serienmäßig<br />

über Airbags. Die Gurtpflicht<br />

dagegen wurde in Österreich bereits<br />

1976 eingeführt. 1993 war Ford der<br />

erste Hersteller, der uns das Leben<br />

mit Hilfe einer sensorischen Einparkhilfe<br />

erleichterte.<br />

FUN FACT. Große Köpfe wie<br />

etwa Emil Skoda und Carl Benz waren<br />

Absolventen des in Steyr geborenen<br />

Begründers des wissenschaftlichen<br />

Maschinenbaus, Ferdinand<br />

Redtenbacher.<br />

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3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 39<br />

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Der Ursprung<br />

Woher der oft verwendete Begriff „Auto“ kommt<br />

(mg) Tagtäglich verwenden wir verschiedenste Begriffe, über deren<br />

Ursprung wir uns nur wenige Gedanken machen. Zu diesen<br />

Wörtern zählt natürlich auch das viel verwendete Wort „Auto“.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Die Definition von Automobil (selbstbewegendes Fahrzeug) würde auch motorisierte<br />

Zweiräder und Schienenfahrzeuge mit einschließen. Dennoch wird dieser Begriff nur<br />

mit mehrspurigen Fahrzeugen, die nicht schienengebunden sind, assoziiert.<br />

Seinen Ursprung hat das Wort<br />

„Auto“ bzw. „Automobil“ Ende<br />

des 19. Jahrhundert. Zu diesem<br />

Zeitpunkt beschrieb es allerdings<br />

nicht das, was wir heute darunter<br />

verstehen. Vielmehr war es die<br />

französische Bezeichnung für eine<br />

Pressluft betriebene Straßenbahn.<br />

So bedeutet „Automobil“ wörtlich<br />

übersetzt „sich selbst bewegend“<br />

und setzt sich aus dem griechischem<br />

Wort „autos“ für selbst und<br />

dem lateinischen Wort „mobilis“<br />

für beweglich zusammen. Somit<br />

diente der Begriff vor allem zur<br />

Unterscheidung von Fahrzeugen,<br />

die damals von Pferden gezogen<br />

wurden.<br />

Der neue Can-Am Ryker<br />

Fahrspaß auf drei Rädern zum attraktiven Preis<br />

(mg) Mit dem Can-Am Ryker stellt Hersteller BRP das Segment<br />

der dreirädrigen Fahrzeuge auf den Kopf. Das individuell anpassbare<br />

Fahrzeug ist die perfekte Wahl für all jene, die das Fahren auf der<br />

Straße neu erleben wollen und das zu erschwinglichen Preisen.<br />

Der neue Can-Am Ryker ist zudem<br />

das am einfachsten zu fahrende dreirädrige<br />

Fahrzeug am Markt. Es verfügt<br />

über ein Automatikgetriebe, sodass<br />

sich der Fahrer nicht um das Schalten<br />

kümmern muss. Dank dem Y-Design,<br />

mit zwei Rädern vorne und einem<br />

Rad hinten, in Verbindung mit einem<br />

Fahrzeugstabilisationssystem liegt es<br />

sportlich und sicher auf der Straße.<br />

Der brandeue Can-Am Ryker ist ab<br />

sofort bei Hochfilzer in Kund und Imst<br />

erhältlich.<br />

Foto: BRP, Ryker<br />

DIE AUSSTATTUNG. Der Can-<br />

Am Ryker ist mit zwei Motorisierungen<br />

erhältlich: Dem Zweizylindermotor<br />

Rotax 600 ACE mit 50 PS und<br />

dem Dreizylindermotor Rotax 900<br />

ACE mit 82 PS. Außerdem begeistert<br />

der Ryker durch sein hervorragendes<br />

Leistungsgewicht, denn je nach Ausführung<br />

wiegt er nur 270 bis 285 Kilogram.<br />

Lenker und Fußrasten lassen<br />

sich zudem schnell und ohne zusätzliches<br />

Werkzeug auf die Größe des<br />

Fahrers einstellen. Durch das optional<br />

erhältliche Zubehör kann das Fahrzeug<br />

individuell angepasst werden.<br />

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ist bereits ab 9.999 Euro<br />

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NEURAUTER, Stams-Mötz, Staudach 23<br />

Tel. 05263/6410<br />

HANGL, Pfunds, Nr. 432, Tel. 05474/5273<br />

RUNDSCHAU Seite 40 3./4. April 2019<br />

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Robuster Auftritt bei den Ford Outdoorwochen<br />

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modernem Design, verbesserten Komfort-Eigenschaften,<br />

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Angebot an Fahrer- und Sicherheits-<br />

Assistenzsystemen sowie einer neuen<br />

Crossover-Variante, dem KA+ Active,<br />

welcher die kompakten Abmessungen<br />

des Kleinwagens mit einem markanten<br />

Country-Look vereint.<br />

DER FORD FIESTA. Mit dem<br />

Ford Fiesta Active Crossover bringt<br />

Ford ein einzigartiges Fahrzeug auf<br />

den Markt. Es verbindet die Dynamik<br />

und den Fahrspaß des Ford Fiesta mit<br />

den Vorteilen eines SUV, wie zum<br />

Beispiel praktischen Dachträgern oder<br />

einer erhöhten Bodenfreiheit.<br />

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neue Ford EcoSport überrascht mit<br />

praktischer Funktionalität und überzeugender<br />

Leistung. Durch seine<br />

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wie dem Ford SYNC<br />

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dem Antiblockiersystem und<br />

dem elektronischen Sicherheits- und<br />

Andreas Riml ist Verkäufer im Autohaus<br />

Eberl und freut sich auf die Beratung<br />

mit Ihnen.<br />

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EcoSport jeder Herausforderung gewachsen.<br />

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sieht der Ford Kuga aus. Mit den zahlreichen<br />

neuen Technologien setzt der<br />

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den Autofahreralltag bequemer.<br />

Ronny Gstrein ist Verkaufsleiter und<br />

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B. Frischmann ist unter 05255 52440<br />

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(beinhaltet Importeurs- und Händlerbeteiligung, sowie Ford Bank Bonus) inkl. USt, NoVA und 5 Jahre Garantie (beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km), gu ltig bis 31.03.2019 bei Ford Bank Leasing fu r EcoSport & Kuga nur in Verbindung mit<br />

dem Abschluss des Vorteilssets (Haftpflicht-, Vollkasko-, Insassenunfall- und/oder Rechtschutzversicherung) der Ford Auto Versicherung (Versicherer: Garanta Versicherungs-AG Österreich).<br />

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3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 41


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

4. April<br />

Alte Sterbebilder<br />

Helmut Plattner gibt seine Erfahrungen<br />

zu alten Sterbebildern bei<br />

einem Vortrag am Donnerstag,<br />

dem 4. April, in der Bezirksbibliothek<br />

der Chronisten in Mötz (im<br />

alten Gemeindehaus) gerne an Interessierte<br />

weiter. Die kostenlose<br />

Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.<br />

Gründungsfeier<br />

Das Hospizteam Mieminger Plateau<br />

lädt am Donnerstag, dem<br />

4. April, um 19.30 Uhr in den<br />

Gemeindesaal Mieming, um die<br />

Gründung der Hospizgemeinschaft<br />

zu feiern. Der Geschäftsführer<br />

der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft,<br />

Werner Mühlböck hält<br />

dazu einen Vortrag zum Thema<br />

„Leben bis zuletzt“. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgen der<br />

„Nassereither Dreiklang“ und die<br />

„Wildermieminger Soatenmusig“.<br />

Zum 90. Geburtstag<br />

Akademischer Maler, Bildhauer<br />

und nicht zuletzt ein großer Sohn<br />

der Stadt Imst: Elmar Kopp feiert<br />

am 2. April seinen 90. Geburtstag.<br />

Anlass und Freude für die<br />

Stadtgemeinde Imst, mit einer<br />

Ausstellung dem vielseitigen und<br />

hochgeschätzten Künstler in der<br />

Städtischen Galerie Theodor von<br />

Hörmann zu gratulieren. Bürgermeister<br />

Stefan Weirather wird am<br />

Donnerstag, dem 4. April, um<br />

19 Uhr die Ausstellung eröffnen.<br />

Über Elmar Kopp, sein Werk und<br />

Wirken spricht der Kunsthistoriker<br />

und Zeitschrift-Verleger Peter<br />

Baeck.<br />

AK-Unterstützungsfonds<br />

Immer wieder wenden sich<br />

Menschen nach Schicksalsschlägen<br />

hilfesuchend an den<br />

Unterstützungsfonds der Arbeiterkammer.<br />

Die Bezirkssprechstunde<br />

findet am Donnerstag,<br />

dem 4. April, von 13 bis 15 Uhr<br />

in der Arbeiterkammer Imst<br />

(Rathausstraße 1) statt. Um<br />

Voranmeldung wird unter Tel.<br />

0800 225522 3150 gebeten.<br />

FREITAG<br />

5. April<br />

Stamser<br />

Dorfbühne<br />

Auch in Stams geht die Theaterzeit<br />

wieder los: Die Stamser<br />

Dorfbühne spielt das Theaterstück<br />

„Die Gedächtnislücke“<br />

von Bernd Gombold am Freitag,<br />

dem 5. April, um 20 Uhr.<br />

Reservierungen sind unter der<br />

Telefonnummer 0680 2305387<br />

möglich. Letzter Termin: Samstag,<br />

6. April (20 Uhr).<br />

Konzert<br />

zur Passionszeit<br />

Der Konzertverein Imst lädt<br />

am Freitag, dem 5. April, zum<br />

Konzert zur Passionszeit „Mein<br />

Herz und Auge weint vor dir...“<br />

– Beginn ist um 20.15 Uhr in der<br />

Pfarrkirche Imst. Ein Teil der<br />

Einnahmen fließt in die Renovierung<br />

der Orgel.<br />

„Letzte-Hilfe-Kurs“<br />

Im Bildungshaus Karres findet<br />

am Freitag, dem 5. April,<br />

wieder der „Letzte-Hilfe-Kurs“<br />

von 15 bis 19 Uhr statt. Der<br />

Kurs beschäftigt sich mit den<br />

Wünschen, Problemen und<br />

Bedürfnissen von Menschen in<br />

ihrer letzten Lebensphase. Um<br />

Anmeldung wird beim Freiwilligenzentrum<br />

Imst unter Tel.<br />

05417 20018 gebeten.<br />

Energieberatung<br />

Ob es um die ideale Heizung<br />

oder das Ansuchen um Förderungen<br />

geht – Rat erhalten<br />

Häuslbauer, Sanierer und Mieter<br />

produkt- und firmenneutral<br />

bei der Energieberatungsstelle<br />

in Roppen des Regionalmanagements<br />

Imst. Jeden ersten Freitag<br />

im Monat werden Beratungsgespräche<br />

mit dem Energieexperten<br />

Herbert Hafele angeboten.<br />

Anmeldung und weitere Informationen<br />

unter Tel. 05417 20018<br />

oder im Internet unter www.<br />

energie-tirol.at/beratungsstellen.<br />

Der nächste Termin ist am<br />

Freitag, dem 5. April.<br />

Stamser Pfingstfest 2019<br />

Samstag, 8. Juni, ab 20 Uhr<br />

Sportplatz Stams<br />

Schlagerabend mit:<br />

MELISSA N. · HANNAH · GRUBERTALER<br />

NORDWAND · DJ IN-STYLE<br />

KartenVorverkauf in allen Raiffeisenbanken<br />

und ÖTicket-Verkaufsstellen.<br />

SAMSTAG 6. April SAMSTAG 6. April SAMSTAG 6. April<br />

Passionskonzert<br />

in Sautens<br />

„Ihr Augen, weint!“ – unter<br />

diesem Motto gestaltet der Gemischte<br />

Chor Sautens am Samstag,<br />

dem 6. April, um 19 Uhr ein<br />

Passionskonzert in der Pfarrkirche<br />

Sautens. Es werden Lieder<br />

und Instrumentalstücke im<br />

Volkston ebenso erklingen wie<br />

alte Choräle von K. H. Graun<br />

und J. S. Bach, ergänzt durch<br />

einige moderne Arrangements.<br />

Neben dem Chor wirken auch<br />

die „G’legenheitsmusi“ und das<br />

Frauenterzett „AmoCantare“<br />

mit. Der Eintritt ist frei, freiwillige<br />

Spenden werden erbeten.<br />

Konzertwertungsspiel<br />

Der Musikbezirk Silz lädt am<br />

Samstag, dem 6. April, ab 9 Uhr<br />

in den Oberlandsaal Haiming.<br />

Musikkapellen aus dem Bezirk<br />

messen sich dabei wieder gegeneinander.<br />

Alle Infos und das<br />

Programm gibt es unter www.<br />

musikbezirk-silz.at.<br />

Heimatbühne Längenfeld<br />

Zum heiteren Theaterstück<br />

„Opas Glückstreffer“ von Ulla<br />

Kling lädt die Heimatbühne<br />

Längenfeld das nächste Mal am<br />

Samstag, dem 6. April, um 20<br />

Uhr. Weitere Termine: Sonntag,<br />

7. April; Sonntag, <strong>14</strong>. April – jeweils<br />

um 20 Uhr im Gemeindesaal<br />

Längenfeld. Kartenreservierungen<br />

sind unter Tel. 0664<br />

8309965 bei Carla Holzknecht<br />

möglich.<br />

Trial-Schnuppertag<br />

Der Trial-Sportverein Imst lädt<br />

am Samstag, dem 6. April, ab 13<br />

Uhr zum kostenlosen Schnuppertag<br />

für Trial-Interessierte im<br />

Alter zwischen fünf und <strong>14</strong> Jahren<br />

nach Hoch-Imst beim Parkplatz<br />

Nord. E-Trials und Schutzausrüstung<br />

werden kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt. Anmeldung<br />

bei Stefan Jäger unter Tel.<br />

0650 6969266 oder per E-Mail<br />

an stefan.jaeger@cni.at.<br />

Messe Innsbruck / Eingang Süd<br />

5.-7.April 2019<br />

Größte Antiquitätenmesse Österreichs<br />

Gospel- und Spiritualchor<br />

Die acht Frauen und sieben<br />

Männer des Gospel- und Spiritualchors<br />

Landeck werden von<br />

Peter Unterhuber geführt und<br />

vom Pianisten Leonhard Köck<br />

sowie zwei Gitarristinnen aus<br />

Landeck begleitet. Das Konzert<br />

unter dem Motto „innehalten“<br />

bietet in Verbindung mit Bildern<br />

und Texten eine meditative<br />

Einstimmung in die Osterzeit<br />

und findet am Samstag, dem<br />

6. April, in der Pfarrkirche Ötztal-Bahnhof<br />

statt. Beginn ist um<br />

20.15 Uhr. Eintritt sind Freiwillige<br />

Spenden.<br />

Farb- und Stilberatung<br />

Wie Stil, Farbe, Accessoires,<br />

Musterungen und Materialien<br />

richtig eingesetzt werden können,<br />

um der eigenen Persönlichkeit<br />

mehr Ausdruck verleihen<br />

zu können, erfahren Neugierige<br />

von Farb- und Stilberaterin<br />

Helga Jung am Samstag, dem<br />

6. April, von 9 bis 17 Uhr im<br />

Pfarrsaal Arzl (Kirchgasse 12) im<br />

Pitztal. Anmeldung bis 31. März<br />

bei Edith Kopp unter Tel. 0664<br />

4429676 oder per E-Mail an<br />

edith.kopp@aon.at.<br />

Kauf- und Tauschmarkt<br />

Am Samstag, dem 6. April, findet<br />

von 8 bis 12 Uhr im Mehrzwecksaal<br />

Tarrenz wieder der<br />

beliebte Kauf- und Tauschmarkt<br />

statt. Abgegeben werden können<br />

in sauberem, rauchfreiem,<br />

und tadellosem Zustand alles<br />

fürs Baby und werdende Mütter,<br />

Fahrräder, Dreiradler, Scooter,<br />

Rollerskates, Berg- und Wanderausrüstungen,<br />

Spielwaren aller<br />

Art, Kinder- und Jugendbücher,<br />

DVD’s und Computerspiele.<br />

Die Einnahmen des Kuchenverkaufs<br />

und zehn Prozent des<br />

Tauschmarktes werden wieder<br />

für einen sozialen Zweck verwendet.<br />

Die Gegenstände können<br />

am Freitag, dem 5. April,<br />

von <strong>14</strong> bis 17 Uhr abgegeben<br />

werden.<br />

MESSEGELÄNDE<br />

INNSBRUCK<br />

Verkaufsausstellung<br />

Old.-&Youngtimer<br />

Webern Wind Quintett<br />

Am Samstag, dem 6. April,<br />

kommt um 20 Uhr klassischer<br />

Wind in den Gemeindesaal<br />

Mieming. Die besondere Besetzung<br />

des Ensembles Webern<br />

Wind Quintett mit Klarinette<br />

(deutsches System), Wiener<br />

Oboe, Wiener Horn, Fagott<br />

und Flöte bilden einen sehr speziellen<br />

Klang, der dem Zuhörer<br />

von den Wiener Philharmonikern<br />

als bekannt erscheint, international<br />

jedoch von besonderer<br />

Seltenheit ist. Webern Wind<br />

präsentiert an diesem Abend<br />

Werke von Mozart, Brahms,<br />

Berio und Pircher. Karten zum<br />

Vorverkaufspreis gibt es bei der<br />

Gemeinde Mieming und dem<br />

TVB Mieming.<br />

MONTAG<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir<br />

uns am Montag, dem 8. April,<br />

mit Dr. Mattle-Schmidt in der<br />

Hauptschule Imst Oberstadt,<br />

von 17.30 bis 18.30 Uhr. Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

MITTWOCH<br />

RUNDSCHAU Seite 42 3./4. April 2019<br />

8. April<br />

10. April<br />

Herzsportgruppe Imst<br />

Damit die „Herzileins“ fit und<br />

kreativ bleiben, treffen wir uns<br />

am Mittwoch, dem 10. April,<br />

mit Margit bei Dr. Ladner im<br />

Schwimmbad zur Unterwassergymnastik.<br />

Herzsportgruppe<br />

Imst, Rosmarie.<br />

DIVERSES<br />

Computeria in Imst<br />

In der Computeria an der Bundeshandelsakademie<br />

Imst helfen<br />

Schüler von <strong>14</strong> bis 16 Uhr<br />

bei allen Belangen rund um Mobiltelefon,<br />

PC, Tablet oder Laptop<br />

gerne weiter. Das Angebot<br />

ist kostenlos und findet jeden<br />

Dienstag von <strong>14</strong> bis 16 Uhr statt.<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de


Donnerstag, 4. April bis Mittwoch, 10. April<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Rückbildungskurs nach<br />

der Geburt in Imst<br />

Vom 3. April bis 15. Mai von 10<br />

bis 11 Uhr mit Physiotherapeutin<br />

Frederike Bolz. Anmeldung<br />

unter 0676 4490250.<br />

„Inntal summt“<br />

Zusehend verschwinden<br />

Schmetterlinge, Wildbienen<br />

und Vögel in unseren Gefilden,<br />

doch zahlreiche Oberländer Gemeinden<br />

stemmen sich im Rahmen<br />

des Leader-Projekts „Das<br />

Inntal summt“ gegen das Artensterben.<br />

Ziel ist die naturnahe<br />

Umgestaltung von öffentlichen<br />

Grünflächen, aber auch private<br />

Gärten können zu Oasen der<br />

Artenvielfalt werden. Wie das<br />

gelingen kann, darüber sprechen<br />

verschiedene Referenten<br />

an den „Natur im Garten“-Familiennachmittagen.<br />

Die nächsten<br />

Termine, jeweils von <strong>14</strong> bis 17<br />

Uhr: 6. April (Kultursaal Roppen)<br />

und 27. April (Gemeindeamt<br />

Mötz). Die Veranstaltungen<br />

sind kostenlos und werden von<br />

einem passenden Kinderprogramm<br />

begleitet. Weitere Informationen:<br />

www.regio-imst.at/<br />

inntalsummt<br />

Kreuzwegandacht<br />

An jedem Fastensonntag findet<br />

eine Kreuzwegandacht (mit anschließender<br />

Beichtgelegenheit)<br />

am Marienwallfahrtsort Locherboden<br />

statt. Gestartet wird jeweils<br />

um <strong>14</strong> Uhr.<br />

Eltern-Kind-Zentrum Silz<br />

„Entspannt stillen – Stillvorbereitung<br />

in der Schwangerschaft“<br />

– dabei steht Stillberaterin Barbara<br />

Oberwalder als Expertin am<br />

Donnerstag, dem 4. April, von<br />

19 bis 22 Uhr im Jugendheim<br />

Silz zur Verfügung. Anmeldung:<br />

0664 2627171; Geburtsvorbereitung<br />

– Wochenendseminar<br />

ab der 28. SSW – am Samstag,<br />

dem 6. April, von 9 bis 17 Uhr<br />

im Kindergarten Silz. Anmeldung:<br />

Tel. 0699 12608669 oder<br />

stroblsonja@aon.at; „Hurra,<br />

der Kasperl ist wieder da“ – am<br />

Samstag, dem 6. April, spielt<br />

um 15 und 16 Uhr das Kasperltheater<br />

„LeLui“ das Stück „Hurra!<br />

Bald ist Ostern!“ im Jugendheim<br />

Silz; Schneiden, raspeln,<br />

rühren – Rund ums Osterei.<br />

Kochnachmittag für Kinder ab<br />

fünf Jahren am Dienstag, dem<br />

9. April, von <strong>14</strong>.30 bis 17 Uhr<br />

in der VS Haiming, Anmeldung<br />

unter 0650 4<strong>14</strong>8825; Kinderschwimmkurs<br />

für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene ab 4 Jahren<br />

vom 15. April bis 19. April um<br />

10 und 11 Uhr im Olympiabad<br />

Seefeld, Infos und Anmeldung<br />

unter 0664 75048968. Alle Termine<br />

im Überblick unter www.<br />

ekiz-silz.info.<br />

Kofferflohmarkt<br />

Kofferflohmarkt jeden ersten<br />

Samstag im Monat beim Pflegeheim<br />

Gurgltal in Kooperation<br />

mit dem „Insrix“ und „Frischemarkt“<br />

unter der Schirmherrschaft<br />

von „Miteinand in Imst“.<br />

Kontakt und Info – zwei Koffer<br />

pro Aussteller, Kinder: 1 Euro/<br />

Erwachsene: 2 Euro; Bernd Fetzer,<br />

Tel. 0681 81938635, Irmgard<br />

Fetzer, Tel. 0650 5165820<br />

Hilfsgütersammlung<br />

Bis zum 6. April (Donnerstag<br />

und Freitag von 8 bis 12 Uhr<br />

und von <strong>14</strong> bis 18 Uhr, Samstag<br />

von 8 bis 12 Uhr) werden wieder<br />

Hilfsgüter für die Ukraine<br />

gesammelt. Die Gegenstände<br />

können im Handels- und Gewerbezentrum<br />

in Tarrenz (bei<br />

Shell-Tankstelle, M-Preis, Eingang<br />

neben Gesundheitszentrum)<br />

abgegeben werden.<br />

Ötztal-Computeria<br />

Einen Ort der Begegnung und<br />

des Lernens bieten Schüler der<br />

Neuen Mittelschule Oetz am<br />

11. April, von <strong>14</strong> bis 16 Uhr<br />

und helfen in allen Belangen<br />

rund um Computer, Tablet oder<br />

Mobiltelefon weiter. Das Angebot<br />

richtet sich vor allem an interessierte<br />

Senioren. Treffpunkt:<br />

Sautens Oetztalpflege, Dorfstraße<br />

55 (Eingang vis a vis).<br />

Divergenzen<br />

Eva-Maria Huter-Zaunschirm<br />

zeigt im „Kunst-Werk-Raum“<br />

Arbeiten zum Thema „Divergenzen“<br />

in Form von Assemblagen,<br />

Collagen, Objekten und<br />

Skulpturen. Die Vernissage findet<br />

am Freitag, dem 12. April,<br />

um 19 Uhr statt. Die Ausstellung<br />

kann im Anschluss bis<br />

zum 28. April, jeweils Samstag<br />

und Sonntag von <strong>14</strong> bis 18 Uhr<br />

besucht werden.<br />

pro mente Tirol<br />

Beratung, Begleitung, Therapie:<br />

Kramergasse 7, 6460 Imst, Telefon<br />

05412 64818; Fax-DW 15;<br />

E-Mail: psychosozialerdienst.<br />

imst@promente-tirol.at. Mo.<br />

bis Do. 9 bis 11 Uhr, Mi. von<br />

9 bis 11 Uhr und von <strong>14</strong>.30 bis<br />

17 Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Rot-Kreuz-Ball<br />

Die Ortsstelle Mötz lädt am<br />

Sonntag, dem 21. April, in den<br />

Gemeindesaal Silz zum jährlichen<br />

Rot-Kreuz-Ball. Beginn<br />

ist dabei um 20 Uhr. Für beste<br />

musikalische Stimmung sorgt<br />

die Tiroler Band „6er Pack“.<br />

Tischreservierungen werden<br />

unter 0664 8309922 entgegengenommen<br />

und bis 21 Uhr aufrechterhalten.<br />

„Erste Allgemeine<br />

Verunsicherung“<br />

Für das Abschiedskonzert der<br />

EAV am Freitag, dem 12. Juli,<br />

im Glenthof Imst herrscht sehr<br />

große Nachfrage. Die Truppe<br />

rund um Klaus Eberhartinger<br />

und Thomas Spitzer in der ausverkauften<br />

Olympiahalle verspricht<br />

einen tollen Konzertabend.<br />

Wer noch dabei sein will,<br />

sollte sich rasch ein Stehplatz-<br />

Ticket in den Vorverkaufsstellen<br />

bei Ö-Ticket, www.oeticket.com<br />

und allen Raiffeisenbanken besorgen.<br />

Verein BIN<br />

Beratung Information und<br />

Nachsorge für Abhängigkeitserkrankte<br />

oder –gefährdete<br />

und deren Angehörigen bei<br />

Alkohol-, Medikamenten- und<br />

Spielsucht. Beraterin: Mag. Julia<br />

Striebel-Thurner, Kontakt: 05412<br />

62807-10 oder 0650 5824535<br />

oder julia.striebel@bin-tirol.<br />

org. Beratungsstelle: Ing. Baller-<br />

Straße 1/II (Bußkreuzzentrum)<br />

in Imst; Öffnungszeiten: Mo.:<br />

10 bis 12 Uhr, 15 bis 17.30, Di.:<br />

8 bis 9.30 Uhr, 16.30 bis 19.30<br />

Uhr, Mi.: 13 bis 15.30 und nach<br />

Vereinbarung; Nachsorgegruppe:<br />

Mo.: 17.30 bis 19 Uhr.“<br />

Sport-Ferien-Camp<br />

Vom <strong>14</strong>. Juli bis 9. August fi n -<br />

det in der Sportanlage Zams<br />

Sport- und Freizeitspaß für Kinder<br />

und Jugendliche von sieben<br />

bis <strong>14</strong> Jahren statt. Jeweils von<br />

Montag bis Freitag wird eine<br />

Ganztagsbetreuung im vier Wochenturnus<br />

angeboten. Fußball,<br />

Tennis, Volleyball, Bouldern,<br />

Stockschießen, Bogenschießen<br />

und Schwimmen stehen dabei<br />

auf dem Programm. Weitere<br />

Informationen und Anmeldung<br />

finden Sie unter www.zamsfußball.at.<br />

Bildungsinfo Tirol<br />

Kostenfreie Beratung für alle,<br />

die sich beruflich verändern,<br />

weiterentwickeln oder neu orientieren<br />

wollen oder müssen<br />

– jeden Dienstag in der Arbeiterkammer<br />

in Imst: Terminvergabe<br />

unter Tel. 0512 56279<strong>14</strong>0.<br />

Nähere Infos gibt es unter www.<br />

bildungsinfo-tirol.at<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22<br />

Uhr unter: 0664 5165880.<br />

Krabbeltreffen<br />

Jeden Dienstag von 9 bis 11.30<br />

Uhr im Familienkompetenzzentrum<br />

Imst (Schulgasse 1, alte<br />

Sonderschule) für kleine Gäste<br />

(0 – 4 Jahre) mit Mamas, Papas,<br />

Omas, Opas… Keine Anmeldung<br />

erforderlich; Information:<br />

0664 9246266<br />

3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 43


K ULTUR<br />

Als der Kaplan noch Wirt war<br />

Erzählabend „Bergbauernleben“ im Turmmuseum in Oetz<br />

Die Bergbauernsöhne Norbert Riml „von der Seite“ im Ventertal und Ewald Schöpf, gebürtig aus<br />

Gries im Sulztal, gaben tiefe Einblicke in den Lebens- und Arbeitsalltag in den 1930er Jahren auf rund<br />

1700 Metern Höhe. Untermalt wurde der spannenden Erzählabend durch historische Fotografien. Die<br />

Veranstaltung fand im Rahmen der Ausstellung „Menschen“ im Turmmuseum Oetz statt.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

Wie erlebte ein Kind in den 1930er<br />

Jahren in Heiligkreuz im Ventertal,<br />

umgeben von Lawinenstrichen und<br />

an der Grenze des menschlichen<br />

Siedlungsraumes, seine Kindheit?<br />

Norbert Riml, Jahrgang 1933, und<br />

Ewald Schöpf, Jahrgang 1942, erzählten<br />

eindrucksvoll von ihrem<br />

Lebens- und Arbeitsalltag. Sie illustrieren<br />

nicht zuletzt den enormen<br />

landschaftlichen Wandel in den vergangenen<br />

70 Jahren.<br />

THEMA: „Kein Menschenleben<br />

ist es her, dass die Bauernfamilien<br />

an der Grenze des Siedlungsraumes<br />

auf Selbstversorgung angewiesen<br />

waren. Dabei waren sie ständig Naturgefahren<br />

und anderen Extremen<br />

ausgesetzt. Man nutzte, was man zugleich<br />

fürchtete. Keine Generation<br />

zuvor in der Menschheitsgeschichte<br />

hat einen derart starken gesamtgesellschaftlichen<br />

Wandel innerhalb<br />

einer nur einer Biografie miterlebt“,<br />

so Museumsleiterin Edith Hessenberger.<br />

ALLTAG: Die Bergbauern lebten<br />

von dem Wenigen, was die steilen<br />

Wiesen und Hänge hergaben. Man<br />

hielt Kühe und Ziegen. Fleisch gab<br />

es selten. Geschlachtet wurde nur<br />

einmal im Jahr. „A Muas“ und „a<br />

Suppa“ mussten reichen, um trotz<br />

harter körperlicher Arbeit gesund<br />

zu bleiben. Über Wochen schlief<br />

man im Stall hoch über dem Hof.<br />

Es machte keinen Sinn, täglich den<br />

steilen Berg vom Hof zum Vieh hinaufzusteigen.<br />

„Heute bezahlen die<br />

Leute viel Geld für ein Heubad. Wir<br />

hatten das fast täglich“, schmunzelt<br />

Norbert Riml. Das Leben bestand<br />

für die Kinder aus Schule und Arbeit.<br />

So etwas wie „Freizeit“ gab es<br />

nicht. Nur sonntags ruhte die Arbeit<br />

für ein paar Stunden, Kirchgang war<br />

Pflicht.<br />

ÄRZTLICHE VERSORGUNG:<br />

„Einen Arzt haben wir selten gebraucht.<br />

Zur anstehenden Geburt<br />

kam die Hebamme. Die wohnte in<br />

Winterstall – eine gute halbe Stunde<br />

zu Fuß. Der Arzt hatte seine Praxis<br />

in Sölden. Im Winter ist er mit den<br />

Skiern gekommen und im Sommer<br />

mit dem Motorrad. Untertags hat<br />

man ihn über das einzige Telefon in<br />

Heiligkreuz gut erreicht, aber in der<br />

Nacht ist er selten ans Telefon gegangen“,<br />

erinnert sich Norbert. Kein<br />

Wunder also, dass die Kinder dachten,<br />

die Hebamme würde die Babys<br />

bringen. Norbert entsinnt sich: „Als<br />

die Hebamme wieder einmal kam,<br />

sagten wir zu ihr, dass wir genug<br />

Kinder haben.“<br />

DER KAPLAN: Das Widum war<br />

in zahlreichen Orten in Tirol zugleich<br />

das Gasthaus. Kaiser Josef II<br />

erteilte den Kaplaneien das Recht,<br />

das Widum als Gastwirtschaft zu<br />

nutzen. Der Kaplan war somit der<br />

Wirt vom Ort. Er war aber auch derjenige,<br />

der genau beobachtete, wieviele<br />

Kinder zur Welt kamen. Als in<br />

einem Jahr in Sölden eine Frau nicht<br />

Mutter wurde, besuchte sie der Kaplan,<br />

um nach „dem Rechten“ zu sehen.<br />

Die Bäuerin erklärte: „Ich habe<br />

nichts dafür und nichts dagegen getan.<br />

Es hat halt keines gegeben.“<br />

EINDRUCK: Zahlreiche Interessierte<br />

sind in das Turmmuseum gekommen,<br />

um sich auf eine Zeitreise<br />

zu begeben. Die Fotografien von<br />

Ewald Schöpf zeigten ein Ötztal,<br />

das es in dieser Form nicht mehr<br />

gibt. Sie zeigen Menschen, die sich<br />

mit all ihrem Willen mit der Natur<br />

des Berges auseinandersetzten. Die<br />

Norbert Riml (r.) „von der Seite“ im Ventertal<br />

und Ewald Schöpf (l.), gebürtig<br />

aus Gries im Sulztal, erzählten im Turmmuseum<br />

Oetz Geschichten und Anekdoten<br />

aus ihrem Leben als Bergbauernkinder<br />

in den 1930er Jahren. Foto: Hirsch<br />

Geschichten und Fotos zeugten von<br />

Mut und Beharrlichkeit, von einem<br />

Leben mit der Natur und deren<br />

Gefahren. Besonders jüngerer Besucher<br />

blieben mit Fragen zurück.<br />

„Wie konnten die Menschen unter<br />

diesen Bedingungen leben und wie<br />

weit haben wir uns in den wenigen<br />

Jahrzehnten von dieser Lebensweise<br />

entfernt?“<br />

Musikalische Gradmessung<br />

Wertungsspiel im Musikbezirk Silz<br />

(ba) Mit Spannung blicken die Kapellmeister und Musikanten<br />

der regionalen Musikkapellen auf den Samstag, dem 6. April. An<br />

diesem Tag findet das traditionelle Wertungsspiel der Blasmusikkapellen<br />

statt. Insgesamt zwölf Kapellen aus Oetz und dem Inntal<br />

unterziehen sich in vier Schwierigkeitsstufen dem Urteil einer renommierten<br />

Fachjury.<br />

Bezirkskapellmeister Klaus Strobl und Obmann Wolfgang Schöpf (v.l.) freuen sich auf<br />

das Wertungsspiel von zwölf Kapellen aus der Region. <br />

Foto: Musikbezirk Silz<br />

Foto: Gemeindechronik Sölden<br />

Im Bild: Ein Pferdefuhrwerk in Vent. Pferde waren als Zugtiere allerdings nicht so<br />

„attraktiv“. Sie gaben keine Milch und konnten daher nur für den Transport von<br />

Waren oder zum Holzziehen genutzt werden. Die Bauern selbst spannten Kühe vor<br />

den Fuhrwagen. Bei Eis und Schnee wurden diese sogar „beschlagen“. <br />

„Neben der musikalischen Gradmessung<br />

steht für uns beim Konzertwertungsspiel<br />

auch immer der<br />

kameradschaftliche Gedanke mit<br />

im Vordergrund. Ich bedanke mich<br />

schon jetzt bei allen Musikanten für<br />

die Probenarbeit und fürs Dabeisein“,<br />

berichtet Bezirkskapellmeister Klaus<br />

Strobl. Ab 9 Uhr haben interessierte<br />

Blasmusikzuhörer die Möglichkeit, im<br />

Oberlandsaal Haiming dabei zu sein.<br />

Es wird jeweils ein Pflichtstück und ein<br />

selbst gewähltes Werk in der jeweiligen<br />

Schwierigkeitsstufe dargeboten, eine<br />

Kapelle wählte die Bewertungsform<br />

eines Kurzkonzertes mit drei Stücken.<br />

Weitere Infos und das Programm gibt<br />

es unter www. musikbezirk-silz.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 3./4. April 2019


Pinguine in Oetz<br />

Kindermusical als Höhepunkt des Frühjahrskonzerts<br />

(mel) Wie jedes Jahr freuten sich zahlreiche Einwohner von<br />

Oetz auf das Frühjahrskonzert am vergangenen Wochenende ihrer<br />

Musikkapelle im Saal „Ez“. Dieses Jahr wurde die Kapelle tatkräftig<br />

von der Jugendkapelle Oetz, den Schülern der Volksschule<br />

Oetz und Solosängern der Landesmusikschule Ötztal unterstützt.<br />

Im zweiten Teil des Programms agierten alle Musikanten gemeinsam<br />

und nahmen die Zuhörer mit auf eine weite Reise.<br />

Auch heuer hielt es die Musikkapelle<br />

Oetz wie die Jahre zuvor und<br />

veranstaltete einen Tag vor dem offiziellen<br />

Konzert eine öffentliche Generalprobe<br />

mit allen Mitwirkenden.<br />

Schon bei der Probe war der Saal bis<br />

weit über den letzten Platz besetzt, sodass<br />

an den Seiten des Raumes und<br />

auf den Treppen zum Zuschauerbalkon<br />

viele Musikbegeisterte nur noch<br />

Stehplätze bekamen. Den ersten Teil<br />

des Konzerts füllte die vollzählige Kapelle<br />

mit ausgesuchten Stücken der<br />

Blasmusik. So konnte man Stücke aus<br />

der Heimat, aus fernen Ländern aber<br />

auch Märsche, die von Mitgliedern<br />

der eigenen Musikkapelle geschrieben<br />

wurden, hören. Auch Sololisten durften<br />

die Liebe zu ihrem selbstgewählten<br />

Instrument zeigen und bekamen<br />

ihren Platz in den einzelnen Stücken.<br />

Im zweiten Teil der Aufführung<br />

zeigten alle Mitglieder der Musikkapelle<br />

Oetz, der Jugendkapelle Oetz,<br />

die fast 60 Schüler der Volksschule<br />

Oetz und die jungen Solosänger der<br />

Landesmusikschule Ötztal, wie gut sie<br />

zusammen harmonieren können. Die<br />

Jugendlichen der Landesmusikschule<br />

Ötztal übernahmen den Gesangspart<br />

zum Kindermusical „Paul der Pinguin“,<br />

den Erzähler übernahm der<br />

ehemalige Hauptschuldirektor Franz<br />

Röck und die Volksschüler unterstützten<br />

die Solisten gesanglich. Die<br />

Geschichte des Musicals handelte von<br />

Paul dem Pinguin, der am Südpol<br />

lebt, aber unbedingt einen Eisbären<br />

treffen möchte. Da diese am Nordpol<br />

leben, macht er sich auf die große<br />

Reise und besucht am Weg viele verschiedene<br />

Kontinente und deren ganz<br />

besondere Tiere, mit denen er sich<br />

anfreundet. Beide Abende waren ein<br />

Im ersten Teil des Programms bot die Musikkapelle Oetz ihren zahlreichen Zuhörern<br />

einen abwechslungsreichen Querschnitt ihres Könnens. RS-Fotos: Burger<br />

Pinguin Paul (Antonia Holzknecht)<br />

besuchte viele verschiedene Länder<br />

auf seiner Reise und machte Bekanntschaften,<br />

so traf er in Australien auf ein<br />

Känguru (Lorena Maurer) und lernte interessante<br />

Details über den Kontinent.<br />

Martin Swoboda war einer der Solisten<br />

des Abends und entlockte seiner Tuba<br />

raumerfüllende Töne.<br />

voller Erfolg und die Besucher sowie<br />

Musikanten ließen sich im Anschluss<br />

von den Marketenderinnen der Musikkapelle<br />

verwöhnen und den Abend<br />

bei Gesprächen über die gelungene<br />

Aufführung ausklingen.<br />

„Ihr Augen, weint!“<br />

Passionskonzert des Gemischten Chors Sautens<br />

(ba) Unter dem Motto „Ihr Augen, weint!“ gestaltet der Gemischte<br />

Chor Sautens am Samstag, dem 6. April, um 19 Uhr ein Passionskonzert<br />

in der Pfarrkirche Sautens und spannt dabei den Bogen von<br />

der Fastenzeit über die Karwoche bis zum Ostermontag.<br />

Der Gemischte Chor Sautens freut sich auf zahlreiche Besucher. <br />

Foto: Privat<br />

Bei diesem Konzert werden Lieder<br />

und Instrumentalstücke im Volkston<br />

ebenso erklingen wie alte Choräle von<br />

K. H. Graun und J. S. Bach. Ergänzt<br />

wird der Abend durch einige moderne<br />

Arrangements. Neben dem Chor<br />

3./4. April 2019<br />

wirken auch die „G’legenheitsmusi“<br />

und das Frauenterzett „AmoCantare“<br />

mit. Für die Gesamtleitung zeigt<br />

sich Franz Röck verantwortlich. Der<br />

Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden<br />

werden erbeten.<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Vorhang auf für Mountainbike-Superstars<br />

Ötztaler Mountainbike Festival lässt die Fans mit der Zunge schnalzen<br />

Der Countdown ist im vollen Gange und neigt sich rasant dem ersten<br />

Startschuss entgegen. Wenn am kommenden Wochenende auf der Ötztaler<br />

Höhe wieder das Ötztaler Mountainbike Festival – MTB Cross-<br />

Country/UCI-Class HC – über die Bühne geht, dürfen sich die Fans auf<br />

etliche Superstars der Szene freuen. Darunter auch Straßen-Weltmeisterin<br />

und Lokalmatadorin Laura Stigger. Erwartet werden an diesen zwei<br />

Tagen internationaler, absoluter Bike-Power um die 3000 Besucher.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Jeder, der schon einmal live vor Ort<br />

war, weiß, welche Stunde auf der Ötztaler<br />

Höhe am kommenden Wochenende<br />

für den Radsportbegeisterten geschlagen<br />

hat. Beim Ötztaler Mountainbike<br />

Festival geht an zwei intensiven Tagen<br />

sprichwörtlich wieder die Post ab und<br />

mitten drin statt nur dabei sind zahlreiche<br />

einheimische Stars der Szene, etliche<br />

zudem aus dem Tiroler Oberland.<br />

Darunter neben Charly Markt und Gregor<br />

Raggl auch Laura Stigger, ihres Zeichens<br />

aktuelle Straßen-Weltmeisterin,<br />

zweifache Cross-Country-Junioren-Weltmeisterin<br />

und vierfache Junioren-Europameisterin.<br />

Stigger greift bei diesem<br />

beeindruckenden Festival erstmals als<br />

Profi in der Elite-Kategorie an. Einmal<br />

mehr wird dieses Großevent vom Verein<br />

Racing Team Haiming vorbildhaft auf<br />

die Beine gestellt und erneut gab sich<br />

das rund 70-köpfige Mitarbeiterteam<br />

alle Mühe, um spannende Wettkämpfe<br />

zu gewährleisten. Rund 500 Teilnehmer<br />

aus 20 Nationen (auch aus Übersee,<br />

Anm.) werden beim Ötztaler Mountainbike<br />

Festival in die Pedale treten – und<br />

sie werden dies wieder auf einer äußerst<br />

selektiven, 4,5 Kilometer langen Strecke<br />

tun. Hervorgezaubert hat die Organisationsleitung,<br />

der rund 50.000 Euro Budget<br />

zur Verfügung steht, auch heuer einen<br />

traumhaften Parcours, der die Zuschauer<br />

in ein idyllisches Waldgebiet entlang der<br />

Strecke entführt. „Mittlerweile haben<br />

wir schon viel Routine“, nickt Gerhard<br />

Auf der Klamm, „da haut dich nix mehr<br />

so schnell um“, schmunzelt der sportliche<br />

Leiter des Events.<br />

Ötztaler Mountainbike Festival – Zeitplan<br />

Samstag, 6. April, Rennen 1:<br />

U7: 9 Uhr (500 Meter Rundenlänge),<br />

U9 (Soft): 9.30 Uhr (790 m).<br />

U11 (Cross): 10 Uhr (2092 m). U13<br />

(Rock): 10.45 Uhr (2291 m). Siegerehrungen<br />

U9 – U13: 11.30 Uhr.<br />

U15 (Mega): 12 Uhr (30<strong>14</strong>m). U17<br />

(Hard): 13 Uhr (3174 m). Sportklasse,<br />

Masters (3174 m): <strong>14</strong>.30 Uhr.<br />

Mit von der Partie ist wieder Charly<br />

Markt.<br />

Siegerehrungen ab U15: 15.15 Uhr.<br />

Offizielles Training: 16.30 – 17.30<br />

Uhr. Teammanager-Meeting: 17<br />

Uhr. Sonntag, 7. April, Rennen 2:<br />

Junioren (4300 m): 8.30 Uhr. U23 m<br />

(4300 m): 10.30 Uhr. Elite w, U23<br />

w, Juniorinnen (4300 m): 12.30 Uhr.<br />

Elite m (4300 m): <strong>14</strong>.45 Uhr. Siegerehrung<br />

anschließend an das Rennen.<br />

Am kommenden Wochenende wird auf der Ötztaler Höhe wieder mächtig in die<br />

Pedale getreten.<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Volle Kanne – bis der Rauch, äh, der Staub nur so aufgeht.<br />

Fotos: INNFocus<br />

BRUTAL. Während bezüglich Ablauf<br />

und rundherum alles wie am Schnürchen<br />

läuft und für die Verpflegung – sowohl für<br />

Sportler, als auch für Besucher – bestens<br />

gesorgt ist, scheint die weitere Zukunft des<br />

Festivals noch nicht wirklich bis ins letzte<br />

Detail vollkommen gesichert zu sein.<br />

„Es wird uns hier am Gelände einfach viel<br />

verbaut“, so Auf der Klamm, „wir haben<br />

immer mehr Platzprobleme – obwohl wir<br />

von der Gemeinde immer Unterstützung<br />

bekommen!“ In diesem Zusammenhang<br />

möchte sich der Obmann einerseits bei<br />

der Gemeinde Haiming, aber auch beim<br />

Ötztal Tourismus herzlich bedanken:<br />

„Ohne sie wäre das alles nicht möglich!“<br />

Ein großes Danke gehört aber freilich<br />

auch den Mitarbeitern: „Ein hochprofessionelles<br />

Team, sehr kampferprobt, mit<br />

vielen Spezialisten!“ Hinsichtlich der verschiedenen<br />

Kategorien bleibt im Vergleich<br />

zum Vorjahr alles beim Alten. Doch halt!<br />

Stimmt nicht ganz, denn neu hinzugekommen<br />

ist die U7-Kategorie! Was kann<br />

man dem Fan sonst noch für welche<br />

Zuckerln verraten? „Es werden ein paar<br />

richtige Mountainbike-Kapazunder dabei<br />

sein“, sagt der Obmann – unter anderem<br />

Vizeweltmeister Gerhard Kerschbaumer<br />

(ITA), Weltcupsiegerin Yana Belomoina<br />

(UKR), Fumic Manul (GER), Gaze Samuel<br />

(NZL), Maxime Marotte, Stephane<br />

Tempier (FRA) sowie die Nationalteams<br />

aus Schweden, Norwegen, Ungarn und<br />

Deutschland (Junioren) und viele mehr.<br />

Vor Ort wird freilich ein großer Medienrummel<br />

herrschen, ein Stelldichein gibt<br />

sich auch Red Bull TV. Und was sagt Auf<br />

der Klamm zur Streckenführung? „Es<br />

braucht da eine gewisse Brutalität! Der<br />

Fahrer muss technisch äußerst versiert sein<br />

– und er braucht für die engen und schnellen<br />

Kurven ein gutes Auge!“ Trotzdem<br />

sind Stürze vorprogrammiert. Weitere Informationen<br />

samt vollständiger Nennliste<br />

unter www.racingteam-haiming.at.<br />

MAIR<br />

RUNDSCHAU Seite 46 3./4. April 2019


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A-6543 Nauders 325<br />

Tel.: 0043 664 417 1101<br />

Email: mario@bus-taxi.tirol<br />

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Betriebe Tirol GmbH ist ein modern<br />

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Wir beschäftigen rund 260 Mitarbeiter(innen),<br />

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richten Sie bitte bis spätestens 10.04.2019 an:<br />

Geschützte Werkstätte Integrative Betriebe Tirol GmbH,<br />

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Email: bewerbung@gwtirol.at Homepage: www.gwtirol.at<br />

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Tel. +43 (0) 676/88181 4403; harald.huber@storf.co.at,<br />

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RUNDSCHAU Seite 47


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Das kollektivvertragliche Mindestentgelt beträgt € 2.234,82 brutto/ Monat. Die tatsächliche Entlohnung orientiert sich an Ihrer<br />

Qualifikation und Berufserfahrung. Die Beschäftigung ist saisonal für einen Zeitraum von sieben Monaten vorgesehen.<br />

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zu absolvieren, erwarten wir die Freude am Umgang mit pflegebedürftigen<br />

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Pflegeteam, in einem Haus mit viel Atmosphäre und Lebendigkeit.<br />

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für Vollzeit Pflegeassistenz mindestens brutto € 2.083,–<br />

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Überzahlung bieten wir bei entsprechender Erfahrung.<br />

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Heim Santa Katharina, Nr. 1, 6531 Ried im Oberinntal<br />

z.Hd. Pflegedienstleiterin DGKP Simone Kuel<br />

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RUNDSCHAU Seite 48 3./4. April 2019


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3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 49


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Arbeitsfeld in einem zukunftsorientierten Nischengewerbe der Metallindustrie.<br />

Falls wir Ihr Interesse geweckt haben schicken Sie bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung per<br />

Mail bis 12.04.19 an Vanessa Haid: v.haid@metallform.at<br />

Fa. Metallform Haid Nothdurfter GmbH, 6460 Imst, Industriezone 56,<br />

Tel. 05412-66082, info@metallform.at, www.metallform.at<br />

WE ARE FAMILY. ®<br />

WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG IN UNSEREM TEAM<br />

BUCHHALTUNG<br />

Das sind deine Aufgaben:<br />

Mitarbeit bei der Erstellung der monatlichen Buchhaltung,<br />

Überprüfung, Kontierung, EDV-Eingaben aller Belege, USt-Voranmeldungen,<br />

Abstimmungsarbeiten und die monatliche Kontenpflege<br />

Jahreskontenpflege, Bilanzvorbereitung und Korrespondenz mit<br />

Geschäftspartnern und Ämtern<br />

Erstellung laufender Statistiken und Analysen<br />

Das solltest du mitbringen:<br />

Abgeschlossene kaufm. Ausbildung<br />

(HAK, HAS oder vergleichbare Ausbildung, möglichst Maturaniveau)<br />

2-3 Jahre Berufserfahrung im kaufm. Bereich von Vorteil<br />

Sicherer Umgang mit MS-Office, im Speziellen MS-Excel<br />

Teamplayer, der gerne Verantwortung übernimmt und es<br />

gewohnt ist, selbstständig und terminorientiert zu arbeiten<br />

INTERESSIERT? DANN BEWIRB DICH JETZT!<br />

Seilbahn Komperdell GmbH, office@skiserfaus.at,<br />

Dorfbahnstraße 75, 6534 Serfaus<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Maschinenring<br />

Tiroler Oberland suchen wir eine/n:<br />

MODEBERATERIN SOWIE<br />

ÄNDERUNGSSCHNEIDERIN<br />

(in Voll- oder Teilzeit)<br />

Sie haben sich bereits im Textilhandel<br />

bewährt und Erfahrung<br />

im Verkaufsbereich Mode<br />

gesammelt?<br />

Sie sind modebegeistert u. eine<br />

offene, kommunikationsstarke<br />

Persönlichkeit mit großer Kunden-<br />

und Serviceorientierung?<br />

Ein sehr schöner Arbeitsplatz<br />

und ein angenehmes Betriebsklima<br />

tragen zu Ihrer Leistungsmotivation<br />

bei.<br />

Wir bieten leistungsgerechte Entlohnung<br />

nach gültigem KV<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte unter:<br />

modezentrum@wammes.at oder<br />

05266/88228<br />

Bahnhofplatz 6<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Jais, der Experte für schönes Wohnen, sucht neue/n Mitarbeiter/in<br />

Buchhalter/in<br />

Vollzeit- oder Teilzeitanstellung möglich<br />

Aufgabengebiet:<br />

• Selbständige Führung der Buchhaltung<br />

• Berechnung der laufenden Steuern und Abgaben<br />

• Erstellung der monatlichen UVA-Meldungen an das Finanzamt<br />

• Erstellung von Monatsauswertungen<br />

• Rechnungsprüfung<br />

• Berichterstattung über Betriebsergebnis<br />

• Kontakt und Zusammenarbeit mit der Steuerberatung, Banken und<br />

Finanzamt<br />

Qualifi kation:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK o.ä.)<br />

• Berufserfahrung in der Buchhaltung<br />

• SMD-Kenntnisse<br />

• Zuverlässige und selbständige Arbeitsweise<br />

Wir bieten:<br />

Ein angenehmes Team und ein persönliches Betriebsklima sowie abwechslungsreiche<br />

Tätigkeiten. Leitstungsgerechte Entlohnung nach KV,<br />

mit Bereitschaft zur Überbezahlung je nach Qualifi kation.<br />

Frau Schuler freut sich auf auf Ihre Bewerbung!<br />

Jais GmbH Malerei & Raumausstattung · Stadtplatz 13 · 6460 Imst<br />

Tel. 05412/66492 Mail: info@wohnart-jais.at<br />

Bauhelfer/in (ab Frühjahr 2019)<br />

Bauhelfer/in (Sommerjob)<br />

Aufgaben<br />

• Helfertätigkeiten in den verschiedensten Baubereichen<br />

• Mitarbeit im Hoch-, Tief-, und Straßenbau<br />

• Mitarbeit im Baunebengewerbe<br />

Anforderungen<br />

• abgeschlossene Lehrausbildung von Vorteil<br />

• handwerkliches Geschick<br />

• Flexibilität<br />

• selbstständiges Arbeiten<br />

• Führerschein B und eigenes KFZ<br />

• gute Deutschkenntnisse<br />

Angebot<br />

• abwechslungsreiches und vielfältiges Aufgabengebiet<br />

• flexible Arbeitszeitmodelle<br />

• Arbeitsmöglichkeiten in der Region<br />

• Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• leistungsgerechte Entlohnung ab € 12,09 brutto/Stunde zuzüglich<br />

Diäten und Zulagen – Bereitschaft zur Überzahlung in Abhängigkeit<br />

von Berufserfahrung und Qualifikationen vorhanden<br />

Wir haben die Hosen nicht voll. Aber bald.<br />

Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung!<br />

Maschinenring Tiroler Oberland<br />

z. Hd. Katharina Larcher, Brennbichl 53, 6460 Imst<br />

+43 59060 701<br />

katharina.larcher@maschinenring.at<br />

maschinenring.tirol<br />

vollehose.at<br />

Abwechslungsreiche Bürotätigkeit<br />

für eine Vollanstellung oder für eine<br />

Teilzeitanstellung gesucht.<br />

Engagierte/r und verlässliche/r<br />

MITARBEITER/IN<br />

mit guten MS Offi ce Kenntnissen und<br />

kaufmännischer Ausbildung erwünscht.<br />

Bezahlung erfolgt über Kollektiv nach Vereinbarung.<br />

Schriftliche Bewerbung erbeten an:<br />

eiglschrott@aon.at<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir stocken unser<br />

Mitarbeiterteam auf und<br />

suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/1547850<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

RUNDSCHAU Seite 50 3./4. April 2019


Wir verstärken unser Team in <strong>IM</strong>ST :<br />

Koch/Köchin<br />

Metzger/in<br />

Feinkostverkauf<br />

Sie suchen eine Jahresstelle in Voll- oder Teilzeit,<br />

verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

ARZTHELFERIN<br />

Kassenpraxis für Allgemeinmedizin<br />

in Imst sucht<br />

ArzthelferIn oder SekretärIn.<br />

KV-Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen bitte an linum@<br />

mailbox.org<br />

Taxilenker/in im Raum Zirl für<br />

Wochenende Tagdienst gesucht.<br />

Geringfügig od. Teilzeit<br />

ab € 440,-. Tel. 05238 88741<br />

3./4. April 2019<br />

Tischlerei R<strong>IM</strong>L in Längenfeld sucht:<br />

Technische Zeichner<br />

mit CAD & T Kenntnissen<br />

Tischlergesellen<br />

Tischlerlehrlinge<br />

Bewerbungen unter: 05253 5050<br />

A-6444 Längenfeld | Ötztal<br />

info@tischlerei-riml.at<br />

www.tischlerei-riml.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen<br />

Eintritt eine Reinigungskraft,<br />

tgl. 3 Stunden von MO - SA.<br />

Bäckerei Plattner, Imst. Tel.<br />

0664 8599641<br />

Suchen motivierten Kranführer<br />

für Untendreher, Bezahlung<br />

nach Kollektiv und darüber hinaus<br />

je nach Qualifikation und<br />

Leistung. Tel. 0664 5483759<br />

6441 Umhausen - Löck 20<br />

T. +43 (0) 5255 / 5218<br />

info@kapfererundkapferer.at<br />

Mehr Info unter:<br />

Wir suchen<br />

VerkäuferIn<br />

für 40 Stunden.<br />

Metzgerei Krug Wenns,<br />

Tel. 054<strong>14</strong> 87264.<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung<br />

€ 1.860,- brutto nach Qualifikation.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel.<br />

05254 2238<br />

Suchen Reinigungskraft, täglich<br />

2 Stunden ab 17.30 Uhr,<br />

in Landeck, ab April/Mai. Tel.<br />

0650 5442111<br />

Soziales Projekt in der Jugendbetreuung<br />

sucht für Imst ab<br />

1.6.19 eine Nachtkontrolle mit<br />

sozialpädagogischer Ausbildung,<br />

2-3 mal wöchentlich mit<br />

freier Zeiteinteilung, geringfügig<br />

beschäftigt. Bewerbung bitte mit<br />

Lebenslauf an teamoberland@<br />

jugendwohnstart.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Wir suchen ab Mitte Mai:<br />

Kellner/in<br />

(Voll- oder Teilzeit)<br />

Bezahlung nach Kollektiv,<br />

Üerzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Thomas Radlbeck<br />

Tel. 05442 64222<br />

landeck@mozarthotels.at<br />

Wir suchen für unsere<br />

TANKSTELLE UMHAUSEN<br />

freundliche/n und einsatzfreudige/n<br />

TANKSTELLENMITARBEITER/IN<br />

Flexibles Arbeitszeitenmodell (35 Std.),<br />

Entlohnung laut KV, Ganzjahresstelle,<br />

sonntags frei!<br />

HOTEL III RESTAURANT<br />

A-6463 <strong>IM</strong>ST/ KARRÖSTEN · BRENNBICHL 2<br />

TEL. 0 54 12/66 885· FAX DW -5<br />

www.auderer.at<br />

Wir suchen für unser Team<br />

ab Mitte April<br />

KÜCHENCHEF/IN<br />

KELLNER/IN<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

halbtags von 8 bis 12 Uhr,<br />

6-Tage-Woche<br />

Arbeitszeiten nach Absprache.<br />

Bewerbung per E-Mail oder<br />

telefonische Terminvereinbarung:<br />

hotel@auderer.at oder<br />

05412/66885, Hr. Auderer.<br />

6460 Imst, Familie Staggl<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir in Jahresposition<br />

(5- oder 6-Tage) bei<br />

leistungsgerechter Bezahlung<br />

(KV Lohn mit der Bereitschaft zur<br />

Überzahlung) zuverlässige/n und<br />

selbständige/n Mitarbeiter/in:<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

und/oder<br />

ENTREMETIER<br />

SERVIERER/IN<br />

ohne Inkasso<br />

ABWÄSCHER/IN<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung:<br />

Familie Staggl, 6460 Imst,<br />

Oberstadt, Tel. 05412/6901, Fax<br />

69017, info@hirschen-imst.com,<br />

www.hirschen-imst.com<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Sölden: Wir suchen ab 1. Juni<br />

zuverlässige Reinigungskraft<br />

für Appartements, ca.<br />

15-20 Stunden pro Woche,<br />

ganzjährig. Selbständiges<br />

Arbeiten und privater P<strong>KW</strong><br />

erforderlich, Arbeitstage variable.<br />

Gute Entlohnung! Tel.<br />

0650 2366487<br />

Ab Ende Mai suchen wir folgende<br />

begeisterungsfähige Mitarbeiter/innen:<br />

Restaurantleiter m/w<br />

Frühstückskoch (m/w)<br />

Kellner (m/w) mit & ohne Inkasso<br />

Masseur (m/w)<br />

Zimmermädchen/bursch<br />

Die Stellen sind je nach Vereinbarung<br />

für 5 oder 6 Tage pro Woche<br />

Brutto-Mindestentgelt mit großer<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Singer Sporthotel & SPA, z.Hd. Frau Lena Hosp<br />

Berwang 52, 6622 Berwang<br />

jobs@hotelsinger.at<br />

T 05674 81 81<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Für unsere familiär<br />

geführten Betriebe suchen<br />

wir Verstärkung:<br />

AB 15. MAI 2019<br />

Kellner / in<br />

mit / ohne Inkasso<br />

Abwäscher / in<br />

AB 10. MAI 2019<br />

Kellner / in<br />

ohne Inkasso<br />

Koch / Köchin<br />

Bewerbungen schriftlich an<br />

roland@habicherhof.at<br />

oder Tel.: 0664 4015080<br />

habicher hof, Habichen 46<br />

café heiner, Hauptstraße 58<br />

6433 Oetz, Tirol, Österreich<br />

www.habicherhof.at<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Für Jahresstelle ab Ende<br />

Mai gesucht:<br />

· KOCH/KÖCHIN<br />

· JUNGKOCH/KÖCHIN<br />

· ABWÄSCHER<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

Du möchtest uns dabei<br />

unterstützen unseren Gästen<br />

einen unvergesslichen Urlaub<br />

zu bieten?<br />

Dann werde Teil unseres Teams!<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN/BURSCH<br />

5 od. 6 Tage / Woche<br />

KELLNER/IN MIT INKASSO<br />

5 od. 6 Tage / Woche<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

5 od. 6 Tage / Woche<br />

Bewerbungen:<br />

info@tauferberg.com<br />

+43 (0) 5255 / 5509<br />

Familie Falkner<br />

Niederthai 12a | 6441 Umhausen<br />

Meine Art. Leben.<br />

Du suchst eine neue<br />

Herausforderung?<br />

Möchtest in einem<br />

jungen, motivierten<br />

Team mitarbeiten?<br />

Wir suchen ab Mitte Juni<br />

Rezeptionist(in)<br />

mit Berufserfahrung<br />

Wir bieten:<br />

5 oder 6 Tagewoche.<br />

Durchgehende Dienstzeit.<br />

Bezahlung laut Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich.<br />

Unterkunft vorhanden.<br />

Frühstück & Mittagessen.<br />

Bestes Betriebsklima.<br />

Deine Aufgaben:<br />

Abwicklung der<br />

täglichen Rezeptionsarbeit.<br />

Betreuung des Shops.<br />

Wartung der Onlineplattformen<br />

mit Kognitiv und<br />

unserer Social Media<br />

Kanäle.<br />

Bewerbung an<br />

Philipp Kirschner<br />

philipp@hotelandy.com<br />

Hotel Andy GmbH<br />

Liß 244, A-6474 Jerzens<br />

T +43-54<strong>14</strong>-86100<br />

www.hotelandy.com<br />

Zur Verstärkung<br />

unseres Teams suchen wir:<br />

Koch/in<br />

Küchenhilfe<br />

Zahlkellner/in<br />

5 oder 6 Tage Woche / 40 Std<br />

Bezahlung laut KV mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

Hotel • Restaurant<br />

A-6600 Lechaschau/Reutte TIROL<br />

Tel.: +43 (0)5672 - 62411<br />

www.hotel-goldene-rose.at<br />

rechenau, living & relax in<br />

Sölden sucht ab Juli für<br />

Sommer/Herbst/Winter ein<br />

Zimmermädchen mit Praxis,<br />

5- oder 6-Tage-Woche, bei<br />

bester Bezahlung. Tel. 05254<br />

3192, Frau Schranz<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

Kleiner Familienbetrieb in<br />

Rietz sucht Zimmermädchen/-<br />

burschen mit Erfahrung, zur<br />

geringfügigen Beschäftigung.<br />

Führerschein B von Vorteil,<br />

Jahresstelle. Tel. 05262 62619<br />

Suche für kommende Sommer-<br />

und Wintersaison eine<br />

Tage-Woche,<br />

freundliche Bedienung für<br />

Frühstück, gute Bezahlung<br />

und gutes Arbeitsklima. Auf<br />

einen Anruf freut sich Pension<br />

Grein, Grein Luise Pfunds und<br />

ihr Team. Tel. 0664 3834183<br />

Wir suchen für die Sommersaison<br />

Juni bis September,<br />

Zimmermädchen mit Erfahrung<br />

ca. 40 Stunden, 6<br />

Tage und Kellnerin für 3-4<br />

Abende (18-24 Stunden).<br />

Wir bieten gute Bezahlung,<br />

angenehmes Arbeitsklima.<br />

Hotel Fernblick Fiss Tel.<br />

05476 6560<br />

ALPHOFSÖLDEN ****<br />

sucht für die kommende<br />

Sommersaison ab Juni / Juli<br />

REZEPTIONISTIN<br />

5- oder 6-Tage-Woche<br />

CHEF DE RANG<br />

COMMIS DE RANG<br />

SERVICEMITARBEITER<br />

(alle m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf –<br />

Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Jägerhof Oetz: Suchen ab<br />

29.5.2019 Kellner/in (auch ungelernte).<br />

Kost und Logis frei.<br />

Bewerbungen bei Herrn Jäger,<br />

Tel. 05252 6224<br />

Madre’s - Bistro & Bar,<br />

Ötztal-Bahnhof: Für die<br />

kommende Sommersaison ab<br />

Anfang Mai 2019 suchen wir<br />

noch Servicemitarbeiter/in mit<br />

Inkasso, Teilzeit oder geringfügig<br />

(Frühdienst, Tagdienst und<br />

Abenddienst möglich) sowie<br />

eine Servicemitarbeiter/in in<br />

Vollzeit, 5- oder 6-Tage-Woche,<br />

ab 16 bis ca. 24 Uhr, Unterkunft<br />

möglich, P<strong>KW</strong> erforderlich. Informationen<br />

und Bewerbungen<br />

unter: info@madres.at oder Tel.<br />

0664 2477420, Hr. Mader<br />

Pizzeria Gusto, 6450 Sölden<br />

sucht für die Sommersaison<br />

Pizzakoch und Sous-Chef.<br />

Tel. 0664 3229786<br />

Die Berge Lifestyle Hotel<br />

Sölden, suchen ab Sommer<br />

ein Zimmermädchen. Tel.<br />

0664 4352253, karoline.pult@<br />

dieberge.at<br />

Suche ab 1. Mai Zahlkellnerin,<br />

Teil- oder Vollzeit. Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung möglich,<br />

Rochus Stüberl, Sautens. Tel.<br />

0676 5401242<br />

FISS - Hotel TOALSTOCK:<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir dich, ab Mitte Juni,<br />

Sous-Chef / Koch, Zimmermädchen,<br />

Kellner/in. Wir<br />

bieten dir beste Entlohnung,<br />

geregelte Arbeitszeit, 5/6<br />

Einzelzimmer,<br />

erpegug, gues erebsma,<br />

junges Team. Bitte sende<br />

deine Bewerbung an: info@<br />

toalstock.at, Fam. Schmid<br />

freut sich über deinen Anruf.<br />

Tel. 05476 6623<br />

Frühstückspension in Sölden<br />

sucht ab Juni eine Frühstücksund<br />

Reinigungskraft, 30<br />

Stunden pro Woche, 6 Tage.<br />

Selbständiges Arbeiten und<br />

Beherrschung der deutschen<br />

Sprache ist erforderlich. Bitte<br />

melde dich und rufe an: Tel.<br />

0676 5354887<br />

Appartementhaus in Bodenegg,<br />

Sölden, sucht eine Reinigungskraft,<br />

25 Stunden pro<br />

ce, ebe age. ebsständiges<br />

Arbeiten und Besitz<br />

eines P<strong>KW</strong>s ist erforderlich.<br />

Bitte melde dich und rufe an<br />

Tel. 0676 5354887<br />

Vronis Grill Imst, sucht ab sofort<br />

Küchenhilfe (mittags von<br />

11.30 Uhr bis ca. <strong>14</strong> Uhr), 3-4<br />

Tage in der Woche. Tel. 0681<br />

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Mai, Juni oder kürzer, als Übergangslösung<br />

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RUNDSCHAU Seite 52 3./4. April 2019


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Tel. 0664 9692857<br />

Den ersten Coworking Space<br />

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mieten und das ganze Paket<br />

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Meldung telefonisch<br />

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Wildwest Liga soll in Verband eingegliedert werden<br />

Tischtennis-Abschlussturnier in Tarrenz stand unter dem Zeichen der Veränderung<br />

Wie jedes Jahr ging auch heuer wieder das Abschlussturnier der Wildwest<br />

Tischtennisliga Tirol in der Volksschule Tarrenz über die Bühne.<br />

Ingesamt 28 Teilnehmer matchten sich dabei um die Lorbeeren – unter<br />

den Augen von Tirols Verbandspräsident Horst Ollram. Denn just an diesem<br />

Tag wurde mit der WWL besprochen, ob sie künftig in die offiziellen<br />

Tiroler Verbandsstrukturen eingegliedert werden soll.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

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28 Teilnehmer in zehn Teams standen<br />

sich an den Tischtennistischen in der VS<br />

Tarrenz gegenüber, um ihren Meister in<br />

Vorrunde, Zwischenrunde und Finale<br />

auszuspielen. Längst fest steht derweil<br />

schon die Abschlusstabelle in der Wildwestliga,<br />

was die Vereine anbelangt.<br />

Sieger wurde heuer Landeck, knapp vor<br />

Silz und Arzl. WWL-Obmann Gerhard<br />

Walter jedenfalls freut sich über das<br />

weiterhin hohe Niveau in dieser „wilden“<br />

Liga. „Die technische Qualität<br />

der Spieler ist sehr gut“, nickt Walter,<br />

der dem Organisationsteam vom Tischtennisclub<br />

Tarrenz rund um Obmann<br />

Burkhard Engensteiner ein großes Lob<br />

ausspricht: „Alles ist wieder perfekt organisiert!<br />

Eine tolle Halle samt hervorragenden<br />

Verköstigungsmöglichkeiten<br />

für die Teilnehmer!“ Walter freut sich<br />

außerdem, dass Turnierleiter Gerold<br />

Hartung „einwandfreie“ technische<br />

Bedingungen schafft: „Für uns ist das<br />

Gold wert“, so der Obmann der Wildwest<br />

Liga, „weil EDV-mäßig läuft das<br />

optimal ab!“ Optimal könnte es auch<br />

in Zukunft für die Wildwest Liga ab-<br />

Ein Quartett, das Nägel mit Köpfen<br />

macht: Gerold Hartung, Horst Ollram,<br />

Gerhard Walter und vorne Burkhard Engensteiner<br />

(v.l.).<br />

laufen, denn: „Der Verband will uns<br />

dazu gewinnen“, so Walter, „die Liga<br />

soll in die Verbandsstrukturen eingegliedert<br />

werden.“ Was sagt dazu Tirols<br />

Verbandspräsident Horst Ollram? „Wir<br />

sind sehr froh, dass es die WWL gibt,<br />

weil sie unter den Hobby-Sportlern sehr<br />

beliebt ist. Nicht zuletzt deshalb wollen<br />

Sabine, Heidi und Renate (v.l.) kredenzten Tirols Verbandspräsident Horst Ollram<br />

einen schmackhaften Kuchen. Zu essen gab es unter anderem auch einen saftigen<br />

Big-Burger mit Bio-Rindfleisch von einem Tarrenzer Bauern! Kompliment!<br />

wir sie in den Verband zurückführen.“<br />

Und sollten die Gespräche zwischen<br />

den Verantwortlichen fruchten, „dann<br />

wird es nächste Saison einen neuen Modus<br />

beziehungsweise ein neues Modell<br />

geben“, erklärt Tirols Verbandsboss. Die<br />

RUNDSCHAU erfuhr, dass für diese<br />

Liga dann innerhalb des Verbandes gelockerte<br />

Bedingungen zum Beispiel hinsichtlich<br />

Strafgelder etc. gelten würden.<br />

Ollram: „Es soll weiterhin eine Liga<br />

sein, in der es nur um Spaß am Tischtennis<br />

geht!“ Spaß hatten an diesem Tag<br />

die Spieler beim Turnier, auch deshalb,<br />

weil alles wieder bestens vom Stapel lief.<br />

„Wir möchten uns wieder bei der Gemeinde<br />

bedanken, dass sie uns diesen<br />

Saal zur Verfügung gestellt hat“, sagt abschließend<br />

Tarrenz-Obmann Burkhard<br />

Engensteiner. Endstand Wildwest Liga-<br />

Abschlussturnier: Sieger Gruppe A:<br />

Gerhard Wagner (Reutte), Sieger Gruppe<br />

B: Gerhard Walter (Landeck). Sieger<br />

Gruppe C: Klaus Pöll (Silz).<br />

Im Schach unschlagbar<br />

Die Teilnehmer – wie beispielsweise Gerhard Wagner (l.) – zeigten beim WWL-Turnier<br />

hohes technisches Spielniveau.<br />

3./4. April 2019<br />

(mg) Am Freitag, dem 25. März, fanden in Innsbruck die Tiroler Schulschachmeisterschaften<br />

statt. Angetreten waren ganze 39 Mannschaften mit insgesamt 180<br />

Spielern aus ganz Tirol. Die BHAK/BHAS Imst stellte bei dieser Veranstaltung<br />

drei Mannschaften, welche von Professor Brigitte Senn betreut wurden. Die erste<br />

Mannschaft konnte souverän, mit ganzen vier Punkten Vorsprung, den Oberstufenwettbewerb<br />

gewinnen. Die Schüler dürfen somit zum bereits fünften Mal in Folge<br />

Tirol in Velden Cap/Wörth (Kärnten) vertreten und mit den besten Mannschaften<br />

Österreichs um den Sieg kämpfen.<br />

Foto: Melanie Schöpf<br />

RUNDSCHAU Seite 55 9


T IROLLIGA<br />

Imst packt gegen Zirl die Abrissbirne aus<br />

4:2-Sieg der Pejic-Truppe – Schöpf und Mimm nicht zu bändigen<br />

Wow! Brutal gut kann man da<br />

nur sagen! Zumindest was Marvin<br />

Schöpf und Mathias Mimm vorzelebrierten.<br />

Gegen dieses Duo war<br />

Zirl mit Fortdauer der Partie immer<br />

machtloser – und geriet unter<br />

einen regelrechten Imster Dampfhammer.<br />

Die Gurgltaler drehten einen<br />

1:2-Rückstand zur Pause noch<br />

in einen fulminanten 4:2-Sieg.<br />

Aber Achtung: In der Defensive<br />

muss es einfach noch stabiler gehen.<br />

Denn immer wird man nicht<br />

so viele Tore schießen. Oder doch?<br />

Tja, dann wär’s fast wurscht!<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST – FC<br />

ZIRL, 4:2 (1:2). Tore: Marvin Schöpf<br />

(25., 77., 93.), Thomas Gufler (47.) bzw.<br />

Sabahudin Kolakovic (18.), Thomas<br />

Bergmann (28.). Nächstes Spiel: SV<br />

Hall – SC Sparkasse Imst, Samstag, 6.<br />

April, <strong>14</strong>.30 Uhr. Beinahe wurden da<br />

irgendwie Erinnerungen an das Zams-<br />

Match wach. Imst spielte gefällig, versuchte<br />

es in der Anfangsphase öfters<br />

mit langen, hohen Bällen. Das sollte<br />

erstmal nicht fruchten. Überhaupt<br />

nicht. Im Gegenteil. Der Schuss ging<br />

bald mal nach hinten los, Zirl erzielte<br />

die 1:0-Führung. Der Ausgleich für die<br />

sichtlich bemühte Truppe von Trainer<br />

Sladi Pejic sollte aber nicht lange auf<br />

sich warten lassen, denn der starke<br />

Marvin Schöpf zimmerte das Leder<br />

zum 1:1 in die Maschen. „Überfällig“,<br />

kommentierte der Imster Coach lautstark<br />

zu seinem Co-Trainer und Wechselspielern<br />

hin. Aber! Ein großes aber!<br />

Nur Minuten später gelang den Gästen<br />

erneut die Führung, was Pejic einigermaßen<br />

auf die Palme trieb. Überhaupt<br />

schien die Defensivarbeit der Gurgltaler<br />

lange Zeit nicht wirklich vom<br />

Feinsten zu sein, zu einfach machte<br />

man es Zirl über weite Strecken. Damit<br />

sollte nach Seitenwechsel allerdings<br />

Schluss sein. Imst packte die Abrissbirne<br />

aus und zermalmte den Gegner in<br />

seine Einzelteile.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Hall 17 45:11 43<br />

2. St. Johann 17 31:20 34<br />

3. Imst 17 44:25 32<br />

4. Zams 17 43:27 32<br />

5. Telfs 17 36:21 32<br />

6. WSG Swarovski Wattens 17 34:23 30<br />

7. Zirl 17 42:28 28<br />

8. Kematen 17 34:22 25<br />

9. Kirchbichl 17 21:27 22<br />

10. FC Natters 17 33:43 22<br />

11. Kundl 17 21:30 21<br />

12. SVI 17 30:30 19<br />

13. Volders 17 17:30 <strong>14</strong><br />

<strong>14</strong>. Union Innsbruck 17 13:48 13<br />

15. Söll 17 23:51 11<br />

16. Völs 17 12:43 9<br />

Burschen (Zirl), da schauts! Schöpf und Mimm (rote Dress) spielten die Gäste schwindlig – und Imst siegte mit 4:2. <br />

KOMPL<strong>IM</strong>ENT. Alles gut? „Ich<br />

war heute noch ruhiger als sonst“,<br />

schmunzelte Pejic, „aber ehrlich gesagt:<br />

Wir waren von der ersten Minute an<br />

überlegen und gerieten durch zwei unglückliche<br />

Tore in Rückstand – obwohl<br />

wir das Spiel unter Kontrolle hatten!“<br />

Was hat heute besonders funktioniert?<br />

„Ganz einfach: Ich bin letzte Woche<br />

ruhig geblieben! Die Mannschaft hat<br />

Herz bewiesen. Leider Gottes sehen<br />

das die Leute nicht, sie sehen nur die<br />

drei Punkte. Aber wir haben uns im<br />

Training ruhig vorbereitet, haben den<br />

Gegner beobachtet und genau gewusst,<br />

wie Zirl spielt. Und es ist uns fast alles<br />

aufgegangen! Summa summarum<br />

bin ich sehr zufrieden.“ Gilt es Einzelspieler<br />

hervorzuheben? „Ich muss<br />

der Mannschaft ein Kompliment aussprechen,<br />

aber eines muss ich auch<br />

sagen: Lukas Lamp hat erstmals in der<br />

Innenverteidigung gespielt und hat<br />

seine Sache super gemacht – Mimm<br />

und Schöpf waren überragend!“ Was<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

SPG FALKNER & R<strong>IM</strong>L SÖLDEN –<br />

SV NAVIS, 3:4 (2:2). Tore für Sölden: Andreas<br />

Gritsch (9.), Mario Kuen (31.), Nino<br />

Venier (72.). Nächstes Spiel: SK Wilten<br />

– SPG Falkner & Riml Sölden, Samstag,<br />

6. April, 17 Uhr. Niederlagen sind immer<br />

unangenehm, aber diese ist es wohl ganz<br />

besonders. Denn Sölden gelang in dieser<br />

Partie dreimal der umjubelte Ausgleich,<br />

dennoch reichte es für das Team von<br />

Trainer Andreas Gritsch nicht für einen<br />

Punktegewinn – in der 92. Minute musste<br />

Selbst Sladi Pejic musste da Beifall klatschen, obwohl der Trainer der Imster<br />

natürlich auch anders konnte!<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

ist mit Rene Prantl los? „Verletzt, hat<br />

eine leichte Zerrung. Wir wollen nichts<br />

riskieren, die Saison dauert noch ewig<br />

lange!“ Was gibt’s zu Hall zu sagen?<br />

„Wieder ein Spitzenspiel, da werden<br />

wir wissen, ob wir uns mit den Besten<br />

man noch den vierten Gegentreffer hinnehmen.<br />

FC PAZNAUN – SK HÖPPERGER<br />

STASTO RIETZ, 6:2 (0:2). Tore für Rietz:<br />

Christian Thaler (32.), Gerald Egger (42.).<br />

Nächstes Spiel: SK Höpperger Stasto Rietz<br />

– FC Grinzens, Samstag, 6. April, 16 Uhr.<br />

2:0 bis zur Pause geführt, am Ende aber<br />

mit leeren Händen heimgefahren – der<br />

Ausflug ins Paznauntal brachte für Rietz<br />

letztendlich keinen Erfolg. Und einen<br />

messen können.“ P.S.: So gut wie die<br />

Leistung von Imst war auch jene des<br />

Schiedsrichter-Gespanns. Und ja: Die<br />

Zuschauerzahlen in der Velly-Arena<br />

waren mit knapp 1000 Fans ebenfalls<br />

spitze!<br />

Rietz verliert klar bei Paznaun<br />

Sölden unterliegt im ersten Heimspiel gegen Gäste aus Navis<br />

(upi) Rietz hatte zumindest ergebnistechnisch bei Paznaun bis zur Halbzeit alles im Griff, führte mit zwei<br />

Treffern. Dann aber der Einbruch nach Seitenwechsel – Endstand 2:6 aus Sicht der Truppe von Trainer Hermann<br />

Plunser. Ebenfalls nichts zu lachen hatte Sölden bei seiner Heimpremiere, die Gritsch-Elf unterlag Navis mit 3:4.<br />

kleinen Dämpfer im Titelkampf, der allerdings<br />

trotzdem kein Beinbruch sein sollte.<br />

SPG ROPPEN/KARRES – FC ZIRL<br />

II, 0:2 (0:0). Nächstes Spiel: SPG Patsch/<br />

Ellbögen – SPG Roppen/Karres, Samstag,<br />

6. April, 17.30 Uhr. Einen herben Dämpfer<br />

im Aufstiegskampf fasste Roppen/Karres<br />

bei seinem Heimspiel in Karres aus. Die<br />

Truppe von Trainer Markus Mahlknecht<br />

musste sich nämlich Zirl II mit 0:2 geschlagen<br />

geben.<br />

RUNDSCHAU Seite 56 3./4. April 2019


G EBIETSLIGAWEST<br />

Remis im Ötztal-Derby<br />

Pitztal unterliegt bei Arlberg<br />

(upi) Die beiden Derbys fanden am vergangenen Wochenende keinen Sieger. Sowohl zwischen Umhausen und Längenfeld (2:2), als auch zwischen<br />

Stams und Haiming (3:3) gab es eine Punkteteilung. Zumindest auch einen Punkt verdient hätte sich Pitztal beim Gastspiel in St. Anton – Eigenfehler<br />

brachte die SPG aber um den Lohn der Arbeit. Tja, und weit mehr als nur ein Zähler hätte auch für Tarrenz in Fulpmes rauschauen können, ja,<br />

müssen! Denn die Gurgltaler führten bis zur 90. Minute mit 3:1.<br />

TS RAIKA STAMS – SV HAI-<br />

MING, 3:3 (3:1). Tore: Patrick Falkner<br />

(6., 36./Elfmeter), Benjamin Pohl (25.)<br />

bzw. Lukas Höllrigl (27./Elfmeter), Tobias<br />

Lechleitner (68./Eigentor), Manuel<br />

Floriani (78.). Nächste Spiele: SV<br />

Axams – TS Raika Stams, Freitag, 5.<br />

April, 18.30 Uhr & SV Haiming – SV<br />

Landeck, Samstag, 6. April, 15.30 Uhr.<br />

„Ein bäriges, lässiges Derby“, resümiert<br />

Dieter Kirchmair nach dem 3:3-Remis<br />

gegen Haiming, wobei Kirchmair aber<br />

freilich weiß: „Nach einer 3:1-Führung<br />

zur Pause musst du die Partie eigentlich<br />

nach Hause spielen! Summa summarum<br />

war es aber ein gerechtes Unentscheiden<br />

– mit zwei konträren Halbzeiten.“ Jetzt<br />

geht’s gegen das abgeschlagene Tabellenschlusslicht<br />

Axams. „Die sind vielleicht<br />

ein bisschen unberechenbar, haben anscheinend<br />

neue Spieler bekommen. Ich<br />

hoffe, dass wir unseren Kader wieder<br />

halbwegs zusammen bekommen. Leider<br />

wird uns Hannes Hörl fehlen (5. Gelbe<br />

Karte, Anm.), seine Stabilität wird uns<br />

im Mittelfeld abgehen.“<br />

KEINE ANGST. „Wenn man 0:2<br />

und 1:3 hinten ist, dann muss man mit<br />

einem Punkt schon zufrieden sein“, sagt<br />

Thomas Schiechtl, Haiming-Coach.<br />

Haiming geriet dabei durch „zwei dumme<br />

Eigenfehler“ in Rückstand. Besser<br />

schaute es in der zweiten Halbzeit aus.<br />

„Da haben eigentlich nur wir gespielt,<br />

haben Stams hinten reingedrückt – und<br />

Chancen kreiert. Da haben wir sie echt<br />

im Griff gehabt. Wenn die Partie fünf<br />

Minuten länger gegangen wäre ...“, mutmaßt<br />

Schiechtl, dass dann womöglich<br />

noch ein Sieg für seine Mannschaft rausgeschaut<br />

hätte. Aber letztendlich war<br />

es ein verdientes Unentschieden, mit<br />

dem Punkt können wir leben.“ Und wie<br />

schaut’s strukturell für die Zukunft aus?<br />

„Das wird sich noch länger hinziehen,<br />

bis wir da eine Struktur reinbekommen.<br />

Wir sind derzeit in der Probierphase,<br />

können nichts verlieren, es gibt heuer ja<br />

keinen Absteiger. Bis wir die richtige Mischung<br />

haben werden, wird’s noch dauern.“<br />

Ein Blick voraus zum Spiel gegen<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 15 44:17 39<br />

2. IAC 15 36:27 28<br />

3. Tarrenz 15 39:30 26<br />

4. Fulpmes 15 47:35 25<br />

5. Schmirn <strong>14</strong> 28:20 25<br />

6. Umhausen 15 40:28 24<br />

7. Längenfeld 15 36:26 24<br />

8. Oberhofen 15 31:25 23<br />

9. Stams 15 30:37 17<br />

10. SPG Arlberg <strong>14</strong> 25:27 16<br />

11. Pitztal 15 37:46 16<br />

12. Reichenau SVG 1b 15 29:44 16<br />

13. Haiming 15 25:39 12<br />

<strong>14</strong>. Axams 15 13:59 1<br />

Landeck. Oje?! „Es gibt kein Oje! Es gibt<br />

keinen in der Liga, vor dem man Angst<br />

haben müsste, auch vor Landeck nicht.<br />

Vor Ehrfurcht werden wir sicher nicht<br />

erstarren – auch wenn sie einen Simon<br />

Zangerl drin haben. Das wäre jetzt so ein<br />

Spiel, wo jeder meint, da verlieren sie<br />

jetzt. Aber das wäre jetzt auch mal ein<br />

Spiel für eine andere Richtung.“ Überhaupt<br />

wird das eine ganz zache Woche<br />

für Haiming. Zuerst Landeck, dann Telfs<br />

im Cup-Viertelfinale und schließlich<br />

Längenfeld. Schiechtl schmunzelt: „Diese<br />

Woche wird gscheid dergeben!“<br />

SPG ARLBERG – SPG INTER-<br />

SPORT XL PITZTAL, 4:2 (0:0). Tore<br />

für Pitztal: Manuel Mark (54.), Benjamin<br />

Scholz (86.). Nächstes Spiel: SPG<br />

Intersport XL Pitztal – SVG Reichenau<br />

II, Samstag, 6. April, 17 Uhr. „In der<br />

ersten Halbzeit war es ein gutes Spiel<br />

von beiden Mannschaften“, resümiert<br />

Bernhard Mittermair, „schnell und zweikampfbetont.<br />

Ein stetes Hin und Her.<br />

Grundsätzlich haben wir Arlberg in dieser<br />

Phase aber gut im Griff gehabt!“ Mit<br />

Fortdauer der Begegnung schlichen sich<br />

aber wieder altbekannte Fehler in das<br />

Spiel der Pitztaler ein, etwa, dass man<br />

zu weit vom Gegner weg stand. „Wir<br />

haben es ihnen dann relativ einfach gemacht“,<br />

weiß der SPG-Trainer, dennoch<br />

gelang den Gästen der 1:1-Ausgleich<br />

und der 3:2-Anschlusstreffer. Pitztal<br />

drückte in der Schlussphase dann noch<br />

auf den 3:3-Gleichstand, kassierte aber<br />

aus einem Abwehrfehler den vierten<br />

Gegentreffer zum Endstand. „Dann war<br />

es erledigt“, so Mittermair. „Schade, das<br />

Ergebnis ist grundsätzlich zu hoch ausgefallen<br />

– es war eine ausgeglichene Partie,<br />

in der wir leider viele Chancen liegen<br />

gelassen haben.“ Aber eigentlich geht es<br />

in dieser Meisterschaft, wenn man nicht<br />

gerade um den Aufstieg mitspielt, um<br />

den goldenen Truthahn – weil Absteiger<br />

gibt es heuer ja keinen. „Naja, die Jungs<br />

wollen ja trotzdem punkten und siegen.<br />

Außerdem brauchst du für die Motivation<br />

noch Punkte, denn die Motivation<br />

sollte auch hinsichtlich der nächsten<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. Mils 15 54:24 36<br />

2. Silz/Mötz 15 45:20 35<br />

3. Absam 15 32:<strong>14</strong> 34<br />

4. Schönwies/Mils 15 31:25 25<br />

5. Matrei 15 27:26 24<br />

6. Thaur 15 36:40 20<br />

7. SPG Innbruck Westr 15 38:37 19<br />

8. Oberperfuss 15 23:32 18<br />

9. Reutte 13 23:23 16<br />

10. SPG Prutz/Serfaus 15 21:30 16<br />

11. Neustift <strong>14</strong> 28:31 15<br />

12. Seefelder Plateau 15 20:34 15<br />

13. Vils <strong>14</strong> 17:29 8<br />

<strong>14</strong>. Fritzens 15 <strong>14</strong>:44 7<br />

Saison nicht verloren gehen.“ Wie ist<br />

die Reichenau einzuschätzen? „Da weiß<br />

man nie, wer da runter kommt. Wenn<br />

die von der Regionalliga-Mannschaft<br />

nicht spielen, dann sind wir auf Augenhöhe,<br />

dann ist was möglich. Sonst wird’s<br />

ganz schwer.“ Motto? „Weiter nach vorne<br />

schauen!“<br />

SV UMHAUSEN – SV RAIKA<br />

LÄNGENFELD, 2:2 (1:1). Tore: Andreas<br />

Spillmann (40.), Andreas Ganglberger<br />

(52.) bzw. Gregor Ennemoser<br />

(37.), Josef Ennemoser (58./Elfmeter).<br />

Nächste Spiele: SV Umhausen – SPG<br />

Arlberg, Samstag, 6. April, 17 Uhr &<br />

IAC – SV Raika Längenfeld, Samstag,<br />

6. April, 17.30 Uhr. „Ein gerechtes Unentschieden“,<br />

resümiert Detlev Halwax<br />

nach dem Derby, „es hat Phasen gegeben,<br />

wo beide Teams besser waren.“ So<br />

etwa die ersten 20 Minuten, in denen<br />

Längenfeld aufgeigte. „Trotzdem haben<br />

wir nach zwei Minuten einen Lattenschuss<br />

durch Simon Leiter gehabt“, so<br />

Halwax, „Längenfeld war dann besser,<br />

aber ohne zwingend zu sein.“ Mit Fortdauer<br />

der ersten Halbzeit fanden die<br />

Heimischen besser in die Partie, „aber<br />

genau in dieser Phase bekommen wir<br />

den Gegentreffer aus einem Eckball<br />

zum 0:1!“ Der Umhausen-Coach bemängelt,<br />

dass es schon vorher einen<br />

Elfmeter geben hätte müssen, glücklicherweise<br />

sei dann noch der Ausgleich<br />

gefallen. Nach Seitenwechsel startete<br />

Umhausen stark, und ging durch einen<br />

„wunderschön herausgespielten Treffer“<br />

mit 2:1 in Führung. „Danach wären sie<br />

zu knacken gewesen“, so Halwax, der<br />

dann noch den Ausgleich durch einen<br />

„gerechtfertigten Elfmeter“ mitansehen<br />

musste. Noch eine Schrecksekunde gab<br />

es in der Schlussphase bei einem Abwehrfehler.<br />

„Das hätte der Lucky Punch<br />

für sie sein können – war es aber nicht.<br />

Ein großes Lob an meine Mannschaft,<br />

jeder haut sich für jeden rein und die<br />

Ausfälle haben wir super kompensiert!<br />

In der Mannschaft herrscht eine positive<br />

Stimmung, das stimmt mich für die<br />

nächsten Runden zuversichtlich.“<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Zirl 1b 15 51:25 40<br />

2. Götzens 15 44:22 31<br />

3. Rietz 15 53:25 30<br />

4. Paznaun 15 47:30 29<br />

5. SPG Roppen/Karres 15 25:21 25<br />

6. Sistrans 15 40:32 24<br />

7. Sölden 15 40:35 21<br />

8. Grinzens 15 37:42 18<br />

9. Steinach 15 26:36 18<br />

10. Navis 15 37:44 17<br />

11. Wilten 15 25:32 17<br />

12. SPG Patsch/Ellbögen 15 22:35 15<br />

13. Inzing 15 19:43 9<br />

<strong>14</strong>. Mieders 15 16:60 2<br />

RUPPIG. Ähnlich wie Halwax kommentiert<br />

Lukas Kuprian das Derby-Geschehen.<br />

„Sehe ich auch so, dass es ein<br />

gerechtes Unentschieden war“, sagt der<br />

Längenfeld-Trainer. Dabei war das Derby<br />

eher „ruppig“, weil es schwierig gewesen<br />

sei, „auf diesem Platz Fußball zu spielen –<br />

deshalb war es eher zweikampfbetont mit<br />

entscheidenden Standard-Situationen“.<br />

Chancen habe es hüben und drüben<br />

gegeben, vieles sei allerdings über hohe<br />

Bälle probiert worden. Der vergebenen<br />

Chance in der Schlussphase weine man<br />

schon ein bisschen nach. „Das war eine<br />

Hunderter“, so Kuprian, der anfügt: „Damit<br />

verabschieden sich diese beide Teams<br />

aus dem Titelkampf, der Rückstand ist<br />

kaum aufzuholen!“ Ja, aber wenn man<br />

nun beim IAC gewinnt? Kuprian lacht:<br />

„Wir haben schon, glaub’ ich, 20 Jahre<br />

nicht mehr beim IAC gewonnen! Die<br />

präsentieren sich relativ stark (besiegten<br />

in der letzten Runde Tabellenführer Landeck,<br />

Anm.) – aber wir werden natürlich<br />

alles in die Waagschale werfen!“<br />

TSV FULMPES – FC AUTOHAUS<br />

KRISSMER TARRENZ, 3:3 (0:1). Tore<br />

für Tarrenz: Michael Gstrein (35.), Dominik<br />

Tiefenbrunner (77., 79.). Nächstes<br />

Spiel: FC Autohaus Krißmer Tarrenz – FC<br />

Oberhofen, Sonntag, 7. April, 17 Uhr. Bis<br />

zur 66. Minute mit 1:0 geführt, dann zum<br />

3:1 erneut vorgelegt und diesen Vorsprung<br />

auch bis zur 90. Minute gehalten. Aber<br />

zwei Treffer in der Nachspielzeit brachten<br />

die Gurgltaler fast um alle Früchte – ein<br />

bitterer Abend für die Vinciguerra-Elf.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 15 68:10 38<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b 15 43:23 30<br />

3. Sellraintal 15 35:34 27<br />

4. Veldidena <strong>14</strong> 45:27 26<br />

5. SPG Lechtal <strong>14</strong> 38:23 26<br />

6. Oetz 15 26:32 25<br />

7. Imst 1b 15 34:24 24<br />

8. SPG Mieminger Plateau 15 25:32 20<br />

9. Nassereith <strong>14</strong> 32:31 19<br />

10. Sautens 15 25:54 18<br />

11. Union Innsbruck 1b 15 32:33 <strong>14</strong><br />

12. Reutte 1b <strong>14</strong> 22:26 13<br />

13. Ried <strong>14</strong> 10:46 7<br />

<strong>14</strong>. Zugspitze <strong>14</strong> 13:53 6<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. St. Leonhard 11 43:12 27<br />

2. SPG Oberes Gericht 11 39:17 26<br />

3. Vils 1b 11 30:16 21<br />

4. Fliess 11 29:15 21<br />

5. SPG Pians/Strengen 11 21:16 19<br />

6. Grins 11 19:29 13<br />

7. Längenfeld 1b 10 17:26 10<br />

8. Silz/Mötz 1b 11 21:35 10<br />

9. SPG Arlberg 1b 11 19:25 9<br />

10. Lechaschau 11 13:30 7<br />

11. Pitztal 1b 11 11:41 7<br />

12. Zams 1b 0 0:0 0<br />

3./4. April 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 57


L ANDESLIGAWEST<br />

Tabellenführung ist weg<br />

SV ABSAM – SPG SILZ/MÖTZ, 1:1<br />

(1:1). Tor für Silz/Mötz: Manuel Dablander<br />

(21.). Nächstes Spiel: FC Vils – SPG<br />

Silz/Mötz, Sonntag, 7. April, 17.30 Uhr.<br />

1:1-Unentschieden auswärts beim starken<br />

Absam, aber Tabellenführung gegen Mils<br />

eingebüßt – da kann man nicht zufrieden<br />

sein, oder? „Wir waren die bessere Mannschaft“,<br />

blickt Aleks Matic auf die zweite<br />

Partie in der Frühjahrsmeisterschaft zurück.<br />

„In den ersten 30 Minuten haben wir<br />

brutal gut gespielt, waren trotz des Rückstands,<br />

nach dem wir uns schnell zurückgekämpft<br />

haben, spielbestimmend.“ Auch<br />

in der zweiten Halbzeit habe man leider<br />

viele Möglichkeiten ausgelassen. „Unsere<br />

Chancenauswertung war minimal“, sieht<br />

der SPG-Übungsleiter diesbezüglich ein<br />

großes Manko, außerdem vergab Miroslav<br />

Rikanovic in der 90. Minute noch einen<br />

Elfmeter (Absam-Goali hat gehalten,<br />

Anm.). „Mit der Leistung, der Einstellung<br />

und der Umsetzung der Taktik bin ich zufrieden,<br />

das war viel besser als gegen Seefeld.<br />

Aber leider hat es nicht für drei Punkte<br />

gereicht – mit dem müssen wir jetzt leben.<br />

Trotzdem: Wir haben einen schönen Fußball<br />

gespielt, auf diesem Spiel können wir<br />

aufbauen. Wir müssen dran arbeiten, dass<br />

wir die Kugel einfach ins Netz bringen!“<br />

Was kann man da machen? „Üben, üben,<br />

üben“, so Matic. Jetzt kommt der Tabellenvorletzte<br />

Vils. „Es ist sehr wichtig, dass<br />

meine Spieler solche Mannschaften, die im<br />

unteren Teil der Tabelle sind, ernst nehmen<br />

und Mentalität sowie Charakter zeigen.<br />

Wir müssen voll motiviert in dieses Spiel<br />

reingehen!“ Aber so stark wie Absam wird<br />

Vils wohl nicht sein? „Das hat mit Fußball<br />

nichts zu tun, Fußball ist Kopfsache – wir<br />

müssen unsere Leistung ganz einfach auf<br />

den Platz bringen!“<br />

Silz/Mötz nur Remis in Absam<br />

(upi/BF) Ein schönes Fußball-Wochenende schaut anders aus. Zum<br />

Beispiel, wenn man einen Sieg eingeholt hat. Damit war aber nichts,<br />

denn Silz/Mötz muss sich beim Schlager in Absam mit einem 1:1-Remis<br />

abfinden. Die Tabellenführung ist damit weg. Schönwies/Mils biegt derweil<br />

Matrei und macht einen Platz gut – und Marco Klingenschmid stockt<br />

sein Trefferkonto auf 13 Saisontore auf! Bravo!<br />

In diesem Zweikampf mit einem Matreier wird’s wegen dem harten Einsteigen bei<br />

Marvin Rauch (l., Schönwies/Mils) gleich knacken in den Knochen – Rauch konnte<br />

aber weiterspielen. RS-Fotos: Unterpirker<br />

FG FAMILYHAUS SCHÖN-<br />

WIES/MILS – SV MATREI, 4:2 (2:1).<br />

Tore für Schönwies/Mils: Marco Klingenschmid<br />

(13., 91.), Artur Venier (17.),<br />

Ardit Aliu (68.), Nächstes Spiel: FG<br />

Familyhaus Schönwies/Mils – SC Mils,<br />

Samstag, 6. April, 17 Uhr. Vor den Augen<br />

des Sektionsleiters Michael Rainer<br />

lieferten die Deutschmann-Schützlinge<br />

auch im zweiten Frühjahrs-Heimspiel<br />

eine gediegene Leistung ab. Nach<br />

Schlusspfiff viel Applaus für die Mannschaft,<br />

Rainer: „Ein optimaler Start in<br />

die Rückrunde. Wir sind zwar kadermäßig<br />

bekannt knapp besetzt, doch<br />

wenn wir von Verletzungen verschont<br />

bleiben, sind wir absolut konkurrenzfähig.“<br />

Neuerlich auffällig: FG-Kapitän<br />

Marco Klingenschmid, der trifft und<br />

trifft ... Führungsgoal in der 13. Minute,<br />

das vierte in der 91. – Aufstockung<br />

auf 13 Saisontore! Nach dem 2:0 durch<br />

Routinier Artur Venier kam die Knab-<br />

Elf nach einer halben Stunde zum Anschlusstreffer,<br />

mit einer verdienten FG-<br />

Führung ging‘s in die Halbzeitpause.<br />

Danach ließen Klingenschmid und Co.<br />

nichts mehr anbrennen. Ardit Aliu erhöhte<br />

auf 3:1, die Heimischen vor 200<br />

Fans deutlich feldüberlegen, verpassten<br />

aber die endgültige Entscheidung. So<br />

kamen die Gäste nochmals ran, ehe<br />

Klingenschmid keine Zweifel mehr<br />

aufkommen ließ. Überzeugend – die<br />

ganz junge Innenverteidigung. Rainer:<br />

„Besonders der Daniel (Payer, Anm.)<br />

stach noch hervor. Der hat es perfekt<br />

gemacht.“ Gute Auslosung, denn es<br />

folgt das dritte Heimspiel gegen Leader<br />

Mils. „Eine schöne, spannende Aufgabe“,<br />

freut sich Rainer auf diese Herausforderung.<br />

1. KLASSEWEST<br />

Oetz unterliegt Veldidena<br />

Sautens trotzt Union 1:1-Remis ab<br />

(upi) SK TIROLER HOLZHAUS<br />

SAUTENS – UNION INNSBRUCK<br />

II, 1:1 (1:0). Tor für Sautens: Hulusi<br />

Bozkurt (16.). Nächstes Spiel: SK Tiroler<br />

Holzhaus Sautens – FC Wacker Innsbruck<br />

III, Samstag, 6. April, 15 Uhr.<br />

In der Schlussphase (80.) noch den Ausgleich<br />

eingefangen, ein unglückliches<br />

Unentschieden? „Unglücklich eher<br />

nicht, eher ein glücklicher Punkt“, gibt<br />

Dominic Bartl zu Protokoll. „Die Union<br />

war spielerisch schon stark, außerdem<br />

haben wir noch Glück gehabt, weil sie in<br />

der 87. Minute noch einen Elfmeter hatten.<br />

Aber unser Tormann Okan Olgar<br />

hat super pariert – und uns so den Punkt<br />

gerettet!“ Dabei gab es vor Seitenwechsel<br />

einen offenen Schlagabtausch, samt<br />

einem schönen Führungstreffer. „Aber<br />

ab der 55. Minute geht bei uns die Kraft<br />

aus. Das ist ein großes Manko, weil unsere<br />

Vorbereitung nicht so überragend<br />

war. Dennoch hat die Mannschaft eine<br />

super Defensivarbeit geleistet und es der<br />

Union sehr schwer gemacht“, weiß der<br />

Sautens-Trainer, der zweimal Gelb-Rot<br />

für sein Team beklagt. Jetzt empfängt<br />

man in der nächsten Runde das Innsbrucker<br />

Barcelona in der 1. Klasse West<br />

– Wacker III. „Da haben wir was gut zu<br />

machen, haben im Herbst ja ein 0:15<br />

kassiert – da werden wir voll dagegen<br />

halten!“ Nachsatz: „Nur sollte es dann<br />

bald mal soweit sein, dass wir 70, 80 Minuten<br />

konditionell durchhalten!“<br />

FC VELDIDENA – USV THUR-<br />

NER OETZ, 4:1 (3:1). Tor für Oetz:<br />

Alexander Scheiber (45.). Nächstes<br />

Spiel: USV Thurner Oetz – FC Nassereith,<br />

Sonntag, 7. April, 17 Uhr. Gibt<br />

es was Positives nach dieser Niederlage<br />

zu protokollieren? „Ja, eine Leistungssteigerung<br />

war schon ersichtlich“, sagt<br />

Thomas Klaus, „wir haben gewusst, dass<br />

es schwer wird. Obwohl: Die Tore der<br />

Innsbrucker waren eher Zufallstreffer<br />

und ab der 30. Minute waren wir die<br />

bessere Mannschaft – da wäre definitiv<br />

2. KLASSEMITTE&WEST<br />

St. Leonhard bleibt Spitze<br />

Winkler-Doppelpack in St. Anton<br />

(upi) SPG INTERSPORT XL PITZ-<br />

TAL II – FC LECHASCHAU, 1:2<br />

(0:0). Tor für Pitztal: Daniel Santeler<br />

(49.). Zwar ging die Elf von Coach Andreas<br />

Gaugg gegen die Außerferner in<br />

Führung, die SPG bezog aber eine viertel<br />

Stunde vor Schluss noch den zweiten<br />

Gegentreffer. Nächstes Spiel: SPG Intersport<br />

XL Pitztal II – SPG Arlberg II,<br />

Samstag, 6. April, <strong>14</strong>.45 Uhr.<br />

SPG OBERES GERICHT – SPG<br />

SILZ/MÖTZ II, 6:4 (2:2). Tore für<br />

Silz/Mötz: David Bosnjak (13., 20., 75.),<br />

Florian Praxmarer (93./Elfmeter). Nächstes<br />

Spiel: SPG Silz/Mötz II – SV Raika<br />

mehr drin gewesen! Aber wir haben am<br />

Anfang leider zuviel Respekt vor dem<br />

Gegner gehabt. Danach ist uns viel auf-,<br />

aber leider nichts reingegangen. Jetzt<br />

hoffen wir, dass wir endlich mal auf<br />

unserem Platz trainieren können – wir<br />

haben noch keine einzige Trainingseinheit<br />

auf Rasen hinter uns.“ Nassereith<br />

gewinnt 5:0, hat man jetzt noch mehr<br />

Respekt vor dem kommenden Gegner?<br />

„Nein, warum? Sicher wird es schwer.<br />

Aber die restlichen Runden werden<br />

ohnehin sehr interessant, weil die Liga<br />

extrem zusammengerückt ist. Wenn wir<br />

dabei bleiben wollen, werden wir gewinnen<br />

müssen. Jedenfalls sind alle Spieler<br />

fit!“ Gesperrt ist Lorenz Amprosi (5.<br />

Gelb-Rote).<br />

FC SELLRAINTAL – SC SPAR-<br />

KASSE <strong>IM</strong>ST II, 0:4 (0:1). Tore:<br />

Oliver Ruetz (27., 74.), Fabian Krismer<br />

(77., 79.). Nächstes Spiel: SC Sparkasse<br />

Imst II – Union Innsbruck II, Freitag,<br />

5. April, 19 Uhr. Mit einem deutlichen<br />

Sieg streckt Imst II (zwei Doppelpacks)<br />

auswärts Aufstiegsanwärter Sellraintall<br />

nieder und kann damit in der nächsten<br />

Runde mit einem weiteren vollen Erfolg<br />

bereits an der grünen (Aufstiegs-) Zone<br />

schnuppern.<br />

FC NASSEREITH – SV RIED, 5:0<br />

(1:0). Tore: Simon Krabichler (45., 78.,<br />

90.), Daniel Krabichler (60.), Martin<br />

Müller (65.), Nächstes Spiel: USV Thurner<br />

Oetz – FC Nassereith, Sonntag, 7.<br />

April, 17 Uhr. Erstes Spiel im Frühjahr,<br />

erster voller Erfolg für die Mannschaft<br />

von Übungsleiter Norbert Raich – und<br />

jetzt geht’s zum Derby nach Oetz!<br />

FC WACKER INNSBRUCK III –<br />

SPG MIEMINGER PLATEAU, 5:0<br />

(3:0). Nächstes Spiel: SPG Mieminger<br />

Plateau – FC Veldidena, Samstag, 6.<br />

April, 17 Uhr. Nichts zu ernten gab es<br />

für Obsteig in Innsbruck, bei Wacker<br />

unterlag die Schlichtmeier-Elf mit 0:5.<br />

Längenfeld II, Samstag, 6. April, 17 Uhr.<br />

Hattrick-Schütze David Bosnjak brachte<br />

Silz/Mötz gar mit 2:1 in Führung, am<br />

Ende war der Titelanwärter in dieser Partie<br />

aber zu stark.<br />

SPG ARLBERG II – FC SIGLU ST.<br />

LEONHARD, 0:2 (0:1). Tore: Patrick<br />

Winkler (25., 76.), Nächstes Spiel: FC<br />

Vils II – FC Siglu St. Leonhard, Sonntag,<br />

7. April, 15 Uhr. 16 Treffer hat Patrick<br />

Winkler mittlerweile auf seinem<br />

Konto, damit ist er Liga-Führender. St.<br />

Leonhard bleibt mit bester Tordifferenz<br />

und diesem Sieg in der Tabelle auch an<br />

der Spitze!<br />

RUNDSCHAU Seite 58 3./4. April 2019


4. Tirolcup im Vorstieg in Wörgl<br />

Drei vierte Plätze für das AV Kletterteam Imst<br />

(mg) Der Tirol Cup in Wörgl fand am Samstag, dem 23. März, statt.<br />

Die Disziplin war der Vorstieg. Mit dabei waren auch sieben Kinder des<br />

Kletterteams Imst.<br />

In den Qualifikations-Runden zeigten<br />

die jungen Nachwuchskletterer aus Imst<br />

starke Leistungen und somit konnten sich<br />

alle einen Platz für das Finale sichern.<br />

ERGEBNISSE. Nach der Qualifikation<br />

belegte Anna Erhart den dritten Platz.<br />

Jedoch kam ihr die Finalroute leider nicht<br />

entgegen und so musste sie sich schlussendlich<br />

mit dem sechsten Platz zufriedengeben.<br />

Ähnlich erging es auch Mira<br />

Kathrein. Im Finale musste sie einen Platz<br />

einbüßen und so landete Mira Kathrein<br />

am Ende auf dem guten vierten Platz.<br />

Ebenso knapp vorbei an einem Podest<br />

kletterte Valentin Köfler. Weitere Platzierungen:<br />

Mira Kathrein, 4. Platz, U12; Line<br />

Peeters, 7. Platz, U<strong>14</strong>; Valentin Köfler, 4.<br />

Silber und Bronze<br />

Imster Kickboxer siegreich in München<br />

(ba) Kürzlich fanden in München die German Open im Kickboxen<br />

statt. Mit über 1000 Nennungen war es ein sehr stark besetztes Starterfeld<br />

mit Kämpfern aus verschiedenen Nationen, die in unterschiedlichen<br />

Disziplinen gegeneinander antraten.<br />

Gleich vier Starterinnen des Kletterteams<br />

Imst zogen ins Finale der U<strong>14</strong><br />

Mädchen ein und belegten die Plätze<br />

vier bis sieben.<br />

Foto: Michael Eiter<br />

Platz, U12; Carolina Hafele, 4. Platz, U<strong>14</strong>;<br />

Marie Scheiber, 5. Platz, U<strong>14</strong>; Pia Krismer,<br />

6. Platz, U<strong>14</strong>; Anna Erhart, 6. Platz, U10.<br />

Bei vielen harten Zweikämpfen<br />

konnte der KBC Tiroler Oberland<br />

fünf Silber- und eine Bronzemedaille<br />

erkämpfen. Elias Karel aus Oetz<br />

erreichte vier Mal den zweiten Platz<br />

in den Disziplinen Vollkontakt Elite<br />

Herren -91 Kilogramm, Leichtkontakt<br />

NC Herren -89 Kilogramm, Kicklight<br />

NC Herren -89 Kilogramm und Pointfighting<br />

NC Herren -89 Kilogramm.<br />

Auch Günther Krampl, ebenfalls aus<br />

Oetz, erkämpfte sich eine Silbermedaille<br />

in der Kategorie Leichtkontakt<br />

Masterclass -94 Kilogramm. Vanessa<br />

Arnold aus Sölden belegte Rang drei in<br />

der Disziplin Pointfighting Jugend NC<br />

-<strong>14</strong>5 Zentimeter sowie Rang fünf beim<br />

Leichtkontakt Jugend -32 Kilogramm.<br />

Barbara Megyes aus Umhausen darf<br />

sich über einen fünften Platz in der<br />

Disziplin Pointfighting Jugend -32 Kilogramm<br />

freuen und Pal Megyes (Umhausen)<br />

ebenfalls über Platz fünf in der<br />

Kategorie Leichtkontakt Masterclass<br />

-84 Kilogramm.<br />

Koordination und Konzentration<br />

Trial-Sportverein Imst lädt zum Schnuppertag<br />

(ba) Seit 20<strong>14</strong> besteht in Imst eine erfolgreiche Trainingsgruppe von<br />

Elektro-Trialern, welche kürzlich in einem Verein neu formiert wurde.<br />

Um Interessierten das Trialfahren näher zu bringen, haben Kinder von<br />

fünf bis <strong>14</strong> Jahren nun die Möglichkeit, an einem kostenlosen Schnuppertraining<br />

teilzunehmen.<br />

Trialfahren bedeutet nicht nur hohe<br />

Geschwindigkeiten. Bei diesem Sport<br />

geht es vor allem um Geschicklichkeit,<br />

Gleichgewicht, Koordination, Konzentration<br />

und Mut, denn Trialfahren ist<br />

das langsame Überfahren von Hindernissen<br />

ohne mit den Füßen den Boden<br />

zu berühren. Alle Kinder zwischen fünf<br />

und <strong>14</strong> Jahren sind deshalb herzlich zur<br />

Schnupperstunde am Samstag, dem 6.<br />

April ab 13 Uhr eingeladen. Treffpunkt<br />

ist dabei der Parkplatz Nord in Hoch-<br />

Imst. E-Trials samt Schutzausrüstung<br />

werden kostenlos vom Verein zur Verfügung<br />

gestellt. Der TSVI bittet um<br />

Anmeldung bei Stefan Jäger unter der<br />

Telefonnummer 0650 6969266 oder per<br />

E-Mail an stefan.jaeger@cni.at.<br />

Monatliche Botschaft<br />

vom 25.03.2019 *<br />

„Liebe Kinder! Dies ist eine Zeit der<br />

Gnade. Wie die Natur sich zum neuen<br />

Leben erneuert, seid auch ihr zur<br />

Umkehr aufgerufen. Entscheidet euch<br />

für Gott! Meine lieben Kinder, ihr seid<br />

leer und habt keine Freude, weil ihr<br />

Gott nicht habt. Deshalb betet bis das<br />

Gebet euch zum Leben wird. Sucht<br />

Gott, der euch erschaffen hat, in der<br />

Bereits die Kleinsten können zu Elektro-<br />

Trialern werden.<br />

Foto: Mike Maass<br />

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />

Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />

Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />

Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />

ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />

und zum Frieden.<br />

Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />

Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680 / 1168 131 (Frau Traudl Gadner)<br />

Natur, denn die Natur spricht und kämpft<br />

für das Leben und nicht für den Tod.<br />

Kriege herrschen in Herzen und Völkern,<br />

weil ihr keinen Frieden habt, und ihr,<br />

meine lieben Kinder, den Bruder nicht<br />

in eurem Nächsten seht. Deshalb, kehrt<br />

zurück zu Gott und zum Gebet. Danke,<br />

dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“<br />

* Einer endgültigen Entscheidung der<br />

katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />

soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />

Elias Karel (roter Helm) beim Boxen. Im<br />

Hintergrund Coach Christian Kopp und<br />

Stefan Eberhart (v.l.). Foto: Christian Kopp<br />

Ida<br />

Raggl<br />

geb. Pellegrini<br />

† 4.4.2009<br />

10. Jahrtag<br />

Begrenzt ist das Leben, aber unendlich die Erinnerung.<br />

Wir gedenken unserer lieben Eltern beim Gottesdienst<br />

am Sonntag, dem 7. April 2019, um 9 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Arzl.<br />

Johann<br />

Raggl<br />

† 1.10.1984<br />

35. Jahrtag<br />

Tel.: 0664/1212961<br />

e-mail: christian@kopp-fit.at<br />

www.kopp-fit.at<br />

3./4. April 2019<br />

Herzlichen Dank allen, die für sie beten und sich gerne an sie erinnern.<br />

Eure Kinder mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 59


Wir denken an dich,<br />

wir erzählen von dir,<br />

wir spüren, du bist bei uns.<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an meinen<br />

lieben Mann, unseren guten Papa, Opa, Sohn, Bruder,<br />

Schwager, Schwiegersohn, Onkel und Paten, Herrn<br />

Raimund Reich<br />

* <strong>14</strong>.6.1952 † 3.4.2018<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 6. April 2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Wenns.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen.<br />

Wenns, im April 2019<br />

Gattin Claudia<br />

Kinder: Markus, Daniel und Sandra mit Familien<br />

In liebevoller Erinnerung denken<br />

wir an meinen lieben Mann,<br />

unseren Papa, Schwiegervater<br />

und Opa, Herrn<br />

Pepi Fender<br />

* 23.3.1935 † 5.4.2018<br />

beim<br />

1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Samstag, dem 06. April 2019,<br />

um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Arzl.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an ihn denken.<br />

Arzl, im April 2019<br />

Deine Gretl, Karin und Marita mit Familien<br />

Aus unserem Leben bist du gegangen,<br />

in unserem Herzen bleibst du.<br />

Zum ersten Mal jährt sich der<br />

traurige Tag, an dem mein lieber Mann,<br />

unser guter Vater, Schwiegervater,<br />

Opa und Uropa, Herr<br />

Max Grüner<br />

zu Gott heimgekehrt ist.<br />

Wir gedenken seiner beim Gottesdienst<br />

am Sonntag, dem 7. April 2019,<br />

um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />

die daran teilnehmen und für ihn beten.<br />

Agnes und die Trauerfamilien<br />

Längenfeld, im April 2019<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Gekämpft – gehofft – verloren<br />

Du hast gesorgt, du hast geschafft,<br />

bis dir die Krankheit nahm die Kraft.<br />

Wie schmerzlich war´s, vor dir zu stehen,<br />

und deinem Leiden hilflos zuzusehen.<br />

Am 30. März 2019 verstarb<br />

unser langjähriger Mitarbeiter,<br />

Arbeitskollege und Freund,<br />

Herr<br />

Manfred Flür<br />

nach kurzer schwerer Krankheit.<br />

Wir werden ihn in seiner<br />

menschlichen und freundschaftlichen Art<br />

vermissen und ihm ein ehrendes<br />

Andenken bewahren.<br />

Unser Mitgefühl gilt seinen<br />

Angehörigen.<br />

Deine Arbeitskollegen der Firma<br />

Markus Stolz Imst<br />

Freitag, 5.4.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

Walter Bernhart/arme Seelen, 20.15<br />

Uhr Konzert zur Passionszeit<br />

Sonntag, 7.4.: 5. Fastensonntag –<br />

9 Uhr Pfarrgottesdienst, 19 Uhr<br />

Totengruftrosenkranz f. Robert<br />

Eisenrigler, 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Maria Walch/Alois<br />

Weirather/Paula u. Alois Schütz/<br />

Walter u. Annelore Linser/Petra<br />

Burkia-Gamper, Hanni u. Pepi Burkia/Helga<br />

u. Josef Walch/Helene<br />

Nothdurfter<br />

Montag, 8.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Walter Ewerz/Philomena<br />

Trenkwalder/Karin Venier-<br />

Walch<br />

Johanneskirche<br />

Freitag, 5.4.: 10.45 Uhr Schüler-Gd.<br />

der NSMU (Sport), Int. zu Ehren<br />

der Muttergottes<br />

Samstag, 6.4.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Franz Mitterer/Friedrich<br />

Röck (2.Jt.), Franz u. Lydia Ambacher/Adelheid<br />

Schwemberger u.<br />

Verst. Angehörige/Joachim Haid/<br />

Max u. Brigitte Perktold<br />

Mittwoch, 10.4.: 10 Uhr Schüler-<br />

Gd. der VS Unterstadt, Int. f. arme<br />

Seelen, 19.30 Uhr ökumenische Besinnungs-<br />

u. Versöhnungsfeier<br />

Donnerstag, 11.4.: 11 Uhr Schüler-<br />

Gd. der NMSU (Musik), Int. f.<br />

arme Seelen, 18 bis 19 Uhr eucharistische<br />

Anbetungsstunde als Fürbittgruppe<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 6.4.: 19 Uhr Kreuzweggebet<br />

in der Fastenzeit<br />

Sonntag, 7.4.: 9 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Ingrid u. Josef Huber/Josef Jäger<br />

u. Norbert Thurner/Verst. Fam.<br />

Hauser<br />

Dienstag, 9.4.: 19 Uhr Kreuzweggebet<br />

in der Fastenzeit, 19.30 Uhr Friedensmesse,<br />

Int. f. Richard u. Maria<br />

Mark u. Sohn Richard/zu Ehren<br />

des Hl. Josef/Thea Krismer (10.Jt.)<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 6.4.: 11 Uhr Taufe Florian<br />

Rotter, <strong>14</strong> Uhr Taufe Emil Holzknecht<br />

Sonntag, 7.4.: 11 Uhr Taufe Julian<br />

Hollrieder, 12 Uhr Taufe Diego<br />

Eberle<br />

Montag, 8.4.: <strong>14</strong>.15 Uhr Rosenkranz<br />

Donnerstag, 11.4.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />

Int. f. arme Seelen/<br />

nach Meinung<br />

RUNDSCHAU Seite 60 3./4. April 2019


Danksagung<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidbezeugungen sowie der<br />

großen Anteilnahme bei den Rosenkränzen<br />

und dem Sterbegottesdienst anlässlich des<br />

Heimganges unserer lieben Mama, Oma,<br />

Uroma, Schwester, Schwägerin und Patin<br />

Sabina Eiter<br />

geb. Riml<br />

g 18.10.1920 = 25.3.2019<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />

herzlich für ihre aufrichtige Anteilnahme danken.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Pflegepersonal des Hauses Elisabeth in Silz<br />

für die liebevolle Betreuung<br />

- unserem Hausarzt und Enkel Dr. Michael Eiter<br />

- dem Haiminger Pfarrer Volodymyr<br />

- den Mesnerinnen Bernadette und Isolde<br />

- dem Kirchenchor Haiming<br />

- den Ministranten, dem Kreuzträger Franz, den Sargbegleitern<br />

und dem Rosenkranzvorbeter Christian<br />

- dem Team der Bestattung Kihr in Telfs<br />

- allen, die für unsere Mama gebetet haben<br />

Haiming,<br />

im April 2019<br />

Kinder Ernst, Egon, Christl und Meinhard,<br />

im Namen der gesamten Trauerfamilie<br />

Es hat uns gut getan<br />

und tief berührt.<br />

Herzlichen Dank<br />

allen, die für unsere liebe Karin<br />

gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Karin<br />

Venier-Walch<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Pfarrer Johannes Laichner für die tröstenden Worte und<br />

die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor Karres<br />

- dem Vorbeter Josef Siegele und den Ministranten<br />

- Polizei, Feuerwehr und dem Kriseninterventionsteam<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- der Gärtnerei Bair für den schönen Blumenschmuck<br />

Karres, im März 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

3./4. April 2019<br />

Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme am<br />

Heimgang unseres lieben Bruders, Schwagers,<br />

Onkels und Cousin,<br />

Herrn<br />

Paul Kapferer<br />

sagen wir allen für die Teilnahme<br />

an den Rosenkranzgebeten und die Begleitung<br />

zur letzten Ruhestätte von Herzen<br />

„Vergelt`s Gott“.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Thaddäus Slonina,<br />

dem Orgelspieler, Christine und Kathrin für<br />

die feierliche Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes;<br />

- den Vorbetern Hilda und Johann;<br />

- den Mitarbeitern vom Wohn- und Pflegeheim<br />

Oetz für die liebevolle Betreuung;<br />

- dem Hausarzt Dr. Michael Larcher für den<br />

jahrelangen ärztlichen Beistand;<br />

- Herrn Jörg Pischel für die vielen Besuche;<br />

- Annas Blütenzauber und Bestattung Klocker;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und<br />

Gedenkkerzen im Internet;<br />

- für die Kerzenspenden.<br />

Umhausen - Östen, im April 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die große Anteilnahme und das Mitgefühl<br />

am Heimgang meines lieben Mannes, unseres<br />

guten Vaters, Schwiegervaters, Opas, Bruders,<br />

Schwagers, Onkels und Paten,<br />

Herrn<br />

Edi Holzknecht<br />

sowie für die Kranz-, Blumen-, Mess- und Kerzenspenden danken wir allen<br />

Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Cons. Alois Oberhuber, Diakon Andreas Sturm,<br />

dem Orgelspieler und den Ministranten für die würdige Gestaltung des<br />

Sterbegottesdienstes,<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilung Medizin 1 des KH Zams,<br />

- dem Team vom Sozial- und Gesundheitssprengel Imst und Umgebung für<br />

die liebevolle häusliche Pflege,<br />

- Herrn Dr. Stefan Reisinger und Herrn Dr. Markus Singer für die ärztliche<br />

Betreuung,<br />

- der Schützengilde Imst für die Ausrückung und Sargbegleitung, besonders<br />

Oberschützenmeister Manfred Thurner für seine Abschiedsworte,<br />

- der Fahnenabordnung der Schützenkompanie Imst,<br />

- der Gärtnerei Bair und dem Vorbeter,<br />

- dem Gasthaus Sonne „Barger“ in Tarrenz,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- Josef Reinstadler von der Bestattung Praxmarer für den Trost und die<br />

Unterstützung,<br />

- allen, die für unseren lieben Edi gebetet und ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Gattin Erika<br />

Imst, im März 2019<br />

Kinder: Edi, Peter und Vroni mit Familien<br />

RUNDSCHAU Seite 61


Danksagung<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme<br />

beim Heimgang meiner lieben Schwester,<br />

unserer Tante und Patin,<br />

Frau<br />

Sydonia<br />

Schmid<br />

ehemalige Pfarrhaushälterin<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Bekannten, Freunden<br />

und Nachbarn unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Krzysztof Kaminski und dem Kirchenchor Oetz für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes;<br />

- den Sargträgern und den Ministranten;<br />

- den Vorbetern Elisabeth, Johann und Josef;<br />

- den Ärzten Dr. Wolfgang Frick und Dr. Michael Larcher;<br />

- dem gesamten Team vom Wohn- und Pflegeheim Oetz;<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />

- allen, für das Gebet und die Begleitung auf ihrem letzten Weg.<br />

Oetzerau - Oetz, im April 2019<br />

Herzlichen Dank…<br />

...allen, die sich beim Abschied unserer lieben<br />

Verstorbenen, Frau<br />

Angela Zoller<br />

geb. Huber<br />

(65 Jahre Organistin in der Pfarrkirche Tarrenz)<br />

* 22.3.1929 † 16.3.2019<br />

mit uns verbunden fühlten.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Josef Ahorn, dem Mesner Paul und den Ministrantinnen<br />

für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbeterinnen Maria und Martha<br />

- dem Kirchenchor Tarrenz unter der Leitung von Claudia Hamerle für<br />

die sehr schöne musikalische Umrahmung, dem „Liadl für di“ am<br />

offenen Grab, sowie der Sargbegleitung<br />

- dem Sozialsprengel Imst für die kompetene Pflege<br />

- den Mitarbeitern des Pflegeheims Gurgltal für die liebevolle<br />

Betreuung im letzten Monat<br />

- Herrn Dr. Joachim Strauß<br />

- der Hospizgruppe Tarrenz<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- für die Blumen-, Kranz- und Messspenden, für die<br />

Kondolenzeintragungen und zahlreichen Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die für unsere liebe Angela gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

Die Trauerfamilien<br />

Tarrenz, im März 2019<br />

Gatte Alfred und Sohn Wolfgang mit Familie<br />

Es ist uns Vieles geblieben,<br />

das uns der Tod nicht nehmen konnte.<br />

Die Liebe, Erinnerungen und die Dankbarkeit<br />

für all das Gute, das wir durch dich erfahren durften.<br />

Der Glaube sagt uns, dass wir dich wiedersehn.<br />

Vor einem Jahr haben wir einen ganz<br />

besonderen und wertvollen Menschen verloren.<br />

„Vergelt‘s Gott“<br />

Bewegt von der überaus großen<br />

Anteilnahme am Heimgang unserer lieben<br />

Mama, Schwiegermama, Oma, Uroma,<br />

Schwester, Schwägerin, Tante und Patin,<br />

Frau<br />

Adelheid Pienz<br />

geborene Auer<br />

Beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

gedenken wir meines lieben Gatten,<br />

unseres guten Papas, Schwiegervaters und Opas,<br />

Herrn<br />

Helmut Reinstadler<br />

am Sonntag, dem 7. April 2019, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Jerzens.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen,<br />

für ihn beten und sich an ihn erinnern.<br />

In der Liebe bleiben wir verbunden.<br />

Deine Gattin Maria, Sohn Bernd mit Edith und Eva, Sohn Pius<br />

Jerzens, im April 2019<br />

möchten wir uns auf diesem Wege bei euch allen bedanken.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Krzysztof Kaminski und dem Kirchenchor<br />

Oetz für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes;<br />

- den Mesnern und Vorbetern Josef, Erwin und Otto;<br />

- der Gärtnerei Rosenhammer und Bestattung Klocker;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im<br />

Internet;<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen;<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden;<br />

- allen, für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />

Habichen - Oetz, im April 2019<br />

Herbert, Claudia, Maria Luise<br />

und die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 62 3./4. April 2019


nen<br />

Rätsel 910,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

4<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

D X XARX L X S X D S X W X 4 5 7 1 6 2 9 3 8<br />

P R E S S E F O T O G R A F E N<br />

23. bis 8 2 9 4 3 5 1 7 6<br />

S29. E <strong>IM</strong>ärz X X N2019<br />

X UHUXOTT I X<br />

s Sie ben<br />

haben, XSMOK gen, I NGX sich mit F X Tein URBO paar netten 7 9 3 8 2 4 6 1 5<br />

X H X WBisher OTANX ist es F EIhnen N Z Xstets N P gelun-<br />

6 3 1 7<br />

Waage<br />

9 8 4 5 2<br />

X T X N I E D E R L A E N D E R<br />

esser, als Ausreden von einer bestimmten 1 8 2 6 5 9 7 4 3<br />

S U D X X R E X U E X X G X R T<br />

ber diese Sache fernzuhalten. Jetzt aller-<br />

I N Sverlangt T E R X ANKE man ein R klares 9 1 4 5 8 3 2 6 7<br />

C H A R T E R F L U G Z E U G E 5 4 6 3 7 1 8 2 9<br />

ann man X L X Gdings<br />

Wort von Ihnen.<br />

24.9.–23. 10.<br />

A P R I L S C H E R Z 2 6 5 9 4 7 3 8 1<br />

s die Din- Sie wollen etwas erzwingen, 3 was 7 8 2Skorpion<br />

1 6 5 9 4<br />

, wie es Ihnen letztlich nichts nutzen<br />

de: Sonst wird. Sparen Sie sich Ihre Energie<br />

das lieber RUNDSCHAU-Sudoku für wichtigere Dinge so aus, dass die Zah-<br />

e Nachnur<br />

Füllen Sie<br />

in len fi-1 bis auf 9 nur und EINMAL lassen Sie pro sich Reihe, nicht EINMAL pro Spalte<br />

und nur provozieren. EINMAL in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

mit einer Bedenken Sie bei Ihrem schönen Schütze<br />

ntwickeln Plan, dass Sie sich damit auf absolutes<br />

Neuland 3 begeben. Folg-<br />

9<br />

amer Plächtet<br />

die lich sollten Sie auch durchaus<br />

gusaugen, mit einigen Anpassungsschwie-<br />

2<br />

7<br />

5<br />

2<br />

.<br />

rigkeiten rechnen.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

ochenenit<br />

einem schöne Sache: 1 Vergessen 4 Sie da-<br />

3<br />

Das Verteilen der Beute ist eine Steinbock<br />

ritt, nicht bei auf keinen Fall eine Person,<br />

fällt ihm die Sie durch ihre deutlich gezeigte<br />

Loyalität 7 immer 9 wieder 8<br />

e um Hil-nicht<br />

ver-3<br />

Sie 8bekommen 4 von einem 2 Freund7Wassermann<br />

1<br />

unterstützt hat.<br />

22.12.–20. 1.<br />

ich so inn<br />

Sie ein-<br />

dem Sie im ersten Moment gar<br />

einen geheimnisvollen Rat, mit<br />

h mit Rätsel der nichts 911 anzufangen<br />

1<br />

wissen.<br />

7<br />

Dass4<br />

chter bet<br />

persön- Unter einen Streit mit einem Be-<br />

Fische<br />

kann sich aber sehr rasch ändern<br />

4<br />

– seien Sie wachsam!<br />

1 321. 1.–19. 2.<br />

Wochene<br />

werden blume Schlussstrich Hecken-<br />

ziehen. Nur so Froschlur-<br />

Balkonkannten<br />

9 9 sollten Frucht der Sie einen Gattung 5d.<br />

mann gee,<br />

die Ih-<br />

Dinge 1 fokussieren, 2 die jetzt vor-9grob, 4Abk.<br />

ist. Rätsel rangig 911 sind.<br />

20.2.–20.3.<br />

Rätsel<br />

können<br />

911<br />

Sie sich rose wieder auf die che, Mz.<br />

5<br />

5<br />

2<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 4. bis 10. April 2019<br />

Jetzt stellt sich heraus, wie gut<br />

es war, dass Sie trotz aller Unkenrufe<br />

an Ihrem ursprünglichen<br />

Konzept festgehalten haben.<br />

Beharrlichkeit zahlt sich<br />

eben doch aus!<br />

Gemeinsame Regeln und Absprachen<br />

dürfen Sie nicht verletzen,<br />

sonst ist Ihre Glaubwürdigkeit<br />

in Gefahr. Und die ist der<br />

jetzigen Phase Ihres Vorhabens<br />

besonders wichtig!<br />

Eine überraschende Nachricht<br />

wirft an diesem Wochenende all<br />

Ihre sorgfältigen Planungen<br />

durcheinander. Reagieren Sie<br />

schnell, damit Sie sich nicht eine<br />

große Chance vergeben.<br />

Sie können sehr gut selbst einschätzen,<br />

wann gewisse Maßnahmen<br />

ergriffen werden sollen.<br />

Wehren Sie sich gegen Bevormundung<br />

und erweitern Sie<br />

Ihren Handlungsspielraum.<br />

Löwe Ihr Spiel auf Zeit wird nicht<br />

mehr lange funktionieren: Gehen<br />

Sie Anfang der Woche beherzt<br />

in die Offensive, ehe man<br />

Sie angreift. So behalten Sie Ihre<br />

Handlungsfreiheit.<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Jungfrau Das Angebot, dass man Ihnen<br />

Gartenteil macht, Ziergefäß scheint zunächst sehr<br />

chem. gut. Doch alle Vorsicht Eier Falle: Im Vergleich<br />

zum eines in Vo-<br />

Aussicht gestellten<br />

Zeichen f.<br />

Phosphor Gewinn gelnestes wird viel zu viel von Ihnen<br />

verlangt.<br />

24.8.–23. 9.<br />

7<br />

30. März bis 5. April 2019<br />

Die Lage hat sich zwischenzeitlich<br />

grundlegend geändert. Deshalb<br />

sollten Sie sich neu orientieren<br />

und sich von den Leuten<br />

trennen, die inzwischen andere<br />

Ziele verfolgen.<br />

Sie sollten nicht tatenlos zusehen,<br />

wie sich etwas in die falsche<br />

Richtung entwickelt: Greifen Sie<br />

ein, um die Dinge in die von Ihnen<br />

gewünschten Bahnen zu lenken.<br />

Genug Rücksicht auf Befindlichkeiten<br />

genommen! Analysieren<br />

Sie die Lage genau und entwickeln<br />

Sie ein Konzept, bei<br />

dem ganz allein der Erfolg Maßstab<br />

Ihrer Handlungen ist.<br />

Ehe Sie den Gerüchten Glauben<br />

schenken, Südfrucht sollten 6 Sie Gurkenkraut<br />

Wahrheit<br />

selbst<br />

überprüfen, ob sie der<br />

entsprechen. Initialen v. Wäre nicht TLD das voners-<br />

te Flaubert Mal, dass jemand Namibia Sie aufs<br />

Glatteis führen möchte!<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Machen Sie einem bestimmten Skorpion<br />

Menschen klar, dass Sie keinesfalls<br />

gewillt sind, sich mit ihm<br />

einzulassen, und sorgen Sie<br />

dafür, dass er auch Ihre Freunde<br />

in Ruhe lässt.<br />

24.10.–22. 11.<br />

Ihre schnelle Auffassungsgabe Schütze<br />

wird von Ihren Chefs geschätzt:<br />

Man wird Ihnen deshalb eine<br />

Aufgabe anvertrauen, bei der Sie<br />

gerade diese Gabe einsetzen<br />

können.<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19. 2.<br />

Fische<br />

Konservierungsmethode<br />

(in<br />

Gläsern)<br />

20.2.–20.3.<br />

Balkonblume<br />

9 Frucht der<br />

Gattung d.<br />

Gartenteil<br />

Ziergefäß<br />

Südfrucht 6 Gurken-<br />

Konservie-<br />

Hecken-<br />

Froschlur-<br />

chem.<br />

alle Eier<br />

kraut<br />

rungsme-<br />

Balkonblume<br />

zur Zucht<br />

Hecken-<br />

Puppe,<br />

Froschlur-<br />

…-Punkt<br />

Anfall,<br />

Gewürz<br />

9 Frucht rose der<br />

Gattung che, Mz. d.<br />

Gartenteil<br />

Zeichen f.<br />

Ziergefäß<br />

Südfrucht Initialen v. 6 Gurkenkraut<br />

eines Vogelnestes<br />

Eier<br />

TLD von<br />

thode Konservie-<br />

(in<br />

grob, Abk.<br />

chem.<br />

Flaubert 10<br />

Phosphor<br />

alle Namibia<br />

Gläsern) rungsme-<br />

thode der (inInsel<br />

Engerling,<br />

sprung-<br />

Phosphor<br />

Kap auf<br />

auswählen<br />

nen durch 5<br />

Made oder che, (bei Mz. Ski-<br />

Zeichen<br />

medizinisch<br />

f.<br />

Initialen v.<br />

die Woche Mit den<br />

eines Vogelnestes<br />

Namibia<br />

Gläsern) Rügen<br />

grob, Abk.<br />

Sternen 7 durch die Woche<br />

TLD von<br />

Mehrzahl<br />

schanzen)<br />

5<br />

7<br />

6. bis 12. April 2019<br />

2<br />

13. bis 19. April Regensensor,<br />

2019<br />

Kürzel f. Kiloampere<br />

nur auf Gefühle<br />

tigte Wut Ihre kleinen Zipperlein könnten Waage<br />

Widder Ihre Vorgesetzten wollen Ihren Nicht hören! Waage<br />

Ihr Partg<br />

für<br />

zur Zucht<br />

ein Zeichen<br />

Puppe,<br />

dafür sein, dass Sie<br />

…-Punkt<br />

Anfall,<br />

Aufgabenbereich<br />

Gewürz<br />

beschneiden. Besser Abkürzung 10<br />

ist es, wenn Sie deutsche sich auf<br />

Kap auf<br />

auswählen<br />

die den Anstrengungen<br />

Made oder<br />

der letzten<br />

(bei Ski-<br />

medizinisch<br />

Gewürz<br />

10<br />

Vorsilbe<br />

Wenn dies tatsächlich umgesetzt Ihr logisches Denkvermögen<br />

der Insel<br />

zur Zucht<br />

Puppe,<br />

wie die Tage doch nicht Engerling,<br />

…-Punkt<br />

dem Maße ge-sprungwachsen<br />

waren, Mehrzahl oder<br />

(bei<br />

Ölpflanze Ski-<br />

wissen-<br />

medizi-<br />

nahe, eng-<br />

Papstname<br />

der Insel<br />

Anfall,<br />

wird, sollten Sie sich umsehen – verlassen und sich dazu auch Rügen Kap auf<br />

auswählen Münzeinheit<br />

in<br />

Made<br />

hrem Beh<br />

mit ei-<br />

Für Gemüts- und Gefühlsdinge SkorpionÖlbäume<br />

2 Stier Jemand hat sich unfairer Schottland Metho-<br />

Regen-<br />

Abkürzung Sie haben wieder Kürzel einige Men-<br />

Skorpion<br />

wie Sie bisherschanzen)<br />

Sie haben ganz andere Möglichkeiten.<br />

Bergtal in Kollegen Rat holen.<br />

noch bei einem sachkundigen<br />

geglaubt haben.<br />

Engerling,<br />

sprung-<br />

schanzen) die Gattung<br />

schaftlich f. nisch<br />

lisch<br />

24.9.–23. 10. 2 21. 3.–20. 4.<br />

Rügen<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Rumänien<br />

Mehrzahl<br />

Regensensorloampere<br />

Kürzel f. Ki-<br />

Irland und<br />

noch nie haben Sie derzeit wenig übrig.<br />

den bedient, um ans Ziel zu schen für sich einnehmen<br />

deutsche<br />

f. Kiloampere<br />

kön-<br />

Blumensensor,<br />

doch Ihre Dennoch sollten Sie nicht mit<br />

kommen, und feiert sich als Sieger,<br />

obwohl nahe, eng-<br />

Ihnen Papstname<br />

nen. Allerdings dürfen<br />

Vorsilbe<br />

4<br />

arrange-<br />

ment<br />

Abkürzung<br />

Sie nie<br />

für Münzeinheit<br />

in die über eine ausgeprägte<br />

niear.<br />

Neh-<br />

Spott auf diejenigen reagieren, Ölpflanze wissenschaftlich<br />

f.<br />

kranz lisch<br />

deutsche<br />

der Lorbeer-<br />

den Eindruck aufkommen lassen,<br />

Sie wollten die anderen nur<br />

romantische<br />

Ader verfügen. Ölpflanze 24. 10.–22. wissen-<br />

die 11. Gattung 21. 4.–20. 5. net wird nahe, am eng-<br />

Schluss. Papstname<br />

Vorsilbe<br />

zustünde. Bergtal Doch inabgerech-<br />

Münzeinheit<br />

lediglich, in<br />

…leiter<br />

schaftlich Ölbäumef.<br />

12<br />

… Paso lisch Bergtal Schottland in 13 harter Kürzel für<br />

chem. Zn.<br />

Rumänien<br />

Irland und<br />

für Ihre Pläne benutzen. 24.10.–22. 11.<br />

eginn Rumänien bloß auf Jetzt ist endgültig die Zeit gekommen,<br />

zu einigen Blumen-<br />

(leichtge-<br />

die Gattung<br />

(Großstadt Irland und Mitlaut den Kan-<br />

f. Holmium<br />

Schütze<br />

Zwillinge Gehen Sie nicht über einen Misserfolg<br />

hinweg, sondern suchen Standhaftigkeit unter Beweis 4<br />

Sie müssen jetzt unbedingt Ihre Schütze<br />

n klarzus<br />

Sie kurz Ihrfür<br />

lungen klare Position arrange-<br />

wichtiges<br />

Ölbäume<br />

am Rio<br />

Schottland<br />

ton Zug<br />

Entwick-<br />

zu beziehen:<br />

Sie können die Blumenment<br />

Steiggerät)<br />

Grande)<br />

Sie nach den Gründen für Ihr stellen, denn man bedrängt<br />

Abk. für<br />

Sie<br />

e.<br />

n müssen. Fernsehen<br />

anderen<br />

Scheitern. Vor allem sollten Sie gleich von mehreren Seiten.<br />

Feldmaß<br />

Lassen<br />

Sie sich von niemandem 8 ver-<br />

4<br />

bare Aus- über Ihre Haltung nicht arrange-<br />

ment<br />

länger 1<br />

nicht aus Stolz einen guten Rat<br />

im Ungewissen lassen.<br />

lediglich,<br />

…leiter 23. 11.–21. 12. 12 21. 5.–21. … 6. Paso ablehnen.<br />

13 harter Kürzel einnahmen! für<br />

chem. Zn. 23.11.–21. 12.<br />

bloß<br />

(leichtgewichtiges<br />

12<br />

… am Paso Rio<br />

13 harter Kürzel ton Zugfür<br />

chem.<br />

(Großstadt<br />

Mitlaut den Kan-<br />

f. Holmium<br />

Ihr neues lediglich, Lassen Sie sich Ihre gute Laune Steinbock<br />

Krebs Ein Hindernis scheint zunächst Jemand sieht Ihre Aussöhnung Steinbock<br />

Rückenn,<br />

der Fernsehen<br />

(leichtge-<br />

Steiggerät)<br />

(Großstadt Grande)<br />

Mitlaut den Kan-<br />

f.<br />

kurz für<br />

…leiter<br />

nicht verderben: Im Grunde genommen<br />

sind es doch nur Klei-<br />

Glück kennen Sie aber noch eitisch,<br />

denn er hatte Feldmaß Holmium<br />

einmal unüberwindlich. Zum mit einem Konkurrenten Abk. für Zn. e.<br />

bloß<br />

kri-<br />

auf Blütenstand<br />

dernigkeiten, die die andere Seite 1<br />

nen Trick, mit dem Sie bereits Sie sich im Kampf 8<br />

gehofft, dass<br />

ßen kurz Ein-füilft,<br />

kön-<br />

Fernsehen<br />

Steiggerät)<br />

Grande)<br />

Afrika<br />

wichtiges<br />

Planet<br />

3<br />

am Rio<br />

Staat in<br />

11<br />

ton Zug<br />

Abk. mit für ihm e. aufreiben<br />

würden. Ein Feldmaß<br />

geändert haben will. Zeigen Sie<br />

einmal eine ähnliche Situation<br />

weiblichen<br />

schöner<br />

Weiden sich großzügig.<br />

1 22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. gemeistert haben.<br />

Strich durch die Rechnung! 8<br />

22. 12.–20. 1.<br />

ADAM<br />

an einen Zeigen Sie Ihre Freude über den Wassermann<br />

Löwe Lassen Sie Ihrer Fantasie mehr Sie haben ein Machtwort gesprochen,<br />

aber es scheint so, dass<br />

11<br />

Wassermann<br />

herange- Blütenstand<br />

der<br />

sich anbahnenden Misserfolg Planet eines<br />

Konkurrenten nicht zu offen,<br />

insbesondere im privaten Afrika<br />

3<br />

Spielraum, das bekommt Staat Ihnen in<br />

Ergebnis<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

Bereich<br />

gut. Dann stellen sich Staat end-<br />

in dersetzung weiterführen wollen,<br />

11<br />

die Streithähne ihre Auseinan-<br />

ie Sache Blütenstand<br />

Weiden derZeug werfen und Ihnen ernsthaft<br />

lich auch mal wieder Schmetter-<br />

Afrika sobald Sie ihnen den Rücken ge-<br />

weiblichen sonst könnte er sich noch Planet mal ins 3<br />

te. Also:<br />

weiblichen Druck machen.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8. lingsgefühle ein.<br />

kehrt haben.<br />

21.1.–19. ADAM 2.<br />

Weiden<br />

ine Absadarüber<br />

Die Lösung<br />

Die 1 Lage<br />

ergibt<br />

ist 2durchaus ein Naturschauspiel<br />

ernst: 3 Fische 4<br />

im Stubaital.<br />

5 Jungfrau6 Am liebsten 7 möchten 8 Sie sich 9 Blicken 10 Sie nicht 11so lange 12 Fische ADAM13<br />

Beim kleinsten Verdacht, etwas<br />

wieder in hektische Aktivitäten zurück: Mittlerweile ist der ent-<br />

an Ihnen könne 1 nicht stimmen, 2 ist ein 3 sofortiger<br />

Rückzug unumgänglich,<br />

Ziel, das Sie sich gesteckt haben, Sie können Ihren ursprünglichen<br />

4 5 6 stürzen. So 7 werden Sie 8 aber das 9 standene 10 Schaden behoben 11 und<br />

sagt hat.<br />

12 13<br />

lan doch<br />

uben.<br />

wenn Sie nicht viel Geld verlieren<br />

wollen.<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9.<br />

nicht erreichen. Sie müssen noch<br />

besser planen!<br />

Plan weiterverfolgen. Nur mit<br />

besserem Timing!<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt ein Naturschauspiel im Stubaital.<br />

3./4. Die April Lösung 2019 ergibt ein Naturschauspiel im Stubaital.<br />

RUNDSCHAU Seite 63


Hier hatte sie ein<br />

Tinder-Match.<br />

Und zwei Jahre später<br />

die Frage aller Fragen.<br />

Ein Ort für Anfänge, Bindungen und<br />

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Im Leben muss das Timing stimmen. Zuerst kümmert man sich um einen<br />

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