GRILLZEIT 2015 1 - Grillen, BBQ & Outdoor-Lifestyle
Das große Foodmagazin zum Thema Grillen, BBQ und Outdoorküche mit vielen Rezepten, Tipps und Ideen.
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essen & trinken<br />
Weltreise<br />
NKREICH<br />
ÖSTERREICH<br />
Medium hinaus. Als Würze reichen selbstverständlich<br />
etwas Meersalz und frisch gemahlener<br />
Pfeffer, Baked Potatoes sind die ideale,<br />
weil relativ neutrale Beilage.<br />
Ribeye. Wir haben die Probe aufs Exempel<br />
gemacht und uns fünf grundverschiedene<br />
Steaks bei Gourmetfl eisch.de bestellt,<br />
alle vom Ribeye und alle schön dick. Denn<br />
dieses Steak aus dem Rinderrücken zwischen<br />
der sechsten und zwölften Rippe<br />
ist für viele Steakfans das Höchste der<br />
Gefühle. Es ist üppig marmoriert, sehr zart<br />
– wenn es denn richtig abgehangen wurde<br />
– und ausgesprochen aromatisch. Gegrillt<br />
wurde auf einem Gusseisenrost über dem<br />
Gasbrenner, um geschmackliche Einfl üsse<br />
hintanzuhalten.<br />
Das Auge der Rippe<br />
Das Rib-Eye-Steak stammt vom<br />
Rostbraten, der in Deutschland<br />
Hochrippe und in Frankreich<br />
Entrecôte genannt wird. Zu<br />
seinem Namen kam es nicht so<br />
sehr wegen des im Muskelfleisch<br />
eingelagerten markanten Fettauges,<br />
sondern wohl eher, weil<br />
es idealerweise aus der Mitte des<br />
Rippenstücks geschnitten wird.<br />
Das „bone-in-ribeye“ wird in den<br />
USA auch als „Cowboy Ribeye“<br />
bezeichnet. Als Rib-Eye-Roast<br />
(Côte de bœuf) bezeichnet man<br />
ein Bratenstück aus diesem<br />
Rinderkarree.<br />
NEUSEELAND<br />
GrillZeit 1/15<br />
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