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LA KW 16

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Die Besten ermittelt<br />

Edelbrandverkostung brenn.kunst.stanz 2019<br />

Obmann Markus Auer, das älteste Brennereidorf-Mitglied Franz Gruber mit zwei<br />

Medaillen, Toni Prantauer und Obm.-Stv. Josef Schimpfößl (v. l.) Foto: Willi Siegele<br />

tert war. Nach einem mehrgängigen<br />

(dgh) Zum 7. Mal veranstaltete<br />

der Verein „Brennereidorf Stanz“ die<br />

Edelbrandverkostung „brenn.kunst.<br />

stanz“, bei der die besten Zwetschken-<br />

und Spänling-Edelbrände der<br />

Region gesucht werden. Topbrenner<br />

aus Stanz, Grins, Pians, Landeck und<br />

Tobadill haben ihre Destillate eingereicht,<br />

verkostet wurde nach einem<br />

sehr strengen und anonymen Verfahren.<br />

Die Medaillen wurden von<br />

Wirtschaftskammerobmann Toni<br />

Prantauer überreicht, der von der<br />

Professionalität der Brenner begeis-<br />

„Pfiat di Plastik“<br />

Grünen-Kampagne für Mehrwegsysteme<br />

Menü, zubereitet vom Dorfwirt,<br />

konnten alle prämierten Edelbrände<br />

verkostet werden. Dabei suchten die<br />

Brenner auch ihre besten Brände, die<br />

Zwetschken- und Spänlingkristalle.<br />

„Kristalle – best of gold“ erhielten<br />

Helmut Pfeifer für Zwetschke sortenrein,<br />

Wolfgang Ganahl für Zwetschke<br />

cuvee und auch Spänling. Toni<br />

Mattle, der diese Trophäen für die<br />

Besten der Goldenen überreichte,<br />

war überzeugt, dass man in Stanz auf<br />

dem richtigen Weg ist. Voller Stolz<br />

und Selbstbewusstsein präsentiere<br />

sich das Brennereidorf und habe sich<br />

so zurecht einen Namen gemacht,<br />

der weit über die Region bekannt sei.<br />

Markus Auer, Obmann des Brennereidorfes<br />

und im Wettbewerb mit sieben<br />

Goldenen im Medaillenspiegel<br />

ganz vorne, moderierte die Veranstaltung<br />

und resümierte: Die Brände aus<br />

dem Jahr 2018 seien sehr gut gelungen,<br />

die Spitze der Brenner sei ganz<br />

eng beisammen und die Qualität der<br />

Brände und die Konstanz der Brenner<br />

seien sehr hoch.<br />

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Sabine Kertess, Wolfgang Egg und Barbara Schramm-Skoficz (v. l.) sagen „Pfiat di“<br />

zum Plastik.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

(dgh) Die Grünen setzen sich für<br />

die Beschränkung des Einsatzes von<br />

Plastik ein – es sollen etwa „To-go-<br />

Becher“ verboten werden, Landessprecherin<br />

Barbara Schramm-Skoficz<br />

möchte auch ein bundesweites Pfandsystem<br />

für Flaschen u.a. m., um zu<br />

verhindern, dass das Plastik im Meer<br />

oder in Form von Mikroplastik auch<br />

in Lebewesen, etwa dem Menschen<br />

landet und diese schädigt. Die landesweite<br />

Kampagne „Pfiat di Plastik“<br />

soll Konsumenten zum Nachdenken<br />

anregen, was sie einkaufen und<br />

wie es verpackt ist. Es werden etwa<br />

auch Anträge auf die Benützung von<br />

Mehrweggeschirr bei kommunalen<br />

Veranstaltungen in Gemeinderäten<br />

17./18. April 2019<br />

eingebracht. „Der Staat und die EU<br />

müssen eingreifen, sonst haben wir<br />

mehr Plastikteile als Fische in den<br />

Meeren“, sagt Bezirkssprecher Wolfgang<br />

Egg. Sabine Kertess, Hotelierin<br />

vom Arlberg, verzichtet etwa auf<br />

Plastikstrohhalme, Plastikflaschen,<br />

Spießchen u. ä. und erhält von ihren<br />

Gästen ein Schulterklopfen: „Die<br />

Gäste schätzen es, dass nachhaltig<br />

gearbeitet wird.“ Im Bezirk Landeck<br />

fällt übrigens einiges an Plastikmüll<br />

an – in den Recyclinghöfen (ohne St.<br />

Anton, da kein Umweltwerkstattmitglied)<br />

wurden im vergangenen Jahr<br />

1,39 Millionen Kilogramm Kunststoffverpackungen<br />

gesammelt, berichtet<br />

die Umweltwerkstatt.<br />

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