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Stadt-Anzeiger 651

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<strong>Stadt</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. <strong>651</strong> 13. Juni 2019 Seite 12<br />

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LBS Horn-Bad Meinberg: Wenn Sie ganz zinssicher gehen wollen<br />

Eine Rate von Anfang bis Ende:<br />

So geht Immobilienfinanzierung heute<br />

Nicht jeder kann an der „Schlossallee“<br />

wohnen, denn nur die<br />

wenigsten werden sich das leisten<br />

können – wohnen aber muss jeder:<br />

Rüdiger Topp, Immobilien- und<br />

Finanzierungsexperte der LBS<br />

Horn-Bad Meinberg, weiß, wie<br />

jeder seinen ganz persönlichen<br />

Wohntraum verwirklichen kann<br />

– und dafür nicht alles aufs Spiel<br />

Rüdiger Topp<br />

setzen muss.<br />

Der Schlüssel für die Tür zum<br />

Wohneigentum ist ein zuverlässiger<br />

Finanzierungspartner, der die passende<br />

Lösung für jeden Immobilieninteressenten<br />

nach dessen individuellen<br />

Vorstellungen und finanziellen<br />

Möglichkeiten zusammenstellt. „Mit<br />

LBS-Bausparen sichern Sie sich die<br />

günstigen Zinsen von heute für Ihre<br />

Ihr Kunden-Center<br />

für Horn-Bad Meinberg<br />

Immobilien Vermittlung<br />

und Bewertung<br />

Bausparen<br />

Baufinanzierung<br />

Marktplatz 4 - 32825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 50 33 51 34<br />

Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.<br />

Fokus soll auf dem Nachwuchs liegen<br />

Finanzierung – ganz gleich, ob<br />

es um Neubau, Kauf oder Modernisierung<br />

geht“, weiß Rüdiger<br />

Topp. Viele Finanzierungsmodelle<br />

der LBS Horn-Bad Meinberg<br />

bieten neben der garantierten<br />

Zinssicherheit dabei auch eine<br />

gleichbleibende Rate vom Anfang<br />

der Finanzierung bis zum Ende.<br />

Mit seiner Erfahrung hat Rüdiger<br />

Topp schon viele Menschen<br />

in die eigenen vier Wände<br />

begleitet: vom Exposé bis zur<br />

Schlüsselübergabe, von Finanzierung<br />

bis Förderung, von<br />

Vermittlung bis Vermarktung.<br />

Wie man ein neues Zuhause<br />

findet oder eine fundierte Marktpreiseinschätzung<br />

für sein altes<br />

Haus bekommt, verrät Topp<br />

gerne in einem persönlichen<br />

Gespräch im LBS-Kunden-<br />

Center in Blomberg oder bei<br />

seinen Kunden zuhause. Die<br />

LBS Horn Bad-Meinberg erfüllt<br />

alle realistischen Wohnträume<br />

mit Leben – wer kann schon<br />

wirklich an der Schlossallee<br />

wohnen.<br />

Kaffeetrinken der ev.-ref. Kirchengemeinde Bad Meinberg<br />

„Kaffee mit …“ – diesmal unterwegs<br />

Das traditionelle Kaffeetrinken<br />

der ev.-ref. Kirchengemeinde<br />

Bad Meinberg, das sonst einmal<br />

im Vierteljahr im Gemeindehaus<br />

stattfindet, ist dieses Mal unterwegs.<br />

Am Montag, 22. Juli ist um 17.30<br />

Uhr ein <strong>Stadt</strong>rundgang in Detmold<br />

zum Thema „Innehalten“<br />

gebucht. Daniel Wahren schreibt<br />

selbst zu seinem ganz neuen Angebot:<br />

„Dieser ungewöhnliche<br />

meditative <strong>Stadt</strong>Gang möchte<br />

den Blick nach innen werfen. In<br />

leichten Übungen zum Innehalten<br />

sorgen wir für Entspannung und<br />

spüren den inneren Kräften nach.<br />

Kleine Meditationen zu Musik<br />

oder Texten steigern unsere innere<br />

Achtsamkeit und helfen uns, Dinge<br />

loszulassen, die uns nicht guttun.“<br />

„Bitte melden Sie sich möglichst<br />

bald zu dieser Veranstaltung im<br />

Gemeindebüro bei Frau Pia Hoeltzenbein<br />

(05234-99154 oder pia.<br />

hoeltzenbein@meinekirche.info)<br />

an, dass wir abschätzen können,<br />

ob sie sich lohnt“, so Pator Matthias<br />

Zizelmann. Bitte melden<br />

Sie sich ebenfalls, wenn eine<br />

Fahrtmöglichkeit nach Detmold<br />

gebraucht wird.<br />

Kosten von etwa 10 Euro werden<br />

auf die Teilnehmer zukommen,<br />

abhängig von der Teilnehmerzahl.<br />

Vorher werden wir je nach Wetter<br />

Eis essen oder Kaffeetrinken<br />

gehen.<br />

Genaue Informationen dazu sowie<br />

zum Treffpunkt gibt es nach<br />

der Anmeldung. Dieses Angebot<br />

ist offen für alle Interessierten.<br />

Lippischer Heimatbund<br />

hat die Zukunft im Blick<br />

Firma VELOSIT GmbH & Co. KG eröffnet Erweiterungsbau<br />

im Industriepark Belle<br />

Die größte Platznot ist beseitigt<br />

Herr Michael Maaß von der Firma Maaß Industriebau übergibt Dr. Jens Hofele den symbolischen<br />

Schlüssel für das neue Gebäude.<br />

Fotos: Holger Fretzer<br />

Erst im Jahre 2014 baute die Firma<br />

VELOSIT als erstes Unternehmen<br />

neu im Industriepark in Belle.<br />

Die Geschäfte laufen seitdem gut<br />

für den Baustoffproduzenten, denn<br />

Gewerbeböden, moderne Bodenausgleich-<br />

und Spachtelmassen, sowie<br />

schnelltrocknende Estrich-Systeme<br />

her, die weltweit nachgefragt werden.<br />

Beliefert werden Kunden in Deutschland,<br />

aus Belle in die Welt bringen,<br />

umständlich und zeitaufwendig<br />

beladen werden, hier bringt die<br />

Rampe eine große Erleichterung,<br />

da die LKW direkt bis an die<br />

nun ist das Firmendomizil bereits<br />

China, Indien, Australien, Halle heranfahren können und<br />

zu klein geworden, eine Erweiterung<br />

Mittel- und Nordamerika und vielen dann komplett ebenerdig beladen<br />

musste her. Die Sonne strahlt anderen Ländern. Vor drei Jahren werden können.<br />

zur Eröffnung der neuen, 500 kamen auch Gesellschafter aus dem „Unser Motto “immer schnell“,<br />

Quadratmeter großen Halle, zahlreiche<br />

Partner, Kunden, Zulieferer,<br />

Freunde und auch Wirtschaftsförderer<br />

Rüdiger Krentz von der<br />

mittelamerikanischen Guatemala mit<br />

dazu, langjährige Geschäftspartner<br />

von Hofele.<br />

Die neue Halle wurde L-förmig an<br />

können wir derzeit leider nicht<br />

erfüllen“, sagt Dr. Jens Hofele. Die<br />

überaus gute Auftragslage sorgt für<br />

Wartezeiten bis zu drei Wochen.<br />

<strong>Stadt</strong> Horn-Bad Meinberg sind das bestehende Gebäude angesetzt. „Wir kommen einfach nicht hinterher“,<br />

gekommen, um die Einweihung<br />

zu feiern. „Vor fünf Jahren haben<br />

wir mit einer völlig leeren Halle<br />

gestartet, heute ist die bis unter<br />

das Dach voll“, beschreibt Dr. Jens<br />

Hofele die aktuelle Situation mit<br />

vollen Regalen im alten Gebäude.<br />

Hofele hatte sich 2013 als Mitgesellschafter<br />

von der Detmolder<br />

Das dazu gehörende Grundstück war<br />

bereits vorhanden, so dass die reine<br />

Bauzeit der Halle nur 12 Wochen<br />

betrug. Hier werden Lager, Versand<br />

sagt er. Diese Engpässe hofft<br />

man nun im Laufe des Sommers<br />

mit einer neuen Maschine endlich<br />

beheben zu können. Hofele dankte<br />

Firma Schomburg getrennt und und Kommissionierung untergebracht<br />

seinen Kunden für ihre Geduld. Er<br />

sein eigenes Unternehmen in Belle<br />

gegründet, nahe seines Wohnorts<br />

in Holzhausen-Externsteine. 2014<br />

und damit das bisherige Ge-<br />

bäude entlastet. Eine grundlegende<br />

Verbesserung in den Arbeitsabläufen<br />

dankte auch seinen Mitarbeitern,<br />

die geduldig mit angepackt hatten.<br />

Jetzt sei die „größte Platznot“<br />

waren hier sechs Mitarbeiter soll die neue Laderampe bringen, die<br />

vor Ort, heute sind bereits 18 zwischen die alte und die neue Halle<br />

beschäftigt. Das Unternehmen gebaut wurde. Denn bisher mussten<br />

beseitigt. Dafür wurden 750.000<br />

Euro am Standort Belle investiert.<br />

Wie es scheint, eine überaus gute<br />

„VELOSIT“ stellt Industrie- und die Seecontainer, die Produkte Investition.<br />

hf<br />

Die offizielle Eröffnung durch die Frauen der Gesellschafter: (v.l.) Jessica de Caceres, Stephany de<br />

Caceres, Beatriz Schwank und Sabine Hofele.<br />

Der Vorstand des Lippischen Heimatbundes mit (v.l.) Dr. Stefan Wiesekopsieker (stellvertretender Vorsitzender),<br />

Klaus Stein (Schatzmeister), Dr. Albert Hüser (Vorsitzender), Yvonne Huebner (Geschäftsführerin),<br />

Willi K. Schirrmacher (stellvertretender Vorsitzender) und Roman G. Weber.<br />

„Lippe hat sich verändert. Wir<br />

wollen Teil der Veränderung sein<br />

und aktiv mitmachen. Unser Ziel ist<br />

es, uns modern aufzustellen, nach<br />

vorne zu gucken und nicht zu verharren.“<br />

Dr. Albert Hüser, alter und<br />

neuer Vorsitzender des Lippischen<br />

Heimatbundes, hatte beim Rechenschaftsbericht<br />

des Vorstandes bei der<br />

Jahreshauptversammlung gleich mit<br />

seinen ersten Worten die 170 Mitglieder<br />

im Bürgerhaus in Schlangen<br />

für sich gewonnen.<br />

Und seine Arbeit und die des<br />

gesamten Vorstandes in der großen<br />

lippischen Bürgerbewegung mit 12<br />

300 Mitgliedern in 72 Ortsvereinen<br />

konnten die Anwesenden in den<br />

letzten erfolgreichen Jahren mit<br />

vielen Höhepunkten im lippischen<br />

Leben messen. Im Jahresbericht<br />

erinnerte das Vorstandsteam noch<br />

einmal an den Deutschen Wandertag,<br />

die Gründung der Stiftung<br />

Lippischer Heimatbund, die neue<br />

Stabsstelle und die erfolgreiche<br />

Arbeit der Fachstellen mit mehr<br />

als 100 Ehrenamtlichen vom Umweltschutz<br />

bis zur Schule. Und hier<br />

soll auch in Zukunft verstärkt der<br />

Fokus auf dem Nachwuchs liegen.<br />

Geschäftsführerin Yvonne Huebner:<br />

„Wir wollen Kinder und Jugendliche<br />

für die Heimat begeistern. Dafür<br />

wollen wir ein Netzwerk aufbauen<br />

und Jugendbeauftragte in unseren<br />

Vereinen suchen.“<br />

Nicht zu kurz sollen aber die 72<br />

Ortsvereine kommen und gefördert<br />

und gestärkt werden. Dazu gehören<br />

die Beratung zu rechtlichen und<br />

organisatorischen Themen, die<br />

Unterstützung durch die Fachstellen<br />

und der Service der Geschäftsstelle.<br />

Die 170 Mitglieder stimmten<br />

anschließend geschlossen für eine<br />

Satzungsänderung und bestätigten<br />

ohne Gegenstimmen den amtierenden<br />

Vorstand im Amt für die<br />

nächsten drei Jahre. Vorsitzender<br />

bleibt Dr. Albert Hüser. Ihm zur<br />

Seite stehen seine Stellvertreter<br />

Dr. Stefan Wiesekopsieker, Willi<br />

K. Schirrmacher, Schatzmeister<br />

Klaus Stein, Roman G. Weber und<br />

Geschäftsführerin Yvonne Huebner.<br />

Eine prima Visitenkarte hinterließ<br />

der gastgebende Mitgliedsverein<br />

Schlangen mit seinen Aktivitäten<br />

vom Kaffeetisch bis zu den Führungen<br />

und dem Kindermusical. Da<br />

brauchten auch die weitgereisten<br />

Nordlipper den weiten Weg über<br />

die Egge und den kleinen Irrweg<br />

durch Schlangens Baustellen nicht<br />

bereuen.<br />

Die neue Laderampe bringt deutliche Verbesserungen in den Arbeitsabläufen.

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