KÜCHENPLANER Ausgabe 3/4-2019 mit dem Sonderteil KÜCHENFERTIGUNG

Armaturen verfügen über eine hochwertige Keramikkartusche
und einen bequem handhabbaren, seitlichen
Hebel. Als Farben stehen Chrom, Edelstahlfinish,
Schwarz matt, Graphit, Kupfer sowie die Kombination
Edelstahlfinish/Schwarz matt zur Auswahl.
Für die urbane Loft-Atmosphäre bietet Naber im
Eigenmarken-Programm jetzt neu den imposant wirkenden
Metall-Armaturenkörper „Raw“ an. Beschichtet
ist er wahlweise schwarz-matt oder graphit, auch edelstahlfarbig
ist möglich. Der hohe, oben begradigte Bogen
und die an grobe Verschraubungen erinnernden
Elemente am Ausziehlauf sowie am Hebel definieren
eine unverwechselbare Küchenarmatur im Industrial
Style. Der Auslauf der Hochdruck-Armatur lässt sich
schwenken und herausziehen. Um die Keramikkartusche
vor Schmutzeinspülungen zu schützen, können optional
zwei „Ecco 1“ Schmutzfilter integriert werden.
„Cin-Nagranit“ nennt sich das Eigenmarkenprogramm von Naber bei den
Composite-Spülen. Hier abgebildet ist das Modell „Contura Corto 780“ in
Kombination mit der Armatur „Gramix 2“ in metallico.
Die „Arco“ Armaturen serie von Naber.
Umfangreiches Abfallsammler-Programm
Vielfalt, Qualität und raffinierte Zusatzelemente –
damit will das Abfallsammler-Sortiment „Selecta kit“
überzeugen. Das „Cox Base“-Programm umfasst Systeme
mit einem bis vier Behältern plus Biofilter-Deckel
für das hygienische Trennen der Abfälle sowie
ausgereifte Auszugtechnik mit Selbsteinzug und Anschlagdämpfung.
Besonders interessant: das Fußpedal
„Cox Cick“ zum bequemen Öffnen des Schrankauszugs
und der elektrisch betriebene Auswerfer „Cox Cick-E“,
mit dem sich der Frontauszug durch sanftes Antippen
mit dem Fuß automatisch öffnet.
Zum Aufbewahren von Küchenutensilien dienen einerseits
die „Cox Base-Board“-Ausführungen, die eine
zweite Organisationsebene oberhalb der Abfallbehälter
bieten und so den Stauraum der Schränke optimal ausnutzen.
Andererseits lässt sich auch die Utensilienbox
„Cox Work ® “ in die Behälter für Frontauszüge integrieren,
was den nützlichen Komfort bei hoch belastbaren
„Cox“-Frontauszugsystemen noch weiter steigert. „Cox
Work“, ein formschlüssig für die 13-, 16- und 22-Liter-
Behälter angepasstes Ergänzungs-Tool, ermöglicht als
praktischer Organisationshelfer funktional und gestalterisch
weitere Möglichkeiten der individuellen Ausstattung.
Designt im stylishen Werkzeugkasten-Look
mit formintegriertem Griff, nimmt sie Utensilien für
den täglichen Gebrauch in der Küche auf. Auch als variabel
einsetzbare Stand-alone-Toolbox organisiert die
kürzlich mit dem Red Dot ausgezeichnete „Cox Work“
den komfortablen Zugriff auf Büroartikel, Werkzeug,
Nähzeug, Spielzeug, Bücher, Gartengeräte und anderes
mehr. www.naber.com
Eigenmarken im Zubehörgroßhandel
„Wie halten Sie es mit Eigenmarken?“ Diese
Frage stellten wir weiteren namhaften Zubehörgroßhändlern.
Bei Vogt (www.vogtwelt.de)
gibt es mit „Top Line Vogt“ (und der
Sub-Marke „Pro Basic“) ebenfalls ein Angebot
an Eigenmarken. Allerdings bevorzugt bei
den Produktgruppen Licht und Montage. Geschäftsführer
Mathias Meloh sieht dieses Engagement
als „einen Baustein im Rahmen
des Selbstverständnisses als klassischer Zubehör-Großhändler.“
Grundsätzlich hat die
Partnerschaft mit Marken-Lieferanten für
Vogt einen besonderen Wert. Der wird gepflegt.
Besonders im Segment Spülen. Und
auch bei den Abfallsammlern setzt Vogt auf
Markenqualität – von Wesco und Hailo.
Eine ähnliche Strategie verfolgt Manfred
Staubach, Geschäftsführer von Sagemüller
& Rohrer“ (www.sagero.de). „Wir setzen auf
die großen Marken“, betont er. Bei den Spülen
sind es vor allem Villeroy & Boch, Blanco,
Franke und Teka, bei den Abfallsammlern
Wesco und Hailo. Dennoch setzt Sagero
auch eigene Ideen um. Zum Beispiel im Segment
der Abfalltrennung mit „SortoMaxx“,
„ Freestyle“ und „Angolo“.
„Enge Lieferantenbeziehungen schaffen
eine große Vielfalt für unsere Kunden.“
Das ist auch der Tenor bei Sedia Küchentechnik
(www.sedia-kuechentechnik.de). Diese
Pflege der Partnerschaft zieht sich durch
alle Produktgruppen. Parallel geht auch Sedia
punktuell eigene Entwicklungswege. Mit
dem nach eigenen Ideen entwickelten Systemkonzept
„KitchenLight“ zum Beispiel.
Damit lassen sich übereinstimmende Lichtfarbtemperaturen
an der Dunsthaube und
bei den Unterbauleuchten realisieren – für
eine homogene Küchenbeleuchtung. (dib)
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