LA KW 14

zu verschenken
uernstube bn, is,
Stle, reenz un Anrite
un lsti ltns
iter Selbstbolung in st
el oer el
Bekanntschaften
Sie, Anng , sut einen
turreun, beorzugt us
e ezir ne oer st
reue i u ein reen
elung teleonis n ie
SA ne, el
unter ire r
Computer
SAA outern
el, ertur, tenrettung,
u el ,
sto
Begleitservice
Agentur Life-Style. el
Lámour: xlusie eglei
tungen el
louresortseriet
Gesundheit
Astrologise ertung iete
Anregung zur Selbstreflexion,
rtnerstsnlsen,
resrognosen un rientie
rungsile el
rise Astrologie ni
ein Sisl bei er n
el
unten un eiienergie,
nertrglieit lsen,
u, utseine erltli,
erzens el
WERBEAGENTUR
6460 Imst l www.atelieregger.at
2. KLASSEWEST
Oberes Gericht bleibt dran
(BF) Start in die Rückrunde: Die SPG Oberes Gericht feiert einen
„Handballsieg“ gegen Silz/Mötz II, 6:4. Grins erspielt sich dank eines
„Last-Minute“-Treffers ein 1:1 gegen die Fließer, eine junge zweite
Arlberger Mannschaft muss sich Leader St. Leonhard 0:2 beugen. Pians/
Strengen erhält einen herben Dämpfer, „Wir hätten punkten müssen, um
mitzumischen, waren aber nicht gut genug. Es ist vorbei …“, so Trainer
Graber sichtlich enttäuscht – 1:3 zu Hause gegen die zweite Vilser Mannschaft.
SPG OBERES GERICHT – SPG
SILZ/MÖTZ II 6:4 (2:2). Wie erwartet,
war’s keine einfache Sache, dieses
Eröffnungsspiel in Nauders gegen den
„Angstgegner“ (H: 1:3, einzige Niederlage).
So war SPG-Trainer Peter Waldegger
nach Schlusspfiff einzig „mit den
drei Punkten“ zufrieden. Denn irgendwie
ließ die Mikerevic-Truppe bis in
die Schlussminuten nicht locker. Den
raschen Netzer-Treffer (5.) egalisierten
sie nach 13 Spielminuten, legten durch
Dreifach-Torschützen David Bosjnak
sogar vor (20.). Zur Pause hin schaffte
Netzer wenigstens den Gleichstand.
„Da bin ich laut geworden“, gestand der
Coach. „Wir machen zu viele Eigenfehler
und es damit dem Gegner zu leicht“,
monierte er. Patrick Zlöbl (57.) und
Benjamin Schediwey (58.) per „Doppelpack“
zum 4:2, doch neuerlich Bosjnak
– 4:3 (75.). Auch als die Oberinntaler
dezimiert wurden („Rot“: Goalie Scheiber,
Torchancenverhinderung), „merkte
man es ihnen überhaupt nicht an. Das
war ein richtig guter Gegner“, sagte
Waldegger („Zwanzig gute Miunten von
neunzig sind ganz einfach zu wenig“).
Zöbl (88.) und Dominik Netzer (92.;
beide Offensivkicker, erhöhten ihr Torkonto
auf 11 Saisongoals), erlösten ihn
schließlich: viertes Heimspiel, vierter
Sieg. Auf sich beruhen will er es nicht
lassen: „Das wird eine gescheite Ansprache“,
so der Coach, bevor es gegen
Lechaschau (Samstag, 16.30 Uhr) geht.
SPG FC HANDL TYROL PIANS/
STRENGEN – FC VILS II 1:3 (1:2).
Die positiven Heimresultate – vier
Spiele ungeschlagen (zwei Siege, zwei
Remis) – und auch siebenmal in Serie
ohne Niederlage nützten nichts. Die
Graber-Schützlinge zogen gegen die
Außerferner den Kürzeren, kassierten
die zweite Meisterschaftsniederlage.
„Verdient“, nickte SPG-Trainer Jürgen
Graber sichtlich enttäuscht. „Sie waren
aggressiver, auch die torgefährlichere
Mannschaft am Platz. Alles was wir uns
vorgenommen hatten, auch aus einer
guten Vorbereitung raus, konnten wir
über die 90 Minuten nicht umsetzen.
3./4. April 2019
Leider, ein Sonntagskick.“ Erste Halbzeit
mit der Ostheimer-Truppe auf Augenhöhe,
aber ein Vilser Kicker nicht zu
stoppen: Die Nummer 4, David Bailom
mit seinem Tag – dreimal eingenetzt!
Seine Führung (10.) konnte Flo Kolp
per verwandeltem Elfer (23.) noch ausgleichen,
doch noch vor der Pause (40.)
bogen die Gäste auf die Siegesstraße
ein. Das 1:3 (48.) beendete früh Stanzertaler
Punktehoffnungen, um weiter
im Rennen um einen Aufstiegsplatz
zu bleiben. „Zu viele Eigenfehler. Es
ist, wie es ist“, zuckte Graber sichtlich
resigniert mit der Schulter. Einen Platz
verloren (5.), „schauen wir, ob wir uns
weiter motivieren können. Es geht ja
nur mehr um die ‚goldene Ananas‘.“
Dürfte aber für das Lokalderby gegen
den FC Grins (Samstag, 16 Uhr) wohl
kein Problem sein.
FC GRINS – FC FLIESS 1:1 (0:1).
Premieren zum Frühjahrsauftakt: Erstes
Fließer Auswärtsspiel, erster Punkt; erstes
Saisonremis des FC Grins, dank eines
späten Spiss-Treffers (90.+5). „Natürlich
glücklich, wenn es so spät passiert. Aber
in Summe war es aus unserer Sicht ein
verdientes Remis“, das Fazit der FCG-
Trainer Winkler/Huber. In der abwechslungsreichen
Partie (120 Zuschauer)
gingen die Obergrichter durch 15-Tore-
Mann Mathias Kathrein nach knapp
einer Viertelstunde in Front und hielten
diesen hauchdünnen Vorsprung bis in
die Nachspielzeit hinein. Doch dann der
hohe Ball in Richtung Fließer Sechzeh-
2.KLASSEWEST
1. St. Leonhard 11 43:12 27
2. SPG Oberes Gericht 11 39:17 26
3. Vils 1b 11 30:16 21
4. Fliess 11 29:15 21
5. SPG Pians/Strengen 11 21:16 19
6. Grins 11 19:29 13
7. Längenfeld 1b 10 17:26 10
8. Silz/Mötz 1b 11 21:35 10
9. SPG Arlberg 1b 11 19:25 9
10. Lechaschau 11 13:30 7
11. Pitztal 1b 11 11:41 7
12. Zams 1b 0 0:0 0
ner, und über zwei Verteidiger plus FCF-
Neuzugang Keeper Florian Kurz trifft
Michael Spiss (sechstes Saisontor) zum
umjubelten Grinner Ausgleich. „Uns hat
es getaugt, dass die Mannschaft bis zum
Schluss nicht aufgegeben hat. Ich denke,
wir können auf diese Leistung aufbauen“,
so Coach Christian Winkler. Denn
– es geht kommenden Samstag nach Pians
zum Lokalderby. „Wir freuen uns darauf,
werden uns entsprechend vorbereiten
und einsetzen, daraus was zu holen.“
Das Hinspiel gewann die Graber-Elf mit
2:1-Toren. Währenddessen hat die Schärmer-Elf
(zum dritten Mal remis gespielt)
Pause, spielfrei.
SPG RAIFFEISEN ARLBERG II –
FC ST. LEONHARD 0:2 (0:1). „Wir
haben sie geärgert, aber nicht zum Fallen
gebracht“, fasste SPG-Trainer Bruno
Rieder das 0:2 knapp zusammen. Seine
sehr junge Elf („15-jährige Verteidiger,
2001er- und 2003er-Jahrgänge“, Rieder)
hätte sogar vorlegen können, „aber wie
immer haben wir das Tor nicht gemacht“,
bedauerte der Coach („Erste Halbzeit
waren wir mehr als ebenbürtig“). Und
so geriet man durch einen Foulelfer in
der 25. Minute in Rückstand, ehe FCS-
Goalgetter Patrick Winkler (Matchwinner
mit zwei Goals; 16 Saisontore) in der
76. Minute humorlos und trocken seine
Farben endgültig auf die Siegesstraße
Mit tatkräftiger Unterstützung vieler
freiwilliger Helfer gelang es der Musikkapelle
Kaunertal einen spannenden Wettkampf
beim Dorflift in Feichten auf die
Beine zu stellen. Der Parallelslalom startete
mit den Qualifikationsläufen, in denen
die Teams die Startplätze für die anschließenden
K.-o.-Bewerbe ermittelten.
Vier Läufer pro Musikkapelle ritterten anschließend
in teils hochkarätigen Duellen
Ein „Kick“ zum Vergessen, Pians/Strengen-Coach
Jürgen Graber
RS-Foto: Flatschacher
schoss. „Tja, wir haben uns echt gut gehalten.
Aber irgendwann geht den Jungs
halt der Saft aus“, erklärte Rieder („Es ist
der richtige Weg, die Richtung stimmt.
Auch vom Gegner kamen Komplimente“).
Unterm Strich war’s dann doch
das vierte punktelose Spiel der Arlberger.
Vielleicht klappt’s ja im Auswärtsspiel
bei Pitztal II.
Flotte Musikanten
Bezirks-Musikskirennen im Kaunertal
(fre) Die Musikkapelle Kaunertal war kürzlich Veranstalter des diesjährigen
Bezirks-Musikskirennens. Ausgetragen wurde ein Parallelslalom-
Teambewerb, bei dem acht Gruppen von sechs Musikkapellen an den
Start gingen.
In spannenden K.-o.-Duellen wurde der Bezirksmeister ermittelt.
RS-Foto: Eckhart
um den Aufstieg in die jeweils nächste
Runde. Den Sieg sicherte sich schließlich
die gastgebende Musikkapelle, die Kaunertaler
konnten sich im Finale gegen die
Musikkapelle Nauders durchsetzen. Den
dritten Platz teilten sich die Kapellen Ischgl
und St. Jakob. Bei der abschließenden
Preisverleihung galt der Dank allen Organisatoren
und Helfern, insbesondere dem
Skiklub und der Bergrettung Kaunertal.
RUNDSCHAU Seite 499