RR_Interent_0519
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27. Jahrgang / Nr. 5.2019 / 16. Mai 2019<br />
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Rastede und Hahn-Lehmden<br />
THEMEN DIESER AUSGABE:<br />
Kommunales<br />
Tempolimit am Ortsrand<br />
» Seite 2<br />
Aus den Ortsteilen<br />
Kita in Wahnbek eröffnet<br />
» Seite 11<br />
Dies und Das<br />
Filmpreis für KGS-<br />
Schülerinnen » Seite 38<br />
Wirtschaft<br />
Witte will erweitern<br />
» Seite 48<br />
Kunst und Kultur<br />
Virtuoses Lions-<br />
Club-Konzert » Seite 52<br />
Sport<br />
7000 Sportler beim<br />
Staffellauf » Seite 55<br />
FC und DRK<br />
bitten zur<br />
Blutspende<br />
lü | Der Fußballförderverein<br />
des FC und das DRK Rastede<br />
organisieren gemeinsam eine<br />
Blutspende. Gespendet wird am<br />
4. und 5. Juni, 16 bis 20 Uhr, im<br />
FC-Vereinsheim am Köttersweg.<br />
Mitzubringen ist ein gültiger<br />
Personalausweis.<br />
n<br />
Die Wikinger kommen<br />
Mittelalterlich Phantasie Spectaculum vom 30. Mai bis zum 2. Juni<br />
Von Britta Lübbers | Am Himmelfahrtswochenende<br />
verwandelt<br />
sich der Turnierplatz<br />
wieder in einen besonderen Mikrokosmos,<br />
das Mittelalterlich<br />
Phantasie Spectaculum schlägt<br />
seine Zelte auf. Mit bis zu 3000<br />
Akteuren gilt die Veranstaltung<br />
als das größte Mittelalter-Kulturfestival<br />
der Welt. Ritter hoch<br />
zu Ross, Gaukler, Zauberer und<br />
Feuerkünstler, Narren, Schmiede<br />
und Seefahrer bitten zur<br />
Zeitreise in den Schlosspark.<br />
Dazu gibt es spektakuläre Bühnenshows<br />
und mehr als 130<br />
Marktstände. Wer mag, sollte<br />
sich ebenfalls stilecht ausstaffieren.<br />
Die drei bestgewandeten<br />
Gäste werden mit Gold überschüttet.<br />
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n KOMMUNALES<br />
2<br />
Editorial<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
„Wie wollen wir in Zukunft<br />
leben?“, diese Frage treibt u.a.<br />
die Rasteder Zukunftsbürger<br />
um. Anfang Mai kamen<br />
Gruppenmitglieder in die<br />
Redaktion, um über Bürgerbeteiligung<br />
zu sprechen. Die<br />
Zukunftsbürger sind gegen<br />
die aus ihrer Sicht „ausufernde<br />
Baupolitik“ der Gemeinde.<br />
Sie seien aber offen für einen<br />
konstruktiven Diskurs – auch<br />
über andere Wohnformen.<br />
„Unsere Kinder sind groß“,<br />
sagte eine Zukunftsbürgerin.<br />
Jetzt stelle sich die Frage, ob<br />
und wie ihr Haus mit neuem<br />
Leben gefüllt werden könne.<br />
Beispiele für alternative<br />
Wohnformen gibt es viele,<br />
darunter sind Mehrgenerationenhäuser,<br />
wo unterschiedliche<br />
Altersgruppen unter<br />
einem Dach leben, Senioren-<br />
WGs oder „Mietshäuser Syndikate“.<br />
Hier kaufen mehrere<br />
Menschen gemeinsam eine<br />
Immobilie, die sie zusammen<br />
bewohnen. Auch das Modell<br />
„Wohnen für Hilfe“ kommt<br />
vor allem in Städten gut an.<br />
Junge Menschen ziehen bei<br />
Älteren ein. Statt Miete zu<br />
zahlen, helfen sie im Haushalt,<br />
bei Behördengängen<br />
oder bei der Gartenarbeit.<br />
Nicht nur junge Menschen,<br />
auch ältere sind zunehmend<br />
bereit, gängige Wohnformen<br />
zu überdenken. Ein prominentes<br />
Beispiel ist Bremens<br />
Ex-Bürgermeister Henning<br />
Scherf: Er und seine Frau<br />
wohnen seit Jahren in einer<br />
Hausgemeinschaft.<br />
Ihre Redaktion n<br />
Raserei am Ortseingang beenden<br />
16. Mai 2019<br />
Anwohner sprechen mit Landrat Bensberg und Bürgermeister von Essen über Möglichkeiten<br />
zur Senkung der Geschwindigkeit im Bereich Oldenburger Straße/Buchenstraße<br />
Von Kathrin Janout | „Zusammen<br />
Lösungen schaffen“:<br />
Unter diesem Motto hatte eine<br />
Gruppe der Nachbarschaft aus<br />
Hankhausen und Umgebung<br />
kürzlich zu einem Gespräch<br />
mit Landrat Jörg Bensberg und<br />
Bürgermeister Dieter von Essen<br />
eingeladen. „Wir freuen uns,<br />
dass beide Herren sich die Zeit<br />
nehmen, unsere Anliegen anzuhören<br />
und gemeinsam über<br />
Lösungsansätze zu sprechen“,<br />
betonte Jasmin Hermes, direkte<br />
Anwohnerin und Sprecherin<br />
der Gruppe. Das Treffen fand an<br />
der Ecke Buchenstraße/ Oldenburger<br />
Straße statt, Anlass war<br />
die Kreuzungssituation in diesem<br />
Bereich. Obwohl man sich<br />
hier bereits innerhalb der geschlossenen<br />
Ortschaft befinde,<br />
fahren die Autos mit zu hoher<br />
Geschwindigkeit, kritisierten die<br />
Anwohner. Eine Überquerung<br />
der Oldenburger Straße sei an<br />
dieser Stelle gefährlich, vor allem<br />
für Schulkinder, die dort an<br />
den Bushaltestellen ein- und<br />
aussteigen würden.<br />
Jörg Bensberg und Dieter<br />
von Essen waren nicht überrascht,<br />
ihnen sei die Situation<br />
bewusst. Auch während des<br />
Treffens konnten die Beteiligten<br />
die Autos vorbeirasen sehen.<br />
„Es gibt in diesem Bereich<br />
keine beidseitige geschlossene<br />
Bebauung“, so Bensberg. Der<br />
Autofahrer nehme deshalb die<br />
Ortschaft nicht eindeutig wahr.<br />
In Richtung Rastede habe man<br />
bis zum Kreisel freie Bahn, da<br />
ließen die Fahrer ihre Autos<br />
einfach ausrollen und beschleunigten<br />
in umgekehrter Richtung<br />
bereits nach Verlassen des Kreisels.<br />
Doch was könne man nun<br />
dagegen tun? Die Höchstgeschwindigkeit<br />
schon weit vor<br />
dem Ortsschild runter zu setzen,<br />
sei rechtlich nicht möglich, so<br />
Bensberg. Das ginge erst, wenn<br />
eine erhöhte Anzahl Unfälle registriert<br />
werde. Meist sei es in<br />
diesem Bereich wohl bei Blechschäden<br />
geblieben und diese<br />
würden bei sofortiger Einigung<br />
der Beteiligten nicht aktenkundig.<br />
Mehrere Vorschläge der Anwohner<br />
– von Zebrastreifen über<br />
Kreisverkehr bis hin zur Versetzung<br />
des Ortsschilds – wurden<br />
ausgeschlossen. Als kurzfristige<br />
Lösung soll nun eine Displayanlage<br />
mit Geschwindigkeitsanzeige<br />
installiert werden. Außerdem<br />
versprachen Landrat<br />
und Bürgermeister zu prüfen,<br />
ob ein Fahrbahnteiler zwischen<br />
den Bushaltestellen im Bereich<br />
der Firma Stückemann möglich<br />
ist. Dazu soll auch eine Zählung<br />
des Querungsverkehrs vorgenommen<br />
werden.<br />
n<br />
Gemeinsame Lösungssuche: Landrat Jörg Bensberg und Bürgermeister Dieter von Essen kamen zum<br />
Ortstermin nach Hankhausen | Foto: Janout<br />
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16. Mai 2019 KOMMUNALES<br />
n 3<br />
„Kleinod Schlosspark“ noch interessanter machen<br />
Die CDU-Bundestagsabgeordneten Stephan Albani und Patricia Lips informierten sich über Einrichtungen mit Förderbedarf<br />
im Landkreis Ammerland. Auch der Schlosspark und das Palais Rastede standen auf der Besuchsliste.<br />
rr | Mit seiner Bundestagskollegin<br />
Patricia Lips besuchte<br />
Stephan Albani gleich mehrere<br />
Einrichtungen und Institutionen<br />
im Wahlkreis Oldenburg/<br />
Ammerland. Ziel der gemeinsamen<br />
Begehungen: aktuelle<br />
und zukünftige Förderbedarfe<br />
auf kommunaler Ebene mit<br />
Vertreterinnen und Vertretern<br />
vor Ort zu besprechen. Im Zentrum<br />
stand der Schlosspark der<br />
Gemeinde Rastede. Bürgermeister<br />
Dieter von Essen, der Bewerber<br />
um seine Nachfolge, Alexander<br />
von Essen (beide CDU),<br />
sowie Dr. Friedrich Scheele von<br />
der projektierenden Residenzort<br />
Rastede GmbH loteten gemeinsam<br />
mit den Bundestagsabgeordneten<br />
aus, unter welchen<br />
Bedingungen die Gemeinde<br />
Fördermittel in Berlin für eine<br />
denkmalgerechte Aufwertung<br />
des Englischen Landschaftsgartens<br />
beantragen kann.<br />
Stephan Albani dazu: „Mit den<br />
Schlossparkanlagen haben wir<br />
Gespräch über Fördermittel: Stephan Albani (r.) im Austausch mit Alexander von Essen, Dieter von<br />
Essen, Hans-Wilhelm Kaper, Friedrich Scheele, Patricia Lips und Bernd Meyer (v.l.) | Foto: privat<br />
ein öffentlich zugängliches Natur-<br />
und Kulturdenkmal, das den<br />
zentralen Erholungsort für die<br />
Bürgerinnen und Bürger von<br />
Rastede darstellt. Der Ruheort<br />
im Herzen der Gemeinde ist seit<br />
jeher öffentlich zugänglich und<br />
ein Magnet auch für Besucherinnen<br />
und Besucher von auswärts.<br />
Wir müssen die Bemühungen<br />
nach Kräften unterstützen, dieses<br />
Kleinod zu erhalten und orientiert<br />
an den historischen Ursprüngen<br />
für die Menschen noch<br />
interessanter zu gestalten. Dafür<br />
werde ich mich mit aller Kraft in<br />
der Hauptstadt einsetzen.“ Am<br />
Vor-Ort-Termin hatten zudem<br />
Prof. Dr. Bernd Meyer, Vorsitzender<br />
des Kunst- und Kulturkreises<br />
Rastede (KKR), und Hans-<br />
Wilhelm Kaper, Vorsitzender des<br />
Freundeskreises Schlosspark<br />
Rastede, teilgenommen und die<br />
anzustrebende, behutsam veränderte<br />
Gestaltung im Schlosspark<br />
fachlich ergänzt.<br />
n<br />
RASTEDE 2030<br />
Zukunft gemeinsam gestalten.<br />
Glücklich und zufrieden leben in einer ebenso attraktiven wie<br />
leistungsstarken Gemeinde: Das ist meine Mission für „Unser<br />
Rastede 2030“. Ich möchte, dass wir auf dem Weg dorthin mehr<br />
Chancenseher als Bedenkenträger sind. Wir müssen den Spagat<br />
schaffen zwischen großen politischen Zukunftsfragen und den<br />
kleinen Problemen, die uns im Alltag beschäftigen. Kommende<br />
Generationen sollen sagen können, dass das, was wir heute machen,<br />
mutig, zukunftsweisend und gut war.<br />
AM WAHLTAG<br />
NICHT DA?<br />
AB DEM 06.05.2019<br />
BRIEFWAHL BEAN-<br />
TRAGEN ODER DIREKT<br />
IM RATHAUS WÄHLEN<br />
GEHEN!<br />
Lassen Sie uns die Zukunft gemeinsam gestalten und<br />
geben Sie mir am 26. Mai 2019 Ihre Stimme. Ich danke<br />
Ihnen schon jetzt für Ihr Vertrauen.<br />
Ihr<br />
Alexander von Essen<br />
BÜRGERMEISTER FÜR RASTEDE<br />
ALEXANDER<br />
VON ESSEN
n KOMMUNALES<br />
4<br />
Erst Ausflug, dann Ehrung<br />
Anne Sandkuhl und Erhard Dirksen sind seit 25 Jahren Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Südbäke<br />
Von Anke Kapels | Ein ereignisreicher<br />
Tag in Südbäke: Die<br />
Freiwillige Feuerwehr (FF) Südbäke<br />
hatte zu dem alle drei Jahre<br />
stattfindenden „Witwen- und<br />
Waisen-Ausflug“ eingeladen,<br />
anschließend gab es Ehrungen.<br />
Vor vielen Jahren hatten sich die<br />
Verantwortlichen in Südbäke<br />
überlegt, die Hinterbliebenen<br />
von verstorbenen Feuerwehrkameraden<br />
zu einem Ausflug einzuladen.<br />
„Auch die Partner unserer<br />
Feuerwehrmitglieder sind<br />
immer stark gefordert. Nach<br />
dem Tod des Mitglieds ist aber<br />
meistens der Kontakt zur Wehr<br />
abgeschnitten. Deshalb hatten<br />
wir die Idee zu solchen Ausflügen“,<br />
erklärt Ortsbrandmeister<br />
Jürgen Dörr. In diesem Jahr ging<br />
es zu einem Ausflug ins Bauernmuseum<br />
Benthullen. Zurück<br />
in Südbäke wurden im Beisein<br />
von Bürgermeister Dieter von<br />
Essen, dem stellvertretenden<br />
Kreisbrandmeister Jürgen<br />
Scheel, Gemeindebrandmeister<br />
Ingo Riediger und der Südbäker<br />
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16. Mai 2019<br />
Anne Sandkuhl (3.v.r.) und Erhard Dirksen (5.v.r.) wurden für 25 Jahre in der FF Südbäke geehrt |<br />
Foto: Feuerwehr Südbäke<br />
FF-Führungsriege wurden Anne<br />
Sandkuhl und Erhard Dirksen<br />
für 25-jährige Mitgliedschaft<br />
in der Südbäker Wehr geehrt.<br />
Die Erste Hauptfeuerwehrfrau<br />
Anne Sandkuhl trat am 2. April<br />
1994 in die FF Südbäke ein<br />
und hat im Verlauf der Jahre<br />
u.a. den Sprechfunker- und den<br />
Co 2<br />
kombiniert 132 g/km<br />
Verbrauch kombiniert 5,8 l/100 km<br />
Atemschutzgeräteträger-Lehrgang<br />
besucht. Erhard Dirksen<br />
ist Erster Hauptfeuerwehrmann<br />
und seit dem 1. Januar 1994<br />
Mitglied der Wehr in Südbäke.<br />
Diverse Lehrgänge, wie z.B. zum<br />
Atemschutzgeräteträger und<br />
zum Maschinisten, wurden von<br />
ihm absolviert. Trotz seiner 57<br />
Jahre ist Erhard Dirksen heute<br />
noch als Atemschutzgeräteträger<br />
aktiv. Beiden Jubilaren<br />
überreichte Dieter von Essen<br />
die entsprechenden Urkunden,<br />
bevor der Abend mit einem gemütlichen<br />
Grillfest für die Familien<br />
aller Feuerwehrmitglieder<br />
ausklang.<br />
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16. Mai 2019 KOMMUNALES<br />
n 5<br />
Kreisverkehr: Baubeginn erst 2021<br />
Die Kreuzung am Marktplatz wird zum Kreisel umgebaut. Es wird wohl eine Teilsperrung geben.<br />
Die Bauphase für das Anlegen des Kreisverkehrs am Markt wird mindestens ein halbes Jahr dauern<br />
| Foto: Lübbers<br />
Von Britta Lübbers | Im<br />
September 2018 hatte der<br />
Ammerländer Kreistag den Bau<br />
des Kreisels in der Rasteder<br />
Ortsmitte beschlossen. Möglich<br />
wird die Maßnahme, weil der<br />
Fahrradhändler Hinrichs sein<br />
Geschäftshaus geschlossen hat.<br />
Die Immobilie wird abgerissen,<br />
neuer Eigentümer des Grundstücks<br />
wird der Landkreis. Der<br />
will mit dem geplanten Kreisverkehr<br />
die hoch frequentierte<br />
Kreuzung Raiffeisenstraße/<br />
Oldenburger Straße/Kleibroker<br />
Straße entlasten. Mit den Arbeiten<br />
kann jedoch frühestens<br />
im übernächsten Jahr begonnen<br />
werden. „Die Vorplanung<br />
ist abgeschlossen, es folgt das<br />
Planfeststellungsverfahren, das<br />
mindestens ein halbes Jahr dauern<br />
wird“, erklärt Erster Kreisrat<br />
Thomas Kappelmann im Gespräch<br />
mit unserer Zeitung. Ein<br />
vom Landkreis zu stellender<br />
Antrag auf Fördermittel könne<br />
jedoch nicht vor Ende des Planfeststellungsverfahrens<br />
gestellt<br />
werden, so Kappelmann weiter.<br />
Die Fristen aber liegen ungünstig.<br />
Anträge für Zuschüsse im<br />
kommenden Jahr müssen bis<br />
Ende September 2019 eingereicht<br />
sein. Das ist hier nicht<br />
zu schaffen. Also verschiebt<br />
sich die Maßnahme, der Startschuss<br />
fällt frühestens 2021.<br />
Ursprünglich waren für die Arbeiten<br />
rund 715 000 Euro einkalkuliert<br />
worden. Jetzt geht<br />
man von rund 800 000 Euro<br />
Baukosten aus. „Zurzeit müssen<br />
auf Baupreise ca. zehn Prozent<br />
Mehrkosten pro Jahr aufgeschlagen<br />
werden“, begründet<br />
Kappelmann den Kostenanstieg.<br />
Anders als zunächst geplant,<br />
wird es während der Bauzeit<br />
wohl keine Vollsperrung der<br />
Kreuzung geben. „Wir gehen<br />
davon aus, dass der Kreisel unter<br />
Verkehr angelegt werden<br />
kann. Es wird dann jeweils nur<br />
eine Teilsperrung eingerichtet“,<br />
sagt Kappelmann mit Verweis<br />
auf das Planungsbüro IPW.<br />
„Kompetent und gut vernetzt“<br />
Die Ratsgruppe FDP/FFR unterstützt die Bürgermeisterkandidatur von Alexander von Essen (CDU)<br />
lü | Sie hätten Alexander von<br />
Essen im Gemeinderat als „kompetent,<br />
engagiert, gradlinig und<br />
vertrauenswürdig“ erlebt, erklären<br />
Evelyn Fisbeck (FDP) und<br />
Rainer Zörgiebel (FFR) in einer<br />
gemeinsamen Pressemitteilung.<br />
Ihre Fraktionen seien überzeugt,<br />
dass von Essen in Zeiten der Digitalisierung<br />
und Globalisierung<br />
„frischen Wind“ nach Rastede<br />
bringe. Auch wäre es von Vorteil,<br />
Auf der Anwohnerversammlung<br />
Ende April in der Neuen Aula<br />
hatten das Büro, der Landkreis<br />
und die Straßenbaubehörde einen<br />
ersten Entwurf vorgestellt.<br />
Sollte dieser tatsächlich die<br />
Grundlage der Arbeiten darstellen,<br />
müssten vier Bäume gefällt<br />
werden.<br />
Von den Anwohnern wurde<br />
die Befürchtung geäußert, dass<br />
der Kreisverkehr die Situation<br />
noch verschärfen wird. Die<br />
Planer sahen das anders. Hätte<br />
man sich für eine Ertüchtigung<br />
der Kreuzung entschieden,<br />
müsste man durch die notwendigen<br />
Abbiegespuren noch<br />
mehr Platz verbrauchen, wandten<br />
sie ein. Genau dies aber<br />
würde die Verkehrsprobleme<br />
weiter erhöhen.<br />
Wichtig war den Anliegern<br />
auch die Sicherheit von Fußgängern<br />
und Radfahrern. Für<br />
sie sollen Zebrastreifen und<br />
spezielle Rad-Spuren angelegt<br />
werden.<br />
Deutlich wurde, dass sich einige<br />
Anwohner nicht so recht<br />
mit den Plänen anfreunden<br />
können. Mit allen Anliegern<br />
sollen nun Einzelgespräche geführt<br />
werden.<br />
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mit von Essen einen Bürgermeister<br />
zu haben, der sowohl in<br />
der Landes-, als auch in der Bundeshauptstadt<br />
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6<br />
Wahlkampfendspurt um Bürgermeisteramt<br />
Alle vier Kandidaten stellen sich den Fragen des Grünen-Ortsverbands und der Rasteder Bürger<br />
Von Kathrin Janout | Worin<br />
unterscheiden sich die Kandidaten?<br />
Um diese Frage zu<br />
klären, hatte der Ortsverband<br />
der Rasteder Grünen kürzlich<br />
zu einer Podiumsbefragung<br />
ins Akademiehotel eingeladen.<br />
Interessierte Bürgerinnen und<br />
Bürger bekamen hier die Möglichkeit,<br />
Jens Meinert, Katrin<br />
Hesse, Alexander von Essen<br />
(CDU) und Lars Krause (SPD)<br />
im direkten Vergleich zu erleben.<br />
Alle vier stecken zurzeit<br />
im Wahlkampfendspurt um das<br />
Bürgermeisteramt.<br />
Die Grünen-Vorstandssprecher<br />
Sabine Eyting und Jan<br />
Hoffmann moderierten die Veranstaltung,<br />
bei der die Kandidaten<br />
und die Kandidatin sich<br />
gezielt zu den Themen Bürgerbeteiligung,<br />
Gemeindeentwicklung,<br />
Umwelt- und Klimapolitik<br />
sowie Sozialpolitik äußern sollten.<br />
Gestartet wurde mit einer<br />
kurzen Vorstellungsrunde. Jens<br />
Meinert als parteiloser Kandidat<br />
stellte hier in seiner knapp<br />
gehaltenen Einführung seine<br />
Unabhängigkeit in den Vordergrund.<br />
„Ich bin einer von uns“,<br />
betonte er. „Ich komme aus ihren<br />
Reihen und stehe für neue<br />
Ideen“, kündigte er den Anwesenden<br />
an. Lars Krause (SPD)<br />
hingegen verwies auf seine<br />
langjährige Erfahrung in der<br />
Kommunalpolitik. „33 Jahre SPD,<br />
18 Jahre Gemeinderat, stellvertretender<br />
Fraktionsvorsitzender,<br />
stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender“,<br />
zählte er auf. Seine<br />
Berufserfahrung als Prokurist<br />
könne er auf das neue Amt<br />
übertragen. Als Bürgermeister<br />
wolle er Bürgerbeteiligung<br />
„richtig umsetzen“ und alt bewährte<br />
Bürgerversammlungen<br />
wieder einführen, betonte er.<br />
Die unabhängige Kandidatin<br />
Prof. Dr. Katrin Hesse stellte<br />
ebenfalls ihre Qualifikation in<br />
den Vordergrund. Als Volljuristin<br />
und Professorin für internationales<br />
Wirtschaftsrecht mit<br />
Erfahrungen in der Kommunalpolitik<br />
sei sie bestens geeignet<br />
für die Stelle als Leiterin der Gemeindeverwaltung.<br />
Sie möchte<br />
die Bürger in den Mittelpunkt<br />
rücken und eine „Politik der offenen<br />
Tür“ gestalten. „Dinge laufen<br />
hier nicht so, wie sie meiner<br />
Meinung nach laufen müssten“,<br />
kritisierte sie. Alexander von<br />
Essen (CDU) setzte weniger auf<br />
Kritik als auf eine gemeinsame<br />
Zukunftsvision. „Meine Heimat<br />
gestalten, das ist meine Motivation“,<br />
betonte er. Gemeinsam mit<br />
den Bürgern wolle er ein Leitbild<br />
für „Rastede 2030“ entwickeln<br />
und dabei eine „Kultur der<br />
Offenheit“ pflegen. Ihm gehe es<br />
um „Vertrauen und Akzeptanz<br />
für die politischen Beschlüsse“.<br />
Als Bürgermeister könne der<br />
Gymnasiallehrer auf seine Erfahrungen<br />
im Gemeinderat, als<br />
Büroleiter des Bundestagsabgeordneten<br />
Stephan Albani und<br />
als persönlicher Referent des<br />
CDU-Generalsekretärs in Hannover<br />
zurückgreifen.<br />
Das Thema Bürgerbeteiligung<br />
stand an diesem Abend<br />
immer wieder im Mittelpunkt.<br />
Wie wolle man die Bürger denn<br />
nun konkret einbeziehen? „Ganz<br />
einfach“, antwortete Lars Krause.<br />
„Man muss es tun!“ Allen<br />
voran müsse der Umgang mit<br />
den Bürgern verändert werden.<br />
Keiner solle sich mehr als „Bittsteller<br />
im Rathaus“ fühlen. Es<br />
gehe um „eine Diskussion auf<br />
Augenhöhe“. Auch Katrin Hesse<br />
stellte eine „Beteiligungskultur“<br />
in Aussicht. Der Bürgerwillen<br />
müsse respektiert werden, betonte<br />
sie. Wichtig sei „die innere<br />
Bereitschaft, mit den Bürgern zu<br />
kommunizieren“. Die Anliegen<br />
der Rasteder sollen „im Sinne<br />
einer guten Dienstleistung<br />
16. Mai 2019<br />
Sie präsentierten sich im Akademiehotel: (v.l.) Jens Meinert, Lars Krause, Katrin Hesse und Alexander<br />
von Essen | Fotos: Janout<br />
bearbeitet werden“. Alexander<br />
von Essen möchte das Thema<br />
Bürgerbeteiligung strukturiert<br />
angehen und sich dabei am Arbeitskreis<br />
Dorferneuerung im<br />
Rasteder Norden orientieren. Er<br />
sehe den Bürgermeister als einen<br />
Dirigenten, der mit seinem<br />
Orchester zusammenarbeite. Es<br />
gehe darum, „alles zusammen<br />
zu einem harmonischen Klang<br />
zu bringen“. Dabei wolle er die<br />
verschiedenen Altersgruppen<br />
einbinden, so der CDU-Kandidat.<br />
Jens Meinert versprach, als<br />
Bürgermeister „vor Ort zu sein“.<br />
Er werde „alle Wege nutzen, um<br />
mit den Bürgern ins Gespräch<br />
zu kommen“. Bei der Frage nach<br />
der Wohnbauentwicklung in<br />
Rastede wolle Meinert „erstmal<br />
Geschwindigkeit rausnehmen“.<br />
Es fehle ein durchdachtes Verkehrskonzept,<br />
so der Kandidat.<br />
Katrin Hesse schlug vor, über alternative<br />
Wohnkonzepte nachzudenken.<br />
Es müsse bezahlbarer<br />
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16. Mai 2019 KOMMUNALES<br />
n 7<br />
und bedarfsgerechter Wohnraum<br />
geschaffen werden. Wichtig<br />
sei, dass die Infrastruktur im<br />
Ort mitwachse, fügte Alex ander<br />
von Essen hinzu. Der Ort solle<br />
außerdem seinen Charme behalten<br />
und nicht „eine Schlafstadt<br />
vor den Toren Oldenburgs“<br />
werden. Auch Lars Krause betonte,<br />
dass Weiterentwicklung<br />
nötig sei. „Wer hier arbeitet, soll<br />
hier wohnen können, und wer<br />
hier aufgewachsen ist, soll hierbleiben<br />
können“, so der SPD-<br />
Kandidat.<br />
Zum Thema Energie- und<br />
Klimapolitik, nahm Katrin Hesse<br />
aus Sicht der Verwaltungsleitung<br />
die gemeindeeigenen<br />
Gebäude in den Fokus. Diese<br />
Persönlicher Dialog: Alexander von Essen (r.) im Bürgergespräch<br />
müssten im Hinblick auf Energieeffizienz<br />
und Klimaschutz<br />
optimiert werden. Bei der Freiheit<br />
des Einzelnen und den Vorgaben<br />
zum Klimaschutz müsse<br />
man abwägen. „Ich lehne es ab,<br />
wenn der Staat über dem Bürger<br />
steht und vorgibt, was zu tun ist.<br />
Dann geht die Akzeptanz verloren“,<br />
so Hesse. Alexander von<br />
Essen war der Meinung, dass die<br />
Gemeinde zunächst ihre Haltung<br />
verändern und den Klimaschutz<br />
ernst nehmen müsse. „Ich<br />
möchte mich als Bürgermeister<br />
nicht auf einen moralischen<br />
Hochsitz setzen, sondern lieber<br />
Anreize schaffen“, sagte er. „Bevor<br />
ich bei diesem Thema an<br />
das Recht des Einzelnen gehe,<br />
kann ich doch in der Kommune<br />
anfangen und mit gutem Beispiel<br />
vorangehen“, schlug Jens<br />
Meinert vor. „Die Überzeugungsarbeit<br />
sollte an erster Stelle stehen“,<br />
betonte auch Lars Krause.<br />
Man werde nie 100 Prozent Zustimmung<br />
erhalten.<br />
Auf die Zustimmung der Bürger<br />
müssen die Kandidaten nun<br />
zunächst bei der Wahl am 26.<br />
Mai hoffen. Dann entscheidet<br />
sich, wer überzeugen konnte.<br />
Die Podiumsbefragung der Grünen<br />
endete an diesem Abend<br />
mit einem „Rotating Table“, bei<br />
dem sich Hesse, Meinert, Krause<br />
und von Essen im persönlichen<br />
Gespräch den individuellen Fragen<br />
der Anwesenden stellten –<br />
und so vielleicht den einen oder<br />
anderen Wähler für sich gewinnen<br />
konnten.<br />
n<br />
Leserbrief<br />
Wir haben<br />
Wind,<br />
und deshalb<br />
macht es Sinn, hier im Norden<br />
Windenergieanlagen (WEA)<br />
zu bauen – hier geht Allgemeingut<br />
vor Privatinteresse.<br />
Getreu diesem Motto haben<br />
die gewählten Vertreter der<br />
Gemeinde Rastede die Planung<br />
durchgewinkt; wo waren die<br />
Gegner? Die Bauausschusssitzung<br />
war sehr speziell, die<br />
obligatorischen Fragerunden<br />
zu Beginn und am Ende der Sitzung<br />
wurden von den Bürgern<br />
Wo waren die Windenergie-Gegner?<br />
Unsere Leserin Sabine Westphal nimmt Stellung zu der Planung von Windenergieanlagen im Gemeindenorden<br />
nicht angenommen. Es wurde<br />
jedoch alles, was zusammenzufassen<br />
war, zusammengefasst<br />
und mittels eines Vortrags zu<br />
sechs Schwerpunkten abgearbeitet.<br />
Nur, wo war die Abwägung<br />
geblieben? Es ist schon<br />
zulässig, analoge Bedenken<br />
und Anregungen zu bündeln<br />
und im Komplex abzuarbeiten.<br />
Aber wurden tatsächlich alle<br />
vorgebrachten Bedenken und<br />
Anregungen behandelt? War<br />
kein Belang vergessen worden?<br />
Die Abwägung war nicht tiefgründig<br />
genug und lässt Belange<br />
noch offen, z.B. aus den<br />
Bereichen Umweltschutz und<br />
Naturschutz.<br />
Einige Bürger prüfen zurzeit<br />
die Möglichkeit, gegen diese<br />
Planung rechtlich vorzugehen.<br />
Die Abwägung wird inhaltlich<br />
und formell noch einmal<br />
durchgearbeitet und mit den<br />
Gutachten und Untersuchungen<br />
abgeglichen. Die Entscheidung<br />
der Kontrollbehörde wird<br />
abgewartet. Eine „Aufgabestimmung“<br />
ist nicht zu erkennen, im<br />
Gegenteil, es gibt viel zu erledigen.<br />
Und noch eine Bemerkung an<br />
jene, die mit großen Worten die<br />
Bedeutung erneuerbarer Energie<br />
so hervorheben: Es stand<br />
nie in Frage, WEA als eine Alternative<br />
an Standorten zu akzeptieren,<br />
die einer intensiven,<br />
umfassenden und öffentlichen<br />
Prüfung standhalten. Die jetzt<br />
gewollten Standorte können<br />
dem nicht standhalten.<br />
Nicht alle vorgebrachten Bedenken<br />
können in den Topf „Privatinteresse“<br />
geschüttet werden,<br />
das ist zu einfach.<br />
Sabine Westphal, Rastede n<br />
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n KOMMUNALES<br />
8<br />
Wahlbenachrichtigung in neuem Format<br />
16. Mai 2019<br />
Am 26. Mai wählen die Rastederinnen und Rasteder neben den Abgeordneten für das Europäische Parlament auch ihr neues<br />
Gemeindeoberhaupt. Die Wahlbenachrichtigungen sind bereits verschickt worden. Neu ist, dass keine Karten, sondern<br />
geschlossene Briefe mit dem Hinweis „Eilige Wahlsache“ verschickt wurden.<br />
rr | „Wir haben die Erfahrung<br />
gemacht, dass Wahlbenachrichtigungen<br />
immer häufiger unbeachtet<br />
im Müll landen, weil sie<br />
für Werbung gehalten werden“,<br />
berichtet die zuständige Fachbereichsleiterin<br />
Sabine Meyer.<br />
Die Umstellung von Karten auf<br />
Briefe mit dem besagten Hinweis<br />
soll bei den Empfängern<br />
mehr Aufmerksamkeit wecken.<br />
Das neue Format hat aber<br />
noch einen weiteren Vorteil:<br />
mehr Platz. Für den Gang ins<br />
Wahllokal am 26. Mai ist das<br />
weniger relevant. „Um dort<br />
die Stimmzettel ausgehändigt<br />
zu bekommen, reicht zum<br />
Abgleich mit dem Wählerverzeichnis<br />
zur Not auch das Vorzeigen<br />
des Personalausweises“,<br />
erklärt Meyer. Wer jedoch die<br />
Unterlagen zur Briefwahl anfordern<br />
möchte, wird die neue<br />
Wahlbenachrichtigung im Din<br />
A4-Format zu schätzen wissen.<br />
„Sie ist einfach übersichtlicher<br />
gestaltet und bietet mehr Platz,<br />
um die erforderlichen Angaben<br />
zu machen“, so Meyer. Und die<br />
Zahl der Briefwähler sei in der<br />
Gemeinde Rastede zuletzt kontinuierlich<br />
gestiegen, mehr als<br />
2000 waren es bei der letzten<br />
Landtagswahl im Oktober 2017.<br />
Mit einem ähnlichen Wert rechnet<br />
Meyer auch für die bevorstehende<br />
Abstimmung.<br />
Noch einfacher funktioniert<br />
die Anforderung der Briefwahlunterlagen<br />
über das Internet.<br />
„Die entsprechende Seite ist<br />
auf der Wahlbenachrichtigung<br />
angegeben“, erläutert Meyer,<br />
„und für Smartphone-Nutzer<br />
ist der passende QR-Code abgedruckt.“<br />
Auf beiden Wahlzetteln ist<br />
jeweils nur eine Stimme zu vergeben.<br />
Bei der Europawahl gibt<br />
man diese einer Partei oder<br />
sonstigen politischen Vereinigung<br />
und der von ihr festgelegten<br />
Kandidatenliste. Bei der<br />
Die alte Wahlkarte (rot umrandet) und das neue Benachrichtigungsschreiben<br />
im direkten Größenvergleich | Foto: Gemeinde<br />
Rastede<br />
Bürgermeisterwahl gilt das Votum<br />
für einen der drei Bewerber<br />
oder die eine Bewerberin<br />
um das Amt. Damit finden sich<br />
die folgenden vier Namen auf<br />
dem Stimmzettel: Alexander<br />
von Essen (28 Jahre, CDU), Lars<br />
Krause (51 Jahre, SPD) sowie<br />
die parteilosen Kandidaten Katrin<br />
Hesse (54 Jahre) und Jens<br />
Meinert (51 Jahre). Erreicht<br />
keiner dieser vier Kandidaten<br />
im ersten Anlauf die absolute<br />
Mehrheit, kommt es am 16. Juni<br />
zur Stichwahl zwischen den<br />
beiden Bestplatzierten. n<br />
Klaus Beilstein<br />
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16. Mai 2019 KOMMUNALES<br />
n 9<br />
Ansprechpartner wenn es brennt<br />
Stefan Tölen ist Rastedes erster Gemeindefeuerwehrpressewart. Er sieht sich als Bindeglied zwischen Medienvertretern und<br />
Einsatzleitung.<br />
Von Britta Lübbers | Im Dezember<br />
wurde Stefan Tölen<br />
von allen Ortsbrandmeistern<br />
in das neu geschaffene Ehrenamt<br />
gewählt. Hauptberuflich<br />
arbeitet er als Hausmeister bei<br />
der Gemeinde Rastede. „Ich bin<br />
eine Art Allrounder“, lächelt er.<br />
Das gilt auch für seine Aufgaben<br />
bei der Feuerwehr.<br />
Vor acht Jahren ist er mit Mitte<br />
Dreißig in die Einheit Südbäke<br />
eingetreten. Er absolvierte<br />
in rascher Folge wichtige Lehrgänge,<br />
darunter die Ausbildung<br />
zum Maschinisten, Truppführer<br />
und Atemschutzgeräteträger.<br />
Tölen ist ein ausgesprochen<br />
engagierter Feuerwehrmann,<br />
mit Herzblut hängt er an seiner<br />
kleinen Einheit. Als der Kreispressewart<br />
ihn fragte, ob er sich<br />
als Pressewart für die Rasteder<br />
Wehren bewerben wolle, zögerte<br />
er nicht zuzusagen. Seitdem<br />
ist er aktives Feuerwehrmitglied<br />
in Doppelfunktion. Und<br />
das nicht nur in der Theorie.<br />
So war er kürzlich zunächst als<br />
Pressewart zu einem Großeinsatz<br />
gerufen worden, um dann<br />
später zusätzlich als Feuerwehrmann<br />
der Einheit Südbäke<br />
auszurücken.<br />
Als Pressewart kann Tölen<br />
rund um die Uhr angefordert<br />
werden. „Manchmal ist wochenlang<br />
Ruhe, dann gibt es mehrere<br />
Einsätze kurz hintereinander“,<br />
erzählt er.<br />
Werbung für die Feuerwehr<br />
Seine Rolle sieht er als Mittler<br />
zwischen den Medien und<br />
der Einsatzleitung. Er ist Ansprechpartner<br />
vor Ort, er gibt<br />
Mitteilungen heraus und informiert<br />
über die Schadenslage<br />
– allerdings erst dann, wenn<br />
der Einsatzleiter die Informationen<br />
auch freigegeben hat. Zu<br />
erkennen ist Tölen schon von<br />
weitem an seiner grünen Warnweste,<br />
auf der in Großbuchstaben<br />
„Feuerwehr – Presse“ steht.<br />
Macht ihm die neue Aufgabe<br />
Freude? „Es ist ein sinnvolles<br />
Amt und ich habe es gerne übernommen“,<br />
lautet die Antwort.<br />
Und dann nutzt der Pressewart<br />
die Gelegenheit, in der Presse<br />
Werbung für die Feuerwehr zu<br />
machen. Stefan Tölen weist auf<br />
die Nachwuchssorgen hin, die<br />
alle Einheiten im ganzen Land<br />
mehr oder weniger deutlich zu<br />
spüren bekämen. „Die Freiwilligen<br />
Feuerwehren brauchen Unterstützung“,<br />
lautet sein Credo.<br />
Selbst kleinere Hilfen, wie das<br />
Aufrollen von Schläuchen nach<br />
einer Brandlöschung, stellten<br />
eine große Entlastung dar.<br />
„Viele Hände, schnelles Ende“,<br />
bringt es Tölen auf den Punkt.<br />
„Alle, die Interesse haben, sich<br />
bei der Feuerwehr zu engagieren,<br />
sind willkommen“, fügt er<br />
hinzu. Männer und Frauen, Ältere<br />
und Junge, Quereinsteiger<br />
wie er selbst einer ist. n<br />
Er hat die relevanten Informationen:<br />
Seit rund sechs Monaten<br />
ist Stefan Tölen im Amt | Foto:<br />
Lübbers<br />
Europawahl 26. Mai 2019<br />
Spitzenduo Sven Giegold & Ska Keller<br />
Ska Keller: Spitzenkandidatin der Europäischen<br />
GRÜNEN. Sie setzt sich für eine faire Handels politik<br />
und die Schaffung legaler Migrationsmöglichkeiten<br />
ein.<br />
Sven Giegold: Finanz- und wirtschaftspolitischer<br />
Sprecher der Fraktion DIE GRÜNEN. Er kämpft<br />
leiden schaftlich gegen Steuerhinterziehung, für den<br />
Schutz von Whistleblowern und für mehr Transparenz<br />
und Gerechtigkeit.<br />
Kommt,<br />
wir bauen das neue Europa!<br />
Bei dieser Wahl geht es darum, ob Europa in<br />
den Nationalismus zurückfällt, oder sich die<br />
EU kraftvoll neu begründet. Wir wollen Europa<br />
gerechter, ökologischer und demokratischer<br />
machen:<br />
• Das Klima effektiver schützen<br />
• Europas Demokratie verteidigen<br />
• Für den sozialen Ausgleich innerhalb<br />
Europas sorgen<br />
• Für eine offene Gesellschaft eintreten.<br />
Homophobie, Sexismus und Rassismus<br />
haben in unserem Europa keinen Platz!<br />
Lasst uns gemeinsam Europas Versprechen<br />
erneuern!<br />
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Wenn grün,<br />
dann richtig.
nKOMMUNALES / AUS DEN ORTSTEILEN<br />
10<br />
Förderverein unterstützt Arbeit der Ortswehr<br />
16. Mai 2019<br />
Der Verein ist erst gut zwei Jahre alt. Durch intensive Mitgliederwerbung ist es gelungen, die finanziellen Mittel für vielfältige<br />
Projekte bereitzustellen.<br />
Der Vorstand des Fördervereins: v.l. Henning Rosenbohm, Björn Barghorn, Christopher Hullmann,<br />
Henning Denker, Fabian zum Buttel, Udo Tönjes und Klaus Hollas | Foto: Papenroth<br />
Von Anna Papenroth | Loy/<br />
Barghorn. Einen äußerst positiven<br />
Jahresrückblick auf das Jahr<br />
2018 konnte Christopher Hullmann,<br />
Vorsitzender des „Fördervereins<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Loy-Barghorn“ vorstellen.<br />
Bei der Gründungsversammlung<br />
im Juni 2016 traten spontan 63<br />
Personen in den Verein ein, mittlerweile<br />
zählt er 262 Personen.<br />
Mit den Mitgliedsbeiträgen und<br />
mittlerweile auch zahlreichen<br />
Spenden unterstützt der Verein<br />
die umfangreiche Arbeit der<br />
Wehr. Hullmann informierte wie<br />
das im Einzelnen im Jahr 2018<br />
aussah. Für die Jugendfeuerwehr<br />
wurden T-Shirts und Jacken angeschafft<br />
und ein Erste-Hilfe-<br />
Kurs finanziert. Weiterhin gab<br />
es Zuschüsse für Ausflüge der<br />
Jugendwehr und der Altersabteilung.<br />
Das 50-jährige Jubiläum<br />
der Jugendfeuerwehr wurde<br />
ebenso wie die eine oder andere<br />
Versammlung der aktiven<br />
Wehr finanziell abgesichert.<br />
Die anstehenden Vorstandswahlen<br />
konnten schnell abgeschlossen<br />
werden, da alle Verantwortlichen<br />
in ihren Ämtern<br />
bestätigt wurden. Lediglich Uli<br />
Baumgartner als Beisitzer gab<br />
sein Amt an Klaus Hollas ab.<br />
Der Förderverein finanziert<br />
auf Wunsch der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Loy/Barghorn einen<br />
Defibrillator. Ortsbrandmeister<br />
Markus Meyer dankte dem Förderverein<br />
für die vielfältigen<br />
Mittel und insbesondere für den<br />
Kauf des Defibrillators. Dieses<br />
so wichtige lebensrettende Gerät<br />
wird in der Fahrzeughalle<br />
der Ortswehr aufgehängt werden.<br />
Sowohl die Grundschule<br />
als auch der Sportverein, der<br />
auf dem Sportplatz neben der<br />
Schule spielt, und auch die<br />
Horizonterweiterung erwünscht<br />
Dorfbewohner können im Ernstfall,<br />
davon profitieren. Über die<br />
Gefahrennummer 112 kann das<br />
Gerät jederzeit angefordert werden.<br />
Berechtigte Personen werden<br />
informiert und die Tür wird<br />
automatisch geöffnet. Offiziell<br />
wird noch in der Presse über<br />
diese neue Möglichkeit der Hilfe<br />
vor Ort berichtet werden. n<br />
Die Rasteder Zukunftsbürger nutzen die Bürgermeisterwahl, um erneut für „echte Bürgerbeteiligung“ zu werben<br />
Von Britta Lübbers | Die Zukunftsbürger<br />
hatten Anfang des<br />
Jahres die Kandidaten für das<br />
Rasteder Bürgermeisteramt zu<br />
Gast (wir berichteten). „Wir sind<br />
sehr zufrieden mit der Kandidatenkür“,<br />
resümieren Udo Frigger<br />
und Geli Wald. Was ihnen<br />
auffiel: Der Begriff „Bürgerbeteiligung“<br />
spielte bei jeder Präsentation<br />
eine große Rolle. Das<br />
sei an sich positiv, erklärt Udo<br />
Frigger und äußert zugleich die<br />
Sorge vor „Schönwetterreden“.<br />
Die Zukunftsbürger haben sich<br />
vor rund vier Jahren in Rastede<br />
gegründet, Anlass war<br />
die aus ihrer Sicht „ausufernde<br />
Baupolitik“ der Gemeinde. Von<br />
Beginn an war ihnen die Bürgermitbestimmung<br />
ein zentrales<br />
Anliegen. „Da gibt es noch<br />
sehr viel Luft nach oben“, sagt<br />
Udo Frigger. Die repräsentative<br />
Demokratie sei sinnvoll<br />
und gut. Zugleich fordert die<br />
Gruppe aber mehr Einflussnahme<br />
jenseits der Wahlen.<br />
Etwa in Form von Bürgerforen<br />
oder Bürgerräten, die in enger<br />
Abstimmung mit dem Gemeinderat<br />
wirken könnten. „In anderen<br />
Kommunen wird das längst<br />
praktiziert, in Rastede gehen<br />
Rat und Verwaltung nicht über<br />
das Mindestmaß hinaus“, lautet<br />
Friggers Kritik. Hier laufe man<br />
einer basisdemokratischen<br />
Entwicklung hinterher. In Rastede<br />
würden die Bürgerinnen<br />
und Bürger lediglich punktuell<br />
beteiligt. Die Gruppe aber plädiert<br />
für einen kontinuierlichen<br />
und verlässlichen Mitwirkungsprozess.<br />
Frigger skizziert vier Stufen<br />
der Bürgerbeteiligung, wie<br />
sie von den Zukunftsbürgern<br />
gewünscht wird: Information,<br />
Meinungsbildung, Entscheidungsfindung<br />
und Mitwirkung.<br />
„In Rastede kommt man über<br />
die erste Stufe nicht hinaus“, so<br />
Friggers Negativbilanz. „Es fehlt<br />
die Unvoreingenommenheit“,<br />
ergänzt Henning Cordsen, der<br />
ebenfalls der Gruppe angehört.<br />
„Wir wünschen uns eine Erweiterung<br />
des Horizonts und einen<br />
offenen Diskurs.“<br />
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16. Mai 2019 AUS DEN ORTSTEILEN<br />
n 11<br />
Löwenzahn blüht auf dem Bolzplatz<br />
Die Kita Löwenzahn ist nun offiziell eröffnet worden<br />
Von Anke Kapels | Wahnbek.<br />
Neun Monate dauerte es von<br />
der Idee über die Planung und<br />
Realisierung bis zum Einzug der<br />
ersten Kinder und Erzieherinnen<br />
im Juni 2018 in die Kindertagesstätte<br />
(Kita) Löwenzahn in<br />
Wahnbek. Weitere fast zehn Monate<br />
dauerte es, bis ein Termin<br />
für die offizielle Einweihung<br />
gefunden wurde. Ende April war<br />
es nun soweit: Der Trägerverein<br />
des Kindergartens Wahnbek,<br />
das Diakonische Werk Wahnbek,<br />
hatte neben den Offiziellen der<br />
Gemeinde und der Baufirmen<br />
auch die Nachbarn und alle<br />
Kinder und ihre Eltern zu einem<br />
großen Einweihungsfest eingeladen.<br />
In Vertretung für Kindergartenleiterin<br />
Monika Schütte-<br />
Tamminga, die wenige Tage<br />
vor dem Termin unverschuldet<br />
einen schweren Autounfall erlitten<br />
hatte, begrüßte Marlies<br />
Barghop als stellvertretende<br />
Kindergartenleiterin die Gäste.<br />
„Wir sind sehr stolz, dass wir<br />
innerhalb der kurzen Zeit auf<br />
diesem zentral gelegenen, gemeindeeigenen<br />
Grundstück<br />
diese Kindertagesstätte eröffnen<br />
konnten“, sagte Bürgermeister<br />
Dieter von Essen. Auch<br />
Architekt Oliver Ohlenbusch<br />
von der Gruppe omp betonte<br />
bei der Schlüsselübergabe<br />
den reibungslosen Ablauf der<br />
Baumaßnahme. Das Gebäude<br />
Von Anna Papenroth | Loy/<br />
Barghorn. Bei der diesjährigen<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Loyer Treckerfreunde wählten<br />
die Mitglieder erneut Sascha<br />
Krieger zum Schriftführer und<br />
Hermann Braun zum zweiten<br />
Bürgermeister von Essen gab den symbolischen Schlüssel an Kita-Leiterin Stefanie Mehl | Foto: Kapels<br />
wurde aus 20 Modulen errichtet,<br />
die in acht Wochen Bauzeit<br />
im Herstellerwerk und weiteren<br />
acht Wochen vor Ort aufgebaut<br />
wurden. „Dieses nachhaltige<br />
Gebäude ist mindestens<br />
40 bis 50 Jahre nutzbar“, so<br />
Ohlenbusch. Als Architektengruppe<br />
habe man sich neben<br />
den beiden Gruppenräumen<br />
über die Forderungen der Kindertagesstätten-Verordnung<br />
hinaus zum Bau eines großen<br />
zentralen Spielbereichs entschieden.<br />
Und wie sich inzwischen<br />
herausgestellt habe,<br />
sei dies eine ausgezeichnete<br />
Idee gewesen, so Ohlenbusch.<br />
Caroline Feldmann, Vorsitzende<br />
des Trägervereins, berichtete<br />
über die anfängliche Skepsis,<br />
eine solche Einrichtung räumlich<br />
getrennt vom Kindergarten<br />
an der Butjadinger Straße entstehen<br />
zu lassen. Aber alle Probleme,<br />
wie z.B. die Frage nach<br />
qualifiziertem pädagogischem<br />
Personal oder auch bauliche<br />
und organisatorische Angelegenheiten,<br />
seien in Absprache<br />
mit der Gemeinde und den bauausführenden<br />
Firmen immer<br />
hervorragend gelöst worden.<br />
„Wir wünschen allen eine gute<br />
Zeit und das gute Gefühl, hier<br />
an der Sandbergstraße am richtigen<br />
Platz zu sein“, schloss sie<br />
ihre Ausführungen. Mit einem<br />
Flohmarkt von den Dorfbewohnern<br />
Fest im Innen- und Außenbereich<br />
der Kita klang der Tag aus.<br />
Die 378 Quadratmeter große<br />
Kindertagesstätte liegt direkt<br />
neben der Kinderkrippe Waki III<br />
auf dem ehemaligen Bolzplatz<br />
an der Sandbergstraße. Für das<br />
Gebäude hat die Gemeinde<br />
Rastede 858000 Euro sowie<br />
für die Außenanlagen weitere<br />
220000 Euro investiert. Geleitet<br />
wird die Einrichtung von<br />
Stefanie Mehl. Zurzeit werden<br />
in den zwei Gruppen der Kita<br />
35 Kinder von sieben pädagogischen<br />
Fachkräften, einer Küchen-<br />
und einer Haushaltskraft<br />
betreut. Ausgelegt ist die Kita<br />
für 48 Kinder.<br />
n<br />
Auf der Jahreshauptversammlung der Loyer Treckerfreunde standen die Vorbereitungen zum Oldtimer-Treffen im Mittelpunkt<br />
Vorsitzenden. Der wichtigste<br />
Tagesordnungspunkt waren<br />
die Vorbereitungen für das 9.<br />
Oldtimer-Treffen, das vom 2.<br />
bis 4. August stattfindet. Erneut<br />
ist ein Flohmarkt geplant,<br />
der ausschließlich von Dorfbewohnen<br />
und Kindern aus dem<br />
Ort gestaltet wird. Der Programmablauf<br />
der vorherigen<br />
Treffen, der sich insgesamt bewährt<br />
hatte, wird überarbeitet<br />
und den Vorschlägen der Organisatoren<br />
angepasst.<br />
Für die Kartoffelernte sollen<br />
der Kindergarten und die<br />
Grundschule Loy angesprochen<br />
werden, um den Mädchen<br />
und Jungen zu zeigen, wie in<br />
alten Zeiten Kartoffeln geerntet<br />
wurden.<br />
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Von Anke<br />
Kapels | Vom<br />
Himmelfahrtstag, 30. Mai, bis<br />
zum Sonntag, 2. Juni, verwandelt<br />
sich der Turnierplatz im<br />
Rasteder Schlosspark wieder<br />
in eine große Mittelalter-Welt:<br />
Das Mittelalterlich Phantasie<br />
Spectaculum (MPS), das mit bis<br />
zu 3000 Mitwirkenden größte<br />
reisende Mittelalter-Kulturfestival<br />
der Welt, gastiert zum<br />
24. Mal in Rastede. So treffen<br />
sich im Schlosspark die führenden<br />
Bands der Mittelalter- und<br />
Folkszene, Ritter hoch zu Ross,<br />
Gaukler, Zauberer und Feuerkünstler.<br />
Mit dabei natürlich<br />
auch viele weitere Darsteller<br />
in phantasievollen, hochmittelalterlichen<br />
Gewändern. Auch<br />
die Besucher sind aufgerufen<br />
sich entsprechend zu kleiden,<br />
denn an jedem Tag werden am<br />
Kampfplatz die drei bestgewandeten<br />
Besucher vom anwesenden<br />
Publikum gekürt und von<br />
Bruder Rectus mit Gold überschüttet.<br />
Das Wochenende wartet mit<br />
unzähligen Attraktionen, phantastischen<br />
Bühnenshows und<br />
Musikkonzerten auf, u.a. von<br />
Saltatio Mortis, Versengold,<br />
Fiddlers Green, Letzte Instanz,<br />
Knasterbart, Mr. Hurley & Die<br />
Wilde Horden auf dem Turnierplatz<br />
16. Mai 2019<br />
Das Mittelalterlich Phantasie Spectaculum macht vom 30. Mai bis zum 2. Juni in Rastede Halt und präsentiert<br />
im Schlosspark seine phantastische mittelalterliche Erlebniswelt<br />
Gut behütet auf dem Mittelalter-Markt | Foto: Papenroth<br />
Pulveraffen und Rapalje. Darüber<br />
hinaus zeigt das EHS-Team<br />
atemberaubende und spektakuläre<br />
Ritterkämpfe. Mehr als 130<br />
Marktstände bieten ihre Waren<br />
feil, und 60 Heerlager gewähren<br />
den Besuchern Einblick in<br />
die Zeit des 13. Jahrhunderts.<br />
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Junge Familien willkommen<br />
Falkenaugen bauen Storchennest<br />
Von Ernst Lankenau | Delfshausen.<br />
Die „Falkenaugen“, die<br />
Jugendgruppe des Hegerings<br />
Rastede-Nord, hat mit dem Bau<br />
eines Storchennests eine Idee<br />
umgesetzt, die in der Gruppe<br />
schon lange im Gespräch war.<br />
Aufgestellt wurde das Nest auf<br />
einer Brachlandfläche von Jürgen<br />
Klockgether in Delfshausen.<br />
Zunächst haben sich die<br />
Jugendlichen eine Bauanleitung<br />
aus dem Internet herunter<br />
geladen.<br />
Als Grundfläche dient eine<br />
Siebholzplatte mit einem<br />
Durchmesser von 125 Zentimetern,<br />
die zur Entwässerung<br />
Löcher im Boden enthält. Die<br />
um den Rand eingelassenen<br />
Rundhölzer wurden dann von<br />
den Jugendlichen mit Weidenzweigen<br />
umflochten. Schließlich<br />
wurde das Nest mit Nistmaterial<br />
gefüllt und teilweise<br />
mit weißer Kalkfarbe benetzt,<br />
um den Störchen das Gefühl<br />
zu geben, das Nest sei schon<br />
mal benutzt worden. Das Nest<br />
wurde an einem acht Meter<br />
langen Pfahl befestigt und von<br />
den Jägern aufgestellt. „Einige<br />
Nester sind in der Umgebung<br />
schon bezogen worden, aber<br />
16. Mai 2019<br />
Die „Falkenaugen“ hoffen, dass ihr Nest von einem Storchenpaar angenommen wird | Foto: Hegering<br />
Rastede-Nord<br />
wir hoffen natürlich, dass auch<br />
dieses Nest von den Störchen<br />
beflogen wird“, sagt Hegeringsleiter<br />
Lutz Wemken. n<br />
Auch in Rastede wird demonstriert<br />
Die Bewegung „Fridays For Future“ konkretisiert ihre Forderungen und legt ein neues Papier vor. Die zweite Demo in Rastede<br />
ist für den 17. Mai geplant.<br />
Von Stefanie Jahn | „Die Klimastreik-Bewegung<br />
hat ihre<br />
eigene Dynamik und wird (...)<br />
durch tausende individuelle<br />
junge Menschen getragen“,<br />
heißt es auf der Website der<br />
Initiative. So ist es auch in Rastede.<br />
Hier engagieren sich Viola<br />
Kuiper und Stefan Mester<br />
von der KGS als Delegierte der<br />
Ortsgruppe. Anfang des Jahres<br />
nahmen sie an einer Demonstration<br />
in Berlin teil und planten<br />
daraufhin, auch in Rastede eine<br />
Future-Demo umzusetzen (wir<br />
berichteten). Nun stellte die Bewegung<br />
in Berlin ein neues Forderungspapier<br />
vor, über das die<br />
beiden Initiatoren berichten.<br />
Um das 1,5 Grad-Ziel des Pariser<br />
Klimaabkommens zu erreichen,<br />
sollen folgende Maßnahmen<br />
bis Ende des Jahres<br />
ergriffen werden: das Ende der<br />
Subventionen für fossile Energieträger,<br />
ein Viertel der Kohlekraft<br />
abschalten, eine CO2-<br />
Steuer auf alle Treibhausgasemissionen<br />
– der Preis für den<br />
Ausstoß von Treibhausgasen<br />
soll schnell so hoch werden,<br />
wie die Kosten, die künftigen<br />
Generationen entstehen (180<br />
Euro pro Tonne laut Umweltbundesamt).<br />
Um die Ziele des Klimaschutzabkommens<br />
einzuhalten,<br />
erklären Viola Kuiper und Stefan<br />
Mester, müssten explizit für<br />
Deutschland Nettonull Treibhausgasemissionen<br />
bis 2035<br />
erreicht werden. Den geeigneten<br />
Weg zu finden, das sei die<br />
Aufgabe der Politik, betonten<br />
die Schüler. Der aktuelle Emissionshandel<br />
funktioniere nicht,<br />
erklärt Stefan Mester. Überhaupt<br />
ändere sich nichts, wenn<br />
die Politik nicht die richtigen<br />
Rahmenbedingungen schaffe,<br />
sondern stattdessen die Verantwortung<br />
auf den Einzelnen abwälze,<br />
sind sich die beiden Organisatoren<br />
sicher. Ein Großteil<br />
der Schülerinnen und Schüler<br />
habe das Problem erkannt und<br />
trage durch persönliches Engagement<br />
zu einem Bewusstseinswandel<br />
bei.<br />
Die nächste Demonstration<br />
von „Fridays For Future“ findet<br />
am 17. Mai um 10 Uhr statt. Alle<br />
Interessierten sind eingeladen,<br />
daran teilzunehmen. n<br />
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16. Mai 2019 DIES UND DAS<br />
n 15<br />
Jede einzelne Spende kann Leben retten!<br />
„Ich bin Blutspender – du auch ?“ Um diese Frage zu bejahen, ist nicht viel erforderlich: Etwas Mut und etwa eine Stunde Zeit.<br />
Der Fußball-Förderverein des FC Rastede und das DRK laden zu einer gemeinsamen Blutspendeaktion am 4. und 5. Juni ein.<br />
Von Anke Kapels/rr | Blut<br />
spenden, anderen helfen und<br />
dabei die eigene Gesundheit<br />
überprüfen lassen, das kann<br />
man am 4. und 5. Juni jeweils<br />
in der Zeit von 16 bis 20 Uhr<br />
im Vereinsheim des FC Rastede<br />
am Köttersweg. Organisiert<br />
haben diese Blutspendeaktion<br />
der Fußball-Förderverein des<br />
FC Rastede und das DRK Rastede.<br />
„Es gibt immer wieder Situationen,<br />
in denen wir zum Überleben<br />
das Blut eines anderen<br />
Menschen brauchen. Sei es<br />
durch einen Unfall, eine Krankheit<br />
oder eine Operation. Dann<br />
zählt jede freiwillige Blutspende“,<br />
betont Sabine Aden vom<br />
Rasteder Roten Kreuz. „Allein<br />
in Deutschland werden pro Tag<br />
durchschnittlich 15 000 Blutspenden<br />
benötigt“, weiß auch<br />
Karl Hundertmark vom Förderverein<br />
des FC Rastede. Das sei<br />
eine ganze Menge, und deshalb<br />
habe man sich entschlossen,<br />
diese gemeinsame Aktion zu<br />
starten. Dabei setzt der Verein<br />
auf die Solidarität der Rasteder<br />
gegenüber ihren Mitmenschen.<br />
Denn das DRK ist auf jede Blutspende<br />
angewiesen.<br />
Zum Ablauf: Bevor es losgeht,<br />
werden von jeder Spenderin<br />
und jedem Spender der<br />
Name und die Adresse sowie<br />
ein gültiges Personaldokument<br />
benötigt. Mehrfachspender<br />
können sich durch den Unfallhilfe-<br />
und Blutspenderpass und<br />
ein gültiges amtliches Personaldokument<br />
mit Lichtbild und<br />
Unterschrift (z.B. Personalausweis,<br />
Reisepass, Führerschein)<br />
ausweisen. Erstspender können,<br />
soweit gesund, bis zum<br />
vollendeten 65. Lebensjahr<br />
Blut spenden. Das maximale<br />
Spenderalter für Blutspender<br />
ist das vollendete 73. Lebensjahr.<br />
Wer an der Blutspendeaktion<br />
teilnimmt, wird im Anschluss<br />
zu einem Imbiss, bestehend<br />
aus Curry- oder Bratwurst und<br />
Pommes Frites, eingeladen.<br />
Zusätzlich werden ein Kuchenbuffet<br />
und alkoholfreie<br />
Getränken angeboten. Außerdem<br />
bietet die Rasteder Brillenschmiede<br />
einen Sehtest an,<br />
der eine Früherkennung für<br />
verschiedene Augenkrankheiten<br />
ermöglicht. Gleichzeit kann<br />
der erfolgreich abgeschlossene<br />
Sehtest auch für die Führerscheinprüfung<br />
verwendet<br />
werden.<br />
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Für das Wohl unserer Kleinen – rettet die Bienen und wählt Prof. Dr. Katrin Hesse für das Bürgermeisteramt!<br />
Christian Büschen, Mitglied im Imkerverein Rastede-Elsfleth e.V.<br />
Ihre Bürgermeisterin für Rastede!<br />
Prof. Dr. Katrin Hesse<br />
Wenn Sie der Meinung sind, dass ...<br />
– die Bürgerinnen und Bürger von Rastede wieder<br />
im Mittelpunkt der Politik stehen müssen,<br />
– für das Bürgermeisteramt in Rastede Fachkenntnisse,<br />
Berufs- und Lebenserfahrung, Führungskompetenz<br />
und Menschenkenntnis erforderlich<br />
sind,<br />
– für einen wirklichen Neuanfang ein (partei-)unabhängiger,<br />
fairer und gleichbehandelnder Umgang<br />
mit neutralem Blick von Außen wichtig ist,<br />
dr-katrin-hesse.de<br />
dann ...<br />
geben Sie mir Ihre Stimme bei der Bürgermeisterwahl<br />
am 26. Mai 2019!<br />
Weil Veränderung in Rastede einen Neuanfang braucht!
nDIES UND DAS<br />
16<br />
Rasteder Geschichte(n) hautnah erleben<br />
Gästeführer stellen Programm für 2019 vor<br />
Von Uwe Harms | Eine sechzehnseitige,<br />
farbig gestaltete<br />
Broschüre mit allen Terminen<br />
und Angeboten zu den Gästeführungen<br />
der Residenzort Rastede<br />
GmbH im laufenden Jahr<br />
ist jetzt in der Touristinformation<br />
sowie in Geschäften und<br />
Gastronomiebetrieben erhältlich.<br />
Vorgestellt wurde dieser<br />
für Besucher aus dem Umland<br />
und für Einheimische gleichermaßen<br />
informative Flyer von<br />
Rasteder Gästeführerinnen.<br />
Darin finden sich bewährte<br />
Aktionen wie öffentliche Führungen<br />
im Palais und Palaisgarten,<br />
Spaziergänge und Fackelwanderungen<br />
durch den<br />
Schlosspark, ein Rundgang<br />
Denkmalplatz-Schlosspark-<br />
Palaisgarten sowie Führungen<br />
durch die St.-Marien-Kirche<br />
und den Kögel-Willms-Heilpflanzengarten.<br />
Zurzeit werden neue<br />
Themen gesucht<br />
Neben öffentlichen Führungen<br />
können viele dieser<br />
Angebote auch von Gruppen<br />
gebucht werden. So gab es<br />
im Jahr 2018 insgesamt 30<br />
gebuchte Führungen mit 13<br />
Gruppenführungen und insgesamt<br />
über 600 Teilnehmern,<br />
sagte Insa Franze von der Residenzort<br />
Rastede GmbH anlässlich<br />
der Präsentation des<br />
„Gästeführungs-Flyers 2019“.<br />
Gegenüber 2017 nahm allerdings<br />
die Zahl der Führungen<br />
deutlich ab. Laut einer diesbezüglichen<br />
Statistik der GmbH<br />
nahmen in 2017 rund 800 Personen<br />
an 38 gebuchten Führungen<br />
teil. Die extreme Hitze<br />
im vergangenen Sommer habe<br />
kurzfristig zu vielen Absagen<br />
seitens der Teilnehmer geführt,<br />
erklärte Franze.<br />
Gruppenführungen sind<br />
auch in diesem Jahr wieder ein<br />
besonderer Schwerpunkt im<br />
Programm der Gästeführungen.<br />
Allerdings entfallen im<br />
Zeitraum Mai bis voraussichtlich<br />
November wegen aufwändiger<br />
Renovierungs- und<br />
Baumaßnahmen die beliebten<br />
monatlichen Kirchenführungen<br />
in der St.-Ulrichs-Kirche.<br />
Stattdessen stehe das Gelände<br />
rund um die Kirche stärker im<br />
Fokus der Führungen, erklärte<br />
16. Mai 2019<br />
Werben für Rastede: (v. l.): Rachel Hülz, Rienelt Wich-Glasen, Birgit Cordsen, Inge Lurati, Insa Franze,<br />
Dörte Spiekermann, Renate Janssen und Annegret Bruhn-Plaum | Foto: Harms<br />
Gästeführerin Renate Janssen.<br />
Nicht mehr im Programm sind<br />
die „Rasteder Sonntagspromenaden“.<br />
„Wir suchen derzeit<br />
nach neuen Themen“, erklärten<br />
die für diese Veranstaltungen<br />
verantwortlich zeichnenden<br />
Gästeführerinnen Annegret<br />
Bruhn-Plaum und Inge Lurati.<br />
Dennoch würden diese Führungen<br />
auf Wunsch auch weiterhin<br />
für Gruppen angeboten.<br />
„Was uns ganz besonders freut,<br />
ist das große Interesse vieler<br />
Rasteder an unseren Angeboten.<br />
Oft zeigen sich Rasteder<br />
am Ende einer Führung tief<br />
beeindruckt von so manchen<br />
Überraschungen, die unser<br />
Residenzort bereithält“, wissen<br />
die Gästeführerinnen Birgit<br />
Cordsen und Dörte Spiekermann<br />
zu berichten. „Es macht<br />
einfach Freude, Rastede und<br />
das Ammerland vorzustellen<br />
und das zu präsentieren, was<br />
uns selber begeistert“, merkte<br />
Rienelt Wich-Glasen an. Sie<br />
ist das dienstälteste Mitglied<br />
im Team (seit 1989) der insgesamt<br />
neun ausgebildeten<br />
Rasteder Gästeführerinnen,<br />
die sich seit vielen Jahren mit<br />
großem Engagement dafür<br />
einsetzen, Rasteder Geschichte<br />
für Einheimische und Besucher<br />
gleichermaßen erlebbar zu<br />
machen.<br />
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für die Einwohner arbeitet,<br />
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Gemeinde. Deshalb kann es uns nur gemeinsam gelingen<br />
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des Miteinanders.<br />
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16. Mai 2019<br />
Mit der passenden Beilage ein besonderer Genuss<br />
Die saisonale Hauptspeise Spargel hat oft edle Begleiter<br />
we/rr | Spargel hat zurzeit<br />
Hochsaison und ist damit<br />
zu Recht in aller Munde. Von<br />
Freunden des edlen Gemüses<br />
als Beilage hoch geschätzt, wird<br />
aus dem erstklassigen Begleiter<br />
beispielsweise von Schnitzeln<br />
für manche Genießer eine<br />
Hauptspeise. Ideal ergänzt<br />
wird der Spargel in der hiesigen<br />
Region mit Ammerländer<br />
Spargelz e it<br />
Schinken. Typische Merkmale<br />
des Schinkens sind seine Milde,<br />
die angenehm leichte Würzigkeit<br />
und die helle Rauchfarbe.<br />
Ammerländer Knochenschinken<br />
hingegen ist kräftig, würzig<br />
und von dunkler Rauchfarbe.<br />
Bei diesem wird der Knochen<br />
erst nach dem Räuchern vom<br />
Schinken gelöst.<br />
Die hohe Qualität sowie Rezeptur<br />
und Herkunft sind gemäß<br />
Verordnung geschützt (geschützte<br />
geografische Angabe<br />
gemäß Verordnung (EG) 123/97<br />
für Ammerländer Schinken).<br />
Die Zutaten sind Salz, Braunzucker,<br />
Pfeffer, Piment und<br />
Wacholder. Von Hand gesalzen<br />
bleiben die Schinken mehrere<br />
Wochen eingelegt und „brennen“<br />
, so der Fachausdruck, anschließend<br />
im Klimaraum nach.<br />
Der Ammerländer Schinken<br />
wird mindestens zehn Wochen<br />
über glimmenden heimischen<br />
Buchenholzspänen mit einem<br />
kleinen Eichenholzanteil schonend<br />
geräuchert. Der gesamte<br />
Reifeprozess dauert mindestens<br />
sechs Monate. Ammerländer<br />
Schinken ist ein idealer Begleiter<br />
von frischem Spargel und<br />
passt gut zu deftigen Brotsorten.<br />
Somit ist er nicht selten<br />
die „Krönung“ vieler Gerichte,<br />
passend insbesondere zum „königlichen“<br />
Gemüse. n<br />
Ausgesuchte Gerichte<br />
und Variationen im<br />
Spargel und Schinken - ein leckeres Paar | Fotos: Kapels / privat<br />
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Spargelbuffet, Mittwoch, 22. Mai (ab 19 Uhr)<br />
Frühstücksbuffet, Sonntag, 23. Juni (ab 10 Uhr)<br />
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!<br />
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Wertvolles Gemüse macht und hält fit<br />
Spargel ist gesund, das ist bekannt. Das Fitmacher-Geheimnis lässt sich wissenschaftlich belegen.<br />
we/rr | Zunächst einmal Geschmack. Es gibt aber auch<br />
kennzeichnen offenkundig viele Gemeinsamkeiten: Figurbewusste<br />
Menschen schätzen<br />
unterschiedliche Stärken und<br />
Farben den Spargel. Die Sonne beispielsweise den Spargel,<br />
und deren Einwirkung macht da dieser mit 93 Prozent Wassergehalt<br />
den großen Unterschied: Weißer<br />
Spargel behält unter Erdwällen<br />
verborgen seine vornehme<br />
Blässe, während grüner<br />
und lediglich 18 Ki-<br />
lokalorien je 100 Gramm zu<br />
den kalorienärmsten Gemüsen<br />
überhaupt zählt. Als willkommener<br />
„Nebeneffekt“ kommt<br />
Spargel über der Erde wächst.<br />
Diesem verleiht die Kraft der hinzu, dass Spargel den Körper<br />
Sonne das typische Blattgrün, hervorragend entschlackt und<br />
hervorgerufen durch das zur ihm eine Vielzahl an lebensnotwendigen<br />
Photosynthese benötigte Chlorophyll.<br />
Durch den Einfluss Nährstoffen zu-<br />
führt.<br />
der Sonne enthält der grüne Namensgeber des entwässernden<br />
Gemüses (lat. Asparagus)<br />
Spargel auch mehr Vitamin C<br />
und ist allgemein würziger im ist übrigens der Eiweißbaustein<br />
Asparagin. Zudem sind<br />
zahlreiche B-Vitamine enthalten,<br />
darunter auch B9, die<br />
bekannte Folsäure. Besonders<br />
diese Gruppe der Vitamine<br />
wirkt fördernd auf den Stoffwechsel<br />
und bringt somit den<br />
gesamten Organismus und die<br />
darin ablaufenden Prozesse ordentlich<br />
in Schwung – passend<br />
zum gelungenen Start in den<br />
Frühling. n Eine besondere Variante: Spargel mit Dip | Foto: privat<br />
Die kleine Scheune vom<br />
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mittwochs, ab 19 Uhr, 05.06. und 12.06.2019<br />
Donnerstag, ab 19 Uhr, 20.06.2019<br />
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20<br />
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Auf zur fröhlichen Frühlings-Spargeltour<br />
Tipps für den entspannten gemeinsamen Ausflug<br />
we/rr | Ob mit Freunden,<br />
Verwandten, Nachbarn, Kollegen<br />
oder mit der Clique<br />
– Spargeltouren sind beliebter<br />
denn je. Doch aufgepasst;<br />
egal ob per Rad, zu Fuß oder<br />
mit dem Schiff: Damit der<br />
Ausflug ins frühlingshafte<br />
Genussparadies nicht buchstäblich<br />
ins Wasser fällt, gilt<br />
es, ein paar wichtige Dinge<br />
zu berücksichtigen. Hier einige<br />
Tipps: Die rechtzeitige<br />
Planung einer Spargeltour<br />
ist das A und O. Die begehrten<br />
Plätze in Gasthäusern und<br />
Restaurants sollten frühzeitig<br />
reserviert werden. Wertvolle<br />
Informationen zu lohnenswerten<br />
Ausflugszielen bieten<br />
neben diesen Sonderseiten<br />
beispielsweise Touristikverbände<br />
der jeweiligen Kommunen<br />
oder Feriengebiete.<br />
Es empfiehlt sich, in Frage<br />
kommende Routen (gegebenenfalls<br />
auch per GPS), Sehenswürdigkeiten<br />
am Rande<br />
des Weges und Zwischenstopps<br />
bereits in der Planungsphase<br />
ausführlich zu<br />
erkunden. Dabei ist auch an<br />
etwaige Wetterkapriolen in<br />
Form von Regen- und Gewitterschauern<br />
und an schwächere<br />
Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer zu denken, die mit<br />
den anderen eventuell nicht<br />
immer so gut mithalten können.<br />
Was Entfernungen und<br />
Wegverlauf angeht, heißt es<br />
auch hier: weniger ist mehr.<br />
Demnach ist die Route mit<br />
Bedacht und Rücksicht auszuwählen,<br />
denn nicht der<br />
Schnellste gibt das Tempo<br />
vor! Woran oft nicht gedacht<br />
wird, sind sanitäre Einrichtungen,<br />
die im Verlauf der Tour<br />
(hin und zurück!) möglichst<br />
zeitnah erreicht werden können.<br />
Informieren sollte man sich<br />
im Vorfeld darüber, ob jeder<br />
Teilnehmer beziehungsweise<br />
jede Teilnehmerin das angebotene<br />
Essen (mit oder ohne<br />
Schnitzel) mag oder vielleicht<br />
etwas anderes (vor-)bestellen<br />
möchte. Das sollte auch<br />
rechtzeitig mit der jeweiligen<br />
Lokalität abgestimmt werden.<br />
16. Mai 2019<br />
Spannend wird es, wenn nur<br />
einer die gemeinsame Tour<br />
plant und das Spargelessen<br />
im Restaurant oder Gasthaus<br />
vorbestellt und der Rest der<br />
Truppe nicht weiß, wohin es<br />
denn nun geht. In diesem Fall<br />
ist besonders auf das zuvor<br />
Beschriebene zu achten, damit<br />
aus der Vorfreude kein<br />
Erwachen mit bitterem Beigeschmack<br />
wird. Wenn dann<br />
auch noch an Kleinigkeiten<br />
wie zum Beispiel Snacks und<br />
Getränke für unterwegs gedacht<br />
wird, steht der fröhlichen<br />
gemeinsamen Spargeltour<br />
nichts mehr im Wege. n<br />
Entspannte Spargeltour | Foto: Ammerland-Touristik<br />
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• 12.05.2019 – Frühstücksbuffet (Muttertag, ab 9.30 Uhr)<br />
• 10.06.2019 – Frühstücksbuffet (Pfingstmontag, ab 9.30 Uhr)<br />
• 25.05.2019 – Spargelparty mit DJ (ab 19 Uhr)<br />
• 26.05.2019 – Spargelbuffet (ab 12 Uhr)<br />
TÄGLICHE ABENDKARTE.<br />
• 02.06.2019 – Spargelbuffet (ab 12 Uhr)<br />
• 16.06.2019 – Großes Grillbuffet (ab 18 Uhr)<br />
An den Wochenenden und Feiertagen auch Mittagstisch.<br />
– Bitte rechtzeitig anmelden! – Zur Spargelsaison nehmen wir gerne Ihre Reservierungen entgegen.<br />
Montags Ruhetag.<br />
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16. Mai 2019 DIES UND DAS<br />
n 21<br />
Mehr als backen, kochen, nähen<br />
Die „LandFrauen“ Rastede feierten ihr 90-jähriges Jubiläum. Zahlreiche Ehrengäste würdigten das große Engagement der<br />
Frauen.<br />
Von Anna Papenroth | Zum<br />
90. Geburtstag des Landfrauenvereins<br />
Rastede trafen sich 130<br />
Mitglieder im Gasthof Loyerberg,<br />
um mit vielen Gästen dieses besondere<br />
Jubiläum zu feiern. Die<br />
Entscheidung von Meta Deus<br />
im Jahr 1929, gemeinsam mit<br />
sieben Frauen eine Landfrauenabteilung<br />
im seinerzeit neu gegründeten<br />
landwirtschaftlichen<br />
Verein Rastede ins Leben zu rufen,<br />
hat sich bis heute bewährt.<br />
Denn es ist eine Gemeinschaft<br />
von Frauen entstanden, die sich<br />
mit Leidenschaft für den ländlichen<br />
Raum einsetzt. Was seinerzeit<br />
die Gründerinnen noch an<br />
Akzeptanz erkämpfen mussten,<br />
wird heute von der Gesellschaft<br />
als selbstverständlich angesehen.<br />
Margret van Loo, Vorsitzende<br />
des Landfrauenvereins Rastede,<br />
der der älteste Landfrauenverein<br />
im Ammerland ist, ging in<br />
ihrer Begrüßungsansprache<br />
kurz auf die nicht immer leichten<br />
Anfänge ein. Ina Janhsen,<br />
Präsidentin des Niedersächsischen<br />
Landfrauenverbands<br />
Weser-Ems, gratulierte mit<br />
den Worten: „Ihr seid Teil der<br />
größten Frauenbewegung in<br />
Deutschland“. Dann widmete sie<br />
sich dem hartnäckigen Klischee,<br />
Gute Laune: Margret van Loo freut sich über Überraschungsgast Stefanie Golisch, die als Mezzosopranistin<br />
brillierte | Foto: Papenroth<br />
dass Landfrauen hauptsächlich<br />
durch „backen, kochen und nähen“<br />
auffallen. „Ja, das können<br />
wir auch“, betonte sie, „aber wir<br />
leisten zugleich einen hohen<br />
Beitrag für die Gesellschaft.<br />
Wir stehen für lebenslanges<br />
Lernen, wir sind die Interessenvertretung<br />
von Frauen auf dem<br />
Land, und das macht uns stolz.“<br />
Heute stünden Themen wie Gesundheit,<br />
Pflege im Alter, Rente,<br />
Vereinbarung von Familie und<br />
Beruf, Verbesserung der Angebote<br />
auf dem Land, Erreichbarkeit<br />
durch Nahverkehr, Kinderbetreuung<br />
und vieles mehr auf<br />
dem Programm. „Über den Zaun<br />
zu sehen, das bedeutet, der Vereinsamung<br />
entgegenzuwirken“,<br />
unterstrich Janhsen.<br />
„Es ist wichtig, dass wir neue<br />
Mitglieder gewinnen und jüngere<br />
Frauen für die Mitgliedschaft<br />
im Verein begeistern“,<br />
ergänzte Ingrid Janßen, Vorsitzende<br />
des Kreisverbands<br />
Ammerland/Friesland-Süd.<br />
Nach den Grußworten des<br />
stellvertretenden Bürgermeisters<br />
Gerd Langhorst und einer<br />
kurzen Andacht von Pastor<br />
Gundolf Krause wurde das Kuchenbüffet<br />
eröffnet. Weiter ging<br />
es mit dem herausragenden<br />
Auftritt der Mezzosopranistin<br />
Stefanie Golisch.<br />
Erst nach etlichen Zugaben<br />
endete die fröhliche Jubiläumsfeier,<br />
auf der auch 30 Landfrauen<br />
geehrt wurden, die länger<br />
als 40 Jahre im Verein sind. n<br />
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nDIES UND DAS<br />
22<br />
Blasmusi und fliegende Menschen<br />
Dreißig Jahre Lions & Friends Musik-Show-Festival in der Halle Feldbreite<br />
Von Ursula von Malleck | Das<br />
hätte Gerold Diddens sicher<br />
nicht erwartet, dass das kleine,<br />
feine Festival, das er vor<br />
dreißig Jahren ins Leben rief,<br />
immer noch zum festen Bestandteil<br />
des Rasteder Musikjahrs<br />
zählt und so nachgefragt<br />
ist, dass es die Halle Feldbreite<br />
bei zwei Vorstellungen bis zum<br />
letzten Platz füllt. Auch das<br />
diesjährige „Musik. Show. Festival.<br />
Lions & Friends“ war mit<br />
seinem vielfältigen Programm<br />
wieder eine Veranstaltung, die<br />
vom ersten bis zum letzten<br />
Moment einfach nur gute Laune<br />
machte. Nachdem die fränkische<br />
Blaskapelle vom MSV<br />
Modlos schon im Vorprogramm<br />
für beste Stimmung gesorgt<br />
hatte, kam bei „Hodiodiodiö“<br />
und dem Stück „Hulapalu“ von<br />
Andreas Gabalier, zu dem alle<br />
Teilnehmer fröhlich klatschend<br />
einmarschierten, richtige Festival-Vorfreude<br />
auf. Kurze Grußworte<br />
des Vorsitzenden Rolf<br />
Bosse und des Bürgermeisters<br />
Dieter von Essen, ein fröhliches<br />
Winken des lebensgroßen<br />
Löwen-Maskottchens, und<br />
schon ging der Spaß richtig<br />
los. Mit Märschen und Polkas<br />
animierten Maik Schneider und<br />
seine „Hydrantenkapelle“ die<br />
Klatsch- und Schunkellust des<br />
Publikums. Was dann folgte,<br />
war für viele Ohren sicherlich<br />
gewöhnungsbedürftig: eine<br />
„Hip-Hop-Darbietung“ der Oldenburger<br />
„Dance Art Companie-Formation<br />
Rhythm & Style“.<br />
Auch wenn die Musik nicht<br />
jedermanns Sache war, die tänzerische<br />
Leistung des jungen,<br />
zweifachen deutschen Hip-<br />
Hop-Meisters begeisterte alle.<br />
Mit der launigen Darbietung<br />
des Spielmanns- und Fanfarenzugs<br />
Hahn Nethen war man<br />
dann auch musikalisch wieder<br />
auf „sicherem Terrain“. Wie die<br />
drei „Steyrtaler Musikanten“<br />
die Festlaune noch steigern<br />
konnte, obwohl sie schon auf<br />
dem Höhepunkt zu sein schien,<br />
erlebte das Publikum im Anschluss.<br />
Die musikalischen<br />
Stimmungskanonen Kuddel,<br />
Thomas und der Tausendsassa<br />
Michael Heinlein, brachten<br />
neben Alpenmusi auch „Just a<br />
Gigolo“. Die Musikerinnen und<br />
Musiker des MSV Modlos sorgten<br />
auch nach der Kaffee- und<br />
Kuchen-Pause dafür, dass die<br />
gute Stimmung nicht abriss.<br />
Eine gelungene Premiere ihres<br />
neuen Show-Programms zeigte<br />
die TSA „Standard Formation“<br />
des TV Jahn Delmenhorst, die<br />
gewohnt professionell zu Musical-Melodien<br />
tanzte. Besonders<br />
begeisterten die Gäste aus den<br />
16. Mai 2019<br />
Niederlanden – die Mercurius<br />
Marching-Showband aus Assen<br />
zeigte eine tolle, perfekt ausgeführte<br />
Marching-Choreografie.<br />
Der absolute Höhepunkt war<br />
aber die Darbietung des Trampolin-Showteams<br />
TC Wilhelmsburg<br />
mit den Rope Skippern. In<br />
atemberaubender Geschwindigkeit<br />
wirbelten sie durch die<br />
Luft, während junge Damen die<br />
schwierigsten Seilspringkünste<br />
vollführten. Zum Abschluss<br />
des vielfältigen Festivals gab<br />
es noch eine Überraschung:<br />
Gekonnt zeigten die „Old Stars“<br />
der „Blue Lions“ Trommelwirbel<br />
auf Mülltonnen, mit denen sie<br />
schon vor Jahren in Amerika<br />
Furore gemacht hatten. Es war<br />
ein fröhliches, spannendes und<br />
abwechslungsreiches Festival,<br />
das sicher auch im nächsten<br />
Jahr wieder viele Besucher anziehen<br />
wird.<br />
n<br />
Die Knödel-Polka lässt sich am besten mit einem Kochlöffel dirigieren.<br />
Drum verwandelt sich Maik Schneider vom Feuerwehrmann<br />
zum Koch<br />
Die TSA „Standard Formation“ des TV Jahn Delmenhorst bekam<br />
einen riesen Applaus für ihre Darbietung zu Musical-Melodien |<br />
Fotos: von Malleck<br />
Fred Janßen<br />
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16. Mai 2019 DIES UND DAS<br />
n 23<br />
Branchenführer in „hochwertigem Umfeld“<br />
Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann zu Besuch bei Broetje-Automation<br />
rr | Einen Einblick in die Arbeitswelt<br />
der Zukunft gewannen<br />
Thomas Oppermann und<br />
der SPD-Bürgermeisterkandidat<br />
Lars Krause (beide SPD) während<br />
eines Rundgangs durch<br />
die Firma Broetje-Automation<br />
am Autobahnkreuz Rastede-<br />
Nord. Neben neuesten Entwicklungen<br />
zur Automatisierung von<br />
Faserverbundbauteilen stand<br />
unter anderem die Zusammenarbeit<br />
zwischen Menschen und<br />
Maschinen in der Fabrik der<br />
Zukunft im Mittelpunkt der Besichtigung.<br />
Broetje Automation<br />
gilt als Weltmarktführer für<br />
Produktionsprozesse der Luftund<br />
Raumfahrtindustrie. „Wir<br />
verstehen uns als Partner für<br />
unsere Kunden, der mit ihnen<br />
gemeinsam die zuverlässigsten<br />
effizienten Produktionssysteme<br />
weltweit entwickelt und<br />
baut“, erklärt Lutz Neugebauer,<br />
Geschäftsführer bei Broetje-<br />
Automation dem Besuch. „Egal<br />
wo Sie heute in ein Passagierflugzeug<br />
einsteigen, es wurde<br />
zumindest zum Teil auf unseren<br />
Maschinen gebaut. Dass<br />
wir das hier in Rastede auf die<br />
Beine gestellt haben, darauf<br />
sind wir besonders stolz“, so<br />
Neugebauer.<br />
Seite an Seite<br />
mit den Arbeitern<br />
Neben Robotern, die hochpräzise<br />
Arbeiten am Flugzeugbauteil<br />
vornehmen, werden zunehmend<br />
auch kollaborierende<br />
Leicht-Roboter, sogenannte<br />
Cobots, eingesetzt. „Das besondere<br />
an den Cobots ist, dass sie<br />
Seite an Seite mit dem Arbeiter<br />
in der Fabrik zusammenwirken<br />
und ihm z.B. schwere oder<br />
ergonomisch unvorteilhafte<br />
Arbeiten abnehmen können“,<br />
erklärt Roland Hansen, Personalchef<br />
des Unternehmens.<br />
Broetje-Automation sei einer<br />
der Pioniere, die diese Technologie<br />
vorantrieben. „Bei unseren<br />
Kunden besteht großes Interesse“,<br />
verriet Hansen. Für Lars<br />
Krause bestätigt das Unternehmensbeispiel<br />
die gute Stellung,<br />
die Rastede als Arbeits- und<br />
Im Gespräch über die Arbeitswelt der Zukunft: (v.l.) Lutz Neugebauer,<br />
Lars Krause und Thomas Oppermann | Foto: Broetje-Automation<br />
Wirtschaftsstandort einnimmt.<br />
„Broetje-Automation zeigt,<br />
wie unsere heimischen Unternehmen<br />
sich über Jahrzehnte<br />
erfolgreich in Hochtechnologiebranchen<br />
wie der Luft- und<br />
Raumfahrt positioniert haben“,<br />
so Krause. „Gemeinsam wollen<br />
wir daran arbeiten, dass das<br />
auch in Zukunft so weitergeht.<br />
Als Bürgermeister wäre für<br />
mich die enge Zusammenarbeit<br />
mit unserer Wirtschaft Chefsache.“<br />
n<br />
... zur Goldenen Hochzeit am 2. Mai dem Ehepaar<br />
Gerda und Horst Ficken in Lehmden<br />
... zur Goldenen Hochzeit am 2. Mai dem Ehepaar<br />
Monika und Joachim Jäger in Wahnbek<br />
... zur Goldenen Hochzeit am 2. Mai dem Ehepaar<br />
Anneliese und Gerold Klockgether in Barghorn<br />
... zum 90. Geburtstag am 4. Mai Frau Karla Rohde in Südende<br />
... zur Eisernen Hochzeit am 8. Mai dem Ehepaar Monika und Paul<br />
Amann in Rastede<br />
... zum 99. Geburtstag am 10. Mai Frau Erna Gang in Rastederberg<br />
... zum 96. Geburtstag am 15. Mai Frau Mariechen Pfretzschner<br />
in Rastederberg<br />
... zum 90. Geburtstag am 17. Mai Herrn Joachim Herzschuh in<br />
Rastede<br />
... zum 96. Geburtstag am 19. Mai Herrn Dr. Paul Brückner in Rastede<br />
Wir<br />
gratulieren<br />
... zum 90. Geburtstag am 20. Mai Frau Irmgard Specht in Rastede<br />
... zum 95. Geburtstag am 22. Mai Herrn Georg Meyer in Lehmden<br />
... zum 90. Geburtstag am 23. Mai Frau Anna Pieperjohanns in<br />
Südende<br />
... zum 90. Geburtstag am 25. Mai Frau Hildegard Kajewski in<br />
Rastede<br />
... zum 90. Geburtstag am 26. Mai Herrn Heinz Kosberg in Südende<br />
... zum 98. Geburtstag am 28. Mai Frau Anneliese Hagen in<br />
Neusüdende<br />
... zur Goldenen Hochzeit am 30. Mai dem Ehepaar Marianne und<br />
Heiko Friese in Wahnbek<br />
... zur Diamantenen Hochzeit am 30. Mai dem Ehepaar Christa<br />
und Gerold Reimers in Wahnbek<br />
... zum 96. Geburtstag am 30. Mai Frau Hildegard Tödtmann in<br />
Südende.<br />
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den 38. Bockhorner Oldtimermarkt.<br />
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treffen sich über 5000<br />
Oldtimerfahrzeuge und ihre<br />
Besitzer. Von der Nobelkarosse<br />
über den Kleinwagen bis zu<br />
rassigen Sportwagen und klassischen<br />
Motorrädern bis hin zu<br />
Nutzfahrzeugen und Traktoren<br />
ist alles vertreten. Fachkundige<br />
Informationen geben die Fahrzeughalter<br />
gern, so dass der<br />
weitere Weg – vielleicht zum<br />
eigenen fahrbaren Schätzchen<br />
– zum Automarktplatz mit seinen<br />
etwa 200 Verkaufsobjekten<br />
führen kann. Hier werden automobile<br />
Träume Wirklichkeit<br />
– in fahrbereitem Zustand mit<br />
TÜV-Segen oder zur Endmontage<br />
in der heimischen Garage.<br />
Und passendes Zubehör gibt es<br />
gleich nebenan auf dem Teilemarkt,<br />
wo etwa 1000 Anbieter<br />
ihre Waren präsentieren.<br />
Oldtimer in Aktion zeigt die<br />
„Friesland-Rallye“ mit über<br />
100 Oldtimerfahrzeugen am<br />
Sonntag ab 9.30 Uhr. Ein weiterer<br />
Tipp für den Sonntag: Der<br />
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Tolle Atmosphäre inmitten vieler Klassiker<br />
Oldtimerfahrzeuge aus ganz Europa treffen sich vom 14. bis zum 16. Juni in Bockhorn. Die Sonderschau „It´s<br />
Tea-time“ zeigt englische Klassiker.<br />
Die Liebe zum „alten Eisen“, ob auf zwei oder gar mehr als vier Rädern, ist in Bockhorn generationenübergreifend<br />
| Foto: H. Wieting<br />
Kofferraumverkauf eröffnet<br />
Privatanbietern mit kleinem<br />
Warensortiment eine einfache<br />
Verkaufsmöglichkeit. Zusätzlich<br />
sind zum „sunny sunday“<br />
alle Youngtimerfahrzeuge bis<br />
Baujahr 1994 zum Treffen eingeladen.<br />
Besondere Beachtung verdient<br />
die diesjährige Sonderschau<br />
„It´s Tea-time“, ein an<br />
allen Tagen stattfindendes großes<br />
Treffen englischer Fahrzeuge<br />
bis zum Baujahr 1985.<br />
Der Oldtimermarkt öffnet am<br />
Freitag ab 10 Uhr seine Pforten,<br />
Sonnabend und Sonntag<br />
jeweils um 8 Uhr. Infos unter<br />
www.bockhorner-oldtimermarkt.de.<br />
Diese Mischung aus Klassikertreffen,<br />
Teilemarkt und Rallye<br />
ist in der Szene einzigartig<br />
und macht den „Markt im Norden“<br />
zum „Top-Event“. Die rasteder<br />
rundschau verlost zehnmal<br />
eine Karte zum Oldtimer-Treffen.<br />
Senden Sie bis zum 23.<br />
Mai eine Postkarte mit dem<br />
Stichwort „Oldtimer Bockhorn“<br />
an die Redaktion, Oldenburger<br />
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Auch eine Teilnahme per E-<br />
Mail an verlosung.rundschau@<br />
ewe.net ist möglich. Bitte geben<br />
Sie in der Mail Ihre Postadresse<br />
an.<br />
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Ausflugsziele<br />
n VERLAGSSONDERSEITE<br />
26<br />
16. Mai 2019<br />
Der Region<br />
Ferienpark am Bernsteinsee<br />
Rhododendronpark Hobbie<br />
So wird die schönste Jahreszeit<br />
Ausflugstipps für die ganze Familie. Freizeit-, Sport- und<br />
Stilvolles feiern<br />
mitten in der Natur<br />
auf dem forstbotanische Raritäten<br />
gekennzeichnet wurden. Als<br />
einige der vielen Veranstaltungen<br />
seien hier der Rhodo-Lauf<br />
am 15. Juni, das Konzert „Fairy<br />
Dust“ am 29. Juni und der Mittelaltermarkt<br />
am 3. und 4. August<br />
erwähnt.<br />
Wasserspaß steht im Ferienpark<br />
am Bernsteinsee an erster<br />
Stelle. Der große Naturbadesee<br />
mit Rutsche, Wassertrampolin<br />
und Sprungturm lädt zum Baden<br />
und zu sportlicher Betätigung<br />
ein. Das „Fun Floß“ fährt an einem<br />
55 Meter langen Tampen<br />
vom Ufer zum Leuchtturm. Auf<br />
den Sandstränden mit Sonnenschirmen<br />
und den Liegewiesen<br />
lässt es sich herrlich entspannen.<br />
Für Ballsportbegeisterte<br />
bietet sich die Fußballgolf-Anwe/rr<br />
| Für Unternehmungslustige<br />
bieten gerade im<br />
Frühling Freizeitangebote im<br />
schönen Ammerland die richtigen<br />
Ziele. Bei den Bewohnern<br />
im Jaderpark ist es die<br />
Zeit zahlreicher Jungtiere. So<br />
im Rhododendronpark Hobbie<br />
Alpenrosenstr. 7 · 26655 Westerstede/Petersfeld<br />
Telefon 04488 2294 · www.hobbie-rhodo.de<br />
auch bei den Ouessantschafen.<br />
Die Lämmchen der kleinsten<br />
Schafrasse Europas sind besonders<br />
knuffig. Bei den Alpakas im<br />
Streichelzoo ist die kleine Nori<br />
erst wenige Wochen alt. Besonders<br />
glücklich ist man im Tierpark<br />
über die Geburt des Zebrafohlens<br />
Ethana. Sehenswert sind<br />
natürlich immer die possierlichen<br />
Kattas.<br />
Viel Neues gibt es im Rhodo-<br />
Park Hobbie. Die unzähligen<br />
Blüten begeistern die Besucher<br />
mit ihrer Pracht. Der verwunschene<br />
Park wird liebevoll gepflegt<br />
und ständig erweitert. So<br />
wurde der Eingangsbereich neu<br />
gestaltet und eine Orangerie an<br />
das Café angebaut. Neu sind der<br />
„Pfad der Stammschönheiten“<br />
sowie der „Pfad der Giganten“,<br />
Wir freuen uns schon<br />
sehr auf Euch!<br />
Naturbad Hahn
Ausflugsziele<br />
16. Mai 2019 VERLAGSSONDERSEITE<br />
n 27<br />
Der Region<br />
Jaderpark<br />
Abenteuergolf Janßen Hof<br />
zum Erlebnis<br />
Spielspaß für Klein und Groß.<br />
lage an. Hoch hinaus geht’s<br />
im Kletterwald „Forest 4 Fun“.<br />
Auf acht Kletterparcours mit<br />
unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden<br />
und Höhen sowie<br />
mehr als 70 Kletterelementen<br />
wird für kleine und große<br />
Abenteurer etwas geboten.<br />
Bei einer Partie SwinGolf<br />
oder beim Abenteuergolf<br />
auf dem Janßen Hof können<br />
Besucher viel Spaß haben.<br />
Beim SwinGolf wird auf der<br />
großen Anlage mit möglichst<br />
wenigen Schlägen über eine<br />
Spielbahn der Ball in ein<br />
Loch befördert. Mit den großen<br />
und weichen Bällen und<br />
den Universalschlägern ist<br />
der Freizeitspaß für die ganze<br />
Familie leicht zu lernen. Auch<br />
Abenteuergolf ist ein echtes<br />
Erlebnis und nicht mit dem<br />
klassischen Minigolf zu verwechseln.<br />
Ein besonderes Ausflugsziel<br />
für große und kleine Besucher<br />
ist das LandErlebnis Janßen.<br />
Die Gäste können sich hier<br />
bei Spiel, Spaß und Genuss erholen<br />
und vergnügen. Bereits<br />
die kleinsten Gäste erkunden<br />
draußen ohne Hindernisse die<br />
zahlreichen Spielstationen.<br />
Viele typische Bauernhoftiere<br />
sind zu entdecken und zu beobachten,<br />
wie beispielsweise<br />
Hühner und Gänse, Esel und<br />
Ziegen und die putzigen Mini-<br />
Schweine. Auch bei schlechtem<br />
Wetter hat das LandErlebnis<br />
durch den großen Indoor-Bereich<br />
immer etwas zu<br />
bieten.<br />
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Kinderspielplatz<br />
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Dorfstraße Telefon 11 „Campingplatz“ • 26215 Wiefelstede-Conneforde<br />
0 44 58 / 9 16 63<br />
Telefon info@ferienpark-bernsteinsee.de „Hotel“ 0 44 58 / 9 16 0 • •„Campingplatz“ www.ferienpark-bernsteinsee.de<br />
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Ausflugsziele<br />
n VERLAGSSONDERSEITE<br />
28<br />
16. Mai 2019<br />
Der Region<br />
Naturbad Hahn<br />
Gestüt Brune<br />
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Eine erlebnisreiche Region<br />
Ob auf dem Wasser, zu Pferd oder mit dem Fahrrad – es gibt viel zu entdecken<br />
Pferdefreunde kommen auf<br />
dem Gestüt Brune auf ihre<br />
Kosten. Inmitten der wunderschönen<br />
Parklandschaften<br />
liegt das neu erschaffene<br />
Pferde-Idyll, in dem eine ausgewählte<br />
Zucht von Spitzenpferden<br />
im Fokus steht und<br />
derzeit etwa 60 Pferde ihr Zuhause<br />
haben. Ob als Firmenevent,<br />
Fahrrad- oder Vereinsausflug<br />
– das Gestüt bietet<br />
Führungen mit hohem Informations-<br />
und Erlebniswert an.<br />
Um rechtzeitige Terminvereinbarung<br />
(Tel.: 04488/537-<br />
300, E-Mail: info@gestuetbrune.com)<br />
wird gebeten.<br />
Viel zu entdecken und zu<br />
erleben gibt es am und im<br />
Naturbad Hahn-Lehmden<br />
im idyllischen Ammerland.<br />
Der schön gelegene Campingplatz<br />
im Gemeindenorden<br />
lädt zum Verweilen und<br />
Entspannen ein.<br />
Durch den Anschluss an<br />
das Ammerländer Radwegnetz<br />
kann man auf dem<br />
Fahrrad oder auf den ausgeschilderten<br />
Wanderwegen<br />
die nähere und weite-<br />
Tischtennisplatten,<br />
re Umgebung problemlos<br />
erkunden. Außerdem gibt<br />
es viele Ausflugsziele wie<br />
z.B. Wilhelmshaven und<br />
die Nordseeküste und Sehenswürdigkeiten,<br />
die vom<br />
Campingplatz aus gut zu<br />
erreichen sind. Auf der 4,5<br />
Hektar großen Anlage bieten<br />
sich 137 Stellplätze,<br />
davon 20 Durchgangsplätze.<br />
Allen Campingurlaubern<br />
steht das Naturbad auf dem<br />
Platz zur freien Verfügung.<br />
Die große Wasserfläche,<br />
Sandstrand, Wasserrutschen,<br />
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16. Mai 2019 DIES UND DAS<br />
n 29<br />
Von Wittmund aus in die Welt<br />
Die Rasteder Senioren-Union besuchte das Taktische Luftwaffengeschwader 71 Richthofen<br />
ak/rr | Einen etwas außergewöhnlichen<br />
Besichtigungstermin<br />
hatten die 56 Seniorinnen<br />
und Senioren der Senioren-<br />
Union (SU) Rastede kürzlich in<br />
Ostfriesland. Auf dem Terminplan<br />
stand ein Besuch beim<br />
Taktischen Luftwaffengeschwader<br />
71 Richthofen in Wittmund.<br />
Eine fachkundige Einführung<br />
zum Luftwaffengeschwader gab<br />
es bereits während der Fahrt<br />
vom SU-Mitglied Kommodore<br />
und Oberst a.D. Dieter Krah. In<br />
Wittmund wurde die Gruppe, die<br />
auch von der CDU Gemeindeverbandsvorsitzenden<br />
Corinna<br />
Martens begleitet wurde, vom<br />
stellvertretenden Kommodore<br />
Oberst Leutnant Gordon Schnitger<br />
Die Rasteder SU-Mitglieder vor einem Euro-Fighter | Foto: SU Rastede<br />
in Empfang genommen und<br />
über die Aufgaben, Organisation<br />
und Aktivitäten des Geschwaders<br />
verfügt, werden die Maschinen bis zum 2. Weltkrieg und danach,<br />
konnten die Rasteder le-<br />
zur Luftraumüberwachung des<br />
tom-Cockpit Platz zu nehmen.<br />
Nach einem reichlichen Mittag-<br />
informiert. So erfuhren die Territoriums an der Ostflanke gendäre Flugzeuge, wie z.B. den essen konnte der Start mehrerer<br />
Rasteder, dass das Geschwader<br />
der Nato eingesetzt. Besucht Starfighter F104, die Phantom Eurofighter beobachtet werden.<br />
auch ein Außenkommando wurde von der Gruppe auch das F86 und die Messerschmitt ME „Es war ziemlich laut, aber ein<br />
von vier Maschinen beim Nato Museum auf dem Gelände. Neben<br />
109 aus der Nähe betrachten. sehr eindrucksvolles Erlebnis“,<br />
Partner in Estland unterhält. Da<br />
Informationen, Bildern und Dabei hatten einige sogar die sagte SU-Vorsitzender Hellmuth<br />
Estland über keine Luftwaffe Exponaten aus der Zeit vom 1. Möglichkeit, in einem Phan-<br />
Schmid.<br />
n<br />
Wettbewerb startet: Unbezahlbar und freiwillig<br />
Bürgerinnen und Bürger mit Ehrenämtern können Preise im Gesamtwert von 30 000 Euro gewinnen<br />
rr | Bereits zum sechzehnten<br />
Mal stellt der Wettbewerb „Unbezahlbar<br />
und freiwillig“ Bürger<br />
und Bürgerinnen mit Ehrenämtern<br />
in den Mittelpunkt.<br />
Menschen, die unbezahlbar und<br />
freiwillig für andere ihr Bestes<br />
geben, können bei diesem Wettbewerb<br />
Preise im Gesamtwert<br />
von 30 000 Euro gewinnen.<br />
Zusätzlich ermitteln die Hörer<br />
von NDR 1 Niedersachsen den<br />
mit 3000 Euro dotierten Sonderpreis.<br />
„Unser Landkreis profitiert in<br />
hohem Maße vom freiwilligen<br />
Einsatz der Bürgerinnen und<br />
Bürger, die sich auf unzähligen<br />
Gebieten aktiv einbringen.<br />
Wenn Gemeinsinn und freiwilliges<br />
Engagement für andere,<br />
also für die Allgemeinheit, so<br />
etwas wie ein Thermometer für<br />
die moralische Temperatur in<br />
unserem Landkreis sind, dann<br />
zeigt der Gradmesser bei uns<br />
beste Werte. Der alljährliche<br />
Wettbewerb bietet nicht nur die<br />
Chance auf einen Preis, sondern<br />
erschafft den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern auch einen<br />
öffentlichen Rahmen für die<br />
verdiente Wertschätzung ihres<br />
freiwilligen Einsatzes“, ermuntert<br />
Landrat Jörg Bensberg zur<br />
Teilnahme.<br />
Bis zum 1. Juli können Einzelpersonen,<br />
Vereine, Initiativen,<br />
Selbsthilfe- und andere Gruppen<br />
aus den Bereichen Kultur,<br />
Sport, Umwelt, Kirche/religiöse<br />
Gemeinschaften und Soziales<br />
ihre Bewerbungsunterlagen<br />
einreichen und selbstverständlich<br />
auch wiederholt am Wettbewerb<br />
teilnehmen.<br />
Eine Bewerbung ist online<br />
möglich, kann aber auch an folgende<br />
Anschrift gerichtet werden:<br />
Niedersächsische Staatskanzlei,<br />
Stichwort Unbezahlbar<br />
und freiwillig, Planckstr. 2,<br />
30169 Hannover.<br />
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30<br />
16. Mai 2019<br />
Focus-Spezial: Mayer & Dau Immobilien GmbH<br />
zählt zu den Top-Maklerbüros Deutschlands<br />
Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Marktforschungsunternehmen Statista für das Nachrichtenmagazin<br />
Focus durchgeführt hat.<br />
rr | Der Geschäftsführer Benjamin<br />
Dau der Mayer & Dau<br />
Immobilien GmbH, sagt über<br />
das erfreuliche Abschneiden:<br />
,,Die erneute Auszeichnung ist<br />
ein Kompliment für eine tolle<br />
Teamleistung unserer 31 festangestellten<br />
Mitarbeiter an<br />
sechs Standorten. Durch die<br />
fachkundige Beratung und die<br />
individuelle Betreuung entsteht<br />
für unsere Kunden ein<br />
absoluter Mehrwert.“<br />
Focus-Spezial ,,Immobilienatlas<br />
2019’’ untersucht und vergleicht<br />
die Marktgegebenheiten<br />
in verschiedenen Regionen<br />
Deutschlands und liefert Prognosen<br />
für künftige Entwicklungen.<br />
Darüber hinaus listet<br />
Focus Deutschlands Top-Maklerbüros<br />
auf. Basis der Studie,<br />
die das unabhängige Marktforschungsunternehmen<br />
Statista<br />
durchgeführt hat, sind vor<br />
allem Kollegenempfehlungen.<br />
Dazu wurden rund 15.000 Makler<br />
des Kooperationspartners<br />
ImmobilienScout24 und aller<br />
Regionalverbände des Immobilienverbands<br />
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16. Mai 2019 DIES UND DAS<br />
n 31<br />
Gesundheit<br />
Neues Schrittmachersystem erstmalig<br />
in der Ammerland-Klinik implantiert<br />
Der Oberarzt der Gefäß- und Thoraxchirurgie der Ammerland-Klinik, Dr. Carsten Vogel, berichtet über die erfolgreiche<br />
Implantation eines CCM Schrittmacher-System<br />
rr | In Europa leiden 3.6 Millionen<br />
für jeden Patienten geeignet.<br />
Menschen unter einer Seit 2008 existiert ein alter-<br />
chronischen Herzinsuffizienz. natives Schrittmachersystem<br />
Eine Erkrankung, die häufiger<br />
(CCM cardiale contractilitäts-<br />
zum Tode führt als viele Modulation), welches 2016<br />
Krebserkrankungen. Patienten erstmalig in die Empfehlung<br />
mit einer solchen chronischen europäischer Leitlinien (ESC)<br />
Herzinsuffizienz leiden unter aufgenommen wurde und eine<br />
Luftnot und Kraftlosigkeit bei Lücke bei den nicht geeigneten<br />
den kleinsten Alltagsbelastungen.<br />
Patienten für eine CRT-Therapie<br />
Die medikamentöse schließt. Seitdem wurden über<br />
Therapie ist oft mit erheblichen<br />
3000 Geräte implantiert. Die<br />
Nebenwirkungen belastet Ergebnisse dieser Therapie<br />
oder nicht erfolgreich. Seit 20 weisen eine deutliche Verbesserung<br />
des Befindens auf.<br />
Jahren wird für eine gewisse<br />
Patientengruppe eine sehr effektive<br />
Die Kardiologie (Dr. med.<br />
Behandlungsmethode Christian Neuffert) in Zusam-<br />
mit einem die Herzkraft verbessernden<br />
Schrittmachersystem<br />
(CRT=cardiale resynchronizitäts<br />
Therapie) favorisiert.<br />
menarbeit mit der Thorax- und<br />
Gefäßchirurgie (Dr. med. Carsten<br />
Vogel) der Ammerland-<br />
Klinik verfügt über eine hohe<br />
Leider sind die Kriterien für Expertise in der Behandlung<br />
eine erfolgreiche Therapie mit von Herzrhythmusstörungen<br />
einem CRT-Schrittmacher nicht und Herzerkrankungen. Erstmalig<br />
im Nordwesten Niedersachsens<br />
wurde am 19. März diesen<br />
Jahres in Kooperation ein CCM<br />
Schrittmacher-System implantiert.<br />
Der Eingriff dauerte nur<br />
63 Minuten und erfolgte unter<br />
örtlicher Betäubung. Die Implantation<br />
ist ähnlich der eines<br />
Defibrillators. Das System wird<br />
unterhalb des Schlüsselbeins<br />
implantiert. Im Anschluss wird<br />
der Patient ambulant überwacht<br />
und die Programmierung<br />
regelmäßig optimiert. Der Patient<br />
ist nicht schrittmacherabhängig.<br />
Das Gerät wird von den<br />
Patienten einmal in der Woche<br />
für 45 Minuten zu Hause mittels<br />
Induktion durch die Haut<br />
aufgeladen.<br />
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Röntgen-Bilder eines CCM-Systems<br />
| Fotos: Ammerland-Klinik<br />
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Sa., So., Feiertage<br />
10 - 12 Uhr<br />
und 18 - 19 Uhr<br />
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Zahnärztliche Bereitschaft:<br />
Tel. 04402 - 9722011<br />
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10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr<br />
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Cloppenburg-Nord kurzfristiger aktualisieren<br />
zu können, gilt die zentrale Auskunft-<br />
Nummer für Bereitschafts-Anfragen.<br />
Augenärztliche Bereitschaft:<br />
Tel. 0441 - 21006345<br />
Mo., Di., Do.<br />
20 - 22 Uhr<br />
Mi., Fr.<br />
18 - 22 Uhr<br />
Wochenende, Feiertage 10 - 16 Uhr<br />
Außerhalb dieser Zeiten ist der<br />
allgemein ärzt liche Bereitschaftsdienst<br />
zuständig Tel. 116 117<br />
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Wichtige Notrufnummern<br />
Polizei: 110<br />
Polizei Rastede: 92440<br />
Feuerwehr/Rettungsdienst:<br />
112 oder 0441-19222<br />
Ammerlandklinik WST:<br />
04488-500<br />
Städtische Kliniken OL:<br />
0441-4030<br />
Giftnotruf: 0551-19240<br />
EWE: 0441-8030<br />
OOWV: 04401-6006<br />
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Montag 13.05.19 N<br />
Dienstag 14.05.19 O<br />
Mittwoch 15.05.19 P<br />
Donnerstag 16.05.19 Q<br />
Freitag 17.05.19 R<br />
Sonnabend 18.05.19 S<br />
Sonntag 19.05.19 T<br />
Montag 20.05.19 U<br />
Dienstag 21.05.19 A<br />
Mittwoch 22.05.19 B<br />
Donnerstag 23.05.19 C<br />
Freitag 24.05.19 D<br />
Sonnabend 25.05.19 E<br />
Sonntag 26.05.19 R<br />
Montag 27.05.19 G<br />
Dienstag 28.05.19 H<br />
Mittwoch 29.05.19 I<br />
Donnerstag 30.05.19 K<br />
Freitag 31.05.19 L<br />
Sonnabend 01.06.19 M<br />
Sonntag 02.06.19 N<br />
Montag 03.06.19 O<br />
Dienstag 04.06.19 P<br />
Mittwoch 05.06.19 Q<br />
Donnerstag 06.06.19 R<br />
Freitag 07.06.19 S<br />
Sonnabend 08.06.19 T<br />
Sonntag 09.06.19 U<br />
Montag 10.06.19<br />
Dienstag 11.06.19 B<br />
Mittwoch 12.06.19 C<br />
Donnerstag 13.06.19 D<br />
Freitag 14.06.19 E<br />
Sonnabend 15.06.19 F<br />
Sonntag 16.06.19 G<br />
Montag 17.06.19 H<br />
Dienstag 18.06.19 I<br />
Mittwoch 19.06.19 K<br />
Donnerstag 20.06.19 L<br />
Freitag 21.06.19 M<br />
Sonnabend 22.06.19 N<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
E<br />
F<br />
G<br />
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Hauptstraße 88, Tel. 04405 / 4343<br />
Alte-Apotheke, Wiefelstede,<br />
Hauptstraße 15a, Tel. 04402 / 6374<br />
Alte-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />
Peterstraße 23, Tel. 04403 / 2281<br />
Ammerland-Apotheke, Westerstede,<br />
Lange Str. 25, Tel. 04488 / 84400<br />
Apotheke Rostrup, Bad Zwischenahn,<br />
Elmendorfer Str. 20a, Tel. 04403 / 7878<br />
Apotheke Wahnbek, Rastede-Wahnbek,<br />
Butjadinger Str. 46, Tel. 0441 / 391001<br />
Damianus-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />
Langenhof 22, Tel. 04403 / 2888<br />
H Menke’s Ellern-Apotheke, Rastede,<br />
Oldenburger Str. 257, Tel. 04402 / 82299<br />
I<br />
K<br />
Apotheke im Ärztezentrum, Wiefelstede,<br />
Hauptstraße 47a, Tel. 04402 / 8637060<br />
Hubertus-Apotheke, Edewecht,<br />
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L Kopernikus-Apotheke, Westerstede,<br />
Am Esch 7, Tel. 04488 / 71401<br />
M Menke’s Ellern-Apotheke, Hahn-Lehmden,<br />
Wilhelmshavener Str. 211-213,<br />
Tel. 04402 / 970110<br />
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O<br />
P<br />
Q<br />
Mühlen-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />
Westersteder Str. 2, Tel. 04403 / 8107890<br />
Nikolai-Apotheke, Edewecht,<br />
Hauptstr. 35, Tel. 04405 / 5352<br />
Park-Apotheke, Rastede,<br />
Bahnhofstr. 16, Tel. 04402 / 4366<br />
Peter-Apotheke, Westerstede,<br />
Peterstraße 29, Tel. 04488 / 1854<br />
R Rats-Apotheke, Rastede,<br />
Anton-Günther-Str. 21, Tel. 04402 / 92530<br />
S<br />
T<br />
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Rats-Apotheke, Bad Zwischenahn,<br />
Peterstraße 5, Tel. 0 44 03 / 46 36<br />
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Albert-Post-Platz 21, Tel. 04488 / 9839830<br />
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16. Mai, 15 Uhr, in das Café der<br />
Awo, Mühlenstraße ein. Gast<br />
ist SPD-Bürgermeisterkandidat<br />
Lars Krause. Auch Nichtmitglieder<br />
sind willkommen.<br />
n<br />
Palais und Palaisgarten<br />
19. Am 19. Mai findet eine<br />
Führung durch das Palais und<br />
den Palaisgarten statt. Treffpunkt<br />
14 Uhr Palais. Kosten 8<br />
Euro inkl. Eintritt Palais, Kinder<br />
frei.<br />
n<br />
Kreuzotter,<br />
19. Ringelnatter & Co.<br />
Der Nabu bietet für den 19.<br />
Mai eine Entdeckungstour in<br />
das Loyer Moor an. Treffpunkt<br />
Birkenstraße 33, 10 Uhr. Anmeldung<br />
Tel. 0441 / 25600.<br />
n<br />
Museumstag<br />
19. Am 19. Mai findet der<br />
Internationale Museumstag<br />
statt. Das Palais veranstaltet<br />
von 13 bis 15 Uhr einen Bücherbasar.<br />
Der Eintritt ist an<br />
diesem Tag ist frei.<br />
n<br />
Finale Furioso<br />
19. Am 19. Mai läuft die<br />
Ausstellung von Klaus Beilstein<br />
zum letzten Mal. Um 15<br />
Uhr findet das „Finale Furiosomit<br />
links – Klaus Beilstein und<br />
Dr. Friedrich Scheele“ statt. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
n<br />
Architekturgeschichte<br />
22. Am 22. Mai, 19 Uhr,<br />
spricht Dipl.-Ing. Bernhard<br />
Rothlübbers-Tholen vom Niedersächsischen<br />
Landesamt für<br />
Denkmalpflege im Palais zur<br />
Architekturgeschichte Rastedes.<br />
Eintritt 3 Euro; KKR-Mitglieder<br />
kostenfrei.<br />
n<br />
Radtour der LandFrauen<br />
23. Die Hahner LandFrauen<br />
laden für den 23. Mai zu einer<br />
Radtour nach Rastede ein,<br />
wo eine Führung in der Werkstatt<br />
der Firma Hobbensiefken<br />
stattfindet. Start 13.45 Uhr,<br />
Minchen-Kroog. Anmeldung<br />
bis zum 17. Mai, Tel. 04402 /<br />
7862.<br />
n<br />
Angebot für Trauernde<br />
24. Ein „Café für Trauernde“<br />
bietet der Hospizdienst<br />
Ammerland am 24. Mai, 15 bis<br />
17 Uhr, in Wiefelstede, Rudolf-<br />
Bultmann-Haus, Kirchstraße 8,<br />
an.<br />
n<br />
Rund um Wahnbek<br />
25. Für den 25. Mai lädt der<br />
Ortsverein Wahnb ek-Ipwege-<br />
Ipwegermoor zu einer Radtour<br />
zum Hof Klockgether in<br />
Wahnbek ein. Start 9.30 Uhr<br />
am NP-Markt, Anmeldung Tel.<br />
04402 / 939687.<br />
n<br />
Erste-Hilfe-Grundkurs<br />
25. Das Deutsche Rote<br />
Kreuz, Bereitschaft Wiefelstede-<br />
Nethen, veranstaltet am<br />
25. Mai und 1. Juni, von 9<br />
bis 17 Uhr, einen Erste-<br />
Hilfe-Grundkurs u.a. für<br />
Führerscheinbewerber.<br />
Der gleiche Kurs findet am<br />
8. Juni, 9 bis 17 Uhr, bei<br />
der Bereitschaft Rastede statt.<br />
Anmeldungen sind erforderlich<br />
unter Tel. 04408 / 10280<br />
oder unter www.drk-ammerland.de.<br />
n<br />
Gemeindesängerfest<br />
26. Am 26. Mai, 14 Uhr,<br />
findet in der Neuen Aula der<br />
KGS das Gemeindesängerfest<br />
statt. Ausrichter ist der<br />
Männergesangverein Rastede.<br />
n<br />
Kögel -Willms-<br />
28. Heilpflanzen garten<br />
Am 28. Mai, 18 Uhr, wird<br />
die erste Führung in diesem<br />
Jahr durch den Kögel-<br />
Willms-Heilpflanzengarten,<br />
Kögel-Willms-Straße 2, angeboten.<br />
n<br />
Spiele und Bingo<br />
28. Gedächtnistraining und<br />
Spiele für Senioren mit Kaffee<br />
und Kuchen gibt es am 23. Mai,<br />
15 Uhr, in der Sozialstation. Ein<br />
Bingo- und Spiele-Nachmittag<br />
ist am 13. Juni, 15 Uhr, geplant.<br />
Anmeldung Tel. 04402 / 4433.<br />
Juni<br />
n<br />
Trauer in Bewegung<br />
02. Der Hospizdienst<br />
Ammerland lädt trauernde<br />
Menschen am 2. Juni zu einem<br />
Spaziergang ein. Treffpunkt ev.<br />
Gemeindehaus Denkmalplatz<br />
14.30 Uhr, ab 15 Uhr Spaziergang.<br />
n<br />
Vögel, Libellen &<br />
02. Pflanzen.<br />
Der Nabu bietet für den 2. Juni<br />
einen ornithologischen Spaziergang<br />
im Loyer Moor an.<br />
Treffpunkt Birkenstraße 33, 10<br />
Uhr. Anmeldung Tel. 04402 /<br />
86385510.<br />
n<br />
16. Mai 2019<br />
Sozialverband berät<br />
04. Am 4. Juni von 10 bis<br />
11 Uhr findet im evangelischen<br />
Gemeindehaus eine<br />
Beratungsstunde mit einem<br />
Sozialexperten des SoVD statt.<br />
n<br />
Nachmittagsfahrt<br />
04. Zu<br />
einer<br />
Nachmittagsfahrt laden die<br />
Senioren im Heimatverein<br />
Neusüdende am 4. Juni ein. Anmeldung<br />
bis zum 31. Mai, Tel.<br />
04402 / 2811.<br />
n<br />
Kaninchenzuchtverein<br />
06. Zu seiner monatlichen<br />
Versammlung trifft sich der<br />
Kaninchenzuchtverein Wahnbek-Ipwege<br />
am 6. Juni, 20 Uhr,<br />
bei Familie Büßel, Oldenburg,<br />
Kattenbarg 11. Thema ist das<br />
geplante Sommerfest.<br />
n<br />
Heilkräuter<br />
11. Auf Einladung der kath.<br />
Frauengemeinschaft St. Marien<br />
spricht Christine Mucha am 11.<br />
Juni, 19 Uhr, im kath. Pfarrheim<br />
an der Eichendorffstr. zum Thema<br />
„Heilkräuter in der Natur“.<br />
n<br />
Arteriosklerose<br />
11. Das „Bürgerforum Natürliche<br />
Heilmethoden“ lädt für<br />
den 11. Juni, 17 Uhr, zu einem<br />
Vortrag in das Café Reitmeyer,<br />
Buchenstraße 8, ein. Thema:<br />
„Von Arteriosklerose bis Herzrhythmusstörungen“.<br />
n<br />
Gesundheitsgespräche<br />
12. Am 12. Juni, 19.30 Uhr,<br />
lautet das Thema der Gesundheitsgespräche<br />
im Seminarraum<br />
1 der Ammerlandklinik<br />
Westerstede „Wie aktiviert die<br />
Schulmedizin das Immunsystem<br />
gegen Krebs?“ Eintritt frei.<br />
n<br />
Bockhorner Oldtimer<br />
14. Markt<br />
Vom 14. bis zum 16. Juni findet<br />
in Bockhorn der 38. Bockhorner<br />
Oldtimer-Markt mit Oldtimer-<br />
Treffen und –Rallye statt. n<br />
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16. Mai 2019 DIES UND DAS<br />
n 35<br />
Kurz<br />
und<br />
knapp<br />
Terminänderungen für<br />
Martin Wehrle<br />
Zu einer Lesung im Rahmen<br />
der „1. Rasteder Lesestunden“<br />
kommt der Karriere- und<br />
Persönlichkeitscoach Martin<br />
Wehrle nach Rastede. Auf<br />
Wunsch des Autors ist der Termin<br />
für die Lesung im Akademiehotel<br />
nun vom 21. August<br />
auf den 5. November, 19.30 Uhr,<br />
verschoben worden. Bereits<br />
gekaufte Karten behalten ihre<br />
Gültigkeit, teilt die Rasteder<br />
Residenzort GmbH mit. Karten<br />
zu den Veranstaltungen der 1.<br />
Rasteder Lesestunden gibt es<br />
bei Nordwest-Ticket und den<br />
Vorverkaufsstellen in Rastede,<br />
dem TUI-Reisecenter und in<br />
der Renken-Buch- und Geschenkehandlung.<br />
Selbsthilfegruppe Yoko<br />
Yoko ist Japanisch und heißt<br />
„Sonnenkind“. Hautkrebspatientinnen<br />
aus der Region Oldenburg<br />
möchten eine Selbsthilfegruppe<br />
für Hautkrebs-Betroffene<br />
und deren Angehörige<br />
gründen, um Kontakte mit anderen<br />
Betroffenen zu knüpfen,<br />
Erfahrungen auszutauschen<br />
und sich gegenseitig Unterstützung<br />
beim Umgang mit der<br />
Krankheit zu geben. Ein erstes<br />
Treffen zur Gründung der<br />
Selbsthilfegruppe soll im Juni<br />
stattfinden. Betroffene und<br />
deren Angehörige sind herzlich<br />
eingeladen. Kontakt kann<br />
über Bekos, die Beratungsstelle<br />
für Selbsthilfegruppen,<br />
Lindenstraße 12a, Oldenburg,<br />
Tel. 0441 / 884848 oder info@<br />
bekos-oldenburg.de aufgenommen<br />
werden.<br />
Tour in die Rhön<br />
Seit vielen Jahren organisiert<br />
Rita Lange kurze Urlaubsfahrten<br />
für Senioren. Diesmal<br />
führt die Tour vom 24. bis zum<br />
29. Juni nach Bad Königshofen<br />
in die Rhön. Unterkunft werden<br />
die Reisenden im Hotel Ebner<br />
finden. Geplant sind begleitete<br />
Ausflüge nach Coburg und<br />
nach Bamberg mit einer Schifffahrt,<br />
eine Rundfahrt durch das<br />
Grabfeld sowie eine Fahrt zur<br />
Wasserkuppe. Einen Blick in<br />
die Apfelwein- und Apfelsherry-Herstellung<br />
wird es in einer<br />
Schaukelterei geben. Durchgeführt<br />
wird die Reise von der<br />
Firma Bruns Omnibusverkehr<br />
aus Varel. Anmeldungen nimmt<br />
Rita Lange (Tel. 04402 / 4541)<br />
entgegen; sie erteilt auch weitergehende<br />
Informationen.<br />
Lesung mit Anja Kampmann<br />
„Von Schicksalen, Freundschaften,<br />
großer Liebe und<br />
zermürbender Arbeitswelt“ ist<br />
die Lesung im Rahmen der<br />
1. Rasteder Lesestunden mit<br />
Anja Kampmann am 5. Juli,<br />
19.30 Uhr, in der katholischen<br />
St.-Marien-Kirche in Rastede<br />
überschrieben. Anja Kampmanns<br />
überraschender Roman<br />
erzählt in dichter poetischer<br />
Sprache von der Rückkehr aus<br />
der Fremde, vom Versuch, aus<br />
einer bodenlosen Arbeitswelt<br />
zurückzufinden ins eigene Leben.<br />
Karten zu den Veranstaltungen<br />
der 1. Rasteder Lesestunden<br />
gibt es bei Nordwest-Ticket,<br />
beim TUI-Reisecenter und<br />
in der Renken-Buch- und Geschenkehandlung<br />
in Rastede<br />
sowie an der Abendkasse. Einlass<br />
ist ab 19 Uhr; es erfolgen<br />
keine Platzreservierungen.<br />
Anja Kampmann | Foto: Juliane Henrich<br />
Zusätzliche Sozialpädagogen-<br />
Stelle<br />
Die Kooperative Gesamtschule<br />
(KGS) Rastede bekommt<br />
zeitnah zusätzliche sozialpädagogische<br />
Unterstützung:<br />
Eine weitere Teilzeitstelle<br />
wurde nun bewilligt. Darüber<br />
informierte der für Rastede<br />
zuständige CDU-Landtagabgeordnete<br />
Björn Thümler. Nach<br />
seinen Angaben wurde die<br />
Stelle bereits durch die Niedersächsische<br />
Landesschulbehörde<br />
ausgeschrieben. Thümler<br />
begrüßt die Aufstockung<br />
an der Schule, die von mehr<br />
als 1800 Schülerinnen und<br />
Schülern besucht wird. „An der<br />
KGS wird wertvolle pädagogische<br />
Arbeit geleistet“, stellt der<br />
Landtagsabgeordnete fest und<br />
fügt hinzu: „Es ist aber völlig<br />
klar, dass sich an einer solch<br />
großen Schule Konflikte ergeben<br />
können, die mit professioneller<br />
sozialpädagogischer<br />
Hilfe gelöst werden müssen.<br />
Das ist durch das zusätzliche<br />
Personal künftig schneller und<br />
leichter möglich.“<br />
Klönschnack<br />
auf dem Ahlers-Hof<br />
„Wolf. Weide. Wahl“ lautet der<br />
Titel einer Veranstaltung am<br />
17. Mai, 19 Uhr, auf dem Hof<br />
von Dieter Ahlers, Grafestraße<br />
16. Als Referent hat Bürgermeisterkandidat<br />
Alexander<br />
von Essen den Präsidenten<br />
der Landesjägerschaft Niedersachsen<br />
und agrarpolitischen<br />
Sprecher der Bundes- und<br />
Landtagsfraktionen der CDU/<br />
CSU, MdL Helmut Dammann-<br />
Tamke, gewinnen können. Bei<br />
Bratwurst und Kaltgetränken<br />
wird es um den Wolf, Neuigkeiten<br />
von der Weide und um die<br />
anstehenden Wahlen gehen.<br />
Rastede blüht auf<br />
Auf Antrag der Mehrheitsgruppe<br />
aus CDU und Grünen<br />
soll Rastede Mitglied im Bündnis<br />
„Kommunen für biologische<br />
Vielfalt“ werden. Das beschloss<br />
der Gemeinderat im April in<br />
öffentlicher Sitzung. „Städte<br />
und Gemeinden spielen ange-<br />
• Liefer- und<br />
sichts ihrer umfassenden Aufgaben<br />
in Verlegeservice<br />
Planung, Verwaltung<br />
und Politik eine wichtige Rolle<br />
beim Erhalt der biologischen<br />
Vielfalt“, schreiben Sylke Heilker<br />
(CDU) und Sabine Eyting<br />
(Grüne) in ihrem Antrag an<br />
Bürgermeister Dieter von Essen.<br />
Das Bündnis unterstütze<br />
die Mitglieder bei Planungen<br />
und bei der Umsetzung naturnaher<br />
Gestaltung öffentlicher<br />
Grünflächen und der Renaturierung<br />
verbauter Gewässer.<br />
Außerdem erhalte man als<br />
Kommune Tipps zur Finanzierung.<br />
Der jährliche Mitgliedsbeitrag<br />
beläuft sich auf 165<br />
Euro. Der Gemeinderat stimmte<br />
geschlossen für den Bei -<br />
tritt.<br />
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• Bodenbeläge<br />
• Tapeten<br />
• Farben<br />
Reinkommen<br />
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nDIES UND DAS<br />
36<br />
Trinkwasser ist der natürliche Durstlöscher<br />
Das Rasteder Rathaus hat als erstes Rathaus im Ammerland einen Trinkwasserspender des OOWV erhalten<br />
Von Anke Kapels | „Wir möchten<br />
mit dem Aufstellen der<br />
Trinkwasserspender in öffentlichen<br />
Gebäuden und Schulen<br />
den Genuss von Trinkwasser fördern<br />
und das Bewusstsein dafür<br />
schaffen, wie wichtig Trinkwasser<br />
für die Ernährung ist“, sagte<br />
Jens de Boer, Regionalleiter des<br />
Oldenburgisch-Ostfriesischen<br />
Wasserverbands (OOWV) im<br />
Ammerland, anlässlich der<br />
Aufstellung eines Trinkwasserspenders<br />
im Wartebereich des<br />
Rasteder Einwohnermeldeamts.<br />
Auch Bürgermeister Dieter von<br />
Essen und Gemeindesprecher<br />
Ralf Kobbe ließen sich von Projektleiter<br />
Jörn Logemann ein<br />
Glas frisches, kaltes und sprudelndes<br />
Trinkwasser einschenken.<br />
„Trinkwasser ist ein wichtiges<br />
Lebensmittel und sehr<br />
gesund“, betonte Bürgermeister<br />
von Essen.<br />
Beitrag zur Gesundheit<br />
Der neue Trinkwasserspender<br />
kann während der Rathaus-Öffnungszeiten<br />
von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern sowie<br />
den Rathausmitarbeitern<br />
genutzt werden. Dazu kann<br />
eine eigene Trinkflasche verwendet<br />
werden. Alternativ gibt<br />
es im Rathaus umweltfreundliche<br />
Trinkgefäße.<br />
16. Mai 2019<br />
Trinkwasser ist gesund: (v.l.) Ralf Kobbe, Dieter von Essen, Jens de Boer und Jörn Logemann | Foto:<br />
Kapels<br />
Umgesetzt wird das Projekt<br />
von der Niedersachsen<br />
Wasser Kooperations- und<br />
Dienstleistungsgesellschaft<br />
mbh, einer hundertprozentigen<br />
Tochter des OOWV. „Wir<br />
bieten allen Schulen und anderen<br />
Bildungseinrichtungen<br />
in unserem Verbandsgebiet<br />
die Möglichkeit, einen solchen<br />
Trinkwasserspender aufzustellen“,<br />
so Jörn Logemann. Dabei<br />
sei jeweils ein Eigenanteil von<br />
etwa 2000 Euro zu tragen. Die<br />
Hygieneüberprüfung und Wartung<br />
der Geräte übernehme<br />
der OOWV; die Einrichtungen<br />
hätten nur die Strom-, Wasserund<br />
Co2-Kosten zu tragen. Im<br />
Landkreis Oldenburg sei z.B.<br />
der Landkreis eingesprungen,<br />
um die Finanzierungslücke zu<br />
schließen. Auch hätten sich anderweitig<br />
Schul-Fördervereine<br />
bereit erklärt, Geldmittel zur<br />
Verfügung zu stellen.<br />
Sowohl Jens de Boer als auch<br />
Jörn Logemann unterstrichen<br />
noch einmal den Beitrag zum<br />
Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
durch das Trinken von<br />
Leitungswasser: „So werden der<br />
Plastikverbrauch reduziert und<br />
Transportkosten gespart und<br />
darüber hinaus könnten z.B. in<br />
den Schulen süße und kalorienhaltige<br />
Limonaden sowie<br />
Apfel- und Saftschorlen durch<br />
Trinkwasser ersetzt werden“. n<br />
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16. Mai 2019 DIES UND DAS<br />
n 37<br />
Anmeldung für Konfis bis zum 28. Mai<br />
Die Kirchengemeinde Rastede lädt alle Kinder, die nach den Sommerferien die 7. Klasse besuchen werden oder aber 13 Jahre<br />
alt sind, zur Teilnahme am Konfirmandenunterricht ein. Am 28. Mai finden Informationsveranstaltungen in den Gemeindehäusern<br />
in Rastede, Hahn-Lehmden und Wahnbek statt.<br />
Von Anke Kapels/rr | In Rastede<br />
werden für den Konfirmandenunterricht<br />
zwei verschiedene<br />
Modelle angeboten.<br />
Zum einen gibt es das Konfi-<br />
Camp. Hier findet die Konfirmation<br />
im Sommer des kommenden<br />
Jahres statt. Bestandteil<br />
des einjährigen Unterrichts ist<br />
das einwöchige, kostenpflichtige<br />
Konfi-Camp, das vom 31.<br />
Mai bis zum 6. Juni 2020 verpflichtend<br />
stattfindet. Der Unterricht<br />
von Diakon Markus<br />
Kohring findet einmal im Monat<br />
dienstagsnachmittags für<br />
drei Stunden im Gemeindehaus<br />
Rastede statt. Pastor Friedrich<br />
Henoch unterrichtet auch in<br />
Rastede, aber im 14-tägigen<br />
Rythmus jeweils 1,5 Stunden.<br />
In Hahn-Lehmden im Gemeindehaus<br />
findet ebenfalls im<br />
14-Tage-Rhythmus der Unterricht<br />
bei Pastor Christoph Müller<br />
statt.<br />
Sonntagen nach Ostern statt.<br />
Für beide Modelle werden Anmeldungen<br />
bis zum 28. Mai<br />
entgegen genommen. An diesem<br />
Tag finden auch in den<br />
Gemeindehäusern in Rastede,<br />
Hahn-Lehmden und Wahnbek,<br />
jeweils um 18.30 Uhr, Elternabende<br />
statt. Anmeldungen<br />
können direkt hier abgegeben<br />
werden bzw. sollten bis zu diesem<br />
Termin beim Kirchenbüro<br />
am Denkmalplatz abgegeben<br />
werden. Zur Anmeldung sollte<br />
eine Kopie der Geburtsurkunde<br />
und ggf. eine Taufbescheinigung<br />
vorgelegt werden. Auch<br />
wer nicht getauft ist, kann zur<br />
Konfirmandenzeit angemeldet<br />
werden. Die Taufe erfolgt dann<br />
während der Konfirmandenzeit.<br />
Da die St.-Ulrichs-Kirche noch<br />
bis in den Spätherbst hinein<br />
wegen einer Renovierung geschlossen<br />
bleibt, findet der Begrüßungsgottesdienst<br />
für die<br />
Konfirmanden am 16. August,<br />
19 Uhr, in der katholischen<br />
St.-Marien-Kirche in Rastede,<br />
Eichendorffstraße, statt.<br />
Weitere Informationen erteilt<br />
das Kirchenbüro unter Tel.<br />
04402 / 9873721. n<br />
Geplant sind Elternabende<br />
Der eineinhalbjährige Unterricht<br />
(ohne Konfi-Camp)<br />
wird in Wahnbek von Pastor<br />
Gundolf Krauel angeboten.<br />
Die Konfirmation findet nach<br />
eineinhalb Jahren an den<br />
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nDIES UND DAS<br />
38<br />
Ganz schön aufregend!<br />
Reportage „Unantastbar“ erzielt 3. Platz beim größten inklusiven Schüler-Kurzfilmwettbewerb<br />
Von Stefanie Jahn | „Ganz<br />
schön aufregend“ lautete das<br />
diesjährige Motto des Wettbewerbs,<br />
und ganz schön aufregend<br />
war es sicherlich auch für<br />
Josephine Daries, Sintje Krause<br />
und Tomke Albrecht, als sie<br />
kürzlich auf der Bühne des Astor<br />
Grand Cinemas in Hannover den<br />
3. Preis beim inklusiven Schüler<br />
Kurzfilmwettbewerb „ganz<br />
schön anders“ entgegennehmen<br />
durften. Gewonnen hatten die<br />
drei mit ihrer Reportage „Unantastbar“<br />
zum Thema Pflegenotstand<br />
und Menschenwürde.<br />
Im Kunstunterricht hatten sie<br />
im Vorfeld das Thema Film behandelt<br />
und erste Erfahrungen<br />
zu Montagetechniken und dem<br />
Erstellen eines Storyboards<br />
sammeln können. Sintje lieferte<br />
die inhaltliche Idee, die<br />
aus ihrem Schülerpraktikum<br />
im Krankenhaus entstanden<br />
war. Im Gegensatz zu anderen<br />
Kursteilnehmern agierte das<br />
Team nicht selbst als Schauspieler,<br />
sondern fragte im Rasteder<br />
Pflegeheim Petershof<br />
an, ob dort ein Filmdreh möglich<br />
sei. Gemeinsam wurden<br />
dann ein Storyboard erstellt<br />
und Interviews vorbereitet. Es<br />
sollte eine „realitätsgetreue<br />
Filmarbeit“ entstehen, so Alina<br />
Edelmann, Lehrkraft an der KGS<br />
und Leiterin des Kunstkurses.<br />
Unterstützt wurden die drei<br />
Schülerinnen der Klasse 10E3<br />
der KGS vom Mediengestalter<br />
Marvin Dohrmann aus Bremen,<br />
der auch das Equipment zur<br />
Verfügung stellte. Mit dem Film<br />
möchten die drei die Öffentlichkeit<br />
und auch die Politik<br />
erreichen. Nicht zuletzt wollten<br />
sie aber auch den Wettbewerb<br />
gewinnen. Dass daraus dann<br />
sogar der 3. Platz wurde, ist, so<br />
Alina Edelmann, sehr bemerkenswert,<br />
da das Hauptaugenmerk<br />
eher auf Schülern mit<br />
Beeinträchtigungen liege. Ganz<br />
schön aufregend ging es dann<br />
bei der Preisverleihung zu: Fast<br />
der gesamte Kunstkurs und<br />
auch Alina Edelmann fieberten<br />
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in Hannover mit, als die Preisträgerinnen<br />
vor großem Publikum<br />
auf die Bühne mussten.<br />
Diese Aufgabe meisterten sie<br />
souverän, findet ihre Lehrerin.<br />
Der Preis, eine Frühstückseinladung<br />
für den gesamten Kunstkurs,<br />
soll noch vor den Sommerferien<br />
eingelöst werden.<br />
16. Mai 2019<br />
Die Schülerinnen sind offen<br />
für Rückmeldungen und freuen<br />
sich über Resonanz und zahlreiche<br />
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Lohnenswert ist der Film<br />
allemal, der auf Youtube unter<br />
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zu finden ist.<br />
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40<br />
Showband aus Malaysia kommt nach Rastede<br />
16. Mai 2019<br />
Vom 28. bis zum 30. Juni finden die 64. Internationalen Rastede Musiktage statt. In diesem Jahr können die Organisatoren<br />
vom Verein Rasteder Musiktage die 33. Nation in Rastede begrüßen.<br />
Mit der Saint Joseph‘s Secondary School Band aus Kuching ist erstmals eine Band aus Malaysia in Rastede zu Gast | Foto: privat<br />
ak/rr | Als erste Band aus Malaysia<br />
kommt in diesem Jahr die<br />
Saint Joseph‘s Secondary School<br />
Band aus Kuching mit 80 Teilnehmern<br />
in den Residenzort.<br />
„Seit dem Deutschen Musikfest<br />
in Chemnitz, im Jahr 2013, stehen<br />
wir im Kontakt und haben<br />
uns regelmäßig ausgetauscht.<br />
Ein weiteres Wiedersehen gab<br />
es 2016 in Kuala Lumpur bei der<br />
Weltmeisterschaft der WAMSB<br />
(World Association of Marching<br />
Show Bands) hier haben wir die<br />
ersten konkreten Gespräche für<br />
einen Besuch in Rastede geführt“,<br />
so Torsten Wilters, Vorsitzender<br />
der Rasteder Musiktage.<br />
Die Band wird bereits am Montag,<br />
24. Juni, in Rastede eintreffen<br />
und bleibt für neun Tage.<br />
Untergebracht werden die Musiker<br />
in der kleinen Sporthalle<br />
Feldbreite, wo eigens für die<br />
Teilnehmer Betten aufgebaut<br />
und eine Trennwand eingezogen<br />
werden, damit die Mädchen<br />
und Jungen getrennt übernachten<br />
können.<br />
„In den Tagen vor dem Musikfest<br />
müssen sich die Jugendlichen<br />
erst einmal akklimatisieren.<br />
Die Zeitverschiebung und<br />
das maritime Klima machten<br />
den Bands aus Asien in den<br />
ersten Tagen immer sehr zu<br />
schaffen“, weiß Stefan Scheffler<br />
vom Verein Rasteder Musiktage.<br />
Dabei würde die Band<br />
auch viel trainieren, denn, so<br />
Scheffler: „Sie benötigen in der<br />
Tat etwa drei bis vier Tage, bis<br />
sie an ihre gewohnten musikalische<br />
Leistungen aus der<br />
Heimat anknüpfen können.“<br />
Die Saint Joseph‘s Secondary<br />
School Band wird u.a. zum Auftakt<br />
der Musiktage am Freitag,<br />
28. Juni, um 10 Uhr vor dem<br />
Rathaus zu hören und zu sehen<br />
sein. Am Sonnabend und<br />
Sonntag nehmen die Musiker<br />
jeweils an der Showveranstaltung<br />
teil und zeigen ihre Show<br />
„Star-Crossed Lovers“ mit Titeln<br />
aus Butterfly Lovers und Romeo<br />
und Julia. Auch ein kleines<br />
Rahmenprogramm wird es für<br />
die Gäste aus Malaysia geben.<br />
Geplant sind zwei Tagesausflüge,<br />
am Montag nach den Musiktagen<br />
nach Hamburg, und<br />
am Dienstag soll Oldenburg<br />
erkundet werden. Am Mittwoch,<br />
3. Juli, treten die Musiker die<br />
Rückreise an.<br />
Insgesamt werden 72 Vereine<br />
mit ca. 3200 Musikern aus sieben<br />
Nationen erwartet. Karten<br />
sind bereits jetzt im Vorverkauf<br />
unter www.nordwest-ticket.de<br />
erhältlich.<br />
n<br />
Wo dürfen Hunde frei laufen?<br />
Die SPD-Fraktion im Rat beantragt eine Hundeauslauffläche einzurichten<br />
Von Anke Kapels | „Es gibt<br />
viele Hundehalterinnen und<br />
-halter in Rastede, die täglich<br />
ihre Vierbeiner ausführen“, erklärt<br />
der stellvertretende SPD-<br />
Fraktionsvorsitzende im Rat<br />
der Gemeinde, Lars Krause. Oft<br />
geschehe dies im Schlosspark<br />
und rund um den Turnierplatz,<br />
wo die Hunde theoretisch eine<br />
schöne Auslauffläche hätten.<br />
In dem Bereich zwischen<br />
Mühlenstraße, Parkstraße, der<br />
Oldenburger Straße und dem<br />
Friedhofsweg (dies schließt den<br />
Rennplatz ein), herrscht jedoch<br />
ganzjährig Leinenzwang. Etwas,<br />
das aus Sicherheitsgründen<br />
auch nicht zu beanstanden sei,<br />
so die Begründung der SPD-<br />
Fraktion für ihren Antrag, eine<br />
Hundeauslauffläche auszuweisen.<br />
Eine Auslauffläche würde<br />
es Hundebesitzerinnen und<br />
-besitzern erlauben, ihre Hunde<br />
ganzjährig ohne Leine auf<br />
diesem abgegrenzten Areal herumtollen<br />
zu lassen. Besonders<br />
in der Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit,<br />
die vom 1. April bis zum 15.<br />
Juli herrscht, wo Hunde auch in<br />
weiten Teilen der freien Landschaft<br />
an der Leine zu führen<br />
sind, könnte ein solcher Platz<br />
eine Entlastung für Halter und<br />
Hunde sein.<br />
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16. Mai 2019 DIES UND DAS<br />
n 41<br />
Finanzielle Unterstützung für das Ehrenamt<br />
Eine Fördersumme von genau 11.585,40 Euro konnte die Raiffeisenbank Rastede in diesem Jahr aus den Reinerträgen des<br />
Gewinnsparens der Volks- und Raiffeisenbanken an 14 Vereine aus dem Gemeindegebiet verteilen<br />
Die Raiffeisenbank Rastede bezuschusste die Vorhaben mehrerer Vereine | Foto: Kapels<br />
Von Anke Kapels | Es hat<br />
schon Tradition, dass die Bank<br />
die bedachten Vereine zu einer<br />
Zusammenkunft einlädt, um für<br />
deren ehrenamtliches Engagement<br />
zu danken. „Sie investieren<br />
ihre eigene kostbare Zeit<br />
zum Wohl vieler Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger. Dies kann<br />
nicht hoch genug anerkannt<br />
werden“, betonte Raiba-Vorstand<br />
Rainer Möhlenkamp.<br />
Ehrenamt nicht ohne Geld<br />
Aber ehrenamtliches Engagement<br />
funktioniere ohne<br />
Geld auch nicht. Deshalb unterstütze<br />
die Bank seit vielen<br />
Jahren gerne die Vereinslandschaft<br />
in der Gemeinde. Im<br />
Einzelnen haben folgende Vereine<br />
einen Zuschuss erhalten:<br />
Der Gemischte Chor Nethen<br />
für neue Vereinskleidung des<br />
Chors, die Rheuma-Liga Rastede<br />
zur Anschaffung von<br />
Gymnastikhockern für die neu<br />
gegründete Gymnastikgruppe<br />
und der Schützenverein Hankhausen<br />
für Materialkosten, um<br />
neue Granulatgeschossfänge<br />
für die Kurz- und Langwaffen<br />
des Vereins anzuschaffen. Der<br />
Reit- und Fahrverein Bekhausen<br />
konnte eine PET-Folie für<br />
die Fenster der Vereinshütte<br />
auf dem Turnierplatz sowie<br />
Kegel-Manschetten für den Kegelparcours<br />
kaufen. Der Schützenverein<br />
Hahn erhielt einen<br />
Zuschuss zur Anschaffung von<br />
Luftgewehren für die Jugendabteilung<br />
und der Förderverein<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Neusüdende einen Zuschuss<br />
zur Anschaffung eines Zelts für<br />
die Jugendfeuerwehr. Ebenfalls<br />
einen Zuschuss erhielt der Imkerverein<br />
Rastede-Elsfleth für<br />
verschiedene Anschaffungen<br />
im Rahmen der Gesundheiterhaltung<br />
der Bienen. Zuschüsse<br />
erhielten auch der KBV<br />
Leuchtenburg zur Anschaffung<br />
von Trainingsanzügen für die<br />
Vereinsmitglieder, der Rasteder<br />
Gospel Choir zur Anschaffung<br />
einer neuen Lichtanlage sowie<br />
der VfL Rastede für Ballettstangen<br />
und ein Wettkampfsprungbrett.<br />
Finanziell unterstützt<br />
wurden das Drum Corps Blue<br />
Lions und die Showband Rastede<br />
bei der Anschaffung neuer<br />
Instrumente<br />
Für Kinderchor und<br />
Jugendwehr<br />
Der Ortsverein Wah nbek-Ipwege-Ipwegermoor<br />
hat mit dem<br />
Zuschuss musikalisches Equipment<br />
für den Kinderchor finanziert<br />
und die Jugendfeuerwehr<br />
Hahn konnte sich nun dank der<br />
Zuwendung zwei Faltpavillons<br />
anschaffen.<br />
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nDIES UND DAS<br />
42<br />
Wohnen, Pflege, Ärztemangel<br />
Von Britta Lübbers | Stephan<br />
Weil war auf Einladung<br />
des SPD-Bürgermeisterkandidaten<br />
Lars Krause gekommen,<br />
das Treffen fand im Autohaus<br />
Horstmann statt. Als Ministerpräsident<br />
sei er Generalist,<br />
stellte Weil sich vor. „Ich bin<br />
nicht allwissend. Je präziser<br />
Ihre Fragen werden, desto<br />
schwieriger wird es zu antworten.<br />
Spätestens bei der<br />
Rasteder Verkehrspolitik muss<br />
ich passen.“ Aber Weil hatte<br />
auf jede Frage eine Antwort,<br />
trat nahbar und humorvoll auf,<br />
auch wenn er tatsächlich über<br />
weite Strecken eher allgemein<br />
blieb. Lars Krause übernahm<br />
die Moderation, bezog bei Rasteder<br />
Themen jedoch durchaus<br />
Position.<br />
16. Mai 2019<br />
Mitte Mai war Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil zum offenen Bürgerdialog in Rastede zu Gast. Drei Themen<br />
bewegten die Besucher besonders.<br />
Schwerpunkte gesetzt<br />
Nitrate im Trinkwasser? Die<br />
EU mache Druck, sagte Weil.<br />
Das neue Düngerecht setze auf<br />
bessere Kontrollen. Man dürfe<br />
die Landwirtschaft aber nicht<br />
undifferenziert in Haftung<br />
nehmen.<br />
Windenergie? Ein großartiger<br />
Rohstoff, der Niedersachsen<br />
zum Energieland Nummer<br />
1 mache. Doch gebe es zunehmend<br />
Akzeptanz-Probleme.<br />
„Wer aus der Atomkraft und<br />
der Kohle aussteigen will, der<br />
kommt an erneuerbaren Energien<br />
aber nicht vorbei“, konstatierte<br />
Weil.<br />
Warum gibt es keine Lehrmittelfreiheit<br />
in Niedersachsen?<br />
„Wir haben zunächst andere<br />
„Auf ein Wort“: Lars Krause (l.) mit Stephan Weil im Autohaus Horstmann | Foto: Lübbers<br />
Schwerpunkte gesetzt und die<br />
Studien- sowie die Kita-Gebühren<br />
abgeschafft.“<br />
Bauland nicht nur<br />
für Bestverdienende<br />
Was tut die Landesregierung<br />
für den sozialen Wohnungsbau?<br />
Weil erklärte, Bauminister<br />
Olaf Lies habe ein konstruktives<br />
Bündnis für soziales Wohnen<br />
geschmiedet. Das Land<br />
fördere das Projekt mit 1,7 Milliarden<br />
Euro. In zehn Jahren soll<br />
es 40 000 zusätzliche Sozialwohnungen<br />
geben. Lars Krause<br />
verwies auf die Situation in Rastede<br />
und kritisierte die Politik<br />
der Mehrheitsgruppe, die die<br />
Bautätigkeit zurückfahre. „Wir<br />
dürfen keine Gemeinde werden,<br />
in der Bauland nur noch<br />
für Besserverdienende zur Verfügung<br />
steht“, mahnte er.<br />
Top-Thema Pflege<br />
Wie kommen mehr Ärzte aufs<br />
Land? Niedersachsen wolle die<br />
Zahl der Medizinstudienplätze<br />
um rund 30 Prozent erhöhen,<br />
kündigte Weil an. Er berichtete<br />
auch von einem Projekt im<br />
emsländischen Werlte, das eine<br />
Gemeinschaftspraxis eröffnet<br />
hat. Die Ärzte sind hier bei der<br />
Kommune angestellt. So haben<br />
sie kein Unternehmerrisiko<br />
und zugleich verträgliche Arbeitszeiten.<br />
Und die Pflege? Die Bedingungen<br />
seien schlecht, sagte<br />
Weil, von der Bezahlung bis zur<br />
Arbeitsbelastung. Eine Verbesserung<br />
der Situation sei das<br />
Top-Thema für Gesundheitsministerin<br />
Carola Reimann. „Hier<br />
muss sich gründlich etwas ändern.“<br />
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16. Mai 2019<br />
KBV Leuchtenburg<br />
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Leuchtenburg feiert seinen KBV am 1.<br />
Vor 100 Jahren wurde der Boßel- und Kegelclub Leuchtenburg gegründet. Heute ist der KBV<br />
ak | Leuchtenburg. „Im<br />
zeitigen Frühjahr des<br />
Jahres 1919 setzten<br />
sich sechs gestandene<br />
Männer der Bauerschaft<br />
Leuchtenburg zusammen,<br />
um einen Boßelverein zu<br />
gründen“ – so beginnt die<br />
Meisterbetrieb<br />
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Chronik des Klootschießerund<br />
Boßelervereins (KBV)<br />
Leuchtenburg, die der Verein<br />
anlässlich seines 100-jährigen<br />
Bestehens in diesem Jahr<br />
herausgibt.<br />
Mit einem Frühstück für<br />
alle Vereinsmitglieder, einem<br />
offiziellen Empfang und<br />
einer großen Party für alle<br />
möchte der Verein seinen<br />
100. Geburtstag am 1. Juni<br />
ganz groß im Vereinslokal, der<br />
Boßelerburg, feiern.<br />
Gründung und Neugründung<br />
Am 2. März 1919 wurde im<br />
damaligen „Leuchtenburger<br />
Krug“ (heute Saalbetrieb Seghorn,<br />
Metjendorfer Straße/Am<br />
Schippstroth) der Boßel- und<br />
Kegelclub Leuchtenburg ins<br />
Leben gerufen. Erster Vorsitzender<br />
wurde Hinrich Baumann.<br />
Geboßelt wurde auf der<br />
Strecke vom „Leuchtenburger<br />
Krug“ bis zur Gaststätte Claußen<br />
in Nuttel. Freundschaftswettkämpfe,<br />
Fahrradtouren<br />
und weitere gesellige Veranstaltungen<br />
prägten diese<br />
Zeit. Das Vereinsleben ließ in<br />
den Kriegsjahren nach, 1945<br />
wurden nahezu alle Vereine<br />
von der damaligen Militärregierung<br />
aufgelöst. Auch 1946<br />
war es ein 2. März, als sich<br />
im „Leuchtenburger Krug“ der<br />
Verein wieder gründete. Und<br />
auch diesmal gab es eine Kegelabteilung.<br />
Doch im Verlauf<br />
der Zeit stand immer mehr der<br />
| Dachstühle<br />
| Stallungen<br />
| Innenausbau<br />
| Dachsanierung<br />
| Dachfenster<br />
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Knapp ein Dreivierteljahr benötigte der KBV für die Erstellung der<br />
Chronik | Foto: Kapels<br />
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Herzlichen Glückwunsch zum<br />
100-jährigen Bestehen!<br />
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Juni mit einer großen Party für alle<br />
Leuchtenburg ein moderner Boßel-Sportverein.<br />
Boßelsport im Vordergrund.<br />
Wirtschaftliche Zwänge nach<br />
der Währungsreform 1948<br />
veranlassten den Verein, das<br />
Kegeln praktisch einzustellen,<br />
da kein Geld für die Bahnmiete<br />
da war. Als der Verein<br />
1963 dem Landessportbund<br />
Niedersachsen beitrat, wurde<br />
der Vereinsname in Klootschießer-<br />
und Boßelerverein<br />
„Fleu herut“ Leuchtenburg geändert.<br />
Sportliche Erfolge<br />
Bereits 1955 wurden die<br />
Leuchtenburger Kreispokalsieger,<br />
1966 und 1977 konnten<br />
sie ihren Erfolg wiederholen.<br />
1974 wurde der Punktspielbetrieb<br />
im Friesensport mit<br />
einheitlichen Regeln und<br />
Spielkugeln eingeführt. Dies<br />
erforderte einen planmäßigen<br />
Trainingsbetrieb, um sportlich<br />
mithalten zu können. Inzwischen<br />
sind knapp über 300<br />
Sportlerinnen und Sportler<br />
im KBV organisiert, der damit<br />
der zweitgrößte Boßelverein<br />
im Ammerland ist. Darunter<br />
25 Kinder und Jugendliche,<br />
die ebenso erfolgreich sind<br />
wie ihre erwachsenen Vorbilder.<br />
Insgesamt viermal stieg<br />
das Team der 1. Männermannschaft<br />
in die Landesliga auf.<br />
Auch die 1982 gegründete<br />
Frauenabteilung hat ebenso<br />
wie die Männersparte bis heute<br />
viele sportliche Erfolge zu<br />
verzeichnen. Nachwuchs rekrutiert<br />
der KBV u. a. seit 2015<br />
mit der SchulAG an der Grundschule<br />
Leuchtenburg, wo auf<br />
der Schoolstraat der praktische<br />
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und wünschen weiterhin alles Gute!<br />
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Wir gratulieren dem KBV<br />
zum 100-jährigen<br />
Bestehen und wünschen<br />
weiterhin viel Erfolg!<br />
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100 Jahre<br />
Als die Bayern-München-Fußballer<br />
46:0 in Leuchtenburg verloren<br />
Vom 17. bis zum 19. Mai findet die Kreismeisterschaft im Streckenboßeln statt<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum 100-jährigen Bestehen!<br />
ak | Wettkämpfe haben die<br />
Leuchtenburger in den vergangenen<br />
100 Jahren viele bestritten.<br />
Ein besonderer Wettbewerb<br />
fand im Februar 1990 statt.<br />
Dieser einmalige Wettkampf<br />
wurde am 15. Februar 1990<br />
ausgetragen. Die Amateure von<br />
Bayern München hatten ihr<br />
Trainingslager im Oldenburger<br />
Raum aufgeschlagen. Ihr<br />
damaliger Trainer Hans-Dieter<br />
Schmidt nutzte seine Kontakte<br />
zum KBV, denn im Rahmen<br />
einer Kohlfahrt sollten die<br />
Fußballer auch den Friesensport<br />
kennenlernen. Bei der<br />
folgenden Begegnung unterlagen<br />
die Bayern-München-<br />
Fußballer den KBV-Sportlern<br />
mit 46:0 Schoet. Leider kam<br />
es nie zu einem Rückspiel in<br />
München – Uli Hoeneß sagte<br />
den Leuchtenburgern ab, da<br />
die Bayern akut vom Abstieg<br />
bedroht waren.<br />
Alle Veranstaltungen aufzuführen,<br />
die neben dem Sport<br />
Bedeutung haben, würde den<br />
Rahmen sprengen. Doch einige<br />
Punkte kann man herausheben.<br />
So gab es von 1946 bis<br />
1969 eine eigene Plattdeutsche<br />
Theatergruppe, die auch<br />
weit über Rastede hinaus Aufführungen<br />
bestritt. Ausflüge,<br />
Erntefeste und Boßelfeste waren<br />
viele Jahre gang und gäbe.<br />
Kohlfahrten, Königsboßeln<br />
und Radtouren finden nach<br />
wie vor statt. Auch die regelmäßige<br />
Teilnahme am Ellernfest<br />
wird bis heute gepflegt.<br />
Darüber hinaus engagiert<br />
sich der Verein im Dorfleben<br />
und ist bei der Denkmalpflege<br />
vorn dabei. Vor zehn Jahren<br />
hat sich der KBV mit viel<br />
Eigenleistung sein eigenes<br />
Vereinsheim geschaffen – die<br />
Boßelerburg am Borbecker<br />
Weg. Hier ist der Mittelpunkt<br />
des Vereins, hier treffen sich<br />
die KBV-Mitglieder heute, um<br />
Siege zu feiern, Niederlagen<br />
zu verdauen und die Geselligkeit<br />
zu pflegen. Und hier werden<br />
am 1. Juni auch die Feierlichkeiten<br />
zum 100. Jubiläum<br />
stattfinden.<br />
Im Rahmen seines Jubiläumsjahrs<br />
ist der KBV Leuchtenburg<br />
in diesem Jahr Ausrichter<br />
der Kreis-Einzelmeisterschaften<br />
aller männlichen<br />
Klassen im Ammerland.<br />
Die Vorrunde fand bereits<br />
am 11. und 12. Mai statt. Die<br />
Endrunde wird am 18. und 19.<br />
Mai auf der dann gesperrten<br />
Metjendorfer Straße ausgetragen.<br />
Am 17.5. findet das Werfen<br />
ab 18 Uhr auf der Heidkamper<br />
Straße/Hoher Kamp statt, welche<br />
dann ebenfalls gesperrt<br />
werden.<br />
n<br />
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16. Mai 2019 DIES UND DAS<br />
n 47<br />
Mehr Blühflächen im Interesse der Insekten<br />
Anfang Mai ist die Aktion „Rastede blüht auf“ angelaufen. Die Gemeinde Rastede hat kostenlos Pflanzensamen an interessierte<br />
Bürgerinnen und Bürger ausgegeben. Weitere Maßnahmen folgen.<br />
rr | Der Inhalt einer Samentüte<br />
reicht für etwa einen<br />
Quadratmeter Fläche. Die Mischung<br />
nennt sich „Blühende<br />
Landschaft“ und setzt sich zusammen<br />
aus 40 Prozent Wildblumen<br />
und 60 Prozent Kulturpflanzen.<br />
Die Ansaat sollte<br />
bis Mitte Juni erfolgen. Bei<br />
entsprechender Pflege kann<br />
man sich mehrere Jahre an den<br />
Pflanzen erfreuen. Das Projekt<br />
umfasst insgesamt 2000 Saatgut-Tüten.<br />
Im März hatte der Verwaltungsausschuss<br />
die Aktion<br />
einstimmig auf den Weg gebracht.<br />
Vorausgegangen war<br />
ein Antrag der Gruppe CDU/<br />
Grüne. Demnach soll auch<br />
die Gemeinde auf geeigneten<br />
Flächen Pflanzen ansäen, die<br />
Bienen und anderen Insekten<br />
als Nahrungsquelle dienen.<br />
Inzwischen steht der erste Ort<br />
dafür fest: Im Zentrum von<br />
Hahn-Lehmden, wo ab Herbst<br />
die Arbeiten für das geplante<br />
Baugebiet und den neuen Dorfplatz<br />
beginnen, wird eine rund<br />
19 000 Quadratmeter große<br />
Fläche erblühen. „Die Aussaat<br />
dort haben wir für Mitte Mai<br />
vorgesehen“, berichtet André<br />
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Düring, Leiter des Fachbereichs<br />
Gebäudewirtschaft und Liegenschaften<br />
bei der Gemeinde.<br />
„Auf diese Weise wird die Fläche<br />
für die Sommermonate<br />
ökologisch sinnvoll und noch<br />
dazu optisch ansprechend gestaltet“,<br />
so Düring weiter.<br />
Der dritte Teil der Aktion „Rastede<br />
blüht auf“ besteht darin,<br />
Bauherren in Zukunft eine Info-<br />
Broschüre für die Gestaltung<br />
des Außenbereichs zukommen<br />
zu lassen. Diese soll auflisten,<br />
welche heimischen Bäume,<br />
Sträucher und Blühpflanzen für<br />
Wildbienen sowie andere Insekten<br />
besonders gut geeignet<br />
sind. Dabei steht die Gemeinde<br />
Rastede derzeit im engen Austausch<br />
mit dem Landkreis<br />
Ammerland, der diese Informationen<br />
gemeinsam mit Partnern<br />
auf Kreisebene wie dem Bund<br />
für Umwelt und Naturschutz<br />
Deutschland (BUND) und dem<br />
Ursachenarbeit mit V-tronomy<br />
– „Was die Zehen erzählen!“<br />
In der V-tronomy Ursachenarbeit geht es darum, mithilfe der<br />
Zehenkunde tief sitzende Ursachen von Erkrankungen sichtbar<br />
zu machen und in Lösung zu bringen, so dass Erleichterung<br />
geschieht und die Selbstheilung unterstützt wird.<br />
„Stress durch Strahlung und E-Smog“<br />
Zudem hat unser Körper in der heutigen Zeit permanent<br />
Strahlungen, ausgehend von Funk- und Sendeanlagen, Handy,<br />
PC usw. zu kompensieren. Viele Menschen leiden bereits spürbar<br />
darunter. Hier kann wirksam Abhilfe geschaffen werden. n<br />
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Die Auszubildenden Hanna Rosenbohm und Nico Rädicker zeigen<br />
die Saatgut-Tüten | Foto: Gemeinde Rastede<br />
Landvolkverband zusammengetragen<br />
hat. „Auf diese wertvolle<br />
Vorarbeit würden wir gerne<br />
zurückgreifen“, verrät Düring.<br />
Anschließend müsse geklärt<br />
werden, auf welche Weise die<br />
Gemeinde die Informationen<br />
am besten weitergibt – als gedruckte<br />
Broschüre etwa oder<br />
digital über das Internet.<br />
„Die Maßnahmen laufen derzeit<br />
Schritt für Schritt an, wir<br />
werden Erfahrungen sammeln<br />
und die einzelnen Ideen gegebenenfalls<br />
weiterentwickeln“,<br />
So viele Zuschüsse gab’s noch nie!<br />
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Kesseltausch gibt es zusätzlich<br />
500 € Zuschuss vom Bund.<br />
sagt Rastedes Bürgermeister<br />
Dieter von Essen. So seien<br />
zum Beispiel bereits weitere<br />
Grundstücke im Gespräch, die<br />
sich künftig für die Ansaat von<br />
Blühflächen eignen könnten,<br />
zum Beispiel in Liethe. n<br />
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nDIES UND DAS / WIRTSCHAFT<br />
48<br />
Firma Witte will Kapazitäten erweitern<br />
Niedersachsens Finanzminister besucht Rasteder Unternehmen<br />
Von Uwe Harms | Vertreter<br />
aus Wirtschaft und Politik, unter<br />
ihnen Niedersachsens Finanzminister<br />
Reinhold Hilbers,<br />
besuchten kürzlich um die Mittagszeit<br />
(Titel: „Minister. Mittag.<br />
Mittelstand“) auf Einladung des<br />
CDU-Bürgermeisterkandidaten<br />
Alexander von Essen die Firma<br />
Witte Tube & Pipe Systems<br />
in Ipwege. Unternehmer Tom<br />
Witte stellte sein Unternehmen<br />
am Schafjückenweg vor. Derzeit<br />
beschäftigt „Europas größter<br />
Lagerhalter für hochlegierte<br />
Stähle mit 8000 Quadratmetern<br />
Hallenfläche und 4000<br />
Quadratmetern Außenfläche“,<br />
wie Witte erklärte, 80 Mitarbeiter<br />
bei einem Jahresumsatz<br />
von 43,5 Millionen Euro. Für<br />
die kommenden Jahre plant<br />
das familiengeführte Unternehmen<br />
eine Erweiterung der<br />
Hallenfläche am Standort „Am<br />
Nordkreuz“ und eine Verdopplung<br />
der Bürofläche. Mittelfristig<br />
sei darüber hinaus die<br />
Errichtung eines automatisierten<br />
Hochregallagers für Rohre<br />
vorgesehen. Das ursprünglich<br />
in Holland ansässige, auf Edelstahl<br />
spezialisierte Unternehmen,<br />
befindet sich seit dem<br />
Jahr 2006 am jetzigen Standort.<br />
Hilbers lobte in seinen Ausführungen<br />
zum Thema „Solide<br />
Finanzen, Schuldenbremse und<br />
Zukunftsvisionen sind kein Widerspruch“<br />
die Unternehmensführung<br />
für ihr Engagement am<br />
Wirtschaftsstandort Rastede<br />
im Besonderen und stellte die<br />
Bedeutung des Mittelstands<br />
für das Gemeinwohl im Allgemeinen<br />
heraus. Die Politik sei<br />
OBV zieht positive Bilanz<br />
16. Mai 2019<br />
„Mittagspause“ mit Gästen aus Politik und Wirtschaft bei der Firma Witte: (v. l.) Jens Nacke, Dieter<br />
von Essen, Reinhold Hilbers, Alexander von Essen, Claudia und Tom Witte sowie Susanne Lamers |<br />
Foto: Harms<br />
Beisitzer der jeweiligen Dörfer wurden noch nicht gefunden. Interessierte können sich beim Verein melden.<br />
we/rr | Eine positive Bilanz zog<br />
der Ortsbürgerverein (OBV) „4<br />
Dörfer“ auf seiner Jahreshauptversammlung<br />
Anfang April. Das<br />
Veranstaltungsprogramm des<br />
vergangenen Jahres ist auf gute<br />
Resonanz gestoßen. Der Vorstand<br />
wurde wiedergewählt.<br />
Beisitzer der jeweiligen Dörfer<br />
konnten aufgrund mangelnder<br />
Beteiligung allerdings noch<br />
nicht gefunden werden. Interessenten<br />
können sich bei Schriftführerin<br />
Alke Höpken melden.<br />
Für 2019 sind wieder zahlreiche<br />
Aktionen geplant. Der OBV, der<br />
die Dörfer Bekhausen, Heubült,<br />
Rastederberg und Wapeldorf<br />
vertritt, setzt sich beispielsweise<br />
für die Anlage von Blühstreifen<br />
ein. An Saatgut Interessierte<br />
können sich an Alke Höpken<br />
(Tel. 0152 / 23150800) wenden.<br />
Der OBV wird außerdem ein<br />
Kinderprogramm, zum Beispiel<br />
mit Ausflügen, ins Leben rufen.<br />
Für das Sommerfest-Zelt sucht<br />
hier besonders gefordert. Damit<br />
mittelständische Unternehmen<br />
diesen unverzichtbaren gesellschaftlichen<br />
Beitrag leisten<br />
könnten, müssten die Rahmenbedingungen<br />
stimmen. So sei<br />
seiner Meinung nach die immer<br />
wieder angedachte Unternehmenssteuerreform<br />
mit einem<br />
Mix aus Steuersenkung und Erleichterungen<br />
bei Investitionsvorhaben<br />
vor dem Hintergrund<br />
der sich abschwächenden Konjunktur<br />
längst überfällig. Der Finanzminister<br />
unterstrich in diesem<br />
Zusammenhang auch die<br />
Bedeutung der bevorstehenden<br />
Europawahl. „Wir müssen dafür<br />
kämpfen, dass sich die demokratischen<br />
Kräfte durchsetzen<br />
und Europa gemeinsam von der<br />
Mitte aus gestalten“. n<br />
der Verein noch einen Sponsor.<br />
Zum Abschluss der Versammlung<br />
stellten sich alle Bürgermeisterkandidaten<br />
vor. Es<br />
entwickelte sich eine lebhafte<br />
Diskussion. Weitere Infos zu den<br />
Aktivitäten des Vereins finden<br />
Interessierte auch im Internet<br />
unter: www.OBV4Dörfer.de. n<br />
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16. Mai 2019 KUNST UND KULTUR<br />
n 49<br />
Sanftes Schnipsen und eine Portion Ekstase<br />
Köstlicher Boogie-Woogie, Wein und kleine Leckereien in Neusüdende<br />
Von Anke Kapels | Neu südende.<br />
Fast sechs Jahre ist es<br />
her, dass „Boogielicious“ das<br />
letzte Mal im Weinhaus Veritas<br />
das Publikum mit Boogie, Jazz<br />
und Blues begeistert hat. Jetzt<br />
hatte Inhaber Manfred Peters<br />
das deutsch-niederländische<br />
Trio wieder zu Gast in seiner<br />
Weinhandlung.<br />
Boogielicious beeindruckte das Publikum | Foto: Kapels<br />
Fingerschnippen<br />
und Fingerfood<br />
Zu dem überzeugenden Mix<br />
aus musikalischen und kulinarischen<br />
Leckerbissen, die unter<br />
dem Motto „Köstlicher Boogie-<br />
Woogie, Wein und Tapas“ serviert<br />
wurden, hatten sich die<br />
Gäste bei den Weinspezialisten<br />
von Veritas eingefunden. „Boogielicious“,<br />
das waren an diesem<br />
Abend die beiden Bandgründer<br />
Eeco Rijken Rapp (Klavier,<br />
Gesang) und David Herzel<br />
(Schlagzeug) sowie Martin Fetzer<br />
mit seiner Blues-Harmonica.<br />
Das Trio begeisterte die<br />
Liebhaber handgemachter Musik<br />
ebenso wie Boogie-Woogie-<br />
und traditionelle Jazz- und<br />
Blues-Anhänger. Dass Wein<br />
und Ragtime sehr gut zusammenpassen,<br />
zeigte David Herzel<br />
gleich zu Anfang, als er mit<br />
seinen Sticks auf den Weinflaschen<br />
den richtigen Ton fand.<br />
Überall waren wippende Füße<br />
zu beobachten, und als er dann<br />
um ein „sanftes Schnipsen mit<br />
einer kleinen Portion Ekstase“<br />
bat, konnte sich auch der letzte<br />
Besucher nicht zurückhalten<br />
und schnipste im Takt mit. Kulinarisch<br />
hatte das Team von<br />
Veritas an diesem Abend Tapas<br />
im Angebot, die zusammen mit<br />
den passenden Weinen den<br />
Abend auch für den Gaumen<br />
zu einem Erlebnis werden ließen.<br />
n<br />
Lebensqualität sichern – Engagement stärken<br />
Noch bis zum 28. Juni können Bewerbungen zum VR-Bürgerpreis Weser-Ems eingereicht werden<br />
rr | Die angespannte Haushaltslage<br />
erlaubt es vielen<br />
Kommunen heute nicht mehr,<br />
für gemeinnützige Projekte und<br />
Maßnahmen aufzukommen.<br />
Umso wichtiger ist es, private Initiativen<br />
zu stärken. Dieser Herausforderung<br />
nehmen sich viele<br />
Organisationen der Region an.<br />
Dieses Engagement möchten<br />
die Raiffeisen- und Volksbanken<br />
mit dem „VR-Bürgerpreis Weser-<br />
Ems 2019” würdigen. Der Preis<br />
richtet sich an alle Vereine und<br />
Stiftungen in der Region, die<br />
sich in einer besonderen Weise<br />
für eine Verbesserung der Lebensqualität<br />
in ihrer Gemeinde<br />
oder Stadt engagieren. Der VR-<br />
Bürgerpreis Weser-Ems 2019<br />
ist mit insgesamt 9000 Euro<br />
dotiert. Vergeben werden drei<br />
Geldpreise im Wert von je 3000<br />
Euro, die zweckgebunden für<br />
das eingereichte Projekt einzusetzen<br />
sind. Bewerben können<br />
sich eingetragene Vereine<br />
oder auch Stiftungen, die sich<br />
zugunsten der Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger in der Region<br />
einsetzen. Dabei muss das Projekt<br />
seit mindestens einem Jahr<br />
bestehen, noch andauern und<br />
auch in Zukunft weitergeführt<br />
werden.<br />
Ein Bewerbungsbogen ist unter<br />
vr.de/weser-ems zu finden.<br />
Die Bewerbung nimmt jede<br />
Volks- oder Raiffeisenbank bis<br />
zum 28. Juni entgegen. n<br />
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nKUNST UND KULTUR<br />
50<br />
„Das ist ein echter Glücksfall“<br />
Musiker von Weltrang stehen Schülerinnen und Schülern im Gesprächskonzert Rede und Antwort<br />
Von Rolf Weller | Das weltbewegte<br />
Leben von Musikern ist<br />
gerade bei jungen Leuten von<br />
großem Interesse. Das zeigte<br />
sich auch beim Gesprächskonzert<br />
von Vashti Hunter (Violoncello)<br />
und Martin Klett (Klavier)<br />
in der KGS Rastede. Zwischen<br />
den musikalischen Beispielen<br />
aus der Klassik nahmen die<br />
rund 35 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer die wohl einmalige<br />
Gelegenheit wahr, den sympathischen<br />
und hochklassigen<br />
Vollblut-Musikern Fragen zu<br />
stellen. „Musik ist mein Leben“,<br />
entgegnete Vashti Hunter auf<br />
die Frage einer Schülerin nach<br />
der Motivation der gebürtigen<br />
Engländerin. Ihr internationales<br />
Engagement bedeute, dass sie<br />
sehr viel unterwegs sei, zuletzt<br />
in England. Martin Klett pflichtete<br />
ihr bei: „Ich bin etwa die<br />
Hälfte der Zeit nicht zu Hause.“<br />
Die offene und ehrliche Art<br />
der beiden Virtuosen beeindruckte<br />
die Schülerinnen und<br />
Schüler sehr und spornte zu<br />
weiteren Fragen an. Sowohl<br />
Vashti Hunter als auch Martin<br />
Klett sind neben ihren zahlreichen<br />
Tourneen durchaus auch<br />
bodenständig. So nimmt der<br />
Pianist beispielsweise Lehraufträge<br />
in Leipzig wahr. Die Cellistin<br />
lebt in Deutschland – „ein<br />
sehr gutes Land für klassische<br />
Musik“ – unterrichtet aber auch<br />
regelmäßig Kammermusik in<br />
Manchester. „Das Leben als Performer<br />
und Lehrender ist sehr<br />
schön!“, betonte sie.<br />
Beide Musiker stammen aus<br />
Familien, in denen Musik immer<br />
eine große Rolle spielte<br />
und spielt. Ihnen liegt diese<br />
16. Mai 2019<br />
Zwischen ihren musikalischen Beispielen unterhielten sich Vashti Hunter und Martin Klett angeregt<br />
mit den Schülerinnen und Schülern | Foto: Weller<br />
Kunstform gewissermaßen<br />
im Blut. Während sich Vashti<br />
Hunter ganz der Kammermusik<br />
verschrieben hat, spielt Martin<br />
Klett auch hin und wieder<br />
Tango und Jazz. „Manchmal<br />
tanze ich auch gern“, fügte er<br />
augenzwinkernd hinzu. Nur eines<br />
vermisst er hin und wieder:<br />
„Ich habe einen sehr schönen<br />
Flügel zu Hause“, antwortete<br />
der Pianist etwas wehmütig auf<br />
die Frage von Musiklehrer Jesco<br />
Schneemann, ob er hin und<br />
wieder Vashti Hunter beneide,<br />
die immer ihr eigenes Cello bei<br />
Konzertreisen dabei hat.<br />
Regelmäßig üben müssen übrigens<br />
auch – und besonders –<br />
Hochklasse-Musiker: „Zwischen<br />
30 Minuten und sieben Stunden<br />
täglich“, lautete die Antwort auf<br />
die Frage einer Schülerin. „Mit<br />
Kaffeepausen“, ergänzte Martin<br />
Klett schmunzelnd.<br />
Auf jeden Fall war das kleine<br />
mittägliche Gesprächskonzert<br />
vor dem 24. Rasteder Frühlingskonzert<br />
am selben Abend „ein<br />
echter Glücksfall für uns“, wie<br />
Jesco Schneemann betonte. Das<br />
bestätigten auch die Teilnehmenden<br />
aus Musik-Wahlpflichtkursen<br />
mit ihrem herzlichen<br />
Applaus.<br />
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16. Mai 2019 KUNST UND KULTUR<br />
n 51<br />
Gereift und ganz schön jung geblieben<br />
Der Rastede Gospel Choir feiert 25-jähriges Bestehen mit großem Jubiläumskonzert. Musikalische Vielfalt begeistert das<br />
Publikum.<br />
Von Rolf Weller | „Danke für<br />
25 Jahre Gospel in Rastede“:<br />
Unter diesem Motto stand<br />
das große Jubiläumskonzert<br />
des Rastede Gospel Choir in<br />
der nahezu voll besetzten St.-<br />
Ulrichs-Kirche. Doch nicht erst<br />
mit einer der Interpretationen<br />
zum Schluss des umjubelten<br />
Abends, dem bekannten ABBA-<br />
Song „Thank you for the music“,<br />
wurde das breite musikalische<br />
Repertoire des Chors deutlich.<br />
Stellvertretend dankte Dirigentin<br />
Monika Remmert dem<br />
Publikum, das den Sängerinnen<br />
und Sängern so lange Jahre<br />
die Treue gehalten hat, und<br />
betonte: „Wir sind auch nach 25<br />
Jahren ganz schön jung geblieben!“<br />
Lebensfreude und Herzlichkeit<br />
Nach einem kleinen musikalischen<br />
Rückblick aus der Zeit<br />
der „Holy Night Singers“, wie<br />
der Chor in seiner Anfangsphase<br />
hieß, mit bekannten<br />
und beliebten Gospels wie „I<br />
will follow him“ und „Oh happy<br />
Day“, aber auch dem Popsong<br />
„California Dreamin´“, schlossen<br />
sich einige afrikanische<br />
Gospels wie zum Beispiel<br />
„Nzamuranza“, gesungen auf<br />
Suaheli, an. Monika Remmert:<br />
„Die afrikanischen Rhythmen<br />
machen selbst uns Norddeutsche<br />
mobil.“ Die Lebensfreude,<br />
die sowohl die Lieder als auch<br />
der Chor selbst ausstrahlen,<br />
und der Funke der Herzlichkeit<br />
sprangen schnell auf das<br />
Publikum über. Es wurde viel<br />
geklatscht und hin und wieder<br />
auch mitgesungen. Auch zum<br />
Mittanzen fühlten sich die Besucher<br />
animiert.<br />
Kleiner Umtrunk<br />
im Gemeindehaus<br />
Das traditionelle „Over my<br />
head“ sangen alle gemeinsam.<br />
Während draußen winterliche<br />
Kälte in den Frühling eingezogen<br />
war, wurde es so manchem<br />
in der Kirche warm ums Herz.<br />
Der Rastede Gospel Choir<br />
präsentierte im Verlauf des<br />
Konzerts eine große Bandbreite<br />
an musikalischen Stilrichtungen<br />
vom Gospel über Reggae<br />
bis hin zu Pop und Rock.<br />
Begleitet wurde der Chor, der<br />
Oh happy Day: Das Jubiläumskonzert wurde zu einem vielbeklatschten<br />
Gemeinschaftserlebnis | Foto: Weller<br />
auch mit einigen gekonnten<br />
Solo-Darbietungen überzeugen<br />
konnte, von Holger Trempeck-Wilken<br />
am Piano und von<br />
Thomas Kämpfer an der Gitarre.<br />
Nach dem Konzert ließen die<br />
Chormitglieder zusammen mit<br />
vielen Besuchern den erlebnisreichen<br />
Abend bei einem kleinen<br />
Umtrunk im Gemeindehaus<br />
ausklingen. Aus der musikalischen<br />
Reise durch Stile und<br />
Kontinente war das geworden,<br />
was viele erwartet und erhofft<br />
hatten: ein herzliches Gemeinschaftserlebnis.<br />
n<br />
Bücherflohmarkt am verkaufsoffenen Sonntag<br />
Am 26. Mai dreht sich auf dem Kögel-Willms-Platz von 10 bis 18 Uhr alles um Bücher<br />
Von Anke Kapels/rr | Die Residenzort<br />
Rastede GmbH richtet<br />
diesen Bücherverkauf am Sonntag,<br />
26. Mai, aus. Eine Standanmeldung<br />
ist erst am Veranstaltungstag<br />
möglich. Der Aufbau<br />
der Stände beginnt ab 8 Uhr, ab<br />
dann nehmen die Mitarbeiter<br />
der Residenzort Rastede GmbH<br />
bis 9.30 Uhr auch die Anmeldungen<br />
entgegen.<br />
Bei der Anmeldung werden<br />
Standnummern vergeben, die<br />
gut sichtbar platziert werden<br />
sollen. Die zu verkaufenden Bücher<br />
können auf Decken, in Kartons<br />
oder auf Tischen präsentiert<br />
werden. Zur Befestigung<br />
der Stände dürfen keine Heringe<br />
oder Nägel länger als 25 Zentimeter<br />
in den Boden getrieben<br />
werden. Jeder Verkäufer haftet<br />
für seinen Stand und seine Waren<br />
selber. Bücher und Kartons,<br />
die nicht verkauft wurden, müssen<br />
am selben Tag wieder mitgenommen<br />
werden. Das Abstellen<br />
von Pkw oder Transportern<br />
ist auf dem Kögel-Willms-Platz<br />
nicht erlaubt. Private Verkäufer<br />
erhalten einen kostenlosen<br />
Standplatz, gewerbliche Anbieter<br />
zahlen 7,50 Euro pro Quadratmeter.<br />
Es besteht an diesem<br />
Tag auch die Möglichkeit, aus<br />
Büchern vorzulesen. Interessenten<br />
können sich bei der Residenzort<br />
Rastede GmbH melden<br />
(Tel. 04402 / 8638550). Tische<br />
und Stühle sind vor Ort vorhanden.<br />
Zur Auflockerung und um<br />
in Ruhe zu schmökern, wird es<br />
auf dem Kögel-Willms-Platz ein<br />
Gastronomieangebot geben. n<br />
Bestattungen<br />
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nKUNST UND KULTUR<br />
52<br />
Musikalischer Dialog in virtuoser Vollendung<br />
Klassisches Duett der Spitzenklasse begeistert auf dem 24. Rasteder Frühlingskonzert das Publikum<br />
Von Rolf Weller | Die angeregten<br />
Gespräche vor Beginn<br />
des 24. Rasteder Frühlingskonzerts<br />
verstummten schnell, als<br />
Vashti Hunter (Violoncello) und<br />
Martin Klett (Klavier) ihren virtuosen<br />
musikalischen Dialog<br />
begannen. Mit den beiden vielfach<br />
international ausgezeichneten<br />
Musikern konnte der Rasteder<br />
Lions Club zum wiederholten<br />
Mal Ausnahmekünstler<br />
auf der traditionsreichen und<br />
beliebten Veranstaltung präsentieren.<br />
Die Vorfreude von<br />
Liebhabern klassischer Musik<br />
wurde nicht enttäuscht. Die<br />
renommierten jungen Musiker<br />
überzeugten mit ihrem sorgfältig<br />
aufeinander abgestimmten<br />
Zusammenspiel von Violoncello<br />
und Klavier.<br />
In seinen einleitenden Worten<br />
begrüßte Jürgen Vahlenkamp,<br />
Präsident des Rasteder<br />
Clubs, die beiden Virtuosen, die<br />
in Rastede schon längst keine<br />
Unbekannten mehr sind, sowie<br />
zahlreiche Besucherinnen und<br />
Besucher. Zudem dankte er<br />
im Namen des Lions Club den<br />
Sponsoren. Er kündigte an, dass<br />
der Erlös aus dem Konzert der<br />
Förderung und Hilfe für Kinder<br />
und Jugendliche, insbesondere<br />
dem Verein „Hilfe für krebskranke<br />
und behinderte Kinder<br />
Ammerland“, zugute kommen<br />
soll. Außerdem wolle der Rasteder<br />
Club seine Jugendlangzeitprojekte<br />
zur Förderung<br />
lese- und rechtschreibschwacher<br />
Kinder und Maßnahmen<br />
zur Persönlichkeitsentwicklung<br />
junger Menschen fortführen.<br />
Mit seinem Hinweis auf<br />
den bekannten und beliebten<br />
Song von Udo Lindenberg,<br />
eine Liebeserklärung an das<br />
Cello, hatte anschließend der<br />
musikalische Teil des abwechslungsreichen<br />
Konzertabends<br />
begonnen.<br />
Die Musikerin Vashti Hunter,<br />
als erste britische Cellistin<br />
beim internationalen Cellowettbewerb<br />
„Prager Frühling“<br />
ausgezeichnet, und Pianist<br />
Martin Klett, Gewinner renommierter<br />
Musikwettbewerbe,<br />
brachten unter anderem<br />
Werke von Ludwig van Beethoven,<br />
Leos Janacek, Ernest<br />
Bloch, Claude Debussy und<br />
Francis Poulencs zu Gehör.<br />
Das Rasteder Publikum durfte<br />
die begnadete Künstlerin Vashti<br />
Hunter, die mittlerweile in<br />
Deutschland lebt, bereits 2017<br />
bei ihrem viel beachteten Auftritt<br />
mit dem Trio Gaspard kennenlernen.<br />
Auch Martin Klett<br />
sollte Rasteder Kennern der<br />
Kammermusikszene kein Unbekannter<br />
sein. Er war bereits<br />
rund<br />
2016 zusammen mit dem Klarinettisten<br />
Sebastian Manz als<br />
Duo Riul bei einem umjubelten<br />
Auftritt zu hören und zu sehen.<br />
Dass Violoncello und Klavier<br />
auch für sich genommen sehr<br />
gut klingen und ganz eigene<br />
16. Mai 2019<br />
Vashti Hunter (Violoncello) und Martin Klett (Klavier) begeisterten<br />
das Publikum mit ihrem leidenschaftlichen Spiel | Foto: Weller<br />
Harmonien hervorbringen, bewiesen<br />
Vashti Hunter und Martin<br />
Klett nach der Pause des<br />
zweieinhalbstündigen<br />
Konzerts in ihren jeweiligen<br />
Solo-Auftritten. Die Cellistin<br />
überzeugte dabei mit einer<br />
kammermusikalischen Rarität,<br />
der an Johann Sebastian Bach<br />
angelehnten „Suite Nr. 1 für<br />
Violoncello solo“ von Ernest<br />
Bloch. Nach den „Préludes“<br />
für Klavier solo von Claude<br />
Debussy und weiteren Werken<br />
unterstrichen die beiden<br />
jungen Musiker wiederholt<br />
eindrucksvoll ihre große Freude<br />
am (gemeinsamen) Musizieren.<br />
Das Publikum in der<br />
gut besuchten Neuen Aula der<br />
KGS Rastede bedankte sich für<br />
den einzigartigen Konzertabend<br />
mit lang anhaltendem<br />
Beifall.<br />
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16. Mai 2019 KUNST UND KULTUR<br />
n 53<br />
Medientipp<br />
Lesenswertes aus der Gemeindebücherei<br />
Von Nicole Tielker und Angelika Berends<br />
Kunert, Günter: Die zweite Frau, Wallstein, 2019<br />
45 Jahre ist es her, dass Günter Kunert seinen<br />
Roman „Die zweite Frau“ schrieb. Damals lebte er<br />
noch in der DDR und wusste: Hier würde sein satirischer, politisch<br />
gar unmöglicher Text niemals veröffentlicht werden. In diesem<br />
Bewusstsein nahm er kein Blatt vor den Mund, als er die Gesellschaft<br />
seiner Zeit skizzierte. Wohlweislich versteckte<br />
er das Manuskript in einer Kiste, so gut,<br />
dass er erst vor einigen Jahren wieder darüber<br />
stolperte. Nun können wir uns mit dem männlichen<br />
Protagonisten auf eine Zeitreise in die DDR<br />
begeben. Dieser macht sich in den trostlosen,<br />
fast leeren Geschäften Ostdeutschlands auf die<br />
Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für seine<br />
Frau. Welche abenteuerlichen Wirrungen sich daraus ergeben<br />
und wie eine unbedachte Bemerkung plötzlich die Stasi in den<br />
heimischen Garten einfallen lässt, zeigt Günter Kunert auf spritzige<br />
und eindrucksvolle Weise. Der Schriftsteller, der sich bisher<br />
vor allem durch Gedichte und Kurzgeschichten einen Namen gemacht<br />
hat, vermittelt hier ein Gefühl davon, wie es sich seinerzeit<br />
unter Überwachung und mit anhaltendem Misstrauen lebte.<br />
Sabbag, Britta: Black Wood – Briefe an mich, FJB, 2019<br />
Nach dem Tod ihrer Mutter muss Gesine ihre gewohnte Umgebung<br />
verlassen. Sie zieht zu Verwandten nach Irland, in ein kleines<br />
Dorf namens Blackwood. Dort angekommen, muss sie alleine mit<br />
ihrer Trauer zurechtkommen, und auch über die Gefühle für den<br />
hübschen Arian kann sie mit niemanden sprechen.<br />
Außerdem machen sie die Dorfbewohner<br />
mit ihrem Gerede von übernatürlichen Ereignissen<br />
in der Umgebung wahnsinnig. Als sie dann<br />
in einem alten Schreibtisch einen Brief findet,<br />
der an sie adressiert ist und scheinbar von ihrem<br />
zukünftigen Ich kommt, geraten die Ereignisse<br />
so richtig ins Rollen. Locker, leicht und spannend<br />
berichtet die Autorin von den mysteriösen Geschehnissen um<br />
Blackwood und Gesine. Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Mit<br />
seinen vielen Linien, Mustern und gedeckten Farben passt es perfekt<br />
zur mysteriösen Geschichte.<br />
Bonilla, Rocio: Geschwister! Mein Bruder ist ein Affe, meine<br />
Schwester ist ein Nashorn, Jumbo, 2019<br />
Geschwister können ganz schön nerven! Vor allem, wenn man<br />
einen kleinen Bruder hat, der wie ein Affe herumhampelt und nur<br />
Blödsinn im Kopf hat. Aber eigentlich bringt er einen auch zum<br />
Lachen, und er kann die besten Geschichten erzählen. So eine<br />
große Schwester zu haben, ist aber auch nicht einfach. Ständig<br />
gibt sie einem das Gefühl, klein zu sein und überhaupt verhält<br />
sie sich wie ein langweiliges, mauliges Nashorn. Aber eigentlich<br />
kann sie auch die größten Türme bauen und das Monster im Kinderzimmer<br />
vertreiben. Die Bilderbuchautorin Rocio<br />
Bonilla lässt sowohl die große Schwester als<br />
auch den kleinen Bruder zu Wort kommen. Dabei<br />
spielt sie mit herrlich komischen Illustrationen<br />
und dem außergewöhnlichen Layout des Buchs.<br />
Hier gibt es zwei unterschiedliche Cover für die<br />
jeweils ganz eigenen Sichtweisen der Geschwister.<br />
Möchte man die jeweils andere Sichtweise<br />
erfahren, wird das Bilderbuch gewendet und von der anderen<br />
Seite gelesen. In der Mitte der Geschichte treffen Bruder und<br />
Schwerster dann aufeinander und erleben eine große Überraschung.<br />
Ein wunderbares Bilderbuch für die ganze Familie, das<br />
bestimmt reichlich Identifikationspotenzial bietet.<br />
Lenk, Fabian: Polizeigeschichten zum Mitraten, Ravensburger,<br />
2019<br />
Was mit einem Besuch auf der Polizeistation<br />
anfängt, endet mit einem Raub im fernen Urlaubsland.<br />
Drei Polizeigeschichten warten nur darauf,<br />
dass ihre Leser ihnen bei der Lösung helfen. Wie<br />
sonst sollen die Bösewichte geschnappt werden?<br />
Mit großer Fibelschrift und kurzen Geschichten<br />
eignet sich das Buch hervorragend für ungeübte<br />
Leser. Durch die Rätselfragen am Ende jeder Geschichte wird auf<br />
spielerische Art und Weise das Leseverständnis gestärkt. Bunte<br />
Grafiken runden die Geschichten ab. Ein zusätzlicher Bonus: Die<br />
Kinder können das Buch auch auf der Antolin-Seite finden und<br />
so ihren Punktestand ausbauen. Für alle neugierigen und rätselfreudigen<br />
Kinder im Grundschulalter wärmstens empfohlen. n<br />
Die Gemeinde ist dem Verbund nbib24.de angeschlossen. Mit einem gültigen Büchereiausweis<br />
ist es möglich, 24 Stunden am Tag eBooks, eAudios, ePaper und eVideos herunterzuladen.<br />
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Freimuth Friseure seit zwei Jahren unter der Leitung von Marvin Kramer<br />
rr | „Wir waren von Anfang<br />
an ein eingespieltes Team“,<br />
betont Inhaber Marvin Kramer.<br />
Mit dem „Anfang“ ist die<br />
Übernahme des bekannten<br />
Rasteder Friseursalons Freimuth<br />
Friseure vor zwei Jahren<br />
gemeint. Damals wagte der<br />
seinerzeit frisch gebackene<br />
Meister den Sprung in die<br />
Selbstständigkeit und übernahm<br />
den etablierten Salon<br />
als Existenzgründer. Schon<br />
lange habe er von einem eigenen<br />
Friseurladen geträumt,<br />
schwärmt Kramer. Sorgfältig<br />
habe er nach einem geeigneten<br />
Unternehmen Ausschau<br />
gehalten, mit Freunden und<br />
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Familie beraten, mit Behörden<br />
und Banken verhandelt<br />
und am Konzept gefeilt, bis er<br />
schließlich im Mai 2017 unter<br />
eigener Regie eröffnen konnte.<br />
Mit von der Partie waren<br />
auch die erfahrenen Friseurinnen<br />
Anja Pargmann und<br />
Andrea Meuter, die schon vor<br />
der Übernahme zum Team von<br />
Freimuth Friseure gehörten.<br />
„Mir war es wichtig, diese zwei<br />
Arbeitsplätze zu erhalten“, so<br />
Kramer.<br />
Zusammen mit dem Maskottchen<br />
des Salons, der Französischen<br />
Bulldogge „Bounty“,<br />
tut das Team alles dafür,<br />
seinen Kunden eine angenehme,<br />
aber auch professioneller<br />
Atmosphäre zu bieten.<br />
Ausführliche Beratung bei<br />
Neu- und Stammkunden vor<br />
jeder Behandlung sind eine<br />
Selbstverständlichkeit, ebenso<br />
wie trendige Haarschnitte.<br />
Individuelle Kundenwünsche<br />
werden, sofern machbar, ermöglicht<br />
und umgesetzt. „Wir<br />
sind exzellente Handwerker,<br />
aber keine Zauberer“ betont<br />
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der Friseurmeister, der sich<br />
als Farbspezialist versteht<br />
und sich auch im Bereich der<br />
zur Zeit angesagten Freihandtechniken<br />
bestens auskennt;<br />
Nicht immer gehe alles, bedauert<br />
der Inhaber, „aber das<br />
Meiste“, fügt er augenzwinkernd<br />
hinzu.<br />
Zur perfekten Frisur gehört<br />
natürlich auch die perfekte<br />
Haarpflege. Aus diesem Grund<br />
hat sich das Team dazu entschieden,<br />
vorrangig die hochwertigen<br />
und tierversuchsfreien<br />
Produkte der Firma<br />
Paul Mitchell anzubieten. „Für<br />
mich gehören diese Produkte<br />
zu den besten am Markt“, so<br />
Kramer.<br />
Das sympathische Freimuth-<br />
Team dankt an dieser Stelle<br />
den Kundinnen und Kunden<br />
für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen und freut sich auf<br />
eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />
Dazu gehören<br />
auch mal ein lockerer Schnack<br />
und Spaß an der Arbeit.<br />
„Das Wichtigste zum Schluss:“<br />
ergänzt der glückliche Friseurmeister.<br />
„Der größte Dank<br />
geht an mein Team, das mich<br />
stets unterstützt hat und auch<br />
heute noch immer für mich da<br />
ist. Ohne euch wäre ich nicht<br />
da, wo ich heute bin.“ n<br />
Seit zwei Jahren ein starkes<br />
Team: Marvin Kramer mit<br />
Anja Pargmann (l.) und Andrea<br />
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16. Mai 2019 SPORT<br />
n 55<br />
Jubiläumslauf mit Volksfestcharakter<br />
Rund 700 Sportler gehen beim Rasteder Staffellauf an den Start<br />
„Lauf mit für einen guten Zweck“: Unter diesem Motto gehen die<br />
Sportler beim Staffellauf an den Start | Fotos: Janout<br />
Von Kathrin Janout | Hunderte<br />
Besucher tummeln sich auf<br />
dem alten Sportplatz an der<br />
Mühlenstraße, es gibt Kuchen<br />
und Grillwurst, eine Hüpfburg<br />
und Musik. Großeltern feuern<br />
ihre Enkel beim Kinderlauf an,<br />
Firmen und Schulklassen schicken<br />
ihre Staffeln im Dauerlauf<br />
um den Ellernteich. Unter dem<br />
Motto „Lauf mit für einen guten<br />
Zweck“ gehen die Sportler<br />
hier an den Start – und das seit<br />
mittlerweile 25 Jahren. Was<br />
der Lauftreff Rastede einst als<br />
kleine Leben Veranstaltung heißt Veränderung ins – Leben<br />
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Viele der Teilnehmer kommen<br />
jedes Jahr wieder. Den Auftakt<br />
Brezeln und Medaillen gab es als Belohnung für den 800-Meter-<br />
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bildete auch diesmal der Kinderlauf<br />
über 800 Meter, zu dem<br />
Schirmherr Bürgermeister Dieter<br />
von Essen den Startschuss<br />
gab. Sprechzeiten:<br />
Anschließend Mo., Di., Do. 9.00–11.00 gingen Uhr die<br />
und 16.00–19.00 Uhr<br />
Walker sowie nach Vereinbarung die Laufstaffeln<br />
über sechsmal 1,7 Kilometer<br />
und drei mal fünf Kilometer<br />
auf die Strecke. „Es ist eine<br />
Freude, die vielen Kinder lau-<br />
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fen zu sehen“, sagt Antje Dombrowski,<br />
zweite Vorsitzende<br />
des Lauftreffs Rastede. „Und<br />
wie sich die Läufer in den Staffeln<br />
anstrengen – immer wieder<br />
schön!“ Den Überschuss<br />
aus der Veranstaltung spendet<br />
der Lauftreff Rastede in diesem<br />
Jahr an das Jugendzentrum<br />
Villa Hartmann, das Drum<br />
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n SPORT<br />
56<br />
FC-Vorstand ehrt langjährige Mitglieder<br />
„Der FC Rastede ist für viele eine zweite Heimat“, unterstrich der Vorsitzende Markus Neumann.<br />
lü/rr | Ein besonderer Dank<br />
galt auch den Obleuten, die<br />
Neumann als „die guten Seelen“<br />
des Vereins bezeichnete.<br />
„Gemeinsam den Verein weiter<br />
zu entwickeln, ohne dabei<br />
den Überblick zu verlieren, das<br />
ist ein wichtiges Ziel für die<br />
gemeinsame Zukunft“, sagte<br />
Markus Neumann, der auch die<br />
große Unterstützung der Sponsoren<br />
betonte.<br />
16. Mai 2019<br />
Sponsoring<br />
„Ohne Sponsoren könnten<br />
wir mehr als 300 Kinder unter<br />
18 Jahren nur schwer begleiten“,<br />
nannte er ein Beispiel. „Es<br />
sind viele Themen, die uns als<br />
FC Rastede bewegen“, fügte er<br />
hinzu. „Von der Anschaffung<br />
eines neuen Vereinsbusses<br />
über die Homepage bis hin zu<br />
Strategien für die Zukunft.“ Im<br />
Anschluss ehrte der Vorstand<br />
Ingo Diekhof und Dieter Güttler<br />
für 60 Jahre Vereinstreue, Axel<br />
Bödeker für 50 Jahre, Günter Simon<br />
für 40 Jahre und Wolfgang<br />
Salhofen für 30 Jahre Mitgliedschaft.<br />
| Foto: FC Rastede n<br />
Vier auf einen Streich<br />
Erfolgreiche Dan-Prüfungen im Budo-Dojo Rastede<br />
Die neuen Dan-Träger mit ihren Prüfern: (v.l.) Gerold La Grange, Michael Chung Nguyen, Hayka<br />
Trümer, Tilman Jäger, Heiko Vißer und Sven Burkard | Foto: privat<br />
rr/ak | Auf einem Lehrgang,<br />
der kürzlich von Sven Burkard<br />
in der Sporthalle Wahnbek<br />
stattfand, konnten sich vier Teilnehmer<br />
aus dem Karateverein<br />
Budo-Dojo Rastede erfolgreich<br />
zur Dan-Prüfung (Schwarzgurt)<br />
stellen. Unter den Augen von<br />
Gerold La Grange und Sven Burkard<br />
(beide 5. Dan) absolvierten<br />
Hayka Trümer und Michael<br />
Chung Nguyen die Prüfung zum<br />
1. Dan sowie Heiko Vißer und Dr.<br />
Tilman Jäger die Prüfung zum 2.<br />
Dan. Sowohl Sven Burkard als<br />
auch Gerold La Grange waren<br />
mit den sehr guten Leistungen<br />
hoch zufrieden. Der Lehrgang<br />
umfasste ein hochqualifiziertes<br />
Programm mit vielfältigen und<br />
wirkungsvollen Verteidigungs -<br />
techniken, die einen realistischen<br />
Bezug zu Alltagssituationen<br />
darstellten. Sven Burkard<br />
kommt aus Emden und ist unter<br />
anderem Selbstverteidigungsund<br />
Selbstbehauptungstrainer<br />
für verschiedene Berufsgruppen<br />
sowie Schulen und Kindergärten.<br />
Er vermochte es pädagogisch<br />
versicht, die zahlreich<br />
erschienenen Teilnehmer mit<br />
dem über fünf Stunden dauernden<br />
Lehrgang in seinen Bann zu<br />
ziehen.<br />
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16. Mai 2019 SPORT<br />
n 57<br />
111 Jahre TuS Lehmden<br />
Rückschau auf das Jahr 2018 und Planungen für das Jubiläum standen auf der Tagesordnung der Hauptversammlung des TuS<br />
Lehmden<br />
Von Anke Kapels / rr | Bernd<br />
Brumund, 1. Vorstandssprecher,<br />
gab im Vereinsheim Nethen einen<br />
Rückblick auf das vergangene<br />
Jahr. Darüber hinaus war<br />
das anstehende 111-jährige<br />
Jubiläum des Vereins ein weiterer<br />
wichtiger Punkt auf der<br />
Tagesordnung. Es entstand eine<br />
rege Diskussion, ob und in welcher<br />
Form gefeiert werden soll.<br />
Für die detaillierte Planung der<br />
Veranstaltung wurde dann ein<br />
Festausschuss gebildet.<br />
Bei den anstehenden Wahlen<br />
wurde Bernd Brumund erneut<br />
zum 1. Vorstandssprecher gewählt.<br />
Im Rahmen der Ehrungen erhielten<br />
sechs Erwachsene und<br />
drei Kinder ihr Sportabzeichen.<br />
Für 50-jährige Mitgliedschaft<br />
wurden Roswitha Wilken und<br />
Jens Kruse mit einer Urkunde<br />
und einem Präsent geehrt. Mit<br />
einem herzlichen Dankeschön<br />
und einem Präsent für seine<br />
herausragende Arbeit im Verein<br />
wurde Günther Kuck verabschiedet,<br />
der seit 1972 als Jugendtrainer<br />
für den Verein tätig<br />
war. Er brachte vielen jungen<br />
Menschen das Fußballspielen<br />
nahe und war maßgeblich an<br />
der erfolgreichen Arbeit der<br />
Fußballabteilung beteiligt. Zudem<br />
betreute er jahrelang die<br />
Kooperation mit dem Kindergarten<br />
Hahn-Lehmden, bereitet<br />
die Kinder auf die jährlich<br />
stattfindenden Turniere vor. Er<br />
beendet die langjährige Trainingsarbeit<br />
aus persönlichen<br />
Gründen.<br />
n<br />
Rasteder Turnerin auf Platz 1<br />
Bernd Brumund (r.) bedankte sich bei Günther Kuck für seine<br />
langjährige Arbeit als Jugendfußballtrainer | Foto: TuS Lehmden<br />
Beim Kreis-Kindergerätewettkampf in Nordenham stand Ella Brörkens ganz oben auf dem Siegertreppchen<br />
kj | Das Training hat sich gelohnt:<br />
19 Nachwuchs-Turnerinnen<br />
des VfL Rastede stellten<br />
sich beim Kreis-Kindergerätewettkampf<br />
in Nordenham<br />
der großen Konkurrenz vom<br />
Butjadinger Turnerbund. Körperspannung,<br />
Gleichgewicht<br />
und Konzentration waren gefragt,<br />
als die Turnerinnen den<br />
Kampfrichtern und Zuschau -<br />
ern ihre Pflichtübungen in ihrer<br />
jeweiligen Altersstufe präsentierten.<br />
Zwei der Mädchen<br />
durften sich letztlich sogar über<br />
eine Medaille freuen: Ella Brörkens<br />
erreichte Platz 1 und Lieke<br />
van Rijsinge freute sich über<br />
den zweiten Platz. „Wir sind<br />
sehr stolz auf unsere Turnerinnen“,<br />
zeigte sich Trainerin Melanie<br />
Schröder nach dem Wettkampf<br />
zufrieden. „Alle haben ihr<br />
Bestes gegeben und dabei trotz<br />
Nervosität viel Spaß gehabt.“ |<br />
Foto: VfL Rastede<br />
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58<br />
16. Mai 2019<br />
rr | Der Brillenladen in der Vareler<br />
Str. 4 in Jaderberg begeistert<br />
seine Kunden nun schon<br />
seit 20 Jahren.<br />
Seit der Gründung durch Inhaberin<br />
Eva-Maria Brötje am<br />
27. Mai 1999 hat das Geschäft<br />
zahlreiche treue Stammkunden<br />
gefunden. Nicht ohne Grund,<br />
denn hier werden persönlicher<br />
Service und individuelle Beratung<br />
groß geschrieben. Das<br />
sprich sich herum; auch viele<br />
Neukunden sind von dem breiten<br />
Leistungsspektrum des Geschäts<br />
beeindruckt.<br />
Eva-Maria Brötje, staatl. gepr.<br />
Augenoptikerin / Augenoptikmeisterin<br />
und Optometristin<br />
( ZVA ), und ihre qualifizierten<br />
Mitarbeiterinnen nehmen sich<br />
Zeit für Beratung und Betreuung<br />
rund ums gute Sehen und<br />
Aussehen. Die Gründerin und<br />
Inhaberin bedankt sich bei ihrem<br />
Team für die langjährige<br />
gute Zusammenarbeit und bei<br />
ihren Kunden für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen: „Herzlichen<br />
Dank für die Treue und<br />
Individuelle Bera<br />
wird seit 20 Jahren<br />
Der Brillenladen in Jaderberg ist stets die<br />
die vielen netten Erlebnisse. Ich<br />
freue mich auf weitere gemeinsame<br />
Jahre.“<br />
Inhaberin Eva-Maria Brötje und ihr Team<br />
nehmen sich gerne Zeit für die Beratung<br />
ihrer Kundinnen und Kunden | Foto: privat<br />
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wollen wir DANKE sagen! Für Ihre Treue und<br />
Freude an guter, echter Augenoptik!<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
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16. Mai 2019 ANZEIGENSONDERSEITE / SPORT<br />
n 59<br />
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Heidemann hat ihr und dem<br />
Fachgeschäft nach ihrer 2003<br />
abgeschlossenen Ausbildung<br />
die Treue gehalten. Sie ist inzwischen<br />
selbs t Augenoptikmeisterin.<br />
Eva-Maria Brötje und ihr<br />
Team bedanken sich für die<br />
Treue und das Vertrauen ihrer<br />
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Menschen mit eingeschränkter<br />
Sehleistung, ist der Brillenladen<br />
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Erfolgreiche Rasteder<br />
Mitglieder des Rasteder Karate-Do nahmen an den Deutschen<br />
Hochschulmeisterschaften Karate in Heidelberg teil<br />
Von Anke Kapels/rr | Wie<br />
schon im vergangenen Jahr gingen<br />
auch bei den diesjährigen<br />
Deutschen Hochschulmeisterschaften<br />
Karate mit Janina Lange,<br />
Christian Fabian Karohs und<br />
Jan-Niklas von Minden drei Athleten<br />
des Rasteder Vereins Karate-Do<br />
an den Start. Etwa 150<br />
Karateka aus ganz Deutschland<br />
trafen sich in Heidelberg, um in<br />
den zwei Disziplinen Kata und<br />
Kumite gegeneinander anzutreten.<br />
Auf der Seite des Allgemeinen<br />
Deutschen Hochschulsportverbands<br />
ist nachzulesen,<br />
dass Kata „Form“ bedeutet und<br />
ein Demonstrationskampf ist,<br />
bei dem ein stilisierter und choreographierter<br />
Kampf gegen<br />
imaginäre Gegner dargestellt<br />
wird. Kumite bedeutet wörtlich<br />
übersetzt „verbundene Hände“.<br />
Dabei handelt es sich um einen<br />
Partnerkampf, der oft im Training<br />
und zu Übungszwecken<br />
Anwendung findet.<br />
Trotz guter Leistungen konnte<br />
Janina Lange in der Kategorie<br />
Kata Damen leider nicht die<br />
Kämpfe um die Medaillenränge<br />
erreichen. In der Kategorie<br />
Kata Herren schafften es Christian<br />
Karohs und Jan-Niklas von<br />
Minden über die Vorrunden<br />
hinaus in die Kämpfe um die<br />
Bronze-Medaille. Karohs zeigte<br />
hier eine ausdrucksvolle Kanku-Sho,<br />
musste sich allerdings<br />
am Ende geschlagen geben.<br />
Trotzdem erreichte er einen<br />
guten 5. Platz.<br />
Jan-Niklas von Minden entschied<br />
sich im Kampf um<br />
Platz drei für die Kata Gojushio-Dai.<br />
„Diese starke Darbietung<br />
wurde auch von den<br />
Kampfrichtern entsprechend<br />
positiv bewertet und brachte<br />
ihm schließlich Platz drei<br />
auf dem Siegerpodest der<br />
Deutschen Hochschulmeisterschaft<br />
ein“, freut sich Helmut<br />
Herbertz vom Karate-Do Rastede.<br />
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Der Brillenladen in Jaderberg bietet seit 20 Jahren ein breites<br />
Dienstleistungsspektrum durch das fachkundige Beraten beim<br />
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60<br />
Vorbereitungen laufen auf Hochtouren<br />
Von Uwe Harms | Die Vorbereitungen<br />
für das 71. Oldenburger<br />
Landesturnier im Schlosspark,<br />
veranstaltet vom Rennund<br />
Reitverein Rastede, laufen<br />
bereits auf Hochtouren. „Von<br />
der Überprüfung und Renovierung<br />
der Gelände-Hindernisse<br />
über die Abstimmung mit Ausstellern<br />
und Dienstleistern bis<br />
zur Programmgestaltung und<br />
Einsatzplanung der rund 300<br />
ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfer gibt es aber noch<br />
viel zu tun“, erklärt Turnier-<br />
Organisationsleiter Torsten<br />
Schmidt. Anknüpfend an die<br />
bewährte inhaltliche und organisatorische<br />
Struktur vergangener<br />
Turniere seien wieder rund<br />
100 sportliche Wettbewerbe<br />
vorgesehen: spannende Dressur-<br />
und Springprüfungen in<br />
allen Klassen bis in den späten<br />
Abend, hochklassige Fahrprüfungen<br />
der Zwei- und Vierergespanne<br />
sowie die traditionellen<br />
Vielseitigkeitsprüfungen, die<br />
Wettbewerbe der Mannschaften<br />
im Kreisreiterverband und<br />
das Voltigier-Championat.<br />
Umrahmt werden die Wettbewerbe<br />
von einem gewohnt<br />
kurzweiligen Rahmenprogramm<br />
und einem Familiennachmittag<br />
am Sonntag. Alles<br />
in allem erwartet die Besucher<br />
neben sportlichen Bestleistungen<br />
eine hochkarätige<br />
Elitestutenschau, spektakuläre<br />
Show-Sport-Wettkämpfe sowie<br />
ein breit gefächertes gastronomisches<br />
Angebot, versprechen<br />
die Organisatoren. Im<br />
Programm enthalten sind auch<br />
wieder ein Ponyrennen und das<br />
Brillant-Feuerwerk am späten<br />
Samstagabend. Der sechste und<br />
letzte Turniertag ist ausgefüllt<br />
mit den Finals vieler hoch dotierter<br />
Wettbewerbe sowie dem<br />
„Großen Preis der Öffentlichen<br />
Versicherungen“, quasi als krönender<br />
Abschluss der sechs<br />
Rasteder Reitertage. Die Organisatoren<br />
erwarten 1000 Teilnehmer<br />
mit 2500 Pferden und<br />
rund 30 000 Besucher.<br />
16. Mai 2019<br />
Oldenburger Landesturnier vom 23. bis 28. Juli: Rund 100 sportliche Prüfungen an sechs Turniertagen; freier Eintritt für Kinder<br />
bis 15 Jahre; halbierte Eintrittspreise zu den Abendveranstaltungen.<br />
Das sechstägige Großereignis im Schlosspark in Rastede ist wieder Mittelpunkt der Oldenburger<br />
Reiterei und Pferdezucht | Foto: Harms<br />
Wie im Vorjahr ist der Eintritt<br />
an den beiden ersten Turniertagen<br />
für alle Besucher kostenfrei.<br />
Darüber hinaus haben Kinder<br />
bis einschließlich 15 Jahre<br />
an allen Turniertagen freien<br />
Eintritt.<br />
Und jeweils Donnerstag bis<br />
Sonnabend können Besucher<br />
abends ein „Gute-Abend-Ticket“<br />
zum halben Eintrittspreis erwerben.<br />
n<br />
Jugendliche sind Sportler des Jahres<br />
Im Rahmen der Hauptversammlung zeichnet der TuS Wahnbek auch Dietrich Tiemeier zum Sportler des Jahres aus<br />
Von Anke Kapels | Der TuS<br />
Wahnbek verfügt über eine<br />
äußerst starke Tischtennisabteilung.<br />
Insgesamt zwölf Teams<br />
sind für den Ligabetrieb gemeldet.<br />
Die Nachwuchsförderung,<br />
die hier betrieben wurde,<br />
hat Früchte getragen. Jugendturniere,<br />
Minimeisterschaften,<br />
die Zusammenarbeit mit der<br />
Grundschule haben dazu beigetragen,<br />
dass inzwischen 40<br />
Kinder und Jugendliche hier<br />
den Sport mit dem schnellen<br />
Ball pflegen. Um so viele<br />
Mannschaften zu betreuen,<br />
werden auch versierte Trainer<br />
benötigt. Der TuS Wahnbek hat<br />
allen Interessierten angeboten,<br />
den Erwerb der C-Trainerlizenz<br />
zu finanzieren. Morlyn und<br />
Floris Kobbe sowie Maximilian<br />
Lindner spielen seit vielen<br />
Jahren erfolgreich im Jugendbereich<br />
Tischtennis und haben<br />
nun die Chance ergriffen, die<br />
offizielle Trainerlizenz zu erwerben.<br />
„Dafür, dass ihr nicht<br />
nur erfolgreiche Sportler seid,<br />
auch für eurer Engagement<br />
als Jugendbetreuer und dafür,<br />
dass ihr einen Teil eurer Freizeit<br />
opfert, um den Lehrgang zu<br />
besuchen, haben wir euch drei<br />
zu den Sportlern des Jahres gewählt“,<br />
sagte TuS-Vorsitzender<br />
Karl-Heinz Eilers bei der Ehrung<br />
der 16- bis 18-Jährigen.<br />
Ebenfalls zum Sportler des<br />
Jahres wurde Dietrich Tiemeier<br />
gewählt. Der 84-Jährige hatte<br />
im vergangenen Jahr zum ersten<br />
Mal in seinem Leben die<br />
Bedingungen für das Deutsche<br />
Sportabzeichen abgelegt. „Ein<br />
absolutes Vorbild – nur so kann<br />
man es nennen“, freute sich Eilers.<br />
Bei der Aktion „100 Jahre<br />
TuS Wahnbek – 100 Sportabzeichen“<br />
werde er auf alle Fälle<br />
wieder dabei sein, betonte der<br />
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16. Mai 2019 SPORT<br />
n 61<br />
VTB-ler auf Erfolgskurs<br />
Der Verein für Traditionellen Budosport e.V. richtete zum vierzehnten Mal das Oldenburger Pokalturnier aus<br />
rr | Auf vier Kampfflächen<br />
wurden die Wettkämpfe von<br />
über 300 Startern aus 17 Vereinen<br />
im Kata (Formenlaufen),<br />
Kata Team, Kumite (Freikampf)<br />
sowie Kumite Team nach dem<br />
Regelwerk des Deutschen Karate<br />
Verbandes (DKV) ausgetragen.<br />
Der VTB Rastede nahm mit<br />
13 Athleten teil und erzielte<br />
gute Platzierungen. Am erfolgreichsten<br />
war an diesem<br />
Turniertag Neele Siems, die<br />
sich erst im Kata die Bronzemedaille<br />
sicherte. Auch in der<br />
Klasse Kumite, 9 bis 11 Jahre,<br />
weiblich, bis 8. Kyu, kämpfte<br />
sie sich bis ins Finale vor.<br />
In einem spannenden Kampf<br />
unterlag die Siegerin des<br />
letzten Jahres ihrer Gegnerin<br />
knapp. Eine verdiente Silbermedaille<br />
ging somit an Neele<br />
Siems.<br />
In der Klasse der Kata bei<br />
den Jungen, 9 bis 11 Jahre, bis<br />
8. Kyu, konnte Marc Watermann<br />
wie auch im vergangenen Jahr<br />
Neele Siems (l.) mit einem Mawashi-Geri | Foto: VTB<br />
einen Platz auf dem Podest<br />
erkämpfen. Marc gewann im<br />
kleinen Finale mit 3:0 Richterstimmen<br />
die Bronzemedaille.<br />
Einen beachtlichen 3. Platz<br />
erzielte Linda Jahn in der stark<br />
besetzten Kata-Klasse 15 bis<br />
17 Jahre, bis 6. Kyu.<br />
Trainerin Debbie Paterok<br />
freute sich über die guten<br />
Leistungen und lobte die Teilnehmer<br />
für ihr hartes Training,<br />
das sich durch die Medaillen<br />
an diesem Tag auszahlte.<br />
Der Verein für traditionellen<br />
Budosport Rastede e.V. bietet<br />
Interessierten jeder Altersklasse<br />
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Rasteder Tennis Club eröffnet Freiluftsaison<br />
Zum Auftakt gab es wieder ein Glücks-Mixed-Turnier<br />
Von Anna Papenroth | Kurz<br />
fiel die Begrüßungsrede des<br />
ersten Vorsitzenden Thomas<br />
Papenroth beim Saisonstart aus.<br />
„Ich weiß, ihr wollt alle wieder<br />
loslegen, das verstehe ich.“ Der<br />
intensive Frühjahrsputz hat sich<br />
gelohnt. Die Anlage mit den<br />
sechs Tennisplätzen, dem neu<br />
gestalteten Außenbereich und<br />
dem von Hanna Kasztelan betriebenen<br />
Vereinsheim strahlte<br />
in frühlingshaftem Glanz.<br />
Auch Bürgermeister Dieter<br />
von Essen lobte den geleisteten<br />
Einsatz. „Ihr habt die Ärmel<br />
aufgekrempelt und mitgeholfen,<br />
die wohl schönste Anlage<br />
im Ammerland so toll zu gestalten.“<br />
Zudem würdigte von<br />
Essen die engagierte Jugendarbeit<br />
für die mittlerweile 120 Jugendlichen<br />
im Verein. Thorsten<br />
Riebe, zweiter Vorsitzender und<br />
zuständig für den Arbeitseinsatz,<br />
dankte allen für die „viele<br />
Arbeit“. Mit dem traditionellen<br />
Glücks-Mixed-Turnier startete<br />
der RTC in die Saison. n<br />
Bürgermeister Dieter von Essen<br />
(2.v.l.) lobte den Verein für den<br />
Arbeitseinsatz auf der Anlage |<br />
Foto: Papenroth<br />
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62<br />
Trainersuche schnell erfolgreich abgeschlossen<br />
16. Mai 2019<br />
In der kommenden Saison wird Daniel Nolan die Position des Cheftrainers bem FC Rastede übernehmen. Der A-Lizenz-Inhaber<br />
war zuletzt beim Bundesligisten SV Werder Bremen Co-Trainer der U19.<br />
rr | Nachdem Ende April bekannt<br />
wurde, dass die beiden<br />
Trainer des Bezirksligisten<br />
FC Rastede, Jens Wolters und<br />
Sven de Groot, aus privaten<br />
und beruflichen Gründen nicht<br />
mehr für eine weitere Saison<br />
zur Verfügung stehen würden,<br />
musste der Verein schnell handeln<br />
– er tat dies mit Erfolg. In<br />
der kommenden Saison wird<br />
Daniel Nolan die Position des<br />
Cheftrainers übernehmen. Der<br />
A-Lizenz-Inhaber war zuletzt<br />
beim Bundesligisten SV Werder<br />
Bremen als Co-Trainer der U19,<br />
als Videoanalyst und Scout tätig.<br />
Für den SV Atlas Delmenhorst<br />
arbeitete er in den vergangenen<br />
vier Jahren ebenfalls<br />
in den Bereichen Spielanalyse<br />
und Spielvorbereitung.<br />
Hartmut Böhmann (l.) und Jens Lawrynowicz (r.) freuen sich über die Verpflichtung von Daniel Nolan<br />
als Trainer | Foto: FC Rastede<br />
Trainer soll die Mannschaft<br />
weiterbringen<br />
Als Stützpunkt-Trainer ist<br />
Nolan derzeit für den DFB in<br />
Lehmden im Einsatz. Außerdem<br />
gehört er dem Trainerausbildungsteam<br />
des Jade-Weser-<br />
Hunte-Kreises an und ist somit<br />
auch für die vielen erfolgreich<br />
ausgebildeten Jugendtrainer<br />
beim FC Rastede verantwortlich.<br />
„Wir freuen uns, mit Daniel<br />
Nolan den Trainer gefunden zu<br />
haben, der unseren Anforderungen<br />
entspricht, und der mit<br />
seiner Erfahrung die Spieler<br />
unserer Mannschaft weiterbringen<br />
wird“, betonen FC-Fußballabteilungsleiter<br />
Hartmut<br />
Böhmann und der sportliche<br />
Leiter für den Herrenfußball<br />
des FC, Jens Lawrynowicz.<br />
Sehr gute Infrastruktur<br />
Auch Nolan freut sich auf<br />
die neue Aufgabe: „In Rastede<br />
sind die Rahmenbedingungen<br />
hervorragend, viele engagierte<br />
Leute, eine tolle Sportanlage<br />
und ein familiäres Umfeld.<br />
Mit dieser Infrastruktur und<br />
den handelnden Personen,<br />
wollen wir versuchen, die<br />
Mannschaft weiter zu stabilisieren.“<br />
n<br />
IMPRESSUM<br />
rasteder rundschau<br />
Herausgeber: „HUNO“ Verlag GmbH, ISSN 0944-6257<br />
Oldenburger Str. 265, 26180 Rastede, Tel. 04402/9110-0<br />
www.rasteder-rundschau.de<br />
E-Mail Redaktion: rasteder.rundschau@ewetel.net<br />
E-Mail Anzeigen: anzeigen.rundschau@ewetel. net<br />
Geschäftsführer: Dirk Hillmer, Telefon 04402/9110-0<br />
Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Britta Lübbers, Tel. 04402/911014<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Henning Spille, Tel. 04402/911011<br />
Satz und Herstellung: „HUNO“ Verlag GmbH<br />
Druck: Boyens MediaPRINT GmbH & Co. KG, 25746 Heide<br />
Verteilung: Helmut Carstens, Tel. 04402/2573<br />
Für unverlangt eingesandte Manu skripte, Fotos und Bücher wird keine<br />
Gewähr übernommen. Rücksendung erfolgt nur, wenn Porto beiliegt.<br />
Urheberrechte für Texte, Fotos, Anzeigen und Gestaltung liegen beim Anzeigenkunden<br />
oder der rasteder rundschau. Nachdruck nur nach ausdrücklicher Genehmigung.<br />
Mit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der<br />
Redaktion wieder.<br />
Die mit Namenskürzeln gekennzeichneten Texte wurden von folgenden Autoren<br />
verfasst: (sj) Stefanie Jahn, (kj) Kathrin Janout, (ak) Anke Kapels, (el) Ernst Lankenau,<br />
(lü) Britta Lübbers, (vm) Ursula von Malleck, (pap) Anna Papenroth, (we) Rolf Weller.<br />
Die Rechte von Fotos ohne Namenskennung gehören dem Verfasser des dazugehörigen<br />
Textes.<br />
Z. Zt. gültig: Anzeigenpreisliste Nr. 12
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0,00 % p.a. Bonität vorausgesetzt. Partner ist die TARGOBANK<br />
AG & Co. KGaA, Kasernenstraße 10, 40213 Düsseldorf. Die Angaben<br />
stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 3 PAngV dar.<br />
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