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FW-Kärnten-3-2019

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Ausgabe 5/2018<br />

Liebe Unternehmerin, lieber Unternehmer!<br />

Seit die FPÖ in der Bundesregierung ist, geht wieder was weiter für die Wirtschaft in Österreich! Mit Jahresbeginn ist eine große Entlastungsoffensive<br />

in Kraft getreten, die bereits einen Teil der Steuerreform des Jahres 2020 vorwegnimmt, bei der die Abgabenquote<br />

weiter in Richtung 40 Prozent gesenkt wird. Damit soll den Unternehmern wieder mehr Luft für Investitionen verschafft werden.<br />

Ganz anders ist die Situation in <strong>Kärnten</strong>.<br />

Die mit Allmacht ausgestattete<br />

SPÖ kümmert sich weniger um die<br />

Menschen und die Wirtschaft, sondern<br />

nur mehr um den Ausbau ihrer<br />

politischen Macht. <strong>Kärnten</strong> Werbung,<br />

Flughafen, das verhinderte Hotelprojekt<br />

in Flattach – das alles sind Baustellen<br />

dieser Landesregierung.<br />

Dazu kommt, dass <strong>Kärnten</strong> die<br />

höchsten und damit wirtschaftsfeindlichsten<br />

Strompreise Österreichs<br />

hat.<br />

Die Freiheitliche Wirtschaft sieht sich<br />

als Motor der Wirtschaftspolitik in<br />

Österreich. Gerne informieren wir<br />

Sie über unsere nächsten Vorhaben<br />

und Termine. Rufen Sie uns jederzeit<br />

an unter: 0463 50 46 10.<br />

Oder schauen Sie auf unserer<br />

Homepage vorbei: www.fw.at<br />

Ganz besonders freuen wir uns auch<br />

über Ihr Like auf unserer Facebook-<br />

Seite:<br />

www.facebook.com/rfwundunabhängige<br />

Herzlichen Dank und bis bald!<br />

Komm.-Rat Günter Burger<br />

<strong>FW</strong> Landesobmann<br />

Elisabeth Dieringer-Granza ist Kärntner<br />

FPÖ-Spitzenkandidatin für EU-Wahl<br />

Einstimmig hat der Landesparteivorstand der FPÖ <strong>Kärnten</strong> die Villacherin Mag. Elisabeth Dieringer-Granza als Kärntner Spitzenkandidatin<br />

für die EU-Wahl nominiert. „Sie ist hochqualifiziert, um <strong>Kärnten</strong> in Brüssel bestmöglich vertreten zu können“, verweist Landesparteichef<br />

Klubobmann Mag. Gernot Darmann auf die umfassenden politischen Erfahrungen und die hohen Sprachkompetenzen von Dieringer-<br />

Granza, die mehrere Fremdsprachen beherrscht.<br />

Dieringer, die als Mittelschullehrerin in<br />

Spittal tätig ist, war u.a. FPÖ-Klubobfrau in<br />

Villach und Vizepräsidentin des Landesschulrates.<br />

2018 wurde sie in den Kärntner<br />

Landtag gewählt. „Sie zeigt immer<br />

große Leidenschaft für ihre Heimat <strong>Kärnten</strong>“,<br />

betont Darmann.<br />

Auch der zweite Kandidat, den die FPÖ<br />

<strong>Kärnten</strong> für die Europawahl namhaft<br />

macht, kann trotz seiner Jugend<br />

auf beachtliche Erfolge verweisen.<br />

DI Michael Reiner ist als<br />

direkt gewähltes Oberhaupt<br />

der Gemeinde Deutsch Griffen<br />

der jüngste Bürgermeister<br />

von <strong>Kärnten</strong>. Als dritte<br />

Kärntnerin auf der bundesweiten<br />

FPÖ-Liste<br />

wurde die Unternehmerin und ehemalige<br />

LAbg FP-Landesparteisekretärin Mag. Isabella<br />

Theuermann nominiert.<br />

„Mit Dieringer, Reiner und Theuermann<br />

haben wir ein junges, herzeigbares<br />

Team. Die drei sind ein hervorragendes<br />

freiheitliches Angebot für die Wähler<br />

und <strong>Kärnten</strong> wird mit ihnen ein sehr<br />

gutes Ergebnis bei der EU-Wahl erreichen“,<br />

äußert sich Darmann hochzufrieden<br />

über diese Entscheidung.<br />

Er spricht auch von einem klaren<br />

Signal, dass die FPÖ Botschafter<br />

der Heimat in<br />

Richtung EU schickt, und<br />

nicht, wie andere Parteien,<br />

Botschafter der EU in Richtung<br />

Österreich.

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